DE202018104485U1 - Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme - Google Patents

Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme Download PDF

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Abstract

Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme, umfassend einen Wasserbeutel, einen Duschkopf und eine Aufblaspumpe, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wasserbeutel eine erste Wassereinlassöffnung, eine Wasserauslassöffnung, eine erste Lufteinlassöffnung und eine zweite Luftauslassöffnung vorgesehen sind, wobei die zweite Luftauslassöffnung an dem oberen Ende des Wasserbeutels vorgesehen ist, und wobei die Aufblaspumpe einen weichen Beutelkörper und ein in dem weichen Beutelkörper angeordnetes Rückstellelement umfasst, und wobei an dem weichen Beutelkörper ein Lufteinlassventil, ein Luftauslassventil, eine erste Luftauslassöffnung und eine zweite Lufteinlassöffnung vorgesehen sind, und wobei an dem Lufteinlassventil und dem Luftauslassventil jeweils ein zweiter Deckelkörper an der Aufblaspumpe angebracht ist, und wobei an der ersten Wassereinlassöffnung, der Wasserauslassöffnung, der ersten Lufteinlassöffnung, der zweiten Luftauslassöffnung, der ersten Luftauslassöffnung und der zweiten Lufteinlassöffnung jeweils ein Dichtungsbefestigungselement angeordnet ist, und wobei an einem zweiten Schlauch ein Einwegventil angeordnet ist, und wobei beim Duschen die zweite Luftauslassöffnung, die zweite Wassereinlassöffnung und die zweite Lufteinlassöffnung jeweils durch das Dichtungsbefestigungselement abgedichtet werden, und wobei das Luftauslassventil durch den zweiten Deckelkörper abgedichtet wird, und wobei die Wasserauslassöffnung durch einen ersten Schlauch mit dem Duschkopf verbunden ist, und wobei die erste Luftauslassöffnung durch den zweiten Schlauch mit der ersten Lufteinlassöffnung verbunden ist, und wobei an dem Außenrand der ersten Wassereinlassöffnung ein erster Deckelkörper aufgesetzt ist; und wobei bei Wasserzugabe die erste Wassereinlassöffnung durch den ersten Deckelkörper abgedichtet ist, und wobei die erste Lufteinlassöffnung, die Wasserauslassöffnung und die erste Lufteinlassöffnung jeweils durch das Dichtungsbefestigungselement abgedichtet sind, und wobei das Lufteinlassventil durch den zweiten Deckelkörper abgedichtet ist, und wobei die zweite Wassereinlassöffnung mit dem ersten Schlauch verbunden ist, und wobei die zweite Luftauslassöffnung durch den zweiten Schlauch mit der zweiten Lufteinlassöffnung verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme.
  • Stand der Technik
  • Mit der Verbesserung des Lebensstandards der Menschen und der Betonung der körperlichen Gesundheit treten immer mehr Menschen in die Fitness ein, wie Ball spielen, Schwimmen und Outdoor-Sport usw. Am Ende des Sports kommt es unvermeidlich zu Schweiß, mit einer tragbaren Dusche kann im Outdoor und an einem Ort ohne Duschbedingungen ein Dusch- und Badeservice geboten werden. Ein wichtiger Schritt bei der Verwendung der Dusche im Feld ist die Wasseraufnahme. Bei der Wasseraufnahme der derzeit bestehenden Felddusche handelt es sich meist um eine manuelle Wasseraufnahme, während im Feld eine komplexe Umgebung, eine schlechte Effizienz der manuellen Wasseraufnahme und ein hohes Risiko bestehen, aufgrund dessen ist eine Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme zu entwickeln, um die Probleme aus dem Stand der Technik zu lösen.
  • Inhalt der Erfindung
  • Es ist ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme zur Verfügung zu stellen, mit dem das Problem der derzeit bestehenden Feldduschen mit einer unbequemen Wasseraufnahme wirksam gelöst werden kann, um die Effizienz und die Sicherheit der Wasseraufnahme zu verbessern.