DE202018000557U1 - Reinigungsmittel - Google Patents

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Abstract

Reinigungsmittel bestehend aus einem, in einer flüssigkeitsdichten Verpackung (2) angeordneten saugfähigen Tuch (4), das mit einer Reinigungslösung getränkt und feucht in der Verpackung (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungslösung aus wenigstens einem Ester und wenigstens einem Keton und im Übrigen mit einem Duftstoff ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel bestehend aus einem, in einer flüssigkeitsdichten Verpackung angeordneten saugfähigen Tuch, das mit einer Reinigungslösung getränkt und feucht in der Verpackung angeordnet ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Reinigungsmittel bekannt, die auch als kombinierte Mehrzweck-Reinigungstücher ausgebildet sind. Ein solches Reinigungstuch offenbart beispielsweise die DE-GM 6 909 947. Das in diesem Stand der Technik beschriebene Reinigungstuch ist in einer feuchtigkeitshaltenden Verpackung angeordnet und besteht aus einem saugfähigen Papier in einer Mischung aus Benzin, Benzol, Trichloräthylen und Tetrachlorkohlenstoff oder in fettlösenden Präparaten, wie Tetrachlorkohlenstoff und Schwerbenzin oder Chlorkohlenwasserstoffen.
  • Weiterhin ist aus der DE-GM 7 132 213 ein Einweg-Reinigungstuch in Trockenform mit trockenem Reinigungsmittel bekannt. Das Reinigungstuch besteht aus faserigem Textilmaterial und das Reinigungsmittel aus in die Zwischenräume zwischen den Fasern fest eingebetteter trockener Reinigungsmaterialbeschichtung, die vorzugsweise aus Seifenmaterial besteht.
  • Schließlich ist aus der DE-GM 1 883 140 ein Reinigungsmittel bekannt, dass ein saugfähiges Tuch mit schmutzlöslichen Mitteln auf Kunststoffbasis oder organischer Basis aufweist, wobei das Tuch mit den Mitteln getränkt und schwach feucht konserviert ist. Mit den schmutzlöslichen Mitteln sollen Schmutzteilchen positiv aufgeladen werden, so dass diese von einer negativ geladenen Gewebefaser festgehalten werden.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Reinigungsmittel sind aber nur beschränkt einsetzbar. Insbesondere stark verschmutzte Kunststoffoberflächen, beispielsweise von Schlauchbooten, Bootsfendern, Fensterrahmen oder dergleichen sind mit diesen vorbekannten Reinigungsmitteln nicht zu reinigen. Das erzielbare Reinigungsergebnis ist nicht ausreichend. Um intensive und hartnäckige Verschmutzungen von Oberflächen sind verschiedene Flüssigreinigungsmitteln bekannt, die beispielsweise auf Oberflächen von Böden, Möbeln, Wänden, Dächern und dergleichen eine mehr oder minder gute Reinigungsleistung erbringen.
  • Je nach Art und Umfang der Verschmutzung und der zu reinigenden Oberfläche umfassen bekannte Flüssigreinigungsmittel zum Teil vergleichsweise aggressive Substanzen, wie beispielsweise Peroxide, Hypochlorit und dergleichen. Diese Substanzen dienen der Entfernung von beispielsweise Farbstoffen oder organische und/oder biologische Rückstände.
  • Organische Rückstände bestehen beispielsweise aus kohlenstoffhaltigen Verbindungen, wie unter anderem Ruß, Kraftstoffrückstände, Altöl oder aus Verbrennungsmotoren stammende Abgasrückstände.
  • Demgegenüber werden biologische Rückstände von Organismen verursacht, wie beispielsweise Verunreinigungen durch Schimmel, Moos, Algen oder dergleichen. Auch auf die metabolische Tätigkeit von Organismen zurückzuführende Verunreinigungen fallen hierunter.
