DE202018104217U1 - Vorrichtung zur Stapelung von Stückgütern - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (100) zur Stapelung von Stückgütern, umfassend eine Transportbahn und mehrere Stapelplätze (104), wobei die Stapelplätze (104) über die Transportbahn miteinander verbunden sind, und wobei die Stapelplätze (104) jeweils eine erste verschiebbare Anlagefläche (102) aufweisen, an der die Stückgüter im gestapelten Zustand anlegbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stapelung von Stückgütern gemäß Anspruch 1.
  • Im Stand der Technik werden Vorrichtungen verwendet, die eine Transportbahn für die Stückgüter und lediglich einen einzigen Stapelplatz aufweisen. Verschiedenartige Stückgüter müssen also entweder an anderen Orten zwischengelagert werden oder aber es müssen verschiedene Stückgüter zusammen gestapelt werden.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Vorrichtung umfasst eine Transportbahn und mehrere Stapelplätze. Die Stapelplätze sind über die Transportbahn miteinander verbunden. Über die Transportbahn können somit Stückgüter zu den Stapelplätzen befördert werden. Die Stapelplätze weisen dabei jeweils eine erste verschiebbare Anlagefläche auf, an der die Stückgüter im gestapelten Zustand anlegbar sind. Der Vorteil der Anlagefläche ist eine ähnliche oder gleiche Ausrichtung der Stückgüter, sodass sie stabil übereinandergestapelt werden können. Die erste Anlagefläche ist beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Vorrichtung vorzugsweise in einer horizontalen Richtung verschiebbar.
  • Da die Vorrichtung mehrere Stapelplätze aufweist, können verschiedenartige Stückgüter an verschiedenen Stapelplätzen übereinandergestapelt werden, sodass ein einziger Stapel auch nur aus einer einzigen Art der Stückgüter besteht. Dies erhöht die mechanische Stabilität des Stapels und vereinfacht die Arbeit für einen Benutzer, der die Stückgüter stapelt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung eine Brückenkonstruktion umfassen, an der die ersten Anlageflächen verschiebbar befestigt sind. Unter einer Brückenkonstruktion wird im Rahmen dieser Beschreibung insbesondere eine Konstruktion verstanden, die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Vorrichtung oberhalb der Transportbahn und der Stellplätze angeordnet ist. Die Brückenkonstruktion ist vorteilhaft, da sie eine Verschiebbarkeit und Anhebbarkeit der Anlageflächen ermöglicht. Die Anlageflächen sind vorzugsweise frei von einer Befestigung an einer Bodenfläche. Diese Befestigung entfällt also und die Anlageflächen können verschoben werden. Die Befestigung der ersten Anlageflächen an der Brückenkonstruktion kann indirekt oder direkt erfolgen. In beiden Fällen ist es möglich, dass die ersten Anlageflächen entlang der Brückenkonstruktion verschiebbar sind.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Stapelplätze jeweils eine zweite Anlagefläche aufweisen, die im rechten Winkel zur ersten Anlagefläche angeordnet ist. Die Stückgüter können im gestapelten Zustand an der ersten Anlagefläche und der zweiten Anlagefläche gleichzeitig anlegbar sein. Auf diese Weise kann ein besonders gleichmäßiger Stapel erreicht werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die zweiten Anlageflächen verschiebbar sein. Dies ist vorteilhaft, um die zweiten Anlageflächen an die zu stapelnden Stückgüter anzupassen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die zweiten Anlageflächen entlang der ersten Anlageflächen verschiebbar sein. Hierdurch wird die Konstruktion und Montage der Vorrichtung vereinfacht, da die ersten Anlageflächen zwei Funktionen erfüllen. Sie dienen als Anlagefläche für die Stückgüter und als Führungsschiene für die zweiten Anlageflächen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Stapelplätze jeweils ein Hubmittel umfassen. Die Hubmittel können dazu ausgebildet sein, die jeweiligen Stückgüter im gestapelten Zustand anzuheben und abzusenken. Auf diese Weise kann ein Benutzer in einer für ihn angenehmen Höhe arbeiten. Außerdem können die ersten und gegebenenfalls auch die zweiten Anlageflächen eine relativ geringe Höhe aufweisen, da die Stapelung nur in einem relativ kleinen Höhenbereich erfolgt. Die Anlagefläche muss nicht so hoch sein wie der Stapel. Beispielsweise können die Stückgüter auf einer Palette gestapelt werden. Das Hubmittel kann dann dazu ausgebildet sein, die Palette anzuheben und abzusenken.