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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Samowar.
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Samoware sind Heißwasserbereiter, die ursprünglich aus dem russischen und asiatischen Raum stammen und der Teezubereitung dienen.
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Ein Samowar weist in der Regel einen Wasserkessel auf, in dem eine größere Menge an Wasser zum Kochen gebracht werden kann, und eine Teekanne, in der ein Teekonzentrat aus Teeblättern und einer geringeren Menge Wasser angesetzt werden kann. Aus dem Teekonzentrat und dem heißen Wasser kann sich ein Benutzer seinen Tee in der gewünschten Stärke mischen.
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Samoware sind vor allem in der Gastronomie beliebt, wo beispielsweise an einem Buffet für viele Gäste zeitgleich Heißgetränke bereitgestellt werden müssen.
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Für eine größere Menge Tee muss ein Gast mehrmals seine Tasse nachfüllen, was bei mehreren Gästen und entsprechenden Wartezeiten als lästig empfunden werden kann.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Samowar anzugeben, mit dem von einem Benutzer auch größere Mengen an Tee zubereitet werden können.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Samowar, aufweisend einen Wasserkessel, einen Wasserauslass zum Abfüllen von Wasser aus dem Wasserkessel in ein Gefäß und einen Verstellmechanismus für den Wasserauslass, wobei der Wasserauslass mittels des Verstellmechanismus höhenverstellbar an dem Wasserkessel angeordnet ist.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass verschieden große Gefäße unter dem Wasserauslass positionierbar sind. Bei kleineren Gefäßen kann der Wasserauslass in eine untere Position gebracht werden, so dass beim Öffnen des Wasserauslasses keine heißen Wassertropfen aus der Tasse heraus spritzen können. Bei größeren Gefäßen kann der Wasserauslass entsprechend in eine obere Position gebracht werden.
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Der Wasserauslass weist beispielsweise einen Zapfhahn und einen Hebel, der zum Öffnen des Wasserauslasses umgelegt werden kann, auf.
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Vorzugsweise ist der Wasserauslass stufenlos verstellbar. Somit kann die Position des Wasserauslasses nahezu an jedes beliebige Gefäß angepasst werden.
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In einer alternativen Ausführungsform kann die Verstellung des Wasserauslasses stufenweise erfolgen. Dabei kann der Wasserauslass in verschiedenen Positionen einrasten.
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Gemäß einer Ausführungsform weist der Verstellmechanismus einen flexiblen Schlauch auf. Ein flexibler Schlauch kann dem Wasserauslass vorteilhafterweise in jede beliebige Position folgen. Dadurch kann der Verstellmechanismus besonders einfach ausgebildet sein. Insbesondere kann dadurch eine stufenlose Verstellbarkeit erreicht werden. Der Schlauch muss lediglich eine ausreichende Länge aufweisen.
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Der Schlauch ist beispielsweise als Wellschlauch ausgebildet. Ein solcher Schlauch kann bis zu einem gewissen Grad gestaucht oder in die Länge gezogen werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann der Verstellmechanismus mindestens ein Gelenk aufweisen. Ein Gelenk bietet ebenfalls eine mechanisch besonders einfache und stufenlose Verstellmöglichkeit. Um die Flexibilität des Verstellmechanismus weiter zu verbessern, kann dieser auch mehrere Gelenke aufweisen. Beispielsweise weist der Verstellmechanismus ein Gelenkrohr auf.
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In einer weiteren Ausführungsform kann der Verstellmechanismus einen teleskopartig ausziehbaren Abschnitt aufweisen. Ein solcher Mechanismus weist beispielsweise mehrere Ausziehglieder auf, die ineinander eingreifen und je nach Bedarf auseinandergezogen oder zusammengeschoben werden können. Der Verstellmechanismus kann dabei in mehreren Positionen einrasten. Durch einen teleskopartigen Verstellmechanismus kann auf besonders einfache Weise eine stufenweise verstellbare Höhenverstellung verwirklicht werden. Dabei kann die Höhe eines Ausziehgliedes jeweils einer Stufe der Verstellhöhe entsprechen.
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Die Bedienung des Verstellmechanismus kann entweder händisch oder motorisch erfolgen. Eine händische Verstellmöglichkeit hat den Vorteil, dass diese mechanisch besonders einfach und damit kostengünstig ausgebildet ist. Eine motorische Verstellmöglichkeit bietet hingegen für einen Benutzer den höchstmöglichen Bedienkomfort. Beispielsweise ist der Wasserauslass dabei über zwei Pfeiltasten jeweils nach oben und unten verstellbar.
