DE202019000300U1 - Campingbus - Google Patents

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DE202019000300U1
DE202019000300U1 DE202019000300.2U DE202019000300U DE202019000300U1 DE 202019000300 U1 DE202019000300 U1 DE 202019000300U1 DE 202019000300 U DE202019000300 U DE 202019000300U DE 202019000300 U1 DE202019000300 U1 DE 202019000300U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
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Abstract

Umbaubares Fahrzeug, der Art aufweisend einen Fahrraum (10) und einen Lastraum, in welchem vier Führungen (6) angeordnet werden, für die vertikale Verlagerung von mindestens einem unteren Bett (2), welches mit den Führungen (6) über zwei erste Verankerungen (9), welche miteinander benachbart sind, und über zwei zweite Verankerungen (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Bett (2) mit den Führungen (6) in den mindestens zwei ersten Verankerungen (9) gelenkig verbunden ist und eine Wegräumstellung aufweist, in welcher es vertikal ist, an eine Wand des Fahrzeugs herangerückt.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die zu implementierenden funktionellen Verbesserungen, wenn ein Serienbus in ein Wohnmobil umgebaut wird.
  • Die Neuigkeiten beruhen auf dem eigentlichen neuartigen und strategischen Konzept von Multifunktionsräumen, in welche sich diese Fahrzeuge aufteilen, welche sich Wohnungen ähneln, aber auch als Lasträume dienen. Die Multifunktionsräume bringen dem Produkt das Konzept eines Luxuswohnmobils näher, aber sodass es erlaubt wird, dass man zusätzlich über Lasträume verfügt, und mit dem zusätzlichen Vorteil, dass es eine bessere Lenkbarkeit, weniger Beschränkungen und niedrigere Kosten gibt.
  • Konkret wird sehr zufriedenstellend der Umbau eines Serienbusses in ein Wohnmobil gelöst und es werden Räume umgestaltet, nämlich Multifunktions-, Last-, Freizeit-, Privatheits- (welche in diesen Fahrzeugen sehr nützlich ist) und andere Räume.
  • Konkreter geht es darum ein Standardfahrzeug, welches für den Transport von Personen und/oder Waren bestimmt ist, in ein Wohnmobil umzubauen, mit gelöster Bewohnbarkeit und zusätzlich mit Räumen, welche für andere Verwendungszwecke, wie Kofferraum, Frachtraum, Freizeit, usw., ausgebildet werden können und mit maximaler Einsetzbarkeit, sowie die Erzeugung von dichten Wohnräumen, in welchen, als Neuheit, die Räume zu optimieren sind und die mehrfachen Nützlichkeiten derselben mit den gleichen Mitteln zu erhöhen sind, ohne die Privatheit der Benutzer dieser Art von Wohnräumen zu verlieren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt, dass in den Wohnwagen und Wohnmobilen und Reisemobilen Anpassungen der unterschiedlichsten Fahrzeuge gibt, um Bewohnbarkeitsbedingungen zu simulieren, mit mehr oder weniger Erfolg, bezüglich der Ergonomie, der Bequemlichkeit, des Designs, der Attraktivität oder andere, und dass in letzter Zeit besondere, maßgeschneiderte und individualisierte Lösungen bereitgestellt worden sind, mehr oder weniger kostspielig und erfinderisch, um die Nachteile oder Probleme der Bewohnbarkeit und Komfort zu lösen.
  • Von diesen sind die Erfinder bereits Inhaber der vorläufigen Lösung mit der Eintragung ES2510241 , als umbaubares Fahrzeug, welche jetzt mit neuen und besseren Neuigkeiten und Leistungen verbessert werden soll.
  • In der bereits erwähnten Eintragung wurde die Beherrschung des Sachgebiets bezüglich des Umbaus von Räumen und deren Anpassung an die besten Bewohnbarkeits- und Bequemlichkeitsbedingungen angepriesen, welche im täglichen Leben in diesen Wohnräumen nötig sind, und es wurde sogar dem damaligen Stand der Technik eine große Privatheit und Leistungen bereitgestellt.
  • Zusätzlich waren sie in der Lage die Bewohnbarkeit mit Last zu kombinieren, ohne auf die Bequemlichkeit zu verzichten, und dies trotz der so kleinen und beschränkten Räume, welche typischerweise im Inneren dieser Fahrzeuge zur Verfügung sind. Aus allen diesen Gründen wurde die Neuheit und die erfinderische Tätigkeit der vorherigen Entwicklung bereits bewiesen.
