DE202018106909U1 - Wetterschutzbekleidung für Reitsportler - Google Patents

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Abstract

Wetterschutz für Reitsportler, mit einem einen Halsausschnitt und eine Beinöffnung aufweisenden Schutzumhang aus einem flexiblen Material, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schutzumhang (2) zwei Fußschlaufen (9) angeordnet sind, die an gegenüberliegenden Bereichen des Schutzumhangs (2) über einen die Beinöffnung (4) begrenzenden unteren Rand (3) hinausragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wetterschutzbekleidung für Reitsportler mit einem einen Halsausschnitt und eine Beinöffnung aufweisenden Schutzumhang aus einem flexiblen Material.
  • Die Bekleidung von Reitsportlern besteht in der Regel aus einer Reithose, einem Oberteil sowie einer geeigneten Jacke, wobei die Bekleidung je nach Witterungslage wärmende sowie vor Regen schützende Eigenschaften aufweist. Bekannt ist es darüber hinaus, über der üblicherweise zu tragenden Reitbekleidung im Bedarfsfall Regenponchos oder Regenmäntel zu tragen, welche den Reitsportler vor dem Regen schützen sollen.
  • Bekannte Regenponchos weisen dabei jedoch den Nachteil auf, dass diese in der Reitstellung im Sattel aufgrund von Bewegungen beim Reiten verrutschen, sodass Regen und Wind auf die darunterliegende Bekleidung gelangt und diese durchnässt. Ein den Sattel rundherum überdeckender Regenponcho ist überdies meistens so leicht, dass er bereits bei geringem Wind flattert oder umschlägt. Beim Reiten durch das Gelände besteht bei weiten Regenponchos zudem die Gefahr, dass diese bspw. an einem Gestrüpp hängen bleiben, was auch die Sicherheit des Reiters gefährdet.
  • Reitsportler versuchen dieses Problem dadurch zu lösen, dass sie Teile des Regenponchos zwischen dem Sattel und/oder den Beinen und dem Pferd einklemmen, um diesen so zu fixieren. Diese Lösung ist jedoch sehr unbefriedigend und schränkt überdies die Schutzeigenschaften des Regenponchos ein.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wetterschutzbekleidung für Reitsportler bereitzustellen, welche einen zuverlässigen Schutz des Reitsportler vor Witterungseinflüssen während des Reitens bietet.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch einen Wetterschutz mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kennzeichnend für den erfindungsgemäßen Wetterschutz ist, dass an dem Schutzumhang zwei Fußschlaufen angeordnet sind, die an gegenüberliegenden Bereichen des Schutzumhangs über einen die Beinöffnung begrenzenden unteren Rand hinausragen.
  • Bei einem Schutzumhang handelt es sich um ein Regencape-ähnliches, trichterförmiges Gebilde, welches im angezogenen Zustand mit dem den Halsausschnitt umgebenden Bereich auf den Schultern des Reitsportlers aufliegt, nämlich dann, wenn dessen Kopf sich durch den Halsausschnitt erstreckt. Ausgehend von dem Halsausschnitt, dem oberen Ende des Schutzumhangs, erstreckt sich dieser in der Gebrauchslage in Richtung der Beinöffnung bis zum unteren Ende des Schutzumhangs, das durch den unteren, umlaufenden Rand des Schutzumhangs gebildet ist. Der untere Rand verläuft dabei im angezogenen Zustand einmal um den Reitsportler. Der Abstand des Halsausschnitts vom unteren Rand muss dabei nicht zwangsweise über den gesamten Umfang des Schutzumhangs gleichbleibend sein, sondern kann auch, bspw. im Bereich der Arme, variieren, sodass der untere Rand einen wellenförmigen Verlauf aufweist. Grundsätzlich ist die Form des Schutzumhangs frei wählbar.
  • Erfindungsgemäß sind an gegenüberliegenden Bereichen des Schutzumhangs - bezogen auf die Gebrauchslage üblicherweise im Bereich der Seiten des Schutzumhangs - Fußschlaufen angeordnet, welche über die Beinöffnung aus dem Schutzumhang herausragen. Die Fußschlaufen ermöglichen es, den Schutzumhang im Bereich der Beinöffnung an den Füßen des Reitsportlers zu fixieren, sodass dieser eng an dem Körper des Reitsportlers anliegt. In einer einfachen Ausgestaltung tritt der Reitsportler zur Nutzung der Fußschlaufen mit den Reitschuhen in die Fußschlaufen hinein, sodass diese sich abschnittsweise unterhalb einer Sohle der Reitschuhe verlaufen.
