DE202018004361U1 - Modulares Fassadensystem zum Aufbau von preiswerten und extrem wärmegedämmten Gebäudewänden - Google Patents

Modulares Fassadensystem zum Aufbau von preiswerten und extrem wärmegedämmten Gebäudewänden Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • E04B2/92Sandwich-type panels

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Abstract

Fassadensystem zum Aufbau von preiswerten und extrem wärmegedämmten Gebäudewänden mit den folgenden Merkmalen:
a) das Fassadensystem besteht aus modular aufgebauten Wandpaneel - Dämmelementen (2) und Fassadenelementen (1) wobei diese Fassadenelemente dieselben Abmessungen und dieselben Rahmenelemente aufweisen,
b) ein Wandpaneel - Dämmelement (2) besteht aus einer Dämmplatte (14) die mit einer Innenplatte (6) aus hydrophober Kieselsäure , der eine Vakuum - Isolierplatte (7) aus normaler Kieselsäure und eine weitere Außenplatte (8) aus hydrophober Kieselsäure folgt, wobei eine Außendeckplatte (9) und eine innere Abdeckpatte (15) die Abgrenzungsflächen bilden,
c) die aufeinander geschichtete Innenplatte (6), die Vakuum - Isolierplatte (7) und die Außenpatte (8) sind mittels eines Isolierverbinders (12) auf ihrer, durch ihre Dicke gebildeten, schmalen Seite mittels eines Rahmenprofils (13) verbunden und mit einer Schraube mit der Metallplatte (17)verschraubt,
d) das Rahmenprofil (13) ist im mittleren Bereich mit Isolierverbinder-Füllung (10) aus hydrophober Kieselsäure gefüllt und weist an der Stirnseite eine Lage Füllmaterial(16) für Profile auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Fassadensystem zum Aufbau von preiswerten und extrem wärmegedämmten Gebäudewänden. Der Begriff Wärme ist in diesem Sommer mehr als gewöhnlich in aller Munde. Jedoch sollte nicht vergessen werden, dass in diesen Zeiten des sprichwörtlichen Klimawandels nicht nur besondere Wärmeperioden zu verzeichnen sind, sondern auch ebenso Perioden mit besonderem Kälteaufkommen drohen. Wer dann in einem Domizil mit gut wärmegedämmten Wänden wohnt kann sich glücklich schätzen, noch dazu wenn dieses Haus preiswert erworben, bzw. gebaut, wurde. Wenn man nicht unbedingt auf Stein baut, war schon seit Langem der Bau eines Holzhauses eine preiswerte Alternative zu einem Haus aus normalen herkömmlichen Baustoffen.. Im Patentwesen wurde in der Druckschrift DE 101 10 798 A1 in diesem Zusammenhang ein Baumodul und ein Baumodulsystem für die Erstellung flächiger Konstruktionen, insbesondere von Wänden bekannt. Die zugrunde liegende Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Baumodul sowie ein Baumodulsystem obengenannter Gattung anzugeben, wodurch ein preiswertes Holzbauelement bereit gestellt wird, das leicht zu verarbeiten ist, d.h. eine ökologische Selbstbauweise ermöglicht, optimale Dämmeigenschaften, insbesondere Wärmedämmeigenschaften aufweist und zudem preiswert in der Herstellung ist. Gemäß den Angaben im Patentanspruch 1 handelt es sich hierbei um ein Baumodul für die Herstellung flächiger Konstruktionen, insbesondere von Wänden mit zwei parallel beabstandeten plattenförmigen Wandteilen, mehreren, quer zwischen den Wandteilen verlaufenden, diese miteinander verbindenden Zwischenelementen, rundum stirnseitigen Nut - und Federelementen , die in wechselseitiger Anordnung mit dem jeweils benachbarten Baumodul zusammenwirken, einem Querkräfte aufnehmenden Steckverbund bildend dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Innere der beiden Wandteile ein in bekannter Weise durch Kleben, Nageln oder Dübeln hergestelltes Brettstapelelement aus stehenden Holzbrettstapeln ist, dass nur zwei quer gerichtete Zwischenelemente vorgesehen sind, jeweils eines nahe der Modul - Schmalseite die ihrerseits aus mindestens zwei parallelen , vertikal beabstandeten Querstegen bestehen, die mit ihren Enden in den Wandteilen befestigt sind, diese durchsetzend.
