DE202017105122U1 - Leiter - Google Patents

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DE202017105122U1 DE202017105122.6U DE202017105122U DE202017105122U1 DE 202017105122 U1 DE202017105122 U1 DE 202017105122U1 DE 202017105122 U DE202017105122 U DE 202017105122U DE 202017105122 U1 DE202017105122 U1 DE 202017105122U1
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Abstract

Leiter (1), umfassend- zwei Holme (2a, 2b) und- eine Mehrzahl von Sprossen oder Stufen (4, 4a, 4b), die zwischen den Holmen (2a, 2b) angeordnet sind, wobei jeder der Holme (2a, 2b) ein Hohlkammerprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem mittleren Bereich jedes der Holme (2a, 2b) eine Hohlkammer (21a, 21b) vorgesehen ist und vor dem mittleren Bereich ein vorderer, vom mittleren Bereich auskragender Bereich (22a, 22b) und hinter dem mittleren Bereich ein hinterer, vom mittleren Bereich auskragender Bereich (23a, 23b) vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leiter, umfassend zwei Holme und eine Mehrzahl von Sprossen oder Stufen, die zwischen den Holmen angeordnet sind, wobei jeder der Holme ein Hohlkammerprofil aufweist.
  • Leitern der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Die Sprossen beziehungsweise Stufen der Leitern sind häufig als Strangpressprofile ausgeführt. Ferner sind bei den aus dem Stand der Technik vorbekannten Leitern häufig spezielle Befestigungsmittel vorgesehen, um die Stufen sicher an den Holmen zu befestigen. Derartige Befestigungsmittel erhöhen häufig den Montageaufwand der Leitern während ihrer Herstellung beziehungsweise können bei automatisierten Fertigungsverfahren fehleranfällig sein und dadurch zu Störungen und Ausfallzeiten der Fertigungsanlage führen.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Leiter der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die eine hohe Stabilität aufweist und einfach herstellbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Leiter der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Leiter zeichnet sich dadurch aus, dass in einem mittleren Bereich jedes der Holme eine Hohlkammer vorgesehen ist und vor dem mittleren Bereich ein vorderer, vom mittleren Bereich auskragender Bereich und hinter dem mittleren Bereich ein hinterer, vom mittleren Bereich auskragender Bereich vorgesehen sind. Die im mittleren Bereich vorgesehene Hohlkammer stellt den Holmen insbesondere eine hohe mechanische Stabilität zur Verfügung.
  • Vorzugsweise kann der mittlere Bereich - insbesondere aus Stabilitätsgründen - quer zu einer Innenseite der Holme betrachtet dicker als der vordere Bereich und/oder der hintere Bereich ausgebildet sein.
  • Für eine weitere Erhöhung der mechanischen Stabilität der Holme hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, dass der vordere Bereich und/oder der hintere Bereich wenigstens je eine Hohlkammer aufweisen/aufweist.
