DE202017102229U1 - Scanner, insbesondere Intraoralscanner zur digitalen Abformung und Druckluftkanal - Google Patents

Scanner, insbesondere Intraoralscanner zur digitalen Abformung und Druckluftkanal Download PDF

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Abstract

Scanner, insbesondere Intraoralscanner, mit einer Scanner-Kamera, dadurch gekennzeichnet, dass der Scanner mit einem Druckluftkanal kombinierbar ist oder einen Druckluftkanal aufweist, wobei der Druckluftkanal einen Ausgang aufweist mit dem die Druckluft auf einen mit dem Scanner zu scannenden Bereich abgebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scanner, insbesondere einen Intraoralscanner zur digitalen Abformung und einen Druckluftkanal nach dem Oberbegriff des 1. und 16. Schutzanspruchs.
  • Um einen optimalen digitalen Abdruck zu erhalten, müssen das Arbeitsfeld und die Zahnoberflächen möglichst sauber und trocken sein. Der stetige Speichelfluss und das in den Zwischenraum von Zahnfleisch und Zahn einsickernde Blut erschweren eine digitale Abformung, vor allem in subgingivalen Bereich, d.h. in dem Bereich in welchem die Präparationsgrenze durch Zahnfleisch abgedeckt ist.
  • Üblicherweise wird das Blut mittels Medikamenten und Retraktionsfäden abgehalten oder mittels Druckluft aus einem separaten Druckluftkanal der in einem separaten Handstück an jedem Behandlungsstuhl vorhanden ist, entfernt. Es ist aber oftmals von den Platzverhältnissen her schwierig das Drucklufthandstück und den Intraoralscanner gleichzeitig im Mund des Patienten zu haben und dabei auch noch exakt zu scannen.
  • Auch in anderen Bereichen kann es erforderlich sein, dass von einem zu scannenden Objekt Flüssigkeit verdrängt oder Verschmutzungen werden müssen, um eine qualitativ hochwertige Aufnahme zu gewährleisten. Dies ich bisher mit den herkömmlichen Scannern nicht realisierbar.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen Scanner, insbesondere einen Intraoralscanner so zu gestalten, dass bei dessen Anwendung Druckluft auf den zu scannenden Bereich wirkt, so dass an den zu scannenden Bereich anhaftende Flüssigkeit oder Verunreinigungen verdrängt / entfernt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des 1. und 16. Schutzanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung betrifft einen Scanner, insbesondere einen Intraoralscanner zur digitalen Abformung mit einer Scanner-Kamera, wobei der Scanner mit einem Druckluftkanal kombinierbar ist oder einen Druckluftkanal aufweist. Der Druckluftkanal weist einen Ausgang auf, mit dem die Druckluft auf einen mit dem Scanner zu scannenden Bereich abgebbar ist. Dies bietet die Möglichkeit, den zu scannenden Bereich sauber und trocken zu bekommen, da die Druckluft den Speichel und Rückstände verdrängt.
  • Der Scanner ist derart aufgebaut, dass er ein Außengehäuse mit einem Aufnahmebereich für den Druckluftkanal aufweist. Der Druckluftkanal kann am Außengehäuse des Scanners entlang geführt oder direkt in den Scanner integriert sein.
  • Im Falle eines außen am Außengehäuse angeordneten Druckluftkanals ist der Druckluftkanal an die Form des Scanners/Intraoralscanners, vorzugsweise an die Form des Außengehäuses, angepasst.
  • Dabei kann sich der Druckluftkanal an das Außengehäuse des Scanners/Intraoralscanners anschmiegen.
  • Die Befestigung des Druckluftkanals mit dem Außengehäuse des Scanners erfolgt dabei bevorzugt mittels Haltearmen oder sonstigen Haltevorrichtungen zur Fixierung der Druckluftleitung an dem Scanner.
  • Der Druckluftkanal weist eine oder mehrere Austrittsdüsen für Druckluft auf, die in Richtung des zu scannenden Bereichs ausgerichtet sind.
  • Als Material für den Druckluftkanal mit den zugehörigen Austrittsdüsen wird vorzugsweise Kunststoff, Metall oder einer Metall-Kunststoffkombination verwendet.
  • Die Austrittsdüsen des Scanners geben über eine oder mehrere Öffnungen einen Luftstrom in Richtung des zu scannenden Objekts ab, der das zu scannende Objekt trocknet und den Speichel verdrängt.
