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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zykloneinheit.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Aus dem Stand der Technik ist ein Staubsauger bekannt, wobei zum Reduzieren der Senkung der Saugkraft eines Staubsaugerhauptkörpers
110 des Staubsaugers
101 auch vor dem Staubsammeln mithilfe des Staubsaugerhauptkörpers
110 (vorausgehender Schritt) durch eine Zykloneinheit
102 Staub gesammelt werden kann (vorbereitende Sammlung) (siehe
13). Die Zykloneinheit
102 weist einen Zykloneinheithauptkörper
140, der mittels Wirbelwirkung Staub aus Luft abscheidet, die von einem Ansaugteil (Düsenkopf)
120 angesaugt wird, und einen Staubkasten
190 auf, der an den Zykloneinheithauptkörper
140 montiert ist und den abgeschiedenen Staub aufnimmt. Der in der
japanischen Patentschrift Nr. 3102864 (nachstehend „Patentdokument 1“) offenbarte Zykloneinheithauptkörper
140 weist eine auf der Seite des Ansaugteils
120 gekoppelte untere Basis
142, eine an die untere Basis
142 montierte und auf der Seite des Staubsaugerhauptkörpers
110 gekoppelte obere Basis
160 und eine zwischen der unteren Basis
142 und der oberen Basis
160 eingesetzte mittlere Basis
170 auf (siehe
14 und
15). In der mittleren Basis
170 ist ein netzförmiger Kernzylinder
180 vorgesehen, derart, dass er im Inneren des Staubkastens
190 angeordnet ist. Auf diese Weise kann auch leichter Schmutz, der nicht durch die Wirbelwirkung abgeschieden werden kann, wie Haar oder dergleichen gesammelt werden, wodurch die Staubsammelwirkung der Zykloneinheit
102 erhöht werden kann.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
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Bei der Technik aus Patentdokument 1 kann der Kernzylinder 180 für erleichterte Wartungsvorgängen zum Entfernen des vom Kernzylinder 180 gesammelten Staubs vom Zykloneinheithauptkörper 140 entfernt werden. Dabei ist der Entfernungsvorgang der zwischen der unteren Basis 142 und der oberen Basis 160 eingesetzten mittleren Basis 170 mühsam.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Durchführen von Wartungsvorgängen an der Zykloneinheit, mit der die Staubsammelwirkung erhöht werden kann, leichter zu gestalten.
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Mittel zum Lösen der Aufgabe
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Die oben genannte Aufgabe wird durch eine Zykloneinheit nach Anspruch 1, 7 oder 10 gelöst.
In einem ersten Aspekt der vorliegenden Lehren handelt es sich um eine Zykloneinheit, aufweisend einen Zykloneinheithauptkörper mit einer unteren Basis, einer an die untere Basis montierten oberen Basis und einer zwischen der unteren Basis und der oberen Basis festgehaltenen mittleren Basis, einen an den Zykloneinheithauptkörper montierten Staubkasten, der Staub aufnimmt, und einen netzartigen Kernzylinder, der an die mittlere Basis montiert ist, derart, dass er im Inneren des Staubkastens angeordnet ist, und der in einem Zustand der Montage der oberen Basis an die untere Basis an der mittleren Basis anbringbar und davon lösbar ist.
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Bei einem zweiten Aspekt der vorliegenden Lehren handelt es sich um eine Zykloneinheit, aufweisend einen Zykloneinheithauptkörper, einen an den Zykloneinheithauptkörper montierten Staubkasten, der Staub aufnimmt, und einen netzartigen Kernzylinder, der an den Zykloneinheithauptkörper montiert ist, derart, dass er im Inneren des Staubkastens angeordnet ist, und der am Zykloneinheithauptkörper anbringbar und davon lösbar ist.