  • Um eine möglichst ebene Gestaltung der Innenseiten der Holme, an denen die Sprossen oder Stufen nach der Montage anliegen, zu erreichen, kann in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass die den Sprossen oder Stufen zugewandten Innenseiten der Hohlkammern in einer Ebene liegen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass die im mittleren Bereich der Holme vorgesehenen Hohlkammern eine zumindest abschnittsweise konvex nach außen gewölbte Außenwand aufweisen. An dieser zumindest abschnittsweise konvex nach außen gewölbten Außenwand kann ein Benutzer die Holme beim Ersteigen der Leiter sicher und bequem ergreifen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass der vordere Bereich und der hintere Bereich je einen Einsteckbereich umfassen, in dem die Stufen festlegbar sind. Vorzugsweise können die Einsteckbereiche über die Länge der Holme betrachtet mehrere Längsschlitze aufweisen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform können die Stufen eine Trittfläche, eine vordere, in Bezug auf die Trittfläche nach unten umgebogene Fläche sowie eine hintere, in Bezug auf die Trittfläche nach unten umgebogene Fläche aufweisen. Vorzugsweise können sich die vordere Fläche und die hintere Fläche parallel zueinander erstrecken.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die vordere Fläche in Bezug auf die hintere Fläche nach unten versetzt ist und sich die Trittfläche in Schrägrichtung zwischen diesen erstreckt. Dadurch wird erreicht, dass die Leiter als Anlegeleiter, die zum Beispiel an eine Wand angelegt werden kann, verwendet werden kann. Die Trittfläche kann insbesondere mit der vorderen Fläche einen stumpfen Winkel α und mit der hinteren Fläche einen spitzen Winkel β einschließen
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die vordere Fläche jeder der Stufen an ihren einander gegenüberliegenden Enden jeweils eine Einstecklasche aufweist, wobei jede der Einstecklaschen jeweils in einen der Längsschlitze der vorderen Einsteckbereiche der beiden Holme eingesteckt ist. Die integral mit der vorderen Fläche ausgebildeten Einstecklaschen ermöglichen nach dem Einstecken in die ihnen zugeordneten Längsschlitze, die in den vorderen Einsteckbereichen der beiden Holme vorgesehen sind, einen sicheren Halt der Stufen an den Holmen.
  • Um einen besonders sicheren Halt der Einstecklaschen der vorderen Fläche der Stufen in den ihnen zugeordneten Längsschlitzen der vorderen Einsteckbereiche der Holme zu erreichen, können die Einstecklaschen der vorderen Fläche in ihrer Montagesolllage vorzugsweise derart nach innen umgebogen sein, dass sie in Richtung der zentralen Hohlkammer des betreffenden Holmes weisen. In diesem Zusammenhang hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dass die Einstecklaschen der vorderen Fläche der Stufen in ihrer Montagesolllage derart nach innen umgebogen sind, dass sie außen an den Hohlkammern des vorderen Bereichs des betreffenden Holmes anliegen.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die hintere Fläche jeder der Stufen an ihren einander gegenüberliegenden Enden jeweils eine Einstecklasche aufweist, wobei jede der Einstecklaschen jeweils in einen der Längsschlitze der hinteren Einsteckbereiche der beiden Holme eingesteckt ist. Die integral mit der hinteren Fläche der Stufen ausgebildeten Einstecklaschen ermöglichen nach dem Einstecken in die ihnen zugeordneten Längsschlitze in den hinteren Einsteckbereichen der beiden Holme einen sicheren Halt der Stufen an den Holmen.
  • Um einen besonders sicheren Halt der Einstecklaschen der hinteren Fläche der Stufen in den ihnen zugeordneten Längsschlitzen der hinteren Einsteckbereiche der Holme zu erreichen, können die Einstecklaschen der hinteren Fläche in ihrer Montagesolllage derart nach innen umgebogen sein, dass sie in Richtung der zentralen Hohlkammer des betreffenden Holmes weisen. Vorzugsweise können die Einstecklaschen der hinteren Fläche in ihrer Montagesolllage derart nach innen umgebogen sein, dass sie außen an den Hohlkammern des hinteren Bereichs des betreffenden Holmes anliegen.
