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Gegenstand der Erfindung ist ein verspiegeltes Flächenelement für den Innenausbau und die Raumgestaltung umfassend eine Grundplatte und mindestens zwei verspiegelte Elemente, die an der Grundplatte befestigt sind.
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Für die Gestaltung und Einteilung von Räumen werden verschiedene Elemente und Bauteile eingesetzt. Oberflächengestaltung gibt es in unzähligen Materialien, Farben und Designs. Sowohl in Wohnräumen als auch in Geschäftsräumen, insbesondere auf Verkaufsflächen werden hierzu Raumteiler oder großflächige Elemente eingesetzt. Gerade auf Verkaufsflächen sind Spiegel oder verspiegelte Elemente beliebt, da diese den Raum heller und größer wirken lassen. Bei glänzenden oder sogar verspiegelten hochwertigen Oberflächen schränkt sich der Variantenreichtum zunehmend ein. Herstellungs- und kostenbedingt sind diese sehr viel seltener im Einsatz und fast ausschließlich als zweidimensionale Flächen. Zudem werden großflächige Elemente, wie große Holzplatten, Metallplatten oder Leinwände eingesetzt, um einen Raum optisch zu gestalten. Viele der Raumteiler oder großflächige Elemente haben den Nachteil, dass ihre Optik und Farbe durch das gewählte Material vorgegeben ist.
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Aus der
DE 10 2005 034 856 A1 ist eine dekorative Holzwerkstoffplatte bekannt, die eine größere dekorative Vielfalt bietet, ohne dass zusätzliche Verblendungen oder Farbbehandlungen notwendig sind. Auf die Oberfläche der Holzwerkstoffplatten wird hierfür partikelförmiges oder kleinteiliges Fremdmaterial aufgebracht, durch das die Optik variiert werden kann. Hierdurch ist sowohl eine Farbgestaltung als auch eine reliefartige Plattenoberfläche möglich. Die Herstellung ist jedoch vergleichsweise aufwendig.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Flächenelement bereitzustellen, welches die vorstehenden Nachteile überwindet und insbesondere ein hochwertiges, optisch ansprechendes Gestaltungselement bietet und ein insgesamt kostengünstiges Verfahren zur Herstellung.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein verspiegeltes Flächenelement gemäß Schutzanspruch 1.
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Weitere Ausführungsform sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
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Das erfindungsgemäße verspiegelte Flächenelement umfasst eine Grundplatte und mindestens zwei verspiegelte Elemente, die an der Grundplatte befestigt sind. Das verspiegelte Element ist eine Röhre, die aus mindestens einer Folie besteht, in Form eines gerollten Folienstreifens. Eine erste Folie ist eine verspiegelte Folie, die eine beliebige Farbe haben kann. In einer bevorzugten Ausführung ist die verspiegelte Folie silbern. Der Folienstreifen ist entlang seiner Breite aufgerollt, so dass seine Folienenden entlang der Längskanten überlappen und die Folienenden an den Längskanten zumindest teilweise, bevorzugt entlang ihrer gesamten Länge, miteinander verklebt sind. Die Röhren haben eine lange und eine kurze Seite, an der sich eine Röhrenöffnung befindet. Die Röhren sind entlang ihrer Länge an der Grundplatte befestigt, bevorzugt geklebt. Die Röhren sind bevorzugt in der gleichen Richtung, d.h. Längsausrichtung oder Querausrichtung orientiert. Bevorzugt sind mindestens zwei Röhren parallel nebeneinander angeordnet. Optional berühren sich zwei benachbarte Röhren tangential. Die absolute Parallelität der Röhren ist für die korrekte Ausführung bevorzugt.
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Unter Röhre wird ein länglicher Hohlkörper mit rundem Querschnitt verstanden, dessen Längenausdehnung größer als der Durchmesser ist.
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Die Röhren aus verspiegelter Folie sind bevorzugt entlang ihrer verklebten Folienenden an den Längskanten an der Grundplatte befestigt. Die Längskanten der Folie einer Röhre sind bevorzugt mit einem UV-beständigen und temperaturbeständigen Klebeband verbunden, besonders bevorzugt einem doppelseitigen Klebeband.
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Um größtmögliche Werthaltigkeit und eine Langzeitanwendung zu erzielen, wird für die Verbindungen der einzelnen Materialien - Farbfolien, Spiegelfolien und Grundplatte - bevorzugt ein hauchdünnes Industrie-Doppelklebeband verwendet, welches üblicherweise u.a. in der KFZ-Fertigung eingesetzt wird. Das Klebeband hat Werte für Weichmacher-, UV- und Temperaturbeständigkeit von ,extrem hoch'. Die Klebkraft ist bei den hier verwendeten niederenergetischen Oberflächen ,sehr hoch'.
