DE202017106815U1 - Nebelgranate - Google Patents

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
    • F42B12/48Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances smoke-producing, e.g. infrared clouds
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Abstract

Nebelgranate (1) mit einem Gehäuse (2), in dem sich Nebel erzeugendes Material (6) befindet, einem Zünderkopf (3) sowie eine sich in axialer Richtung mittig in das Gehäuse (2) erstreckende Anzündzerlegerladung (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mehrere sich radial gleichmäßig um die Anzündzerlegerladung (4) herum angeordnete und sich jeweils axial parallel zur Anzündzerlegerladung (4) erstreckende, rohrförmige Ausnehmungen (5) aufweist, die mit dem Nebel erzeugenden Material (6) gefüllt sind.

Description

  • Die Lösung betrifft eine Nebelgranate, insbesondere eine Nebel-Handgranate, mit einem Gehäuse, in dem sich Nebel erzeugendes Material befindet, und einem Zünder, der eine sich in axialer Richtung mittig in das Gehäuse erstreckende Anzündzerlegerladung umfasst.
  • Aus der DE 195 48 436 C1 ist eine Nebel-Handgranate bekannt, bei der das Nebel erzeugende Material aus einer Vielzahl aufeinander geschichteter, scheibenförmiger oder scheibensektorförmiger dünner Blättchen (Flares) besteht, die jeweils mit einem auf der Basis von rotem Phosphor bestehenden Nebelwirkstoff beschichtet sind. Als Gehäuse der bekannten Handgranate dient eine Aluminiumdose.
  • Der Lösung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nebelgranate, insbesondere eine Nebel-Handgranate anzugeben, die eine gegenüber bekannten Nebelgranaten einfachere und kostengünstige Fertigung ermöglicht und bei der auf einfache Weise eine Vielzahl unterschiedlicher kundenspezifischer Forderungen berücksichtigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Lösung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, dass das Gehäuse – ähnlich wie bei einem Trommelrevolver zur Aufnahme der Patronen – mehrere sich radial gleichmäßig um die Anzündzerlegerladung herum angeordnete und sich jeweils axial parallel zur Anzündzerlegerladung erstreckende rohrförmige Ausnehmungen aufweist, die mit dem Nebel erzeugenden Material gefüllt sind.
  • Das Gehäuse der Nebelgranate besteht vorzugsweise aus Kunststoff und kann als einteiliges Bauteil im Spritzgussverfahren hergestellt werden. Durch die Verwendung von eingefärbtem Kunststoff ist eine zusätzliche Lackierung des Gehäuses nicht erforderlich.
  • Vorzugsweise ist das Nebel erzeugende Material zu stapelbaren Pellets gepresst, die formschlüssig in den rohrförmigen Ausnehmungen des Gehäuses der Nebelgranate angeordnet sind.
  • Es kann aber vorgesehen sein, dass das Nebel erzeugende Material in Form von Flares in die rohrförmigen Ausnehmungen eingefüllt wird.
  • Das Nebel erzeugende Material besteht beispielsweise aus einem auf rotem Phosphor basierenden Nebelstoff.
  • Je nach Anforderung an die Nebelbildung kann vorgesehen werden, dass die Abbrandgeschwindigkeiten der Pellets variieren (Kombination aus andauernder und spontaner Nebelleistung). Außerdem kann vorgesehen werden, dass eine variable Schichtung der Pellets und gegebenenfalls Flares innerhalb der rohrförmigen Ausnehmungen des Gehäuses erfolgt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist zwischen der Seitenwand des Gehäuses und der Zerlegerladung ein Hohlraum zur Aufnahme von Zusatzstoffen bzw. Sekundärladungen, wie Reizgas, RP-Pellets, RP-Flares vorgesehen.
  • Abgesehen von dem einfachen Aufbau und der geringen Anzahl von Bauteilen weist die Nebelgranate den Vorteil auf, dass eine Erhöhung der Wirkmasse bei gleichzeitiger Reduzierung des Gesamtgewichtes möglich ist. Es ist eine Kombination aus andauernder und spontaner Nebelleistung möglich durch Einbringung von RP-Flares oder RP-Granulat. Durch die sich mit diesem Kunststoffkörper ergebenen Längsrillen und Riefen (Ergonomie) wird die Handhabungssicherheit auch bei feuchter Umgebung verbessert. Herumfliegende Metalleile oder -splitter werden vermieden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Nebel-Handgranate,
  • 2 einen Querschnitt durch die in 1 dargestellte Handgranate entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie und
  • 3 eine Seitenansicht der Handgranate.
  • In 1 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Nebel-Handgranate bezeichnet, die ein Gehäuse 2, bevorzugt aus Kunststoff, und einen in das Gehäuse 2 eingeschraubten Zünderkopf 3 umfasst. Der Zünderkopf 3 trägt mittig ein Verzögerungselement 11, häufig eine Verzögerungsladung. Dieses Verzögerungselement 11 wirkt mit einer sich in axialer Richtung mittig im Gehäuse 2 erstreckende Anzündzerlegerladung 4 zusammen.
  • Lösungsgemäß ist nun vorgesehen, dass das Gehäuse 2 mehrere (bei dem dargestellten Beispiel 10) sich radial gleichmäßig um die Anzündzerlegerladung 4 herum angeordnete und sich jeweils axial parallel zur Anzündzerlegerladung 4 erstreckende, rohrförmige Ausnehmungen 5 aufweist, die jeweils mit einem Nebel erzeugenden Material 6 gefüllt sind. Die Ausnehmungen 5 sind über dünne Stege 12 mit einem Mittelrohr 13 verbunden, das die Anzündzerlegerladung 4 trägt. Eine solche Form lässt sich einfach durch ein Kunststoffspritzgussverfahren herstellen.
  • Dabei handelt es sich bei dem Nebel erzeugenden Material 6 um stapelbare Pellets 61 aus einem aus rotem Phosphor basierenden Nebelstoff, die formschlüssig in den rohrförmigen Ausnehmungen 5 des Gehäuses 2 der Handgranate 1 angeordnet sind.
  • Zwischen der inneren Seitenwand 7 des Gehäuses 2 und der Anzündzerlegerladung 4 ist wenigstens ein Hohlraum 8 zur Aufnahme von Zusatzstoffen bzw. Sekundärladungen vorgesehen. Dieser wenigstens eine Hohlraum 8 wird von oben durch den Zünderkopf 3 und von unten durch einen Verschlussdeckel 14 begrenzt, der in einer einfachsten Form aufgeschraubt werden kann, wenn das Mittelrohr 13 ein Innengewinde aufweist.
  • Bei dem bestimmungsgemäßen Einsatz der Handgranate 1, wird nach Ziehen eines Sicherungssplintes durch Betätigung des Ringabzuges 9 und Freigabe eines Sicherungshebels 10 durch Auslösen einer Zünderkopfmechanik ein Schlagzündhütchen initiiert, welches wiederum das Verzögerungselement 11 aktiviert. Nach Ablauf der Verzögerungszeit zündet dieses die Anzündzerlegerladung 4. Diese zündet die Pellets 61, sowie gegebenenfalls eine in dem Hohlraum 8 befindliche Sekundärladung. Gleichzeitig wird durch die Gasbildung das Gehäuse 2 zerlegt und die Pellets 61 werden radial nach außen geschleudert. Die Pellets 61 brennen ab und erzeugen eine blickdichte Nebelwolke.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf Nebel-Handgranaten beschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei aus Granatwerfern verschießbaren Nebelgranaten (Nebel-Mörsergeschosse) angewendet werden. Dabei muss dann ein für diese Granaten geeigneter Zünder verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nebelgranate, Nebel-Handgranate, Handgranate
    2
    Gehäuse
    3
    Zünder
    4
    Anzündzerlegerladung
    5
    rohrförmige Ausnehmung
    6
    Nebel erzeugendes Material, Pellet
    61
    Pellet
    7
    Seitenwand
    8
    Hohlraum
    9
    Ringabzug
    10
    Sicherungshebel
    11
    Verzögerungsladung
    12
    Stege
    13
    Mittelrohr
    14
    Verschlussdeckel
    61
    Pellets
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19548436 C1 [0002]