  • Vorzugsweise können die jeweils einer der Stufen zugeordneten Längsschlitze in den vorderen und hinteren Einsteckbereichen jedes der beiden Holme in Längsrichtung zueinander versetzt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die vorderen Bereiche und die hinteren Bereiche der Holme an ihren einander gegenüberliegenden Enden jeweils eine Abschlussleiste umfassen, die sich über die gesamte Länge des betreffenden Holmes erstreckt. Diese Abschlussleisten, die vorzugsweise integral mit den Holmen ausgebildet sind, schließen die Holme an ihren einander gegenüberliegenden Stirnseiten ab.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Abschlussleisten so geformt sind, dass sie die Stufen an deren Längsseiten abschnittsweise einschließen. Dadurch können in besonders vorteilhafter Weise eventuell an den Stufen vorhandene scharfe Kanten oder Schnittgrate abgedeckt werden. Somit ist es nicht erforderlich, zusätzliche Abdeckungen (zum Beispiel aus Kunststoff) zu verwenden, um diese scharfen Kanten beziehungsweise Schnittgrate der Stufen, die ein gewisses Verletzungsrisiko darstellen können, abzudecken.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass zwischen der Abschlussleiste und der Hohlkammer des vorderen Bereichs jedes der beiden Holme jeweils einer der Einsteckbereiche zur Anbringung der Stufen ausgebildet ist. Vorzugsweise kann auch zwischen der Abschlussleiste und der Hohlkammer des hinteren Bereichs jedes der beiden Holme jeweils einer der Einsteckbereiche zur Anbringung der Stufen ausgebildet sein. Die Abschlussleisten sind in diesen Ausführungsformen insbesondere dazu in der Lage, die Einsteckbereiche und die in die Längsschlitze eingesteckten Einstecklaschen der Stufen zu schützen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Holme als Strangpressprofile ausgeführt sind und die Stufen als Stanzbiegeteile aus Blech ausgeführt sind. Insbesondere die Ausführung der Stufen als Stanzbiegeteile aus Blech ermöglicht eine kostengünstige Herstellung der Leiter. Die integral mit der vorderen Fläche und der hinteren Fläche der Stufen ausgebildeten Einstecklaschen können in besonders einfacher Weise hergestellt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
    • 1 eine Rückansicht einer Leiter, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist,
    • 2 eine Seitenansicht der Leiter gemäß 1,
    • 3 eine Einzelheit gemäß III in 2,
    • 4a eine Draufsicht auf einen ersten Holm der Leiter gemäß 1,
    • 4b eine Draufsicht auf einen zweiten Holm der Leiter gemäß 1,
    • 5 eine Außenseite des zweiten Holmes gemäß 4b,
    • 6 eine Innenseite des zweiten Holmes gemäß 4b,
    • 7 eine perspektivische Ansicht einer Stufe der Leiter,
    • 8 eine Vorderansicht der Stufe gemäß 7,
    • 9 einen Schnitt durch die Stufe entlang einer Linie IX-IX in 8,
    • 10 eine Vorderansicht eines Teils der Leiter,
    • 11 eine Seitenansicht des Teils der Leiter gemäß 10,
    • 12 einen Schnitt durch den Teil der Leiter gemäß 10 entlang einer Linie XII-XII in 11.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst eine Leiter 1, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist und vorliegend als Anlegeleiter ausgeführt ist, in an sich bekannter Weise zwei Holme 2a, 2b, die sich parallel zueinander erstrecken. Ferner weist die Leiter 1 eine Mehrzahl von Stufen 4, 4a, 4b auf, die sich zwischen den beiden Holmen 2a, 2b erstrecken und an diesen in der weiter unten erläuterten Weise befestigt sind.
  • An einem unteren Ende eines jeden der beiden Holme 2a, 2b ist ein Leiterfuß 3a, 3b angebracht, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Jeder der beiden Leiterfüße 3a, 3b umfasst einen kappenartig ausgeführten Grundkörper 30 mit einem im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, der auf das untere Ende des betreffenden Holmes 2a, 2b aufgesteckt ist. An einer Unterseite weist der Grundkörper 30 eine Aufstandsfläche 31 auf, die in einer Gebrauchsstellung der Leiter 1 auf dem Boden aufliegt und den Boden vor Beschädigungen, die durch das untere Ende des Holmes 2a, 2b hervorgerufen werden können, schützt. Wie insbesondere in der Darstellung gemäß 3 zu erkennen, ist die Aufstandsfläche 31 profiliert ausgeführt, um dadurch die Standsicherheit der Leiter 1 während ihres Gebrauchs, an der sie zum Beispiel an einer Wand anliegt, zu erhöhen.
