DE102022100395A1 - Belüftungsvorrichtung - Google Patents

Belüftungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102022100395A1
DE102022100395A1 DE102022100395.7A DE102022100395A DE102022100395A1 DE 102022100395 A1 DE102022100395 A1 DE 102022100395A1 DE 102022100395 A DE102022100395 A DE 102022100395A DE 102022100395 A1 DE102022100395 A1 DE 102022100395A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
guide
ring
engaging
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022100395.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Ken Yamauchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Makita Corp filed Critical Makita Corp
Publication of DE102022100395A1 publication Critical patent/DE102022100395A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/28Means for ventilation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/002Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with controlled internal environment
    • A41D13/0025Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with controlled internal environment by means of forced air circulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/002Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with controlled internal environment
    • A41D13/005Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with controlled internal environment with controlled temperature
    • A41D13/0053Cooled garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/52Casings; Connections of working fluid for axial pumps
    • F04D29/522Casings; Connections of working fluid for axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/64Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps
    • F04D29/644Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/646Mounting or removal of fans
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2400/00Functions or special features of garments
    • A41D2400/70Removability
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/084Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation hand fans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Eine Belüftungsvorrichtung weist einen Motor, ein Lüfterrad, ein Gehäuse und einen Ring auf. Ein Vorsprung steht von einer von einer Außenumfangsoberfläche eines Umfangswandteils des Gehäuses und einer Innenumfangsoberfläche des Rings vor, wohingegen eine Eingriffswand und eine Führungswand auf der anderen von der Außenumfangsoberfläche des Umfangswandteils des Gehäuses und der Innenumfangsoberfläche des Rings vorgesehen sind. Die Führungswand weist eine Führungsoberfläche auf, die dazu konfiguriert, den Ring nach hinten relativ zu dem Gehäuse zu führen und den Vorsprung zu einer Eingriffsposition zu führen, bei welcher der Vorsprung an eine Eingriffsoberfläche der Eingriffswand anstoßbar ist. In einer Richtung, in welcher sich der Vorsprung weg von der Führungsoberfläche in einer Vorder-Rück-Richtung bewegt, erstreckt sich ein offener Raum von der Führungsoberfläche zu einem Bereich, der einem Ende der zweiten Oberfläche entspricht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Belüftungsvorrichtung (ein Belüftungsgerät), die entfernbar an einem Kleidungsstück anbringbar (montierbar) ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Einige bekannte Belüftungsvorrichtungen können entfernbar an einem Kleidungsstück, das durch einen Arbeiter in einer warmen (heißen) Arbeitsumgebung getragen wird, angebracht (montiert) werden, und Luft zuführen und die Innenseite des Kleidungsstücks belüften. Zum Beispiel offenbart die JP 6 200 606 B1 eine Lüfterradeinheit zur Verwendung mit einem Kleidungsstück, die einen Körper und einen separaten Halterungsring aufweist, der um den Körper montierbar ist. Der Körper weist ein Lüfterrad und ein Gehäuse auf, das das Lüfterrad aufnimmt. Das Gehäuse und der Halterungsring weisen jeweils einen entsprechenden Flanschteil auf. Ein Eingriff zwischen Innengewinden an dem Halterungsring und Außengewinden an einer Umfangswand des Gehäuses ermöglicht, ein Tuch (Stoff) zwischen dem Flanschteil des Gehäuses und dem Flanschteil des Halterungsrings zu halten.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Zum Anbringen und Entfernen des oben beschriebenen Lüfterrads an und von dem Kleidungsstück muss der Benutzer den Halterungsring relativ zu dem Gehäuse über einen großen Winkel in einer Richtung drehen. Deshalb weist dieses bekannte Lüfterrad weiterhin einen Raum für eine Verbesserung bei dem Anbringungs- und Entfernungsvorgang auf.
  • Eine nicht einschränkende Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, die Bedienbarkeit einer Belüftungsvorrichtung zu verbessern, die entfernbar an einem Kleidungsstück anbringbar ist.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch eine Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung hierin sieht eine Belüftungsvorrichtung vor, die entfernbar an einem Kleidungsstück anbringbar ist. Die Belüftungsvorrichtung weist einen Motor, ein Lüfterrad, ein Gehäuse und einen Ring auf.
  • Das Lüfterrad ist dazu konfiguriert, drehend durch den Motor um eine erste Achse angetrieben zu werden, die eine Vorder-Rück-Richtung der Belüftungsvorrichtung definiert. Das Gehäuse nimmt den Motor und das Lüfterrad auf. Das Gehäuse weist einen Umfangswandteil und einen ersten Klemmteil auf. Der Umfangswandteil weist eine hohle zylindrische Form auf und ist um das Lüfterrad angeordnet. Der erste Klemmteil steht radial nach außen von einem hinteren Endbereich des Umfangswandteils vor. Der Ring weist eine hohle zylindrische Form auf und ist entfernbar um den Umfangswandteil des Gehäuses montiert. Der Ring weist einen zweiten Klemmteil auf, der an der Vorderseite des ersten Klemmteils des Gehäuses angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, einem Tuch (Stoff) des Kleidungsstücks in Verbindung mit dem ersten Klemmteil zu klemmen.
  • Zumindest ein Vorsprung ist an einer ersten Oberfläche vorgesehen, welche eine von einer Außenumfangsoberfläche des Umfangswandteils und einer Innenumfangsoberfläche des Rings ist. Der zumindest eine Vorsprung steht von der ersten Oberfläche in einer radialen Richtung des Umfangswandteils vor. Zumindest eine Eingriffswand und zumindest eine Führungswand sind an einer zweiten Oberfläche vorgesehen, welche die andere von der Außenumfangsoberfläche des Umfangswandteils und der Innenumfangsoberfläche des Rings ist. Die zumindest eine Eingriffswand und die zumindest eine Führungswand stehen jeweils von der zweiten Oberfläche in der radialen Richtung vor. Die zumindest eine Eingriffswand befindet sich benachbart zu einem Ende der zumindest einen Führungswand in einer Umfangsrichtung. Es wird angemerkt, dass „die zumindest eine Umfangswand befindet sich benachbart zu einem Ende der zumindest einen Führungswand in einer Umfangsrichtung“ enthalten kann: (i) einen ersten Fall, bei welchem „ein Ende der zumindest einen Eingriffswand sich im Wesentlichen an der gleichen Position wie ein Ende der zumindest einen Führungswand in der Umfangsrichtung befindet“, (ii) einen zweiten Fall, bei welchem „ein Ende der zumindest einen Eingriffswand und ein Ende der zumindest einen Führungswand beabstandet voneinander mit einem kleinen Spalt dazwischen in einer Umfangsrichtung sind“, und (iii) einen dritten Fall, bei welchem „ein Ende der zumindest einen Eingriffswand und ein Ende der zumindest einen Führungswand derart angeordnet sind, dass sie eine kleine Überlappung miteinander in einer Umfangsrichtung aufweisen“. Die zumindest eine Eingriffswand weist zumindest eine Eingriffsoberfläche auf. Die zumindest eine Eingriffsoberfläche ist dazu konfiguriert, den Ring und das Gehäuse an einer Bewegung weg voneinander in der Vorder-Rück-Richtung zu blockieren (verhindern).
  • Die zumindest eine Führungswand weist eine Führungsoberfläche auf, die dazu konfiguriert ist, den Ring nach hinten relativ zu dem Gehäuse zu führen, und den zumindest einen Vorsprung zu zumindest einer Eingriffsposition zu führen, bei welcher der Vorsprung anstoßbar an die zumindest eine Eingriffsoberfläche ist. In einer Richtung, in welcher sich der Vorsprung weg von der Führungsoberfläche in der Vorder-Rück-Richtung bewegt, erstreckt sich ein offener Raum von der Führungsoberfläche zu einem Bereich, der dem einen Ende der zweiten Oberfläche entspricht.
  • Die Belüftungsvorrichtung dieses Aspekts kann an dem Kleidungsstück angebracht (montiert) werden, indem sie das Tuch des Kleidungsstücks in der Vorder-Rück-Richtung zwischen dem ersten Klemmteil des Gehäuses und dem zweiten Klemmteil des Rings, der um den Umfangswandteil des Gehäuses montiert ist, geklemmt aufweist. Wenn der Ring an dem Gehäuse angebracht ist, stößt der zumindest eine Vorsprung, der an einem von dem Gehäuse und dem Ring vorgesehen ist, gegen die Eingriffsoberfläche der Eingriffswand, die an dem anderen von dem Gehäuse und dem Ring vorgesehen ist, und steht in Eingriff mit dieser. Diese Konfiguration kann somit verhindern, dass der Ring von dem Gehäuse entriegelt (abgeht, sich löst/ablöst).
  • Darüber hinaus führt bei dem Anbringungsvorgang des Rings an dem Gehäuse die Führungsoberfläche der Führungswand den Ring relativ zu dem Gehäuse nach hinten und führt ebenso den zumindest einen Vorsprung zu der zumindest einen Eingriffsposition. In der Richtung, in welcher sich der Vorsprung weg von der Führungsoberfläche in der Vorder-Rück-Richtung bewegt, erstreckt sich der offene Raum von der Führungsoberfläche zu dem Bereich, der dem Ende der zweiten Oberfläche entspricht. Im Speziellen erstreckt sich bei einer Ausführungsform, bei welcher der zumindest eine Vorsprung gegen die Führungsoberfläche von der Vorderseite stößt (d.h., die zumindest eine Führungswand ist an der Außenumfangsoberfläche des Umfangswandteils des Gehäuses vorgesehen), der offene Raum an der Vorderseite der Führungsoberfläche. Andererseits erstreckt sich bei einer anderen Ausführungsform, bei welcher der zumindest eine Vorsprung gegen die Führungsoberfläche von der Rückseite stößt (d.h., die zumindest eine Führungswand ist an der Innenumfangsoberfläche des Rings vorgesehen), der offene Raum hinter (an der Rückseite von) der Führungsoberfläche. Mit anderen Worten weist die zweite Oberfläche keinen Vorsprung an der Vorderseite oder Rückseite der Führungsoberfläche auf, der den zumindest einen Vorsprung am Bewegen in der Vorder-Rück-Richtung blockieren könnte.
  • Die Konfiguration gemäß diesem Aspekt kann den Bedarf für den Benutzer eliminieren, den Ring relativ zu dem Gehäuse präzise an einer spezifischen Position in der Umfangsrichtung zu positionieren. Stattdessen muss der Benutzer nur den Ring nach hinten bewegen, bis der zumindest eine Vorsprung gegen die Führungsoberfläche der zumindest einen Führungswand stößt, gefolgt von Drehen des Rings in der Umfangsrichtung, so dass der zumindest eine Vorsprung auf (entlang) der Führungsoberfläche gleitet. Diese einfache manuelle Betätigung kann den zumindest einen Vorsprung an der zumindest einen Eingriffsposition, bei welcher der Vorsprung gegen die Eingriffsoberfläche stößt, schnell platzieren. Gemäß diesem Aspekt kann die Belüftungsvorrichtung somit eine verbesserte Bedienbarkeit beim Anbringen des Rings an dem Gehäuse aufweisen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Rückansicht einer Jacke.
    • 2 ist eine Darstellung, die einen Lüfterradanbringungsbereich der Jacke, einen Batteriehalter und ein Verbindungskabel zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Lüfterradeinheit 1, bei der ein Ring von einem Körper entfernt ist.
    • 4 ist eine Seitenansicht der Lüfterradeinheit.
    • 5 ist eine Rückansicht der Lüfterradeinheit.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 5.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 4.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Bauteils, eines hinteren Bauteils und dem Ring, die jedes voneinander getrennt sind.
    • 9 ist eine vergrößerte Teilansicht von 6.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 5.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann zumindest ein Drehungseinschränkungsteil an einem von dem Gehäuse und dem Ring vorgesehen sind. Zumindest ein zweiter Drehungseinschränkungsteil kann an dem anderen von dem Gehäuse und dem Ring vorgesehen sein. Der zumindest eine zweite Drehungseinschränkungsteil kann dazu konfiguriert sein, in Eingriff mit dem ersten Drehungseinschränkungsteil zu stehen, um eine Drehung des Rings relativ zu dem Gehäuse um die erste Achse einzuschränken.
  • Gemäß dieser Ausführungsform schränkt der Eingriff zwischen dem ersten Drehungseinschränkungsteil und dem zweiten Drehungseinschränkungsteil eine Drehung des Rings relativ zu dem Gehäuse ein. Dies reduziert die Möglichkeit, dass sich der zumindest eine Vorsprung in der Umfangsrichtung von der zumindest einen Eingriffsposition und von der Eingriffswand weg bewegt, was bewirken kann, dass sich der Ring von dem Gehäuse löst (abkommt, abgeht, entriegelt). Es wird angemerkt, dass der Ausdruck „einschränken“, der hierin verwendet wird, sich nicht nur auf das vollständige Verhindern (Verbieten) einer Drehung bezieht, sondern ebenso eine gewisse Drehung unter einer bestimmten Bedingung ermöglicht (wenn z.B. einer externen Kraft ausgesetzt), und deshalb kann der Ausdruck ebenso „selektiv (bedingt) einschränken“ bedeuten.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann der zumindest eine erste Drehungseinschränkungsteil den zumindest einen Vorsprung aufweisen, der an der ersten Oberfläche vorgesehen ist. Der zumindest eine zweite Drehungseinschränkungsteil kann zumindest eine Einschränkungswand aufweisen, die von der zweiten Oberfläche vorsteht. Die zumindest eine Einschränkungswand kann sich auf einer Seite der zumindest einen Eingriffsposition in Richtung zu der zumindest einen Führungswand in der Umfangsrichtung befinden.