  • Die Verwendung der Fußschlaufen sichert die Position des Schutzumhangs an dem Reitsportler und verhindert somit dessen Verrutschen oder Umschlagen während des Reitens. Auch einem windbedingten Umschlagen des Schutzumhangs wird durch die Fußschlaufen in zuverlässiger Weise vorgebeugt. Durch die Fußschlaufen liegt der Schutzumhang sicher an einem auf einem Pferd sitzenden Reitsportler an und gewährleistet damit einen zuverlässigen Wetterschutz. Dem Eindringen von Regen wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wetterschutzes in wirksamer Weise vorgebeugt.
  • Die Verbindung der Fußschlaufen mit dem Schutzumhang kann grundsätzlich in beliebiger Weise erfolgen. So können die Fußschlaufen bspw. im Bereich der Beinöffnungen an einer Innenseite des Schutzumhangs befestigt werden. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Fußschlaufen jeweils über ein Halteband mit dem Schutzumhang verbunden sind. Die Verwendung eines Haltebands ermöglicht es, über die Länge des Haltebands die Position der Fußschlaufen gegenüber dem Schutzumhang in einfacher Weise festzulegen. Darüber hinaus kann die Öffnungsweite der Fußschlaufen völlig unabhängig von deren Anordnung an dem Schutzumhang festgelegt werden. Das Halteband kann dabei bspw. auch lösbar mit dem Schutzumhang verbunden sein, um so über austauschbare, unterschiedlich lange Haltebänder eine Anpassung des Schutzumhangs an unterschiedlich große Reitsportler zu ermöglichen.
  • Wie auch die Verbindung der Fußschlaufe mit dem Schutzumhang, so kann auch das Halteband grundsätzlich an beliebiger Stelle mit dem Schutzumhang verbunden sein, bspw. auch an einer Innenseite des Schutzumhangs. Nach einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass das Halteband im Bereich des unteren Randes der Beinöffnung mit dem Schutzumhang verbunden ist. Eine Verbindung im Bereich des unteren Randes bzw. mit dem unteren Rand gewährleistet in besonders zuverlässiger Weise, dass der Schutzumhang in der durch den Reitsportler angelegten Position verbleibt. Im Gegensatz zu einer im Abstand von dem unteren Rand erfolgenden Verbindung des Haltebands mit dem Schutzumhang verbleibt kein Abschnitt des Schutzumhangs zwischen unterem Rand und Schutzumhang, welcher nicht über das Halteband und die Fußschlaufe in Richtung auf die Fußschlaufen gezogen werden kann.
  • Die Ausgestaltung des Haltebands und der Beinschlaufen ist grundsätzlich frei wählbar. So können diese bspw. einstückig aus einer Kordel gebildet sein. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass das Halteband und/oder die Beinschlaufen aus einem elastischen und/oder abriebfesten Material gebildet sind.
  • Die Verwendung eines elastischen Materials für das Halteband und/oder die Beinschlaufe bewirkt im Gebrauchszustand eine Vorspannung des Schutzumhangs, welcher so in besonders zuverlässiger Weise in der vom Reitsportler ausgerichteten Position verbleibt. Zudem besteht über die elastische Ausgestaltung die Möglichkeit, Größenunterschiede zwischen unterschiedlichen Reitersportlern auszugleichen, sodass die universelle Einsetzbarkeit des Wetterschutzes in ergänzender Weise gesteigert wird.
  • Die Verwendung eines abriebfesten Materials gewährleistet eine besonders gute Haltbarkeit und verhindert insbesondere bei den Fußschlaufen, dass diese, bspw. infolge eines Bodenkontaktes beim Gehen des Reitsportlers durchscheuern und aufreißen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Öffnungsweite der Fußschlaufe und/oder die Länge des Haltebandes einstellbar ist. Die Einstellbarkeit von Fußschlaufe und Halteband gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung erlaubt eine individuelle Anpassung des Wetterschutzes an den jeweiligen Reitsportler. Auch kann im Falle der gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehenen Verwendung elastischer Materialien für das Halteband oder die Fußschlaufe über eine einstellbare Länge in komfortabler Weise festgelegt werden, mit welcher Spannkraft der Schutzumhang aufgrund des elastischen Materials für Halteband oder Fußschlaufe an dem Reitsportler anliegt.