  • An einem oberen Ende jedes der beiden Holme 2a, 2b ist ein Abdeckelement 5a, 5b angeordnet. Diese Abdeckelemente 5a, 5b sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und kappenartig ausgebildet, so dass sie bei der Montage auf das obere Ende des betreffenden Holmes 2a, 2b aufgesteckt werden können.
  • In einem unteren Bereich der Leiter 1 erstreckt sich zwischen einer Innenseite 20a, 20b jedes der beiden Holme 2a, 2b, welche den Stufen 4, 4a, 4b zugewandt ist und an der die Stufen 4, 4a, 4b nach der Montage anliegen, und einer Unterseite einer untersten Stufe 4a jeweils eine Stabilisierungsstrebe 6a, 6b in diagonaler Richtung. In einem oberen Bereich der Leiter 1 erstreckt sich jeweils eine Stabilisierungsstrebe 7a, 7b in diagonaler Richtung zwischen der Innenseite 20a, 20b jedes der beiden Holme 2a, 2b und einer Unterseite einer obersten Stufe 4b.
  • Unter Bezugnahme auf 4a bis 6 sollen nachfolgend Einzelheiten der beiden Holme 2a, 2b der Leiter 1 näher erläutert werden. Die Holme 2a, 2b, die jeweils durch ein Hohlkammerprofil gebildet sind, sind Strangpressprofilteile aus einer Leichtmetalllegierung, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung. Jeder der beiden Holme 2a, 2b weist in einem mittleren Bereich eine (zentrale) Hohlkammer 21a, 21b auf. Ferner weisen die Holme 2a, 2b einen vorderen, vom mittleren Bereich auskragenden Bereich 22a, 22b sowie einen hinteren, vom mittleren Bereich auskragenden Bereich 23a, 23b auf. Aus den Darstellungen gemäß 4a und 4b wird deutlich, dass der vordere Bereich 22a, 22b und der hintere Bereich 23a, 23b jedes der beiden Holme 2a, 2b ebenfalls jeweils eine Hohlkammer 24a, 24b, 25a, 25b aufweisen.
  • Darüber hinaus umfassen die vorderen Bereiche 22a, 22b und die hinteren Bereiche 23a, 23b an ihren äußeren Enden jeweils eine Abschlussleiste 26a, 26b, 27a, 27b, die sich über die gesamte Länge des betreffenden Holmes 2a, 2b erstreckt. Zwischen der Abschlussleiste 26a, 26b und der Hohlkammer 24a, 24b des vorderen Bereichs 22a, 22b jedes der beiden Holme 2a, 2b ist ein erster Einsteckbereich 28a, 28b zur Anbringung der Stufen 4, 4a, 4b ausgebildet. Ferner ist zwischen der Abschlussleiste 27a, 27b und der Hohlkammer 25a, 25b des hinteren Bereichs 23a, 23b jedes der beiden Holme 2a, 2b ein zweiter Einsteckbereich 29a, 29b ausgebildet, der ebenfalls zur Anbringung der Stufen 4, 4a, 4b vorgesehen ist.
  • Wie in 4a und 4b zu erkennen, weisen die zentralen Hohlkammern 21a, 21b, die im mittleren Bereich der beiden Holme 2a, 2b vorgesehen sind, quer zur Innenseite 20a, 20b der Holme 2a, 2b betrachtet eine größere Breite als die im vorderen Bereich 22a, 22b beziehungsweise im hinteren Bereich 23a, 23b ausgebildeten Hohlkammern 24a, 24b, 25a, 25b auf.
