DE202017105402U1 - Gleiskörper mit einer einen Einbaubereich aufweisenden Schienenaufnahmerinne - Google Patents

Gleiskörper mit einer einen Einbaubereich aufweisenden Schienenaufnahmerinne Download PDF

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Abstract

Gleiskörper (10)
mit einem Betonkörper (11),
mit wenigstens zwei sich jeweils in die Schienenverlaufsrichtung (S) erstreckenden Schienenaufnahmerinnen (14), die in einer Querrichtung (Q) rechtwinkelig zur Schienenverlaufsrichtung (S) jeweils durch ein inneres Wandelement (16) und ein äußeres Wandelement (17) begrenzt werden, die am Betonkörper (11) befestigt sind,
wobei in jeder Schienenaufnahmerinne (14) eine Schiene (15) angeordnet und durch einen Verguss (22) innerhalb der Schienenaufnahmerinne (14) befestigt ist,
wobei zumindest eines der Wandelemente (16, 17) ein Erweiterungswandteil (33) aufweist, das einen Einbaubereich (34) begrenzt, wobei der Abstand der beiden Wandelemente (16, 17) in Querrichtung (Q) außerhalb des Einbaubereichs (34) kleiner ist als innerhalb des Einbaubereichs (34),
wobei im Einbaubereich (34) eine Installation (35) angeordnet und durch den Verguss (22) im Einbaubereich (34) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gleiskörper bzw. einen Gleisabschnitt eines Gleises. Der Gleiskörper weist wenigstens zwei sich in eine Schienenverlaufsrichtung erstreckende Schienenaufnahmerinnen mit jeweils einer Schiene auf. Die Schienenaufnahmerinnen bzw. die Schienen sind in Querrichtung mit Abstand angeordnet. Der Gleiskörper ist als schotterloser Gleiskörper ausgeführt und kann als „feste Fahrbahn“ bezeichnet werden.
  • Ein solcher Gleiskörper ist aus DE 20 2009 018 562 U1 bekannt. Dort sind die Schienenaufnahmerinnen durch zwei Wandelemente begrenzt, die in Querrichtung mit Abstand angeordnet sind. Der Boden jeder Schienenaufnahmerinne ist separat von den Wandelementen gebildet, um gekrümmte Schienenverläufe besser herstellen zu können.
  • An solchen Gleiskörpern kann es zweckmäßig oder erforderlich sein, Installationen vorzusehen, wie beispielsweise eine Entwässerungsinstallation und/oder eine Elektroinstallation und/oder Signaltechnikinstallation. Es kann als Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen werden, den Einbau einer derartigen Installation zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gleiskörper mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der Gleiskörper hat einen Betonkörper, an dem wenigstens zwei Schienenaufnahmerinnen gebildet sind. Die Schienenaufnahmerinnen erstrecken sich jeweils in Schienenverlaufsrichtung. In jeder Schienenaufnahmerinne ist eine Schiene angeordnet und durch einen Verguss innerhalb der Schienenaufnahmerinne befestigt. Jede Schienenaufnahmerinne ist durch ein inneres Wandelement und ein äußeres Wandelement begrenzt, die in Querrichtung rechtwinklig zur Schienenverlaufsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Zumindest eines der Wandelemente weist einen Erweiterungswandteil auf. Das Erweiterungswandteil begrenzt einen Einbaubereich zur Aufnahme einer Installation. Innerhalb des Einbaubereichs ist der Abstand des inneren Wandelements und des äußeren Wandelements durch das Erweiterungswandteil vergrößert und daher größer als außerhalb des Einbaubereichs. Außerhalb des Einbaubereichs hat jede Schienenaufnahmerinne vorzugsweise einen konstanten Querschnitt oder einen gleichbleibenden Abstand zwischen dem inneren und dem äußeren Wandelement. In diesen Einbaubereich ist eine Installation, beispielsweise eine Elektroinstallation und/oder Signaltechnikinstallation und/oder eine Entwässerungsinstallation eingebaut und durch den Verguss im Einbaubereich befestigt. Der Verguss kann wasserundurchlässig sein und die Installation zumindest teilweise abdichten. Die Installation kann auf diese Weise in Höhe der Schienen angeordnet werden. Sie kann in Vertikalrichtung betrachtet so angeordnet werden, dass sie nicht über eine Deckschicht, beispielsweise eine Asphaltdeckschicht, des Gleiskörpers hinausragt. Erforderlichenfalls kann die Installation einen Installationskasten mit einem Deckel aufweisen, der sich öffnen lässt, so dass die Installation zur Wartung, Instandhaltung oder dergleichen zugänglich ist. Ein überirdischer Bauraum für die Installation ist nicht erforderlich.