Claims (8)

  1. Nebelgranate (1) mit einem Gehäuse (2), in dem sich Nebel erzeugendes Material (6) befindet, einem Zünderkopf (3) sowie eine sich in axialer Richtung mittig in das Gehäuse (2) erstreckende Anzündzerlegerladung (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mehrere sich radial gleichmäßig um die Anzündzerlegerladung (4) herum angeordnete und sich jeweils axial parallel zur Anzündzerlegerladung (4) erstreckende, rohrförmige Ausnehmungen (5) aufweist, die mit dem Nebel erzeugenden Material (6) gefüllt sind.
  2. Nebelgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus Kunststoff besteht.
  3. Nebelgranate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebel erzeugende Material (6) zu stapelbaren Pellets (61) gepresst ist, die in den rohrförmigen Ausnehmungen (5) des Gehäuses (2) der Nebelgranate (1) angeordnet sind.
  4. Nebelgranate nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pellets (61) formschlüssig in den Ausnehmungen (5) angeordnet sind.
  5. Nebelgranate nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebel erzeugende Material (6) aus einem auf rotem Phosphor basierenden Nebelstoff besteht.
  6. Nebelgranate nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der inneren Seitenwand (7) des Gehäuses (2) und der Anzündzerlegerladung (4) wenigstens ein Hohlraum (8) besteht.
  7. Nebelgranate nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Hohlraum (8) der zur Aufnahme von Zusatzstoffen oder einer Sekundärladung vorgesehen ist.
  8. Nebelgranate nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass die Nebelgranate eine Nebel-Handgranate oder eine Nebel-Mörsergranate ist.
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