  • Aus 4a und 4b wird ferner deutlich, dass die den Stufen 4, 4a, 4b zugewandten Seiten der Hohlkammern 21a, 24a, 25a des ersten Holms 2a, die dessen Innenseite 20a bilden, und die den Stufen 4, 4a, 4b zugewandten Seiten der Hohlkammern 21b, 24b, 25b des zweiten Holms 2b, die dessen Innenseite 20b bilden, jeweils in einer Ebene liegen. Dadurch wird erreicht, dass die Innenseiten 20a ,20b der beiden Holme 2a, 2b eben sind. Ferner weisen die im mittleren Bereich der Holme 2a, 2b vorgesehenen Hohlkammern 21a, 21b eine leicht konvex nach außen gewölbte Außenwand 210a, 210b auf, an der ein Benutzer die Holme 2a, 2b beim Ersteigen der Leiter 1 sicher und bequem ergreifen kann.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 7 bis 9 sollen nachfolgend nähere Einzelheiten der Stufen 4, 4a, 4b der Leiter 1 beschrieben werden. Die in diesen Figuren gezeigte Stufe 4, 4a, 4b ist ein Stanzbiegeteil aus Blech, welches relativ einfach und kostengünstig hergestellt werden kann. Die Stufe 4, 4a, 4b weist eine vordere, nach unten umgebogene Fläche 40 sowie eine hintere, nach unten umgebogene Fläche 41 auf, die sich parallel zueinander erstrecken, wobei die vordere Fläche 40 in Bezug auf die hintere Fläche 41 nach unten versetzt ist. Zwischen der vorderen Fläche 40 und der hinteren Fläche 41 erstreckt sich schräg zu diesen eine Trittfläche 42 der betreffenden Stufe 4, 4a, 4b. Die Trittfläche 42 schließt mit der vorderen Fläche 40 einen stumpfen Winkel α und mit der hinteren Fläche 41 einen spitzen Winkel β ein. Der (stumpfe) Winkel α zwischen der Trittfläche 42 und der vorderen Fläche 40 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 111,5°. Der (spitze) Winkel β zwischen der Trittfläche 42 und der hinteren Fläche 41 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 68,5°. Es soll an dieser Stelle angemerkt werden, dass die Winkel α und β nicht zwingend die vorstehend genannten Größen aufweisen müssen, sondern auch andere Winkelmaße grundsätzlich möglich sind. Durch die Schrägstellung der Trittfläche 42 in Bezug auf die vordere Fläche 40 und die hintere Fläche 41 wird erreicht, dass sich die Trittfläche 42 in einer Gebrauchsstellung der Leiter 1, in der die oberen Enden der Holme 2a, 2b zum Beispiel an einer Wand anliegen, im Wesentlichen parallel zu einer Aufstandsfläche der Leiter 1 erstreckt.
  • Um die Trittsicherheit zu verbessern, weist die Trittfläche 42 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine rutschhemmende Profilierung 420 auf, welche die Gefahr des Abrutschens wirksam verringern kann. Diese Profilierung 420 hat den Vorteil, dass sie integral mit der Trittfläche 42 ausgebildet ist und somit bereits während des Herstellprozesses der betreffenden Stufe 4, 4a, 4b erzeugt werden kann. Anstelle einer integral mit der Trittfläche 42 ausgebildeten Profilierung 420 können auch andere konstruktive Maßnahmen vorgesehen sein, um eine höhere Trittsicherheit zu schaffen. Beispielsweise können an den Trittflächen 42 der Stufen 4, 4a, 4b rutschhemmende Matten befestigt sein, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind.
  • Die vordere Fläche 40 der Stufe 4, 4a, 4b weist an ihren einander gegenüberliegenden Enden jeweils eine nach außen weisende Einstecklasche 400, 401 auf. Ebenso weist die hintere Fläche 41 an ihren einander gegenüberliegenden Enden jeweils eine nach außen weisende Einstecklasche 410, 411 auf. Mit Hilfe dieser vier Einstecklaschen 400, 401, 410, 411, die integral mit der vorderen Fläche 40 und der hinteren Fläche 41 ausgebildet sind, kann die betreffende Stufe 4, 4a, 4b in der nachfolgend beschriebenen Weise an den Holmen 2a, 2b der Leiter 1 befestigt werden.