  • Bei der Belüftungsvorrichtung dieses Aspekts kann der zumindest eine Vorsprung zwei Funktionen erfüllen: (i) Verhindern, dass sich der Ring weg von dem Gehäuse in der Vorder-Rück-Richtung bewegt, und (ii) Einschränken, dass sich der Ring in einer Richtung dreht, die bewirkt, dass der zumindest eine Vorsprung von der Eingriffswand in der Umfangsrichtung entriegelt. Diese einfache Struktur kann somit effektiver die Möglichkeit reduzieren, dass sich der Ring von dem Gehäuse löst.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann in einem Fall, bei welchem die zumindest eine Führungswand an der Außenumfangsoberfläche des Umfangswandteils vorgesehen ist, die Führungsoberfläche eine vordere Oberfläche der zumindest einen Führungswand sein und kann zumindest teilweise nach hinten geneigt sein, während sie sich in Richtung des oben beschriebenen einen Endes in der Umfangsrichtung erstreckt. Bei einem Fall, bei welchem die zumindest eine Führungswand an der Innenumfangsoberfläche des Rings vorgesehen ist, kann die Führungsoberfläche eine hintere Oberfläche der zumindest einen Führungswand sein und kann zumindest teilweise nach vorne geneigt sein, während sie sich in Richtung des oben beschriebenen einen Endes in der Umfangsrichtung erstreckt. Gemäß diesem Aspekt kann der Benutzer den Ring an dem Gehäuse durch ergonomisch normale (natürliche) Betätigungen von Drehen des Rings umfänglich relativ zu dem Gehäuse, während er den Ring nach hinten bewegt, anbringen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die zumindest eine Eingriffsoberfläche eine Mehrzahl von Eingriffsoberflächen aufweisen, die sich unterschiedlich voneinander (an unterschiedlichen Stellen) in sowohl der Vorder-Rück-Richtung als auch in der Umfangsrichtung befinden. Gemäß diesem Aspekt kann der Benutzer eine der Eingriffspositionen für den Vorsprung gemäß der Dicke des Tuchs des Kleidungsstücks auswählen, an welchem die Belüftungsvorrichtung angebracht wird, so dass das Tuch geeignet zwischen dem ersten Klemmteil und dem zweiten Klemmteil geklemmt werden kann. Darüber hinaus sind gemäß diesem Aspekt die Mehrzahl von Eingriffsoberflächen an der gleichen Eingriffswand ausgebildet. Dies ermöglicht dem Benutzer, den Ring zu stoppen, so dass der Vorsprung mit einer geeigneten Eingriffsoberfläche unter der Mehrzahl von Eingriffsoberflächen gemäß der Dicke des Tuchs in Eingriff kommt, während er den Ring umfänglich relativ zu dem Gehäuse dreht. Diese Konfiguration kann den Bedarf für den Benutzer eliminieren, den Ring von dem Gehäuse zu entfernen und diesen dann wieder anzubringen, und ermöglicht somit einen vereinfachten Vorgang.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann der zumindest eine Vorsprung eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweisen, die mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die zumindest eine Führungswand kann eine Mehrzahl von Führungswänden aufweisen, die mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die zumindest eine Eingriffswand kann eine Mehrzahl von Eingriffswänden aufweisen, die mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Jede der Mehrzahl von Führungswänden kann sich in der Umfangsrichtung zwischen zwei benachbarten Eingriffswänden unter der Mehrzahl der Eingriffswände erstrecken. Gemäß diesem Aspekt kann die Mehrzahl von Vorsprüngen jeweils in Eingriff mit der Mehrzahl von Eingriffswänden stehen. Diese Konfiguration kann zuverlässiger die Möglichkeit reduzieren, dass sich der Ring von dem Gehäuse löst. Darüber hinaus können die Führungsoberflächen der Mehrzahl von Führungswänden, welche jeweils der Mehrzahl der Eingriffswände entsprechen, die Mehrzahl von Vorsprüngen jeweils zu deren geeigneten Eingriffspositionen führen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann der zumindest eine Vorsprung von der Innenumfangsoberfläche des Rings vorstehen. Die zumindest eine Führungswand und die zumindest eine Eingriffswand können jede von der Außenumfangsoberfläche des Umfangswandteils des Gehäuses vorstehen. Das Gehäuse weist eine Länge von einer bestimmten Größe in der Vorder-Rück-Richtung auf, so dass der Motor und das Lüfterrad in dem Gehäuse aufgenommen werden können. Gemäß diesem Aspekt sind die zumindest eine Führungswand und die zumindest eine Eingriffswand an dem Gehäuse vorgesehen, und somit ist es dem Ring, an welchem der Vorsprung vorgesehen ist, ermöglicht, dass er eine minimale Länge in der Vorder-Rück-Richtung aufweist.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Gehäuse durch ein erstes und ein zweites Bauteil ausgebildet sein, die trennbar miteinander in der Vorder-Rück-Richtung verbunden sind. Das erste Bauteil kann zumindest den ersten Klemmteil und eine einlassseitige Abdeckung aufweisen. Die einlassseitige Abdeckung kann eine Mehrzahl von Einlassöffnungen aufweisen und kann eine Öffnung an einem hinteren Ende des Umfangswandteils abdecken. Das zweite Bauteil kann zumindest einen Bereich des Umfangswandteils und eine ableitungsseitige Abdeckung aufweisen. Die ableitungsseitige Abdeckung kann eine Mehrzahl von Ableitungsöffnungen aufweisen und kann eine Öffnung an einem vorderen Ende des Umfangswandteils abdecken. Das erste Bauteil kann die zumindest eine Eingriffswand aufweisen. Eine längere Verwendung der Belüftungsvorrichtung kann eine Staubansammlung im Inneren des Gehäuses und an dem Lüfterrad bewirken. Gemäß diesem Aspekt kann der Benutzer das erste Bauteil und das zweite Bauteil zum Reinigen des Lüfterrads und des Inneren des Gehäuses trennen. Darüber hinaus kann, da die zumindest eine Eingriffswand an dem ersten Bauteil vorgesehen ist, der Ring nicht an dem Gehäuse angebracht werden, bis das erste Bauteil mit dem zweiten Bauteil verbunden ist. Diese Konfiguration kann verhindern, dass die Belüftungsvorrichtung an dem Kleidungsstück angebracht wird und verwendet wird, wenn das Gehäuse nicht vollständig ist.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können der Motor und das Lüfterrad in dem zweiten Bauteil aufgenommen sein. Deshalb kann gemäß diesem Aspekt die Belüftungsvorrichtung daran gehindert werden, verwendet werden, ohne dass die einlassseitige Abdeckung (d.h. die Abdeckung für das Lüfterrad) an Ort und Stelle ist.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das zweite Bauteil die zumindest eine Führungswand aufweisen. An der Innenumfangsoberfläche des Rings kann zumindest ein zusätzlicher Vorsprung weiter nach vorne als der zumindest eine Vorsprung vorgesehen sein und kann radial nach innen von der Innenumfangsoberfläche vorstehen. Gemäß diesem Aspekt kann bei dem Fall, dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil getrennt sind, während der zumindest eine Vorsprung des Rings in Eingriff mit der zumindest einen Eingriffswand des ersten Bauteils steht, der zumindest eine zusätzliche Vorsprung des Rings gegen die zumindest eine Führungswand stoßen, um dabei zu verhindern, dass sich das zweite Bauteil durch den Ring löst.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das erste Bauteil einen ersten Umfangswandteil aufweisen, der ein Bereich des Umfangswandteils ist. Das zweite Bauteil kann einen zweiten Umfangswandteil aufweisen, der ein anderer Bereich des Umfangswandteils ist und der teilweise um den ersten Umfangswandteil gepasst ist. Eine Außenumfangsoberfläche des zweiten Umfangswandteils kann die oben beschriebene Außenumfangsoberfläche des Umfangswandteils ausbilden. Die zumindest eine Eingriffswand kann an dem ersten Umfangswandteil des ersten Bauteils vorgesehen sein und kann radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche durch zumindest eine Ausnehmung vorstehen, die in dem zweiten Umfangswandteil ausgebildet ist. Dies ermöglicht der zumindest einen Eingriffswand, dass sie an dem ersten Bauteil in einer angemessenen Konfiguration vorgesehen ist.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das zweite Bauteil zumindest ein Eingriffsstück aufweisen. Das zumindest eine Eingriffsstück kann jedes einen Haken an seinem Vorderendbereich (Spitzenendbereich) aufweisen und kann elastisch in der radialen Richtung verformbar sein. Der Haken kann in Eingriff mit der zumindest einen Eingriffswand stehen, so dass der Haken entriegelbar in Antwort auf eine elastische Verformung des zumindest einen Eingriffsstücks ist. Dies erzielt eine angemessene Struktur zum trennbaren Verbinden des ersten und des zweiten Bauteils unter Verwendung der zumindest einen Eingriffswand.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann der zumindest eine Vorsprung eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweisen, die mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die zumindest eine Führungswand kann eine Mehrzahl von Führungswänden aufweisen, die mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die zumindest eine Eingriffswand kann eine Mehrzahl an Eingriffswänden aufweisen, die mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Jede der Mehrzahl von Führungswänden kann sich in der Umfangsrichtung zwischen zwei benachbarten Eingriffswänden unter der Mehrzahl der Eingriffswände erstrecken. Jede der Mehrzahl von Führungswänden kann ein erstes und ein zweites Ende in der Umfangsrichtung aufweisen. Die Führungsoberfläche kann eine vordere Oberfläche von jeder der Mehrzahl von Führungswänden sein, und kann dazu konfiguriert sein, den Vorsprung in einer ersten Richtung zu führen, welche eine Richtung von dem ersten Ende in Richtung des zweiten Endes ist. Jede der Mehrzahl von Führungswänden kann derart angeordnet sein, dass sich die Führungsoberfläche in der ersten Richtung im Wesentlichen kontinuierlich von einer vorderen Oberfläche von einer der Mehrzahl an Eingriffswänden erstreckt, die sich auf einer Seite einer zweiten Richtung der Führungswand befindet. Die zweite Richtung ist entgegengesetzt zu der ersten Richtung (d.h. eine Richtung von dem zweiten Ende in Richtung des ersten Endes). Gemäß diesem Aspekt können die vordere Oberfläche von einer Führungswand und die vordere Oberfläche von einer Eingriffswand, die sich auf der Seite der zweiten Richtung der Führungswand befindet, insgesamt als eine kontinuierliche Führungsoberfläche für eine nächste Eingriffswand fungieren, die sich auf einer Seite der ersten Richtung (d.h. auf der entgegengesetzten Seite) der Führungswand befindet. Darüber hinaus können die Eingriffe zwischen der Mehrzahl von Vorsprüngen und der Mehrzahl von Eingriffswänden an jeweiligen mehreren Positionen in der Umfangsrichtung zuverlässiger die Möglichkeit reduzieren, dass sich der Ring von dem Gehäuse löst.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weist die zumindest eine Führungswand eine ungefähre rechtwinkelige Dreiecksform auf, wenn der Umfangswandteil von einer Position radial außenseitig der Umfangswand gesehen wird. Das erste Ende kann im Wesentlichen mit einem Ende der einen Eingriffswand unter der Mehrzahl an Eingriffswänden verbinden, die sich auf der Seite der zweiten Richtung der Führungswand befindet. Ein hinteres Ende der zumindest einen Führungswand kann im Wesentlichen mit einer vorderen Oberfläche des ersten Klemmteils verbinden. Die Führungsoberfläche kann nach hinten unter einem im Wesentlichen konstanten Winkel geneigt sein, während sie sich von dem ersten Ende zu dem ersten Ende erstreckt. Gemäß diesem Aspekt kann der Benutzer den Ring an dem Gehäuse durch ergonomische natürliche (normale) Betätigungen von Drehen des Rings relativ zu dem Gehäuse in der ersten Richtung, während er den Ring nach hinten bewegt, anbringen.
  • Eine Lüfterradeinheit 1 wird nachfolgend als ein repräsentatives, nicht einschränkendes Beispiel einer Belüftungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Ebenso wird eine Jacke 9 als ein repräsentatives, nicht einschränkendes Beispiel eines Kleidungsstücks beschrieben, an welchem die Belüftungsvorrichtung entfernbar anbringbar (montierbar) ist.
  • Zunächst wird ein Verwendungsaspekt der Lüfterradeinheit 1 dieser Ausführungsform kurz beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, wird die Lüfterradeinheit 1 dieser Ausführungsform in einem Zustand verwendet, in dem sie z.B. an einer Jacke 9 angebracht (montiert) ist. Die Jacke 9 ist ein langärmliges Bekleidungsstück für den Oberkörper mit offener Vorderseite, das hauptsächlich aus einem Tuch (Stoff) 90 hergestellt ist, das eine obere Hälfte (Oberkörper) des Trägers abdeckt. Das Tuch 90 weist zwei Anbringungslöcher (Montagelöcher) 91 zum Anbringen (Montieren) der Lüfterradeinheit 1 auf. Die Anbringungslöcher 91 sind an zwei Positionen in dem unteren Abschnitt des Rückenbereichs des Tuchs 90 angeordnet. Somit können zwei Lüfterradeinheiten 1 an der Jacke 9 angebracht werden. Jedes Anbringungsloch 91 ist eine Öffnung, in welche ein Gehäuse 4 (im Speziellen ein rohrförmiger Teil 41) der Lüfterradeinheit 1 (siehe 3) eingeführt werden kann. Es wird angemerkt, dass bei der folgenden Beschreibung der Umfangsbereich von jedem Anbringungsloch 91 als ein Lüfterradanbringungsbereich 93 bezeichnet wird. Eine Innenoberfläche der Jacke 9 (ein Vorderkörperbereich z.B.) weist eine Tasche 94 auf, die einen Batteriehalter 95 aufnehmen kann. Der Batteriehalter 95 weist eine wiederaufladbare Batterie 96 daran montiert auf. Ein Verbindungskabel 97 mit verzweigten Ende verbindet elektrisch den Batteriehalter 95 und die zwei Lüfterradeinheiten 1.
  • Wenn angebracht, ist die Lüfterradeinheit 1 teilweise ins Innere der Jacke 9 (zu der Seite, die dem Körper des Trägers gegenüberliegt) durch das Anbringungsloch 91 eingeführt, während Einlassöffnungen 471 an der Außenseite der Jacke 9 freigelegt verbleiben. Die Lüfterradeinheit 1 saugt Luft außenseitig der Jacke 9 durch die Einlassöffnungen 471 ein und leitet die Luft im Inneren der Jacke 9 durch Ableitungsöffnungen 481 ab, die im Inneren der Jacke 9 (siehe 3) platziert sind. Die Luft, die in das Innere der Jacke 9 abgeleitet wird, kühlt den Körper des Trägers, während sie im Inneren der Jacke 9 zirkuliert, und strömt dann aus der Jacke 9 durch die Bündchen und den Kragen. Somit kann die Lüfterradeinheit 1, die an der Jacke 9 angebracht ist, die Innenseite der Jacke 9 belüften und eine komfortable Arbeitsumgebung für den Benutzer vorsehen.
  • Nachfolgend wird die generelle Struktur der Lüfterradeinheit 1 beschrieben.
  • Wie in 3 bis 6 gezeigt, weist die Lüfterradeinheit 1 einen Körper 3 und einen Ring 5 auf. Der Körper 3 ist hauptsächlich aus einem Motor 33, einem Lüfterrad 36, das durch den Motor 33 drehend angetrieben wird, und dem Gehäuse 4, das den Motor 33 und das Lüfterrad 36 aufnimmt, ausgebildet. Das Gehäuse 4 ist als ein Gehäuse mit einer ungefähren kreisförmigen Form konfiguriert, wenn in einer Erstreckungsrichtung einer Drehachse A1 des Lüfterrads 36 gesehen (nachfolgend ebenso einfach als eine Richtung der Drehachse A1 bezeichnet). An einem Ende des Gehäuses 4 in der Richtung der Drehachse A1 steht ein Flansch 46 radial nach außen vor. Der Ring 5 bildet insgesamt einen kurzen hohlen zylindrischen Körper mit einer Mittelachse A2 aus. Der Ring 5 ist entfernbar an dem Außenumfangsbereich des Gehäuses 4 anbringbar (um diesen montierbar). An einem Ende des Rings 5 in einer Erstreckungsrichtung der Mittelachse A2 (nachfolgend ebenso einfach als eine Richtung einer Mittelachse A2 bezeichnet) steht ein Flansch 55 radial nach außen vor.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Flansch 46 des Körpers 3 an der Außenseite der Jacke 9 angeordnet, während die verbleibenden Teile des Körpers 3 außer dem Flansch 46 ins Innere der Jacke 9 (d.h. die Seite, die dem Rücken des Benutzers gegenüberliegt) durch das Anbringungsloch 91 eingeführt sind. Dann wird von der Innenseite der Jacke 9 der Ring 5 koaxial um den Außenumfangsbereich des Körpers 3 (dem Gehäuse 4) gepasst (montiert). Dies ermöglicht dem Flansch 46 des Gehäuses 4 und dem Flansch 55 des Rings 5, das Tuch 90 um das Lüfterradanbringungsloch 91 (bei dem Lüfterradanbringungsbereich 93) zu klemmen, was in der Anbringung der Lüfterradeinheit 1 an der Jacke 9 resultiert.
  • Es wird angemerkt, dass bei der folgenden Beschreibung einfachheitshalber die Richtungen bezüglich der Lüfterradeinheit 1 basierend auf der Richtung definiert werden, die zu dem Benutzer gerichtet ist, wenn der Benutzer die Jacke 9 angezogen hat, mit der Lüfterradeinheit 1 daran angebracht. Im Speziellen ist die Richtung entlang der Drehachse A1 des Lüfterrads 36 und der Mittelachse A2 des Rings 5 als eine Vorder-Rück-Richtung definiert. In der Vorder-Rück-Richtung ist eine Seite, auf welcher sich die Einlassöffnungen 471 befinden, als eine hintere Seite definiert, und die andere Seite, auf welcher sich die Ableitungsöffnungen 481 befinden, ist als eine vordere Seite definiert. Gemäß den Richtungsdefinitionen kann der Flansch 46 des Gehäuses 4 manchmal als der hintere Flansch 46 bezeichnet sein, wohingegen der Flansch 55 des Rings 5 manchmal als der vordere Flansch 55 bezeichnet sein kann. Bezüglich der Richtungen umfänglich um die Drehachse A1 und die Mittelachse A2 ist die Richtung im Uhrzeigersinn, wenn die Lüfterradeinheit 1 von der Vorderseite gesehen wird, als eine erste Richtung D1 definiert, und die Richtung entgegen des Uhrzeigersinns ist als eine zweite Richtung D2 definiert.
  • Die Strukturen des Körpers 3 und des Rings 5 der Lüfterradeinheit 1 werden nachfolgend im Detail in dieser Reihenfolge beschrieben.
  • Zunächst wird der Ring 5 beschrieben. Wie in 3, 4, 6 und 7 gezeigt, weist der Ring 5 einen rohrförmigen Teil 51, den oben beschriebenen vorderen Flansch 55 und Tabs 58 auf. Es wird angemerkt, dass bei dieser Ausführungsform der rohrförmige Teil 51, der vordere Flansch 55 und die Tabs 58 integral aus Synthetikharz (Polymermaterial) ausgebildet sind. Der Ring 5 ist zumindest teilweise elastisch über ein geringes Ausmaß zumindest in seiner radialen Richtung verformbar (auslenkbar, flexibel).
  • Der rohrförmige Teil 51 ist ein kurzer hohler zylindrischer Körper. Der rohrförmige Teil 51 ist dazu konfiguriert, um an den rohrförmigen Teil 41 des Gehäuses 4 gepasst (montiert) zu werden. Drei Vorsprünge 52 sind an dem Innenumfang eines hinteren Endbereichs des rohrförmigen Teils 51 ausgebildet. Jeder Vorsprung 52 steht radial nach innen von dem rohrförmigen Teil 51 von einer Innenumfangsoberfläche 510 desselben vor. Jeder Vorsprung 52 ist dazu konfiguriert, mit einer Eingriffswand 42 und einem Drehungseinschränkungsteil 43 des rohrförmigen Teils 41 des Körpers 3 in Eingriff zu stehen und durch diese gehalten zu werden, wie später im Detail beschrieben. Bei dieser Ausführungsform weist jeder Vorsprung 52 eine generell rechteckige (parallelepipedische) Form auf, und weist eine vordere Oberfläche 520 auf, die in etwa senkrecht zu der Mittelachse A2 des Rings 5 ist. Darüber hinaus sind die drei Vorsprünge 52 mit ungefähr gleichen Abständen in einer Umfangsrichtung des Rings 5 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist eine Vorstehlänge von jedem Vorsprung 52 derart festgelegt, dass, wenn der Ring 5 an dem Gehäuse 4 angebracht ist, ein Vorderende (vorstehendes Ende, Spitzenende) des Vorsprungs 52 im Wesentlichen keinen Kontakt mit einer Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 des Gehäuses 4 aufweist. Allerdings kann in einem Fall, bei welchem die Drehungseinschränkungsteile 43 (später beschrieben) nicht vorgesehen sind, den Vorsprüngen 52 ermöglicht sein, die Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 zu berühren.