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: eine Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme, umfassend einen Wasserbeutel, einen Duschkopf und eine Aufblaspumpe, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wasserbeutel eine erste Wassereinlassöffnung, eine Wasserauslassöffnung, eine erste Lufteinlassöffnung und eine zweite Luftauslassöffnung vorgesehen sind, wobei die zweite Luftauslassöffnung an dem oberen Ende des Wasserbeutels vorgesehen ist, und wobei die Aufblaspumpe einen weichen Beutelkörper und ein in dem weichen Beutelkörper angeordnetes Rückstellelement umfasst, und wobei an dem weichen Beutelkörper ein Lufteinlassventil, ein Luftauslassventil, eine erste Luftauslassöffnung und eine zweite Lufteinlassöffnung vorgesehen sind, und wobei an dem Lufteinlassventil und dem Luftauslassventil jeweils ein zweiter Deckelkörper an der Aufblaspumpe angebracht ist, und wobei an der ersten Wassereinlassöffnung, der Wasserauslassöffnung, der ersten Lufteinlassöffnung, der zweiten Luftauslassöffnung, der ersten Luftauslassöffnung und der zweiten Lufteinlassöffnung jeweils ein Dichtungsbefestigungselement angeordnet ist, und wobei an einem zweiten Schlauch ein Einwegventil angeordnet ist, und wobei beim Duschen die zweite Luftauslassöffnung, die zweite Wassereinlassöffnung und die zweite Lufteinlassöffnung jeweils durch das Dichtungsbefestigungselement abgedichtet werden, und wobei das Luftauslassventil durch den zweiten Deckelkörper abgedichtet wird, und wobei die Wasserauslassöffnung durch einen ersten Schlauch mit dem Duschkopf verbunden ist, und wobei die erste Luftauslassöffnung durch den zweiten Schlauch mit der ersten Lufteinlassöffnung verbunden ist, und wobei an der ersten Wassereinlassöffnung ein Filtersieb angeordnet ist, und wobei an der Peripherie des Filtersiebs ein Filtersiebanschlagring angebracht ist, und wobei der Filtersiebanschlagring am Außenrand der ersten Wassereinlassöffnung aufgesetzt ist, und wobei am Außenrand der ersten Wassereinlassöffnung ein erster Deckelkörper aufgesetzt ist, und wobei bei Wasserzugabe die erste Wassereinlassöffnung durch den ersten Deckelkörper abgedichtet ist, und wobei die erste Lufteinlassöffnung, die Wasserauslassöffnung und die erste Lufteinlassöffnung jeweils durch das Dichtungsbefestigungselement abgedichtet sind, und wobei das Lufteinlassventil durch den zweiten Deckelkörper abgedichtet ist, und wobei die zweite Wassereinlassöffnung mit dem ersten Schlauch verbunden ist, und wobei die zweite Luftauslassöffnung durch den zweiten Schlauch mit der zweiten Lufteinlassöffnung verbunden ist.
  • Bevorzugt ist an dem weichen Beutelkörper weiterhin ein Demontagekanal vorgesehen, wobei an einer Außenrandöffnung des Demontagekanals ein dritter Deckelkörper angeordnet ist.
  • Bevorzugt umfasst das Lufteinlassventil eine erste Ventilplatte und eine zweite Ventilplatte, wobei die zweite Ventilplatte sich an der Innenseite der ersten Ventilplatte befindet, und wobei die zweite Ventilplatte durch einen ersten Verbindungsstreifen mit der ersten Ventilplatte verbunden ist, und wobei an der ersten Ventilplatte mehrere dritte Lufteinlassöffnungen vorgesehen sind, und wobei die dritten Lufteinlassöffnungen sich innerhalb des Konturbereichs der zweiten Ventilplatte befinden.
  • Bevorzugt umfasst das Luftauslassventil eine dritte Ventilplatte und eine vierte Ventilplatte, wobei die vierte Ventilplatte sich an der Außenseite der dritten Ventilplatte befindet, und wobei die vierte Ventilplatte durch einen zweiten Verbindungsstreifen mit der dritten Ventilplatte verbunden ist, und wobei an der dritten Ventilplatte mehrere dritte Lufteinlassöffnungen vorgesehen sind, und wobei die dritten Lufteinlassöffnungen sich innerhalb des Konturbereichs der zweiten Ventilplatte befinden.
  • Bevorzugt ist an der Peripherie des Wasserbeutels eine Wärmeleitplatte aufgesetzt, wobei in der Wärmeleitplatte mehrere Heizwiderstände angeordnet sind, die in Reihen geschaltet sind, und wobei an einer dem Wasserbeutel abgewandten Außenseite der Wärmeleitplatte ein flexibler Sonnenkollektor installiert ist, und wobei am Boden des Wasserbeutels ein den Rand des Wasserbeutels für eine Runde umgebender Stützsitz angeordnet ist, und wobei an dem Stützsitz ein Akku angeordnet ist, und wobei der Akku, der flexible Sonnenkollektor und die Heizwiderstände in Reihen geschaltet sind.
  • Bevorzugt ist am oberen Ende des Wasserbeutels eine elastische Schnur installiert, an der ein Hebering angeordnet ist.
  • Bevorzugt sind die erste Lufteinlassöffnung und der zweite Schlauch, die Wasserauslassöffnung und der erste Schlauch, der Duschkopf und der erste Schlauch, die erste Luftauslassöffnung und der zweite Schlauch, die zweite Luftauslassöffnung und der zweite Schlauch, die zweite Wassereinlassöffnung und der erste Schlauch bzw. die zweite Lufteinlassöffnung und der zweite Schlauch jeweils durch ein Adapterrohr miteinander verbunden.
