DE202017106793U1

DE202017106793U1 - Horizontal-Jalousie für Fenster- oder Türöffnungen

Info

Publication number: DE202017106793U1
Application number: DE202017106793.9U
Authority: DE
Original assignee: MHZ Hachtel GmbH and Co KG
Current assignee: MHZ Hachtel GmbH and Co KG
Priority date: 2017-11-09
Filing date: 2017-11-09
Publication date: 2019-02-14
Anticipated expiration: 2027-11-10

Abstract

Horizontal-Jalousie (01) für Fenster- oder Türöffnungen mit einer Oberschiene (02) und einer Unterschiene (03), zwischen denen eine in der Größe veränderbare Sonnenschutzeinrichtung (04) angeordnet ist, wobei die Oberschiene (02) und die Unterschiene (03) in vertikaler Richtung unabhängig voneinander frei verschiebbar an Spannschnüren angeordnet sind, und wobei die Spannschnüre am Rahmen (12) der Fenster- oder Türöffnung befestigbar sind, und wobei die Oberschiene (02) und die Unterschiene (03) mittels mindestens eines Federmechanismus unabhängig von der Stellung der Oberschiene (02) und der Unterschiene (03) in gespanntem Zustand gehalten werden können, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberschiene (02) und in der Unterschiene (03) jeweils ein elektrischer Antriebsmotor (06, 07) vorgesehen ist, wobei die Oberschiene (02) durch Ansteuerung des ersten Antriebsmotors (06) in vertikaler Richtung an den Spannschnüren verfahren werden kann, und wobei die Unterschiene (03) durch Ansteuerung des zweiten Antriebsmotors (07) in vertikaler Richtung an den Spannschnüren verfahren werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Horizontal-Jalousie für Fenster- oder Türöffnungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Horizontal-Jalousie mit einer Oberschiene und einer Unterschiene, die beide in vertikaler Richtung verschiebbar an Spannschnüren gehalten sind, ist beispielsweise aus der EP 1 489 258 A1 bekannt. Dabei umfasst die Horizontal-Jalousie einen Federmechanismus, so dass Oberschiene und Unterschiene unabhängig von ihrer Stellung im gespannten Zustand gehalten werden können. Sowohl die Oberschiene als auch die Unterschiene können dabei unabhängig voneinander auf den Spannschnüren verschoben werden, um auf diese Weise die Größe der zwischen der Oberschiene und der Unterschiene angebrachten Sonnenschutzeinrichtung zu verändern.
Nachteilig an den bekannten Horizontal-Jalousien ist es, dass der Benutzer zur Größenanpassung entweder die Oberschiene oder die Unterschiene mit der Hand fassen und dann manuell verschieben muss. In manchen Einbausituationen, beispielsweise bei Montage der Horizontal-Jalousie im Dachbereich, ist es für den Benutzer aufgrund der jeweiligen Bauhöhe manchmal nicht möglich, die Oberschiene oder die Unterschiene mit der Hand zu erreichen. Ist die Oberschiene beispielsweise in einer Höhe von 2,5 m angebracht, ist eine manuelle Verschiebung der Oberschiene durch unmittelbares Verschieben der Oberschiene nicht mehr möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Horizontal-Jalousie vorzuschlagen, bei der die Oberschiene beziehungsweise die Unterschiene auch in ungünstigen Einbausituationen bedienbar sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Horizontal-Jalousie nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Horizontal-Jalousie beruht auf dem Grundgedanken, dass sowohl in der Oberschiene als auch in der Unterschiene jeweils ein elektrischer Antriebsmotor vorgesehen ist. Die Oberschiene kann dabei durch Ansteuerung des ersten Antriebsmotors in vertikaler Richtung an den Spannschnüren verfahren werden. Die Unterschiene wiederum kann durch Ansteuerung des zweiten Antriebsmotors in vertikaler Richtung an den Spannschnüren verfahren werden. Im Ergebnis kann also durch entsprechende Ansteuerung der Antriebsmotoren eine freie Positionierung der Oberschiene beziehungsweise der Unterschiene in vertikaler Richtung erfolgen. Eine manuelle Betätigung der Oberschiene beziehungsweise der Unterschiene zur Verstellung der jeweiligen Schiene relativ zu den Spannschnüren ist somit nicht mehr erforderlich, sodass eine Verstellung der Oberschiene beziehungsweise der Unterschiene auch in ungünstigen Einbausituationen problemlos möglich ist. Durch gleichzeitige Ansteuerung der beiden Antriebsmotoren ist es außerdem möglich, dass diese gleichzeitig in vertikaler Richtung verfahren werden. Erfolgt das Verfahren der Oberschiene und der Unterschiene dabei in gleicher Geschwindigkeit in gleicher Stellrichtung, so kann ohne Änderung der Größe der Sonnenschutzeinrichtung eine synchrone Lageänderung der Oberschiene und der Unterschiene und der dazwischen angebrachten Sonnenschutzeinrichtung relativ zu den Spannschnüren erreicht werden.