  • Drei Rippen 53 sind an dem Innenumfang des Vorderendbereichs des rohrförmigen Teils 51 ausgebildet. Jede Rippe 53 erstreckt sich in der Umfangsrichtung entsprechend zu einem Bereich zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 52. Mit anderen Worten sind die Rippen 53 an Positionen ausgebildet, die unterschiedlich von denen der Vorsprünge 52 sind (ausgebildet in Bereichen mit keinen Vorsprüngen 52). Es wird angemerkt, dass eine Vorstehlänge von jeder Rippe 53 derart festgelegt ist, dass, wenn der Ring 5 an dem Gehäuse 4 angebracht ist, ein Vorderende (vorstehendes Ende, Spitzenende) der Rippe 53 im Wesentlichen die Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 des Gehäuses 4 (siehe 10) berührt.
  • Der vordere Flansch 55 ist ein Bereich, der zum Klemmen des Lüfterradanbringungsbereichs 93 der Jacke 9 in Verbindung mit dem hinteren Flansch 46 des Körpers 3 fungiert. Der vordere Flansch 55 steht radial nach außen von einem Endbereich des rohrförmigen Teils 51 in der Richtung der Mittelachse A2 (im Speziellen von dem hinteren Bereich) vor. Bei dieser Ausführungsform ist der vordere Flansch 55 in einem kreisförmigen Ring ausgebildet. Der vordere Flansch 55 weist eine hintere Oberfläche 550 auf, die sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Mittelachse A2 erstreckt. Es wird angemerkt, dass sich bei dieser Ausführungsform die hintere Oberfläche 550 des vorderen Flansches 55 an der ungefähr gleichen Position wie hintere Enden des Vorsprungs 52 in der Vorder-Rück-Richtung befindet.
  • Jeder von den Tabs 58 ist ein vorstehendes Stück von einer ungefähren Trapezform, wenn von der Vorderseite gesehen. Der Tab 58 steht radial nach außen von einem Endbereich des rohrförmigen Teils 51 vor, der entgegengesetzt zu dem Endbereich ist, bei welchem der vordere Flansch 55 vorgesehen ist (d.h. von dem vorderen Endbereich). Bei der Ausführungsform sind sechs Tabs 58 an dem rohrförmigen Teil 51 mit ungefähr gleichen Abständen in der Umfangsrichtung vorgesehen. Der Benutzer kann seinen Finger an den Tabs 58 platzieren, wenn er den Ring 5 relativ zu dem Gehäuse 4 dreht. Dies ermöglicht eine einfache Drehung des Rings 5 relativ zu dem Körper 3. Es wird angemerkt, dass drei der Tabs 58 jeweils an gleichen Positionen wie die drei Vorsprünge 52 umfänglich um den Ring 5 angeordnet sind. Eine vordere Oberfläche von jedem dieser drei Tabs 58 weist eine Anzeige auf, die anzeigt, wo der entsprechende Vorsprung 52 ist.
  • Der Körper 3 wird nachfolgend beschrieben. Wie oben beschrieben, ist der Körper 3 hauptsächlich durch den Motor 33, das Lüfterrad 36 und das Gehäuse 4 ausgebildet.
  • Wie in 6 gezeigt, sind der Motor 33 und das Lüfterrad 36 koaxial in dem Gehäuse 4 angeordnet. Ein bürstenloser Gleichstrommotor (DC-Motor) wird als der Motor 33 bei dieser Ausführungsform angewendet. Allerdings kann ein Motor mit Bürste alternativ angewendet werden. Ein Axiallüfterrad wird als das Lüfterrad 36 angewendet. Im Speziellen weist das Lüfterrad 36 einen becherförmigen Basisteil 361 und eine Mehrzahl von Flügeln 363 auf, die von dem Basisteil 361 vorstehen. Das Basisteil 361 ist zum Abdecken des Motors 33 von der Rückseite angeordnet und ist koaxial auf einer Ausgabewelle 331 des Motors 33 fixiert. Das Lüfterrad 36 wird um die Drehachse A1 integral mit der Ausgabewelle 331 gedreht, während der Motor 33 angetrieben wird. Es wird angemerkt, dass die Strukturen des Lüfterrads 36 (wie z.B. die Form des Basisteils 361, die Anzahl der Flügel 363, die Anordnung des Lüfterrads 36 relativ zu dem Motor 33) geändert werden können, sofern notwendig.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, weist das Gehäuse 4 insgesamt gesehen den rohrförmigen Teil 41, den hinteren Flansch 46, eine einlassseitige Abdeckung 47 und eine ableitungsseitige Abdeckung 48 auf. Darüber hinaus, wie in 6 und 8 gezeigt, ist das Gehäuse 4 durch ein vorderes Bauteil 401 und ein hinteres Bauteil 402 bei dieser Ausführungsform ausgebildet. Jedes von dem vorderen Bauteil 401 und dem hinteren Bauteil 402 ist ein einzelnes, integral ausgeformtes Bauteil, das aus Synthetikharz ausgebildet ist. Das vordere Bauteil 401 weist einen äußeren rohrförmigen Teil 411 von einer hohlen zylindrischen Form und die ableitungsseitige Abdeckung 48, wie oben beschrieben, auf. Das hintere Bauteil 402 weist einen inneren rohrförmigen Teil 416 von einer hohlen zylindrischen Form und den hinteren Flansch 46 und die einlassseitige Abdeckung 47, wie oben beschrieben, auf. Das vordere Bauteil 401 und das hintere Bauteil 402 werden miteinander verbunden, indem der äußere rohrförmige Teil 411 des vorderen Bauteils 401 um den Außenumfang des inneren rohrförmigen Teils 416 des hinteren Bauteils 402 montiert (gepasst) wird. Der innere rohrförmige Teil 416 und der äußere rohrförmige Teil 411 bilden zusammen den rohrförmigen Teil 41 aus. Es wird angemerkt, dass bei dieser Ausführungsform das vordere Bauteil 401 und das hintere Bauteil 402 miteinander in einer trennbaren Weise verbunden sind, wie später im Detail beschrieben.
  • Der rohrförmige Teil 41 ist ein Wandteil von einer hohlen zylindrischen Form (d.h. ein Umfangswandteil). Wie oben beschrieben, da der rohrförmige Teil 41 durch den inneren rohrförmigen Teil 416 und den äußeren rohrförmigen Teil 411 ausgebildet ist, weist ein großer Teil des rohrförmigen Teils 41 eine Doppelwandstruktur auf. Die Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 ist durch die Außenumfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Teils 411 ausgebildet. Der rohrförmige Teil 41 ist zumindest teilweise um das Lüfterrad 36 koaxial mit der Drehachse A1 des Lüfterrads 36 angeordnet (umgibt das Lüfterrad 36). Der Außendurchmesser des rohrförmigen Teils 41 ist derart festgelegt, dass er kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen Teils 51 des Rings 5 ist. Das heißt, ein Abstand zwischen der Drehachse A1 des Lüfterrads 36 (der Mittelachse des rohrförmigen Teils 41) und der Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 (im Speziellen des äußeren rohrförmigen Teils 411) ist kleiner als ein Abstand zwischen der Mittelachse A2 und der Innenumfangsoberfläche 510 des rohrförmigen Teils 51 des Rings 5. Deshalb ist, wenn der Ring 5 um das Gehäuse 4 montiert (gepasst) wird, die Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 beabstandet von der Innenumfangsoberfläche 510 des Rings 5 (siehe 7).
  • Wie in 3 gezeigt, sind die Eingriffswände 42, die Drehungseinschränkungsteile 43 und Führungswände 44 an dem Außenumfangsbereich des rohrförmigen Teils 41 vorgesehen. Details der Eingriffswände 42, der Drehungseinschränkungsteile 43 und der Führungswände 44 werden später beschrieben.
  • Wie in 3 und 6 gezeigt, ist der hintere Flansch 46 ein Bereich, der dem vorderen Flansch 55 des Rings 5 in der Vorder-Rück-Richtung gegenüberliegt, und zum Klemmen des Lüfterradanbringungsbereichs 93 (Tuchs 90) in Verbindung mit dem vorderen Flansch 55 fungiert. Der hintere Flansch 46 steht radial nach außen von dem rohrförmigen Teil 41 von einem Endbereich desselben in der Richtung der Drehachse A1 (der Vorder-Rück-Richtung) auf einer Ansaugseite des Lüfterrads 36 vor (d.h. einem hinteren Endbereich des rohrförmigen Teils 41). Bei dieser Ausführungsform ist der hintere Flansch 46 in einem kreisförmigen Ring ausgebildet. Es wird angemerkt, dass bei dieser Ausführungsform der Außendurchmesser des hinteren Flansches 46 etwas größer festgelegt ist als der des vorderen Flansches 55 des Rings 5. Der hintere Flansch 46 weist eine vordere Oberfläche 460 auf, die sich in der Richtung in etwa senkrecht zu der Drehachse A1 erstreckt.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, ist die einlassseitige Abdeckung 47 als eine kreisförmige Abdeckung konfiguriert, die eine Öffnung an dem hinteren Ende des rohrförmigen Teils 41 abdeckt (d.h. eine Öffnung an der Ansaugseite des Lüfterrads 36). Mehrere Einlassöffnungen 471 sind in der einlassseitigen Abdeckung 47 ausgebildet. Wenn das Lüfterrad 36 gedreht wird, wird Luft durch die Einlassöffnungen 471 in das Gehäuse 4 gesaugt.
  • Wie in 3 und 6 gezeigt, ist die ableitungsseitige Abdeckung 48 zum Abdecken einer Öffnung an einem vorderen Ende des rohrförmigen Teils 41 angeordnet (d.h. einer Öffnung einer Ableitungsseite des Lüfterrads 36). Bei dieser Ausführungsform weist die ableitungsseitige Abdeckung 48 insgesamt eine kreisförmige Kuppelform auf, die nach vorne von dem vorderen Ende des rohrförmigen Teils 41 vorsteht. Mehrere Ableitungsöffnungen 481 sind in der ableitungsseitigen Abdeckung 48 ausgebildet. Wenn das Lüfterrad 36 gedreht wird, wird die Luft, die durch die Einlassöffnungen 471 in das Gehäuse 4 gesaugt wird, von dem Lüfterrad 36 durch die Ableitungsöffnungen 481 abgeleitet. Eine Ausnehmung 489 ist quer über ein Segment der ableitungsseitigen Abdeckung 48 in der Umfangsrichtung ausgebildet. Ein Verbinder 37 ist zwischen der Ausnehmung 489 und der Drehachse A1 angeordnet. Der Verbinder 37 ist elektrisch mit dem Motor 33 verbunden. Ein Verbinder 973 (siehe 2) des Verbindungskabels 97, welches mit dem Batteriehalter 95 verbunden ist, kann in der Ausnehmung 489 platziert werden und mit dem Verbinder 37 verbunden werden. Dies stellt eine elektrische Verbindung zwischen dem Batteriehalter 95 und der Lüfterradeinheit 1 her.
  • Die Eingriffswände 42, die Drehungseinschränkungsteile 43 und die Führungswände 44, welche alle auf dem Außenumfangsbereich des rohrförmigen Teils 41 vorgesehen sind, werden nun in dieser Reihenfolge beschrieben.
  • Zunächst werden die Eingriffswände 42 beschrieben. Wie in 3, 6, 7, 9 und 10 gezeigt, ist jede der Eingriffswände 42 ein Wandteil (vorstehendender Teil), der radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche des rohrförmigen Teils 41 (im Speziellen des äußeren rohrförmigen Teils 411) vorsteht. Somit ist die Eingriffswand 42 ein Wandteil, der eine Dicke in der radialen Richtung des rohrförmigen Teils 41 aufweist. Die Eingriffswand 42 ist beabstandet von dem hinteren Flansch 46 in der Richtung der Drehachse A1 (d.h. in der Vorder-Rück-Richtung) des rohrförmigen Teils 41 und erstreckt sich in der Umfangsrichtung des rohrförmigen Teils 41. Wenn von der Seite des (oder von einer Position radial außenseitig des) rohrförmigen Teils 41 gesehen, ist die Eingriffswand 42 schmal in der Vorder-Rück-Richtung und länglich in der Umfangsrichtung. Ein vorderes Ende der Eingriffswand 42 befindet sich etwa in der Mitte des rohrförmigen Teils 41 in der Vorder-Rück-Richtung. Bei dieser Ausführungsform sind drei solcher Eingriffswände 42 an dem rohrförmigen Teil 41 mit ungefähr gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet.
  • Ein Abstand zwischen der Drehachse A1 des Lüfterrads 36 (Mittelachse des rohrförmigen Teils 41) und einer Außenumfangsoberfläche der Eingriffswand 42 ist in etwa gleich oder etwas kleiner als der Abstand zwischen der Mittelachse A2 des rohrförmigen Teils 51 und der Innenumfangsoberfläche 510 des Rings 5. Deshalb berührt, wenn der Ring 5 um den Körper 3 montiert (gepasst) wird, die Außenumfangsoberfläche der Eingriffswand 42 zumindest teilweise im Wesentlichen die Innenumfangsoberfläche 510 des Rings 5.
  • Darüber hinaus erstreckt sich an der Vorderseite einer vorderen Oberfläche 420 von jeder Eingriffswand 42 ein offener Raum 425 von der vorderen Oberfläche 420 zu dem vorderen Ende des rohrförmigen Teils 41. Der offene Raum 425 weist eine Form auf, die zu einem Segment (Bereich) eines hohlen Zylinders in dessen Umfangsrichtung konform ist. Im Speziellen ist ein radial äußeres Endes des offenen Raums 425 durch eine virtuelle gebogene Oberfläche definiert, die die Außenumfangsoberfläche der Eingriffswand 42 aufweist, und ein radial inneres Ende des offenen Raums 425 ist durch die Außenumfangsoberfläche 410 des ringförmigen Teils 41 definiert. Des Weiteren erstreckt sich der offene Raum 425 umfänglich von einem Ende zu dem anderen Ende der Eingriffswand 42 in der Umfangsrichtung. Somit ist bei dieser Ausführungsform nichts Spezielles, das von der Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 an der Vorderseite der Eingriffswand 42 vorsteht. Mit anderen Worten, in einem Bereich, der sich an der Vorderseite der Eingriffswand 42 erstreckt und der der Eingriffswand 42 in der Umfangsrichtung entspricht (von dem einen Ende zu dem anderen Ende der Eingriffswand 42 in der Umfangsrichtung reicht) bildet die Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 eine gleichmäßige Oberfläche (gebogene Oberfläche) ohne Vorsprünge aus.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Eingriffswand 42 einen Ringeingriffsteil 421 und einen Hakeneingriffsteil 427 auf. Der Hakeneingriffsteil 427 ist ein Endbereich der Eingriffswand 42, der zu der ersten Richtung D1 zeigt (gerichtet ist) (d.h. ein Endbereich der Eingriffswand 42, der sich auf der Seite der ersten Richtung D1 befindet). Der Ringeingriffsteil 421 ist der verbleibende Bereich der Eingriffswand 42 anders als der Hakeneingriffsteil 427, und nimmt generell zwei Drittel der Eingriffswand 42 von einem Endbereich, der zu der zweiten Richtung D2 gerichtet ist (zeigt) (d.h. einem Ende der Eingriffswand 42, das sich auf der Seite der zweiten Richtung D2 befindet) ein.
  • Der Ringeingriffsteil 421 ist dazu konfiguriert, gegen den Vorsprung 52 des Rings 5 zu stoßen und dabei den Ring 5 an einem Bewegen weg von dem Körper 3 (dem Gehäuse 4) in der Richtung der Drehachse A1 (mit anderen Worten in einer Richtung, in der sich der vordere Flansch 55 und der hintere Flansch 46 voneinander wegbewegen) zu blockieren (zu hindern). Somit ist der Ringeingriffsteil 421 dazu konfiguriert, den Ring 5 an einem Bewegen nach vorne relativ zu dem Gehäuse 4 zu blockieren.
  • Im Speziellen weist eine hintere Oberfläche des Ringeingriffsteils 421 (d.h. eine Oberfläche, die dem hinteren Flansch 46 gegenüberliegt) zwei Eingriffsoberflächen 423, 424 auf. Die Eingriffsoberflächen 423, 424 befinden sich unterschiedlich voneinander (an unterschiedlichen Stellen) sowohl in der Vorder-Rück-Richtung als auch in der Umfangsrichtung. Nachfolgend wird unter den zwei Eingriffsoberflächen 423, 424 die Eingriffsoberfläche, die sich weiter vorne befindet (d.h. entfernter von dem hinteren Flansch 46 ist), als die vordere Eingriffsoberfläche 423 bezeichnet; wohingegen die Eingriffsoberfläche, die sich weiter hinten befindet (d.h. näher zu dem hinteren Flansch 46 ist), als die die hintere Eingriffsoberfläche 424 bezeichnet wird. Die hintere Eingriffsoberfläche 424 befindet sich auf einer Seite der vorderen Eingriffsoberflächen 423, die zu der ersten Richtung D1 gerichtet ist (zeigt) (d.h. befindet sich auf der Seite der ersten Richtung D1 der vorderen Eingriffsoberfläche 423).