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Um das optische Erscheinungsbild des Samowars zu verbessern, kann der Verstellmechanismus eine äußere Abdeckung aufweisen. Mit der Abdeckung können gewisse Teile der Mechanik des Verstellmechanismus abgedeckt werden, die ein Benutzer als unschön empfinden könnte. Beispielsweise kann ein Schlauch hinter der Abdeckung verborgen werden.
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Gemäß einer Ausführungsform kann die Abdeckung zum Wasserkessel vertikal verschiebbar sein. Dadurch kann die Abdeckung zur Funktionalität des Verstellmechanismus beitragen.
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Alternativ kann die äußere Abdeckung fest an dem Wasserkessel angeordnet sein und lediglich als Sichtschutz dienen.
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Der Wasserauslass ist vorzugsweise an der Abdeckung angeordnet. Dadurch sind die Bestandteile des Verstellmechanismus, die den Wasserauslass mit dem Wasserkessel verbinden, hinter der Abdeckung angeordnet und damit für einen Benutzer nicht direkt sichtbar. Zum Verstellen der Position des Wasserauslasses kann der Wasserauslass gegenüber der Abdeckung oder die komplette Abdeckung zusammen mit dem Wasserauslass verschoben werden.
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Der Verstellmechanismus kann mindestens eine Schiene aufweisen, die an dem Wasserkessel angeordnet ist, wobei die Abdeckung in der Schiene verschiebbar gelagert ist. Zu diesem Zweck kann die verschiebbare Abdeckung entsprechende Gegenelemente aufweisen, die in den Schienen gelagert sein können. Vorzugsweise weist der Verstellmechanismus zwei Schienen auf, um eine stabile Lagerung der Abdeckung zu gewährleisten.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Verstellmechanismus mindestens ein Dichtelement aufweisen. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass an keiner Stelle des Verstellmechanismus ungewollt Wasser ausläuft.
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Das Dichtelement ist vorzugsweise mit dem Verstellmechanismus vertikal verschiebbar. Beispielsweise ist das Dichtelement als Spritzgussteil ausgebildet, das an eine Geometrie des Wasserkessels angepasst sein kann. Alternativ kann das Dichtelement als Flachdichtung, Dichtschlauch, Dichtring oder Ähnliches ausgebildet sein.
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Der Wasserkessel kann eine runde oder langlochförmige Auslassöffnung aufweisen, wobei die Auslassöffnung mit einer durch den Verstellmechanismus hindurchführenden Auslassleitung strömungsmäßig gekoppelt ist. Dies hat den Vorteil, dass Wasser aus dem Wasserkessel durch einen Teil des Verstellmechanismus zu dem Wasserauslass geführt werden kann. Zum Beispiel kann die Auslassöffnung mit einem Schlauch, einem Gelenkrohr oder Ähnlichem strömungsmäßig gekoppelt sein.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Figuren.
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Es zeigen:
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1 einen erfindungsgemäßen Samowar und
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2 bis 5 verschiedene alternative Ausführungsformen eines Wasserkessels eines erfindungsgemäßen Samowars.
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1 zeigt einen erfindungsgemäßen Samowar 10. Der Samowar 10 weist einen Wasserkessel 12 zur Aufnahme einer größeren Wassermenge auf.
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Auf dem Wasserkessel 12 ist ein Deckel 16 mit Griffen 18 angeordnet, auf dem wiederum eine Teekanne 20 abnehmbar aufgesetzt ist. Die Teekanne 20 weist ein Teesieb 22, einen Deckel 24 und einen Kannengriff 26 sowie eine Schnaupe 27 auf. In der Teekanne 20 kann ein wässriges Teekonzentrat bereitet, vorgehalten und über die Schnaupe 27 ausgegeben werden. Durch die Nähe zum Wasserkessel 12 wird das in der Teekanne 20 befindliche Teekonzentrat erwärmt, wenn der Samowar 10 in Betrieb ist, jedoch ohne zu kochen.
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Zur Stromversorgung ist an der Bodenplatte 14 ein Netzstecker 28 angeordnet.
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Die Bodenplatte 14 kann einteilig mit dem Wasserkessel 12 oder als separates Teil ausgebildet sein. Eine separate Ausbildung hat den Vorteil, dass der Wasserkessel 12 zum Nachfüllen von der Bodenplatte 14 abgehoben werden kann.
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In der Bodenplatte 14 des Samowars ist eine elektrische Heizung angeordnet, die beispielsweise eine Heizspirale aufweisen kann.
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An der Bodenplatte 14 ist des Weiteren ein Bedienelement 30 angeordnet, mit dem eine gewünschte Zieltemperatur des Wassers eingestellt werden kann. Das Bedienelement 30 ist als Drehknopf ausgebildet, sodass die gewünschte Wassertemperatur stufenlos oder in vorher festgelegten Temperaturstufen eingestellt werden kann. Alternativ kann das Bedienelement 30 auch Druckknöpfe aufweisen.