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Figurenliste
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Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Handstaubsauger einer Ausführungsform;
- 2 eine perspektivische Ansicht eines Handstaubsaugers einer Ausführungsform mit angebrachter Zykloneinheit;
- 3 eine vergrößerte Ansicht der Zykloneinheit;
- 4 eine auseinandergezogene Ansicht der Zykloneinheit;
- 5 eine Schnittansicht entlang der Linie a-a aus 3;
- 6 eine Schnittansicht entlang der Linie b-b aus 3;
- 7 eine vergrößerte Ansicht eines Verriegelungsabschnitts R aus 6;
- 8 eine Ansicht eines Zykloneinheithauptkörpers während des Zusammenbauvorgangs;
- 9 eine schematische Draufsicht auf die Zykloneinheit während des Anbauvorgangs eines Kernzylinder an einer mittleren Basis bei abgenommener oberer Basis;
- 10 eine schematische Draufsicht auf die Zykloneinheit nach Abschluss des Anbauvorgangs des Kernzylinder an der mittleren Basis bei abgenommener oberer Basis;
- 11 eine Ansicht des fertig zusammengebauten Zykloneinheithauptkörpers;
- 12 eine erläuternde Ansicht des Strömens von Luft und Staub bei der Zykloneinheit der Ausführungsform;
- 13 eine perspektivische Ansicht eines Staubsaugers des Stands der Technik;
- 14 eine vergrößerte Ansicht einer Zykloneinheit des Stands der Technik; und
- 15 eine auseinandergezogene Ansicht der Zykloneinheit des Stands der Technik.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 1 bis 12 eine Ausführungsform der vorliegenden Lehren ausführlich beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird als Beispiel eines Staubsaugers ein Handstaubsauger 1 beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Angaben zu oben, unten, vorne, hinten, links und rechts jeweils auf die Richtungen oben, unten, vorne, hinten, links und rechts in 1 und 2, also auf die Richtungen oben, unten, vorne, hinten, links und rechts in Bezug auf einen Handstaubsauger 1. Zunächst werden der Handstaubsauger 1 und eine an den Handstaubsauger 1 anbringbare Zykloneinheit 2 separat beschrieben.
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Die Beschreibung beginnt unter Bezugnahme auf 1 mit dem Handstaubsauger 1. Der Handstaubsauger 1 weist einen Staubsaugerhauptkörper 10, einen Düsenkopf 20 und ein Verlängerungsrohr (Koppelungsrohr) 30 auf. Der Staubsaugerhauptkörper 10 erzeugt durch die Drehung eines Ansauggebläses, das von einem Elektromotor (beide nicht dargestellt) angetrieben wird, Ansaugkraft. Der Düsenkopf 20 saugt aufgrund der Ansaugkraft vom Staubsaugerhauptkörper 10 Luft an. Das Verlängerungsrohr 30 koppelt den Staubsaugerhauptkörper 10 und den Düsenkopf 20 aneinander.
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Der Staubsaugerhauptkörper 10 weist auf der vorderen Seite im Inneren eine Staubsammelkammer mit einem Filter (beide nicht dargestellt) auf. Auf der hinteren Seite im Staubsaugerhauptkörper 10 sind der Elektromotor und das Ansauggebläse angeordnet. Der Staubsaugerhauptkörper 10 weist auf der vorderen Seite eine Verbindungsdüse 12 auf. Am Vorderende 12a der Verbindungsdüse 12 ist das Hinterende 34 des Verlängerungsrohrs 30 eingesteckt.
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Der Staubsaugerhauptkörper 10 weist an der Oberseite einen schlaufenartigen Griff 14 auf. Der Griff 14 weist einen Schalter 14a auf, mit dem der Elektromotor ein- und ausgeschaltet werden kann. Wenn der Schalter 14a eingeschaltet wird, wird der Elektromotor angetrieben, so dass sich das Ansauggebläse dreht. Dadurch saugt die Verbindungsdüse 12 Luft A, und in der Luft A enthaltener Staub D kann im Filter in der Staubsammelkammer gesammelt (zurückgehalten) werden. Wenn der Schalter 14a ausgeschaltet wird, wird der Elektromotor angehalten, so dass auch die Drehung des Ansauggebläses anhält. Dies hält auch das Ansaugen von Luft A durch die Verbindungsdüse 12 an.
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Der Staubsaugerhauptkörper 10 weist auf der hinteren Seite einen Batterieanbringungsabschnitt 16 auf. Am Batterieanbringungsabschnitt 16 ist eine wiederaufladbare Batterie 18 angebracht, die die Stromversorgung des Elektromotors bildet. Die Batterie 18 ist in Bezug auf den Batterieanbringungsabschnitt 16 nach vorne und hinten verschiebbar. Wenn die Batterie 18 in Bezug auf den Batterieanbringungsabschnitt 16 zum Staubsaugerhauptkörper 10 hin verschoben wird, wird die Batterie 18 am Batterieanbringungsabschnitt 16 verriegelt.