  • Nun möchten die Erfinder weitergehen, indem sie neue Neuigkeiten in das bereits Bekannte einfügen und die erzielten Erfolge implementieren, ohne daher die Bewohnbarkeit, die Bequemlichkeit, den Komfort, oder die Leistungen derselben schmälern zu müssen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorgeschlagene Erfindung löst zufriedenstellend und definitiv die bestehende Problematik und bedeutet eine Lösung für die Probleme und Nachteile, welche im vorherigen Abschnitt erwähnt wurden, basierend auf herkömmliche grundsätzliche Möbel, ohne die Transportierbarkeit von Passagieren zu verlieren, und all dies mit Anpassung des Inneren.
  • Ohne diesbezügliche Neuigkeiten und Erfindergeist wurden die aufgeführten Lösungen konzipiert, welche definitiv und zufriedenstellend die Bedürfnisse an Räumen, an Privatheit, an Last, an Frachtraum, an Freizeit oder anderen Sachen, und der höheren Multifunktion der knappen bestehenden Räume insgesamt lösen; weshalb die Erfinder die folgende Erfindung vorschlagen, welche, auch wenn es eine herkömmliche Lösung ist, zufriedenstellend und generisch die aufgeführten Problematiken löst und außerdem sehr leicht auszubilden und anzuwenden ist.
  • Die Erfindung verbessert die Verteilung von dichten Wohnräumen, was ein Privatheitsgrad und gleichzeitig die Multifunktionalität bereitstellt.
  • Es geht darum die Multifunktionsräume zu verbessern, damit sie unterschiedlich und gemäß den Bedürfnissen eingesetzt werden können, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Es werden neue Nützlichkeiten auf die zuvor bereits begrenzten Zwischenräume anwendet, welche deren Verwendung ergänzen:
    • • Das Implementieren des Raums des einziehbaren Bettes und dessen Verwendung als Frachtraum, mit der neuen Verwendung, als Wohnzimmer, indem das Bett mittels ein diskretes System in Lehnstuhl oder Sessel umgewandelt wird, um ein kleines Wohnzimmer zu erzeugen, ohne die Leistungen des Frachtraums oder des Bettes zu verlieren.
    • • Das Implementieren des Toilettenraums mittels der Umwandlung der Dusche durch eine offene und klappbare Duschwanne und einen Sicherheitsausguss, welcher für das Waschbecken und die Duschwanne gemeinsam ist.
    • • Das Implementieren des Ausgusses des Waschbeckens, damit dieser seitlich ist.
  • All dies bildet neue Nützlichkeiten und Anwendungen aus, welche bei deren Ausführung neue und größere Räume bereitstellen, um sie nutzen zu können, und unter Verbesserung der Bewohnbarkeit, des Komforts und der Leistungen.
  • Die vorgeschlagene Erfindung ist außerdem eine wahre Neuigkeit, indem die Mehrwertigkeit der neuen Räume ausgeführt wird, und all dies innerhalb eines anfänglich Serienbusses.
  • Der Multifunktionsraum wurde bis jetzt mittels mehrerer Einziehsysteme der Elemente erzielt und charakterisiert, welche nicht simultan verwendet werden, zum Beispiel die Betten, das Waschbecken, die Dusche und das WC, wie die vorwiegenden Hauptelemente, welche mehr Volumen oder mehr Raum für deren Verwendung benötigen und welche nicht im Raum/Zeit/Verwendung simultan sind. Nun werden die genannten Elemente in andere mit einer unterschiedlichen Verwendung oder Funktionalität umgewandelt.