  • Jede von der vorderen Eingriffsoberfläche 423 und der hinteren Eingriffsoberfläche 424 ist eine flache Oberfläche, die sich in einer Richtung erstreckt, die in etwa senkrecht zu der Drehachse A1 ist. Jede von der vorderen Eingriffsoberfläche 423 und der hinteren Eingriffsoberfläche 424 ist dazu konfiguriert, einen Ebenenkontakt (oder einen Kontakt über mehrere Punkte oder Linien) mit der vorderen Oberfläche 520 (flachen Oberfläche) des Vorsprungs 52 mit Stabilität zu tätigen. Bei dieser Ausführungsform sind die vordere Eingriffsoberfläche 423 und die hintere Eingriffsoberfläche 424 in der Umfangsrichtung durch eine geneigte (schräge) Oberfläche verbunden, die graduell geneigt (abgeschrägt) ist, während sie sich umfänglich erstreckt. Es wird angemerkt, dass allerdings die vordere Eingriffsoberfläche 423 und die hintere Eingriffsoberfläche 424 alternativ durch eine Oberfläche verbunden sein können, die in etwa senkrecht zu der vorderen Eingriffsoberfläche 423 und der hinteren Eingriffsoberfläche 424 ist.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Konfiguration ist ein Abstand d1 zwischen der vorderen Eingriffsoberfläche 423 und der vorderen Oberfläche 460 des hinteren Flansches 46 in der Vorder-Rück-Richtung größer als ein Abstand d2 zwischen der hinteren Eingriffsoberfläche 424 und der vorderen Oberfläche 460 des hinteren Flansches 46 in der Vorder-Rück-Richtung (siehe 3). Ebenso sind beide Abstände d1 und d2 größer festgelegt als ein Abstand d3 zwischen der vorderen Oberfläche 520 des Vorsprungs 52 und der hinteren Oberfläche 550 des vorderen Flansches 55 des Rings 5 in der Vorder-Rück-Richtung (siehe 9). Deshalb ist, wenn die vordere Oberfläche 520 des Vorsprungs 52 in Kontakt mit der vorderen Eingriffsoberfläche 423 ist und ebenso wenn die vordere Oberfläche 520 des Vorsprungs 52 in Kontakt mit der hinteren Eingriffsoberfläche 424 ist, der Vorsprung 52 beabstandet nach vorne von dem hinteren Flansch 46. Mit anderen Worten ist ein Spalt zwischen der hinteren Oberfläche 550 des vorderen Flansches 55 des Rings 5 und der vorderen Oberfläche 460 des hinteren Flansches 46 des Gehäuses 4 ausgebildet. Das Tuch 90 ist in diesem Spalt platziert und ist zwischen dem vorderen Flansch 55 und dem hinteren Flansch 46 geklemmt.
  • Der Hakeneingriffsteil 427 ist ein Bereich für einen Mechanismus zum Verbinden des vorderen Bauteils 401 und des hinteren Bauteils 402. Der Hakeneingriffsteil 427 ist dazu konfiguriert, mit einem Haken (Klaue, Vorsprung, Nase) 414 eines Eingriffsstücks (Kragarms) 413 zu stehen, welches später beschrieben wird. Eine hintere Oberfläche des Hakeneingriffsteils 427 ist eine flache Oberfläche, die sich in einer Richtung erstreckt, die in etwa senkrecht zu der Drehachse A1 ist. Ein Einführungsloch 428 durchdringt den Hakeneingriffsteil 427 in der Vorder-Rück-Richtung. Das Einführungsloch 428 ist dazu konfiguriert, das Eingriffsstück 413, das dort hindurch eingeführt ist, aufzunehmen.
  • Zwei Unterteilungswände 429 sind rückseitig des Hakeneingriffsteils 427 vorgesehen. Jede Unterteilungswand 429 ist als ein Wandteil (vorstehendes Stück) konfiguriert, der radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 (im Speziellen des äußeren rohrförmigen Teils 411) vorsteht. Die zwei Unterteilungswände 429 befinden sich auf beiden Seiten des Einführungslochs 428 des Hakeneingriffsteils 427 in der Umfangsrichtung des rohrförmigen Teils 41 und erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung, um eine hintere Oberfläche der Eingriffswand 42 und die vordere Oberfläche 460 des hinteren Flansches 46 zu verbinden. Es wird angemerkt, dass ein Abstand zwischen der Drehachse A1 des Lüfterrads 36 (der Mittelachse des rohrförmigen Teils 41) und einem Vorderende (vorstehenden Ende, Spitzenende) von jeder Unterteilungswand 429 in etwa gleich oder etwas kleiner als der Abstand zwischen der Mittelachse A2 des rohrförmigen Teils 51 und der Innenumfangsoberfläche 510 des Rings 5 ist. Deshalb kommt, wenn der Ring 5 um den Körper 3 montiert wird, das Vorderende von j eder Unterteilungswand 429 zumindest teilweise im Wesentlichen in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche 510 des Rings 5.
  • Nachfolgend werden die Drehungseinschränkungsteile 43 beschrieben. Jeder der Drehungseinschränkungsteile 43 ist dazu konfiguriert, gegen den Vorsprung 52 des Rings 5 zu stoßen und dabei den Ring 5 an einem Bewegen (Drehen) relativ zu dem Gehäuse 4 in der Umfangsrichtung um die Drehachse A1 einzuschränken. Im Speziellen ist der Drehungseinschränkungsteil 43 dazu konfiguriert, den Vorsprung 52, der an einer Position entsprechend der vorderen Eingriffsoberfläche 423 (nachfolgend als eine erste Eingriffsposition bezeichnet) oder an einer Position entsprechend der hinteren Eingriffsoberfläche 424 (nachfolgend als eine zweite Eingriffsposition bezeichnet) platziert ist, an einem Bewegen in einer Richtung einzuschränken, die bewirkt, dass der Vorsprung 52 von der Eingriffswand 42 entriegelt (im Speziellen in der zweiten Richtung D2).
  • Wie in 3 und 7 gezeigt, weist der Drehungseinschränkungsteil 43 zwei Einschränkungswände 431, 432 auf. Jede der Einschränkungswände 431, 432 ist als ein Wandteil (vorstehendes Stück) konfiguriert, der radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 vorsteht (im Speziellen des äußeren rohrförmigen Teils 411). Jede der Einschränkungswände 431, 432 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung, um die hintere Oberfläche der Eingriffswand 42 und die vordere Oberfläche 460 des hintere Flansches 46 zu verbinden. Die Einschränkungswand 431 befindet sich auf einer Seite der vorderen Eingriffsoberfläche 423, die zu der zweiten Richtung D2 gerichtet ist (d.h. befindet sich auf der Seite der zweiten Richtung D2 der vorderen Eingriffsoberfläche 423). Die Einschränkungswand 432 befindet sich auf einer Seite der hinteren Eingriffsoberfläche 424, die zu der zweiten Richtung D2 zeigt (gerichtet ist) (d.h. befindet sich auf der Seite der zweiten Richtung D2 der hinteren Eingriffsoberfläche 424). Nachfolgend wird die Einschränkungswand 431, die der vorderen Eingriffsoberfläche 423 entspricht, ebenso als die erste Eingriffswand 431 bezeichnet, wohingegen die Eingriffswand 432, die der hinteren Eingriffsoberfläche 424 entspricht, ebenso als die zweite Einschränkungswand 432 bezeichnet wird. Ebenso sind bei dieser Ausführungsform drei Drehungseinschränkungsteile 43 (d.h. drei Paare von Einschränkungswänden 431, 432) jeweils entsprechend zu den drei Eingriffswänden 42 vorgesehen.
  • Bei jedem Vorderendbereich (jeden radial äußeren Endbereich) der Einschränkungswände 431, 432 ist eine Oberfläche, die zu der zweiten Richtung D2 zeigt (gerichtet ist) (eine Oberfläche auf der Seite der zweiten Richtung D2), in Richtung der ersten Richtung D1 geneigt (abgeschrägt), während sie sich radial nach außen erstreckt. Andererseits ist bei jedem Vorderendbereich der Einschränkungswände 431, 432 eine Oberfläche, die zu der ersten Richtung D1 zeigt (gerichtet ist) (eine Oberfläche auf der Seite der ersten Richtung D1) in Richtung der zweiten Richtung D2 geneigt (abgeschrägt), während sie sich radial nach außen erstreckt. Wenn ein Kreis von einem Radius, der sich von der Drehachse A1 zu dem Vorderende der Einschränkungswand 431 in einem Querschnitt senkrecht zu der Drehachse A1 erstreckt, angenommen wird, ist ein Winkel zwischen einer Tangentenlinie an dem Vorderende der Einschränkungswand 431 und der Oberfläche auf der Seite der ersten Richtung D1 der Wand größer als ein Winkel zwischen der gleichen Tangentenlinie und der Oberfläche auf der Seite der zweiten Richtung D2 der Wand. Das gleiche gilt für die zwei Oberflächen der Einschränkungswand 432. Der Winkel erschwert es für den Vorsprung 52 über die Einschränkungswände 431, 432 zu gleiten (reiten, klettern), wenn der Ring 5 relativ zu dem Gehäuse 4 in der zweiten Richtung D2 gedreht wird, als wenn der Ring 5 relativ zu dem Gehäuse 4 in der ersten Richtung D1 gedreht wird.
  • Des Weiteren ist ein Abstand zwischen der Drehachse A1 des Lüfterrads 36 (der Mittelachse des rohrförmigen Teils 41) und dem Vorderende (vorstehendes Ende) von jeder Einschränkungswand 431, 432 kleiner als der Abstand zwischen der Mittelachse A2 des rohrförmigen Teils 51 und der Innenumfangsoberfläche 510 des Rings 5. Deshalb befindet sich, wenn der Ring 5 um den Körper 3 montiert wird, das Vorderende von jeder Einschränkungswand 431, 432 radial innenseitig und beabstandet von der Innenumfangsoberfläche 510 des rohrförmigen Teils 51 des Rings 5. Somit berührt keine Spitze der Einschränkungswände 431, 432 die Innenumfangsoberfläche 510 des Rings 5. Ein Abstand zwischen dem Vorderende von jeder Einschränkungswand 431, 432 und der Innenumfangsoberfläche 510 in der radialen Richtung zu diesem Zeitpunkt ist derart festgelegt, dass er etwas kleiner als die Länge ist, die der Vorsprung 52 von der Innenumfangsoberfläche 510 des Rings 5 vorsteht.
  • Die Führungswände 44 werden nachfolgend beschrieben. Jede der Führungswände 44 ist dazu konfiguriert, dass die Führungswand 44 gegen den Vorsprung 52 stößt und dabei den Vorsprung 52 zu einer Position führt, bei welcher der Vorsprung 52 in Eingriff mit der Eingriffswand 42 (der ersten Eingriffsposition) bei dem Montagevorgang des Rings 5 an (um) dem Körper 3 kommen.
  • Im Speziellen, wie in 3, 6 und 7 gezeigt, ist jede der Führungswände 44 als ein Wandteil (vorstehender oder gestufter Teil) konfiguriert, der radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 (im Speziellen des äußeren rohrförmigen Teils 411) vorsteht. Das heißt, die Führungswand 44 weist eine Dicke in der radialen Richtung des rohrförmigen Teils 41 auf. Die Führungswand 44 erstreckt sich in der Umfangsrichtung zwischen zwei benachbarten Eingriffswänden 42. Bei dieser Ausführungsform befinden sich drei Führungswände 44 mit ungefähr gleichen Abständen in der Umfangsrichtung. Ein Ende von jeder Führungswand 44, das zu der zweiten Richtung D2 zeigt (gerichtet ist) (ein Ende auf der Seite der zweiten Richtung D2 der Führungswände 44), befindet sich im Wesentlichen an der gleichen Position in der Umfangsrichtung wie ein Ende einer Eingriffswand 42, das zu der ersten Richtung D1 zeigt (gerichtet ist) (ein Ende auf der Seite der ersten Richtung D1 der Eingriffswand 42). Dieses Ende der Führungswand 44 wird nachfolgend als ein erstes Ende 441 bezeichnet. Ein anderes Ende von jeder Führungswand 44, das zu der ersten Richtung D1 zeigt (gerichtet ist) (ein Ende auf der Seite der ersten Richtung D1 der Führungswand 44), befindet sich im Wesentlichen in der gleichen Position in der Umfangsrichtung, wie ein Ende einer weiteren Eingriffswand 42, das zu der zweiten Richtung D2 zeigt (gerichtet ist) (ein Ende auf der Seite der zweiten Richtung D2 der Eingriffswand 42). Dieses Ende der Führungswand 44 wird nachfolgend als ein zweites Ende 442 bezeichnet. Auf diese Weise sind bei dieser Ausführungsform drei Eingriffswände 42 und drei Führungswände 44 abwechselnd in der Umfangsrichtung im Wesentlichen ohne einen Spalt zwischen diesen angeordnet.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Führungswand 44 eine ungefähr rechtwinkelige (rechteckige) Dreiecksform auf, wenn von der Seite des rohrförmigen Teils 41 gesehen. Im Speziellen erstreckt sich das erste Ende 441 der Führungswand 44 linear in der Vorder-Rück-Richtung und berührt im Wesentlichen das Ende auf der Seite der ersten Richtung D1 der Eingriffswand 42. Ein hinteres Ende der Führungswand 44 verbindet mit der vorderen Oberfläche 460 des hinteren Flansches 46. Eine vordere Oberfläche 440 der Führungswand 44 ist nach hinten (in einer Richtung in Richtung des hinteren Flansches 46) unter einem im Wesentlichen konstanten Winkel graduell geneigt (abgeschrägt), während sie sich von dem ersten Ende 441 zu dem zweiten Ende 442 der Führungswand 44 erstreckt (während sie sich in der ersten Richtung D1 erstreckt). Die vordere Oberfläche 440 der Führungswand 44 fungiert als eine Führungsoberfläche, die gegen den Vorsprung 52 stößt und den Vorsprung 52 führt.
  • Bei dem ersten Ende 441 ist die vordere Oberfläche 440 der Führungswand 44 im Wesentlichen an der gleichen Position wie die vordere Oberfläche 420 der Eingriffswand 42 in der Vorder-Rück-Richtung. Das heißt, die vordere Oberfläche 440 verbindet im Wesentlichen mit (ist im Wesentlichen kontinuierlich mit) der vorderen Oberfläche 420 der Eingriffswand 42. Ebenso ist bei dem zweiten Ende 442 der Führungswand 44 die vordere Oberfläche 440 an einer Position, die etwas beabstandet nach vorne von der vorderen Oberfläche 460 des hinteren Flansches 46 in der Vorder-Rück-Richtung ist. Im Speziellen ist ein Abstand in der Vorder-Rück-Richtung zwischen der vorderen Oberfläche 440 der Führungswand 44 und der vorderen Oberfläche 460 des hinteren Flansches 46 bei dem zweiten Ende 442 im Wesentlichen gleich zu einem Abstand in der Vorder-Rück-Richtung zwischen der hinteren Oberfläche 550 des vorderen Flansches 55 und der vorderen Oberfläche 460 des hinteren Flansches 46, wenn der Vorsprung 52 in Eingriff mit der vorderen Eingriffsoberfläche 423 steht (gegen diese anstößt) (wenn die vordere Oberfläche 520 in Kontakt mit der vorderen Eingriffsoberfläche 423 ist) (d.h. die zu klemmende Dicke des Tuchs 90). Somit ist die Position der vorderen Oberfläche 440 des zweiten Endes 442 in der Vorder-Rück-Richtung gemäß der Dicke des durch den vorderen Flansch 55 und den hinteren Flansch 46 zu klemmenden Tuchs 90 festgelegt.
  • Eine Länge, die die Führungswand 44 von der Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 vorsteht, ist ungefähr gleich zu einer Länge, die die Eingriffswand 42 von der Außenumfangsoberfläche 410 vorsteht. Das heißt, ein Abstand zwischen der Drehachse A1 des Lüfterrads 36 (der Mittelachse des rohrförmigen Teils 41) und der Außenumfangsoberfläche der Führungswand 44 ist in etwa gleich oder etwas kleiner als der Abstand zwischen der Mittelachse A2 des rohrförmigen Teils 51 und der Innenumfangsoberfläche 510 des Rings 5. Deshalb berührt, wenn der Ring 5 auf dem Körper 3 montiert ist, die Außenumfangsoberfläche der Führungswand 44 zumindest teilweise im Wesentlichen die Innenumfangsoberfläche 510 des Rings 5.
  • Darüber hinaus erstreckt sich an der Vorderseite von jeder vorderen Oberfläche 440 der Führungswand 44 ein offener Raum 445 von der vorderen Oberfläche 440 zu dem vorderen Ende des rohrförmigen Teils 41. Der offene Raum 445 weist eine Form auf, die generell einem Segment (Bereich) eines hohlen Zylinders entspricht. Im Speziellen ist ein radial äußeres Ende des offenen Raums 445 durch eine virtuelle gebogene Oberfläche definiert, die die Außenumfangsoberfläche der Führungswand 44 enthält, und ein radial inneres Ende des offenen Raums 445 ist durch die Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 definiert. Des Weiteren erstreckt sich der offene Raum 445 umfänglich von dem ersten Ende 441 zu dem zweiten Ende 442 der Führungswand 44. Somit ist bei dieser Ausführungsform nichts Spezielles, das von der Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 an der Vorderseite der Führungswand 44 vorsteht. Mit anderen Worten bildet bei einem Bereich, der sich von der Vorderseite der Führungswand 44 erstreckt und der Führungswand 44 in der Umfangsrichtung entspricht (von dem ersten Ende 441 zu dem zweiten Ende 442 in der Umfangsrichtung reicht) die Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 eine gleichmäßige Oberfläche (gebogene Oberfläche) ohne Vorsprünge aus.