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Auf diese Weise ist die Batterie 18 am Batterieanbringungsabschnitt 16 angebracht. Wenn dagegen ein Entriegelungsknopf (nicht dargestellt) zum Entriegeln betätigt wird, wird die Verriegelung der Batterie 18 entriegelt. Wenn die Batterie 18 in Bezug auf den Batterieanbringungsabschnitt 16 vom Staubsaugerhauptkörper 10 weg verschoben wird, kann sie wieder vom Batterieanbringungsabschnitt 16 gelöst werden.
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Der Düsenkopf 20 weist ein Kopfgehäuse 22 und ein Verbindungsrohr 24 auf. Das Kopfgehäuse 22 weist eine Ansaugöffnung 22a auf, durch die Luft angesaugt werden kann. Das Verbindungsrohr 24 ist über einen Kugelgelenkmechanismus (nicht dargestellt) an das Kopfgehäuse 22 gekoppelt. Daher kann das Kopfgehäuse 22 in Bezug auf das Verbindungsrohr 24 nach oben, unten, links und rechts geschwenkt werden. Am Hinterende 24a des Verbindungsrohrs 24 ist das Vorderende 32 des Verlängerungsrohrs 30 eingesteckt.
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Bei dem Handstaubsauger 1 stehen die Ansaugöffnung 22a des Kopfgehäuses 22, das Verbindungsrohr 24, das Verlängerungsrohr 30 und die Verbindungsdüse 12 miteinander in Verbindung. Wenn der Elektromotor angetrieben wird und sich das Ansauggebläse dreht, saugt das Kopfgehäuse 22 daher über die Ansaugöffnung 22a Luft A an, und in der Luft A enthaltener Staub D kann im Filter in der Staubsammelkammer gesammelt werden. Wenn der Schalter 14a ausgeschaltet wird, wird der Elektromotor angehalten, so dass auch die Drehung des Ansauggebläses anhält. Dies hält auch das Ansaugen von Luft A durch die Ansaugöffnung 22a des Kopfgehäuses 22 an.
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Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 3 bis 11 die Zykloneinheit 2 beschrieben. Wie in 3 gezeigt, weist die Zykloneinheit 2 einen Zykloneinheithauptkörper 40 und einen Staubkasten 90 auf. Der Zykloneinheithauptkörper 40 scheidet aus der durch die Ansaugöffnung 22a des Kopfgehäuses 22 angesaugten Luft A mittels Wirbelwirkung Staub D ab. Der Staubkasten 90 ist an den Zykloneinheithauptkörper 40 montiert und nimmt abgeschiedenen Staub D auf.
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Wie in 4 gezeigt, weist der Zykloneinheithauptkörper 40 eine untere Basis 42, eine obere Basis 60 und eine mittlere Basis 70 auf. Die untere Basis 42 ist an das Hinterende 34 des Verlängerungsrohrs 30 gekoppelt. Die obere Basis 60 ist an die untere Basis 42 montiert und an die Verbindungsdüse 12 gekoppelt. Die mittlere Basis 70 ist zwischen der unteren Basis 42 und der oberen Basis 60 festgehalten.
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Nun wird die untere Basis 42 ausführlich beschrieben. Wie in 4 und 5 gezeigt, weist die untere Basis 42 ein Ansaugrohr 44 auf, das in das Hinterende 34 des Verlängerungsrohrs 30 gesteckt werden kann. Das Ansaugrohr 44 ist von der Achsmitte B der Zykloneinheit 2 versetzt. Die untere Basis 42 weist eine Rippe 46 an einer Innenfläche 42a auf. Außerdem weist die untere Basis 42 im Inneren einen Lufteinströmungsabschnitt 48 auf. Das Innere des Ansaugrohrs 44 und der Lufteinströmungsabschnitt 48 stehen in Verbindung.
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Die Rippe 46 erzeugt eine Wirbelwirkung in der durch das Ansaugrohr 44 angesaugten Luft A. Die untere Basis 42 weist an einer Außenfläche 42b ein Paar Ansätze 50 mit Schraublöchern 50a auf, durch die Schrauben 68 geführt werden können. Wie in 6 gezeigt, weist die untere Basis 42 an einer Außenfläche 42b ein Paar Arretierungslaschen 52 auf, an denen ein nachstehend beschriebener Haken 92a einer Rastklaue 92 des Staubkastens 90 einhaken kann. Wie in 7 gezeigt, ist am Vorderende der Arretierungslaschen 52 jeweils eine schräge Fläche 52a gebildet.
