DE202017107338U1 - Knarrenschlüssel - Google Patents

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Abstract

Ein Knarrenschlüssel, umfassend: einen Kopfteil mit einem Durchgangsloch (12), das durch dessen Oberseite und Unterseite gebildet ist; eine laterale Bohrung (11) seitlich durch eine Wand des Kopfteils gebildet und mit dem Durchgangsloch (12) verbunden ist; die laterale Bohrung (11) eine erste Öffnung (13) und eine zweite Öffnung (14) aufweist, die je an einem von dessen zwei Enden gebildet sind; die erste Öffnung (13) an einer Innenperipherie des Durchgangslochs (12) gebildet und die zweite Öffnung (14) auf der Außenseite des Kopfteils gebildet und kleiner als die erste Öffnung (13) ist; ein Kontaktteil (15) an einer Innenperipherie der zweiten Öffnung (14) gebildet ist, um einen Durchmesser der zweiten Öffnung (14) zu verringern; eine Sperrklinkeneinheit (21), die in der lateralen Bohrung (11) vorgesehen ist und eine Sperrklinke (21), eine Feder (22) und ein Kontaktglied (23) aufweist; die Feder (22) zwischen der Sperrklinke (21) und dem Kontaktglied (23) vorgespannt ist; die Sperrklinke (21) eine zulaufende Seite aufweist, auf der eine Verzahnung (24) gebildet ist; das Kontaktglied (23) eine Scheibe ist und auf der Außenseite eine Aussparung (231) aufweist; ein peripherer Teil des Kontaktglieds (23) am Kontaktteil (15) anschlägt, und ein Sperrrad (3), das drehbar in Durchgangsloch (12) vorgesehen ist und an dessen Außenperipherie Sperrzähne aufweist; die Verzahnung (24) der Sperrklinke (21) mit den Sperrzähnen des Sperrrads (3) in Eingriff ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Knarrenschlüssel, insbesondere einen Knarrenschlüssel mit einer Sperrklinkeneinheit mit einer Sperrklinke, einer Feder und mit einem Kontaktglied, das an eine Schulter in der lateralen Bohrung anschlägt, damit die Sperrklinkeneinheit nicht aus der lateralen Bohrung fallen kann.
  • 2. Stand der Technik
  • Der Knarrenschlüssel nach dem Stand der Technik besteht generell aus einem Sperrrad, das drehbar in einem Durchgangsloch des Kopfteils des Knarrenschlüssels aufgenommen ist, während eine Sperrklinke beweglich in einer Aussparung aufgenommen ist, die mit dem Durchgangsloch verbunden ist, um mit den Zähnen des Sperrrads in Eingriff gebracht zu werden. Die Sperrklinke ist mit einer Feder vorgespannt. Ein Gewindeloch ist im Schlüsselkopfteil gebildet und mit der Aussparung verbunden, während eine Schraube in das Gewindeloch eingeschraubt ist, um die Sperrklinke und die Feder in der Aussparung einzuschränken. Das Gewinde im Gewindeloch wird wegen dem häufigen Entfernen und Einschrauben der Schraube leicht abgenutzt, was wiederum dazu führt, dass die Feder und die Sperrklinke nicht verschoben und nicht erwartungsgemäss mit dem Sperrrad in Eingriff gebracht werden können. Erschwerend kommt hinzu, dass nach einem Lockern der Schraube die Feder und die Sperrklinke aus dem Schlüsselkopfteil fallen können.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Knarrenschlüssel geschaffen werden, der kein Gewindeloch und keine Schraube zum Einschränken der Feder und der Sperrklinke aufweist, um die obengenannten Nachteile zu umgehen.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Knarrenschlüssel, der einen Kopfteil mit einem Durchgangsloch, das durch dessen Oberseite und dessen Unterseite gebildet ist, auf. Eine laterale Bohrung ist seitlich durch die Wand des Kopfteils gebildet und mit dem Durchgangsloch verbunden. Die laterale Bohrung weist eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung auf, die je in einem von dessen zwei Enden gebildet sind. Die erste Öffnung ist an der Innenperipherie des Durchgangslochs gebildet, während die zweite Öffnung außen am Kopfteil gebildet und kleiner als die erste Öffnung ist. Ein Kontaktteil ist an der Innenperipherie der zweiten Öffnung gebildet, um den Durchmesser der zweiten Öffnung zu verringern. Eine Sperrklinkeneinheit ist in der lateralen Bohrung vorgesehen und mit einer Sperrklinke, einer Feder und mit einem Kontaktglied gebildet. Die Feder ist zwischen der Sperrklinke und dem Kontaktglied vorgespannt. Die Sperrklinke weist eine zulaufende Seite auf, auf der eine Verzahnung gebildet ist. Das Kontaktglied ist eine Scheibe und weist auf der Außenseite eine Aussparung auf. Ein peripherer Teil des Kontaktglieds schlägt an den Kontaktteil an. Ein Sperrrad ist drehbar im Durchgangsloch aufgenommen und weist Sperrzähne auf, die an dessen Außenperipherie gebildet sind, während die Verzahnung der Sperrklinke mit den Sperrzähnen des Sperrrads in Eingriff ist.