  • Die Austrittsdüse weist vorzugsweise wenigstens eine umlaufende Öffnung auf, es könnten jedoch auch mehrere Öffnungen sein, sofern dies zweckmäßig sein sollte was je nach Einsatzbereich entscheidbar ist.
  • Die Austrittsdüsen sind derart ausgebildet, dass sie die Scanner Kamera umfassen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung sind die Austrittsdüsen nur auf einer Seite der Scanner Kamera angeordnet.
  • Der Druckluftkanal ist derart ausgebildet, dass er Querschnittsveränderungen aufweist, die aus der/den Düsen austretende Druckluft verwirbeln und so eine höhere Trocknungswirkung erzielen und den Speichel im Mundraum von dem zu scannenden Zahn verdrängen.
  • Der Scanner mit zugehörigem an dem Außengehäuse angeordnetem oder in den Scanner integriertem Druckluftkanal ist mit einer Druckluftzufuhr verbindbar ausgebildet. Die Druckluftzufuhr ist üblicherweise an den Zahnarztstühlen vorhanden.
  • Die Kopplung des Druckluftkanals an einen die Druckluftzufuhr gewährleistenden Druckluftschlauch erfolgt vorzugsweise mittels einer Schnellkupplung und ermöglicht so den schnellen Wechsel der Aufsätze für den Druckluftschlauch.
  • Der Druckluftkanal kann an jeden beliebigen, marktüblichen Intraoralscanner angebracht werden oder in neue Intraoralscanner integriert werden.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies damit, dass der Druckluftkanal an die jeweilige Form des Intraoralscanners angepasst wird und somit für verschiedene Modelle genutzt werden kann. Dabei können Haltearme oder sonstige Haltevorrichtungen genutzt werden um den Druckluftkanal am Intraoralscanner zu befestigen. Der Druckluftkanal kann auch in das Gehäuse bereits bei der Herstellung integriert werden.
  • Der Druckluftkanal kann über einen Druckluftschlauch mittels einer Schnellkupplung an vorhandene Druckluftanschlüsse angeschlossen werden. Dabei ist es möglich den Luftstrom konstant zu erzeugen oder mittels eines einfachen Reglers nur bei Bedarf zu erzeugen oder die Stärke zu regulieren. Das Auslassventil könnte manuell oder elektrisch bedient werden, es könnte aber auch auf ein Ventil verzichtet werden um damit einen konstanten Luftstrom während der Aufnahme zu erzeugen. Dem Druckluftkanal könnte auch ein Druckregler vorgeschaltet sein um den Luftstrom zu regulieren.
  • Der Druckluftkanal kann beliebige Formen aufweisen. Es könnte immer die Form gewählt werden die sich am besten an das Gehäuse des Intraoralscanners anpasst. Der Druckluftkanal mit den Austrittsdüsen kann aus verschiedenen Materialien bestehen, verschiede Kunststoffe und Metalle könnten zum Einsatz kommen. Die Austrittsdüsen könnten über eine umlaufende Öffnung einen Luftstrom der das Arbeitsfeld und die Zähne konstant trocknet. Die Umlaufende Öffnung der Austrittsdüsen könnte dabei den Rand der Scanner Kamera umfassen. Die Öffnung der Austrittsdüse könnte auch beliebig gestaltet sein um an das jeweilige Einsatzgebiet angepasst zu sein.
  • Beim Ausströmen der Druckluftaus den Austrittsdüsen wird das anliegende Zahnfleisch abgehalten und Blut oder Speichelreste durch den Luftstrom verblasen, der dabei entstehende Raum zwischen Zahn und Zahnfleisch kann dann von der Scanner Kamera präzise gescannt werden. Ferner wird vorgeschlagen, dass die Austrittsdüsen des Druckluftkanals auch eine andere Form aufweisen können. Sie könnten auch nur auf einer Seite der Scanner Kamera liegen oder an einem anderen Punkt des Scanners und damit den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden. Der Luftstrom der aus der Öffnung austritt könnte auch durch die Gestaltung des Kanals eine zweckmäßig bestimmte Form haben, so könnten z.B. Verwirbelungen durch Rillen im Kanal erzeugt werden, falls das notwendig sein sollte um einen sauberen digitalen Abdruck zu erhalten. Auch könnte der Strömungswinkel an das jeweilige Einsatzgebiet angepasst werden.