  • Es ist bevorzugt, wenn der Verguss innerhalb des Einbaubereichs und in der Schienenaufnahmerinne benachbart zum Einbaubereich integral ausgebildet ist.
  • Das Erweiterungswandteil kann bei einem Ausführungsbeispiel zwei Querabschnitte aufweisen, die sich schräg oder rechtwinklig zur Schienenverlaufsrichtung erstrecken und die in Schienenverlaufsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind. Die beiden Querabschnitte können durch einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sein. Der Verbindungsabschnitt kann sich im Wesentlichen in Schienenverlaufsrichtung erstrecken.
  • Somit kann in einer Draufsicht beispielsweise ein U-förmiges Erweiterungswandteil Erweiterungswandteil oder eine sonstige die Schienenaufnahmerinne im Einbaubereich erweiternde Gestalt gebildet werden. Das Erweiterungswandteil kann in Draufsicht auch gekrümmt, beispielsweise halbkreisförmig, verlaufen.
  • An dem Erweiterungswandteil kann eine Bodenplatte befestigt sein. Die Bodenplatte kann sich beispielsweise in Schienenverlaufsrichtung zwischen den beiden Querabschnitten erstrecken und mit den Querabschnitten verbunden sein. Die Bodenplatte kann zusätzlich oder alternativ am Verbindungsabschnitt des Erweiterungswandteils befestigt sein. Die Installation kann auf der Bodenplatte im Einbaubereich angeordnet werden. Die Bodenplatte begrenzt den Einbaubereich nach unten. Die Bodenplatte kann bei einem Ausführungsbeispiel Öffnungen aufweisen, um beispielsweise Leitungen oder Rohre der Installation aus dem Einbaubereich herauszuführen. Alternativ oder zusätzlich kann das Erweiterungswandteil Öffnungen aufweisen, um Leitungen oder Rohre der Installation seitlich aus dem Einbaubereich herauszuführen.
  • Auf einer Seite des Erweiterungswandteils, der der Schiene zugewandt ist, kann die Bodenplatte bei einem Ausführungsbeispiel bündig mit dem Erweiterungswandteil abschließen. Sie ragt daher nicht aus einem Innenbereich heraus, der durch das Erweiterungswandteil begrenzt wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Bodenplatte auf der der Schiene zugewandten Seite des Erweiterungswandteils aus dem Innenbereich herausragen. An diesem Innenbereich kann ein Steg an der Bodenplatte angeordnet sein. Der Steg kann sich vorzugsweise entlang des Randes der Bodenplatte erstrecken. Die Bodenplatte kann daher einerseits durch den Erweiterungswandteil und andererseits durch den Steg randseitig begrenzt sein.
  • Die Bodenplatte ist bei bevorzugten Ausführungsbeispielen im Wesentlichen parallel zu einer Ebene angeordnet, die durch die Schienenverlaufsrichtung und die Querrichtung aufgespannt ist.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Bodenplatte aus demselben Material besteht wie der Erweiterungswandteil und/oder wie das innere Wandelement bzw. das äußere Wandelement einer Schienenaufnahmerinne.