  • Zum Zwecke der Montage der Stufen 4, 4a, 4b an den Holmen 2a, 2b weisen die Einsteckbereiche 28a 29a, 28b, 29b, die im vorderen Bereich 22a, 22b und im hinteren Bereich 23a, 23b der Holme 2a, 2b vorgesehen sind, über die Länge der Holme 2a, 2b betrachtet eine Mehrzahl von Längsschlitzen 8, 9 auf, die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind. Um die Einstecklaschen 400, 401, die an den Enden der vorderen Fläche 40 der Stufen 4, 4a, 4b ausgebildet sind, und die Einstecklaschen 410, 411, die an den Enden der hinteren Fläche 41 der Stufen 4, 4a, 4b ausgebildet sind und gegenüber den Einstecklaschen 400, 401 der vorderen Fläche 40 versetzt sind, in die in den einander gegenüberliegenden Einsteckbereichen 28a, 29a, 28b, 29b ausgebildeten Längsschlitze 8, 9 einstecken zu können, sind diese Längsschlitze 8, 9 in Längsrichtung zueinander versetzt und liegen somit nicht einander gegenüber. Der Versatz der Längsschlitze 8, 9 in den einander gegenüberliegenden Einsteckbereichen 28a, 29a, 28b, 29b entspricht dabei dem Versatz zwischen den Einstecklaschen 400, 401 der vorderen Fläche 40 und den Einstecklaschen 410, 411 der hinteren Fläche 41 der betreffenden Stufe 4, 4a, 4b.
  • Mit anderen Worten sind also jeder Stufe 4, 4a, 4b der Leiter 1 in jedem der beiden Holme 2a, 2b zwei Längsschlitze 8, 9 zugeordnet.
  • Die Einstecklaschen 400, 401 der vorderen Fläche 40 einer jeden Stufe 4, 4a, 4b werden bei der Montage in die ihnen zugeordneten Längsschlitze 8 der vorderen Einsteckbereiche 28a, 28b der beiden Holme 2a, 2b eingesteckt. In entsprechender Weise werden die Einstecklaschen 410, 411 der hinteren Fläche 40 einer jeden Stufe 4, 4a, 4b bei der Montage in die ihnen zugeordneten Längsschlitze 9 der hinteren Einsteckbereiche 29a, 29b der Holme 2a, 2b eingesteckt.
  • Wie in 11 und 12 zu erkennen, werden die Einstecklaschen 400, 401 der vorderen Fläche 40 einer jeden Stufe 4, 4a, 4b nach dem Einstecken in die Längsschlitze 8 der vorderen Einsteckbereiche 28a, 28b nach innen umgebogen, so dass sie in Richtung der zentralen Hohlkammer 21a, 21b des betreffenden Holmes 2a, 2b weisen und außen an den Hohlkammern 24a, 24b des vorderen Bereichs 22a, 22b des Holmes 2a, 2b anliegen. In entsprechender Weise werden auch die Einstecklaschen 410, 411 der hinteren Fläche 41 einer jeden Stufe 4, 4a, 4b nach dem Einstecken in die Längsschlitze 9 der hinteren Einsteckbereiche 29a, 29b nach innen umgebogen, so dass sie in Richtung der zentralen Hohlkammer 21a, 21b des betreffenden Holmes 2a, 2b weisen und außen an den Hohlkammern 25a, 25b des hinteren Bereichs 23a, 23b des Holmes 2a, 2b anliegen. Auf diese Weise werden die Stufen 4, 4a, 4b auf einfache Weise und ohne separate Befestigungsmittel sicher an den Holmen 2a, 2b der Leiter 1 befestigt.