  • Mit der obigen technischen Lösung hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile:
    1. 1. Im Sprühzustand der Dusche werden zuerst die zweite Luftauslassöffnung, die zweite Wassereinlassöffnung und die zweite Lufteinlassöffnung durch das Dichtungsbefestigungselement abgedichtet, durch die erste Wassereinlassöffnung wird Duschwasser eingegossen, nach vollem Füllen des Wasserbeutels wird der erste Deckelkörper geschlossen, im Vorgang des Eingießens realisiert das Filtersieb ein Filterung für das Duschwasser, dadurch wird ein Eintreten der Verunreinigungen in den Wasserbeutel wirksam vermieden, darüber hinaus ist das Filtersieb durch den Filtersiebanschlagring an den Außenrand der ersten Wassereinlassöffnung klemmend angeschlossen, um ein Herausnehmen des Filtersiebs zu erleichtern, anschließend generiert die Aufblaspumpe durch das Lufteinlassventil ein Gas, welches durch die erste Luftauslassöffnung und den zweiten Schlauch hindurchgeht und dann die erste Lufteinlassöffnung erreicht und durch die erste Lufteinlassöffnung in den Wasserbeutel eintritt, um es zu realisieren, dass das Duschwasser in dem Wasserbeutel durch die Wasserauslassöffnung zu dem ersten Schlauch gepresst und am Ende durch den Sprühkopf abgelassen, dadurch wird das Problem mit unbequemem Duschen im Feld gelöst, darüber hinaus ist an dem zweiten Schlauch ein Einwegventil angeordnet, um es zu realisieren, dass im Sprühvorgang das Wasser in dem Wasserbeutel nicht zurück zum Inneren des zweiten Schlauchs fließen wird, dadurch werden die Effizienz und Qualität des Sprühens verbessert. Bei einer unbequemen Wasseraufnahme im Feld kann der erste Schlauch durch Demontage des Duschkopfs eine Wasseraufnahme mit weiter Entfernung realisieren, bei der Verwendung wird der erste Deckelkörper geschlossen, und die erste Lufteinlassöffnung, die Wasserauslassöffnung und die erste Lufteinlassöffnung sind jeweils durch das Dichtungsbefestigungselement abgedichtet, dann realisiert die Aufblaspumpe durch das Luftauslassventil ein Ablassen der Luft in der Aufblaspumpe, jetzt wird ein Unterdruck in der Aufblaspumpe generiert, da die Aufblaspumpe durch den zweiten Schlauch mit dem Wasserbeutel und der Wasserbeutel mit dem ersten Schlauch verbunden ist, realisiert die Aufblaspumpe unter Wirkung des Luftauslassventils ein Einsaugen an dem Ende des ersten Schlauchs in den Wasserbeutel; da der zweite Schlauch mit dem Inneren der am oberen Ende des Wasserbeutels befindlichen zweiten Luftauslassöffnung und der erste Schlauch mit der zweiten Wassereinlassöffnung am Boden des Wasserbeutels verbunden ist, wird es realisiert, dass das durch den ersten Schlauch eingetretene Wasser beim Füllen des Wasserbeutels nicht in den zweiten Schlauch einfließen wird, während die Aufblaspumpe unter Wirkung des Luftauslassventils ein kontinuierliches Ansaugen für die Luft in dem Wasserbeutel durchführen kann, um ein kontinuierliches Ansaugen von Wasser zu realisieren, dadurch wird das Problem mit einer unbequemen Wasseraufnahme im Feld geöst und die Bequemlichkeit der Verwendung der Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme verbessert.
    2. 2. Mit der Anordnung eines Demontagekanals an dem weichen Beutelkörper können die Montage und der Austausch der Komponenten in dem weichen Beutelkörper erleichtert werden, um die Bequemlichkeit der Verwendung im Feld zu verbessern.
    3. 3. Im Sprühvorgang wird beim Pressen des Rückstellelements das Gas in dem weichen Beutelkörper gepresst, während sich die zweite Ventilplatte an der Innenseite der ersten Ventilplatte befindet, das Gas in dem weichen Beutelkörper presst die zweite Ventilplatte, die unter Wirkung des ersten Verbindungsstreifens die dritte Lufteinlassöffnung verstopft, um es zu realisieren, dass das Gas in dem weichen Beutelkörper zur ersten Luftauslassöffnung gepresst wird und durch den zweiten Schlauch in den Wasserbeutel eintritt, so dass ein Pressen und Ablassen für das Wasser im Wasserbeutel realisiert werden; wenn die Aufblaspumpe eine Zufuhr des Gases benötigt, da die Außenluft durch die dritte Lufteinlassöffnung in den weichen Beutelkörper eintritt, ist die zweite Ventilplatte unter Wirkung des Drucks der Außenluft der dritten Lufteinlassöffnung abgewandt, um eine Zufuhr des Gases für die Aufblaspumpe zu realisieren; da alle Komponenten des Lufteinlassventils jeweils aus Kunststoff hergestellt sind, wird die Anforderung an ein leichtgewichtiges graziöses Design erfüllt, darüber hinaus sind die Komponenten ebenfalls leicht auszutauschen.
    4. 4. Beim Pumpen des Wassers wird das Rückstellelement gepresst, da jetzt die vierte Ventilplatte sich an der Außenseite der dritten Ventilplatte befindet, wird das Gas in dem weichen Beutelkörper durch die dritte Luftauslassöffnung abgelassen; da bei einem Rücksprung des Rückstellelement und einem Ansaugen sich die vierte Ventilplatte an der Außenseite der dritten Ventilplatte befindet, werden ein Pressen der vierte Ventilplatte durch die Außenluft und eine Abdichtung für die dritte Luftauslassöffnung realisiert, dadurch wird es realisiert, dass das Gas in dem Wasserbeutel in den weichen Beutelkörper eintritt und somit eine Widerherstellung des Rückstellelements bewirkt wird, so dass der erste Schlauch eine Absaugung des Wassers mit einer weiten Entfernung realisiert, um die Bequemlichkeit der Wasseraufnahme zu verbessern.