In welcher Weise die Stellbewegungen der Antriebsmotoren auf die Oberschiene beziehungsweise die Unterschiene übertragen werden, ist letztlich beliebig. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante ist es vorgesehen, dass die Horizontal-Jalousie einen linken Längszug und einen rechten Längszug umfasst, wobei die Enden der beiden Längszüge am Rahmen befestigt werden. Weiter ist dabei vorgesehen, dass der erste Antriebsmotor und der zweite Antriebsmotor jeweils zumindest eine Antriebswelle antreiben, wobei die beiden Längszüge am Umfang der beiden Antriebswellen in mehreren Windungen aufgewickelt sind und dabei reibschlüssig mit dem Umfang der beiden Antriebswellen in Eingriff stehen. Durch Antrieb der Antriebswellen bei Ansteuerung der beiden Antriebsmotoren kann dann die Windung der beiden Längszüge um die Wellen weitertransportiert werden, sodass sich die Antriebswellen und damit die Oberschiene beziehungsweise die Unterschiene an den Längszügen nach oben oder nach unten ziehen.
Bei Verwendung von Längszügen zur Kraftübertragung der Antriebsmotoren auf die Oberschiene beziehungsweise die Unterschiene ist es besonders vorteilhaft, wenn die Längszüge durch Ausnehmungen in der Oberschiene beziehungsweise in der Unterschiene durchgefädelt sind.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn sich die beiden Längszüge durch Ausnehmungen der Sonnenschutzeinrichtung zwischen der Oberschiene und der Unterschiene erstrecken. Dazu können die zwischen Oberschiene und Unterschiene angebrachten Lamellen beispielsweise entsprechende Ausnehmungen aufweisen, durch die dann gegebenenfalls auch die Spannschnüre durchgeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird durch die Verwendung der Antriebsmotoren in der Oberschiene beziehungsweise in der Unterschiene eine Verstellung der Schienen auch ohne manuellen Eingriff ermöglicht. Um dies im Hinblick auf den Bedienungskomfort noch weiter zu verbessern, ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn die Antriebsmotoren zur Verstellung der Oberschiene und/oder der Unterschiene mit einer Funkfernbedienung ferngesteuert ein- und ausgeschaltet werden können. Auf diese Weise kann der Benutzer auch bei größerem Abstand zu der Horizontal-Jalousie eine Verstellung der Oberschiene beziehungsweise der Unterschiene bewirken.
Zur Bildung der Funkfernbedienung ist es vorteilhaft, ein Funkmodul in der Oberschiene und/oder in der Unterschiene zu integrieren.
Für den Betrieb der beiden Antriebsmotoren ist eine entsprechende Energieversorgung notwendig. Diese kann beispielsweise dadurch gewährleistet werden, dass ein Energiespeichermodul, insbesondere eine Batterie oder ein Akku, in der Oberschiene und/oder in der Unterschiene integriert ist.
Alternativ beziehungsweise additiv zur Verwendung eines Energiespeichermoduls kann zur Versorgung der Antriebsmotoren mit elektrischer Energie weiterhin ein Photovoltaikmodul in der Oberschiene beziehungsweise in der Unterschiene integriert sein.
Welche Art von Sonnenschutzeinrichtung an der erfindungsgemäßen Horizontal-Jalousie vorgesehen ist, ist grundsätzlich beliebig. Gemäß einer ersten Ausführungsvariante ist es vorgesehen, dass die Sonnenschutzeinrichtung von einer Vielzahl von Lamellen gebildet wird, die in Leiterkordeln gehalten sind und in ihrer Neigung verstellt werden können.
Alternativ zur Verwendung von in ihrer Neigung verstellbaren Lamellen kann die Sonnenschutzeinrichtung auch von einem Plisseebehang gebildet werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung schematisiert dargestellt und wird nachfolgend beispielhaft erläutert.
Es zeigen:

1: eine schematisiert dargestellte Horizontal-Jalousie mit zwei Antriebsmotoren im Längsschnitt;
2: das Ende einer Antriebswelle der Horizontal-Jalousie gemäß 1 im vergrößert dargestellten Detail A.