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Stapelplätze jeweils eine Strahlungsquelle und einen Strahlungsdetektor umfassen. Die Strahlungsquelle kann dazu ausgebildet sein, elektromagnetische Strahlung, über einen Strahlungsweg zum Strahlungsdetektor zu emittieren. Der Strahlungsweg kann dabei durch einen Bereich verlaufen, in dem die Stückgüter gestapelt werden können. Die Hubmittel können dazu ausgebildet sein, die Stückgüter im gestapelten Zustand nur anzuheben, wenn der jeweilige Strahlungsdetektor die Strahlung detektiert. Es ist insbesondere möglich, dass die Hubmittel dazu ausgebildet sind, die Stückgüter automatisch anzuheben, wenn die Strahlung vom jeweiligen Strahlungsdetektor detektiert wird. Das Anheben kann somit durch die Detektion der Strahlung ausgelöst werden. Die elektromagnetische Strahlung kann insbesondere im für das menschliche Auge sichtbaren Bereich liegen. In diesem Fall kann es sich um Licht handeln. Die Strahlungsquelle und der Strahlungsdetektor können dann als Lichtschranke bezeichnet werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Hubmittel aktivierbar und deaktivierbar ausgebildet sein. Hierunter wird insbesondere verstanden, dass die Hubmittel bei einer Deaktivierung außer Funktion gesetzt sind und sich durch eine Aktivierung wieder in Funktion setzen lassen. Dies kann vorteilhaft sein, wenn beispielsweise ein Anheben der Stückgüter während eines Zeitraums nicht gewünscht ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Stapelplätze jeweils ein Schaltmittel aufweisen. Die Hubmittel können durch eine Betätigung des jeweiligen Schaltmittels aktivierbar und deaktivierbar sein. Das Schaltmittel kann in einer Höhe zwischen 40cm und 70cm über einer Bodenfläche angeordnet sein. Diese Höhe ist besonders vorteilhaft, da ein Benutzer, der die Stückgüter stapelt, das Schaltmittel mit seinem Knie betätigen kann. Er hat somit die Hände frei, um die Stückgüter zu stapeln.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung über eine Druckluftleitung an eine Druckluftquelle anschließbar sein. Die Transportbahn kann Druckluftauslässe aufweisen. Die Druckluftleitung kann mit den Druckluftauslässen verbunden sein, sodass die Druckluft eine Kraft auf auf der Transportbahn angeordnete Stückgüter ausübt. Die Kraft wirkt vorzugsweise der Gravitation der Stückgüter entgegen. Auf diese Weise lassen sich die Stückgüter besonders einfach über die Transportbahn transportieren.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Stapelplätze jeweils eine Breite von mindestens 80 Zentimetern aufweisen. Dies entspricht der Breite einer genormten Europool-Palette.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Stapelplätze jeweils eine Tiefe von mindestens 120 Zentimetern aufweisen. Dies entspricht der Tiefe einer genormten Europool-Palette.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die ersten Anlageflächen eine Tiefe von mindestens 120 Zentimetern aufweisen. Vorzugsweise erstrecken die ersten Anlageflächen über die gesamte Tiefe des jeweiligen Stapelplatzes. Die ersten Anlageflächen können insbesondere in Breitenrichtung verstellbar sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die zweiten Anlageflächen eine Breite von mindestens 80 Zentimetern aufweisen. Vorzugsweise erstrecken sich die zweiten Anlageflächen über die gesamte Breite des jeweiligen Stapelplatzes. Die zweiten Anlageflächen können insbesondere in der Tiefenrichtung verstellbar sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Abbildung. Dabei werden für gleiche oder ähnliche Bauteile und für Bauteile mit gleichen oder ähnlichen Funktionen dieselben Bezugszeichen verwendet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden für einige baugleiche Bauteile keine Bezugszeichen angegeben. Aufgrund ihrer Anordnung und ihrer Form ergibt sich jedoch, dass sie die gleiche Funktion haben wie andere Bauteile, die mit Bezugszeichen versehen sind.
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst eine Brückenkonstruktion 101, die oberhalb von Stapelplätzen 104 angeordnet ist. An der Brückenkonstruktion 101 sind erste Anlageflächen 102 verschiebbar befestigt. Jedem Stapelplatz 104 ist dabei eine erste Anlagefläche 102 zugeordnet. Die ersten Anlageflächen 102 sind mit einer Befestigungsmechanik an der Brückenkonstruktion 101 befestigt. Die Befestigungsmechanik lässt sich entlang der Brückenkonstruktion 101 verschieben.
