DE202018003263U1 - Mechanische Hilfseinrichtung zur Vereinfachung des Spielenlernens von Saiteninstrumenten - Google Patents

Mechanische Hilfseinrichtung zur Vereinfachung des Spielenlernens von Saiteninstrumenten Download PDF

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Abstract

Mechanische Hilfseinrichtung zur Vereinfachung des Spielenlernens von Saiteninstrumenten (z.B. Gitarre, Ukulele etc.), wobei dies dadurch erreicht wird, dass die Hilfseinrichtung einerseits eine temporär wirkende Barree-Funktion durch Einfingerdruck, bzw. andererseits eine übliche Kapodaster-Funktion ermöglicht, wozu sie auf einfache Weise, einzeln oder zu mehreren, an den gewünschten Bünden im bespielbaren Bereich des Instrumentenhalses klemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfseinrichtung aus einer an jedem Instrumentenhals mittels Spannband (4), klemmbaren Stützleiste (1) und einer mit dieser, über eine Stabfeder (3) federnd verbundenen Druckleiste (2) besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mechanische Hilfseinrichtung zur Vereinfachung des Spielenlernens von Saiteninstrumenten (z.B. Gitarre, Ukulele, etc.), wobei dies dadurch erreicht wird, dass die Hilfseinrichtung einerseits eine temporär wirkende Barree-Funktion durch Einfingerdruck, bzw. andererseits eine übliche Kapodaster-Funktion ermöglicht, wozu sie auf einfache Weise, einzeln oder zu mehreren, an den gewünschten Bünden im bespielbaren Bereich des Instrumentenhalses klemmbar ist.
  • Spielhilfen zur Vereinfachung des Spielenlernens von Saiteninstrumenten sind bekannt, wie z.B. im weitesten Sinne sogenannte „Kapodaster“, die aber jeweils nur eine und damit fixe Akkordänderung erzeugen. Desweiteren eine sogenannte „Barreemechanik“ nach erloschenem Gebrauchsmuster DE 202009015011U1 von 2010 (Easychorder) in schwerer und aufwendiger Bauweise. Ferner sind verschiedene feste Umbauten von Instrumenten bekannt, die in der Regel nicht umänderbar sind.
  • Der vorliegende Erfindung liegt zugrunde, eine Spielhilfe zu schaffen, welche:
    • - durch Einfingerdruck temporäre Akkordänderungen erlaubt
    • - durch schmale, leichte Bauart die Verwendung auch mehrere Hilfseinrichtungen in verschiedenen Akkord-Positionen ermöglicht
    • - durch eine nutzbare Kapodaster-Funktion einzelne Akkordänderungen, oder zusätzliche Akkord-Kombinationen spielbar macht
    • - sich ohne Aufwand variabel am Instrumentenhals anklemmen lässt
    • - einfach, bei geringen Kosten, herstellbar ist
  • Eine erfindungsmässige Hilfseinrichtung besteht, in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel , aus den im Folgenden näher beschriebenen, und durch eine Zeichnung mit den Bildern 1, 2 und 3 zusätzlich veranschaulichten Einzelteilen.
    1. a) Stützleiste 1, deren Körperflächen nach 1 bis 2 mit VS1, RS1 und US1 bezeichnet sind. Diese Stützleiste 1 hat an ihrer Vorderseite VS1 zwei feste Kopfbolzen 11 jeweils mit Schaft 111 und Unterkopfrand 112, ferner seitlich zwei feste Spannbandbolzen 12. An der Unterseite US1 sind mindestens zwei Stege 13 zur Abstützung auf dem Instrumentenhals angearbeitet, sie sind in Breite, Höhe und Abstand so ausgelegt, dass die entstehenden Zwischenräume 131 in jeder Klemmposition ausreichend Platz für die hindurchführenden Saiten des Instrumentes lassen. An der Vorderseite VS1 ist ausserdem , mittig zu den beiden Kopfbolzen 11, senkrecht eine Führungsnut 14 vorgesehen. Fest verbunden mit der Stützleiste 1 befindet sich auf ihrer Rückseite RS1 ein hart-elastisches Kunststoff-Druckpad 15.