  • Zwischen dem Betonkörper und der Schiene ist vorzugsweise ein Dämpfungsmaterial angeordnet. Es ist weiter bevorzugt, wenn Dämpfungsmaterial auch zwischen dem Betonkörper und der Installation angeordnet ist. Das Dämpfungsmaterial kann durch den Verguss innerhalb der Schienenaufnahmerinne bzw. dem Einbaubereich befestigt sein. Durch das Dämpfungsmaterial kann die Schiene und/oder die Installation benachbart zur Schiene zusammen mit dem jeweiligen Verguss bei einer Belastung der Schiene durch ein darüberfahrendes Fahrzeug eine gewisse Bewegung in Höhenrichtung durchführen.
  • Wie erläutert, kann es sich bei der Installation um eine Elektroinstallation und/oder Signaltechnikinstallation und/oder eine Entwässerungsinstallation handeln. Eine Entwässerungsinstallation kann bei einem Ausführungsbeispiel ein Ablaufteil aufweisen, das einen Schienenkopf der Schiene untergreift und sich ausgehend von der Schiene vertikal nach unten geneigt zu einer Ablauföffnung hin erstreckt. Bei der Schiene handelt es sich vorzugsweise um eine Rillenschiene mit einer Rille. Im Bereich des Ablaufteils kann eine Durchgangsöffnung zur Rille der Schiene vorhanden sein, so dass Wasser aus der Rille der Schiene über das Ablaufteil ablaufen kann.
  • Bevorzugt sind die beiden Wandelemente als separate Teile ausgebildet und einzeln in den Betonkörper eingegossen. Die Wandelemente können beispielsweise aus einem plattenförmigen Ausgangsmaterial hergestellt sein. Es ist vorteilhaft, wenn die Wandelemente mit ihren unteren Randabschnitten in den Betonkörper eingegossen sind. Obere Randabschnitte der Wandelemente können aus dem Betonkörper herausragen. Dabei kann auf dem Betonkörper im Bereich der oberen Randabschnitte ein mehrschichtiger Deckaufbau, beispielsweise mit einer Asphaltdeckschicht, angeordnet werden, wenn der Gleiskörper durch nicht spurgebundene Fahrzeuge befahrbar oder überfahrbar sein soll.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Gleiskörpers,
  • 2 eine weitere schematische Querschnittsdarstellung eines Gleiskörpers mit einer in einem Einbaubereich angeordneten Elektroinstallation,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Erweiterungswandteils zur Erzeugung eines Einbaubereichs benachbart zu einer Schiene des Gleiskörpers,
  • 4 einen Querschnitt durch einen mit dem Erweiterungswandteil nach 3 erzeugten Einbaubereich einschließlich einer dort angeordnete Elektroinstallation,
  • 5 den Einbaubereich mit der Elektroinstallation aus 4 in einer Draufsicht in Höhenrichtung,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Erweiterungswandteils,
  • 7 einen Querschnitt durch einen Einbaubereich, der mit dem Erweiterungswandteil aus 6 benachbart zu einer Schiene erzeugt wurde und einer dort angeordneten Entwässerungsinstallation,
  • 8 den Einbaubereich aus 7 in einer Draufsicht in Höhenrichtung.
  • 1 zeigt beispielhaft einen Aufbau eines Gleiskörpers 10 mit einem Betonkörper 11, der auf einem Untergrund 12 angeordnet ist. Beispielsgemäß ist zwischen dem Betonkörper 11 und dem Untergrund 12 eine Zwischenschicht 13 aus grobkörnigem Material, wie etwa Splitt vorhanden. Der Betonkörper 11 kann als Fertigbetonteil angeliefert und auf der Baustelle auf die Zwischenschicht 13 aufgelegt werden. Es ist auch möglich, den Betonkörper 11 aus Ortbeton an der Baustelle zu gießen.