    5. 5. Durch eine Absorption der Solarenergie durch den flexiblen Sonnenkollektor und die Stromerzeugung wird eine Umwandlung der Solarenergie in die Elektroenergie realisiert, die Elektroenergie wird in dem Akku gespeichert, der Akku versorgt den Heizwiderstand mit Strom, so dass er die Wärme erzeugt, durch die Wärmeleitplatte wird eine Erwärmung für das Wasser in dem Wasserbeutel realisiert, dadurch kann ebenfalls eine Dusche mit warmem Wasser im Feld realisiert werden, um die Bequemlichkeit der Dusche im Feld zu verbessern.
    6. 6. Die elastische Schnur ist an der oberen Endfläche des ersten Deckelkörpers angeordnet, durch die elastische Schnur wird eine Begrenzung für den ersten Deckelkörper realisiert, um es zu verhindern, dass ein zu großer Innendruck des Wasserbeutels zum Auswerfen des ersten Deckelkörpers führt.
    7. 7. Da die erste Lufteinlassöffnung und der zweite Schlauch, die Wasserauslassöffnung und der erste Schlauch, der Duschkopf und der erste Schlauch, die erste Luftauslassöffnung und der zweite Schlauch, die zweite Luftauslassöffnung und der zweite Schlauch, die zweite Wassereinlassöffnung und der erste Schlauch bzw. die zweite Lufteinlassöffnung und der zweite Schlauch jeweils durch ein Adapterrohr miteinander verbunden sind, werden Demontage und Tragen der im Feld verwendeten Dusche erleichtert, um die Bequemlichkeit des Tragens zu verbessern.
  • Figurenliste
  • Im Zusammenhang mit Figuren wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme in einer ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Aufblaspumpe in einer Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme in einer ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 3 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht der Stelle A gemäß 2.
    • 4 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht der Stelle B gemäß 2.
    • 5 zeigt eine schematische Strukturansicht des Wasserbeutels in einer Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme in einer zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wasserbeutel
    101
    Erste Wassereinlassöffnung
    102
    Wasserauslassöffnung
    103
    Erster Deckelkörper
    104
    Erste Lufteinlassöffnung
    105
    Zweite Luftauslassöffnung
    106
    Zweite Wassereinlassöffnung
    201
    Erster Schlauch
    202
    Zweiter Schlauch
    3
    Duschkopf
    4
    Stützsitz
    5
    Aufblaspumpe
    6
    Lufteinlassventil
    7
    Luftauslassventil
    8
    Adapterrohr
    9
    Einwegventil
    10
    Erste Luftauslassöffnung
    11
    Filtersieb
    12
    Filtersiebanschlagring
    13
    Elastische Schnur
    14
    Hebering
    15
    Akku
    16
    Heizwiderstand
    17
    Flexible Sonnenkollektor
    18
    Wärmeleitplatte
    19
    Zweite Lufteinlassöffnung
    20
    Dichtungsbefestigungselement
    501
    Rückstellelement
    502
    Weicher Beutelkörper
    503
    Zweiter Deckelkörper
    504
    Demontagekanal
    505
    Dritter Deckelkörper
    606
    Dritte Lufteinlassöffnung
    607
    Erste Ventilplatte
    608
    Zweite Ventilplatte
    609
    Erster Verbindungsstreifen
    701
    Dritte Luftauslassöffnung
    702
    Dritte Ventilplatte
    703
    Vierte Ventilplatte
    704
    Zweiter Verbindungsstreifen
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die folgenden die Richtungs- oder Positionsbeziehungen anweisenden Fachwörter wie „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „längs“, „quer“, „innen“, „außen“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“ usw. nur auf den in Figuren dargestellten Richtungs- oder Positionsbeziehungen basieren. Sie dienen nur zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters und zur Erleichterung der Erläuterung. Sie zeigen nicht und deutet nicht an, dass die dargestellten Vorrichtungen/Elemente bestimmte Richtungen haben oder in bestimmten Richtungen gebaut und bedient werden sollen. Aufgrund dessen können nicht als Beschränkung für das vorliegende Gebrauchsmuster verstanden werden.