  • Die Erfindung wird konkreter definiert, indem den vorherigen unumgänglichen Bedingungen Zulagen hinzugefügt werden, wie zum Beispiel:
    • • Einerseits ist der Raum, welcher von den Betten im Grundriss des Busses besetzt wird, der Größte im Vergleich zum Grundriss, und deren Verwendung ist nicht mit anderen simultan, denn dadurch, dass sie eingezogen werden können, wird ein Raum für die Last, oder als Frachtraum, oder als Freizeitraum für Erwachsene und Kinder erzeugt. Die Erfindung schlägt außerdem vor, dass die genannten Betten einfach in Lehnstühle oder Sessel umgewandelt werden, mittels eines diskreten Systems, motorisiert oder nicht motorisiert, mit dem gleichen Verlagerungssystem, sodass der Raum als Wohnzimmer umgestaltet wird. Zu diesem Zweck wird ein Teil des für das Einziehen der Betten konzipierten Systems, wie bereits in der vorherigen Erfindung vorgeschlagen wurde, im Wesentlichen verbessert, damit diese in Sessel umgewandelt werden, indem sie gelenkig verbunden und/oder getrennt werden, von denen mindestens eine oder sogar die zwei Betten großdimensioniert sind, und wenn es ausgeführt wird, somit ein Raum zum Nutzen eines kleines Wohnzimmers umgestaltet wird, und die bereits vorgeschlagenen Verwendungen verschwinden nicht, sondern werden ergänzt.
    • • Andererseits und in Anbetracht der nicht Simultaneität anderer Aufgaben wird mehr Multifunktionsraum für die unterschiedlichen Aufgaben bereitgestellt; in diesem Fall wird auf die Sanitäranlagen eingewirkt, nämlich indem sie klappbar sind und versteckt werden können, das Waschbecken und/oder die Dusche, welche über jeweiligen Ausgüsse verfügen, indem sie vereinigt werden, wozu horizontal einen neuen Ausgang des Abgusses des seitlichen Waschbeckens erzeugt wird, welcher kein Volumen in seinem zusammengefalteten Zustand besetzt (der Siphon, welcher jetzt aus dem Waschbecken hängt und beim Zusammenklappen hervorsteht), um auf diese Weise einen größeren Raum als Ankleidezimmer, Flur oder Multifunktionsraum zu erzeugen, um es als solche oder wie gewünscht einzusetzen.
    • • Schließlich verschwinden der Ausguss der Dusche und des Waschbeckens, sie werden vereinigt, da das Design derselben geändert wird, sodass dessen Fluide in einem einzigen Kollektor ausgegossen wird, welcher sich im unteren Teil des Wohnraumes verwirklicht und weiterhin das Abwasser sammelt, sogar, wenn die Sanitäranlagen zusammengeklappt worden sind. Dies verhindert außerdem kleine Leckagen während der nicht Verwendung von beiden, da es weiterhin das Abwasser sammelt, sogar, wenn sie nicht weiterhin verwendet werden oder zusammengeklappt worden sind oder in dessen Einzugsstellung überführt worden sind und verbessert sich auch hauptsächlich während des Transports des Fahrzeugs, so dass es möglich ist, den genannten Kollektor abzudichten oder zu schließen, (all die Ausgüsse) in einer einzigen Aktion, da sie zusammengefügt worden sind.
  • Daher trägt die vorgeschlagene Erfindung stellt Neuigkeiten in Bezug auf dem jetzigen Stand der Technik, mit unterschiedlichen Systemen, mit neuen Beiträgen, mit der Wiederumwandlung von Elementen, anders als das heutzutage Bekannte, und leicht, welche in der bevorzugten Ausführungsform detailliert werden.
  • Mit der vorgeschlagenen Erfindung werden alle Erwartungen gedeckt, einerseits das Verstecken der eingezogenen Sanitätsanlagen des Waschbeckens und der Dusche (wenn sie zusammengeklappt sind), sodass ein breiterer Flur, Ankleidezimmer oder Gemeinschaftsbereich erzeugt wird, und andererseits, mit der Drehung derselben, das Enthüllen des Bestehens derselben, um dessen Verwendung zu fördern, sodass in diesem Fall eine breite Toilette, Dusche oder Ankleidezimmer erzeugt wird.
  • Das verbesserte umbaubare Fahrzeug ist der Art aufweisend einen Fahrraum und einen Multifunktionslastraum. In diesem Lastraum, generell am Ende, werden vier Führungen angeordnet, für die vertikale Verlagerung von mindestens einem Bett, welches mit den Führungen über zwei erste Verankerungen, welche miteinander benachbart sind, und über zwei zweite Verankerungen verbunden ist. Neuartig ist das Bett in den zwei ersten Verankerungen gelenkig verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, es vertikal an eine Wand statt des Daches, in eine Wegräumstellung, heranzurücken. Diese Kopplungsform kann in einem einzigen oder in zwei Körper sein. Wiederum erlauben diese Kopplungsformen das Ergebnis der Verwendung des unteren Bettes als Lehnstühle oder als Sessel.