  • Diese Verunreinigungen und Rückstände treten auch auf Oberflächen von Elastomeren und anderen Kunststoffen, die mit aus dem Stand der Technik bekannten Reinigungsmitteln jedoch nicht ohne weiteres gereinigt werden können, da sie die zu reinigenden Oberflächen angreifen und deren ursprüngliche Oberflächeneigenschaften zerstören. Auch können mit diesen Reinigungsmitteln keine Verunreinigungen von beschichteten Oberflächen entfernt werde, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Beschichtung an sich zerstört wird. Eine Problematik liegt auch darin, dass bei Reinigungsarbeiten derartiger Fläche die verwendete Menge des entsprechenden Flüssigreinigungsmittels zu hoch dosiert wird oder dass die Einwirkzeit zu lang ist und somit Schäden an der Oberfläche verursacht werden. Bei zu geringer Dosierung und/oder zu kurzer Einwirkzeit ist die Reinigungsleistung nicht ausreichend und erfordert einen weiteren Reinigungsvorgang.
  • Andere aus dem Stand der Technik bekannte Reinigungsmittel ohne derartig aggressive Mittel erreichen zumeist nur unzureichende Reinigungsleistungen oder sind mit anderen Nachteilen behaftet.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Reinigungsmittel bereitzustellen, welches eine hervorragende und gleichzeitig gut dosierte Reinigungsleistung auf Kunststoffoberflächen aufweist und dabei das zu reinigende Material nicht angreift und/oder schädigt.
  • Die Erfindung schlägt zur Lösung der Aufgabe ein Reinigungsmittel zur Reinigung von Oberflächen, insbesondere aus Elastomeren vor, wobei die Reinigungslösung in dem Tuch aus wenigstens einem Ester und wenigstens einem Keton und im Übrigen mit einem Duftstoff ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel weist eine Reinigungslösung auf, die durch die synergetische Zusammenwirkung zwischen Ester und Keton eine hervorragende Reinigungsleistung erbringt, ohne, dass die reinigende Oberfläche irreversible Schäden davonträgt. Durch die Ausgestaltung als getränktes Tuch kann die richtige Dosierung für die Reinigung unterschiedlicher Oberflächen und/oder unterschiedlicher Verschmutzungsgrade zutreffend vorgegeben werden, so dass auch dieses Merkmal zur Schonung der Oberfläche beiträgt. Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel ist insbesondere bei der Entfernung von organischen und biologischen Rückständen besonders wirksam. Ferner greift das erfindungsgemäße Reinigungsmittel auch solche Oberflächen nicht an, die wenigstens zum Teil aus Kunststoff bestehen. In diesem Zusammenhang kann die Reinigung von Gegenständen, die über längere Zeit Umwelteinflüssen ausgesetzt sind besondere Schwierigkeiten verursachen und insbesondere aufwändige Verfahren mit hohem Krafteinsatz erfordern. Dies ist beispielsweise bei Schlauchbooten und Bootsfendern, die bestimmungsgemäß beim Wassersport auf Binnengewässern und Ozeanen eingesetzt werden. Hierbei kommt es oft zu hartnäckigen Verschmutzungen, da beispielsweise Schlauchboote oftmals als Tender auf Badeplattformen verstaut werden und dort nicht nur den Umwelteinflüssen durch Regen, sondern auch Abgasen von Verbrennungsmotoren ausgesetzt sind. Hierbei entstehen vergleichsweise starke Verschmutzungen, die ergänzend durch Wasserorganismen, wie Algen, Muscheln und dergleichen verstärkt werden.
  • Ferner neigen auch Bootsfender zu starken Verschmutzungen. Bootsfender sind stoßdämpfende Elemente mit in der Regel einem ballonartigen, mit Luft befüllbaren Körper aus elastischen Kunststoffen, vorzugsweise aus Polyvinylen, wie insbesondere PVC oder Elastomeren, wie insbesondere Gummi, die Beschädigungen am Bootsrumpf bei Hafenmanövern und insbesondere beim Anlegen des Bootes an einer Mauer, beispielsweise einer Schleusenmauer oder einem Steg verhindern sollen. Mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel lassen sich auch intensive Verschmutzungen von der Oberfläche von Bootsfendern und beispielsweise auch von Schlauchbooten in kurzer Zeit ohne großen Kraftaufwand entfernen, ohne die Oberfläche zu beschädigen.