  • Im Folgenden wird die Wirkung der Lüfterradeinheit 1 bei dem Anbringungs- und Entfernungsvorgang an und von einem Kleidungsstück (z.B. der Jacke 9) beschrieben.
  • Wenn die Lüfterradeinheit 1 an der Jacke 9 angebracht (montiert) wird, führt zunächst der Benutzer einen Bereich des Körpers 3 ohne den Ring 5 daran angebracht in das Anbringungsloch 91 der Jacke 9 (siehe 2) ein. Im Speziellen werden der rohrförmige Teil 41 und die ableitungsseitige Abdeckung 48 in das Innere der Jacke 9 durch das Anbringungsloch 91 eingeführt, während der hintere Flansch 46 außenseitig des Rückenkörperbereichs (des Lüfterradanbringungsbereichs 93) gehalten wird. Dies resultiert darin, dass sich der Lüfterradanbringungsbereich 93 (das Tuch 90) an der Vorderseite des hinteren Flansches 46 befindet.
  • Danach platziert der Benutzer den rohrförmigen Teil 51 des Rings 5 um den rohrförmigen Teil 41 des Gehäuses 4 von der Innenseite der Jacke 9. Wie oben beschrieben, bestehen der offene Raum 425 und der offene Raum 445 jeweils an der Vorderseite von jeder Eingriffswand 42 und jeder Führungswand 44, und jeder Raum weist nichts Spezielles auf, das von der Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 vorsteht. Deshalb sind, in der frühen Phase des Montierens des rohrförmigen Teils 51 um den rohrförmigen Teil 41 die Vorsprünge 52 des Rings 5 etwas beabstandet von der Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 und somit frei, sich ohne Interferenz zu bewegen.
  • Wenn der Benutzer den Ring 5 nach hinten relativ zu dem Gehäuse 4 zu einem gewissen Ausmaß bewegt, stößt der hintere Endbereich von jedem der Vorsprünge 52 gegen die vordere Oberfläche 420 von einer der Eingriffswände 42 oder an die vordere Oberfläche 440 von einer der Führungswände 44. Basierend auf der Wahrnehmung, dass die Vorsprünge 52 gegen etwas angestoßen sind, dreht der Benutzer den Ring 5 in der ersten Richtung D1, während er den Ring 5 nach hinten relativ zu dem Gehäuse 4 drückt. In einem Fall, bei welchem der Vorsprung 52 gegen die Eingriffswand 42 gestoßen ist, gleitet dann der hintere Endbereich des Vorsprungs 52 in der ersten Richtung D1 entlang der vorderen Oberfläche 420 der entsprechenden Eingriffswand 42 und der vorderen Oberfläche 440 der entsprechenden Führungswand 44, bis der Vorsprung 52 das zweite Ende 442 der entsprechenden Führungswand 44 erreicht. In einem Fall, bei welchem der Vorsprung 52 gegen eine der Führungswände 44 gestoßen ist, gleitet der hintere Endbereich des Vorsprungs 52 in der ersten Richtung D1 entlang der vorderen Oberfläche 440 der entsprechenden Führungswand 44, bis der Vorsprung 52 das zweite Ende 442 der entsprechenden Führungswand 44 erreicht.
  • Wenn der Benutzer den Ring 5 weiter in der ersten Richtung D1 dreht, gleitet (klettert) jeder Vorsprünge 52 über die erste Einschränkungswand 431 in einen Bereich hinter einer der Eingriffswände 42 und erreicht die erste Eingriffsposition. Es wird angemerkt, dass eine leichte elastische Verformung des rohrförmigen Teils 51 in der radialen Richtung ausreichend ist, um zu ermöglichen, dass der Vorsprung 52 über die erste Einschränkungswand 431 gleitet, da die Oberfläche auf der Seite der zweiten Richtung D2 des ersten Einschränkungswand 431 geneigt ist und die Vorstehlängen des Vorsprungs 52 und der ersten Einschränkungswand 431 jeweils festgelegt sind, wie oben beschrieben. In einem Fall, bei welchem die Jacke 9 aus einem relativ dicken Tuch 90 hergestellt ist, wird der Lüfterradanbringungsbereich 93 zwischen dem vorderen Flansch 55 und dem hinteren Flansch 46 geklemmt, wenn die Vorsprünge 52 deren jeweilige erste Eingriffsposition erreichen. Dies schließt das Anbringen des Rings 5 an dem Körper 3 (Gehäuse 4) und wiederum das Anbringen der Lüfterradeinheit 1 an der Jacke 9 ab.
  • Bei der ersten Eingriffsposition steht der Vorsprung 52 in Eingriff mit der Eingriffswand 42 und wird in der Position in der Richtung der Drehachse A1 (der Vorder-Rück-Richtung) durch die Eingriffswand 42 gehalten. Im Speziellen, wenn der Vorsprung 52 in der ersten Eingriffsposition ist, stößt die vordere Oberfläche 520 des Vorsprungs 52 gegen die vordere Eingriffsoberfläche 423 der Eingriffswand 42, und dies blockiert (verhindert), dass sich der Ring 5 nach vorne relativ zu dem Gehäuse 4 bewegt (d.h. in einer Richtung, in der sich der Ring 5 von dem Körper 3 in der Vorder-Rück-Richtung bewegt (oder von diesem ablöst)). Wie oben beschrieben, steht die Eingriffswand 42 radial nach außen derart vor, dass die Eingriffswand 42 im Wesentlichen die Innenumfangsoberfläche 510 des rohrförmigen Teils 51 des Rings 5 berührt. Deshalb kann, auch wenn der Ring 5 einer leichten elastischen Verformung in der radialen Richtung unterliegt, der Vorsprung 52 nicht über die Eingriffswand 42 nach vorne gleiten (klettern) und sich von dieser lösen (entriegeln).
  • In einem Fall, bei welchem der Lüfterradanbringungsbereich 93 eine ausreichende Dicke relativ zu dem Abstand zwischen dem vorderen Flansch 55 und dem hinteren Flansch 46 aufweist, wird dann die vordere Oberfläche 520 von jedem der Vorsprünge 52 gegen die vordere Eingriffsoberfläche 423 durch eine elastische Kraft von dem Lüfterradanbringungsbereich 93 (dem Tuch 90), der zwischen dem vorderen Flansch 55 und dem hinteren Flansch 46 geklemmt ist, gedrückt. Dies ermöglicht, dass der Ring 5 stabil an dem Gehäuse 4 angebracht ist.
  • In der ersten Eingriffsposition wird der Vorsprung 52 ebenso in der Position in der Umfangsrichtung durch die erste Einschränkungswand 431 und die zweite Einschränkungswand 432 gehalten. Im Speziellen, wenn der Ring 5 relativ zu dem Gehäuse 4 in der zweiten Richtung D2 gedreht wird (d.h. in einer Richtung, die bewirkt, dass sich der Vorsprung 52 von der Eingriffswand 42 in der Umfangsrichtung ablöst), stößt der Vorderendbereich der ersten Eingriffswand 431 gegen Vorderendbereich des Vorsprungs 52 und schränkt dabei die Drehung des Rings 5 ein. Dies reduziert die Möglichkeit, dass sich der Ring 5 von dem Gehäuse 4 ablöst. Des Weiteren, wenn der Ring 5 relativ zu dem Gehäuse 4 in der ersten Richtung D1 gedreht wird, stößt der Vorderendbereich der zweiten Einschränkungswand 432 gegen den Vorderendbereich des Vorsprungs 52 und schränkt dabei den Ring 5 an einem Drehen ein. Es wird angemerkt, dass der Ausdruck „einschränken“, der hierin verwendet wird, bedeutet, dass eine gewisse (kleine) Drehung ermöglicht wäre, falls der Ring 5 einer elastischen Verformung in der radialen Richtung in Antwort auf eine externe Kraft unterliegt, anstatt dass der Ring 5 komplett an einem Drehen relativ zu dem Körper 3 gehindert wird. Wie oben beschrieben, ist der Neigungswinkel der Oberfläche auf der Seite der ersten Richtung D1 der ersten Einschränkungswand 431 derart festgelegt, dass die erste Einschränkungswand 431 schwerer für den Vorsprung 52 übergleitbar in der zweiten Richtung D2 ist.
  • Andererseits dreht in einem Fall, bei welchem die Jacke 9 aus einem relativ dünnen Tuch 90 hergestellt ist, der Benutzer den Ring 5 weiter in der ersten Richtung D1. Jeder der Vorsprünge 52 gleitet über den zweiten Einschränkungsteil 432 und bewegt sich von der ersten Eingriffsposition zu der zweiten Eingriffsposition. Es wird angemerkt, ähnlich dazu, wenn er über die erste Einschränkungswand 431 gleitet, ermöglicht eine leichte elastische Verformung des rohrförmigen Teils 51 in der radialen Richtung, dass der Vorsprung 52 über die zweite Einschränkungswand 432 gleitet. Wenn die Vorsprünge 52 die jeweiligen zweiten Eingriffspositionen erreicht haben, wird der Lüfterradanbringungsbereich 93 zwischen dem vorderen Flansch 55 und dem hinteren Flansch 46 geklemmt. Dies schließt das Anbringen des Rings 5 an den Körper 3, d.h. die Anbringung der Lüfterradeinheit 1 an der Jacke 9, ab.
  • Wenn der Vorsprung 52 in der zweiten Eingriffsposition ist, stößt die vordere Oberfläche 520 des Vorsprungs 52 gegen die hintere Eingriffsoberfläche 424 der Eingriffswand 42. Dies blockiert (verhindert), dass sich der Ring 5 nach vorne relativ zu dem Gehäuse 4 bewegt.
  • In der zweiten Eingriffsposition wird der Vorsprung 52 ebenso in der Position in der Umfangsrichtung durch die zweite Einschränkungswand 432 und die Unterteilungswand 429 gehalten. Im Speziellen, wenn der Ring 5 relativ zu dem Gehäuse 4 in der zweiten Richtung D2 gedreht wird (d.h. in einer Richtung, die bewirkt, dass sich der Vorsprung 52 von der Eingriffswand 42 in der Umfangsrichtung löst), stößt der Vorderendbereich der zweiten Einschränkungswand 432 gegen den Vorderendbereich des Vorsprungs 52 und schränkt dabei eine Drehung des Rings 5 ein. Wenn der Ring 5 relativ zu dem Gehäuse 4 in der ersten Richtung D1 gedreht wird, stößt der Vorderendbereich der Unterteilungswand 429 gegen den Vorderendbereich des Vorsprungs 52 und blockiert (verhindert) dabei, dass der Ring 5 dreht. Wie oben beschrieben, steht die Unterteilungswand 429 radial nach außen vor, so dass die Unterteilungswand 429 im Wesentlichen die Innenumfangsoberfläche 510 des rohrförmigen Teils 51 des Rings 5 berührt. Deshalb bewegt sich, auch wenn der Ring 5 einer leichten elastischen Verformung in der radialen Richtung unterliegt, der Vorsprung 52 nicht in der ersten Richtung D1 über die Unterteilungswand 429.
  • Zum Entfernen der Lüfterradeinheit 1 von der Jacke 9 dreht der Benutzer den Ring 5 relativ zu dem Gehäuse 4 in der zweiten Richtung D2. Jeder der Vorsprünge 52, der in der ersten Eingriffsposition (oder der zweiten Eingriffsposition) positioniert ist, gleitet über die erste Einschränkungswand 431 (oder die zweite Einschränkungswand 432 und die erste Einschränkungswand 431), wenn der Ring 5 einer leichten elastischen Verformung unterliegt und verlässt die (entriegelt von der) Eingriffswand 42 bei dem Ende auf der Seite der zweiten Richtung D2. Danach bewegt der Benutzer den Ring 5 nach vorne relativ zu dem Gehäuse 4 und entfernt (separiert) den Ring 5 von dem Körper 3. Wie oben beschrieben, erstreckt sich der offene Raum 425 oder der offene Raum 445 an der Vorderseite von jedem der Vorsprünge 52 zu diesem Zeitpunkt, und jeder Raum weist keinen Vorsprung auf, der mit dem Vorsprung 52 interferieren könnte. Deshalb ist es egal, wo sich die Vorsprünge 52 in der Umfangsrichtung befinden, und der Benutzer kann auf einfache Weise den Ring 5 von dem Körper 3 durch Bewegen des Rings 5 nach vorne entfernen.
  • Falls der Ring 5 und das Gehäuse 4 in Eingriff durch einen Eingriff zwischen externen Gewinden und internen Gewinden wären, wie bei einem bekannten Beispiel, muss der Ring 5 in einer Richtung über die ganze Strecke gedreht werden, bis der Vorsprung 52 eine vordefinierte Position in der Vorder-Rück-Richtung erreicht. Falls der Ring 5 und das Gehäuse 4 durch einen Eingriff zwischen einem Vorsprung und einer Nut in Eingriff wären, die eine spezifische Öffnung zum Aufnehmen des Vorsprungs aufweist, wie bei einem anderen bekannten Beispiel, benötigt das Anbringen des Rings 5 an dem Gehäuse 4 die Positionierung des Rings 5 und des Gehäuses 4 in einer vordefinierten Richtung in der Umfangsrichtung.
  • Andererseits schreitet bei der Lüfterradeinheit 1 dieser Ausführungsform der Anbringungsvorgang des Rings 5 an dem Gehäuse 4 unterschiedlich voran. Im Speziellen stößt die vordere Oberfläche 440 (Führungsoberfläche) von einer der Führungswände 44 gegen den Vorsprung 52 von der Rückseite, so dass sie den Ring 5 nach hinten relativ zu dem Gehäuse 4 führt und den Vorsprung 52 zu der Eingriffsposition ebenso führt. Des Weiteren erstreckt sich der offene Raum 445 von der vorderen Oberfläche 440 in der Richtung, in welcher sich der Vorsprung 52 von der vorderen Oberfläche 440 in der Vorder-Rück-Richtung wegbewegt (in einer Richtung, in welcher sich der Ring 5 von dem Gehäuse 4 wegbewegt oder auf einer Seite der vorderen Oberfläche 440, bei welcher der Ring 5 aufgenommen ist). Im Speziellen erstreckt sich an der Vorderseite der vorderen Oberfläche 440 der offene Raum 445 von der vorderen Oberfläche 440 zu dem vorderen Ende des rohrförmigen Teils 41. Dies eliminiert den Bedarf für den Benutzer, den Ring 5 relativ zu dem Gehäuse 4 präzise an einer spezifischen Position in der Umfangsrichtung zu positionieren. Stattdessen muss der Benutzer nur den Ring 5 nach hinten bewegen, bis die Vorsprünge 52 jeweils an die vordere Oberfläche 440 der Führungswände 44 stoßen und nachfolgend den Ring 5 in der ersten Richtung D1 drehen, so dass die Vorsprünge 52 an den vorderen Oberflächen 440 der Führungswände 44 jeweils gleiten. Dies bringt den Ring 5 schnell zu der Eingriffsposition.
  • Im Speziellen sind bei dieser Ausführungsform drei Eingriffswände 42 und drei Führungswände 44 abwechselnd mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Die vordere Oberfläche 440 von jeder Führungswand 44 erstreckt sich in der ersten Richtung D1 im Wesentlichen kontinuierlich (fortsetzend) von der vorderen Oberfläche 420 von einer Eingriffswand 42 unter den drei Eingriffswänden 42, die sich auf der Seite der zweiten Richtung D2 der Führungswand 44 befindet (d.h. eine der Eingriffswände 42, die sich benachbart zu dem ersten Ende 441 der Führungswand 44 befindet). Deshalb können die vordere Oberfläche 420 und die vordere Oberfläche 440, die im Wesentlichen kontinuierlich in der ersten Richtung D1 sind, insgesamt als eine kontinuierliche Führungsoberfläche für eine nächste Eingriffswand 42 dienen, die sich auf der Seite der ersten Richtung D1 der Führungswand 44 befindet. Solche drei kontinuierlichen Führungsoberflächen (d.h. drei Paare der vorderen Oberfläche 420 und der vorderen Oberfläche 440, jeweils in Fortsetzung) können zuverlässig die drei Vorsprünge 52 zu deren jeweiligen Eingriffspositionen führen. Darüber hinaus sind die drei Führungsoberflächen mit keinen wesentlichen Spalten dazwischen in der Umfangsrichtung angeordnet. Diese Anordnung kann vollständig den Bedarf zum Positionieren des Rings 5 in der Umfangsrichtung eliminieren und deshalb den Anbringungsvorgang erleichtern.