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Ist das Bedienelement 30 bis zu einem Anschlag nach links, also gegen den Uhrzeigersinn, gedreht, ist die Heizung ausgeschaltet.
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Wird das Bedienelement 30 zu Beginn eines Aufheizprozesses bis zu einem Anschlag nach rechts, also mit dem Uhrzeigersinn, gedreht, ist die maximale Heizleistung eingestellt. Der Anschlag kann jeweils durch ein Klicken wahrgenommen werden. Das Wasser wird auf diese Weise sehr schnell zum Kochen gebracht.
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Die Heizung kann derart ausgebildet sein, dass das Wasser ununterbrochen gekocht wird, bis es verdampft ist, wenn das Bedienelement 30 bis zum Anschlag gedreht ist. Kochendes Wasser ist jedoch nicht ideal für den Teegenuss, das Wasser soll nach dem schnellen Erhitzen vielmehr auf einer konstanten Temperatur unterhalb des Siedepunktes gehalten werden.
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Zu diesem Zweck kann das Bedienelement 30 je nach Teesorte auf eine Temperatur zwischen 70°C und 95°C eingestellt werden.
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Ist die Heizung in Betrieb, wird dies durch eine Kontrollleuchte 32 angezeigt, die beispielsweise blau leuchtet. Eine weitere Kontrollleuchte 34 kann einen niedrigen Wasserstand anzeigen. Zur Entnahme von Heißwasser weist der Samowar 10 einen Wasserauslass 36 mit einem Hebel 38 auf. Wird der Hebel 38 nach unten gedrückt, fließt Wasser durch den Wasserauslass 36 und kann in eine Tasse gefüllt werden.
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Ein Dampfauslass 44 verhindert einen zu großen Druckaufbau im Wasserkessel 12.
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Um einen sicheren Stand des Samowars 10 zu gewährleisten, kann die Bodenplatte 14 rutschhemmende Stellfüße 40 aufweisen.
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Um ein Überfüllen des Wasserkessels 12 zu vermeiden, weist dieser eine Füllstandsmarkierung 42 für maximale Befüllung auf. Zusätzlich weist der Wasserkessel 12 ein Anzeigeelement 56 zum Anzeigen eines Wasserfüllstands auf. Das Anzeigeelement 56 weist ein längliches Sichtfenster 58 auf, wobei ein Benutzer durch das Sichtfenster 58 den genauen Wasserfüllstand erkennen kann. Neben dem Sichtfenster sind Markierungen 60 in Form von Strichen angebracht, wobei die Markierungen 60 in 1-Liter-Abständen angebracht sind.
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Sowohl der Wasserkessel 12 als auch die Teekanne 20 weisen jeweils eine thermisch isolierende Wand 61, 62 auf.
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2 zeigt einen Wasserkessel 12 mit einem Verstellmechanismus 64. Der Wasserauslass 36 ist mittels des Verstellmechanismus 64 höhenverstellbar an dem Wasserkessel 12 angeordnet. Dadurch können verschieden hohe Behälter unter dem Wasserauslass 36 positioniert werden, zum Beispiel eine normale Tasse oder eine Teekanne.
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Der Verstellmechanismus 64 weist einen flexiblen Schlauch 66, insbesondere einen Wellenschlauch, und eine Abdeckung 68 auf. Ein Wellenschlauch ist besonders flexibel und kann auseinandergezogen und gestaucht werden.
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Die Abdeckung 68 kann fest oder vertikal zum Wasserkessel verschiebbar an dem Wasserkessel 12 befestigt sein. Ist die Abdeckung 68 verschiebbar gelagert, kann der Wasserauslass 36 fest an der Abdeckung 68 angeordnet sein und zusammen mit dieser verschoben werden. Ist die Abdeckung 68 fest an dem Wasserkessel 12 befestigt, muss der Wasserauslass 36 gegenüber der Abdeckung 68 verschiebbar gelagert sein. Es ist auch möglich, dass sowohl die Abdeckung 68 gegenüber dem Wasserkessel 12 als auch der Wasserauslass 36 gegenüber der Abdeckung 68 verschiebbar gelagert ist.
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Ist der Wasserauslass 36 verschiebbar, insbesondere höhenverstellbar an der Abdeckung 68 angeordnet, kann an der Abdeckung 68 zu diesem Zweck eine nicht dargestellte Schiene angeordnet sein, in welcher der Wasserauslass 36 verschiebbar gelagert sein kann. Wenn die Abdeckung 68 als Spritzgussteil ausgebildet ist, kann eine geeignete Führung direkt in der Abdeckung 68 integriert sein. Ebenso kann der Wasserkessel 12 eine nicht dargestellte Schiene aufweisen, in der die Abdeckung 68 verschiebbar gelagert sein kann.