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Die verwendeten Materialien erlauben die Konfektionierung des verspiegelten Flächenelements außerhalb des späteren Einsatzortes. Dabei hat sich gezeigt, dass der verwendete Kleber durch seine enorme Klebkraft auch extremen Erschütterungen beim Transport standhält.
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Bevorzugt ist das verspiegelte Element aus mindestens zwei Folien aufgebaut, wobei
- - die erste verspiegelte Folie die Basisfolie ist, die sich über die gesamte Röhrenlänge erstreckt und den Röhrengrundkörper bildet,
- - die zweite oder weitere Folie eine transparente Farbfolie ist, die sich zumindest teilweise über die Röhrenlänge erstreckt und
- - die Folien sandwichartig miteinander verbunden sind, wobei die verspiegelte Basisfolie an der Innenseite der Röhre und die transparente Farbfolie(n) an der Außenseite der Röhre liegt/liegen.
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Erfindungsgemäß bestehen die kreisrunden Röhren aus verspiegelter Folie, wobei die Röhren bevorzugt zusätzlich im Sandwichverfahren einseitig mit mindestens einer (hoch)transparenten Farbfolie verbunden werden und auf einer Grundplatte befestigt werden. Der Röhrendurchmesser ist variabel.
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Ein Vorteil dieser Ausführungsform des verspiegelten Flächenelements ist das geringe Gewicht des Flächenelements. Die verspiegelte Folie gibt dem Flächenelement eine metallische Optik, ohne dass ein hohes Eigengewicht entsteht. Das Flächenelement kann daher auch in Bereichen eingesetzt werden, in denen z.B. nur eine geringe Deckenlast oder Wandlast zulässig ist. Zudem sind der mit dem Transport verbundene Aufwand und die hiermit verbundenen Transportkosten deutlich geringer.
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Erfindungsgemäß wird bevorzugt eine verspiegelte Folie, egal welcher Farbe, mit einer oder mehreren transparenten Farbfolien, ggf. hochtransparenten Farbfolien, auf der dem Betrachter zugewandten Seite, d.h. einseitig, sandwichartig miteinander verbunden. Die transparenten Farbfolien müssen nicht zwangsläufig über die gesamte Röhrenlänge aufgebracht sein, sondern können einem zuvor festgelegten Design folgend entsprechend nur partiell zur Anwendung kommen. Das Design kann sich über mehrere benachbarte Röhren erstrecken, bevorzugt über mehrere parallel zueinanderstehende Röhren. Bei einem gänzlich puristischen Design kann die Verwendung der Farbfolie(n) entfallen. Die Basisfolien von zwei benachbarten Röhren können verschiedene Farben oder die gleiche Farbe haben, bevorzugt die gleiche Farbe.
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Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung ein verspiegeltes Flächenelement gemäß Anspruch 3. In dieser Ausführungsform umfasst das verspiegelte Flächenelement eine Grundplatte und mindestens zwei verspiegelte Elemente, die an der Grundplatte befestigt sind. Das verspiegelte Element ist in dieser Ausführung eine Metallröhre, die einen Röhrengrundkörper bildet. Auf den Röhrengrundkörper ist eine transparente Farbfolie aufgebracht ist, die sich zumindest teilweise über die Röhrenlänge erstreckt. Die transparente Farbfolie liegt auf der Außenseite der Metallröhre.
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Die Farbfolien sind in beiden Ausführungsformen bevorzugt Farbfilterfolien oder Konvertierungsfilterfolien, die UV-beständig und hitzebeständig sind. Dieses sind handelsübliche Farbfolien, welche hauptsächlich in der Film- und Bühnenbranche als Farb- und Konvertierungsfilter zum Einsatz kommen. Die produkteigenen Vorteile der UV- und Hitzebeständigkeit dieser Folien kommt auch in der Anwendung der Erfindung zugute, z.B. bei der Verwendung im Schaufenster oder in Präsentationsräumen mit vielen Strahlern.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Grundplatte ebenfalls zumindest einseitig verspiegelt. Dem Wesen der Erfindung folgend sind die Röhren bevorzugt auf einer ebenfalls verspiegelten Grundplatte aufgebracht, sofern diese in der Anwendung überhaupt sichtbar wird. Vorzugsweise werden aufgrund des geringen Gewichts dafür Verbundplatten, wie z.B. Alusandwichplatten, eingesetzt.