  • Vorzugsweise steht der Kontaktteil von der Innenperipherie der zweiten Öffnung vor und weist einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf. Der erste Abschnitt ist ein gerader Abschnitt und der zweite Abschnitt ein geneigter Abschnitt. Eine Schulter ist zwischen den ersten und zweiten Abschnitten gebildet. Der periphere Teil des Kontaktglieds schlägt an die Schulter des Kontaktteils an.
  • Vorzugsweise ist axial ein Montageloch durch das Sperrrad gebildet und als ein vieleckiges Loch gebildet.
  • Vorzugsweise ist an der Innenperipherie des Durchgangslochs eine Nut gebildet und nahe zur Oberseite des Kopfteils des Knarrenschlüssels vorgesehen. Ein Flansch erstreckt sich von der Innenperipherie des Durchgangslochs und ist nahe zur Unterseite des Kopfteils des Knarrenschlüssels vorgesehen. Das Sperrrad wird im Durchgangsloch eingeschränkt und ist zwischen der Nut und dem Flansch vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind die Sperrzähne nicht mit der Innenperipherie des Durchgangslochs in Kontakt.
  • Vorzugsweise weist die laterale Bohrung einen Abschnitt des ersten Durchmessers und einen Abschnitt des zweiten Durchmessers auf. Der Abschnitt des zweiten Durchmessers wird mit dem Kontaktteil gebildet. Der Abschnitt des zweiten Durchmessers ist kleiner als der Abschnitt des ersten Durchmessers. Die Sperrklinkeneinheit ist im Abschnitt des ersten Durchmessers angeordnet. Das Kontaktglied schlägt am Verbindungsbereich zwischen dem Abschnitt des ersten Durchmessers und dem Abschnitt des zweiten Durchmessers an.
  • Vorzugsweise ist der Abschnitt des zweiten Durchmessers an der zweiten Öffnung gebildet.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachstehenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die zum lediglich Zweck der Veranschaulichung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, offensichtlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Knarrenschlüssels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht des Knarrenschlüssels der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt III-III in 1 entlang;
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht zum Darstellen der Sperrklinkeneinheit und des Kontaktteils der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine Teilquerschnittansicht zum Darstellen des Kopfteils des Knarrenschlüssels der vorliegenden Erfindung, und
  • 6 zeigt eine Teilquerschnittansicht zum Darstellen des Kopfteils des Knarrenschlüssels der vorliegenden Erfindung, wobei die laterale Bohrung den Abschnitt des ersten Durchmessers und den Abschnitt des zweiten Durchmessers aufweist.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die 1 bis 6 zeigen, dass der Knarrenschlüssel einen Kopfteil und eine Griff 4, der sich vom Kopfteil erstreckt, umfasst. Der Kopfteil weist ein Durchgangsloch 12 auf, das durch dessen Oberseite und durch dessen Unterseite gebildet ist. Eine Nut 121 ist an der Innenperipherie des Durchgangslochs 12 gebildet und nahe zur Oberseite des Kopfteils des Knarrenschlüssels 1 gebildet. Ein Flansch 122 erstreckt sich von der Innenperipherie des Durchgangslochs 12 und ist nahe zur Unterseite des Kopfteils des Knarrenschlüssels 1 vorgesehen. Eine laterale Bohrung 11 ist seitlich durch die Wand des Kopfteils gebildet und mit dem Durchgangsloch 12 verbunden. Die laterale Bohrung 11 weist eine erste Öffnung 13 und eine zweite Öffnung 14 auf, die je an einem von dessen zwei Enden gebildet sind. Die erste Öffnung 13 ist an der Innenperipherie des Durchgangslochs 12 gebildet, während die zweite Öffnung 14 auf der Außenseite des Kopfteils 11 gebildet und kleiner als die erste Öffnung 13 ist. Insbesondere weist die laterale Bohrung 11 einen Abschnitt des ersten Durchmessers 111 und einen Abschnitt des zweiten Durchmessers 112 auf. Ein Kontaktteil 15 ist an der Innenperipherie der zweiten Öffnung 14 gebildet. Der Abschnitt des zweiten Durchmessers 112 wird mit dem Kontaktteil 15 gebildet. Der Abschnitt des zweiten Durchmessers 112 ist kleiner als der Abschnitt des ersten Durchmessers 111. Der Abschnitt des zweiten Durchmessers 112 ist an der zweiten Öffnung 14 gebildet.