  • An den ersten Anlageflächen 102 sind zweite Anlageflächen 103 angeordnet. Die zweiten Anlageflächen 103 sind entlang der ersten Anlageflächen 102 verschiebbar. Die ersten Anlageflächen 102 sind senkrecht zu den zweiten Anlageflächen 103 angeordnet.
  • Im Betrieb können Stückgüter auf den Stapelplätzen 104 gestapelt werden und dabei gleichzeitig an den ersten Anlageflächen 102 und den zweiten Anlageflächen 103 anliegen. Durch die Verschiebbarkeit können die Anordnungen der ersten Anlageflächen 102 und der zweiten Anlageflächen 103 an die Stückgüter angepasst werden.
  • Da mehrere Stapelplätze 104 vorgesehen sind, können beispielsweise Stückgüter einer ersten Art auf einem ersten der Stapelplätze 104 gestapelt werden, während Stückgüter einer zweiten Art auf einem zweiten der Stapelplätze 104 gestapelt werden. Auf diese Weise können sortenreine Stapel geschaffen werden. Alternativ können Stückgüter zusammen auf einem der Stapelplätze 104 gestapelt werden, die zwar nicht gleicher Art sind, aber deren Foren beim Stapelvorgang gut zueinander passen.
  • Um die Stückgüter zu den Stapelplätzen 104 zu transportieren, kann eine Transportbahn vorgesehen sein, die in 1 nicht dargestellt ist. Die Transportbahn kann die Stapelplätze 104 miteinander verbinden.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (100) zur Stapelung von Stückgütern, umfassend eine Transportbahn und mehrere Stapelplätze (104), wobei die Stapelplätze (104) über die Transportbahn miteinander verbunden sind, und wobei die Stapelplätze (104) jeweils eine erste verschiebbare Anlagefläche (102) aufweisen, an der die Stückgüter im gestapelten Zustand anlegbar sind.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) eine Brückenkonstruktion (101) umfasst, an der die ersten Anlageflächen (102) verschiebbar befestigt sind.
  3. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelplätze (104) jeweils eine zweite Anlagefläche (103) aufweisen, die im rechten Winkel zur ersten Anlagefläche (102) angeordnet ist, wobei die Stückgüter im gestapelten Zustand an der ersten Anlagefläche (102) und der zweiten Anlagefläche (103) gleichzeitig anlegbar sind.
  4. Vorrichtung (100) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Anlageflächen (103) verschiebbar sind.
  5. Vorrichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Anlageflächen (103) entlang der ersten Anlageflächen (102) verschiebbar sind.
  6. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelplätze (104) jeweils ein Hubmittel umfassen, wobei die Hubmittel dazu ausgebildet sind, die jeweiligen Stückgüter im gestapelten Zustand anzuheben und abzusenken.
  7. Vorrichtung (100) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelplätze (104) jeweils eine Strahlungsquelle und einen Strahlungsdetektor umfassen, wobei die Strahlungsquelle dazu ausgebildet ist, elektromagnetische Strahlung über einen Strahlungsweg zum Strahlungsdetektor zu emittieren, wobei der Strahlungsweg durch einen Bereich verläuft, in dem die Stückgüter gestapelt werden können, wobei die Hubmittel dazu ausgebildet sind, die Stückgüter im gestapelten Zustand nur anzuheben, wenn der jeweilige Strahlungsdetektor die Strahlung detektiert.
  8. Vorrichtung (100) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubmittel aktivierbar und deaktivierbar ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung (100) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelplätze (104) jeweils ein Schaltmittel aufweisen, wobei die Hubmittel durch eine Betätigung des jeweiligen Schaltmittels aktivierbar und deaktivierbar sind, wobei das Schaltmittel jeweils in einer Höhe zwischen 40cm und 70cm über einer Bodenfläche angeordnet ist.
  10. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) eine Druckluftleitung umfasst und über die Druckluftleitung an eine Druckluftquelle anschließbar ist, wobei die Transportbahn Druckluftauslässe aufweist, und wobei die Druckluftleitung mit den Druckluftauslässen verbunden ist, sodass die Druckluft eine Kraft auf auf der Transportbahn angeordnete Stückgüter ausübt.
  11. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelplätze (104) jeweils eine Breite von mindestens 80 cm aufweisen.
  12. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelplätze (104) jeweils eine Tiefe von mindestens 120 cm aufweisen.
  13. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Anlageflächen (102) eine Tiefe von mindestens 120 cm aufweisen.
  14. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Anlageflächen (103) eine Breite von mindestens 80 cm aufweisen.
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