DE202018001041U1 - Kartuschenadapterverschluss - Google Patents

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Abstract

Bajonettverschlussartiger, einfüllseitiger Kartuschenverschluss () mit durch O-Ring zur Kartuscheninnenwandseite dichtendem Tauchrohr(B40)anteil und Druckluftanschlussstutzen (B50) und die Kartuschenohren (C60) umklammernden Kragensegmenten (B20), dadurch gekennzeichnet, dass

Description

  • Gebiet der Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft allgemein Abgabevorrichtungen, die eine Kartuschenbaugruppe als tauschbaren Vorratsbehälter und Mittel zum pneumatischen Ausdrücken des flüssigen Kartuscheninhalts zur Abgabeseite umfassen, insbesondere den einführseitig abnehmbaren Kartuschenverschluss, der über einen Anschlussstutzen auch die Druckluft in die Kartusche zuführt.
  • Hintergrund
  • Moderne Fertigung miniaturisierter Baugruppen erfordert oft die Ausbringung hochwertiger, begrenzt haltbarer Flüssigkeiten und Pasten (Medien) in so geringen Verbrauchsmengen, dass die Bereitstellung typisch in kleinen, schnell wechselbaren Gebinden, wie Kartuschen, direkt an einem Dosierventil erfolgt. Dabei wird das viskose Medium in der Kartusche durch direkte oder über einen Trennkolben vermittelte Gasdruckbeaufschlagung von der Einführseite in Abgaberichtung aus der Kartusche in das Dosierventil gedrückt. Zur Zuführung des pneumatischen Förderdruckes ist der einführseitige Kartuschenverschluss über seinen Schlauchanschlussstutzen mit der Druckluftquelle verbunden und wird oft mit einer bajonettartigen Verriegelung auf die jeweilige Gebindekartusche gesetzt. Eine dem vorgesehenen Förderdruck von typ. 1..10 bar entsprechende Haltekraft und Dichtigkeit ist schlauch- wie kartuschenseitig vom Verschluss zu gewährleisten.
  • Typisch werden die Gebinde in Kartuschen einheitlich gestufter Nennvolumina, jedoch wechselnder Hersteller und Bauformen angeliefert und der Anwender steht unter Umständen sogar an der laufenden Fertigungslinie unvermittelt vor dem Problem, dass ein notwendiger Gebindewechsel wegen einführseitig inkompatibler Kartuschenmaße nicht ohne Austausch auch des Kartuschenverschlusses -mit dadurch unvermeidlicher Neuverschlauchung der Druckluft- möglich ist.
  • Im Einzelnen unterscheiden sich die marktüblichen Kartuschen unterschiedlicher Hersteller bei gleichem Nennvolumen durch Maßunterschiede im einführseitigen Kopfbereich, nämlich an der Formung des Kartuschenrand- und Kartuschenohrenbereichs, des Aussendurchmessers unterhalb des Kartuschenrandes und des Abstandes einer zuverlässig maßtreuen Kartuscheninnenfläche von der Unterseite des Kartuschenrandes.
  • Eine erfindungsgemäße Aufgabe besteht also in der Bereitstellung eines, wenigstens je Nennvolumengröße, möglichst universell verwendbaren Kartuschenverschlusses, der möglichst weite Toleranz für die druckdichte Anbindung an Kartuschen verschiedener Herkunft bietet.
  • Zusammenfassung
  • Die Aufgabe, verschiedene Kartuschenbauformen über einen einheitlichen Kartuschenverschluss zum Dosiersystem zu verbinden, kann durch einen Kartuschenverschluss („Adapter“) erfüllt werden, der in seinen drei wesentlichen Funktionsbereichen - Halten am Kartuschenrand, Dichten zur Kartuschenwand und Dichten zum Druckversorgungsschlauch - entsprechend breite Toleranz bietet. Dazu wird der kolbenartig und zentrierend in die Kartusche (Fig. 4) von der Einführseite (C10) eintauchende Rohrabschnitt (B40) auf Kosten des nutzbaren Kartuschenvolumens (d.h. der Zone zwischen C30 und C40) etwas verlängert, wodurch sein zur Zylinderinnenwand der Kartusche dichtender O-Ring (B30) auch schon hinreichend sicher dichtet, wenn der Bajonettverschluss am Kartuschenrand (C50) noch freies Spiel bietet. Weiterhin wird der lichte Öffnungsradius (D1) der Haltekragen des erfindungsgemäßen Kartuschenverschlusses so erweitert, dass er den Kartuschenrand (C50) zwar noch hinreichend umfasst, aber größtmögliche Weite zur Einfädelung unterschiedlich ausgeprägter Kartuschenformen in den Bajonettangriffsbereich bietet.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Erfindungsgemäß wird der Bereich zwischen den Kragensegmenten (B20) des Kartuschenverschlusses (Fig. 1 und Fig. 2) so weit bemessen, dass auch die breitesten Kartuschenrandausführungen (Fig. 4, C50) gerade noch über das Tauchrohr (Fig.1, B40) bis zum Anschlag aufschiebbar sind, um anschließend dort durch Verdrehen im Bajonettverschluß an den Kartuschenohren (Fig. 4, C60 bzw. C20) gefasst zu werden.
  • Die funktionale, zylindrische Innenfläche (von Fig. 4, C30 bis C40) einer Kartusche beginnt herstellungs- oder gestaltungsbedingt etwas unterhalb der Einführseite (für Trennkolben oder Druckstempel) und gewährleistet erst dort die für dichtende Passungen notwendige Oberflächen, Maß- und Formtreue. Erfindungsgemäß wird daher die Position des O-Rings (Fig. 1 B30) über eine erhöhte Tauchrohrlänge soweit vom einführseitigen (Fig. 4 C10) Ende der Kartusche gewählt, dass sie immer im notwendigen Passungsbereich bestimmungsgemäß verwendbarer Kartuschen liegt. Dabei wird in Kauf genommen, dass bei einigen Kartuschenausführungen das ausführungsbeding maximal nutzbare Füllvolumen nicht ganz ausgeschöpft werden kann.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführung in vorbeschriebener Weise ist durch die ausschließliche Verwendung von nicht-metallischen Werkstoffen und durch einteilige Herstellung des Kartuschenverschlusses zuzüglich des O-Rings gekennzeichnet.
  • Eine andere vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführung entsteht durch die herstellerseitige Montage des Kartuschenverschlusses aus wenigstens zwei Unterbaugruppen wahlweise auch unterschiedlicher Materialien.
  • Schließlich kann erfindungsgemäß die Herstellung des Kartuschenverschlusses auch durch den Anwender bedarfsspezifisch erfolgen, indem dieser aus einer Palette modular aufeinander abgestimmter Unterbaugruppen diejenigen zusammenfügt, die der verwendeten Kartusche und den Materialanforderungen am besten gerecht werden. Dabei werden Module einheitlicher Fügeschnittstellen beispielsweise nach funktionalen Gesichtspunkten wie Durchmesser, Länge oder Materialeigenschaften zur Verfügung gestellt. Naheliegende Module betreffen insbesondere einerseits die Unterbaugruppe „Tauchrohr mit Druckluftstutzen“ und andererseits die Baugruppe „Kartuschenohrumkragung“.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1:
    Kartuschenverschluss, erfindungsgemäß nach Anspruch 2
    A10:
    freie Eintauchtiefe
    B10:
    Grifffläche der Kragensegmente
    B20:
    Kragensegmente
    B30:
    der O-Ring (als Querschnittdarstellung zur Kennzeichnung der typischen Position)
    B40:
    Tauchrohr
    B50:
    Druckluftanschlussstutzen
    C10:
    Einführseite (bzw. Einfüllseite)
    C20:
    Kartuschenohrunterseite
    C30:
    Anfang der funktionalen Innenzylinderfläche
    C40:
    Ende der funktionalen Innenzylinderfläche
    C50:
    Kartuschenrand
    C60:
    Kartuschenohren
    D1:
    lichter Radius zur Kartuschenlängsachse
    D2:
    Aussenradius der zylindrischen Zone
    Fig. 2:
    Ansicht einer möglichen Ausbildung des erfindungsgemäßen Kartuschenverschlusses, hier ohne O-Ring dargestellt
    Fig. 3:
    Ansicht einer weiteren Ausbildung eines erfindungsgemäßen Kartuschenverschlusses
    Fig. 4:
    zwei Aufsichten (ISO) einer Kartusche