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Der flexible Schlauch 66 ist unter der Abdeckung 68 angeordnet und verbindet eine vorzugsweise runde Auslassöffnung 70 des Wasserkessels 12 mit dem Wasserauslass 36. Die Auslassöffnung 70 kann auch eine andere Form aufweisen, allerdings ist eine runde Öffnung besonders einfach mit einem Schlauch verbindbar.
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Wenn der Hebel 38 in einer Öffnungsstellung ist, kann Wasser aus dem Wasserkessel 12 durch den Schlauch 66 zum Wasserauslass 36 fließen.
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Wird der Wasserauslass 36 verschoben, bewegt sich der Schlauch 66 hinter der Abdeckung 68 mit dem Wasserauslass 36 mit. Dadurch steht der Wasserauslass 36 immer in Verbindung mit der Auslassöffnung 70, so dass in jeder Position des Wasserauslasses 36 Heißwasser aus dem Samowar 10 gezapft werden kann.
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Der Wasserauslass 36 kann entweder händisch oder mittels eines Motors verstellbar sein.
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3 zeigt einen Wasserkessel 12 mit einem alternativen Verstellmechanismus 64. Dieser weist einen Gelenkarm 72 mit zwei Gelenken 74, 76 auf. Der Gelenkarm 72 ist als Gelenkrohr ausgebildet, so dass Wasser von der Auslassöffnung 70 zum Wasserauslass 36 fließen kann. Durch Verschwenken des Gelenkarms 72 kann der Wasserauslass 36 in seiner Höhe verstellt werden.
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An den Gelenken 74, 76 kann jeweils ein Dichtelement angeordnet sein, um zu verhindern, dass Wasser ausläuft. Alternativ kann ein wasserdichter, flexibler Schlauch durch den Gelenkarm 72 geführt sein, wobei das Wasser aus dem Wasserkessel 12 durch den Schlauch zum Wasserauslass 36 geführt wird. Der Gelenkarm 72 hält dabei den Wasserauslass 36 in der gewünschten Position, während der Schlauch für die nötige Dichtung sorgt.
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4 zeigt einen Wasserkessel 12 mit einem weiteren alternativen Verstellmechanismus 64.
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Der Wasserkessel 12 weist in dieser Ausführungsform eine langlochförmige Auslassöffnung 70 auf, die sich entlang einer Höhe des Wasserkessels 12 erstreckt. An der Auslassöffnung 70 ist ein verschiebbares Dichtelement 77 angeordnet. Das Dichtelement 77 kann als plattenförmiges Spritzgussteil ausgebildet sein. Zur besseren Unterscheidung ist die Auslassöffnung 70 mit einer durchgezogenen Linie und das Dichtelement 77 mit einer gestrichelten Linie dargestellt. Das Dichtelement 77 kann innerhalb oder außerhalb des Wasserkessels 12 angeordnet sein.
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Das verschiebbare Dichtelement 77 ist an die Geometrie der Auslassöffnung 70 so angepasst, dass es in jeder möglichen Stellung die Auslassöffnung 70 komplett verschließt.
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An dem Dichtelement 77 befindet sich eine weitere Öffnung 78, an welcher der Wasserauslass 36 angeordnet ist, wie auch in 1 gezeigt. Dieser ist jedoch der besseren Übersichtlichkeit halber in 4 nicht dargestellt. Durch die Öffnung 78 kann Wasser aus dem Wasserkessel 12 durch den Wasserauslass 36 fließen, wenn dieser geöffnet ist.
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5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Wasserkessels 12 mit einem Verstellmechanismus 64. Der Verstellmechanismus 64 ist teleskopartig ausgebildet und weist mehrere ineinandergreifende Ausziehglieder 80 auf, welche je nach Bedarf zusammengeschoben oder auseinandergezogen werden können. Die Ausziehglieder 80 können derart ausgebildet sein, dass sie in definierten Positionen einrasten. Dadurch kann die Position des Wasserauslasses 36 bezogen auf eine Höhe des Wasserkessels 12 stufenweise eingestellt werden.
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Innerhalb des teleskopartigen Verstellmechanismus 64 kann ebenfalls ein flexibler Schlauch angeordnet sein, der für die nötige Dichtung sorgt. In diesem Fall bietet sich ein Wellenschlauch besonders an, da dieser beim Zusammenschieben oder Auseinanderziehen des Mechanismus der Bewegung folgen kann. Die Dichtung kann jedoch auch auf andere Art und Weise, zum Beispiel durch Dichtringe erfolgen.