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Die untere Basis 42 weist an der Außenfläche 42b eine Schutzlasche 54 auf. Die Schutzlasche 54 schützt die Rastklaue 92, deren Haken 92a an der Arretierungslasche 52 eingehakt ist. An der Außenfläche 42b der unteren Basis 42 ist eine ringförmige Dichtpackung 56 angebracht. Dadurch wird bei der Montage des Staubkastens 90 am Zykloneinheithauptkörper 40 (untere Basis 42) die Dichtigkeit der Montagestelle erhöht.
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Als Nächstes wird die obere Basis 60 ausführlich beschrieben. Wie in 4 bis 6 gezeigt, weist die obere Basis 60 ein Abluftrohr 62 auf, das in das Vorderende 12a der Verbindungsdüse 12 gesteckt werden kann. Das Abluftrohr 62 ist von der Achsmitte B versetzt. Die obere Basis 60 weist einen Abluftabschnitt 64 auf. Das Innere des Abluftrohrs 62 und der Abluftabschnitt 64 stehen in Verbindung. Die obere Basis 60 weist an einer Außenfläche 60b ein Paar Ansätze 66 mit Schraublöchern (nicht dargestellt) auf, in die Schrauben 68 geschraubt werden können. Das Paar Ansätze 66 und das Paar Ansätze 50 der unteren Basis 42 sind an einander entsprechenden Positionen angeordnet.
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Als Nächstes wird die mittlere Basis 70 ausführlich beschrieben. Wie in 4 bis 6 gezeigt, unterteilt die mittlere Basis 70 den Lufteinströmungsabschnitt 48 der unteren Basis 42 und den Abluftabschnitt 64 der oberen Basis 60. Am Rand weist die mittlere Basis 70 eine vertikale Wand 70b mit einem Arretierungsabschnitt 70a auf, der an einem Innenumfangsrand 42c der unteren Basis 42 arretiert werden kann. In der mittleren Basis 70 ist ein Durchgangsloch 72 gebildet. Der Mittelpunkt des Durchgangslochs 72 stimmt mit der Achsmitte B überein. An einer Rückseitenfläche 70c (Fläche auf der Seite der unteren Basis 42) weist die mittlere Basis 70 auf der Achsmitte B einen Innenzylinder 72a auf, dessen Durchmesser größer als der des Durchgangslochs 72 ist.
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Wie in 4 gezeigt, ist am Rand des Durchgangslochs 72 ein Paar einander gegenüberliegende Aussparungsabschnitte 74 gebildet. Wie in 9 gezeigt, ist am Rand des Durchgangslochs 72 neben dem Paar Aussparungsabschnitten 74 ein Paar einander gegenüberliegende Arretierungsabschnitte 76 vorgesehen. Auf der Vorderseitenfläche (Fläche auf der Seite der oberen Basis 60) weist die mittlere Basis 70 ein Paar Außenwände 78 auf, das die Aussparungsabschnitte 74 und die Arretierungsabschnitte 76 von außen schützt. An der den Arretierungsabschnitten 76 gegenüberliegenden Innenfläche 78a der Innenflächen 78a der Außenwände 78 ist ein Vorsprung 78b gebildet.
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An der mittleren Basis 70 ist ein Kernzylinder 80 lösbar anbringbar. Wie in 4 bis 6 gezeigt, ist der Kernzylinder 80 ein netzartiges Zylinderelement, dessen Vorderende 80a einen Boden 80b aufweist und dessen Basisende 80c offen ist. An der Außenumfangsfläche 80d des Kernzylinders 80 sind mehrere feine Löcher 82 gebildet. Der Kernzylinder 80 weist am Basisende 80c ein Paar einander gegenüberliegende Einschränkungslaschen 84 auf, die mit dem Rand des Durchgangslochs 72 der mittleren Basis 70 interagieren. Wenn der Kernzylinder 80 am Durchgangsloch 72 der mittleren Basis 70 montiert wird, kann auf diese Weise verhindert werden, dass der Kernzylinder 80 durch das Durchgangsloch 72 hindurchtritt (siehe 5).