  • Die Abschlussleisten 26a, 26b, 27a, 27b sind so geformt, dass sie die Stufen 4, 4a, 4b an deren Längsseiten abschnittsweise einschließen. Dadurch können in besonders vorteilhafter Weise eventuell an den Stufen 4, 4a, 4b vorhandene scharfe Kanten oder Schnittgrate abgedeckt werden. Somit ist es nicht erforderlich, zusätzliche Abdeckungen (zum Beispiel aus Kunststoff) zu verwenden, um diese scharfen Kanten beziehungsweise Schnittgrate der Stufen 4, 4a, 4b, die ein gewisses Verletzungsrisiko darstellen können, abzudecken. Die Abschlussleisten 26a, 26b, 27a, 27b sind ferner dazu in der Lage, die Einsteckbereiche 28a, 28b, 29a, 29b und die in die Längsschlitze 8, 9 eingesteckten Einstecklaschen 400, 401, 410, 411 der Stufen 4, 4a, 4b zu schützen.

Claims (24)

  1. Leiter (1), umfassend - zwei Holme (2a, 2b) und - eine Mehrzahl von Sprossen oder Stufen (4, 4a, 4b), die zwischen den Holmen (2a, 2b) angeordnet sind, wobei jeder der Holme (2a, 2b) ein Hohlkammerprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem mittleren Bereich jedes der Holme (2a, 2b) eine Hohlkammer (21a, 21b) vorgesehen ist und vor dem mittleren Bereich ein vorderer, vom mittleren Bereich auskragender Bereich (22a, 22b) und hinter dem mittleren Bereich ein hinterer, vom mittleren Bereich auskragender Bereich (23a, 23b) vorgesehen sind.
  2. Leiter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich quer zu einer Innenseite (20a, 20b) der Holme (2a, 2b) betrachtet dicker als der vordere Bereich (22a, 22b) und/oder der hintere Bereich (23a, 23b) ausgebildet ist.
  3. Leiter (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Bereich (22a, 22b) und/oder der hintere Bereich (23a, 23b) wenigstens je eine Hohlkammer (24a, 24b, 25a, 25b) aufweisen/aufweist.
  4. Leiter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Sprossen und/oder Stufen (4, 4a, 4b) zugewandten Innenseiten der Hohlkammern (21a, 21b, 24a, 24b, 25a, 25b) in einer Ebene liegen.
  5. Leiter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im mittleren Bereich der Holme (2a, 2b) vorgesehenen Hohlkammern (21a, 21b) eine zumindest abschnittsweise konvex nach außen gewölbte Außenwand (210a, 210b) aufweisen.
  6. Leiter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Bereich (22a, 22b) und der hintere Bereich (23a, 23b) je einen Einsteckbereich (28a, 28b, 29a, 29b) umfassen, in dem die Stufen (4, 4a, 4b) festlegbar sind.
  7. Leiter (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckbereiche (28a, 28b, 29a, 29b) über die Länge der Holme (2a, 2b) betrachtet mehrere Längsschlitze (8, 9) aufweisen.
  8. Leiter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen (4, 4a, 4b) eine Trittfläche (42), eine vordere, in Bezug auf die Trittfläche (42) nach unten umgebogene Fläche (40) sowie eine hintere, in Bezug auf die Trittfläche (42) nach unten umgebogene Fläche (41) aufweisen.
  9. Leiter (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vordere Fläche (40) und die hintere Fläche (41) parallel zueinander erstrecken.
  10. Leiter (1) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Fläche (40) in Bezug auf die hintere Fläche (41) nach unten versetzt ist und sich die Trittfläche (42) in Schrägrichtung zwischen diesen erstreckt.
  11. Leiter (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (42) mit der vorderen Fläche (40) einen stumpfen Winkel (α) und mit der hinteren Fläche (41) einen spitzen Winkel (β) einschließt.
  12. Leiter (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Fläche (40) jeder der Stufen (4, 4a, 4b) an ihren einander gegenüberliegenden Enden jeweils eine Einstecklasche (400, 401) aufweist, wobei jede der Einstecklaschen (400, 401) jeweils in einen der Längsschlitze (8) der vorderen Einsteckbereiche (28a, 28b) der beiden Holme (2a, 2b) eingesteckt ist.