  • An dem Betonkörper 11 sind beispielsgemäß zwei Schienenaufnahmerinnen 14 vorhanden, die jeweils einen Aufnahmeraum für eine Schiene 15 bilden. Jede Schienenaufnahmerinne erstreckt sich in einer Schienenverlaufsrichtung S. Die beiden Schienenaufnahmerinnen 14 und die beiden Schienen 15 sind in einer Querrichtung Q mit Abstand zueinander angeordnet. Die Querrichtung Q und eine Höhenrichtung H spannen die Querschnittsebene auf, in der der Gleiskörper 10 in 1 dargestellt ist. Die Schienenverlaufsrichtung S erstreckt sich senkrecht zur Zeichenebene in 1. Die Schienenverlaufsrichtung S kann abhängig vom Verlauf der Schienen 15 geradlinig oder gekrümmt sein.
  • Jede Schienenaufnahmerinne 14 ist in Querrichtung Q auf der einen Seite durch ein inneres Wandelement 16 und auf der gegenüberliegenden Seite durch ein äußeres Wandelement 17 begrenzt. Das innere Wandelement 16 und das äußere Wandelement 17 sind beim Ausführungsbeispiel durch separate Bauteile ausgebildet. Mit ihren unteren Randabschnitten 18 sind die Wandelemente 16, 17 in den Betonkörper 11 eingegossen und daran befestigt. Ihre jeweiligen oberen Randabschnitte 19 ragen aus dem Betonkörper 11 heraus. Die oberen Randabschnitte 19 der inneren Wandelemente 16 können abgekröpft sein, um die Breite einer Spurrille 20 in Querrichtung Q zwischen dem Schienenkopf einer Schiene 15 und dem inneren Wandelement 16 einzustellen.
  • Innerhalb der Schienenaufnahmerinne 14 ist zwischen der jeweiligen Schiene 15 und dem Betonkörper 11 Dämpfungsmaterial 21 angeordnet, beispielsweise in Form eines Dämpfungsstreifens. Ein Verguss 22 wird innerhalb der Schienenaufnahmerinnen 14 hergestellt und fixiert die Schienen 15 in den Schienenaufnahmerinnen 14. Innerhalb der Schienenaufnahmerinnen 14 können auch Leitungen und/oder Rohre verlegt und in den Verguss 22 eingegossen sein.
  • Der Gleiskörper 10 aus 1 ist zum Befahren oder Überfahren durch nicht schienengebundene Fahrzeuge ausgebildet. Er weist benachbart zum Betonkörper 11 in Querrichtung Q auf beiden Seiten jeweils eine auf dem Untergrund 12 angeordnete Füllschicht 25 und eine darauf angeordnete Asphalttragschicht 26 auf. Auf dem Betonkörper 11 und den benachbarten Asphalttragschichten 26 ist eine Asphaltbinderschicht 27 aufgebracht, die eine Asphaltdeckschicht 28 trägt. Die Asphaltdeckschicht 28 schließt mit den oberen Kanten der Wandelemente 16, 17 ab, so dass eine möglichst ebene Oberfläche des Gleiskörpers 11 entsteht. Die Spurrillen 20 müssen für die Radgrenze der Radreifen der Züge freibleiben.
  • Wenigstens eines der Wandelemente 16, 17 und beispielsweise das innere Wandelement 16 kann einen Erweiterungswandteil 33 aufweisen, um neben der Schiene einen Einbaubereich 34 für eine Installation 35 bereitzustellen. Bei der Installation 35 kann es sich beispielsweise um eine Elektroinstallation 36 oder eine Entwässerungsinstallation 37 handeln.
  • Die Wandelemente 16, 17 sowie das Erweiterungswandteil 33 sind beispielsgemäß aus Metall oder einer metallischen Legierung hergestellt, beispielsweise aus Stahl.
  • In den 35 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Erweiterungswandteils 33 und beispielsgemäß eine Elektroinstallation 36 veranschaulicht. Das Erweiterungswandteil 33 ist in Höhenrichtung H betrachtet in etwa U-förmig ausgestaltet. Es hat zwei in Schienenverlaufsrichtung S mit Abstand zueinander angeordnete Querabschnitte 38. Beim Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Querabschnitte 38 in etwa in Querrichtung Q bzw. rechtwinklig zur Schienenverlaufsrichtung S. Auf der der Schiene 15 abgewandten Seite sind die beiden Querabschnitte 38 über einen Verbindungsabschnitt 39 des Erweiterungswandteils 33 miteinander verbunden. Die Querabschnitte 38 und der Verbindungsabschnitt 39 können integral ausgestaltet sein, beispielsweise indem ein plattenförmiges Ausgangsmaterial zweifach abgebogen oder abgewinkelt wird. Die Querabschnitte 38 und der Verbindungsabschnitt 39 können auch aus separaten plattenförmigen Teilen durch Schweißen, Löten oder eine andere Fügeverbindung miteinander verbunden werden.