  • Es sind natürlich auch andere Anwendung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels mit großem Reinigungserfolg unter gleichzeitigem Schutz der Oberfläche des zu reinigenden Gegenstandes möglich. So lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel auch Farben, insbesondere Acrylfarben, von Oberflächen wirkungsvoll ohne großen Kraftaufwand entfernen. Solche Farben können beispielsweise von beschichteten, vorzugsweise lackierten Oberflächen entfernt werden, ohne dass die Beschichtung oder der Lack angegriffen wird. Mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel können beispielsweise Werbeaufdrucke von Fahrzeugen oder Graffiti von Wänden und/oder Fahrzeugen sowie Vignetten von Fahrzeugscheiben ohne großen Kraftaufwand oberflächenschonend entfernt werden.
  • Die Reinigungslösung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels weist als einen Bestandteil ein Keton, bevorzugt ein Monoketon auf, bei dem die entsprechende Verbindung lediglich eine Ketogruppe aufweist. Monoketone als Bestandteil der Reinigungslösung haben für die mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel beabsichtigte Wirkung besonders vorteilhafte Eigenschaften. Besonders geeignet sind dabei 2-Propanon, 2-Butanon, 3-Pentanon, Methylisobutylketon, Acetophenon oder Mischungen hiervon, wobei insbesondere 2-Propanon mit dem zweiten Bestandteil der Reinigungslösung, dem Ester, eine besonders wirksame, synergetische Wirkung entfaltet. Hierbei kann es aber als nachteilig empfunden werden, dass eine solche Reinigungslösung einen intensiv stechenden Geruch entwickelt. Um diesen Nachteil zu vermeiden weist die Reinigungslösung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels ergänzend einen Duftstoff auf, der nachfolgend noch beschrieben wird. Es sei aber erwähnt, dass der Duftstoff die Reinigungswirkung des Reinigungsmittels nicht verändert, insbesondere nicht wesentlich verbessert, so dass auch eine Reinigungslösung ohne Duftstoff die Vorteile des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels aufweist.
  • Bei dem Ester als zweitem Bestandteil der Reinigungslösung auf handelt es sich bevorzugt um einen aliphatischen Ester, der für die beabsichtigte Reinigungswirkung besonders vorteilhafte Eigenschaften aufweist. Besonders bevorzugt sind dabei Methylacetat, n-Propylacetat, i-Propylacetat, Methylformiat, n-Butylacetat, Ethylacetat, oder Mischungen hiervon. Von diesen Estern haben sich insbesondere Ethylacetat und n-Buytlacetat in Verbindung mit dem Keton, insbesondere mit 2-Propanon als eine besonders wirksame Kombination erwiesen, die eine besonders wirksame, synergetische Wirkung aufweist.
  • Die Reinigungslösung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels weist einen Anteil von 10 bis 30 Gew.-% des Ketons in der Zusammensetzung auf. Besonders bevorzugt ist ein Anteil von 15 bis 25 Gew.-%. Ein Anteil des Ketons innerhalb der vorgenannten Grenzen ist für die beabsichtigte Wirkung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels besonders vorteilhaft.
  • Des Weiteren hat es sich bei der Reinigungslösung für das erfindungsgemäße Reinigungsmittel als besonders vorteilhaft erwiesen, einen Anteil des Esters von 70 bis 90 Gew.-%, bevorzugt von 75 bis 85 Gew.-% vorzusehen. Ein Anteil des Esters innerhalb der vorgenannten Grenzen ist für die beabsichtigte Wirkung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels besonders vorteilhaft. Ergänzend kann der Duftstoff vorgesehen sein.
  • Ergänzend kann ein Additiv zur Erhöhung der Viskosität der Reinigungslösung vorgesehen sein, wobei es sich beispielsweise um ein Verdickungsmittel handeln kann. Als bevorzugte Verdickungsmittel aus abgewandelten Naturstoffen haben sich insbesondere Cellulose-Derivate, wie beispielsweise Methylcellulose, Ethylcellulose oder Hydroxypropylcellulose erwiesen. Durch die Verwendung von Verdickungsmitteln kann insbesondere der Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels vergrößert werden. Mit dem Verdickungsmittel kann die Abgabe der Reinigungslösung aus dem Tuch verlangsamt werden, so dass die Reinigungslösung über einen längeren Zeitraum beim Einsatz des Tuches abgegeben wird. Hierdurch wird die Reinigungslösung auf einer zu reinigenden spezifischen Fläche bei gleichmäßiger Bewegung des Tuches über die zu reinigende Fläche besser dosiert, so dass eine Überdosierung pro spezifischer Fläche vermieden werden kann. Bevorzugt weist die Reinigungslösung einen Anteil des Additivs von 5 bis 15 Gew.-% auf.
  • Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel kann für verschiedene Zwecke verwendet werden. Hierbei wird das mit der Reinigungslösung getränkte Tuch aus der Verpackung entnommen und mit gleichmäßigen Bewegungen über eine Fläche eines Gegenstands aus einem polymeren Material, insbesondere einem Elastomer und/oder aus PVC gerieben. Hierbei kann es sich um einen Bootsfender aus wenigstens einem dieser Materialien handeln. Besonders wirksam ist die oben beschriebene Verwendung bei der Entfernung von organischen und/oder biologischen Rückständen auf Bootsfendern oder Schlauchkörpern von Schlauchbooten.
  • Auch eignet sich das erfindungsgemäße Reinigungsmittel in entsprechender Verwendung zur Entfernung von Farbstoffen, insbesondere von Acrylfarben, insbesondere von beschichteten oder lackierten Oberflächen.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße Reinigungsmittel entsprechend zur Entfernung von Klebstoffen, Kunstharz, Siloxan, Spritzraufaser und/oder Rollputz oder als Abbeizmittel für Farbstoffe, insbesondere für Acrylfarben eingesetzt werden.
  • Nachfolgend wird eine Reihe von beispielhaften erfindungsgemäßen Zusammensetzungen angegeben.
  • Beispiel 1
  • Reinigungsmittel zur Entfernung von organischen und biologischen Rückständen, von Acrylfarben und von Klebstoffen, Kunstharz, Siloxan, Spritzraufaser und Rollputz.
    2-Propanon 17 Gew.-%
    Ethylacetat 80 Gew.-%
    Duftstoff 03 Gew.-%
  • Beispiel 2
  • Reinigungsmittel zur Entfernung von organischen und biologischen Rückständen, von Acrylfarben und von Klebstoffen, Kunstharz, Siloxan, Spritzraufaser und Rollputz.
    2-Propanon 27 Gew.-%
    n-Butylacetat 70 Gew.-%
    Duftstoff 03 Gew.-%
  • Beispiel 3
  • Abbeizmittel für Farbstoffe, insbesondere für Acrylfarben.
    2-Propanon 13 Gew.-%
    Ethylacetat 73 Gew.-%
    Hydroxypropylcellulose 10 Gew.-%
    Duftstoff 04 Gew.-%
  • Beispiel 4
  • Abbeizmittel für Farbstoffe, insbesondere für Acrylfarben.
    2-Propanon 13 Gew.-%
    n-Butylacetat 72 Gew.-%
    Hydroxypropylcellulose 10 Gew.-%
    Duftstoff 05 Gew.-%
  • Als Duftstoff ist ein Kondensationsprodukt des Isoprens, insbesondere mit einem Anteil von 30 bis 60 Gew.-% Orangenterpen und/oder einen Anteil von bis zu 25 Gew.-% Aromastoffen von Zitrusfrüchten, vorzugsweise Orangenöl in der Reinigungslösung bevorzugt in der Reinigungslösung enthalten. Dieser Duftstoff ist zum einen geeignet, den intensiv stechenden Geruch der weiteren Bestandteile der Reinigungslösung abzumildern bzw. zu überdecken und damit die Reinigungsarbeit mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel zu erleichtern, und ist zum anderen rein biologisch und damit umweltverträglich. Auch wird durch diesen Duftstoff eine zu starke Belastung der Reinigungslösung mit Wasser vermieden, da sich der Duftstoff als Alkohol bei Zimmertemperatur verflüchtigt, so dass die Reinigungswirkung der weiteren Bestandteile der Reinigungslösung nicht durch einen zu hohen Wasseranteil negativ beeinflusst wird. Andererseits ist darauf hinzuweisen, dass die Bestandteile des Reinigungsmittels insgesamt bei insbesondere Zimmertemperatur flüchtig sind und somit die Einwirkzeit der Bestandteil auf das zu reinigende Material zeitlich begrenzt ist, so dass eine Schädigung beispielsweise der Oberflächenstruktur eines Bootsfenders bzw. einer Schlauchbootoberfläche verhindert wird.