  13. Leiter (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecklaschen (400, 401) der vorderen Fläche (40) in ihrer Montagesolllage derart nach innen umgebogen sind, dass sie in Richtung der zentralen Hohlkammer (21a, 21b) des betreffenden Holmes (2a, 2b) weisen.
  14. Leiter (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecklaschen (400, 401) der vorderen Fläche (40) in ihrer Montagesolllage derart nach innen umgebogen sind, dass sie außen an den Hohlkammern (24a, 24b) des vorderen Bereichs (22a, 22b) des betreffenden Holmes (2a, 2b) anliegen.
  15. Leiter (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Fläche (41) jeder der Stufen (4, 4a, 4b) an ihren einander gegenüberliegenden Enden jeweils eine Einstecklasche (410, 411) aufweist, wobei jede der Einstecklaschen (410, 411) jeweils in einen der Längsschlitze (9) der hinteren Einsteckbereiche (29a, 29b) der beiden Holme (2a, 2b) eingesteckt ist.
  16. Leiter (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecklaschen (410, 411) der hinteren Fläche (41) in ihrer Montagesolllage derart nach innen umgebogen sind, dass sie in Richtung der zentralen Hohlkammer (21a, 21b) des betreffenden Holmes (2a, 2b) weisen.
  17. Leiter (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecklaschen (410, 411) der hinteren Fläche (41) in ihrer Montagesolllage derart nach innen umgebogen sind, dass sie außen an den Hohlkammern (25a, 25b) des hinteren Bereichs (23a, 23b) des betreffenden Holmes (2a, 2b) anliegen.
  18. Leiter (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils einer der Stufen (4, 4a, 4b) zugeordneten Längsschlitze (8, 9) in den vorderen und hinteren Einsteckbereichen (28a, 28b, 29a, 29b) jedes der beiden Holme (2a, 2b) in Längsrichtung zueinander versetzt sind.
  19. Leiter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Bereiche (22a, 22b) und die hinteren Bereiche (23a, 23b) der Holme (2a, 2b) an ihren einander gegenüberliegenden Enden jeweils eine Abschlussleiste (26a, 26b, 27a, 27b) umfassen, die sich über die gesamte Länge des betreffenden Holmes (2a, 2b) erstreckt.
  20. Leiter (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussleisten (26a, 26b, 27a, 27b) integral mit den Holmen (2a, 2b) ausgebildet sind.
  21. Leiter (1) nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussleisten (26a, 26b, 27a, 27b) so geformt sind, dass sie die Stufen (4, 4a, 4b) an deren Längsseiten abschnittsweise einschließen.
  22. Leiter (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abschlussleiste (26a, 26b) und der Hohlkammer (24a, 24b) des vorderen Bereichs (22a, 22b) jedes der beiden Holme (2a, 2b) jeweils einer der Einsteckbereiche (28a, 28b) zur Anbringung der Stufen (4, 4a, 4b) ausgebildet ist.
  23. Leiter (1) nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abschlussleiste (27a, 27b) und der Hohlkammer (25a, 25b) des hinteren Bereichs (23a, 23b) jedes der beiden Holme (2a, 2b) jeweils einer der Einsteckbereiche (29a, 29b) zur Anbringung der Stufen (4, 4a, 4b) ausgebildet ist.
  24. Leiter (1) mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (2a, 2b) als Strangpressprofile ausgeführt sind und die Stufen (4, 4a, 4b) als Stanzbiegeteile aus Blech ausgeführt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109441336A (zh) * 2018-12-19 2019-03-08 张家港市金邦铝业股份有限公司 用于梯子的新型铝型材
IT202000015838A1 (it) * 2020-07-01 2022-01-01 Rizzotto Srl Scalino per scale a pioli in genere

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