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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Laminiervorrichtungen für elektronischen Geräte, insbesondere eine einfache Laminiermaschine.
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Stand der Technik
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Zurzeit bestehen drei Sorten von Schutzverfahren für das gekrümmte Glas eines Mobiltelefons mit einer gekrümmten Oberfläche. Darunter liegt erstens das Verfahren mittels eines Kunststoffs, wie TPU, PU oder eines anderen flexiblen Materials mit Klebe, dessen Nachteil darin liegt, dass die ursprünglich glatte Oberfläche des Glases abgedeckt wird, und das Handgefühl im Vergleich mit dem Handgefühl des Glasmaterials zum Mobiltelefonbildschirm aus PMMA+PC zwei Generationen zurückgegangen. Bei der zweiten Sorte handelt es sich um ein Produkt von heiß gebogenem Glas + doppelseitigem Klebeband am Rahmen, dessen Nachteil darin liegt: da bei dem heiß gebogenen Glas und der Deckplatte mit gekrümmter Oberfläche nur der Rand mit doppelseitigem Klebstoff geklebt wird und in der Mitte kein Klebstoff besteht, wird eine Luftschicht erzeugt, und aus dem Grund der Brechung der Luft kann der Verbraucher eine Farbmuster sehen. Darüber hinaus wird die Berührungsempfindlichkeit ebenfalls erheblich verringert. Bei der dritten Sorte handelt es sich um ein Produkt von heiß gebogenem Glas + AB Klebstoff, das von den Verbrauchern sehr anerkannt ist und umgänglich als voller Klebstoff genannt. Das Produkt hat die Vorteile, dass es auf die Berührung sehr empfindlich ist, keine Farbmuster erzeugt und eine gute Bildschärfe erreicht. Es besteht jedoch das Problem, dass der verwendete AB-Klebstoff zu dick ist, mit einer Dicke von 330µm-450µm. Aufgrund einer Abweichung zwischen dem heiß gebogenen Glas und der gekrümmte Deckplatte des ursprünglichen Mobiltelefons können die Luftbläschen ohne Pressen nicht automatisch abgelassen werden. Dazu soll man in der Regel eine Kunststoffschabeplatte mitbringen, um durch das manuelle Schieben der Schabeplatte die Luft abzulassen. Da die Stabilität und die Größe der ausgeübten Kraft schwer mit Händen gesteuert werden kann, kommen häufig Luftbläschen vor, was zu einem schlechten Laminiereffekt führt. Dadurch wird dem gewöhnlichen Verbraucher eine große Unannehmlichkeit gebracht, selbstverständlich verschlechtert sich auch die Beurteilung für das Produkt.
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Inhalt des Gebrauchsmusters
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Hinsichtlich der oben geschilderten Probleme aus dem Stand der Technik stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine einfache Laminiermaschine bereit, die die Probleme von einem schlechten Laminiereffekt löst.
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Um das vorstehende technische Problem zu lösen, wird beim vorliegenden Gebrauchsmuster die folgenden technischen Lösungen verwendet:
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Eine einfache Laminiermaschine umfasst einen Haltermontagerahmen, unter dem eine Unterschale angeordnet ist und in dem ein Halter angeordnet ist, wobei unterhalb des Halters eine Schienenmontagenut vorgesehen ist, in der eine Schiene angeordnet ist, wobei auf der Schiene ein mit der Schiene zusammenpassend gleitender Schiebeblock angeordnet ist, wobei unterhalb des Schiebeblocks ein Stützplattenverbinder angeordnet ist, wobei an einem vorderen Ende des Stützplattenverbinders eine vordere Drehwellenstützplatte und an einem hinteren Ende des Stützplattenverbinders eine hintere Drehwellenstützplatte angeordnet ist, wobei an einem oberen Ende der vorderen Drehwellenstützplatte ein erstes Drehwellenloch vorgesehen ist, an dem ein erstes Lager angeordnet ist, und an einem oberen Ende der hinteren Drehwellenstützplatte ein zweites Drehwellenloch vorgesehen ist, an dem ein zweites Lager angeordnet ist, wobei das erste Lager und das zweite Lager durch eine Laminierdrehwelle miteinander verbunden sind, wobei auf der Laminierdrehwelle eine Silikagelhülse aufgesetzt ist, wobei an der vorderen Endfläche des Halters eine erste Kulisse und hinter dem Halter eine zweite Kulisse vorgesehen ist, wobei an dem Halter ein U-förmiger Handgriff mit einer nach unten gerichteten Öffnung angeordnet ist, wobei ein vorderes Ende des U-förmigen Handgriffs mit der vorderen Drehwellenstützplatte und ein hinteres Ende des U-förmigen Handgriffs mit der hinteren Drehwellenstützplatte verbunden ist, wobei an einem rechten vorderen Ende der oberen Endfläche des Halters eine vordere Kulisse und an einem rechten hinteren Ende der oberen Endfläche des Halters eine hintere Kulisse vorgesehen ist, wobei an einem linken Ende der vorderen Kulisse ein vorderer Schieber und an einem linken Ende der hinteren Kulisse ein hinterer Schieber angeordnet ist, wobei ein rechtes oberes Ende des vorderen Schiebers und ein rechtes oberes Ende des hinteren Schiebers durch eine Befestigungsplatte miteinander verbunden sind, wobei an einem rechten Ende der vorderen Kulisse eine erste Feder und an einem rechtes Ende der hinteren Kulisse eine zweite Feder angeordnet ist, und wobei an einem rechten Ende der oberen Endfläche des Halters eine den vorderen Schieber und den hinteren Schieber begrenzende Begrenzungsplatte angeordnet ist.