  • Vorzugsweise weist das Bett auch ein längliches Gelenk auf, welches auf dem Bett zentriert ist. Typischerweise wird es im geometrischen Mittelpunkt sein, kann aber leicht in eine oder die andere Richtung verschoben sein. Dieses längliche Gelenk ist zu den zweiten Verankerungen parallel, das heißt, zur Linie, welche die zweiten Verankerungen verbindet, und kann mittels eines ersten Verschlusses blockiert werden. Diese Form erlaubt es das Bett auf sich selbst umzuklappen, sodass beide obere Teile angenähert werden (welche dann eine Winkelstellung aufweisen).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das untere Bett durch eine Mittellinie mittels der Befreiung von Teilungsverschlüssen unterteilt werde, und ist mit den zweiten Verankerungen gelenkig verbunden. Auf diese Weise kann es in zwei Teile unterteilt werden, was die Ausführung von zwei Gelenken der Hälften erlaubt, unter Ausbildung zweier Lehnstühle. Vorzugsweise ist die Mittellinie der Unterteilung senkrecht zum vorherigen länglichen Gelenk, obwohl diese Lösung unabhängig von oder alternativ zu der ersten erwähnten Lösung sein kann.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform weist das Bett zwei Gelenke, welche parallel zu dieser Mittellinie sind, auf, welche ebenfalls durch zweite Verschlüsse blockiert werden können. Die parallelen Gelenke erlauben das Zusammenklappen des Bettes auf sich selbst, indem jeweilige Paare von oberen Teilen angenähert werden.
  • Das Fahrzeug kann untere Schränke zum Stützen des unteren Bettes aufweisen, welche wiederum als Stütze für die gebildeten Sessel und/oder Lehnstühle dienen.
  • Die Betten sind vorzugsweise in den Führungen, oder in der Nähe derselben, mit jeweiligen Riemen verbunden, welche um eine einzige Achse herumgewickelt sind, welche von einem Motor betätigt wird.
  • Die Führungen können ein einziges Bett stützen, welches dann das „untere Bett“ sein wird, oder mehrere Betten stützen. Im zweiten Fall muss alles was beschrieben wurde auf mindestens das weiter unten liegende Bett anwendbar sein, obwohl einige dieser Lösungen ebenfalls auf das zweite, unterste Bett anwendbar sind. Zum Beispiel wird dieses zweite Bett an den zweiten Verankerungen gelenkig verbunden werden können, statt an den ersten, und von den ersten Verankerungen befreit werden. So könnte das untere Bett mit der dem unteren Bett entgegengesetzten Wand gekoppelt bleiben.
  • Es wird bevorzug, dass der Lastraum einen Toilettenbereich aufweist, in welchem eine Dusche und ein Waschbecken überlagert angeordnet werden, wobei beide zur Wand gemäß dessen jeweiligen Achsen kippbar sind. Das Waschbecken kann einen seitlichen Ausguss und die Dusche eine in einem Ende offene Duschwanne aufweisen, welche beide mit einem gemeinsamen Kollektor verbunden sind, welcher vorzugsweise abgedichtet werden kann.
  • Die vorgeschlagene Erfindung ergibt sich daher aus dem Satz aus allen, und auch wenn sie einzeln betrachtet werden, was denen den Neuheits- und den erfindungsreichen Charakter verleiht.
  • In den Ausführungsvarianten werden Formen und Größen definiert, als praktisches Ausführungsbeispiel, wobei dieses nicht beschränkt ist, sondern dessen Verfahren, Nützlichkeit und Anwendung beansprucht wird, solange die beschriebenen Zwecke erfüllt werden.
  • Das Design und die Platzierung sind nur indikativ und nicht limitativ und können mit unterschiedlichen Formen und Ausbildungen durchgeführt werden, solange die neuen erwähnten Werte erzeugt werden.
  • Figurenliste
  • Um die stattfindende Beschreibung zu ergänzen und mit dem Ziel, bei einem besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung zu helfen, wird als Bestandteil der genannten Beschreibung ein Satz von Zeichnungen beigefügt, in welchen mit illustrativem und nicht beschränkenden Charakter ein Ausführungsbeispiel dargestellt worden ist.