    2. b) Druckleiste 2, deren Körperflächen nach 1 bis 2 mit RS2, OS2 und US2 bezeichnet sind. Diese Druckleiste 2 hat an beiden Seiten eine, in Höhe und Breite gleichartige L-förmige Ausnehmung 21, deren Wangen jeweils die seitlichen Flächen 211 und unteren Flächen 212 bilden. Fest verbunden mit der Druckleiste 2 ist in einer Aussparung 22 an ihrer Unterseite US2 ein hart-elastisches Kunststoff-Druckpad 23 unterseitenplan eingelassen. Aus der Rückseite RS2 der Druckleiste 2 ragt, mittig zu den beiden Flächen 211 ein zylindrischer Führungsstift 24.
    3. c) Stabfeder 3 aus Rund-Federdraht mit beidseitig angebogenen Begrenzungsenden 31.
    4. d) Spannband 4 aus Gummi oder elastischem Kunststoff, mit einendig einem Befestigungsloch 41, mit einem oder mehreren Einrastlöchern 42 am anderen Ende, sowie einer Verlängerung dieses Endes als Greifbereich 43.
  • Das Zusammenwirken der Einzelteile wird in der weiteren Beschreibung erklärt.
  • An der Stützleiste 1 ist die Druckleiste 2 durch den Unterkopfrand 112 der Kopfbolzen 11 so gehalten, dass zwischen Vorderseite VS1 der Stützleiste 1 und der Rückseite RS2 der Druckleiste 2 ein Freiraum bleibt, in welchem die Stabfeder 3, bei Abstützung auf den Schäften 111 der Kopfbolzen 11 einliegt.
  • Da gleichzeitig der Führungsstift 24 der Druckleiste 2 in die Führungsnut 14 der Stützleiste 1 ragt und dadurch die Stabfeder 3 leicht biegt, wird durch den entsehenden Druck auf den Führungsstift 24 die Druckleiste 2 mit ihren unteren Wangenflächen 212 gegen die Schäfte 111 der Kopfbolzen 11 angedrückt.
  • Damit ist die Druckleiste 2 in ihrer Ausgangsstellung, und ihre Unterseite US2 hat die gleiche lichte Höhe über dem Instrumentenhals wie die Aussparung 131 der Stützleiste 1.
  • In dieser Ausgangsstellung bleibt die Druckleiste 2 mittig zur Stützleiste 1, sowohl um den Führungsstift 24 schwenkbar, als auch in der Führungsnut 14 in Richtung Instrumentenhals verschiebbar, was schließlich die Barree-Funktion durch Einfingerdruck auf die Oberseite OS2 der Druckleiste 2 ermöglicht. Durch die erwähnte Schwenkbarkeit der Druckleiste 2 werden unterschiedliche Finger-Druckpunkte auf ihre Oberseite OS2 ausgeglichen.
  • Die beidseitigen Begrenzungsenden 31 der Stabfeder 3 sind maßlich so ausgeführt, dass sie die Verschiebbarkeit der Druckleiste 2 in Richtung Instrumentenhals begrenzen, indem sie, nach Erreichen einer bestimmten Durchbiegung der Stabfeder 3, gegen die Schäfte 111 der Kopfbolzen 11 zur Anlage kommen.
  • Um die in der bisherigen Beschreibung vorausgesetzte Position der Hilfseinrichtung am Instrumentenhals sicherzustellen, ist sie mittels des Spannbandes 4 anklemmbar. Dazu wird an einem der seitlichen Spannbandbolze 12 der Stützleiste 1 das Spannband 4 mittels des Befestigungsloches 41 eingehängt, dann stramm unten um den Instrumentenhals gezogen und am zweiten Spannbandbolzen, entsprechend der benötigten Klemmstärke mit einem der Einrastlöcher 42 angeklinkt. Zum Fassen und Strammziehen des Spannbandes 4 ist an seinem Ende, hinter den Einrastlöchern 42, der Greifbereich 43 vorgesehen.
  • Soll die Hilfseinrichtung als „Kapodaster“ eingesetzt werden, wird sie um 90° gedreht, und so das Kunststoff-Druckpad 15 an der Rückseite RS1 der Stützleiste 1 gegen die Saiten des Instrumentes gedrückt. Dabei übernimmt das Spannband 4 die gleiche Aufgabe wie bei der Nutzung mit Barree-Funktion.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkende Ausführungen.