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Der Kernzylinder 80 weist am Basisende 80c ein Paar einander gegenüberliegende Arretierungslaschen 86 auf, die in die Aussparungsabschnitte 74 der mittleren Basis 70 eingesteckt werden können (siehe 4). Das Paar Einschränkungslaschen 84 und das Paar Arretierungslaschen 86 sind in Umfangsrichtung des Basisendes 80c des Kernzylinders 80 in geeigneten gleichmäßigen Abständen vorgesehen, derart, dass sie einander nicht überlagern. Am Außenumfang der Arretierungslaschen 86 ist eine Aussparung 86a gebildet, in die der Vorsprung 78b der Außenwände 78 der mittleren Basis 70 eingesetzt werden kann.
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Nachstehend wird ein Beispiel für eine Abfolge zum Zusammenbauen des Zykloneinheithauptkörpers 40 beschrieben. Zunächst wird ausgehend von dem Zustand in 4 der Arretierungsabschnitt 70a der mittlere Basis 70 am Innenumfangsrand 42c der unteren Basis 42 arretiert. Sodann wird die obere Basis 60 auf die untere Basis 42 gesetzt. Das heißt, die mittlere Basis 70 wird zwischen der unteren Basis 42 und der oberen Basis 60 festgehalten.
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Als Nächstes werden Schrauben 68 in die Schraublöcher 50a der Ansätze 50 gesteckt und die eingesteckten Schrauben 68 in die Schraublöcher der Ansätze 66 geschraubt. Die Schrauben 68 werden in die beiden Ansätze 50 der unteren Basis 42 und die beiden Ansätze 66 der oberen Basis 60 gesteckt (siehe 8). Als Nächstes wird in einem Zustand der Übereinstimmung des Paars Aussparungsabschnitte 74 der mittleren Basis 70 mit dem Paar Arretierungslaschen 86 des Kernzylinders 80 der Kernzylinder 80 in das Durchgangsloch 72 der mittleren Basis 70 gesteckt, bis das Paar Einschränkungslaschen 84 des Kernzylinders 80 mit der Rückseitenfläche 70c der mittleren Basis 70 interagiert (siehe 9).
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Sodann wird der eingesteckte Kernzylinder 80 um die Achse (in 9 entgegen dem Uhrzeigersinn) gedreht (siehe 9). Dadurch überlagert das Paar Arretierungslaschen 86 des Kernzylinders 80 das Paar Arretierungsabschnitte 76 der mittleren Basis 70, so dass sich der Kernzylinder 80 bei einem Versuch, den Kernzylinder 80 von der mittleren Basis 70 abzuziehen, nicht aus der mittleren Basis 70 löst.
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Der Vorsprung 78b an dem Paar Außenwände 78 der mittleren Basis 70 rastet nun in den Aussparungen 86a des Paars Arretierungslaschen 86 des gedrehten Kernzylinders 80 ein (siehe 10). Dadurch wird der Kernzylinder 80 an der mittleren Basis 70 montiert, womit das Zusammenbauen des Zykloneinheithauptkörpers 40 abgeschlossen ist (siehe 11). In einem umgekehrten Vorgang kann der montierte Kernzylinder 80 von der mittleren Basis 70 gelöst werden. Das heißt, indem der Kernzylinder 80 im Einrastzustand in Bezug auf die mittlere Basis 70 in umgekehrter Richtung um die Achse gedreht wird, wird die Einrastung aufgehoben, so dass der montierte Kernzylinder 80 von der mittleren Basis 70 entfernt werden kann.
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Wie in 4 bis 7 gezeigt, ist der Staubkasten 90 ein Zylinderelement mit dem Boden, dessen Vorderende eine Verjüngung bildet. Der Staubkasten 90 weist an der Außenumfangsfläche 90a ein Paar Rastklauen 92 mit Haken 92a auf, die an den Arretierungslaschen 52 der unteren Basis 42 einhaken können. Die Rastklauen 92 sind über Druckfedern 96 um die Achse eines Zapfens 94 drehbar. Die Rastklauen 92 und die Arretierungslaschen 52 bilden einen Verriegelungsabschnitt R. Die Vorspannrichtung der Rastklauen 92 durch die Druckfedern 96 ist die Richtung, in der die Haken 92a an den Arretierungslaschen 52 einhaken (in 7 die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn).