  • Erste Ausführungsform:
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme zur Verfügung, umfassend einen Wasserbeutel 1, einen Duschkopf 3 und eine Aufblaspumpe 5, wobei an dem Wasserbeutel 1 eine erste Wassereinlassöffnung 101, eine Wasserauslassöffnung 102, eine erste Lufteinlassöffnung 104 und eine zweite Luftauslassöffnung 105 vorgesehen sind, wobei die zweite Luftauslassöffnung 105 an dem oberen Ende des Wasserbeutels 1 vorgesehen ist, und wobei die Aufblaspumpe 5 einen weichen Beutelkörper 502 und ein in dem weichen Beutelkörper angeordnetes Rückstellelement 501 umfasst, und wobei an dem weichen Beutelkörper 502 ein Lufteinlassventil 6, ein Luftauslassventil 7, eine erste Luftauslassöffnung 10 und eine zweite Lufteinlassöffnung 19 vorgesehen sind, und wobei an dem Lufteinlassventil 6 und dem Luftauslassventil 7 jeweils ein zweiter Deckelkörper 103 an der Aufblaspumpe 5 angebracht ist, und wobei an der ersten Wassereinlassöffnung 101, der Wasserauslassöffnung 102, der ersten Lufteinlassöffnung 104, der zweiten Luftauslassöffnung 105, der ersten Luftauslassöffnung 10 und der zweiten Lufteinlassöffnung 19 jeweils ein Dichtungsbefestigungselement 20 angeordnet ist, und wobei an einem zweiten Schlauch 202 ein Einwegventil 9 angeordnet ist, und wobei beim Duschen die zweite Luftauslassöffnung 105, die zweite Wassereinlassöffnung 106 und die zweite Lufteinlassöffnung 19 jeweils durch das Dichtungsbefestigungselement 20 abgedichtet werden, und wobei das Luftauslassventil 7 durch den zweiten Deckelkörper 503 abgedichtet wird, und wobei die Wasserauslassöffnung 102 durch einen ersten Schlauch 201 mit dem Duschkopf 3 verbunden ist, und wobei die erste Luftauslassöffnung 10 durch den zweiten Schlauch 202 mit der ersten Lufteinlassöffnung 104 verbunden ist, und wobei an der ersten Wassereinlassöffnung 101 ein Filtersieb 11 angeordnet ist, und wobei an der Peripherie des Filtersiebs 11 ein Filtersiebanschlagring 12 angebracht ist, und wobei der Filtersiebanschlagring 12 am Außenrand der ersten Wassereinlassöffnung 101 aufgesetzt ist, und wobei am Außenrand der ersten Wassereinlassöffnung 101 ein erster Deckelkörper 503 aufgesetzt ist, und wobei bei Wasserzugabe die erste Wassereinlassöffnung 101 durch den ersten Deckelkörper 103 abgedichtet ist, und wobei die erste Lufteinlassöffnung 104, die Wasserauslassöffnung 102 und die erste Lufteinlassöffnung 10 jeweils durch das Dichtungsbefestigungselement 20 abgedichtet sind, und wobei das Lufteinlassventil 6 durch den zweiten Deckelkörper 503 abgedichtet ist, und wobei die zweite Wassereinlassöffnung 106 mit dem ersten Schlauch 201 verbunden ist, und wobei die zweite Luftauslassöffnung 105 durch den zweiten Schlauch 202 mit der zweiten Lufteinlassöffnung 19 verbunden ist.
  • Arbeitsprinzip: Im Sprühzustand der Dusche werden zuerst die zweite Luftauslassöffnung 105, die zweite Wassereinlassöffnung 106 und die zweite Lufteinlassöffnung 19 jeweils durch das Dichtungsbefestigungselement 20 abgedichtet, während das Luftauslassventil 7 durch den zweiten Deckelkörper 503 abgedichtet wird, zuerst wird Duschwasser durch die erste Wassereinlassöffnung 101 eingegossen, nach vollem Füllen des Wasserbeutels 1 wird der erste Deckelkörper 103 geschlossen, im Vorgang des Eingießens realisiert das Filtersieb 11 ein Filterung für das Duschwasser, dadurch wird ein Eintreten der Verunreinigungen in den Wasserbeutel 1 wirksam vermieden, darüber hinaus ist das Filtersieb 11 durch den Filtersiebanschlagring 12 an den Außenrand der ersten Wassereinlassöffnung 101 klemmend angeschlossen, um ein Herausnehmen des Filtersiebs 11 zu erleichtern, anschließend generiert die Aufblaspumpe 5 durch das Lufteinlassventil 6 ein Gas, welches durch die erste Luftauslassöffnung 10 und den zweiten Schlauch 202 hindurchgeht und dann die erste Lufteinlassöffnung 104 erreicht und durch die erste Lufteinlassöffnung 104 in den Wasserbeutel 1 eintritt, um es zu realisieren, dass das Duschwasser in dem Wasserbeutel 1 durch die Wasserauslassöffnung 102 zu dem ersten Schlauch 201 gepresst und am Ende durch den Sprühkopf 3 abgelassen, dadurch wird das Problem mit unbequemem Duschen im Feld gelöst, darüber hinaus ist an dem zweiten Schlauch 202 ein Einwegventil 9 angeordnet, um es zu realisieren, dass im Sprühvorgang das Wasser in dem Wasserbeutel 1 nicht zurück zum Inneren des zweiten Schlauchs 202 fließen wird, dadurch werden die Effizienz und Qualität des Sprühens verbessert.