  • In der Zwischenzeit ist die Entwicklung fortgeschritten und der vorliegenden Anmeldung liegt die Ausgabe zugrunde, ein modulares Fassadensystem zum Aufbau einer preiswerten Gebäudewand zu schaffen die den Bau eines Gebäudes ermöglicht mit einen Paneel - Dämwert von kleiner als 0,125 W/m2K.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Anspruchs 1
  • Im Folgenden wird die Anmeldung näher beschrieben.
  • Es zeigen Im Einzelnen:
    • 1 eine Totalansicht eines Gebäudes mit Fertigbauteilen
    • 2 einen Vertikalschnitt und eine Vorderansicht der Modulfassade
    • 3 einen Horizontalschnitt durch ein Paneel - Element
    • 4 einen Horizontalschnitt durch ein Paneel neben einem Fenster
    • 5 einen Horizontalschnitt durch die obigen Profile
  • In der 1 ist die totale Schrägansicht eines fertig gestellten Hauses nach der Erfindung mit bezeichneten Fensterelementen (1) und bezeichneten Photovoltaik Elementen (3) dargestellt.
  • In der 2 ist in der Ansicht a) im Vertikalschnitt die Modulfassade neben einem übereinander liegenden Wandpaneel - Dämmelement (2) und einem Fensterelement (1) gezeigt, wobei ein vor dem Fensterelement (1) lagernder Sonnenschutz (5) und ein vor dem Wandpaneel - angebrachtem Photovoltaik-Element (3) zu sehen sind. In dieser Ansicht ist auch ein Anschlussteil einer Geschoßdecke (4) zu erkennen.
  • Die 3 zeigt einen Horizontalschnitt durch ein Wandpaneel - Dämmelement (2) Die Außenseite eines solchen Elements wird begrenzt durch eine Außendeckplatte (9), hier auf der Unterseite der 3 dargestellt. Die Innenseite eines Wandpaneel - Dämmelements wird durch eine Abdeckplatte (15) gebildet die auf der Innenseite durch eine Dämmplatte (14) begrenzt wird. Diese Dämmplatte (14) wird mittels einer, die Dicke der Dämmplatte (14) durchdringenden Senkkopf - Schraube, an einem auf der Dämmplatte (14) senkrecht stehenden, Rahmenprofil (13) angeschraubt, wobei zwischen dem Rahmenprofil (13) und der Dämmplatte (14) eine Metallplatte (17) zu liegen kommt. Die Metallplatte kann der Dampfdurchlässigkeit geschuldet perforiert sein Die andere Gegenseite des Rahmenprofils (13) ist an der Innenseite der Außendeckplatte (9) befestigt. Das hochkant stehende Rahmenprofil (13) ist an der Stirnseite mit drei, parallel aufeinander geschichteten, Platten mittels Isolierverbindern (12) über eine Abdeckplatte (11) als Kieselsäureeinfassung verbunden, nämlich, von oben nach unten liegend, einer Innenplatte aus hydrophober Kieselsäure (6),einer folgenden Vakuum - Isolierplatte aus normaler Kieselsäure (7) und einer weiteren Außenplatte aus ebenfalls hydrophober Kieselsäure (8). Auf der entgegengesetzten Seite des Rahmenprofils (10) weist das Rahmenprofil (10) eine Füllung aus hydrophober Kieselsäure auf.