  • Von Bedeutung ist hierbei, dass beispielsweise Aceton eine Verdunstungszahl von 2 aufweist und somit schnell verdunstet. Man spricht hier auch von einer hohen Flüchtigkeit. Hierdurch ist die Einwirkzeit des Acetons auf der Oberfläche im Vergleich zu einem 2-Propanon einer Verdunstungszahl von 11 und damit einer geringen Flüchtigkeit sehr kurz, so dass die lösende Wirkung des Acetons zeitlich beschränkt ist und die Oberfläche und die daran haftende Verschmutzung nur minimal und kurzzeitig angelöst sowie gereinigt und anschließend durch das 2-Propanon gereinigt und wieder versiegelt wird.
  • Durch die unterschiedlichen Verdunstungszahlen der Komponenten der beiden wesentlichen Bestandteile und durch die unterschiedlichen Anteile dieser Komponenten in der Reinigungslösung werden bevorzugte Einwirk- und Reinigungszeiten erzielt, die einerseits zu einer sehr guten Reinigungsleistung führen und andererseits eine Beschädigung der Oberfläche vermeiden. Durch den Duftstoff werden diese positiven Eigenschaften nicht negativ beeinträchtigt, da auch dieser Duftstoff eine hohe Flüchtigkeit aufweist.
  • Der Duftstoff kann neben dem Kondensationsprodukt des Isoprens (Isoprenoid) einen leicht flüchtigen, antibakteriell wirkenden Alkohol mit einwertigem Kohlenwasserstoffrest, beispielsweise Isopropylalkohol aufweisen. Ferner kann das Kondensationsprodukt des Isoprens zwischen 30 und 60 Gew.-% Orangenterpen enthalten. Ergänzend können bis zu 25 Gew.-% Aromastoffe, insbesondere von Zitrusfrüchten, vorzugsweise Orangenöl im Duftstoff enthalten sein. Ergänzend oder alternativ können weitere Duftstoffe vorgesehen sein, wie beispielsweise natürliches Lavandinöl, Limonene, Citral, Linalool, Citronellol, Geraniol, Farnesol,
  • Erfindungsgemäß weist das Reinigungsmittel eine Verpackung aus einer Kunststofffolie und/oder einer Metallfolie, insbesondere aus Aluminium und/oder einer mit Aluminium kaschierten Kunststoff- oder Zellstofffolie auf, die eine Sollbruchstelle zum Öffnen der Verpackung aufweist. Die Sollbruchstelle erleichtert die Öffnung der Verpackung an einer dafür vorgesehenen Stelle und damit die Entnahme des mit der Reinigungslösung getränkte Tuchs.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass jedes Tuch einzeln in einer Verpackung angeordnet ist und dass mehrere Verpackungen mit jeweils einem Tuch in einer Umverpackung angeordnet sind. Die Umverpackung kann aus einer Kartonage bestehen, die der Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Verpackungen dient.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass mehrere Tücher in einem Stapel in einer Verpackung angeordnet sind, wobei die Tücher derart miteinander verfaltet sind, dass nach Entnahme eines Tuchs ein nächstes Tuch über eine verschließbare Öffnung der Verpackung greifbar ist. Diese Verpackung ist ebenfalls flüssigkeitsdicht ausgebildet. Eine solche Verpackung verhindert auch das Austrocknen der Tücher bei Lagerung der Verpackung. Bevorzugt weist die Verpackung eine wiederverschließbare Öffnung auf.
  • Das Tuch besteht aus textilem Material, insbesondere aus einem Gewebe oder Gewirke, vorzugsweise aus Mikrofasern. Derartige Tücher sind reißfest und besonders zur Reinigung der beschriebenen Oberflächen geeignet und darüber hinaus sind dieser Tücher auch für die Reinigungslösung mit den beschriebenen Bestandteilen geeignet.
  • Weitere Merkmal der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Reinigungsmittel in einer geschnitten dargestellten Seitenansicht;
    • 2 eine zweite Ausführung eines erfindungsgemäßen Reinigungsmittels in perspektivische Ansicht und
    • 3 das Reinigungsmittel gemäß 2 in geschnitten dargestellter Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Reinigungsmittel 1 bestehend aus einer Verpackung 2 mit einem Aufnahmeraum 3 zur Aufnahme eines Tuchs 4. Das Tuch 4 ist in mehreren Lagen 5 innerhalb der Verpackung 2 angeordnet und mit einer Reinigungslösung getränkt.