  • Bei einer unbequemen Wasseraufnahme im Feld kann der erste Schlauch 201 durch Demontage des Duschkopfs 3 eine Wasseraufnahme mit weiter Entfernung realisieren, bei der Verwendung wird der erste Deckelkörper 103 geschlossen, und die erste Lufteinlassöffnung 104, die Wasserauslassöffnung 102 und die erste Lufteinlassöffnung 10 sind jeweils durch das Dichtungsbefestigungselement 20 abgedichtet, dann realisiert die Aufblaspumpe 5 durch das Luftauslassventil 7 ein Ablassen der Luft in der Aufblaspumpe 5, jetzt wird ein Unterdruck in der Aufblaspumpe 5 generiert, da die Aufblaspumpe 5 durch den zweiten Schlauch 202 mit dem Wasserbeutel 1 und der Wasserbeutel 1 mit dem ersten Schlauch 201 verbunden ist, realisiert die Aufblaspumpe 5 unter Wirkung des Luftauslassventils 7 ein Einsaugen an dem Ende des ersten Schlauchs 201 in den Wasserbeutel 1; da der zweite Schlauch 202 mit dem Inneren der am oberen Ende des Wasserbeutels 1 befindlichen zweiten Luftauslassöffnung 105 und der erste Schlauch 201 mit der zweiten Wassereinlassöffnung 106 am Boden des Wasserbeutels 1 verbunden ist, wird es realisiert, dass das durch den ersten Schlauch 201 eingetretene Wasser beim Füllen des Wasserbeutels 1 nicht in den zweiten Schlauch 202 einfließen wird, während die Aufblaspumpe 5 unter Wirkung des Luftauslassventils 7 ein kontinuierliches Ansaugen für die Luft in dem Wasserbeutel 1 durchführen kann, um ein kontinuierliches Ansaugen von Wasser zu realisieren, dadurch wird das Problem mit einer unbequemen Wasseraufnahme im Feld geöst und die Bequemlichkeit der Verwendung der Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme verbessert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Lufteinlassventil 6 eine erste Ventilplatte 607 und eine zweite Ventilplatte 608, wobei die zweite Ventilplatte 608 sich an der Innenseite der ersten Ventilplatte 607 befindet, und wobei die zweite Ventilplatte 608 durch einen ersten Verbindungsstreifen 609 mit der ersten Ventilplatte 607 verbunden ist, und wobei an der ersten Ventilplatte 607 mehrere dritte Lufteinlassöffnungen 606 vorgesehen sind, und wobei die dritten Lufteinlassöffnungen 606 sich innerhalb des Konturbereichs der zweiten Ventilplatte 608 befinden. Im Sprühvorgang wird beim Pressen des Rückstellelements 501 das Gas in dem weichen Beutelkörper 502 gepresst, während sich die zweite Ventilplatte 608 an der Innenseite der ersten Ventilplatte 607 befindet, das Gas in dem weichen Beutelkörper 502 presst die zweite Ventilplatte 608, die unter Wirkung des ersten Verbindungsstreifens 609 die dritte Lufteinlassöffnung 606 verstopft, um es zu realisieren, dass das Gas in dem weichen Beutelkörper 502 zur ersten Luftauslassöffnung 10 gepresst wird und durch den zweiten Schlauch 202 in den Wasserbeutel 1 eintritt, so dass ein Pressen und Ablassen für das Wasser im Wasserbeutel 1 realisiert werden; wenn die Aufblaspumpe 5 eine Zufuhr des Gases benötigt, da die Außenluft durch die dritte Lufteinlassöffnung 606 in den weichen Beutelkörper 502 eintritt, ist die zweite Ventilplatte 608 unter Wirkung des Drucks der Außenluft der dritten Lufteinlassöffnung 606 abgewandt, um eine Zufuhr des Gases für die Aufblaspumpe 5 zu realisieren; da alle Komponenten des Lufteinlassventils 6 jeweils aus Kunststoff hergestellt sind, wird die Anforderung an ein leichtgewichtiges graziöses Design erfüllt, darüber hinaus sind die Komponenten ebenfalls leicht auszutauschen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Luftauslassventil 7 eine dritte Ventilplatte 702 und eine vierte Ventilplatte 703, wobei die vierte Ventilplatte 703 sich an der Außenseite der dritten Ventilplatte 702 befindet, und wobei die vierte Ventilplatte 703 durch einen zweiten Verbindungsstreifen 704 mit der dritten Ventilplatte 702 verbunden ist, und wobei an der dritten Ventilplatte 702 mehrere dritte Lufteinlassöffnungen 701 vorgesehen sind, und wobei die dritten Lufteinlassöffnungen 701 sich innerhalb des Konturbereichs der zweiten Ventilplatte 608 befinden. Beim Pumpen des Wassers wird das Rückstellelement 501 gepresst, da jetzt die vierte Ventilplatte 703 sich an der Außenseite der dritten Ventilplatte 702 befindet, wird das Gas in dem weichen Beutelkörper 502 durch die dritte Luftauslassöffnung 701 abgelassen; da bei einem Rücksprung des Rückstellelements 501 und einem Ansaugen sich die vierte Ventilplatte 703 an der Außenseite der dritten Ventilplatte 702 befindet, werden ein Pressen der vierte Ventilplatte 703 durch die Außenluft und eine Abdichtung für die dritte Luftauslassöffnung 701 realisiert, dadurch wird es realisiert, dass das Gas in dem Wasserbeutel 1 in den weichen Beutelkörper 502 eintritt und somit eine Widerherstellung des Rückstellelements 501 bewirkt wird, so dass der erste Schlauch 201 eine Absaugung des Wassers mit einer weiten Entfernung realisiert, um die Bequemlichkeit der Wasseraufnahme zu verbessern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist an dem weichen