  • Die Zeichnung eines Ausführungsbeispieles zeigt als
    • 1 eine Vorderansicht in Ausgangsstellung mit einseitig geschnittenem Kopfbolzen.
    • 2 eine Ansicht auf die Oberseite mit geschwenktem Spannband.
    • 3 eine Seitenansicht ohne Spannband.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009015011 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Mechanische Hilfseinrichtung zur Vereinfachung des Spielenlernens von Saiteninstrumenten (z.B. Gitarre, Ukulele etc.), wobei dies dadurch erreicht wird, dass die Hilfseinrichtung einerseits eine temporär wirkende Barree-Funktion durch Einfingerdruck, bzw. andererseits eine übliche Kapodaster-Funktion ermöglicht, wozu sie auf einfache Weise, einzeln oder zu mehreren, an den gewünschten Bünden im bespielbaren Bereich des Instrumentenhalses klemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfseinrichtung aus einer an jedem Instrumentenhals mittels Spannband (4), klemmbaren Stützleiste (1) und einer mit dieser, über eine Stabfeder (3) federnd verbundenen Druckleiste (2) besteht.
  2. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützleiste (1) unterseitig mindestens zwei Stege (13) zur Abstützung auf dem Instrumentenhals angearbeitet , und dabei in Breite, Höhe und Abstand so ausgelegt sind, dass die entstandenen Zwischenräume (131) in jeder Klemmposition ausreichend Platz für die hindurchführenden Saiten des Instrumentes lassen.
  3. Hilfseinrichtung nach Anspüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste (1) an ihrer Vorderseite (VS1) zwei Kopfbolzen (11) aufweist, die mit ihrem Unterkopfrand (112) zur Führung, und mit ihrem Schaft (111) als Anschlag in Ausgangsstellung der Druckleiste (2) dienen.
  4. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste (1) an der Vorderseite (VS1) eine mittig zu den Kopfbolzen (11) senkrecht verlaufende Führungsnut (14) aufweist.
  5. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Stützleiste (1) seitlich Spannbandbolzen (12) befinden, an denen ein Spannband (4) aus Gummi oder elastischem Kunststoff einseitig eingehängt und anderseitig, entsprechend der nötigen Spannkraft, angeklinkt werden kann.
  6. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stabfeder (3) mit Begrenzungsenden (31) zwischen der Vorderseite (VS1), der Stützleiste (1) und der Rückseite (RS2) der Druckleiste (2) angeordnet ist, sich dabei auf den Schäften (111) der Kopfbolzen (11) abstützt, und ihre Begrenzungsenden (31) als Überlastsperre bei Betätigung der Druckleiste (2) wirken.
  7. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleiste (2) an beiden Seiten eine in Höhe und Breite gleichartige, L-förmige Ausnehmung (21) hat, deren Wangen jeweils seitliche Flächen (211) bzw. untere Flächen (212) bilden, wobei letztere die Ausgangsstellung der Druckleiste begrenzen, indem sie die Schäfte (111) der Kopfbolzen (11) kontaktieren, und damit die Unterseite (US2) der Druckleiste (2) die gleiche lichte Höhe über dem Instrumentenhals aufweist, wie die der Zwischenräume (131) der Stützleiste (1).
  8. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Rückseite (RS2) der Druckleiste (2), mittig zu den Flächen (211) ein zylindrischer Führungsstift (24) in die Führungsnut (14) der Stützleiste (1) hineinragt, dabei erstens die Stabfeder (3) leicht biegt, was Druck über den Führungsstift (24) auf die Druckleiste (2) ausübt und diese dadurch in Ausgangsstellung bringt, und zweitens die Druckleiste (2) sowohl um den Führungsstift (24) schwenkbar, als auch in der Führungsnut (14) in Richtung Instrumentenhals federnd verschiebbar macht.
  9. Hilfseinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an der Unterseite (US2) der Druckleiste (2), als auch an der Rückseite (RS1) der Stützleiste (1), hartelastische Kunststoff-Druckpads (23) bzw. (15) fest angebracht sind, um damit ein funktionssicheres Andrücken der Saiten des Instrumentes zu gewährleisten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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