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Ferner ist an einer rechten oberen Ecke der Begrenzungsplatte ein Steigung angeordnet.
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Ferner ist an einem linken oberen Ende des Haltermontagerahmens ein hervorstehender Rahmen angeordnet, wobei der Haltermontagerahmen und der hervorstehende Rahmen einteilig ausgebildet sind.
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Ferner ist auf vorderer und hinterer Seite der Schiene jeweils eine Aussparung vorgesehen, wobei auf vorderer und hinterer Seite des Schiebeblocks jeweils ein mit der Aussparung zusammenpassend gleitender Vorsprung angeordnet ist.
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Ferner ist die Schiene durch mehrere erste Schrauben an dem Halter befestigt.
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Ferner ist an einem rechten Ende der oberen Endfläche des Halters eine Begrenzungsplatte-Montagenut vorgesehen ist, wobei die Begrenzungsplatte durch eine zweite Schraube an der Begrenzungsplatte-Montagenut befestigt.
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Ferner ist ein vorderes Ende des U-förmigen Handgriffs durch zwei dritte Schrauben mit der vorderen Drehwellenstützplatte verbunden, wobei am vorderen Ende des U-förmigen Handgriffs zwei erste Hülsenmontagelöcher vorgesehen sind, und wobei an dem ersten Hülsenmontageloch eine auf die dritte Schraube passende erste Hülse angeordnet ist, und dass ein hinteres Ende des U-förmigen Handgriffs durch zwei vierte Schrauben mit der hinteren Drehwellenstützplatte verbunden ist, wobei am hinteren Ende des U-förmigen Handgriffs zwei zweite Hülsenmontagelöcher vorgesehen sind, und wobei an dem zweiten Hülsenmontageloch eine auf die vierte Schraube passende zweite Hülse angeordnet ist.
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Ferner ist der Schiebeblock durch eine fünfte Schraube an dem Stützplattenverbinder befestigt, wobei die vordere Drehwellenstützplatte und die hintere Drehwellenstützplatte jeweils eine Kreuzstruktur aufweist, wobei an einer vorderen und hinteren Endfläche des Stützplattenverbinders jeweils ein auf die Kreuzstruktur passender Kreuzschlitz vorgesehen ist, und wobei die vordere Drehwellenstützplatte durch eine sechste Schraube an einem vorderen Ende des Stützplattenverbinders und die hintere Drehwellenstützplatte durch eine siebte Schraube an einem hinteren Ende des Stützplattenverbinders befestigt ist.
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Ferner ist an einem unteren Rand der Außenwand des Haltermontagerahmens eine ringförmige Dekorationsrille vorgesehen, wobei an der ringförmigen Dekorationsrille ein Dekorationsstreifen angeordnet ist.