  • Die Ausgestaltung bzw. Kontur des Erweiterungswandteils 33 kann gegenüber der Darstellung in 3 auch abgewandelt werden. In Höhenrichtung H betrachtet begrenzt der Erweiterungswandteil einen Innenbereich 40, der einen Teil und insbesondere den überwiegenden Teil des Einbaubereichs 34 bildet. Der Erweiterungswandteil 33 kann beispielsweise auch halbkreisförmig gebogen sein oder eine andere konkave Gestalt zur Begrenzung des Innenbereichs 40 aufweisen.
  • Der Erweiterungswandteil 38 ist beim Ausführungsbeispiel als separates Bauteil ausgeführt und mit den benachbarten Abschnitten des inneren Wandelements 16 durch Schweißen, Löten oder ein anderes geeignetes Verfahren fest verbunden. Außerhalb des Einbaubereichs 34 hat die Schienenaufnahmerinne 14 vorzugsweise einen konstanten Querschnitt oder zumindest einen konstanten Abstand zwischen dem äußeren Wandelement 17 und dem inneren Wandelement 16. Dieser Abstand ist entlang des Einbaubereichs 34 und beispielsgemäß zwischen dem äußeren Wandelement 17 und dem Erweiterungswandteil 33 vergrößert, um den Einbaubereich 34 zu bilden. Der Einbaubereich 34 erstreckt sich in Querrichtung Q von der Schiene 15 bis zu dem Erweiterungswandteil 33 bzw. dem Verbindungsabschnitt 39. In Schienenverlaufsrichtung S endet der Einbaubereich 34 an den Querabschnitten 38 des Erweiterungswandteils 33.
  • Der Innenbereich 40 bzw. das Erweiterungswandteil 33 ist zur Schiene 15 hin offen. Ein in die Schienenaufnahmerinne 14 eingebrachter Verguss füllt damit zumindest teilweise auch den Innenbereich 40 bzw. den Einbaubereich 34 aus und kann die Installation 35 im Einbaubereich 34 befestigen. Vorzugsweise ist der Verguss 22 wasserundurchlässig, so dass durch den Verguss 22 auch eine Abdichtung zumindest von Teilen der Installation 35 erreicht werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß der 4 und 5 weist die Installation 35 ein Installationsgehäuse 41 auf. Das Installationsgehäuse 41 ist bis auf einen abnehmbaren Deckel 42 vom Verguss 22 abgedeckt. Der Deckel 42 ist an der Oberseite des Installationsgehäuses 41 angeordnet und kann ggf. ein Gefälle aufweisen (5). In dem Installationsgehäuse 41 können beispielsweise elektrische Verbindungen angeordnet werden, beispielsweise um die Schiene 15 zu erden. Die Elektroinstallation 36 kann auch andere elektrische oder signaltechnische Einrichtungen des Gleiskörpers 10 beinhalten, beispielsweise Bestandteile von elektrischen und/oder elektronischen Schaltungen für Signalanlagen, Sendeanlagen, Empfangsanlagen, Gleisüberwachungseinrichtungen oder ähnliches.
  • Am Erweiterungswandteil 33 ist beim Ausführungsbeispiel nach 3 eine Bodenplatte 45 angeordnet. Die Bodenplatte 45 ist mit den beiden Querabschnitten 38 sowie dem Verbindungsabschnitt 39 verbunden, beispielsweise verschweißt und schließt den Innenbereich 40 nach unten ab. Die Bodenplatte 45 ist zumindest mit einem der Abschnitte 38, 39 des Erweiterungswandteils 33 verbunden. Die Bodenplatte 45 erstreckt sich beim Ausführungsbeispiel parallel zu einer Ebene, die durch die Schienenverlaufsrichtung S und die Querrichtung Q aufgespannt ist.