  • Die 4 zeigt einen Horizontalschnitt durch ein Wandpaneel - Dämmelement neben einem Fenster. In der Mitte dieser 4 ist eine längsgestreckte 3 - fach - Isolierglasscheibe (20) zu erkennen, die auf der linken Seite und auf der rechten Seite über jeweils ein Rahmenprofil (13) mit einem Wandpaneel - Dämmelement (2) verbunden ist, wobei lediglich auf der rechten Seite die entsprechenden Bezeichnungen ausgeführt sind .und auf der linken Seite das Rahmenelement (21) für die 3 - fach Isolierglasscheibe eingezeichnet ist. Ein, an die 3- fach Isolierglasscheibe (20) angrenzendes Rahmenprofil (13), wie es in der 2 beschrieben ist, führt über ein, in der 5 beschriebenes. länglich geformtes und mit Hohlräumen versehenes, Verbindungselement, und eine strichpunktierte Trennlinie zu einem rechts angrenzenden Wandpaneel - Dämmelement (2).. Ein, jenseits des beschriebenen Rahmenprofils (13) und der strichpunktierten Linie gezeigtes, zu dem angrenzenden Wandpaneel - Dämmelement (2) gehörendes, nicht extra bezeichnetes, weiteres Rahmenprofil (13) ist mit einer 3 - lagigen Schicht aus einer Innenplatte (6), einer dazwischen liegenden Vakuum - Isolierplatte (7) und einer Außenplatte (8) verbunden. Dieser Aufbau entspricht dem in der 3 beschriebenen Schichtaufbau, wobei die Außendeckplatte (9) folgt und auf der Seite der Innenplatte (6) eine Metallplatte (17) folgt. Die, dieser Metallplatte (17) folgende Dämmplatte (14) mit ihrer Abdeckplatte (15) sind mit einem, quer verlaufenden Trägerelement (18) verschraubt, wobei dieses umlaufende Trägerelement (18) als Einfassung der Installationsebene dient. Im Bereich der rechten und der linken Seite der 3 - fach Glasscheibe (20) sind an der Außenseite der Gebäudewand jeweils ein Trägerelement (19) für eine Sonnenschutz - Lamelle (5) angebracht, wobei auf der rechten Seite der 4 auf der Gegenseite des Trägerelements (19) eine Halterung für ein Photovoltaik - Element (3) zu sehen ist. Die 5 zeigt einen Horizontalschnitt durch die in den früheren Figuren gezeigten Profile Die in der 4 auf der rechten Seite dargestellte Trennlinie findet sich in der detaillierten Abbildung der 5 als zentrale Bezugslinie wieder .Diese Bezugslinie trennt das auf der linken Seite gezeigte Fensterelement von dem auf der rechten Seite gezeigten Wandpaneel - Dämmelement. Die Verbindung dieser beiden Elemente wird mittels der beiden hier dargestellten Verbindungen (22) hergestellt. Diese Verbindungen (22) sind länglich und lamellen - förmig zwischen den gezeigten gegenüber liegenden Rahmenprofilen (13) dichtend und stabilisierend vermittelnd. Die auf der linken und auf der rechten Seite gelagerten Rahmenprofile (13) sind im Wesentlichen nahezu baugleich und symbolisieren den modularen Charakter der insgesamt beschriebenen Gebäudewand. Das linke Rahmenprofil (13) ist hierbei dem Fensterelement mit der 3 - fach Glasscheibe (20), dem Glas-Rahmenelement (21) und dem Befestigungselement (23) für das Photovoltaik - Modul (3) und das rechte Rahmenprofil dem Wandpaneel - Dämmelement zugeordnet. Das linke Rahmenprofil (13) weist auf der Unterseite ein angeflanschtes Trägerelement (19) zur Befestigung des Sonnenschutzes (5) auf und das rechte Rahmenprofil (13) weist an der Oberseite ein Trägerelement (18) zur Befestigung der Dämmplatte (14) und der inneren Abdeckplatte (15) auf. Beide Rahmenprofile (13) sind in ihrem Hauptkörper und der Rahmenaußenseite mit einer Isolierverbinder - Füllung (10)(16) in der Form von hydrophober Kieselsäure ausgefüllt.
  • Im rechten Rahmenprofil (13) sind zwei Isolierverbinder (12) bezeichnet. Die Platten (6), (7) (8) und (9) entsprechen den in der 3 beschriebenen.