  • Ebenso ist bei dieser Ausführungsform die vordere Oberfläche 440 (Führungsoberfläche) der Führungswand 44 nach hinten geneigt, während sie sich in der ersten Richtung D1 erstreckt. Dies ermöglicht dem Benutzer, die Anbringung durch ergonomische normale Betätigungen von Drehen des Rings 5 relativ zu dem Gehäuse 4 in der ersten Richtung D1, während er den Ring 5 nach hinten bewegt, zu erzielen.
  • Ebenso sind bei dieser Ausführungsform die zwei Eingriffsoberflächen 423, 424 an der gleichen Eingriffswand 42 vorgesehen, wie oben beschrieben. Dies ermöglicht dem Benutzer, den Ring 5 (Vorsprung 52) mit einer der Eingriffsoberflächen 423, 424 zu bringen, die gemäß der Dicke des Tuchs 90 geeignet ist, während der Ring 5 relativ zu dem Gehäuse 4 in der ersten Richtung D1 gedreht wird. Somit kann diese Konfiguration den Bedarf für den Benutzer eliminieren, den Ring 5 von dem Gehäuse 4 zu entfernen und diesen dann wieder anzubringen, und kann deshalb den Anbringungsvorgang erleichtern.
  • Des Weiteren stoßen bei dieser Ausführungsform, wenn die drei Vorsprünge 52 zu deren jeweiligen Eingriffspositionen gebracht sind, die drei Vorsprünge 52 gegen die Eingriffswände 42 an drei Positionen in der Umfangsrichtung. Diese Konfiguration kann die Möglichkeit zuverlässiger reduzieren, dass sich der Ring 5 von dem Gehäuse 4 löst (von diesem entriegelt), als in einem Fall, bei welchem nur ein Vorsprung 52 vorgesehen ist.
  • Des Weiteren stößt bei dieser Ausführungsform jeder der Vorsprünge 52 gegen die Einschränkungswände 431, 432, die jede auf der Seite der zweiten Richtung D2 der entsprechenden Eingriffsposition vorgesehen ist, und dies schränkt den Ring 5 darin ein, sich relativ zu dem Gehäuse 4 in der zweiten Richtung D2 zu drehen. Somit erfüllt bei dieser Ausführungsform jeder der Vorsprünge 52 zwei Funktionen: (i) Blockieren (Verhindern), dass sich der Ring 5 in einer Richtung weg von dem Gehäuse 4 in der Vorder-Rück-Richtung bewegt, und (ii) Einschränken des Rings 5 an einem Drehen in einer Richtung, die bewirkt, dass der Vorsprung 52 von der entsprechenden Eingriffswand 42 in der Umfangsrichtung entriegelt (sich löst). Auf diese Weise kann die Möglichkeit, dass sich der Ring 5 von dem Gehäuse 4 löst, durch eine einfache Struktur reduziert werden, im Vergleich mit einem Fall, bei welchem eine zusätzliche Struktur zum Einschränken einer Drehung des Rings 5 benötigt wird.
  • Die Strukturen zum Verbinden des vorderen Bauteils 401 und des hinteren Bauteils 402 werden nun beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt, sind der Motor 33, das Lüfterrad 36 und der Verbinder 37 alle im Inneren des vorderen Bauteils 401 angeordnet. Wenn das vordere Bauteil 401 nicht mit dem hinteren Bauteil 402 verbunden ist, ist eine Öffnung an dem hinteren Ende des rohrförmigen Teils 411 nicht geschlossen. Somit ist das Lüfterrad 36 durch diese Öffnung sichtbar. Andererseits sind keine Teile (Komponenten) im Inneren des hinteren Bauteils 402 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform fungiert das hintere Bauteil 402 ebenso als ein Abdeckungsbauteil, das die Öffnung an dem hinteren Ende des vorderen Bauteils 401 schließt, nachdem die Teile, wie beispielsweise der Motor 33 und das Lüfterrad 36, darin montiert wurden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der äußere rohrförmige Teil 411 des vorderen Bauteils 401 mit dem inneren rohrförmigen Teil 416 des hinteren Bauteils 402 verbunden, so dass der äußere rohrförmige Teil 411 teilweise den Umfang des inneren rohrförmigen Teils 416 abdeckt. Deshalb, wie in 6 bis 8 gezeigt, sind der äußere rohrförmige Teil 411 und der innere rohrförmige Teil 416 mit Verbindungsstrukturen, die nachfolgend beschrieben werden, vorgesehen.
  • Zusätzlich zu den drei Eingriffswänden 42 und den drei Einschränkungsteilen 43 und den drei Paaren von Unterteilungswänden 429, die oben beschrieben sind, sind drei Paare von (sechs) Hakeneinführungsführungen 417 und zwei Führungsvorsprünge 418 an dem inneren rohrförmigen Teil 416 des hinteren Bauteils 402 vorgesehen.
  • Jedes Paar von (zwei) Hakeneinführungsführungen 417 ist für jeden Hakeneingriffsteil 427 von jeder Eingriffswand 42 vorgesehen. Die zwei Hakeneinführungsführungen 417 befinden sich an der Vorderseite des entsprechenden Hakeneingriffsteils 427. Jede der zwei Hakeneinführungsführungen 417 ist ein länglicher Vorsprung, der an der Außenumfangsoberfläche des inneren rohrförmigen Teils 416 vorgesehen ist, und erstreckt sich paarweise von jeder Seite des Einführungslochs 428 des Hakeneingriffsteils 427 zu einem vorderen Ende des inneren rohrförmigen Teils 416.
  • Jeder Führungsvorsprung 418 ist ein länglicher Vorsprung, der an der Außenumfangsoberfläche des inneren rohrförmigen Teils 416 vorgesehen ist und sich von der vorderen Oberfläche des hinteren Flansches 46 zu einem vorderen Endbereich des inneren rohrförmigen Teils 416 erstreckt. Die zwei Führungsvorsprünge 418 sind beabstandet voneinander in der Umfangsrichtung.
  • Dementsprechend sind zusätzlich zu den oben beschriebenen drei Führungswänden 44 drei Ausnehmungen 412, drei Eingriffsstücke 413 und zwei Führungsnuten 415 an dem äußeren rohrförmigen Teil 411 des vorderen Bauteils 401 vorgesehen.
  • Jede Ausnehmung 412 ist nach vorne von dem hinteren Ende des äußeren rohrförmigen Teils 411 ausgenommen. Die Ausnehmungen 412 ermöglichen den Eingriffswänden 42, den Drehungseinschränkungsteilen 43 und den Unterteilungswänden 429, die an dem inneren rohrförmigen Teil 416 vorgesehen sind, radial nach außen des äußeren rohrförmigen Teils 411 vorzustehen. Deshalb weist jede Ausnehmung 412 eine ungefähre rechteckige Form auf, wenn von der Seite von dem äußeren rohrförmigen Teil 411 gesehen (oder von einer Position radial außenseitig von diesem), so dass die Ausnehmung 412 einem Bereich entspricht, bei welchem die Eingriffswand 42, der Drehungseinschränkungsteil 43 und das Paar der Unterteilungswände 429 vorgesehen sind. Jede Ausnehmung 412 ist in einem Bereich von dem ersten Ende 441 von einer Führungswand 44 zu dem zweiten Ende 442 der anderen benachbarten Führungswand 44 in der Umfangsrichtung ausgebildet. Ein vorderes Ende von jeder Ausnehmung 412 befindet sich dort, wo das vordere Ende von jeder Eingriffswand 42 ist. Darüber hinaus ist eine Länge von jeder Ausnehmung 412 in der Umfangsrichtung generell gleich einer Länge von jeder Eingriffswand 42 in der Umfangsrichtung.
  • Jedes Eingriffsstück (Kragarm) 413 ist in einem Streifen (Blatt) ausgebildet und erstreckt sich von dem vorderen Ende von jeder Ausnehmung 412 nach hinten. Das Eingriffsstück 413 steht in einen Endbereich der Ausnehmung 412 vor, der zu der ersten Richtung D1 zeigt (gerichtet ist) (ein Endbereich der Ausnehmung 412, der sich auf der Seite der ersten Richtung D1 befindet). Der Haken (Klaue, Vorsprung, Nase) 414 ist an einem Vorderendbereich (vorstehenden Endbereich) des Eingriffsstücks 413 vorgesehen und steht radial nach außen von dem äußeren rohrförmigen Teil 411 vor. Der Haken 414 weist eine vordere Oberfläche und eine hintere Oberfläche auf. Die vordere Oberfläche erstreckt sich in einer Richtung in etwa senkrecht zu der Drehachse A1. Die hintere Oberfläche ist radial nach innen des äußeren rohrförmigen Teils 411 geneigt (abgeschrägt), während sie sich in Richtung des Vorderendes (hinteres Ende, Spitzenende) des Eingriffsstücks 413 erstreckt. Das Eingriffsstück 413 ist zumindest in der radialen Richtung des äußeren rohrförmigen Teils 411 elastisch verformbar (auslenkbar, flexibel).
  • Jede Führungsnut 415 ist eine längliche Nut, die an der Innenumfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Teils 411 ausgebildet ist. Die Führungsnut 415 ist mit dem Führungsvorsprung 418 an dem inneren rohrförmigen Teil 416 eingreifbar. Zwei Führungsnuten 415 sind an Positionen ausgebildet, die jeweils den zwei Führungsvorsprüngen 418 an dem inneren rohrförmigen Teil 416 in der Umfangsrichtung entsprechen. Jeder Vorsprung 418 erstreckt sich nach vorne von dem hinteren Ende des äußeren rohrförmigen Teils 411.
  • Zum Verbinden des vorderen Bauteils 401 mit dem hinteren Bauteil 402 positioniert ein Monteur oder ein Benutzer das vordere Bauteil 401 relativ zu dem hinteren Bauteil 402 in der Umfangsrichtung, so dass sich die drei Eingriffsstücks 413 jeweils an der Vorderseite der drei Paare von Hakeneinführungsführungen 417 befinden. Der Monteur/Benutzer bewegt dann die Haken 414 nach hinten entlang der Hakeneinführungsführungen 417. Die Führungsvorsprünge 418 an dem inneren rohrförmigen Teil 416 fahren in die jeweiligen Führungsnuten 415 und führen dabei stabil die Bewegung des vorderen Bauteils 401 relativ zu dem hinteren Bauteil 402 in der Vorder-Rück-Richtung. Wenn die hintere Oberfläche (geneigte Oberfläche) von jedem Haken 414 gegen ein oberes Ende des entsprechenden Hakeneingriffsteils 427 stößt, lenkt das Eingriffsstück 413 radial nach innen aus, und der Haken 414 fährt weiter in das Einführungsloch 428. Die Eingriffswand 42, der Drehungseinschränkungsteil 43 und das Paar von Unterteilungswänden 429 fahren dann in die Ausnehmung 412. Wenn der Haken 414 durch das Einführungsloch 428 gepasst ist, nimmt das Eingriffsstück 413 seine Originalposition aufgrund seiner Rückstellkraft ein. Dies ermöglicht, dass das Eingriffsstück 413 in Eingriff mit dem Hakeneingriffsteil 427 steht, während die vordere Oberfläche des Hakens 414 gegen die hintere Oberfläche des Hakeneingriffsteils 427 stößt. Die hintere Endoberfläche des äußeren rohrförmigen Teils 411 befindet sich an einer generell gleichen Position, wie die vordere Oberfläche des hinteren Flansches 46. Das hierin oben beschriebene Verfahren erzielt eine Verbindung des vorderen Bauteils 401 und des hinteren Bauteils 402.
  • Zum Trennen des vorderen Bauteils 401 von dem hinteren Bauteil 402 kann der Benutzer den Haken 414 radial nach innen von der Außenseite des rohrförmigen Teils 41 unter Verwendung eines Werkzeugs mit einem länglichen Ende (z.B. einem Schraubendreher) drücken. Der Benutzer kann somit das Eingriffsstück 413 verformen (auslenken, verbiegen) und den Haken 414 von dem Hakeneingriffsteil 427 lösen (entriegeln). Mit allen Haken 414 von dem Eingriff gelöst, kann der Benutzer das vordere Bauteil 401 nach vorne weg von dem hinteren Bauteil 402 bewegen. Eine längere Benutzung der Lüfterradeinheit 1 kann eine Staubansammlung im Inneren des Gehäuses 4 und an dem Lüfterrad 36 bewirken. In solchen Fällen kann der Benutzer das vordere Bauteil 401 und das hintere Bauteil 402 dem oben beschriebenen Verfahren folgend trennen, um das Lüfterrad 36 und das Innere des Gehäuses 4 zu reinigen.
  • Ebenso kann bei dieser Ausführungsform, da die Eingriffswände 42 an dem hinteren Bauteil 402 (im Speziellen an dem inneren rohrförmigen Teil 416), wie oben beschrieben, vorgesehen sind, der Ring 5 nicht an dem Gehäuse 4 angebracht werden, bis das hintere Bauteil 402 mit dem vorderen Bauteil 401 verbunden ist. Diese Konfiguration kann verhindern, dass die Lüfterradeinheit 1 an der Jacke 9 angebracht wird und mit dieser verwendet wird, bevor der Zusammenbau des Gehäuses 4 abgeschlossen ist. Im Speziellen, da der Motor 33 und das Lüfterrad 36 in dem vorderen Bauteil 401 bei dieser Ausführungsform aufgenommen sind, ist das Lüfterrad 36 über die Öffnung an dem hinteren Ende des vorderen Bauteils 401 zugänglich, wenn das hintere Bauteil 402, das die einlassseitige Abdeckung 47 aufweist (d.h. das Lüfterradschutzschild), noch nicht mit dem vorderen Bauteil 401 verbunden ist. Deshalb kann bei dieser Ausführungsform verhindert werden, dass die Lüfterradeinheit 1 ohne die einlassseitige Abdeckung 47 an Ort und Stelle platziert verwendet wird.
  • Ebenso sind, wie oben beschrieben, die Rippen 53 an der Innenumfangsoberfläche 510 des Rings 5 weiter nach vorne als die Vorsprünge 52 ausgebildet. Deshalb stoßen in dem Fall, dass das vordere Bauteil 401 und das hintere Bauteil 402 aufgrund irgendwelcher Gründe getrennt sind, während die Vorsprünge 52 des Rings 5 jeweils in Eingriff mit den Eingriffswänden 42 des hinteren Bauteils 402 stehen, die Rippen 53 des Rings 5 gegen die Führungswände 44 von der Vorderseite, um zu verhindern, dass sich das vordere Bauteil 401 durch den Ring 5 löst.
  • Übereinstimmungen zwischen den Merkmalen der oben beschriebenen Ausführungsform und den Merkmalen der vorliegenden Offenbarung oder der Erfindung sind wie folgend. Die Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsform sind allerdings lediglich beispielhaft und schränken die Merkmale der vorliegenden Offenbarung nicht ein.
  • Die Lüfterradeinheit 1 ist ein Beispiel der „Belüftungsvorrichtung“. Der Motor 33 ist ein Beispiel des „Motors“. Das Lüfterrad 36 ist ein Beispiel des „Lüfterrads“. Die Drehachse A1 ist ein Beispiel der „ersten Achse“. Das Gehäuse 4, der rohrförmige Teil 41 und der hintere Flansch 46 sind Beispiele des „Gehäuses“, des „Umfangswandteils“ bzw. des „ersten Klemmteils“. Der Ring 5 und der vordere Flansch 55 sind Beispiele des „Rings“ bzw. des „zweiten Klemmteils“. Der Vorsprung 52 ist ein Beispiel des „Vorsprungs“. Die Innenumfangsoberfläche 510 des Rings 5 ist ein Beispiel der „ersten Oberfläche“. Die äußere Umfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 ist ein Beispiel der „zweiten Oberfläche“. Die Eingriffswand 42 ist ein Beispiel der „Eingriffswand“. Jede der Eingriffsoberflächen 423, 424 ist ein Beispiel der „Eingriffsoberfläche“. Die Führungswand 44 ist ein Beispiel der „Führungswand“. Die vordere Oberfläche 440 ist ein Beispiel der „Führungsoberfläche“. Der offene Raum 445 ist ein Beispiel des „offenen Raums“.
  • Der Vorsprung 52 ist ein Beispiel des „ersten Drehungseinschränkungsteils“. Jede der Einschränkungswände 431, 432 ist ein Beispiel des „zweiten Drehungseinschränkungsteils“ und ebenso ein Beispiel der „Einschränkungswand“. Das hintere Bauteil 402 und das vordere Bauteil 401 sind Beispiele des „ersten Bauteils“ bzw. des „zweiten Bauteils“. Die einlassseitige Abdeckung 47 und die Einlassöffnung 471 sind Beispiele der „einlassseitigen Abdeckung“ bzw. der „Einlassöffnung“. Die ableitungsseitige Abdeckung 48 und die Ableitungsöffnung 481 sind Beispiele der „ableitungsseitigen Abdeckung“ bzw. der „Ableitungsöffnung“. Die Rippe 53 ist ein Beispiel des „zusätzlichen Vorsprungs“. Der innere rohrförmige Teil 416 und der äußere rohrförmige Teil 411 sind Beispiele des „ersten Umfangswandteils“ bzw. des „zweiten Umfangswandteils“. Die Ausnehmung 412 ist ein Beispiel der „Ausnehmung“. Das Eingriffsstück 413 und der Haken 414 sind Beispiele des „Eingriffsstücks“ bzw. des „Hakens“. Das erste Ende 441 und das zweite Ende 442 der Führungswand 44 sind Beispiele des „ersten Endes“ bzw. des „zweiten Endes“. Die erste Richtung D1 ist ein Beispiel der „ersten Richtung“. Die zweite Richtung D2 ist ein Beispiel der „zweiten Richtung“.