  • Die Reinigungslösung besteht aus Ethylacethat und 2-Propanon in einem Mischungsverhältnis, wie es voranstehend in den Beispielen 1 bis 4 angegeben ist. Die Reinigungslösung enthält weiterhin einen geringen Anteil eines Duftstoffs.
  • Die Verpackung 2 besteht aus zwei flächengleichen Elementen 6, die im Randbereich 7 dicht miteinander verbunden sind. Die Elemente 6 bestehen aus einer mit Aluminium beschichteten Folie, so dass die Elemente 6 und die damit ausgebildete Verpackung 2 gegen den Austritt der Reinigungslösung dicht ist.
  • In 1 nicht dargestellt ist eine Sollbruchstelle im Bereich eines Randbereichs 7, die das Öffnen der Verpackung 2 erleichtert und als v-förmige Einkerbung ausgebildet ist.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Verpackung 2, in deren Innenraum 11 (3) ein Stapel 8 aus einer Vielzahl von Tüchern 4 angeordnet ist. Die Verpackung 2 ist quaderförmig ausgebildet und weist einen Deckel 9 mit auf, in dem ein eine Öffnung verschließendes Verschlusselement 10 mit einem Handansatz 12 angeordnet ist. Über die Öffnung ist der Innenraum 11 zugänglich und über die Öffnung sind die Tücher 4 nacheinander aus der Verpackung entnehmbar. Die Verpackung 2 ist mit dem Verschlusselement 10 wiederverschließbar, so dass die Feuchtigkeit innerhalb der Verpackung 2 erhalten bleibt und die Tücher 4 nicht austrocknen. Dies ist von Bedeutung, da die Reinigungslösung aus Bestandteilen besteht, die eine hohe Flüchtigkeit aufweisen.
  • Die Tücher 4 sind derart in der Verpackung 2 angeordnet, dass mit Entnahme eines Tuchs 4 aus der Verpackung 2 ein nächstes Tuch 4 in den Bereich der Öffnung gezogen wird, um anschließend entnommen zu werden.

Claims (8)

  1. Reinigungsmittel bestehend aus einem, in einer flüssigkeitsdichten Verpackung (2) angeordneten saugfähigen Tuch (4), das mit einer Reinigungslösung getränkt und feucht in der Verpackung (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungslösung aus wenigstens einem Ester und wenigstens einem Keton und im Übrigen mit einem Duftstoff ausgebildet ist.
  2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungslösung einen Anteil von 60 bis 85 Gew.-% des Esters und einen Anteil von 10 bis 25 Gew.-% des Ketons und bis 5 Gew.-% Duftstoff enthält.
  3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Ester Ethylacetat und als Keton 2-Propanon enthalten sind.
  4. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Duftstoff ein Kondensationsprodukt des Isoprens, insbesondere mit einem Anteil von 30 bis 60 Gew.-% Orangenterpen und/oder einen Anteil von bis zu 25 Gew.-% Aromastoffen von Zitrusfrüchten, vorzugsweise Orangenöl in der Reinigungslösung enthalten ist.
  5. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (2) aus einer Kunststofffolie und/oder einer Metalfolie, insbesondere aus Aluminium und/oder einer mit Aluminium kaschierten Kunststoff- oder Zellstofffolie besteht, und eine Sollbruchstelle zum Öffnen der Verpackung aufweist.
  6. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tuch (4) einzeln in einer Verpackung (2) angeordnet ist und dass mehrere Verpackungen (2) mit jeweils einem Tuch (4) in einer Umverpackung angeordnet sind.
  7. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tücher (4) in einem Stapel (8) in einer Verpackung (2) angeordnet sind, wobei die Tücher (4) derart mit einander verfaltet sind, dass nach Entnahme eines Tuchs (4) ein nächstes Tuch (4) über eine verschließbare Öffnung der Verpackung (2) greifbar ist.
  8. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch (2) aus textilem Material, insbesondere einem Gewebe oder Gewirke, vorzugsweise aus Mikrofasern ausgebildet ist.
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