  • Insbesondere steht der Kontaktteil 15 von der Innenperipherie der zweiten Öffnung 14 nach innen vor und weist einen ersten Abschnitt 151 und einen zweiten Abschnitt 152 auf. Der erste Abschnitt 151 ist ein gerader Abschnitt und der zweite Abschnitt 152 ein geneigter Abschnitt. Eine Schulter ist zwischen den ersten und zweiten Abschnitten 151, 152 gebildet.
  • Eine Sperrklinkeneinheit 2 ist im Abschnitt des ersten Durchmessers 111 der lateralen Bohrung 12 vorgesehen und weist eine Sperrklinke 21, eine Feder 22 und ein Kontaktglied 23 auf. Die Feder 22 ist zwischen der Stirnseite 211 der Sperrklinke 21 und dem Kontaktglied 23 vorgespannt. Die Sperrklinke 21 weist eine zulaufende Seite auf, auf der eine Verzahnung 24 gebildet ist. Das Kontaktglied 23 ist eine Scheibe und weist auf dessen Außenseite eine Aussparung 231 auf. Ein peripherer Teil 232 des Kontaktglieds 23 schlägt an die Schulter des Kontaktteils 15 an, d.h. das Kontaktglied 23 schlägt am Verbindungsbereich zwischen dem Abschnitt des ersten Durchmessers 111 und dem Abschnitt des zweiten Durchmessers 112 an.
  • Ein Sperrrad 3 ist drehbar im Durchgangsloch 12 aufgenommen und weist an der Außenperipherie Sperrzähne auf. Ein Montageloch 32 ist axial durch das Sperrrad 3 gebildet und nach diesem Ausführungsbeispiel als ein vieleckiges Loch gebildet. Die Sperrzähne stehen von der Außenperipherie des Sperrrads 3 vor, während die zwei Überstände 31 je an einem der zwei Enden des Sperrrads 3 gebildet sind. Einer der zwei Überstände 31 erstreckt sich durch den Raum, der vom Flansch 122 umgeben ist, damit das Sperrrad 3 auf dem Flansch 122 aufliegt. Der andere Überstand 31 weist eine weitere Nut auf, so dass eine Klammer mit der Nut 121 des Kopfteils und der Nut des Überstands 31 des Sperrrads 3 in Eingriff ist, damit das Sperrrad 3 im Durchgangsloch 12 eingeschränkt und zwischen der Nut 121 und dem Flansch 122 vorgesehen ist. Die Sperrzähne des Sperrrads 3 sind nicht mit der Innenperipherie des Durchgangslochs 12 in Kontakt, jedoch mit der Verzahnung 24 der Sperrklinke 21 in Eingriff.
  • Beim Drehen des Sperrrads 3 um die Achse des Durchgangslochs 12 nach rechts wird die Sperrklinke 21 mit dem Sperrrad 3 auf die zweite Öffnung 14 zu verschoben, wobei die Feder 22 zusammengedrückt wird. Das Sperrrad 3 kann nicht nach links gedreht werden, da mit der Feder 22 die Verzahnung 24 der mit dem Sperrrad 3 in Eingriff zu bringenden Sperrklinke 21 vorgespannt wird.
  • Es soll angemerkt werden, dass die Sperrklinkeneinheit 2 in der lateralen Bohrung 11 im Gegensatz zum obengenannten Knarrenschlüssel nach dem Stand der Technik ohne Verwendung einer Schraube eingeschränkt wird. Für das Auswechseln der Sperrklinkeneinheit 2 wird das Sperrrad 3 zuerst aus dem Durchgangsloch 12 entfernt, wobei der Benutzer ein mit der Aussparung 31 des Kontaktglieds 23 in Eingriff zu bringendes Werkzeug von außen am Kopfteil verwendet, wonach das Kontaktglied 23 auf das Durchgangsloch 12 zu verschoben wird, um sämtliche Teile der Sperrklinkeneinheit 2 aus der lateralen Bohrung 11 zu entfernen.