  • Es wird angemerkt, dass die oben beschriebene Ausführungsform lediglich eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist, und Belüftungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Offenbarung nicht auf die Lüfterradeinheit 1 der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt sind. Zum Beispiel können die folgenden Modifikationen getätigt werden. Es wird angemerkt, dass jede dieser Modifikationen in Kombination mit der Lüfterradeinheit 1 der oben beschriebenen Ausführungsform oder irgendeinem der beanspruchten Merkmale angewendet werden können.
  • Zum Beispiel können, solange der Ring 5 entfernbar an dem Gehäuse 4 anbringbar ist, die Strukturen (wie beispielsweise Formen, Größen und Komponenten) des Gehäuses 4 und des Rings 5 geeignet geändert werden.
  • Zum Beispiel können die Strukturen der einlassseitigen Abdeckung 47 und der ableitungsseitigen Abdeckung 48 des Gehäuses 4 (wie beispielsweise die Anzahl und Anordnungen der Einlassöffnungen 471 und der Ableitungsöffnungen 481) geändert werden. Des Weiteren sind die Strukturen zum Klemmen des Lüfterradanbringungsbereichs 93 (Tuchs 90) nicht auf den hinteren Flansch 46 und den vorderen Flansch 55, wie oben beschrieben, beschränkt. Zum Beispiel kann jeder von dem hinteren Flansch 46 und dem vorderen Flansch 55 einen polygonalen Außenumfang anders als den kreisförmigen Außenumfang aufweisen. Des Weiteren kann zumindest einer von dem hinteren Flansch 46 und dem vorderen Flansch 55 zumindest teilweise an seinem Umfang eingekerbt sein, oder kann mehrere Öffnungen aufweisen. Darüber hinaus kann anstelle des vorderen Flansches 55 eine Mehrzahl von Vorsprüngen an einer Mehrzahl von umfänglichen Positionen vorgesehen sein und radial nach außen von dem rohrförmigen Teil 51 vorstehen. Alternativ kann in einem Fall, bei welchem die Wand, die den rohrförmigen Teil 51 ausbildet, eine radiale Dicke von einer gewissen Stärke aufweist, der Lüfterradanbringungsbereich 93 (Tuch 90) zwischen dem hinteren Flansch 46 und dem hinteren Ende des rohrförmigen Teils 51 geklemmt werden. Ähnliche Modifikationen können für den hinteren Flansch 46 getätigt werden, sofern geeignet. Darüber hinaus kann die Form der Tabs 58 des Rings 5 geeignet geändert werden, oder die Tabs 58 können unterlassen sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist jede der Führungswände 44 dazu konfiguriert, den Ring 5 nach hinten in Antwort darauf zu führen, dass der Ring 5 relativ zu dem Gehäuse 4 in einer Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn von der Vorderseite gesehen. Allerdings kann die Führungswand 44 in umgekehrter Weise konfiguriert sein. Im Speziellen kann die Führungswand 44 alternativ derart konfiguriert sein, dass sie den Ring 5 nach hinten in Antwort darauf führt, dass der Ring 5 relativ zu dem Gehäuse 4 in einer Richtung entgegen des Uhrzeigersinns gedreht wird, wenn von der Vorderseite gesehen. Darüber hinaus können die Strukturen der oben beschriebenen Ausführungsformen umgekehrt sein, und ein Vorsprung/Vorsprünge kann/können an der Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 des Gehäuses 4 vorgesehen sein, wohingegen eine Eingriffswand/Eingriffswände und eine Führungswand/Führungswände entsprechend an der Innenumfangsoberfläche 510 des Rings 5 vorgesehen sein können. In diesem Fall kann die Führungswand des Rings 5 eine hintere Oberfläche (Führungsoberfläche) aufweisen, die nach vorne geneigt (abgeschrägt) ist, während sie sich in einer vorbestimmten Richtung um die Drehachse A1 (Mittelachse A2) erstreckt, und kann gegen den Vorsprung des Gehäuses 4 von der Vorderseite stoßen. Die Eingriffswand des Rings 5 kann benachbart zu einem Ende der Führungswand vorgesehen sein, das zu einer vorbestimmten Richtung zeigt (gerichtet ist) (sich auf der Seite der vorbestimmten Richtung befindet), und kann eine Eingriffsoberfläche aufweisen, die gegen den Vorsprung des Gehäuses 4 von der Rückseite stößt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Ende auf der Seite der zweiten Richtung D2 der Eingriffswand 42 an ungefähr der gleichen Position wie das Ende auf der Seite der ersten Richtung D1 (das zweite Ende 442) der Führungswand 44. Allerdings kann, solange der Vorsprung 52 eine ausreichende Länge in der Umfangsrichtung aufweist und die vordere Oberfläche 440 der Führungswand 44 (die Führungsoberfläche) den Vorsprung 52 zu der ersten Eingriffsposition führen kann, das Ende auf der Seite der zweiten Richtung D2 der Eingriffswand 42 etwas beabstandet von dem zweiten Ende 442 der Führungswand 44 sein. Ebenso kann sich das Ende auf der Seite der zweiten Richtung D2 der Eingriffswand 42 weiter in der zweiten Richtung D2 über das zweite Ende 442 der Führungswand 44 hinaus erstrecken. Mit anderen Worten können der Endbereich auf der Seite der zweiten Richtung D2 der Eingriffswand 42 und der Endbereich auf der Seite der ersten Richtung D1 der Führungswand 44 eine leichte Überlappung in der Umfangsrichtung aufweisen. Im Speziellen kann sich das Ende auf der Seite der zweiten Richtung D2 der Eingriffswand 42 weiter nach vorne befinden als das Ende auf der Seite der ersten Richtung D1 der Führungswand 44, und die Eingriffsoberfläche 423 (die Eingriffsoberfläche 424) kann der vorderen Oberfläche 440 der Führungswand 44 gegenüberliegen.
  • Die Form und die Anzahl der Vorsprünge 52, die Positionen der Vorsprünge 52 an dem Ring 5 können geeignet geändert sein, solange der Vorsprung (die Vorsprünge) 52 in Eingriff mit den Eingriffsoberflächen 423, 424 stehen kann (können) (durch diese gehalten werden kann) (können)). Zum Beispiel muss der Vorsprung 52 nicht notwendigerweise ungefähr rechteckig geformt sein. Es wird angemerkt, dass allerdings zum stabilen Halten des Vorsprungs 52 an Ort und Stelle in Bezug auf die Eingriffsoberflächen 423, 424 der Kontakt des Vorsprungs 52 mit den Eingriffsoberflächen 423, 424 bevorzugt an mehreren Punkten oder Linien oder auf einer Oberfläche ist, als nur an einem Punkt. Ebenso kann es bevorzugt sein, auch wenn nur ein Vorsprung 52 akzeptierbar ist, dass zwei oder mehr Vorsprünge 52 vorgesehen sind, um den Ring 5 stabil an dem Gehäuse 4 angebracht zu halten. Es wird angemerkt, dass die Anzahl der Eingriffswände 42 und der Führungswände 44 ebenso gemäß der Anzahl der Vorsprünge 52 geändert werden kann. Der Vorsprung (die Vorsprünge) 52 muss (müssen) sich nicht notwendigerweise an dem hinteren Bereich des Rings 5 (des rohrförmigen Teils 51) befinden, sondern können sich alternativ in der Mitte in der Vorder-Rück-Richtung oder an dem vorderen Endbereich befinden. Der Abstand zwischen den Eingriffsoberflächen 423, 424 und der vorderen Oberfläche 460 des hinteren Flansches 46 an dem Gehäuse 4 kann gemäß dem Abstand zwischen dem vorderen Ende des Vorsprungs 52 und der hinteren Oberfläche 550 des vorderen Flansches 55 geeignet geändert werden.
  • Die Anzahl der Eingriffsoberfläche, welche mit dem Vorsprung 52 in Eingriff steht, an der Eingriffswand 42 kann eins sein. Das heißt, die Lüfterradeinheit 1 muss nicht notwendigerweise an die Tücher 90 mit verschiedenen Dicken anpassbar sein. Alternativ kann die Anzahl der Eingriffsoberflächen drei oder mehr sein. Falls die Anzahl der Eingriffsoberflächen (Eingriffspositionen) geändert wird, dann kann ebenso die Anzahl der Einschränkungswände 431, 432 ebenso geeignet geändert werden.
  • Darüber hinaus weist bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Vorsprung 52 zwei Funktionen auf: (i) Verhindern, dass sich der Ring 5 in einer Richtung weg von dem Gehäuse 4 bewegt, und (ii) Einschränken, dass der Ring 5 in einer Richtung dreht, die bewirkt, dass der Vorsprung 52 von der Eingriffswand 42 in der Umfangsrichtung entriegelt (sich löst). Allerdings kann separat von dem Vorsprung 52 eine zusätzliche Struktur zum Einschränken der Drehung des Rings 5 relativ zu dem Gehäuse 4 vorgesehen sein. Zum Beispiel kann eine Ausnehmung an der Außenumfangsoberfläche 410 des rohrförmigen Teils 41 vorgesehen sein, und entsprechend kann der Ring 5 ein elastisch verformbares Eingriffsstück aufweisen, das einen Haken aufweist, der mit der Ausnehmung eingreifbar ist. Ebenso kann der Drehungseinschränkungsteil 43 (die Einschränkungswände 431, 432) unterlassen sein. Die Unterlassung ist möglich, da die Drehung des Rings 5 relativ zu dem Gehäuse 4 zu einem gewissen Ausmaß durch die vordere Oberfläche 520 des Vorsprungs 52 eingeschränkt werden kann, die gegen die Eingriffsoberfläche 423, 424 durch die elastische Kraft des Tuchs 90 gedrückt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die vordere Oberfläche 440 (Führungsoberfläche) der Führungswand 44 insgesamt unter einem im Wesentlichen konstanten Winkel geneigt, während sie sich von dem ersten Ende 441 zu dem zweiten Ende 442 erstreckt. Allerdings kann die Struktur der vorderen Oberfläche 440 geeignet geändert werden, solange sie ermöglicht, dass sich der Ring 5 nach hinten relativ zu dem Gehäuse 4 in Antwort darauf bewegt, dass sich der Vorsprung 52 in der ersten Richtung D1 bewegt, während er gegen die vordere Oberfläche 440 anstößt. Zum Beispiel kann der Neigungswinkel der vorderen Oberfläche 440 zwischen dem ersten Ende 441 und dem zweiten Ende 442 variieren. Als weiteres Beispiel kann die vordere Oberfläche 440 teilweise in der Vorder-Rück-Richtung gekrümmt sein. Als weiteres Beispiel kann die vordere Oberfläche 440 derart konfiguriert sein, dass ihre Position in der Vorder-Rück-Richtung stufenweise zwischen dem ersten Ende 441 und dem zweiten Ende 442 variiert. Mit anderen Worten kann die vordere Oberfläche 440 in einer stufenartigen Oberfläche ausgebildet sein. Im Speziellen kann die vordere Oberfläche 440 durch mehrere flache Oberflächen, die ungefähr senkrecht zu der Drehachse A1 (oder mehrere geneigte Oberflächen in der Umfangsrichtung geneigt) ausgebildet sind, und zumindest eine Verbindungsoberfläche ausgebildet sein, die zwei benachbarte flache Oberflächen (oder geneigte Oberflächen) verbindet. In diesem Fall, je näher die flache Oberfläche (oder geneigte Oberfläche) zu dem zweiten Ende 442 ist, je weiter hinten kann sie sich befinden, im Vergleich zu der flachen Oberfläche (oder geneigten Oberfläche), die näher zu dem ersten Ende 441 ist.
  • Ähnlich zu der vorderen Oberfläche 440 der Führungswand 44 kann die vordere Oberfläche 420 der Eingriffswand 42 ebenso nach hinten geneigt sein, während sie sich in der ersten Richtung D1 erstreckt. In diesem Fall können die vordere Oberfläche 420 der Eingriffswand 42 zusammen mit der vorderen Oberfläche 440 der Führungswand 44, die im Wesentlichen damit auf der Seite der ersten Richtung D1 der Führungswand 44 verbunden ist, eine kontinuierliche Führungsoberfläche ausbilden, die nach hinten geneigt ist, während sie sich in der ersten Richtung D1 erstreckt. Es wird angemerkt, dass, auch falls das erste Ende 441 der Führungswand 44 etwas beabstandet von der Eingriffswand 42 ist, die sich auf der Seite der zweiten Richtung D2 der Führungswand 44 befindet, die vordere Oberfläche 420 der Eingriffswand 42 und die vordere Oberfläche 440 der Führungswand 44 insgesamt im Wesentlichen eine kontinuierliche Führungsoberfläche ausbilden können, in einem Fall, bei welchem der Vorsprung 52 eine Länge in der Umfangsrichtung aufweist, die ausreichend länger als die Länge eines Spalts zwischen der Eingriffswand 42 und der Führungswand 44 in der Umfangsrichtung ist.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind das vordere Bauteil 401 und das hintere Bauteil 402 trennbar miteinander über einen elastischen Eingriff (Rastverriegelung) zwischen dem Eingriffsstück 413 des vorderen Bauteils 401 und der Eingriffswand 42 des hinteren Bauteils 402 verbunden. Allerdings kann separat von der Eingriffswand 42 ein Eingriffsteil, der mit dem Eingriffsstück 413 eingreifbar ist, an dem hinteren Bauteil 402 vorgesehen sein. Alternativ können das vordere Bauteil 401 und das hintere Bauteil 402 trennbar miteinander durch einen unterschiedlichen Mechanismus verbunden sein. Des Weiteren können alternativ das vordere Bauteil 401 und das hintere Bauteil 402 miteinander in einer im Wesentlichen nicht trennbaren Weise verbunden sein.
  • Das Kleidungsstück, an welchem die Lüfterradeinheit 1 entfernbar anbringbar ist, muss nicht notwendigerweise ein Kleidungsstück für den Oberkörper sein, wie beispielsweise die Jacke 9, sondern kann ebenso z.B. ein Kleidungsstück für den Unterkörper, wie beispielsweise eine Hose, sein. Darüber hinaus kann in einem Fall, bei welchem das Kleidungsstück eine Doppelschichtstruktur aufweist, die ein äußeres Tuch und ein inneres Tuch aufweist, der Lüfterradanbringungsbereich 93 an dem äußeren Tuch vorgesehen sein, und die ableitungsseitige Abdeckung 48 kann innerhalb eines Innenraums angeordnet sein, der zwischen dem äußeren Tuch und dem inneren Tuch ausgebildet (definiert) ist, wenn die Lüfterradeinheit 1 angebracht ist. In diesem Fall können das äußere Tuch und das innere Tuch zum Definieren von Öffnungen unvernäht in einigen Bereichen, wie beispielsweise Bündchen und Kragen, verbleiben, sofern notwendig, so dass Luft, die in den Innenraum geschickt wird, zur Außenseite durch die Öffnungen abgeleitet werden kann. Ebenso können die Position und die Anzahl des Lüfterradanbringungsbereichs 93 an dem Kleidungsstück geeignet geändert werden.
  • Darüber hinaus sind in Anbetracht der Natur der vorliegenden Offenbarung, der oben beschriebenen Ausführungsform und deren Modifikationen die folgenden Aspekte vorgesehen. Zumindest einer der folgenden Aspekte kann in Kombination mit zumindest einer der oben beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen und den beanspruchten Merkmalen angewendet werden.
  • [Aspekt 1]
  • Von der Außenumfangsoberfläche des Umfangswandteils des Gehäuses weist zumindest ein Bereich an der Vorderseite der Führungswand keinen Vorsprung auf, der radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche vorsteht.
  • [Aspekt 2]
  • Der Abstand von der ersten Achse zu der Außenumfangsoberfläche der zumindest einen Eingriffswand ist in etwa gleich zu dem Abstand von der ersten Achse zu der Außenumfangsoberfläche der zumindest einen Führungswand.
  • [Aspekt 3]
  • Die Innenumfangsoberfläche des Rings ist zumindest teilweise im Wesentlichen in Bezug auf die Außenumfangsoberfläche der zumindest einen Eingriffswand und der zumindest Führungswand gleitbar.
  • [Aspekt 4]
  • Der Abstand von der ersten Achse zu der Außenumfangsoberfläche der zumindest einen Einschränkungswand ist kleiner als der Abstand von der ersten Achse zu der Außenumfangsoberfläche der zumindest einen Eingriffswand.
  • [Aspekt 5]
  • Die Mehrzahl von Eingriffswänden und die Mehrzahl von Führungswänden sind abwechselnd in der Umfangsrichtung im Wesentlichen ohne einen Spalt dazwischen angeordnet.
  • [Aspekt 6]
  • Die zumindest eine Eingriffswand ist nach vorne von der vorderen Oberfläche des ersten Klemmteils beabstandet, und
    in der Vorder-Rück-Richtung befindet sich die zumindest eine Eingriffswand weiter nach hinten als das erste Ende der Führungsoberfläche und weiter nach vorne als das zweite Ende der Führungsoberfläche.