  • Zum Hindurchführen von elektrischen und/oder fluidischen Leitungen bzw. Rohren in den Innenbereich 40 bzw. in den Einbaubereich 34, ist wenigstens eine Durchgangsöffnung 46 in dem Erweiterungswandteil 33 und/oder der Bodenplatte 45 vorhanden. Beim Ausführungsbeispiel nach 3 weist die Bodenplatte 45 zwei Durchgangsöffnungen 46 auf, die fluchtend mit jeweils einem Rohr 47 angeordnet werden. In dem Rohr 47 kann eine elektrische oder signaltechnische Leitung 48 bzw. ein elektrisches Kabel geführt werden, das in das Installationsgehäuse 42 geführt werden kann. Die elektrische oder signaltechnische Leitung 48 stellt beim Ausführungsbeispiel ein Erdungskabel für die Schiene 15 dar und ist elektrisch leitend mit der Schiene verbunden (4).
  • In Abwandlung zum veranschaulichten Ausführungsbeispiel könnten auch jeweils eine oder mehrere Durchgangsöffnungen 46 im Erweiterungswandteil 33 und beispielsweise in wenigstens einem der Querabschnitte 38 und/oder im Verbindungsabschnitt 39 vorhanden sein. Eine solche Ausführung ist beispielhaft in 2 veranschaulicht, bei der die elektrische Leitung 48 seitlich aus einem Installationsgehäuse 41 und anschließend seitlich durch den Erweiterungswandteil 33 in Schienenverlaufsrichtung S herausgeführt wird. Außerdem ist beim Ausführungsbeispiel nach 2 ein Verbindungsrohr 49 zwischen zwei Einbaubereichen 34 vorhanden. Das Verbindungsrohr 49 erstreckt sich in Querrichtung Q und verbindet die beiden, jeweils einen Einbaubereich 34 begrenzenden Erweiterungswandteile 33. Fluchtend zu dem Verbindungsrohr 49 sind Durchgangsöffnungen 46 jeweils im Erweiterungswandteil 33 und beispielsgemäß im Verbindungsabschnitt 39 vorhanden. Durch das Verbindungsrohr 49 kann eine elektrische oder signaltechnische Leitung geführt werden, beispielsweise zur jeweils elektrischen Verbindung in den Installationsgehäusen 41.
  • In den 68 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Erzeugung eines Einbaubereichs 34 für eine Installation 35 veranschaulicht, wobei es sich bei der Installation 35 gemäß der 7 und 8 um eine Entwässerungsinstallation 37 handelt. Die Entwässerungsinstallation 37 dient bei diesem Ausführungsbeispiel zum Abführen von Wasser aus der Rille 53 einer als Rillenschiene ausgeführten Schiene 16. Im Einbaubereich 34 ist der Schienenkopf der Schiene 15 unterhalb der Rille 53 mit einem Längsschlitz 54 durchbrochen. Anstelle des Längsschlitzes 54 können auch andere Durchbrechungen vorhanden sein. Unterhalb des Längsschlitzes 54 ist ein Ablaufteil 55 der Entwässerungsinstallation 37 angeordnet und beispielsgemäß unterhalb des Schienenkopfes mit der Schiene 15 verbunden und vorzugsweise verschraubt. Das Ablaufteil 55 verläuft ausgehend von der Schiene 15 in Querrichtung Q und dabei nach unten geneigt und führt zu einer Ablauföffnung 56. An die Ablauföffnung 56 kann ein Ablaufrohr 57 angeschlossen sein. Die Ablauföffnung 56 ist durch eine Durchgangsöffnung 46 in der Bodenplatte 45 gebildet.