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Am Vorderende der Haken 92a ist eine der schrägen Fläche 52a gegenüberliegende schräge Fläche 92b gebildet. Wenn, wie nachstehend beschrieben, das Vorderende der unteren Basis 42 in das Basisende des Staubkastens 90 gesteckt wird, interagieren die Rastklauen 92 mit einem Flansch 90b des Staubkastens 90, damit die schrägen Flächen 92b der Haken 92a und die schrägen Flächen 52a der Arretierungslaschen 52 in einen Bereitschaftszustand eintreten.
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Der Staubkasten 90 kann am Zykloneinheithauptkörper 40 montiert werden. Nun wird die Montageabfolge beschrieben. Zunächst wird ausgehend aus dem Zustand in 8 das Vorderende der unteren Basis 42 in das Basisende des Staubkastens 90 gesteckt. Daraufhin interagieren die schrägen Flächen 92b der Rastklauen 92 und die schrägen Fläche 52a der Arretierungslaschen 52 miteinander.
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Dadurch werden die Rastklauen 92 entgegen der Vorspannkraft der Druckfedern 96 um die Achse des Zapfens 94 gedreht. Beim weiteren Einstecken des Vorderendes der unteren Basis 42 überwinden die Haken 92a der um die Achse des Zapfens 94 gedrehten Rastklauen 92 die Arretierungslaschen 52. Daraufhin kehren aufgrund der Vorspannkraft der Druckfedern 96 die Rastklauen 92 in den Zustand der Interaktion mit dem Flansch 90b zurück, und die Haken 92a der Rastklauen 92 treten in den an den Arretierungslaschen 52 eingehakten Zustand ein (siehe 7).
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Dadurch gelangt der Verriegelungsabschnitt R in den Verriegelungszustand, und der Staubkasten 90 wird am Zykloneinheithauptkörper 40 montiert (siehe 3). Damit ist die Zykloneinheit 2 fertiggestellt. Der Kernzylinder 80 der Zykloneinheit 2 ist, wie in 3 zu sehen ist, derart an der mittleren Basis 70 montiert, dass er im Inneren des Staubkastens 90 angeordnet ist.
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Wenn im Verriegelungszustand die Basisendseite der Rastklauen 92 (Seite gegenüber den Haken 92a) entgegen der Vorspannkraft der Druckfeder 96 eingedrückt wird (wenn die Rastklaue 92 in den in 7 durch die virtuelle Linie gezeigten Zustand gebracht wird), wird die Arretierung der Haken 92a an den Arretierungslaschen 52 gelöst. Dadurch wird der Verriegelungsabschnitt R entriegelt, und das in das Basisende des Staubkastens 90 gesteckte Vorderende der unteren Basis 42 kann herausgezogen werden. Auf diese Weise kann der am Zykloneinheithauptkörper 40 montierte Staubkasten 90 abgenommen werden.
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Die Zykloneinheit 2 wird am Handstaubsauger 1 angebracht (siehe 2 und 5). Genauer wird das Hinterende 34 des Verlängerungsrohrs 30 vom Vorderende 12a der Verbindungsdüse 12 abgenommen. Sodann wird das Hinterende 34 des Verlängerungsrohrs 30 in das Ansaugrohr 44 der unteren Basis 42 gesteckt, und außerdem wird das Abluftrohr 62 der oberen Basis 60 in das Vorderende 12a der Verbindungsdüse 12 gesteckt.
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Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 12 die Wirkungsweise des Handstaubsaugers 1 mit angebrachter Zykloneinheit 2 beschrieben. Wenn der Schalter 14a eingeschaltet wird, wird der Elektromotor angetrieben, so dass sich das Ansauggebläse dreht. Dadurch wird durch die Ansaugöffnung 22a des Kopfgehäuses 22 Luft A angesaugt, und die angesaugte Luft A wird über das Verlängerungsrohr 30 und das Ansaugrohr 44 im Lufteinströmungsabschnitt 48 der unteren Basis 42 aufgenommen.
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Die aufgenommene Luft A wird durch die Rippe 46 entlang der Innenfläche 42a der unteren Basis 42 in Kreisbewegung versetzt (verwirbelt). In der Luft A enthaltener Staub D wird dabei durch die Zentrifugalkraft aus der Luft A abgeschieden und fällt aufgrund seines Eigengewichts an der Innenumfangsfläche des Staubkastens 90 entlang herab und wird im Staubkasten 90 aufgenommen. Auf diese Weise wird der Staub D mittels Wirbelwirkung aus der aufgenommenen Luft A abgeschieden.