Beutelkörper 502 weiterhin ein Demontagekanal 504 vorgesehen, wobei an einer Außenrandöffnung des Demontagekanals ein dritter Deckelkörper 605 angeordnet ist. Mit der Anordnung eines Demontagekanals 504 an dem weichen Beutelkörper 502 können die Montage und der Austausch der Komponenten in dem weichen Beutelkörper 502 erleichtert werden, um die Bequemlichkeit der Verwendung im Feld zu verbessern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist am oberen Ende des Wasserbeutels 1 eine elastische Schnur 13 installiert, an der ein Hebering 14 angeordnet ist. Die elastische Schnur 13 ist an der oberen Endfläche des ersten Deckelkörpers 103 angeordnet, durch die elastische Schnur 13 wird eine Begrenzung für den ersten Deckelkörper 103 realisiert, um es zu verhindern, dass ein zu großer Innendruck des Wasserbeutels 1 zum Auswerfen des ersten Deckelkörpers 103 führt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Lufteinlassöffnung 104 und der zweite Schlauch 202, die Wasserauslassöffnung 102 und der erste Schlauch 201, der Duschkopf 3 und der erste Schlauch 201, die erste Luftauslassöffnung 10 und der zweite Schlauch 202, die zweite Luftauslassöffnung 105 und der zweite Schlauch 202, die zweite Wassereinlassöffnung 106 und der erste Schlauch 201 bzw. die zweite Lufteinlassöffnung 19 und der zweite Schlauch jeweils durch ein Adapterrohr 8 miteinander verbunden. Da die erste Lufteinlassöffnung 104 und der zweite Schlauch 202, die Wasserauslassöffnung 102 und der erste Schlauch 201, der Duschkopf 3 und der erste Schlauch 201, die erste Luftauslassöffnung 10 und der zweite Schlauch 202, die zweite Luftauslassöffnung 105 und der zweite Schlauch 202, die zweite Wassereinlassöffnung 106 und der erste Schlauch 201 bzw. die zweite Lufteinlassöffnung 19 und der zweite Schlauch jeweils durch ein Adapterrohr 8 miteinander verbunden sind, werden Demontage und Tragen der im Feld verwendeten Dusche erleichtert, um die Bequemlichkeit des Tragens zu verbessern.
  • Es sollte verstanden werden, dass es sich bei dem Rückstellelement 501 in der vorliegenden Ausführungsform um einen Rührkuchen, eine Feder und andere rückstellbare Vorrichtung handeln kann.
  • Es sollte verstanden werden, dass es sich bei dem Wasserbeutel in der vorliegenden Ausführungsform insbesondere um einen weichen Kunststoffwasserbeutel handelt, so dass der Wasserbeutel leicht komprimiert und getragen kann, wenn die Dusche nicht in Betrieb ist, dadurch wird die Bequemlichkeit des Tragens verbessert.
  • Zweite Ausführungsform:
  • Siehe 5, liegt der Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform des Gebrauchsmusters darin, dass an der Peripherie des Wasserbeutels 1 eine Wärmeleitplatte 18 aufgesetzt ist, wobei in der Wärmeleitplatte 18 mehrere Heizwiderstände 15 angeordnet sind, die in Reihen geschaltet sind, und wobei an einer dem Wasserbeutel 1 abgewandten Außenseite der Wärmeleitplatte 18 ein flexibler Sonnenkollektor 17 installiert ist, und wobei am Boden des Wasserbeutels 1 ein den Rand des Wasserbeutels für eine Runde umgebender Stützsitz 4 angeordnet ist, und wobei an dem Stützsitz 4 ein Akku 15 angeordnet ist, und wobei der Akku 15, der flexible Sonnenkollektor 17 und die Heizwiderstände 15 15 in Reihen geschaltet sind. Durch eine Absorption der Solarenergie durch den flexiblen Sonnenkollektor 17 und die Stromerzeugung wird eine Umwandlung der Solarenergie in die Elektroenergie realisiert, die Elektroenergie wird in dem Akku 15 gespeichert, der Akku 15 versorgt den Heizwiderstand 15 mit Strom, so dass er die Wärme erzeugt, durch die Wärmeleitplatte 18 wird eine Erwärmung für das Wasser in dem Wasserbeutel realisiert, dadurch kann ebenfalls eine Dusche mit warmem Wasser im Feld realisiert werden, um die Bequemlichkeit der Dusche im Feld zu verbessern.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Beziehungsfachwörter wie „erstes“, „zweites“ usw. in der Beschreibung nur dazu dienen, ein Objekt oder eine Betätigung von einem anderen Objekt zu unterscheiden, während es nicht unbedingt angefordert oder angedeutet wird, dass zwischen den Objekten oder Betätigungen eine solche tatsächliche Beziehung oder Reihenfolge besteht; darüber hinaus decken die Fachwörter „umfassen“, „aufweisen“ oder andere Varianten ein nicht ausschließendes Aufweisen, so dass ein eine Serie von Elementen umfassender Prozess, Verfahren, Objekt oder Gerät sowohl solche Elemente als auch andere nicht deutlich aufgelistete Elemente oder angeborene Elemente von diesem Prozess, Verfahren, Objekt oder Gerät umfasst.
  • Obwohl die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters dargestellt und erläutert werden, soll der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass verschiedene Änderungen, Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Variationen ohne Abweichung vom Prinzip und Gedanken des vorliegenden Gebrauchsmusters durchgeführt werden können und der Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.