  • Die Einstellbarkeit der Öffnungsweite der Fußschlaufe erlaubt überdies eine Anpassbarkeit an das von dem jeweiligen Reitsportler getragene Schuhwerk und verbessert so eine individuelle Anpassung des Wetterschutzes in ergänzender Weise.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fußschlaufe abschnittsweise eine Verstärkung, insbesondere ein Verstärkungselement aufweist. Eine Verstärkung, insbesondere ein Verstärkungselement, welches besonders bevorzugt in dem Bereich der Fußschlaufe angeordnet ist, welches sich im Gebrauchszustand unterhalb des Schuhwerks des Reitsportlers befindet, verbessert die Haltbarkeit der Fußschlaufe und dabei, insbesondere den Bereich der Fußschlaufe, der unterhalb der Sohle angeordnet ist und der bei jedem Bodenkontakt einer erheblichen Belastung ausgesetzt ist.
  • Der Schutzumhang kann grundsätzlich aus einem beliebigen Material, bspw. einem wind- und regendichten textilen Gewebe gebildet sein. Auch besteht die Möglichkeit, das zur Herstellung des Schutzumhangs verwendete Material zur Erzielung einer ausreichenden Regendichtigkeit zu behandeln, bspw. zu beschichten. Eine geeignete Beschichtung kann dabei an der Innen- und/oder Außenseite des Schutzumhangs ausgebildet sein. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass der Schutzumhang aus einem wind- und regendichten Kunststoffmaterial, insbesondere Polyester, besonders bevorzugt mit einer Polyurethanbeschichtung gebildet ist. Die Herstellung des Schutzumhangs aus einem Polyestermaterial erlaubt dessen einfache und besonders kostengünstige Herstellung, wobei durch die bevorzugt vorgesehene Polyurethanbeschichtung in besonders zuverlässiger Weise eine Regendichtigkeit des Wetterschutzes erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß weist der Wetterschutz einen Schutzumhang auf, welcher in seiner einfachsten Ausgestaltung durch einen trichterförmigen Schutzumhang gebildet ist, welcher einenends durch den Halsausschnitt und anderenends durch die Beinöffnung begrenzt ist. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Schutzumhang zwei Ärmel und/oder im Bereich des Halsausschnitts eine Kapuze angeordnet ist. Die Verwendung von Ärmeln und/oder einer Kapuze verbessert die Schutzeigenschaften und den Tragekomfort des Wetterschutzes in ergänzender Weise. Eine Kapuze kann dabei besonders bevorzugt derart ausgebildet sein, dass sie über einen durch den Reitsportler getragenen Reithelm gezogen werden kann.
  • Besonders vorteilhafterweise ist ferner vorgesehen, dass die Öffnungsweite des Halsausschnitts, der Beinöffnung und/oder der Kapuze einstellbar ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine individuelle Anpassung des Wetterschutzes an den jeweiligen Reitsportler und verbessert die Schutzeigenschaften des Wetterschutzes in ergänzender Weise, nachdem durch eine Verringerung der Öffnungsweite das Eindringen von Regen oder Wind in ergänzender Weise vermieden werden kann.
  • Durch diese Ausgestaltung der Erfindung besteht ferner die Möglichkeit, den Wetterschutz in optimaler Weise an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. Die Einstellbarkeit der Öffnungsweite kann dabei in beliebiger Weise erfolgen, bspw. durch geeignete Zugbänder oder aber auch durch Druckknöpfe, welche derart im Bereich des Halsausschnitts, der Beinöffnung und an der Kapuze angeordnet sind, dass deren Verbindung zu einer Verkleinerung der Öffnungsweite führt.
  • In seiner einfachsten Ausgestaltung ist der Schutzumhang über seinen Umfang betrachtet geschlossen, wobei eine ggf. hierfür erforderliche Naht zur Erzielung einer Wasserdichtigkeit vorzugsweise verschweißt ist. Zum Anlegen des Wetterschutzes ist es erforderlich, diesen Schutzumhang mit dem Halsausschnitt über den Kopf zu streifen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schutzumhang sich von dem Halsausschnitt bis zur Beinöffnung erstreckende Verschlussmittel, insbesondere einen Reißverschluss, Klettverschluss und/oder Druckknöpfe aufweist. Eine entsprechende Ausgestaltung ermöglicht durch ein Öffnen der Verschlussmittel ein komfortables Ab- und Anlegen des Schutzumhangs, ohne dass dieser über den Kopf gezogen werden muss, wobei der Schutzumhang über die Verschlussmittel verschlossen bzw. geöffnet werden kann, sodass dann im geschlossenem Zustand ein zuverlässiger Wetterschutz gewährleistet wird. Die Verschlussmittel sind dabei bevorzugt derart ausgebildet, dass diese im geschlossenen Zustand wind- und regendicht sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schutzumhangs und
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Schutzumhangs von 1 im angelegten Zustand im Bereich einer Beinschlaufe.