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Die Röhren haben bevorzugt an ihren Enden eine schrägverlaufende Kante, so dass sie entlang ihrer Kante einen höchsten Punkt und einen niedrigsten Punkt haben. Der niedrigste Punkt ist an der hinteren Kante, an der Stelle, an der die Röhre an der Grundplatte befestigt ist, während der höchste Punkt auf der Mitte der Vorderseite der Röhre ist. Die Röhre hat somit ihre kürzeste Längenausdehnung auf der Rückseite an der Grundplatte und ihre längste Längenausdehnung in der Mitte der Vorderseite. Dieser schräge Röhrenschnitt ist optisch besonders vorteilhaft. Der ästhetisch weniger ansprechende Blick in das Innere/Hintere der Röhre wird durch ein Absenken der hinteren Kante vermieden. Bevorzugt werden hierfür die Enden der Röhren entlang einer Metallscheibe kreisrund abgetrennt. Für die Optik kommt den Enden der Röhren besondere Beachtung zu, sofern diese sichtbar sind und nicht durch Rahmen oder Verblendung unsichtbar gemacht werden. Es ist daher vorteilhaft, wenn der Blick ins Röhreninnere vermieden werden kann.
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Die Länge der benachbarten Röhren und der Durchmesser werden nach dem jeweiligen Einsatzbereich gewählt. Bei einer Variante haben alle Röhren den gleichen Durchmesser. Bei einer weiteren Variante haben alle Röhren die gleiche Länge. Die Varianten können beliebig kombiniert werden.
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Bevorzugt haben die Röhren eine kürzere Länge als die Länge der Grundplatte. Bevorzugt ist die Grundplatte in dieser Ausführungsform verspiegelt.
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In einer weiteren Ausführungsform sind die Röhren länger als die Grundplatte und verdecken die Grundplatte vollständig.
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Das erfindungsgemäße Flächenelement mit den verspiegelten Elementen ist für die Innenraum-, Wand-, Schaufenster- und Möbelgestaltung, geeignet. Durch die in nahezu unerschöpflichen Farb- und Designvariationen bedingt durch Verwendung der Farbfolien in verschiedensten Anordnungen bietet es eine hochwertige dekorative Alternative zur konventionellen Flächengestaltung. Das erfindungsgemäße Flächenelement kann als Raumteiler, Dekorationselement oder Schallschutzelement in privaten oder Geschäftsräumen eingesetzt werden, insbesondere auf Verkaufsflächen, im Hotel- oder Gastronomiebereich. Das erfindungsgemäße Flächenelement bietet eine hochwertig anmutende 3D-Flächengestaltung.
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Die verspiegelte Röhrengruppierung des erfindungsgemäßen Flächenelements ergibt eine hochdekorative 3D-Flächengestaltung, so dass sich der Einsatz insbesondere für repräsentative Verwendungen insbesondere für die Innenraum-, Wand-, Schaufenster- und Möbelgestaltung anbietet. Die Herstellung ist auf Grund der verwendeten Materialien kostengünstig und erlaubt eine hohe Vielfalt an Farb- und Mustergestaltungen. Das erfindungsgemäße Flächenelement hat eine ansprechende und hochwertige optische Gestaltung, die trotz physikalischer Widrigkeiten wie UV-Licht und Temperatur erhalten bleibt.
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Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Flächenelements mit Röhren aus verspiegelter Folie.
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Im Herstellungsprozess des erfindungsgemäßen Flächenelements kommen zwei Techniken zum Einsatz, die sicherstellen sollen, dass eine hohe Parallelität der Röhren erreicht wird.
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Technik Verwendung zweier Röhrenkerne unterschiedlichen Durchmessers
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Zuerst werden die verspiegelte Folie und ggf. die Farbfolie miteinander verbunden bzw. aufeinander gelegt. Um einen gleichmäßigen Durchmesser der Röhren zu gewährleisten, werden die miteinander verbundenen Folien zuerst über einen Röhrenkern größeren Durchmessers, z.B. 42mm gewickelt und miteinander verklebt. Die Röhre ist somit fertiggestellt. Danach wird der Röhrenkern gegen einen zweiten Röhrenkern mit einem geringeren Durchmesser, z.B. 40mm, ausgetauscht.
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Technik: Fixierung der Röhren in einem Rahmen
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Es erfolgt eine Fixierung der fertigen Röhren mit kleineren Röhrenkern in einem Rahmen, bis diese gänzlich mit der Grundplatte verklebt wurden. Hier werden die zuvor konfektionierten Röhren aus Schritt 1 parallel eng aneinander liegend aufgereiht. Die Rahmengröße berechnet sich auf Grundlage des geringeren Kerndurchmessers des zweiten Röhrenkerns und führt zu einer unmerklichen Stauchung der flexiblen (Folien)Röhren. Geringfügige Ungenauigkeiten beim Fixieren der Röhren, welche ungewollte Abstände zwischen zwei benachbarten Röhren zur Folge haben könnte, werden durch die Stauchungen eliminiert.