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Da bei den obigen technischen Lösungen in dem Haltermontagerahmen ein Halter, eine Schiene und ein Schiebeblock angeordnet sind, wird ein Mobiltelefon durch eine Befestigungsplatte befestigt, und durch das Gleiten des Schiebeblocks wird die Laminierdrehwelle zur Bewegung nach links und rechts getrieben, um ein Laminieren zu realisieren. Bei einem solchen stabilen rollenden Anliegen wird eine gleichmäßige Kraftwirkung erreicht, um die Verwendung durch verschiedene Benutzer zu erleichtern und ein guter Laminiereffekt zu erreichen.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels einer einfachen Laminiermaschine gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 2 zeigt eine perspektivische Strukturansicht eines Ausführungsbeispiels einer einfachen Laminiermaschine gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- U-förmiger Handgriff
- 2
- Zweites Hülsenmontageloch
- 3
- Zweites Lager
- 4
- Silikagelhülse
- 5
- Halter
- 6
- Erstes Hülsenmontageloch
- 7
- Erstes Lager
- 8
- Laminierdrehwelle
- 9
- Hinterer Schieber
- 10
- Begrenzungsblock
- 11
- Zweite Feder
- 12
- Zweite Schraube
- 13
- Begrenzungsplatte
- 14
- Befestigungsplatte
- 15
- Vorderer Schieber
- 16
- Erste Feder
- 17
- Zweite Kulisse
- 18
- Hintere Kulisse
- 19
- Begrenzungsplatte-Montagenut
- 20
- Vordere Kulisse
- 21
- Erste Kulisse
- 22
- Schiene
- 23
- Aussparung
- 24
- Erste Schraube
- 25
- Vorsprung
- 26
- Erstes Drehwellenloch
- 27
- Erste Hülse
- 28
- Dritte Schraube
- 29
- Sechste Schraube
- 30
- Hervorstehender Rahmen
- 31
- Steigung
- 32
- Haltermontagerahmen
- 33
- Ringförmige Dekorationsrille
- 34
- Achte Schraube
- 35
- Silikagelzapfen
- 36
- Unterschale
- 37
- Dekorationsstreifen
- 38
- Vordere Drehwellenstützplatte
- 39
- Fünfte Schraube
- 40
- Kreuzschlitz
- 41
- Stützplattenverbinder
- 42
- Schiebeblock
- 43
- Hintere Drehwellenstützplatte
- 44
- Siebte Schraube
- 45
- Zweite Hülse
- 46
- Vierte Schraube
- 47
- Schienenmontagenut
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Ausführliche Ausführungsformen
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Im Zusammenhang mit Figuren werden die ausführlichen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden näher erläutert. Hier sollte es darauf hingewiesen werden, dass die Erläuterung der Ausführungsformen zum Helfen beim Verstehen des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet wird, allerdings ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht darauf beschränkt. Darüber hinaus können die betroffenen technischen Merkmale in folgend geschilderten jeweiligen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters miteinander kombiniert werden, solange sie keinen Konflikt zueinander bilden.
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Siehe 1 bis 2, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine einfache Laminiermaschine zur Verfügung, umfassend einen Haltermontagerahmen 32, unter welchem Haltermontagerahmen 32 eine Unterschale 36 angeordnet ist und in welchem Haltermontagerahmen 32 ein Halter 5 angeordnet ist, wobei unterhalb des Halters 5 eine Schienenmontagenut 47 vorgesehen ist, in welcher Schienenmontagenut 47 eine Schiene 22 angeordnet ist, wobei auf der Schiene 22 ein mit der Schiene 22 zusammenpassend gleitender Schiebeblock 42 angeordnet ist, wobei unterhalb des Schiebeblocks 42 ein Stützplattenverbinder 41 angeordnet ist, wobei an einem vorderen Ende des Stützplattenverbinders 41 eine vordere Drehwellenstützplatte 38 und an einem hinteren Ende des Stützplattenverbinders 41 eine hintere Drehwellenstützplatte 43 angeordnet ist, wobei an einem oberen Ende der vorderen Drehwellenstützplatte 38 ein erstes Drehwellenloch 26 vorgesehen ist, an welchem ersten Drehwellenloch 26 ein erstes Lager 7 angeordnet ist, und an einem oberen Ende der hinteren Drehwellenstützplatte 43 ein zweites Drehwellenloch vorgesehen ist, an welchem zweiten Drehwellenloch ein zweites Lager 3 angeordnet ist, wobei das erste Lager 7 und das zweite Lager 3 durch eine Laminierdrehwelle 8 miteinander verbunden sind, wobei an der Laminierdrehwelle 8 eine Silikagelhülse 4 aufgesetzt ist, wobei auf der vorderen Endfläche des Halters 5 eine erste Kulisse 21 und hinter dem Halter 5 eine zweite Kulisse 17 vorgesehen ist, wobei an dem Halter 5 ein U-förmiger Handgriff 1 mit einer nach unten gerichteten Öffnung angeordnet ist, wobei ein vorderes Ende des U-förmigen Handgriffs 1 mit der vorderen Drehwellenstützplatte 38 und ein hinteres Ende des U-förmigen Handgriffs 1 mit der hinteren Drehwellenstützplatte 43 verbunden ist, wobei an einem rechten vorderen Ende der oberen Endfläche des Halters 5 eine vordere Kulisse 20 und an einem rechten hinteren Ende der oberen Endfläche des Halters 5 eine hintere Kulisse 18 vorgesehen ist, wobei an einem linken Ende der vorderen Kulisse 20 ein vorderer Schieber 15 und an einem linken Ende der hinteren Kulisse 18 ein hinterer Schieber 9 angeordnet ist, wobei ein rechtes oberes Ende des vorderen Schiebers 15 und ein rechtes oberes Ende des hinteren Schiebers 9 durch eine Befestigungsplatte 14 miteinander verbunden sind, wobei an einem rechten Ende der vorderen Kulisse 20 eine erste Feder 16 und an einem rechtes Ende der hinteren Kulisse 17 eine zweite Feder 11 angeordnet ist, und wobei an einem rechten Ende der oberen Endfläche des Halters 5 eine den vorderen Schieber 15 und den hinteren Schieber 9 begrenzende Begrenzungsplatte 13 angeordnet ist.