Claims (8)

  1. Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme, umfassend einen Wasserbeutel, einen Duschkopf und eine Aufblaspumpe, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wasserbeutel eine erste Wassereinlassöffnung, eine Wasserauslassöffnung, eine erste Lufteinlassöffnung und eine zweite Luftauslassöffnung vorgesehen sind, wobei die zweite Luftauslassöffnung an dem oberen Ende des Wasserbeutels vorgesehen ist, und wobei die Aufblaspumpe einen weichen Beutelkörper und ein in dem weichen Beutelkörper angeordnetes Rückstellelement umfasst, und wobei an dem weichen Beutelkörper ein Lufteinlassventil, ein Luftauslassventil, eine erste Luftauslassöffnung und eine zweite Lufteinlassöffnung vorgesehen sind, und wobei an dem Lufteinlassventil und dem Luftauslassventil jeweils ein zweiter Deckelkörper an der Aufblaspumpe angebracht ist, und wobei an der ersten Wassereinlassöffnung, der Wasserauslassöffnung, der ersten Lufteinlassöffnung, der zweiten Luftauslassöffnung, der ersten Luftauslassöffnung und der zweiten Lufteinlassöffnung jeweils ein Dichtungsbefestigungselement angeordnet ist, und wobei an einem zweiten Schlauch ein Einwegventil angeordnet ist, und wobei beim Duschen die zweite Luftauslassöffnung, die zweite Wassereinlassöffnung und die zweite Lufteinlassöffnung jeweils durch das Dichtungsbefestigungselement abgedichtet werden, und wobei das Luftauslassventil durch den zweiten Deckelkörper abgedichtet wird, und wobei die Wasserauslassöffnung durch einen ersten Schlauch mit dem Duschkopf verbunden ist, und wobei die erste Luftauslassöffnung durch den zweiten Schlauch mit der ersten Lufteinlassöffnung verbunden ist, und wobei an dem Außenrand der ersten Wassereinlassöffnung ein erster Deckelkörper aufgesetzt ist; und wobei bei Wasserzugabe die erste Wassereinlassöffnung durch den ersten Deckelkörper abgedichtet ist, und wobei die erste Lufteinlassöffnung, die Wasserauslassöffnung und die erste Lufteinlassöffnung jeweils durch das Dichtungsbefestigungselement abgedichtet sind, und wobei das Lufteinlassventil durch den zweiten Deckelkörper abgedichtet ist, und wobei die zweite Wassereinlassöffnung mit dem ersten Schlauch verbunden ist, und wobei die zweite Luftauslassöffnung durch den zweiten Schlauch mit der zweiten Lufteinlassöffnung verbunden ist.
  2. Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem weichen Beutelkörper weiterhin ein Demontagekanal vorgesehen ist, wobei an einer Außenrandöffnung des Demontagekanals ein dritter Deckelkörper angeordnet ist.
  3. Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lufteinlassventil eine erste Ventilplatte und eine zweite Ventilplatte umfasst, wobei die zweite Ventilplatte sich an der Innenseite der ersten Ventilplatte befindet, und wobei die zweite Ventilplatte durch einen ersten Verbindungsstreifen mit der ersten Ventilplatte verbunden ist, und wobei an der ersten Ventilplatte mehrere dritte Lufteinlassöffnungen vorgesehen sind, und wobei die dritten Lufteinlassöffnungen sich innerhalb des Konturbereichs der zweiten Ventilplatte befinden.
  4. Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftauslassventil eine dritte Ventilplatte und eine vierte Ventilplatte umfasst, wobei die vierte Ventilplatte sich an der Außenseite der dritten Ventilplatte befindet, und wobei die vierte Ventilplatte durch einen zweiten Verbindungsstreifen mit der dritten Ventilplatte verbunden ist, und wobei an der dritten Ventilplatte mehrere dritte Lufteinlassöffnungen vorgesehen sind, und wobei die dritten Lufteinlassöffnungen sich innerhalb des Konturbereichs der zweiten Ventilplatte befinden.
  5. Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Peripherie des Wasserbeutels eine Wärmeleitplatte aufgesetzt ist, wobei in der Wärmeleitplatte mehrere Heizwiderstände angeordnet sind, die in Reihen geschaltet sind, und wobei an einer dem Wasserbeutel abgewandten Außenseite der Wärmeleitplatte ein flexibler Sonnenkollektor installiert ist, und wobei am Boden des Wasserbeutels ein den Rand des Wasserbeutels für eine Runde umgebender Stützsitz angeordnet ist, und wobei an dem Stützsitz ein Akku angeordnet ist, und wobei der Akku, der flexible Sonnenkollektor und die Heizwiderstände in Reihen geschaltet sind.
  6. Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Wasserbeutels eine elastische Schnur installiert ist, an der ein Hebering angeordnet ist.
  7. Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lufteinlassöffnung und der zweite Schlauch, die Wasserauslassöffnung und der erste Schlauch, der Duschkopf und der erste Schlauch, die erste Luftauslassöffnung und der zweite Schlauch, die zweite Luftauslassöffnung und der zweite Schlauch, die zweite Wassereinlassöffnung und der erste Schlauch bzw. die zweite Lufteinlassöffnung und der zweite Schlauch jeweils durch ein Adapterrohr miteinander verbunden sind.
  8. Felddruckdusche mit bequemer Wasseraufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Wassereinlassöffnung ein Filtersieb angeordnet ist, wobei an der Peripherie des Filtersiebs ein Filtersiebanschlagring angebracht ist, und wobei der Filtersiebanschlagring am Außenrand der ersten Wassereinlassöffnung aufgesetzt ist.
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