    • 1 zeigt das Äußere und das Innere, welches einen Serienbus in ein Wohnmobil umbaut.
    • 2 zeigt eine herkömmliche Verteilung und die Räume, welche in der Zeit/Verwendung simultan sind.
    • 3 zeigt unterschiedliche Stellungen, welche die Betten einnehmen, und den Multifunktionsraum, welchen sie in jedem Fall frei lassen, mit den Mechanismen für das Einziehen der Betten gemäß dem Stand der Technik.
    • 4 zeigt den Umbau eines Bettes in einen länglichen Sessel.
    • 5 zeigt das Umwandlungsmanöver eines Bettes in einen länglichen Sessel.
    • 6 zeigt den Umbau eines Bettes in transversale Lehnstühle.
    • 7 zeigt die Umwandlung eines Bettes in jeweilige transversale Lehnstühle.
    • 8 zeigt das Endergebnis der Umwandlungen von Betten in Sessel oder Lehnstühle.
    • 9 zeigt eine andere Möglichkeit zum seitlichen Wegräumen der Sessel, und nicht als Betten.
    • 10 zeigt den Mechanismus für das Herunterklappen des Waschbeckens für dessen Verwendung.
    • 11 zeigt den Mechanismus für das Herunterklappen der Dusche für dessen Verwendung.
    • 12 zeigt den gemeinsamen Kollektor für das Waschbecken und die Dusche.
  • In diesen wird auf die unterschiedlichen Teile oder Bestandteile Bezug genommen:
  • 1.
    Bus.
    2.
    Bett.
    3.
    Motor.
    4.
    Achse.
    5.
    Riemen.
    6.
    Führungen.
    7.
    Küchenraum.
    8.
    (Untere) Schränke.
    9.
    Erste Verankerung (der Betten in den Führungen).
    10.
    Fahrraum.
    11.
    Zweite Verankerung (der Betten in den Führungen).
    12.
    Waschbecken.
    13.
    Dusche.
    14.
    Wippachse der Duschwanne.
    15.
    Wippachse des Waschbeckens.
    16.
    Toilette (Toilettenraum).
    17.
    Paralleles Gelenk.
    18.
    Zweite Verschlüsse.
    19.
    Lehnstühle.
    20.
    Teilungsverschlüsse (Bett).
    21.
    Diaphaner Raum (multifunktionell für Frachtraum, Schlafraum, Wohnzimmer, ...).
    22.
    Gemeinsamer Kollektor.
    23.
    Seitlicher Ausguss.
    24.
    Toilettenschrank.
    25.
    Längliches Gelenk.
    26.
    Erste Verschlüsse.
    27.
    Sessel.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird kurz die Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, als illustrierte und nicht beschränkte Beispiele derselben.
  • Angesichts der beschriebenen Figuren betrifft die vorliegende Erfindung die Verbesserung beim Umbau eines Serienbusses in ein Wohnmobil.
  • Die Neuigkeiten und Erfindungen beruhen auf der Ausbildung der Räume, welche für das Wohnen und die Frachlast bestimmt sind, und die Ausbildung derselben als Multifunktionsraüme, wofür neuartige und strategische Konzepte von Multifunktionsräumen eingegliedert werden. Diese Räume werden basierend auf Erfindungsgeist beim Verstecken der Elemente erzeugt, welche nicht simultan verwendet werden. Die erfinderische Tätigkeit und die Neuheit werden auch erhöht, wenn diejenigen unabhängig werden, womit dem Fahrzeug der Vorteil hinzugefügt wird, dass eine insgesamt kleinere Größe benötigt wird und daher der Gewinn an Lenkbarkeit und das Sparen von Brennstoff während dessen Verwendung.
  • Das Fahrzeug umfasst einen Fahrraum (10), einen Küchenraum (7) und andere Funktionen, und einen Lastraum, welcher als Multifunktionsraum funktioniert und welcher auch den Toilettenbereich (16) umfasst. Der Multifunktionsraum wird mittels mehrerer Einziehsysteme der Elemente erzielt und charakterisiert, welche nicht simultan verwendet werden. Zum Beispiel, die Betten (2), das Waschbecken (12) und/oder die Dusche (13), welche die Elemente sind, welche mehr Volumen oder mehr Raum für dessen Verwendung benötigen, und welche nicht parallel verwendet werden, wie in 2 gezeigt wird.