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Die von Staub D befreite Luft A wird durch die feinen Löcher 82 des Kernzylinders 80 über den Abluftabschnitt 64 und das Abluftrohr 62 der oberen Basis 60 aus der Verbindungsdüse 12 abgelassen. Da die Luft A dabei durch die feinen Löcher 82 des Kernzylinders 80 tritt, kann auch leichter Schmutz, der nicht durch die Wirbelwirkung abgeschieden werden kann, wie Haar oder dergleichen gesammelt werden. Auf diese Weise kann die Staubsammelwirkung der Zykloneinheit 2 erhöht werden.
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Die aus der Verbindungsdüse 12 abgelassene Luft A wird von der Verbindungsdüse 12 angesaugt. Auch wenn also Staub D in der angesaugten Luft A zurückgeblieben ist, kann der restliche Staub D durch den Filter in der Staubsammelkammer des Staubsaugerhauptkörpers 10 aufgefangen werden. Wenn der Schalter 14a ausgeschaltet wird, wird der Elektromotor angehalten, so dass auch die Drehung des Ansauggebläses anhält. Dies hält auch das Ansaugen von Luft A durch die Ansaugöffnung 22a des Kopfgehäuses 22 an.
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Wenn der Staubkasten 90 bei angehaltener Ansaugung der Luft A vom Zykloneinheithauptkörper 40 abgenommen wird, kann der im Staubkasten 90 angesammelte Staub D entfernt werden. Auch bei an der unteren Basis 42 montierter oberer Basis 60 ist es möglich, den Kernzylinder 80 von der mittleren Basis 70 abzunehmen und den Kernzylinder 80 an der mittleren Basis 70 anzubringen. Das heißt, der Kernzylinder 80 ist an der mittleren Basis 70 anbringbar und davon lösbar, während die obere Basis 60 an der unteren Basis 42 montiert ist.
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Da an der Zykloneinheit 2 der vorliegenden Ausführungsform der netzartige Kernzylinder 80 vorgesehen ist, kann auch leichter Schmutz, der nicht durch die Wirbelwirkung abgeschieden werden kann, wie Haar oder dergleichen gesammelt werden. Daher kann die Staubsammelwirkung der Zykloneinheit 2 erhöht werden. Der Kernzylinder 80 ist zudem an der mittleren Basis 70 anbringbar und davon lösbar, obwohl die obere Basis 60 an der unteren Basis 42 montiert ist. Daher kann der Kernzylinder 80 vom Zykloneinheithauptkörper 40 abgenommen werden, ohne die zwischen der unteren Basis 42 und der oberen Basis 60 festgehaltene mittlere Basis 70 abzunehmen. Auf diese Weise können in die feinen Löcher 82 des Kernzylinders 80 gedrungene Haare und anderer kleiner Schmutz entfernt werden, was den Wartungsvorgang des Kernzylinders 80 erleichtert. Wie in 5 als „Eintrittsstelle C“ gezeigt, ist der obere Abschnitt der feinen Löcher 82 im unteren Abschnitt des Innenzylinders 72a aufgenommen, was den Vorgang des Entfernens äußerst einfach gestaltet.
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Der Kernzylinder 80 kann an der mittleren Basis 70 montiert werden, indem der Kernzylinder 80 gedreht wird. Die Montage ist also einfach.
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Das Paar Arretierungslaschen 86 des Kernzylinders 80 überlagert das Paar Arretierungsabschnitte 76 der mittleren Basis 70, indem der Kernzylinder 80 im in das Durchgangsloch 72 gesteckten Zustand gedreht wird. Die Montage ist also einfach.
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Die Vorsprünge 78b an dem Paar Außenwände 78 der mittleren Basis 70 sind in die Aussparungen 86a des Paars Arretierungslaschen 86 des Kernzylinders 80 eingerastet. Daher kommt es nicht ohne Weiteres zu einem Herausrutschen des Kernzylinders 80 aus der mittleren Basis 70.
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Durch umgekehrtes Drehen des Kernzylinders 80 wird der Rasteingriff zwischen den Arretierungslaschen 86 und den Arretierungsabschnitte 76 gelöst. Daher kann der an der mittleren Basis 70 montierte Kernzylinder 80 leicht abgenommen werden.