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Die Herstellung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
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Eine Spiegelfolie und Farbfolie(n) wurden auf die gewünschte Breite zugeschnitten. Auf der Spiegelfolie wurde ein doppelseitiges Klebeband längsseitig fixiert (1. Klebung). Daraufhin wurde die Farbfolie längsseitig an Kanten ,Stoß an Stoß' sandwichartig mit der darunterliegenden Spiegelfolie verklebt. Auf die erstellte Verbindung, deckungsgleich zu der zuvor getätigten Klebung, wurde längsseitig auf die Farbfolie an Kante ,Stoß an Stoß', erneut längsseitig ein doppelseitiges Klebeband aufgetragen (2. Klebung).
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Auf die obere Farbfolie wurden Passermarken auftragen und mittels Metallscheibe und Cutter Kreisrundungen von beiden Enden der Verbindung abgetrennt. Die Verbindung wurden eng anliegend über den Röhrenkern mit größeren Durchmesser gewickelt, die Passermarken übereinander gelegt und die Folien miteinander verklebt.
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Die beiden Folien sind nun zu einer Röhre verbunden. Um sie für die Befestigung auf der Grundplatte vorzubereiten, wurde ein Streifen doppelseitiges Klebeband auf der sichtabgewandten Seite der Röhre fixiert (3. Klebung). Diese ist deckungsgleich zu der zuvor getätigten Klebung längsseitig auf der Rückseite der Röhre fixiert. Der erste Röhrenkern wurde dann aus der Röhre gezogen und gegen den Röhrenkern mit geringerem Durchmesser ausgetauscht.
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Die fertige Röhre wurde in den zuvor eingerichteten Rahmen gelegt und mit allen nachfolgenden Röhren bis zur Komplettierung parallel platziert. Danach wurden die Röhren der Reihe nach einzeln mittels Klebestreifen mit der Grundplatte verklebt.
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Danach wurde der Holzrahmen entfernt und die Röhrenkerne herausgezogen. Abschließend wurde in die einzelnen Röhren kurzzeitig eine Holzstange eingeführt, welche durch Druck von innen auf das Doppelklebeband maximale Klebkraft erzeugt.
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Der Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
- 1 ein erfindungsgemäßes verspiegeltes Flächenelement,
- 2 den Aufbau einer Röhre,
- 3 das Ende einer Röhre von der Rückseite und
- 4 eine schräge Aufsicht auf die Röhren.
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1 zeigt ein erfindungsgemäßes verspiegeltes Flächenelement 1. Auf einer Grundplatte 2 sind 14 Röhren 3 angeordnet. Die Röhren 3 weisen alle die gleiche Länge auf und sind absolut parallel zueinander angeordnet. Alle Röhren bestehen aus einer verspiegelten Basisfolie 4, wobei auf einzelne Bereiche der Röhren eine transparente Farbfolie 6 aufgebracht ist. Die Grundplatte 2 ist in der dargestellten Version größer als die Länge L der Röhren.
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2 zeigt schematisch den Aufbau einer Röhre 3. Auf eine Basisfolie 4 wird eine transparente Farbfolie 6 gelegt. Die beiden Folien werden mit einem doppelseitigen Klebeband 9 entlang der Längskante 5 verbunden. Die Kante 8 der Röhre ist rundgeschnitten, wodurch die Röhre eine schräge Kante 8 erhält.
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3 zeigt einen Ausschnitt aus einer Röhre 3 mit dem Ende 7 der Röhre. Die Kante 8 der Röhre ist schräg geschnitten, so dass die Röhre einen höchsten Punkt HP und einen niedrigsten Punkt NP aufweist. Unterhalb des niedrigsten Punkt NP ist das doppelseitige Klebeband 9 erkennbar, mit dem die Folien miteinander verklebt sind.
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4 zeigt eine schräge Aufsicht von mehreren parallel zueinander angeordneten Röhren 3. Die Röhren haben alle die gleiche Länge, so dass die Enden 7 alle auf der gleichen Höhe enden. Die Röhren 3 haben schräge Kanten 8 wobei sich der jeweils niedrigste Punkt NP auf der Seite der Grundplatte 2 befindet, während der jeweils höchste Punkt HP zum Betrachter gerichtet ist. Auf der Rückseite der Röhren 3 ist jeweils das doppelseitige Klebeband 9 erkennbar, mit dem die Röhren auf der Grundplatte befestigt sind.
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Bezugszeichenliste
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verspiegeltes Flächenelement |
1 |
Grundplatte |
2 |
Röhre |
3 |
Basisfolie |
4 |
Längskante |
5 |
transparente Farbfolie |
6 |
Ende der Röhre |
7 |
Kante des Röhre |
8 |
Klebeband |
9 |
Röhrenlänge |
L |
höchste Punkt Rohrkante |
HP |
niedrigste Punkt Rohrkante |
NP |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005034856 A1 [0003]