  • Das Erweiterungswandteil 33 und die Bodenplatte 45 sind beim Ausführungsbeispiel gemäß der 68 ähnlich ausgeführt, wie das Erweiterungswandteil 33 und die Bodenplatte 45 aus den 35, so dass auf die vorstehende Beschreibung verwiesen werden kann. Beim Ausführungsbeispiel der 35 ist die Bodenplatte 45 in Höhe des Bodens der Schienenaufnahmerinne 14 angeordnet. Die Bodenplatte 45 schließt bündig mit den Querabschnitten 38 ab und ragt nicht aus dem Innenbereich 40 heraus.
  • Demgegenüber ist die Bodenplatte 45 beim Ausführungsbeispiel der 68 versetzt zum Boden in der Schienenaufnahmerinne 14 angeordnet. Im Einbaubereich 34 ragt die Bodenplatte 45 zur Verbesserung der Entwässerung teilweise unter den Schienenfuß der Schiene 15 und ragt somit aus dem Innenbereich 40, der durch das Erweiterungswandteil 33 begrenzt wird, heraus. An der Bodenplatte 45 kann an dem Rand, der aus dem Innenbereich 40 herausragt, ein Steg 58 angeordnet sein. Die Bodenplatte 45 wird somit in einem Abschnitt durch das Erweiterungswandteil 33 und in einem anderen Abschnitt durch den Steg 58 randseitig begrenzt. Die Höhe des Steges 58 in Höhenrichtung H entspricht dem Höhenunterschied zwischen dem Boden in der Schienenaufnahmerinne 14 und der Bodenplatte 45 (7).
  • Wie es anhand der 2, 4 und 7 zu erkennen ist, ist das Dämpfungsmaterial 21 nicht nur zwischen der Schiene 15 und dem Betonkörper 11 bzw. dem Boden der Schienenaufnahmerinne 14 angeordnet, sondern auch oberhalb der Bodenplatt 45 im Einbaubereich 34 bzw. im Innenbereich 40. Beispielsweise kann das Dämpfungsmaterial 21 zwischen einem Installationsgehäuse 41 und der Bodenplatte 45 angeordnet sein (2 und 4). Durch das Dämpfungsmaterial 21 zwischen der Installation 35 und der Bodenplatte 45 können elastische Bewegungen der Schiene 15 und der Installation 35 in Höhenrichtung H ermöglicht bzw. verbessert werden, die auftreten, wenn ein Fahrzeug auf dem Gleiskörper 10 fährt bzw. den Gleiskörper 10 überquert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gleiskörper
    11
    Betonkörper
    12
    Untergrund
    13
    Zwischenschicht
    14
    Schienenaufnahmerinne
    15
    Schiene
    16
    inneres Wandelement
    17
    äußeres Wandelement
    18
    unterer Randabschnitt
    19
    oberer Randabschnitt
    20
    Spurrille
    21
    Dämpfungsmaterial
    22
    Verguss
    25
    Füllschicht
    26
    Asphalttragschicht
    27
    Asphaltbinderschicht
    28
    Asphaltdeckschicht
    33
    Erweiterungswandteil
    34
    Einbaubereich
    35
    Installation
    36
    Elektroinstallation
    37
    Entwässerungsinstallation
    38
    Querabschnitte
    39
    Verbindungsabschnitt
    40
    Innenbereich
    41
    Installationsgehäuse
    42
    Deckel
    45
    Bodenplatte
    46
    Durchgangsöffnung
    47
    Rohr
    48
    elektrische oder signaltechnische Leitung
    49
    Verbindungsrohr
    53
    Rille
    54
    Längsschlitz
    55
    Ablaufteil
    56
    Ablauföffnung
    57
    Ablaufrohr
    58
    Steg
    H
    Höhenrichtung
    Q
    Querrichtung
    S
    Schienenverlaufsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009018562 U1 [0002]

Claims (18)

  1. Gleiskörper (10) mit einem Betonkörper (11), mit wenigstens zwei sich jeweils in die Schienenverlaufsrichtung (S) erstreckenden Schienenaufnahmerinnen (14), die in einer Querrichtung (Q) rechtwinkelig zur Schienenverlaufsrichtung (S) jeweils durch ein inneres Wandelement (16) und ein äußeres Wandelement (17) begrenzt werden, die am Betonkörper (11) befestigt sind, wobei in jeder Schienenaufnahmerinne (14) eine Schiene (15) angeordnet und durch einen Verguss (22) innerhalb der Schienenaufnahmerinne (14) befestigt ist, wobei zumindest eines der Wandelemente (16, 17) ein Erweiterungswandteil (33) aufweist, das einen Einbaubereich (34) begrenzt, wobei der Abstand der beiden Wandelemente (16, 17) in Querrichtung (Q) außerhalb des Einbaubereichs (34) kleiner ist als innerhalb des Einbaubereichs (34), wobei im Einbaubereich (34) eine Installation (35) angeordnet und durch den Verguss (22) im Einbaubereich (34) befestigt ist.