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Die vorangehende Beschreibung betrifft lediglich eine Ausführungsform der vorliegenden Lehren und dient nicht dazu, die vorliegende Erfindung einzuschränken.
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In der vorliegenden Ausführungsform erfolgte die Beschreibung am Beispiel eines Handstaubsauger 1 als der Staubsauger. Allerdings liegt in dieser Hinsicht keine Beschränkung vor, und es kann sich als Beispiel für den Staubsauger auch um einen Haushaltsstaubsauger handeln, wie er in 13 gezeigt ist.
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Der Zykloneinheithauptkörper 40 der Ausführungsform ist aus den drei Bauteilen, also untere Basis 42, obere Basis 60 und mittlere Basis 70, gebildet, wobei der Kernzylinder 80 an der mittleren Basis 70 anbringbar und davon lösbar ist. Allerdings liegt in dieser Hinsicht keine Beschränkung vor, und der Zykloneinheithauptkörper 40 kann aus einer beliebigen Anzahl von Bauteilen gebildet sein (Abwandlungsform). Beispielsweise kann der Zykloneinheithauptkörper 40 aus einem Bauteil gebildet sein, und der Kernzylinder 80 kann am Zykloneinheithauptkörper 40 anbringbar und davon lösbar sein. Auch kann der Zykloneinheithauptkörper 40 aus zwei Bauteilen gebildet sein, und der Kernzylinder 80 kann an einem der beiden den Zykloneinheithauptkörper 40 bildenden Bauteile anbringbar und davon lösbar sein. Auch im Falle einer Abwandlungsform können die gleichen Wirkungen wie bei der Zykloneinheit 2 erzielt werden.
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Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Handstaubsauger
- 2
- Zykloneinheit
- 10
- Staubsaugerhauptkörper
- 12
- Verbindungsdüse
- 12a
- Vorderende
- 14
- Griff
- 14a
- Schalter
- 16
- Batterieanbringungsabschnitt
- 18
- Batterie
- 20
- Düsenkopf
- 22
- Kopfgehäuse
- 22a
- Ansaugöffnung
- 24
- Verbindungsrohr
- 24a
- Hinterende
- 30
- Verlängerungsrohr
- 32
- Vorderende
- 34
- Hinterende
- 40
- Zykloneinheithauptkörper
- 42
- untere Basis
- 42a
- Innenfläche
- 42b
- Außenfläche
- 42c
- Rand
- 44
- Ansaugrohr
- 46
- Rippe
- 48
- Lufteinströmungsabschnitt
- 50
- Ansatz
- 50a
- Schraubloch
- 52
- Arretierungslasche
- 52a
- schräge Fläche
- 54
- Schutzlasche
- 56
- Dichtpackung
- 60
- obere Basis
- 60b
- Außenfläche
- 62
- Abluftrohr
- 64
- Abluftabschnitt
- 66
- Ansatz
- 68
- Schraube
- 70
- mittlere Basis
- 70a
- Arretierungsabschnitt
- 70b
- vertikale Wand
- 70c
- Rückseitenfläche
- 72
- Durchgangsloch
- 72a
- Innenzylinder
- 74
- Aussparungsabschnitt
- 76
- Arretierungsabschnitt
- 78
- Außenwand
- 78a
- Innenfläche
- 78b
- Vorsprung
- 80
- Kernzylinder
- 80a
- Vorderende
- 80b
- Boden
- 80c
- Basisende
- 80d
- Außenumfangsfläche
- 82
- feines Loch
- 84
- Einschränkungslasche
- 86
- Arretierungslasche
- 86a
- Aussparung
- 90
- Staubkasten
- 90a
- Außenumfangsfläche
- 90b
- Flansch
- 92
- Rastklaue
- 92a
- Haken
- 92b
- schräge Fläche
- 94
- Zapfen
- 96
- Druckfeder
- 101
- Staubsauger
- 102
- Zykloneinheit
- 110
- Staubsaugerhauptkörper
- 120
- Ansaugteil
- 140
- Zykloneinheithauptkörper
- 142
- untere Basis
- 160
- obere Basis
- 170
- mittlere Basis
- 180
- Kernzylinder
- 190
- Staubkasten
- A
- Luft
- B
- Achsmitte
- C
- Eintrittsstelle
- D
- Staub
- R
- Verriegelungsabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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