  • Als Zusatz - Ausstattung sind in der 3 auf der Außendeckplatte (9) und auf der Abdeckplatte (innen, 15) jeweils eine Graphen - Beschichtung (24) eingezeichnet, die aus dem ersten vom Menschen gemachten zweidimensionalen Material bestehen.. Graphen besteht eigentlich aus Graphit bzw. Kohlenstoff, aus dem auch Bleistiftminen hergestellt werden. Anders als Graphit ist es aber zu einer einzelnen Schicht dicht miteinander verwobener Atome verarbeitet. Graphen ist quasi zweidimensionaler Kohlenstoff. Graphen ist eine extrem dünne Schicht aus Graphitionen. Die zweidimensionalen Kristalle von Graphen sind das dünnste und stärkste bekannte Material. Zudem sind sie exzellente Leiter für Wärme und elektrischen Strom. Durch den Einbau von Fluoratomen in dieses Kristallgitter ist es gelungen Graphen auch noch extrem hitzebeständig zu machen. Diese Schicht weist somit besondere Eigenschaften auf, die auch im Bauwesen eine besondere Anwendung finden können. Graphen ist einerseits durchlässig für Wasserdampf, aber nicht für Feinstaub.(Graphenfilter) somit können die Graphen beschichteten Panelle mit entsprechenden Design als Luftfilter eingesetzt werden. Graphen schützt vor Wärme und schirmt gegen elektromagnetische Strahlung ab. Als Beschichtung für Außenwände schützt Graphen somit Außenwände jeder Art vor der Witterung. Da sich das transparente Graphen auch zur Herstellung von Bewegungsmeldern und als Sensoren zur Messung von Umwelteinflüssen wie Temperatur, Feuchtigkeit, CO2 und Helligkeit eignet, können sich Helligkeits - gesteuerte Fenster - Elemente herstellen lassen oder das Raumklima Über die Daten oder der Außenwand und oder der Außenwand selber gesteuert werden. Für Innenwände kann Graphen zur Wärmeverteilung als Heizung und zur Abschirmung gegen Strahlung verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fensterelement
    2
    Wandpaneel - Dämmelement
    3
    Photovoltaik - Element
    4
    Geschoß - Decke
    5
    Sonnenschutz
    6
    Innenplatte (hydrophobe Kieselsäure)
    7
    Vakuum - Isolierplatte (normale Kieselsäure)
    8
    Außenplatte (hydrophobe Kieselsäure)
    9
    Außendeckplatte
    10
    Isolierverbinder - Füllung (hydrophobe Kieselsäure)
    11
    Seitliche Abdeckplatte (Kieselsäure - Einfassung)
    12
    Isolierverbinder für Profile (13)
    13
    Rahmenprofile
    14
    Dämmplatte
    15
    Abdeckplatte (innen)
    16
    Füllmaterial für Profile (13) (hydrophobe Kieselsäure)
    17
    Metallplatte
    18
    Trägerelement (Installations - Ebene (14), (15)
    19
    Trägerelement für Sonnenchutz - Lamellen (5) und Photovoltaik-Elemente (3)
    20
    3 - fach - Glasscheibe
    21
    Rahmenelement für 3 - fach - Glasscheibe (20)
    22
    Verbindung zwischen Scheiben - Element (1) und Wandpaneel Element (2)
    23
    Befestigungs - Element für Photovoltaik - Element (3)
    24
    Graphen - Beschichtung der Außendeckplatte 9
    25
    Graphen - Beschichtung der Abdeckplatte (innen, 15)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10110798 A1 [0001]

Claims (4)

  1. Fassadensystem zum Aufbau von preiswerten und extrem wärmegedämmten Gebäudewänden mit den folgenden Merkmalen: a) das Fassadensystem besteht aus modular aufgebauten Wandpaneel - Dämmelementen (2) und Fassadenelementen (1) wobei diese Fassadenelemente dieselben Abmessungen und dieselben Rahmenelemente aufweisen, b) ein Wandpaneel - Dämmelement (2) besteht aus einer Dämmplatte (14) die mit einer Innenplatte (6) aus hydrophober Kieselsäure , der eine Vakuum - Isolierplatte (7) aus normaler Kieselsäure und eine weitere Außenplatte (8) aus hydrophober Kieselsäure folgt, wobei eine Außendeckplatte (9) und eine innere Abdeckpatte (15) die Abgrenzungsflächen bilden, c) die aufeinander geschichtete Innenplatte (6), die Vakuum - Isolierplatte (7) und die Außenpatte (8) sind mittels eines Isolierverbinders (12) auf ihrer, durch ihre Dicke gebildeten, schmalen Seite mittels eines Rahmenprofils (13) verbunden und mit einer Schraube mit der Metallplatte (17)verschraubt, d) das Rahmenprofil (13) ist im mittleren Bereich mit Isolierverbinder-Füllung (10) aus hydrophober Kieselsäure gefüllt und weist an der Stirnseite eine Lage Füllmaterial(16) für Profile auf.
  2. Fassadensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die, an die 3 - fach - Glasscheiben (21) angrenzenden Rahmenprofile (13) der Wandpaneel - Dämmelemente (2) jeweils Trägerelemente (19) für Sonnenschutz - Lamellen (5) tragen.
  3. Fassadensystem nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmenprofil (13) nach Anspruch 2 ein Befestigungs - Element (23) für ein Potovoltaik - Element (3) aufweist.
  4. Fassadensystem nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Fenster mit Helligkeits - gesteuertem Graphen beschichtet als Sensor für die Raumklimasteuerung genutzt wird .
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