Claims (6)

  1. Bajonettverschlussartiger, einfüllseitiger Kartuschenverschluss (1) mit durch O-Ring zur Kartuscheninnenwandseite dichtendem Tauchrohr(B40)anteil und Druckluftanschlussstutzen (B50) und die Kartuschenohren (C60) umklammernden Kragensegmenten (B20), dadurch gekennzeichnet, dass
  2. der engste lichte Radius (D1) zur Tauchrohrlängsachse innerhalb der Kragensegmente dem größten Aussenradius (D2) der zylindrischen Zone direkt unterhalb der Kartuschenohren der bestimmungsgemäß einsetzbaren Kartuschen entspricht.
  3. Kartuschenverschluss nach Anspruch 1, wobei die freie Eintauchtiefe (A10) als Abstand des O-Rings (B30) von der Grifffläche (B10) der Kragensegmente mindestens dem maximalen Abstand zwischen Kartuschenohrunterseite und dem Anfang (C30) der funktionalen Innenzylinderfläche (C30 <=> C40) der bestimmungsgemäß einsetzbaren Kartuschen entspricht.
  4. Kartuschenverschluss nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei dieser durch nur einen O-Ring und einen aus Kunststoff hergestellten Körper realisiert ist.
  5. Kartuschenverschluss nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei dieser aus einer herstellerseitigen Kombination metallischer und/oder nichtmetallischer Werkstoffe oder Komponenten hergestellt ist.
  6. Kartuschenverschluss nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei dieser durch anwenderseitige Kombination modular bereit gestellter, funktional differenzierter Unterbaugruppen des Kartuschenverschlusses der Verwendung angepasst zusammengefügt wird.
DE202018001041.3U 2018-02-27 2018-02-27 Kartuschenadapterverschluss Active DE202018001041U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202024101288U1 (de) 2024-03-14 2024-04-09 Delo Industrie Klebstoffe Gmbh & Co. Kgaa Druckluftadapter und Kartuschen-Baugruppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202024101288U1 (de) 2024-03-14 2024-04-09 Delo Industrie Klebstoffe Gmbh & Co. Kgaa Druckluftadapter und Kartuschen-Baugruppe

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