  • In der vorherigen Erfindung wurde bereits das Einziehen eines oder zweier großen Betten (2) im Innenraum des Fahrzeugs vorgeschlagen, womit ein neuer Fracht-, Last- oder Freizeitraum erzeugt wurde, welche von innen zugänglich ist und auch von außen, wenn die Betten (2) eingezogen werden, unter dem Dach des Busses (1).
  • Dieses Einziehsystem basiert auf der Mitnahme mittels eines Aufstieg- oder Abstiegssystems mit einem Motor (3), welcher die jeweiligen Riemen (5) aufwickelt und abwickelt. Das System wird unter eines der beweglichen Betten (2) oder im Dach des Busses (1) platziert sein. Um die Riemen (5) besser zu koordinieren, werden sie vorzugsweise um eine gleiche Achse (4) aufgewickelt. Die Riemen (5) und der Motor (3) erlauben die Bewegung des entsprechenden Bettes (2) mittels einer Gruppe von vier Führungen (6) der Wände des Innenraums, welche generell den Spitzen des Bettes (2) entsprechen werden. Das Bett (2), wie es dargestellt wurde, kann ein Etagenbett entsprechen (das heißt, zwei parallelen übergelagerten Betten (2)). Die Betten können in mehreren Positionen fixiert werden, mindestens eins im oberen Teil des Raums und das Andere in einer Schlafstellung, voneinander getrennt. Vorzugsweise wird es auch vorgesehene Positionen geben, für den Fall, dass nur das untere Bett (2) oder das obere Bett (2) verwendet wird. In diesem zweiten Fall stützt sich das obere Bett (2) auf dem unteren Bett (2), sodass es unzugänglich wird. Ebenfalls kann es mehrere mögliche Stellungen zur Anpassung aufweisen, wenn es etwas Last im unteren Teil gibt, oder ob es bevorzugt wird, untere Schränke (8) zur Verfügung zu stellen, auf welchen sich das untere Bett (2) stützt.
  • Auf diese Weise kann man über eine Vielzahl von Stellungen von beiden Betten (2) verfügen. Vom Einzug der zwei Betten (2) im oberen Teil oder im Dach des Busses (1), sodass so ein breiter diaphaner Raum (21) umgestaltet wird, welcher für einen Fracht-, Koffer-, Last- oder Freizeitraum bestimmt wird, welcher von innen und auch von außen zugänglich ist, sodass ein Bett (2) für die Entspannung unten gelassen und das Andere eingezogen wird, bis zur gleichzeitigen Verwendung von beiden Betten (2), oder von keinem.
  • Jedes Bett (2) wird Verankerungen (9, 11) in den Führungen (6) aufweisen, welche paarweise assoziiert werden können. Erste Verankerungen (9) werden in zwei benachbarte Führungen (6) sein und die zweiten Verankerungen (11) werden in den anderen zwei Führungen (6) sein. Der Hauptunterschied zwischen beiden Arten von Verankerungen (9, 11) ist, dass das Bett (2), in manchen Ausführungsformen, vollständig von der Führung (6) in den zweiten Verankerungen (11) befreit werden kann, wie es in 5 gezeigt wird, und demgegenüber soll immer an den ersten Verankerungen (9) gelenkig verbunden werden.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass die Verankerungen (9, 11) des unteren Bettes (2) an der entsprechenden Führung (6) über das andere Bett (2) durchgeführt werden.
  • Die vorgeschlagene Erfindung besteht nun, einerseits, aus mindestens dem unteren Bett (2) mittels eines Verschlüssesystems (18, 20 und 26) oder ähnliches, um das Umklappen derselben zu erlauben. Zunächst in einem länglichen Gelenk (25) zum Überführen des Bettes von einer Oberfläche zu zwei Oberflächen, wenn der erste Verschluss (26) befreit wird. Mit diesem Vorgang werden der Sitz und die Rückenlehne eines Sessels (27) oder Chaiselongue ausgebildet, welcher durch die Länge des Bettes (2) erzeugt wird. Für dessen Platzierung reicht es, die zweite Verankerung (11) loszulassen und die erste Verankerung (9) für das Mitnehmen nach oben der Rückenlehne mit den Riemen (5) bis zur gewünschten Stellung zu positionieren. Die Mitnahme erlaubt das Ausbilden des Sessels (27) mit der gewünschten Neigung, wie es in 4 und 5 gezeigt wird, auf den entsprechenden unteren Schränken (8) gestützt.