  • Es ist vorgesehen, dass der Druckluftkanal auf dem Intraoralscanner lösbar oder unlösbar angebracht werden kann. Es kommen Klammerverbindungen, Klebeverbindungen, Verschraubungen oder sonstige lösbaren und unlösbaren Verbindungen in Frage.
  • Eine weitere Möglichkeit sieht vor den Druckluftkanal gleich in das Gehäuse des Intraoralscanners zu integrieren. Eine einfache Reinigung und eine bessere Handhabung wären dabei ein Vorteil.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Gesamtansicht eines Intraoralscanners mit angebrachtem Druckluftkanal inklusive der Austrittsdüsen;
    • 2 eine Sicht von unten auf die Anordnung nach 1
    • 3 eine mögliche Ausführung der Austrittsdüsen;
    • 4 die Funktionsweise des Luftstroms beim Scanvorgang;
  • Bei einem virtuellen Abdruck mittels Intraoralscanner 8 entstehen oft Ungenauigkeiten aufgrund von Speichelfluss und Blutungen. Aus diesem Grund sind die Einsatzmöglichkeiten eingeschränkt. Der Einsatz von Intraoralscannern zur virtuellen Abdrucknahme hat den Vorteil, dass viele Ungenauigkeiten von herkömmlichen Abdruckmassen und anschließenden Gipsmodellen vermieden werden könnten.
  • Hier setzt nun die Erfindung an. Der Druckluftkanal 1 in verschiedensten Formen wird an einen Intraoralscanner 8 angebracht und somit ein handelsüblicher Intraoralscanner 8 mit einem Druckluftkanal 1 ausgestattet.
  • Der Druckluftkanal 1 könnte auch in den Intraoralscanner 8 integriert sein.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, wird über einen Schlauch 10 die Druckluft dem Intraoralscanner 8 zugeführt. Über die Austrittsdüsen 4 wird die Druckluft an das zu scannende Objekt, in diesem Fall den präparierten Zahnstumpf 15 und das umliegende Gewebe, die Gingiva 18 abgegeben. Dabei wird das umliegende Gewebe 18 vom Luftstrom verdrängt, Speichel, Blut oder andere Flüssigkeiten werden verblasen. Damit wird es der Scanner Kamera 12 ermöglich eine präzise, digitale Aufnahme des Bereiches für die digitale Abformung zu erzeugen. Des Weiteren ist an dem Scanner ein übliches Strom- und Datenkabel 9 vorgesehen, welches die gescannten Daten an eine Auswerteeinheit übermittelt.
  • Die 2 zeigt eine Sicht von unten auf die Anordnung des Scanners mit Druckluftkanal aus 1. Der Scanner weist einen Druckluftkanal 1 auf, durch den Druckluft 11 entlang des Kanals strömt. Der Druckluftkanal ist einer Klemmvorrichtung 2 mit dem Intraoralscanner 8 verbunden und fixiert. Im Anschluss an den Bereich des Halses 7 des Intraoralscanners 8 erstreckt sich die Scannerkamera 12 mit einer darüber angeordneten Abdeckung 3. Umlaufend um die Scannerkamera 12 sind mehrere Austrittsdüsen 4 angeordnet, die gemäß 2 die Kamera 12 umschließen. Jedoch ist auch eine Teilanordnung der Austrittsdüsen 4 an nur einer der Seiten der Scannerkamera 12 denkbar.
  • Eine Detailansicht einer möglichen Gestaltung der Austrittsdüsen 4 ist in 3 dargestellt. Der Druckluftkanal 1 führt die Druckluft 11 in Richtung der Austrittsdüsen 4, welche umlaufend um die Scannerkamera 12 angeordnet sind. Das Hauptgehäuse 13 des Druckluftkanals 1 und der darin integrierten Austrittsdüsen 4 ist dabei vorzugsweise an das Gehäuse des Scanners angepasst, sodass auch die Ergonomie und Handhabung, beispielsweise im Mundraum, gewährleistet ist.
  • In 4 wird eine Kombination des Intraoralscanners mit dem Druckluftkanal dargestellt. Das Hauptgehäuse 13 des Druckluftkanals 1 ist entsprechend dem Gehäuse 6 der Scanner Kamera ausgebildet und an diesem auf der Unterseite in Richtung des zu scannenden Zahns beziehungsweise in Richtung des präparierten Zahnstumpfs 15 angebracht.