  • [Aspekt 7]
  • Die Mehrzahl von Eingriffsoberflächen weist eine erste Eingriffsoberfläche und eine zweite Eingriffsoberfläche auf, die in der Umfangsrichtung weiter in der ersten Richtung ist als die erste Eingriffsoberfläche, und
    in der Vorder-Rück-Richtung befindet sich die zweite Eingriffsoberfläche weiter nach hinten als die erste Eingriffsoberfläche.
  • [Aspekt 8]
  • Die zumindest eine Eingriffsoberfläche ist dazu konfiguriert, gegen den zumindest einen Vorsprung von der Rückseite oder von der Vorderseite zum Blockieren, dass sich der Ring und das Gehäuse weg voneinander in der Vorder-Rück-Richtung bewegen, zu stoßen.
  • [Aspekt 9]
  • Die zumindest eine Führungswand weist ein erstes Ende und ein zweites Ende in der Umfangsrichtung auf,
    die zumindest eine Eingriffswand befindet sich benachbart zu dem zweiten Ende der zumindest einen Führungswand in der Umfangsrichtung, und
    die Führungsoberfläche ist derart konfiguriert, dass deren Position in der Vorder-Rück-Richtung variiert, während sie sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstreckt.
  • [Aspekt 10]
  • Die Führungsoberfläche ist dazu konfiguriert, den Ring nach hinten relativ zu dem Gehäuse bei dem Anbringungsvorgang des Rings an das Gehäuse durch Anstoßen an den zumindest einen Vorsprung aus einer Richtung in der Vorder-Rück-Richtung gegenüberliegend (entgegengesetzt) zu der zumindest einen Eingriffsoberfläche und Führen des zumindest einen Vorsprungs in einer ersten Richtung, welche von dem ersten Ende in Richtung des zweiten Endes ist, zu führen und ebenso den zumindest einen Vorsprung zu zumindest einer Eingriffsposition zu führen, bei welcher der Vorsprung gegen die zumindest eine Eingriffsoberfläche stoßen kann.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lüfterradeinheit,
    3
    Körper,
    33
    Motor,
    331
    Ausgabewelle,
    36
    Lüfterrad,
    361
    Basisteil,
    363
    Flügel,
    37
    Verbinder,
    4
    Gehäuse,
    401
    vorderes Bauteil,
    402
    hinteres Bauteil,
    41
    rohrförmiger Teil,
    410
    Außenumfangsoberfläche,
    411
    äußerer rohrförmiger Teil,
    412
    Ausnehmung,
    413
    Eingriffsstück,
    414
    Haken,
    415
    Führungsnut,
    416
    innerer rohrförmiger Teil,
    417
    Hakeneinführungsführung,
    418
    Führungsvorsprung,
    42
    Eingriffswand,
    420
    vordere Oberflä- che
    421
    Ringeingriffsteil,
    423
    Eingriffsoberfläche (vordere Eingriffsoberfläche),
    424
    Ein- griffsoberfläche (hintere Eingriffsoberfläche),
    425
    offener Raum,
    427
    Hakeneingriffsteil,
    428
    Einführungsloch,
    429
    Unterteilungswand,
    43
    Drehungseinschränkungsteil,
    431
    Einschrän- kungswand (erste Einschränkungswand),
    432
    Einschränkungswand (zweite Einschränkungs- wand,
    44
    Führungswand,
    440
    vordere Oberfläche,
    441
    erstes Ende,
    442
    zweites Ende,
    445
    offener Raum,
    46
    Flansch (hinterer Flansch),
    460
    vordere Oberfläche,
    47
    einlassseitige Ab- deckung,
    471
    Einlassöffnung,
    48
    ableitungsseitige Abdeckung,
    481
    Ableitungsöffnung,
    489
    Ausnehmung,
    5
    Ring,
    51
    rohrförmiger Teil,
    510
    Innenumfangsoberfläche,
    520
    vordere Oberfläche,
    52
    Vorsprung,
    53
    Rippe,
    55
    Flansch (vorderer Flansch),
    550
    hintere Oberfläche,
    58
    Tab,
    9
    Jacke,
    90
    Tuch,
    91
    Anbringungsloch,
    93
    Lüfterradanbringungsbereich,
    94
    Ta- che
    95
    Batteriehalter,
    96
    Batterie,
    97
    Verbindungskabel,
    973
    Verbinder,
    A1
    Drehachse,
    A2
    Mittelachse
    D1
    erste Richtung,
    D2
    zweite Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6200606 B1 [0002]

Claims (14)

  1. Belüftungsvorrichtung, die entfernbar an einem Kleidungsstück anbringbar ist, mit einem Motor, einem Lüfterrad, das dazu konfiguriert ist, durch den Motor um eine erste Achse drehend angetrieben zu werden, bei der die erste Achse eine Vorder-Rück-Richtung der Belüftungsvorrichtung definiert, einem Gehäuse, das den Motor und das Lüfterrad aufnimmt, bei der das Gehäuse einen Umfangswandteil und einen ersten Klemmteil aufweist, der Umfangswandteil eine hohle zylindrische Form aufweist und um das Lüfterrad angeordnet ist, und der Klemmteil radial nach außen von einem hinteren Endbereich des Umfangswandteils vorsteht, und einem Ring, der eine hohle zylindrische Form aufweist und entfernbar um den Umfangswandteil des Gehäuses montiert ist, bei der der Ring einen zweiten Klemmteil aufweist, der an der Vorderseite des ersten Klemmteils des Gehäuses angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, ein Tuch des Kleidungsstücks in Verbindung mit dem ersten Klemmteil zu klemmen, bei der zumindest ein Vorsprung von einer ersten Oberfläche in einer radialen Richtung des Umfangswandteils vorsteht, bei der die erste Oberfläche eine von einer Außenumfangsoberfläche des Umfangswandteils und einer Innenumfangsoberfläche des Ringteils ist, jede von zumindest einer Eingriffswand und zumindest einer Führungswand von einer zweiten Oberfläche in der radialen Richtung vorstehen, bei der die zweite Oberfläche die andere eine von der Außenumfangsoberfläche des Umfangswandteils und der Innenumfangsoberfläche des Rings ist, die zumindest eine Eingriffswand sich benachbart zu einem Ende der zumindest einen Führungswand in einer Umfangsrichtung befindet, und zumindest eine Eingriffsoberfläche aufweist, die dazu konfiguriert ist, den Ring und das Gehäuse von einem Bewegen weg voneinander in der Vorder-Rück-Richtung zu blockieren, die zumindest eine Führungswand eine Führungsoberfläche aufweist, die dazu konfiguriert ist, den Ring nach hinten relativ zu dem Gehäuse zu führen und den zumindest einen Vorsprung zu zumindest einer Eingriffsposition zu führen, bei welcher der Vorsprung an die zumindest eine Eingriffsoberfläche anstoßbar ist, und in einer Richtung, in welcher sich der Vorsprung weg von der Führungsoberfläche in der Vorder-Rück-Richtung bewegt, ein offener Raum sich von der Führungsoberfläche zu einem Bereich erstreckt, der einem Ende der zweiten Oberfläche entspricht.
  2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der zumindest ein erster Drehungseinschränkungsteil an einem von dem Gehäuse und dem Ring vorgesehen ist, und zumindest ein zweiter Drehungseinschränkungsteil an dem anderen einen des Gehäuses und des Rings vorgesehen ist, und der zumindest eine zweite Drehungseinschränkungsteil dazu konfiguriert ist, in Eingriff mit dem ersten Drehungseinschränkungsteil zu stehen, um eine Drehung des Rings relativ zu dem Gehäuse um die erste Achse einzuschränken.
  3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der zumindest eine erste Drehungseinschränkungsteil den zumindest einen Vorsprung aufweist, der zumindest eine zweite Drehungseinschränkungsteil zumindest eine Einschränkungswand aufweist, die von der zweiten Oberfläche vorsteht, und die zumindest eine Einschränkungswand sich auf einer Seite der zumindest einen Eingriffsposition in Richtung der zumindest einen Führungswand in der Umfangsrichtung befindet.
  4. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der in einem Fall, bei welchem die zumindest eine Führungswand an der Außenumfangsoberfläche des Umfangswandteils vorgesehen ist, die Führungsoberfläche eine vordere Oberfläche der zumindest einen Führungswand ist und zumindest teilweise nach hinten geneigt ist, während sich die Führungsoberfläche in Richtung des einen Endes in der Umfangsrichtung erstreckt, und in einem Fall, bei welchem die zumindest eine Führungswand an der Innenumfangsoberfläche des Rings vorgesehen ist, die Führungsoberfläche eine hintere Oberfläche der zumindest einen Führungswand ist und zumindest teilweise geneigt nach vorne ist, während sich die Führungsoberfläche in Richtung des einen Endes in der Umfangsrichtung erstreckt.
  5. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die zumindest eine Eingriffsoberfläche eine Mehrzahl von Eingriffsoberflächen aufweist, die sich unterschiedlich voneinander sowohl in der Vorder-Rück-Richtung als auch in der Umfangsrichtung befinden.
  6. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der zumindest eine Vorsprung eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweist, die mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, die zumindest eine Führungswand eine Mehrzahl von Führungswänden aufweist, die mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, die zumindest eine Eingriffswand eine Mehrzahl von Eingriffswänden aufweist, die mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, und jede der Mehrzahl von Führungswänden sich in der Umfangsrichtung zwischen zwei benachbarten Eingriffswänden unter der Mehrzahl der Eingriffswände erstreckt.
  7. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der zumindest eine Vorsprung von der Innenumfangsoberfläche des Rings vorsteht, und die zumindest eine Führungswand und die zumindest eine Eingriffswand von der Außenumfangsoberfläche des Umfangswandteils des Gehäuses vorstehen.
  8. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Gehäuse durch ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil ausgebildet ist, die trennbar in der Vorder-Rück-Richtung miteinander verbunden sind, das erste Bauteil zumindest den ersten Klemmteil und eine einlassseitige Abdeckung aufweist, bei der die einlassseitige Abdeckung eine Mehrzahl von Einlassöffnungen aufweist und eine Öffnung an einem hinteren Ende des Umfangswandteils abdeckt, das zweite Bauteil zumindest einen Bereich des Umfangswandteils und eine ableitungsseitige Abdeckung aufweist, bei der die ableitungsseitige Abdeckung eine Mehrzahl von Ableitungsöffnungen aufweist und eine Öffnung an einem vorderen Ende des Umfangswandteils abdeckt, und das erste Bauteil die zumindest eine Eingriffswand aufweist.
  9. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Motor und das Lüfterrad in dem zweiten Bauteil aufgenommen sind.
  10. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der das zweite Bauteil die zumindest eine Führungswand aufweist, und an der Innenumfangsoberfläche des Rings zumindest ein zusätzlicher Vorsprung weiter nach vorne als der zumindest eine Vorsprung vorgesehen ist, und der radial nach innen von der Innenumfangsoberfläche vorsteht.
  11. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der das erste Bauteil einen ersten Umfangswandteil aufweist, der ein Bereich des Umfangswandteils ist, das zweite Bauteil einen zweiten Umfangswandteil aufweist, der ein anderer Bereich des Umfangswandteils ist und teilweise um den ersten Umfangswandteil gepasst ist, eine Außenumfangsoberfläche des zweiten Umfangswandteils die Außenumfangsoberfläche des Umfangswandteils ausbildet, und der erste Umfangswandteil des ersten Bauteils die zumindest eine Eingriffswand aufweist, und die zumindest eine Eingriffswand radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche durch zumindest eine Ausnehmung vorsteht, die in dem zweiten Umfangswandteil ausgebildet ist.
  12. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei der das zweite Bauteil zumindest ein Eingriffsstück aufweist, bei der das zumindest eine Eingriffsstück einen Haken an seinem Vorderendbereich aufweist und elastisch in der radialen Richtung verformbar ist, und der Haken mit der zumindest einen Eingriffswand in Eingriff steht, so dass der Haken in Antwort auf eine elastische Verformung des zumindest einen Eingriffsstücks entriegelbar ist.
  13. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei der der zumindest eine Vorsprung eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweist, die mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, die zumindest eine Führungswand eine Mehrzahl von Führungswänden aufweist, die mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, die zumindest eine Eingriffswand eine Mehrzahl von Eingriffswänden aufweist, die mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, jede der Mehrzahl von Führungswänden sich in der Umfangsrichtung zwischen zwei benachbarten Eingriffswänden unter der Mehrzahl von Eingriffswänden erstreckt, und ein erstes Ende und ein zweites Ende in der Umfangsrichtung aufweist, die Führungsoberfläche eine vordere Oberfläche von jeder der Mehrzahl von Führungswänden ist, und dazu konfiguriert ist, den Vorsprung in einer ersten Richtung von dem ersten Ende in Richtung des zweiten Endes zu führen, und jede der Mehrzahl von Führungswänden derart angeordnet ist, dass sich die Führungsoberfläche in der ersten Richtung im Wesentlichen kontinuierlich von einer vorderen Oberfläche von einer der Mehrzahl von Eingriffswänden erstreckt, die sich auf einer Seite der zweiten Richtung der Führungswand befindet, und die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist.
  14. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 13, bei der die zumindest eine Führungswand eine ungefähre rechtwinkelige Dreiecksform aufweist, wenn die Umfangswand von einer Position radial außenseitig von dem Umfangswandteil gesehen wird, das erste Ende im Wesentlichen mit einem Ende der einen Eingriffswand unter der Mehrzahl von Eingriffswänden verbindet, die sich auf der Seite der zweiten Richtung der Führungswand befindet, ein hinteres Ende der zumindest einen Führungswand im Wesentlichen mit einer vorderen Oberfläche des ersten Klemmteils verbindet, und die Führungsoberfläche nach hinten von dem ersten Ende in Richtung des zweiten Endes unter einem im Wesentlichen konstanten Winkel geneigt ist.
DE102022100395.7A 2021-01-12 2022-01-10 Belüftungsvorrichtung Pending DE102022100395A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2021002795A JP7502204B2 (ja) 2021-01-12 2021-01-12 送風装置
JP2021-002795 2021-01-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022100395A1 true DE102022100395A1 (de) 2022-07-14

Family

ID=82116309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022100395.7A Pending DE102022100395A1 (de) 2021-01-12 2022-01-10 Belüftungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US11832666B2 (de)
JP (1) JP7502204B2 (de)
CN (1) CN114763795A (de)
DE (1) DE102022100395A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7339228B2 (ja) * 2020-11-10 2023-09-05 トヨタ自動車株式会社 空調衣服

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6200606B1 (ja) 2017-01-06 2017-09-20 リョービ株式会社 衣服用ファン及びファン付き衣服

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6870320B2 (ja) 2016-12-27 2021-05-12 工機ホールディングス株式会社 送風装置
JP6851206B2 (ja) 2017-01-20 2021-03-31 株式会社マキタ 送風装置および衣服
JP2019073846A (ja) 2019-01-27 2019-05-16 京セラインダストリアルツールズ株式会社 衣服用ファン

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6200606B1 (ja) 2017-01-06 2017-09-20 リョービ株式会社 衣服用ファン及びファン付き衣服

Also Published As

Publication number Publication date
JP2022108019A (ja) 2022-07-25
CN114763795A (zh) 2022-07-19
US20220218060A1 (en) 2022-07-14
JP7502204B2 (ja) 2024-06-18
US11832666B2 (en) 2023-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10051177B4 (de) Turbinenbetriebene Staubsaugerdüse
DE10056888B4 (de) Elektrowerkzeug, Verfahren und Anschlußkabel
EP2906812B1 (de) Kupplungseinrichtung für eine frischluftanlage
EP3393319B1 (de) Saugdüse für ein hartflächenreinigungsgerät und hartflächenreinigungsgerät mit einer derartigen saugdüse
DE202017103584U1 (de) Verbindungselement für eine Fettpresse
DE602005004498T2 (de) Kühlungseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102017001002A1 (de) Elektrohandwerkzeug mit staubschutz-abdeckung
DE112013002382T5 (de) Sperr-Steckverbinder
DE202010006755U1 (de) Staubsammel-Befestigungssystem für Hand-Elektrowerkzeuge
DE1930895U (de) Tragbarer handstaubsauger.
DE102022100395A1 (de) Belüftungsvorrichtung
EP1894508B1 (de) Staubsauger mit Handgriff und Adapter
DE102012105917A1 (de) Multikonnektor und medizinisches Gerät zur extrakorporalen Blutbehandlung
DE102005007298B4 (de) Handgeführtes, tragbares Saug-/Blasgerät
DE202019102122U1 (de) USB-Anschluss- und Kabelaufbewahrungs-Baugruppe
DE202019102533U1 (de) Elektrisches Reinigungsgerät zum motorisch unterstützten Reinigen von Oberflächen
DE202015004939U1 (de) Staubsammler
DE202021107000U1 (de) Handkreissäge
DE60103479T2 (de) Elektrischer Verbinder zum Montieren in einem Durchbruch einer Platte
EP0176095B1 (de) Gehäuse für einen Handstaubsauger
DE202007005073U1 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE2839238A1 (de) Frisiergeraet
DE1938635U (de) Kleiderreinigungsgeraet mit einer motorgetriebenen umlaufenden buerste.
DE102006007972B3 (de) Laubsauger
DE102018207437A1 (de) Nassreinigungsvorrichtung zur Nassreinigung einer Bodenfläche