  • Der in 1 dargestellte Wetterschutz 1 weist einen Schutzumhang 2 mit einem Halsausschnitt 5 auf, durch den sich im angelegten Zustand ein Kopf des Reiters erstreckt. Im Bereich des Halsausschnitts 5 ist ferner eine Kapuze 6 befestigt, wobei die Öffnungsweite des Halsausschnitts 5 und der Kapuze 6 über eine gemeinsame Kordel 7 einstellbar ist.
  • Der Schutzumhang 2 erstreckt sich ausgehend von dem Halsausschnitt 5 - bezogen auf die Gebrauchslage - nach unten in Richtung einer Beinöffnung 4, welche durch einen unteren Rand 3 des Schutzumhangs 2 begrenzt ist. An dem unteren Rand 3 sind - bezogen auf die Gebrauchslage - seitlich gegenüberliegend zwei Haltebänder 8 befestigt, die an ihren dem unteren Rand 3 gegenüberliegenden Enden mit einer Fußschlaufe 9 verbunden sind.
  • Die Fußschlaufen 9 ermöglichen die Fixierung des Schutzumhangs 2 an dem Schuhwerk des Reitsportlers, wie dies in 2 dargestellt ist, wobei die Fußschlaufen 9 derart um das Schuhwerk geschlungen sind, dass die Fußschlaufe abschnittsweise unterhalb der Sohle des Schuhwerks verlaufen.
  • Der Schutzumhang 2 weist ferner hier nicht dargestellte Druckknöpfe auf, welche in einem Bereich des Schutzumhangs 2 angeordnet sind, in den im Gebrauchszustand die Arme des Reitsportlers verlaufen. Die Anordnung der Druckknöpfe 2 ist dabei derart, dass durch diese die Öffnungsweite der Beinöffnung 4 im Bereich der Arme reduziert wird, umso ein engeres Anliegen des Schutzumhangs 2 zu erzielen. Als Beinöffnung 4 wird im Rahmen der Anmeldung die gesamte durch den unteren Rand 3 eingerahmte Öffnung des Schutzumhangs 2 verstanden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wetterschutz
    2
    Schutzumhang
    3
    unterer Rand
    4
    Beinöffnung
    5
    Halsausschnitt
    6
    Kapuze
    7
    Kordel
    8
    Halteband
    9
    Fußschlaufe

Claims (10)

  1. Wetterschutz für Reitsportler, mit einem einen Halsausschnitt und eine Beinöffnung aufweisenden Schutzumhang aus einem flexiblen Material, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schutzumhang (2) zwei Fußschlaufen (9) angeordnet sind, die an gegenüberliegenden Bereichen des Schutzumhangs (2) über einen die Beinöffnung (4) begrenzenden unteren Rand (3) hinausragen.
  2. Wetterschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußschlaufen (9) jeweils über ein Halteband (8) mit dem Schutzumhang (2) verbunden sind.
  3. Wetterschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (8) im Bereich des unteren Randes (3) der Beinöffnung (4) mit dem Schutzumhang (2) verbunden ist.
  4. Wetterschutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (8) und/oder die Fußschlaufen (9) aus einem elastischen und/oder abriebfesten Material gebildet sind.
  5. Wetterschutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsweite der Fußschlaufe (9) und/oder die Länge des Haltebandes (8) einstellbar ist.
  6. Wetterschutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußschlaufe (9) abschnittsweise eine Verstärkung, insbesondere ein Verstärkungselement aufweist.
  7. Wetterschutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzumhang (2) aus einem wind- und regendichten Kunststoffmaterial, insbesondere Polyester, besonders bevorzugt mit einer Polyurethanbeschichtung gebildet ist.
  8. Wetterschutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schutzumhang (2) zwei Ärmel und/oder im Bereich des Halsausschnitts (5) eine Kapuze (6) angeordnet ist.
  9. Wetterschutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsweite des Halsausschnitts (5), der Beinöffnung (4) und/oder der Kapuze (6) einstellbar ist.
  10. Wetterschutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzumhang (2) sich von dem Halsausschnitt (5) bis zur Beinöffnung (4) erstreckende Verschlussmittel, insbesondere einen Reißverschluss, Klettverschluss und/oder Druckknöpfe aufweist.
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