1 zeigt eine Horizontal-Jalousie 01 mit einer Oberschiene 02 und einer Unterschiene 03 in seitlicher Ansicht. Die Oberschiene 02 und die Unterschiene 03 sind auf Spannschnüren vertikal verschiebbar gelagert, wobei die Spannschnüre in 1 nicht dargestellt sind. Zwischen der Oberschiene 02 und der Unterschiene 03 befindet sich eine in der Größe änderbare Sonnenschutzeinrichtung 04, die von einer Mehrzahl von Lamellen 05 gebildet wird. Die Lamellen 05 sind in Leiterkordeln in ihrer Neigung verstellbar gelagert, wobei die Leiterkordeln in 1 nicht dargestellt sind.
Zur Vergrößerung beziehungsweise Verkleinerung des Schattenwurfes der Horizontal-Jalousie 01 können die Oberschiene 02 und die Unterschiene 03 unabhängig voneinander vertikal verschoben werden, wodurch die beiden Schienen 02 und 03 entweder einander angenähert oder voneinander entfernt werden.
Zur Verstellung der Oberschiene 02 dient ein erster Antriebsmotor 06. Zum Antrieb der Unterschiene 03 dient ein zweiter Antriebsmotor 07. Die beiden Antriebsmotoren 06 und 07 sind unabhängig voneinander mittels einer Fernsteuerung durch den Benutzer fernsteuerbar. Durch gleichzeitigen Antrieb der beiden Antriebsmotoren 06 und 07 mit synchronisierter Geschwindigkeit in die gleiche Stellrichtung ist es möglich, dass die Sonnenschutzeinrichtung 04 ohne Änderung ihrer Fläche insgesamt vertikal nach oben beziehungsweise vertikal nach unten versetzt wird.
Zur Versorgung der beiden Antriebsmotoren 06 und 07 mit elektrischer Energie dient eine wieder aufladbare Akku-Zelle. Dabei ist jedem Antriebsmotor 06 und 07 eine eigene Akku-Zelle zugeordnet, die in 1 nicht dargestellt ist.
Beide Antriebsmotoren 06 und 07 treiben jeweils eine Antriebswelle 08 beziehungsweise 09 rotatorisch an. Die Antriebswellen 08 beziehungsweise 09 stehen beidseitig über die Enden der Antriebsmotoren 06 und 07 über. Zur Übertragung der Antriebsbewegung der Antriebsmotoren 06 und 07 auf die Oberschiene 02 beziehungsweise die Unterschiene 03 sind ein linker Längszug 10 und ein rechter Längszug 11 vorgesehen. Die beiden Längszüge 10 und 11 umschlingen die Enden der Antriebswelle 08 beziehungsweise 09 jeweils in mehreren Wicklungen 14. Wird nun die Antriebswelle 08 oder die Antriebswelle 09 rotatorisch angetrieben, so ist durch den Reibschluss zwischen dem Umfang der Antriebswellen 08 und 09 einerseits und den Längszügen 10 beziehungsweise 11 anderseits gewährleistet, dass es im Wesentlichen keinen Schlupf zwischen den Antriebswellen 08 und 09 und den Längszügen 10 und 11 gibt. Durch diese Schlupffreiheit wird gewährleistet, dass beim rotatorischen Antrieb der Antriebswellen 08 und 09 die Wicklungen 14 der Längszüge 10 und 11 entsprechend weitergefördert werden. Die Enden der Längszüge 10 und 11 sind dabei fest mit dem Rahmen 12 der Fenster- oder Türöffnung verbunden, so dass durch den Weitertransport der Wicklungen 14 der Längszüge 10 und 11 eine Zugbewegung nach oben beziehungsweise unten realisiert wird., Dadurch wird die Oberschiene 02 beziehungsweise die Unterschiene 03 vertikal nach oben beziehungsweise nach unten gezogen.
Die beiden Längszüge 10 und 11 sind dabei durch Ausnehmungen 13 hindurch gefädelt. Außerdem erstrecken sich die Längszüge 10 und 11 durch Ausnehmungen in den Lamellen 05, durch die auch die Spannschnüre hindurch geführt sind.
2 zeigt das linke Ende der Antriebswelle 08. Der Längszug 11 ist in einer Wicklung 14 um die Antriebswelle 08 aufgewickelt. Beim rotatorischen Antrieb der Antriebswelle 08 wird die Antriebswelle 08 und mit ihr der Antriebsmotor 07 mit der ganzen Oberschiene 02 vertikal nach oben beziehungsweise nach unten angetrieben. Zur Lagerung der Antriebswelle 08 an ihrem Ende dient ein Lagerblock 15, der seitlich in die Ausnehmung 13 der Unterschiene 03 eingesteckt wird und eine Führung 16 für die Durchführung des Längszugs 11 umfasst.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