  • Die vorgeschlagene Erfindung ergibt auch die Erzeugung von jeweiligen Lehnstühlen zur Anordnung auf den unteren Schränken (8). Dafür kann das untere Bett (2) durch dessen Mittellinie generell senkrecht zur für das längliche Gelenk (25) gezeigten Anordnung getrennt werden, wenn die Verschlüsse der Aufteilung (20) losgelassen werden. Diese Aufteilungsverschlüsse (20) erlauben die integrale Fügung beider Hälften, oder die Trennung derselben. Jede Hälfte weist ein zur Mittellinie paralleles Gelenk (17) auf, welches wieder ein Sitz und eine Rückenlehne definiert, wenn die zweiten Verschlüsse (18) befreit werden. Wie im vorherigen Fall, wenn die entsprechenden Verankerungen (9, 11) fixiert bleiben, kann die Rückenlehne (7) erhöht werden. Die Abmessungen dieser neuen Lehnstühle (19) werden die Hälfte derjenigen des vorherigen Sessels (27) sein.
  • Die Erfindung ergibt auch, dass beide Lehnstühle (19) und Sessel (27) gegen die Wände des Busses weggeräumt werden können, was einen größeren Raum in Höhe im Multifunktionsbereich (21) verleihen wird. Dafür werden die entsprechenden Verankerungen (9, 11) befreit und die Anderen werden auf der nötigen Höhe platziert, damit sowohl die Rückenlehne wie der Sitz der Lehnstühle (19) oder der Sessel (27) vertikal bleiben und an die Wände herangedrückt, wie in Figur (9) gezeigt wird.
  • Die vorgeschlagene Erfindung wird dadurch verbessert, dass sie auch auf das Einziehen der Sanitätsanlagen, welche nicht simultan verwendet werden, basiert, um mit dieser Aktion den größten verfügbaren Raum für andere Zwecke zu erreichen. Insbesondere wurden das Waschbecken (12) und die Dusche (13) neu entworfen, welche sich in der heruntergeklappten Stellung übergelagert befinden. Das Waschbecken (12) weist nun einen seitlichen Ausguss (23) und die Dusche (13) eine geneigte und offene Duschwanne, und sind über die jeweiligen Achsen (15, 14) zur Wand kippbar. Die Baugruppe wird in einem extrem flachen Toilettenschrank (24) gegen die Karosserie des Busses (1) geschlossen. Auf diese Weise wird die Toilette (16) auch in einen Multifunktionsraum umgewandelt, welcher unterschiedliche Zwecke aufweisen kann: Flur, Ankleidezimmer, WC, Waschbecken, Dusche und teilweise oder vollständige Toilette, sodass einen größeren Multifunktionsraum erreicht wird, wie es in den Figuren (10, 11 und 12) gezeigt wird. Wenn sie benötigt werden, können sie dank der Achsen (14, 15) heruntergeklappt werden.
  • Daher wird die Erfindung mit dem Versehen eines gemeinsamen Kollektors (22) ergänzt und weitergeführt, für das Waschbecken (12) und die Dusche (13), welche neu entworfen worden sind, welcher das Abwasser sowohl von einem als auch vom anderen sammelt. Der gemeinsame Kollektor (22) kann während des Transports abgedichtet werden, mittels eines Pfropfens oder eines Ventilschlüssels, zur Beseitigung der Leckagen und schlechten Gerüche, welche aus dem generellen Ausguss kommen könnten.
  • Alle die so erreichten Systeme werden ergänzt, um das verfolgte Ziel des Multifunktionsraums und der Multifunktion, mit dichten Wohnräumen, mit maximaler Bewohnbarkeit, Privatheit, Ergonomie, Komfort und Optimierung der Räume zu erhalten.
  • All dies kann in den erwähnten Figuren gesehen werden, welche selbsterklärend sind, sodass beobachtet wird, dass die bestehende Problematik zufriedenstellend und definitiv gelöst wird und eine Lösung für die bekannten Probleme und Nachteile bedeutet.