  2. Gleiskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verguss (22) innerhalb des Einbaubereichs (34) und in der Schienenaufnahmerinne (14) außerhalb des Einbaubereichs (34) integral ausgebildet ist.
  3. Gleiskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verguss (22) wasserundurchlässig ist.
  4. Gleiskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erweiterungswandteil (33) zwei Querabschnitte (38) aufweist, die sich schräg oder rechtwinkelig zur Schienenverlaufsrichtung (S) erstrecken und die in Schienenverlaufsrichtung (S) mit Abstand angeordnet sind.
  5. Gleiskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Querabschnitte (38) über einen Verbindungsabschnitt (39) miteinander verbunden sind.
  6. Gleiskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Erweiterungswandteil (33) eine Bodenplatte (45) befestigt ist.
  7. Gleiskörper nach Anspruch 4 oder 5 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (45) an den beiden Querabschnitten (38) befestigt ist und/oder dass die Bodenplatte (45) am Verbindungsabschnitt (39) befestigt ist.
  8. Gleiskörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (45) auf einer der Schiene (15) zugewandten Seite des Erweiterungswandteils (33) bündig mit einem durch das Erweiterungswandteil (33) begrenzten Innenbereich (40) abschließt.
  9. Gleiskörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (45) auf einer der Schiene (15) zugewandten Seite des Erweiterungswandteils (33) aus einem durch das Erweiterungswandteil (33) begrenzten Innenbereich (40) herausragt.
  10. Gleiskörper nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (45) auf der der Schiene (15) zugewandten Seite des Erweiterungswandteils (33) einen Steg (58) aufweist, der sich entlang des Randes der Bodenplatte (45) erstreckt.
  11. Gleiskörper nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (45) im Wesentlichen parallel zu einer Ebene angeordnet ist, die durch die Schienenverlaufsrichtung (S) und die Querrichtung (Q) aufgespannt ist.
  12. Gleiskörper nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (45) aus demselben Material besteht wie der Erweiterungswandteil (33).
  13. Gleiskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Betonkörper (11) und der Schiene (15) und/oder zwischen dem Betonkörper (11) und der Installation (35) ein Dämpfungsmaterial (21) angeordnet und durch den Verguss (22) befestigt ist.
  14. Gleiskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Installation (35) eine Elektroinstallation (36) und/oder eine Entwässerungsinstallation (37) und oder Signaltechnikinstallation aufweist.
  15. Gleiskörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entwässerungsinstallation (37) vorhanden ist, die ein Ablaufteil (55) aufweist, das einen Schienenkopf der Schiene (15) untergreift und ausgehend von der Schiene (15) vertikal nach unten geneigt zu einer Ablauföffnung (56) führt.
  16. Gleiskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wandelemente (16, 17) als separate Teile ausgebildet und einzeln in den Betonkörper (11) eingegossen sind.
  17. Gleiskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass untere Randabschnitte (18) der Wandelemente (16, 17) in den Betonkörper (11) eingegossen sind.
  18. Gleiskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass obere Randabschnitte (19) der Wandelemente (16, 17) aus dem Betonkörper (11) herausragen.
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