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Das vordere und hintere Ende der Begrenzungsplatte 13 decken den vorderen Schieber 15 und den hinteren Schieber 9 ab, so dass der vordere Schieber 15 und der hintere Schieber 9 ein Mobiltelefon fest klemmen, so dass es nicht abfallen kann und die Montage des vorderen Schiebers 15 und des hinteren Schiebers 9 erleichtert wird. An der oberen Endfläche des Halters 5 sind mehrere einander entsprechende Begrenzungsblöcke 10 angeordnet. Dadurch kann es verhindert werden, dass ein Mobiltelefon beim Platzieren abgleitet. Die Unterschale 36 ist durch eine achte Schraube 34 unterhalb des Haltermontagerahmens 32 befestigt, wobei an äußerem Ende der Unterschale 36 ein auf die achte Schraube 34 passender Silikagelzapfen 35 angeordnet ist, und wobei der Silikagelzapfen 35 die achte Schraube 34 abdecken kann, so dass das gesamte Aussehen besser ist.
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An einer rechten oberen Ecke der Begrenzungsplatte 13 ist eine Steigung 31 angeordnet. Durch die Steigung 31 wird der Druck auf die Silikagelhülse 4 auf der Laminierdrehwelle gedämpft.
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An einem linken oberen Ende des Haltermontagerahmens 32 ist ein hervorstehender Rahmen 30 angeordnet, wobei der Haltermontagerahmen 32 und der hervorstehende Rahmen 30 einteilig ausgebildet sind. Dadurch kann ein besseres Aussehen der Gesamtstruktur erreicht werden.
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Auf vorderer und hinterer Seite der Schiene 22 ist jeweils eine Aussparung 23 vorgesehen, und auf vorderer und hinterer Seite des Schiebeblocks 42 ist jeweils ein mit der Aussparung 23 zusammenpassend gleitender Vorsprung 25 angeordnet. Dadurch kann die Laminierdrehwelle 8 sich stabil hin und her bewegen, um den Laminiereffekt sicherzustellen.
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Die Schiene 22 ist durch mehrere erste Schrauben 24 an dem Halter 5 befestigt. Bei der ersten Schraube 24 handelt es sich um eine selbstschneidende Rundkopfschraube. Dadurch können es auf den Schritt des Gewindeschneidens des Schraubenlochs verzichtet werden, um die Kosten zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern.
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An einem rechten Ende der oberen Endfläche des Halters 5 ist eine Begrenzungsplatte-Montagenut 19 vorgesehen, wobei die Begrenzungsplatte 13 durch eine zweite Schraube 12 an der Begrenzungsplatte-Montagenut 19 befestigt ist. Bei der zweiten Schraube 12 handelt es sich um eine selbstschneidende Senkkopfschraube. Dadurch können es auf den Schritt des Gewindeschneidens des Schraubenlochs verzichtet werden, um die Kosten zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern. Mit der Begrenzungsplatte-Montagenut 19 und der selbstschneidenden Senkkopfschraube 12 kann eine Beugung der Begrenzungsplatte 13 vermieden werden, um ein stabiles Laminieren des montierten Mobiltelefons zu erleichtern.
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Ein vorderes Ende des U-förmigen Handgriffs 1 ist durch zwei dritte Schrauben 28 mit der vorderen Drehwellenstützplatte 38 verbunden, wobei am vorderen Ende des U-förmigen Handgriffs 1 zwei erste Hülsenmontagelöcher 6 vorgesehen sind, und wobei an dem ersten Hülsenmontageloch 6 eine auf die dritte Schraube 28 passende erste Hülse 27 angeordnet ist, und dass ein hinteres Ende des U-förmigen Handgriffs 1 durch zwei vierte Schrauben 46 mit der hinteren Drehwellenstützplatte 43 verbunden ist, wobei am hinteren Ende des U-förmigen Handgriffs 1 zwei zweite Hülsenmontagelöcher 2 vorgesehen sind, und wobei an dem zweiten Hülsenmontageloch 2 eine auf die vierte Schraube 46 passende zweite Hülse 45 angeordnet ist. Mit der ersten Hülse 27 und der zweiten Hülse 45 kann die Reibkraft der Verbindung zwischen der dritten Schraube 28 und der vierten Schraube 46 und der entsprechenden Drehwellenstützplatte erhöht werden, um die Festigkeit der Schraubenverbindung sicherzustellen.