  • Die beschriebenen Systeme und Verfahren wurden derart einfach und effektiv für die vorgeschlagene Neuheit ausgebildet, dass kaum eine weitere Erklärung benötigt wird, weil sie intuitiv ist, sowie einfach anzuwenden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • ES 2510241 [0006]

Claims (12)

  1. Umbaubares Fahrzeug, der Art aufweisend einen Fahrraum (10) und einen Lastraum, in welchem vier Führungen (6) angeordnet werden, für die vertikale Verlagerung von mindestens einem unteren Bett (2), welches mit den Führungen (6) über zwei erste Verankerungen (9), welche miteinander benachbart sind, und über zwei zweite Verankerungen (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Bett (2) mit den Führungen (6) in den mindestens zwei ersten Verankerungen (9) gelenkig verbunden ist und eine Wegräumstellung aufweist, in welcher es vertikal ist, an eine Wand des Fahrzeugs herangerückt.
  2. Umbaubares Fahrzeug nach Anspruch 1, dessen Bett (2) mit den Führungen (6) an beiden ersten Verankerungen (9) gelenkig verbunden ist und von diesen in den zweiten Verankerungen (11) befreit werden kann und der Abstand zwischen den ersten Verankerungen (9) und den zweiten Verankerungen (11) gleich der Höhe des Lastraums oder kleiner als dieselbe ist.
  3. Umbaubares Fahrzeug nach Anspruch 2, dessen unteres Bett (2) ein längliches Gelenk (25) aufweist, welches auf das Bett (2) zentriert ist, parallel zu den zweiten Verankerungen (11) ist und mittels eines ersten Verschlusses (26) blockiert werden kann, welcher das Einklappen des Bettes (2) auf sich selbst erlaubt, indem beide obere Teile angenähert werden, welche dann eine Winkelstellung aufweisen.
  4. Umbaubares Fahrzeug nach Anspruch 1, dessen unteres Bett (2) durch eine Mittellinie mittels der Befreiung von Teilungsverschlüssen (20) unterteilt werden kann, und mit allen Verankerungen (9, 11) gelenkig verbunden ist.
  5. Umbaubares Fahrzeug nach Anspruch 4, dessen unteres Bett (2) zwei Gelenke (17) aufweist, welche zur Mittellinie parallel sind, welche mittels zweiten Verschlüsse (18) blockiert werden können, welche das Einklappen des Bettes (2) auf sich selbst erlauben, indem beide Paare von oberen Teilen angenähert werden, welche dann jeweilige Winkelstellungen aufweisen.
  6. Umbaubares Fahrzeug nach Anspruch 1, aufweisend untere Schränke (8), welche das untere Bett (2) stützen.
  7. Umbaubares Fahrzeug nach Anspruch 1, dessen Betten (2) in den Führungen (6) mit jeweiligen Riemen (5) verbunden sind, welche auf einer einzigen Achse (4) gewickelt sind, welche von einem Motor (3) betätigt wird.
  8. Umbaubares Fahrzeug nach Anspruch 1, aufweisend nur ein Bett (2).
  9. Umbaubares Fahrzeug nach Anspruch 2, aufweisend ein zweites Bett (2), welches auf einer höhere Ebene als das untere Bett (2) liegt, welches mit den Führungen (6) in beiden zweiten Verankerungen (11) gelenkig verbunden ist und von diesen in den ersten Verankerungen (9) befreit werden kann.
  10. Umbaubares Fahrzeug nach Anspruch 1, dessen Lastraum einen Toilettenbereich (16) aufweist, in welchem eine Dusche (13) und ein Waschbecken (12) überlagert angeordnet werden, beide zur Wand gemäß den jeweiligen Achsen (14, 15) kippbar.
  11. Umbaubares Fahrzeug nach Anspruch 9, dessen Waschbecken (12) einen seitlichen Ausguss (23) und die Dusche (13) eine in einem Ende offene Duschwanne aufweist, wobei beide mit einem gemeinsamen Kollektor (22) verbunden sind.
  12. Umbaubares Fahrzeug nach Anspruch 10, dessen gemeinsamer Kollektor (22) abgedichtet werden kann.
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