  • Gemäß 4 wird der Luftstrom 14 aus den Austrittsdüsen in Richtung des Zahnstumpfs 15 geführt, wodurch das umlaufende Gewebe 18 verdrängt und der nicht präparierte Teil des Zahnes 17, unterhalb der Präparationsgrenze 16 freigelegt wird. Der freigelegte Bereich wird durch den Luftstrom 14 trocken und sauber gehalten, das heißt Speichel, Blut und Verunreinigungen werden fortbewegt.
  • Es ist auch der Einsatz für Scanner für andere Bereiche außerhalb der Zahnmedizin möglich, wenn eine Präzise digitale Abformung oder das Scannen von Oberflächen erforderlich ist, bei denen es bisher nicht möglich war aufgrund von Verunreinigungen des Arbeitsfeldes saubere Aufnahmen zu gewährleisten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckluftkanal
    2
    Klemmvorrichtung
    3
    Abdeckung der Scanner Kamera
    4
    Austrittsdüsen
    5
    Gehäuse der Austrittsdüsen
    6
    Gehäuse der Scanner Kamera
    7
    Hals des Intraoralscanners
    8
    Intraoralscanner
    9
    Strom- und Datenkabel des Intraoralscanners
    10
    Schlauch für die Druckluftzuführung
    11
    Druckluft
    12
    Scanner Kamera
    13
    An Scanner Kamera angepasstes Hauptgehäuse der Druckluftkanäle
    14
    Luftstrom
    15
    Präparierter Zahnstumpf
    16
    Präparationsgrenze
    17
    Nicht präparierter Teil des Zahnes
    18
    Umlaufendes Gewebe, Gingiva

Claims (19)

  1. Scanner, insbesondere Intraoralscanner, mit einer Scanner-Kamera, dadurch gekennzeichnet, dass der Scanner mit einem Druckluftkanal kombinierbar ist oder einen Druckluftkanal aufweist, wobei der Druckluftkanal einen Ausgang aufweist mit dem die Druckluft auf einen mit dem Scanner zu scannenden Bereich abgebbar ist.
  2. Scanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scanner ein Außengehäuse mit einem Aufnahmebereich für den Druckluftkanal aufweist.
  3. Scanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftkanal am Außengehäuse des Scanners entlangführt oder dass der Druckluftkanal in den Scanner integriert ist.
  4. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der außen am Außengehäuse des Scanners anbringbare Druckluftkanal an die Form des Scanners/Intraoralscanners angepasst ist.
  5. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftkanal mit dem Außengehäuse des Scanners mittels Haltearmen oder sonstigen Haltevorrichtungen befestigbar ist.
  6. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Druckluftkanal an das Außengehäuses des Scanners / Intraoralscanners anschmiegt.
  7. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftkanal eine oder mehrere Austrittsdüsen für Druckluft aufweist, die in Richtung des zu scannenden Bereichs ausgerichtet sind.
  8. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftkanal mit den Austrittsdüsen aus Kunststoff, Metall oder einer Metall-Kunststoffkombination besteht.
  9. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsdüsen über eine oder mehrere Öffnungen einen Luftstrom der das zu scannende Objekt abgibt und dieses trocknet.
  10. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsdüse wenigstens eine umlaufende Öffnung aufweist.
  11. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsdüsen die Scanner Kamera umfassen.
  12. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsdüsen nur auf einer Seite der Scanner Kamera liegen.
  13. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftkanal Querschnittsveränderungen aufweist derart, dass die aus der/den Düsen austretende Druckluft verwirbelt wird.
  14. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftkanal mit einer Druckluftzufuhr verbindbar ist.
  15. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftkanal an einen die Druckluftzufuhr gewährleistenden Druckluftschlauch mittels einer Schnellkupplung anschließbar ist.
  16. Druckluftkanal mit einem Eingang und einem Ausgang für die Druckluft, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftkanal mit einem Scanner, insbesondere mit einem Intraoralscanner, kombinierbar ist.
  17. Druckluftkanal nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftkanal an dem Intraoralscanner lösbar oder unlösbar befestigbar ist.
  18. Druckluftkanal nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftkanal mittels Klammerverbindungen, Klebeverbindungen, Verschraubungen oder sonstigen lösbaren und unlösbaren Verbindungen am Scanner befestigbar ist.
  19. Druckluftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftkanal gleich in das Gehäuse des Intraoralscanners integriert ist.
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