Claims (7)

  1. Ein Knarrenschlüssel, umfassend: einen Kopfteil mit einem Durchgangsloch (12), das durch dessen Oberseite und Unterseite gebildet ist; eine laterale Bohrung (11) seitlich durch eine Wand des Kopfteils gebildet und mit dem Durchgangsloch (12) verbunden ist; die laterale Bohrung (11) eine erste Öffnung (13) und eine zweite Öffnung (14) aufweist, die je an einem von dessen zwei Enden gebildet sind; die erste Öffnung (13) an einer Innenperipherie des Durchgangslochs (12) gebildet und die zweite Öffnung (14) auf der Außenseite des Kopfteils gebildet und kleiner als die erste Öffnung (13) ist; ein Kontaktteil (15) an einer Innenperipherie der zweiten Öffnung (14) gebildet ist, um einen Durchmesser der zweiten Öffnung (14) zu verringern; eine Sperrklinkeneinheit (21), die in der lateralen Bohrung (11) vorgesehen ist und eine Sperrklinke (21), eine Feder (22) und ein Kontaktglied (23) aufweist; die Feder (22) zwischen der Sperrklinke (21) und dem Kontaktglied (23) vorgespannt ist; die Sperrklinke (21) eine zulaufende Seite aufweist, auf der eine Verzahnung (24) gebildet ist; das Kontaktglied (23) eine Scheibe ist und auf der Außenseite eine Aussparung (231) aufweist; ein peripherer Teil des Kontaktglieds (23) am Kontaktteil (15) anschlägt, und ein Sperrrad (3), das drehbar in Durchgangsloch (12) vorgesehen ist und an dessen Außenperipherie Sperrzähne aufweist; die Verzahnung (24) der Sperrklinke (21) mit den Sperrzähnen des Sperrrads (3) in Eingriff ist.
  2. Der Knarrenschlüssel nach Anspruch 1, worin der Kontaktteil (15) von der Innenperipherie der zweiten Öffnung (14) nach innen vorstehen und einen ersten Abschnitt (151) und einen zweiten Abschnitt (152) aufweisen; der erste Abschnitt (151) ein gerader Abschnitt und der zweite Abschnitt (152) ein geneigter Abschnitt ist; eine Schulter zwischen den ersten und den zweiten Abschnitten (151, 152) gebildet ist; der periphere Teil des Kontaktglieds (23) an die Schulter des Kontaktteils (15) anschlägt.
  3. Der Knarrenschlüssel nach Anspruch 2, worin ein Montageloch (32) axial durch das Sperrrad (3) gebildet und als ein vieleckiges Loch gebildet ist.
  4. Der Knarrenschlüssel nach Anspruch 3, worin eine Nut (121) an der Innenperipherie des Durchgangslochs (12) gebildet und nahe zur Oberseite des Kopfteils des Knarrenschlüssels (1) vorgesehen ist; sich ein Flansch (122) von der Innenperipherie des Durchgangslochs (12) erstreckt und nahe zur Unterseite des Kopfteils des Knarrenschlüssels (1) vorgesehen ist; das Sperrrad (3) im Durchgangsloch (12) eingeschränkt und zwischen der Nut (121) und dem Flansch (122) vorgesehen ist.
  5. Der Knarrenschlüssel nach Anspruch 4, worin die Sperrzähne nicht mit der Innenperipherie des Durchgangslochs (12) in Kontakt sind.
  6. Der Knarrenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die laterale Bohrung (11) einen Abschnitt des ersten Durchmessers (111) und einen Abschnitt des zweiten Durchmessers aufweist; der Abschnitt des zweiten Durchmessers (112) mit dem Kontaktteil (15) gebildet wird; der Abschnitt des zweiten Durchmessers (112) kleiner als der Abschnitt des ersten Durchmessers (111) ist; die Sperrklinkeneinheit im Abschnitt des ersten Durchmessers (111) vorgesehen ist; das Kontaktglied (23) an einem Verbindungsbereich zwischen dem Abschnitt des ersten Durchmessers (111) und dem Abschnitt des zweiten Durchmessers (112) anschlägt.
  7. Der Knarrenschlüssel nach Anspruch 6, worin der Abschnitt des zweiten Durchmessers (112) an der zweiten Öffnung (14) gebildet ist.
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