EP 1489258 A1 [0002]

Claims

Horizontal-Jalousie (01) für Fenster- oder Türöffnungen mit einer Oberschiene (02) und einer Unterschiene (03), zwischen denen eine in der Größe veränderbare Sonnenschutzeinrichtung (04) angeordnet ist, wobei die Oberschiene (02) und die Unterschiene (03) in vertikaler Richtung unabhängig voneinander frei verschiebbar an Spannschnüren angeordnet sind, und wobei die Spannschnüre am Rahmen (12) der Fenster- oder Türöffnung befestigbar sind, und wobei die Oberschiene (02) und die Unterschiene (03) mittels mindestens eines Federmechanismus unabhängig von der Stellung der Oberschiene (02) und der Unterschiene (03) in gespanntem Zustand gehalten werden können, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberschiene (02) und in der Unterschiene (03) jeweils ein elektrischer Antriebsmotor (06, 07) vorgesehen ist, wobei die Oberschiene (02) durch Ansteuerung des ersten Antriebsmotors (06) in vertikaler Richtung an den Spannschnüren verfahren werden kann, und wobei die Unterschiene (03) durch Ansteuerung des zweiten Antriebsmotors (07) in vertikaler Richtung an den Spannschnüren verfahren werden kann.
Horizontal-Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontal-Jalousie (01) einen linken Längszug (10) und einen rechten Längszug (11) umfasst, wobei die Enden der beiden Längszüge (10, 11) am Rahmen (12) befestigbar sind, und wobei der erste Antriebsmotor (06) und der zweite Antriebmotor (07) jeweils zumindest eine Antriebswelle (08, 09) antreiben, und wobei die beiden Längszüge (10, 11) am Umfang der beiden Antriebswellen (08, 09) in mehreren Windungen (14) aufgewickelt sind und reibschlüssig mit dem Umfang der beiden Antriebswellen (08, 09) in Eingriff stehen.
Horizontal-Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längszüge (10, 11) durch Ausnehmungen (13) in der Oberschiene (02) und in der Unterschiene (03) durchgefädelt sind.
Horizontal-Jalousie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längszüge (10, 11) sich durch Ausnehmungen der Sonnenschutzeinrichtung (04) zwischen der Oberschiene (02) und der Unterschiene (03) erstrecken.
Horizontal-Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmotoren (06, 07) zur Verstellung der Oberschiene (02) und/oder der Unterschiene (03) mit einer Funkfernbedienung ferngesteuert ein- und ausgeschaltet werden können.
Horizontal-Jalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funkmodul zur Bildung der Funkfernbedienung in der Oberschiene (02) und/oder in der Unterschiene (03) integriert ist.
Horizontal-Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Energiespeichermodul zur Energieversorgung der Antriebsmotoren (06, 07), insbesondere eine Batterie oder ein Akku, in der Oberschiene (02) und/oder in der Unterschiene (03) integriert ist.
Horizontal-Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versorgung der Antriebsmotoren (06, 07) und/oder zur Versorgung des Energiespeichermoduls mit elektrischer Energie zumindest ein Photovoltaikmodul in der Oberschiene (02) und/oder in der Unterschiene (03) integriert ist.
Horizontal-Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenschutzeinrichtung (04) von einer Vielzahl von Lamellen (05) gebildet wird, die in Leiterkordeln gehalten sind und in ihrer Neigung verstellt werden können.
Horizontal-Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenschutzeinrichtung von einem Plisseebehang mit einem auseinanderzieh- und zusammenschiebbaren, mehrfach plissierten und eine Vielzahl von parallelen Falten aufweisenden Flächengebilde gebildet wird.