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Der Schiebeblock 42 ist durch eine fünfte Schraube 39 an dem Stützplattenverbinder 41 befestigt, wobei die vordere Drehwellenstützplatte 38 und die hintere Drehwellenstützplatte 43 jeweils eine Kreuzstruktur aufweist, wobei an einer vorderen und hinteren Endfläche des Stützplattenverbinders 41 jeweils ein auf die Kreuzstruktur passender Kreuzschlitz 40 vorgesehen ist, und wobei die vordere Drehwellenstützplatte 38 durch eine sechste Schraube 29 an einem vorderen Ende des Stützplattenverbinders 41 und die hintere Drehwellenstützplatte 43 durch eine siebte Schraube 44 an einem hinteren Ende des Stützplattenverbinders 41 befestigt ist. Durch ein Zusammenpassen zwischen der Kreuzstruktur und dem Kreuzschlitz 40 kann eine Bewegung der vorderen Drehwellenstützplatte 38 und der hinteren Drehwellenstützplatte 43 in der Richtung der X-Achse und der Z-Achse beschränkt werden, um die Festigkeit der Verbindung zwischen der vorderen Drehwellenstützplatte 38 und der hinteren Drehwellenstützplatte 43 sicherzustellen.
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An einem unteren Rand der Außenwand des Haltermontagerahmens 32 ist eine ringförmige Dekorationsrille 33 vorgesehen, wobei an der ringförmigen Dekorationsrille 33 ein Dekorationsstreifen 37 angeordnet ist. Mit dem Dekorationsstreifen 37 kann die Laminiermaschine ein besseres Aussehen erhalten.
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Ein Laminierverfahren der einfachen Laminiermaschine umfasst die folgenden Schritte:
- Schritt 1: Reinigen der Hände;
- Schritt 2: Reinigen der Oberfläche des Mobiltelefons mit einem Reinigungszubehör;
- Schritt 3: Befestigen des Mobiltelefons, Abschälen des Schutzklebers einer Mobiltelefonfolie, wobei das linke Ende der Glasfolie an dem Mobiltelefonbildschirm ausgerichtet geklebt wird und die anderen Teile der Glasfolie nicht geklebt bleiben;
- Schritt 4: Herausziehen der Befestigungsplatte 14 der einfachen Laminiermaschine, Einlegen und Befestigen des Mobiltelefons; und
- Schritt 5: Schieben des U-förmigen Handgriffs 1, so dass die Glasfolie an dem Mobiltelefonbildschirm völlig anliegen, Schieben des U-förmigen Handgriffs 1 nach dem Anliegen zurück zur Ausgangsposition, und Herausnehmen des Mobiltelefons, um das Laminieren des Mobiltelefons abzuschließen.
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Wenn bei der Bewegung des U-förmigen Handgriffs 1 nach links und rechts Luftbläschen unter der Glasfolie auftreten, kann die Glasfolie leicht gehoben werden, um die Luft abzulassen, und durch den Schub des U-förmigen Handgriffs 1 wird die Glasfolie eng an dem Mobiltelefonbildschirm angelegt.
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Zusammenfassend sind in dem Haltermontagerahmen ein Halter, eine Schiene und ein Schiebeblock angeordnet, so dass ein Mobiltelefon durch die Befestigungsplatte befestigt wird und durch den Schiebeblock die Laminierdrehwelle zur Bewegung getrieben wird, um ein Laminieren zu realisieren. Bei einem solchen stabilen rollenden Anliegen wird eine gleichmäßige Kraftwirkung erreicht, um die Verwendung durch verschiedene Benutzer zu erleichtern und ein guter Laminiereffekt zu erreichen.
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Im Zusammenhang mit Figuren wurden oben die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters näher erläutert, allerdings ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht auf die oben geschilderten Ausführungsformen beschränkt. Der Fachmann auf diesem Gebiet können ohne Abweichung von dem Prinzip und Gedanken des vorliegenden Gebrauchsmusters verschiedene Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Variationen für die vorliegenden Ausführungsformen durchführen, und sie sollen ebenfalls als von dem Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.