DE68925428T2 - Zahnärztliche vorrichtung - Google Patents

Zahnärztliche vorrichtung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0202Hand-pieces

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Description

    TECHNISCHES ANWENDUNGSGEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Instrument, insbesondere eine Spritze, mittels der ein aus Luft, Flüssigkeit oder einem Luft-Flüssigkeits-Gemisch bestehender Strahl auf einen in zahnärztlicher Behandlung befindlichen Patienten zu richten ist.
  • GRUNDLAGEN-TECHNIK
  • Derartige Dreiwege-Spritzen werden dazu verwendet, den Mund nach dem Bohren, Abschleifen, Abkratzen und dergleichen von Staub und kleinen Zahn- oder Füllungsteilchen zu reinigen. Die Spritze besteht aus einer handgeführten Vorrichtung, der unter Druck Luft und Wasser zugeführt werden, und die an ihrem Arbeitsende mit einer Düsenanordnung oder einem Spritzen-Endstück versehen ist. Eine solche Düsenanordnung bzw. ein Spritzen- Endstück ist durch koaxiale Rohre gebildet, die mit dem Ende der Dreiwege-Spritze verbunden sind. Innen- und Außenrohr des Spritzen-Endstückes bestehen aus Metall, beispielsweise aus Messing, rostfreiem Stahl, eloxiertem Aluminium oder dergleichen, und da das Innenrohr derart in dem Außenrohr abgestützt sein muß, daß ein Durchströmen des Außenrohres möglich ist, ist das Spritzen-Endstück relativ teuer in der Herstellung. Obwohl eigentlich nicht beabsichtigt ist, daß die Dreiwege-Spritze mit dem Mund des Patienten in Kontakt kommt, ist ein gelegentlicher Kontakt unvermeidlich, da das Spritzen-Endstück derart in den Mund eingebracht werden muß, daß der Strahl auf die vorgesehene Stelle gerichtet werden kann. Demzufolge kann das Spritzen-Endstück während des Gebrauchs kontaminiert werden. Üblicherweise wird das Spritzen-Endstück nach Gebrauch der Spritze vom Zahnarzt oder Zahnarzthelfer mittels einer Reinigungsflüssigkeit gereinigt. Jedoch kann durch dieses Verfahren nicht vollständig sichergestellt werden, daß das Endstück für den nächsten Einsatz frei von Kontaminationen ist. Alternativ kann das Endstück abgenommen und im Autoklaven behandelt werden, was jedoch ein zeitraubendes Verfahren ist, das häufig nicht durchgeführt wird.
  • Aus der US-A-4,592,728 ist ein Endstück mit einem Kapillarrohr bekannt, das eine Schraubverbindung aufweist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Instrument der oben beschriebenen Art vorzusehen, durch welches sichergestellt werden kann, daß für jeden Einsatz ein Instrument zur Verfügung steht, das frei von Kontaminationen ist.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist daher ein zahnärztliches Instrument mit einem Spritzen-Endstück für eine Dreiwege-Spritze vorgesehen, wobei das Endstück ein Innenrohr und ein zu diesem koaxiales Außenrohr sowie ein Kupplungsglied aufweist, mit dem das Endstück durch Eingriff in ein Kupplungsgegenglied an einer Spritze lösbar anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adapter vorgesehen ist, der das Kupplungsgegenglied aufweist, so daß das Kupplungsglied über den zwischen dem Endstück und der Spritze angeordneten Adapter lösbar anzubringen ist, und daß zumindest das Außenrohr der koaxialen Rohre aus Kunststoff besteht, wobei das Endstück als lösbares Einwegteil ausgebildet ist.
  • Da das erfindungsgemäße Endstück billig in der Herstellung ist, kann jedes Endstück nach Gebrauch bei einem Patienten von der Spritze gelöst und entsorgt und für den nächsten Patienten ein neues unkontaminiertes Endstück an der Spritze angebracht werden. Dadurch kann die Gefahr einer gegenseitigen Infizierung von Patienten vermieden oder zumindest wesentlich verringert werden.
  • Ein Innenrohr der koaxialen Rohre kann aus Metall bestehen, beispielsweise aus Messing, rostfreiem Stahl oder eloxiertem Aluminium. Alternativ kann das Innenrohr auch aus Kunststoff hergestellt sein. Das Außenrohr kann auf das Innenrohr aufgespritzt sein. Das Endstück kann eine Kappe aufweisen, die mit dem Außenrohr verbunden oder einstückig geformt ist,und an die Kappe kann das Kupplungsglied angeformt sein.
  • Das Kupplungsglied kann ein in der Kappe ausgebildetes Schraubengewinde aufweisen oder ein Bajonett- oder Schnappverschlußglied sein.
  • Durch die Verwendung des Adapters kann dasselbe Endstück mittels unterschiedlicher Adapter an unterschiedlichen Spritzen angebracht werden. Der Adapter kann eine Kappe aufweisen, in der ein innerer Gewindeanschluß ausgebildet ist, sowie ein Schraubengewinde zur Verbindung mit dem Endstück oder ein Bajonett- oder Schnappverschlußglied, das in ein Bajonett- oder Schnappverschlußglied an dem Endstück eingreift.
  • Der Adapter kann zum Anschluß an das Endstück über ein Sicherungsteil ausgebildet sein, das eine leckdichte Verbindung zwischen dem Endstück und dem Adapter herstellt. Vorzugsweise ist in dem Adapter eine Ausnehmung ausgebildet, in die ein Ende des Sicherungsteiles eingesetzt ist. In diesem Fall kann eine Dichtung vorgesehen sein, mittels der das Ende des Sicherungsteiles in der Ausnehmung gehalten und abgedichtet ist. Die Dichtung kann durch einen O-Ring oder eine Gummidichtung oder dergleichen gebildet sein. Das andere Ende des Sicherungsteiles kann mehrere Flügel aufweisen, die sich von dem Sicherungsteil in radialer Richtung nach außen und in zugehörige Nuten des Endstückes erstrecken. Vorzugsweise sind vier derartige Flügel vorgesehen, die in einem Winkel-Abstand von 90º um den Außenumfang des anderen Endes des Sicherungsteiles verteilt sind.
  • Gemäß einem zweiten Erfindungsgedanken ist daher ein zahnärztliches Instrument mit einem Spritzen-Endstück für eine Dreiwege-Spritze vorgesehen, wobei das Endstück koaxiale Rohre mit einer Kappe aufweist, die mit einem Kupplungsglied zur lösbaren Verbindung des Endstückes mit einer Spritze versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adapter vorgesehen ist und das Kupplungsglied über den zwischen dem Endstück und der Spritze angeordneten Adapter lösbar anzubringen ist, und daß die Rohre aus Kunststoff bestehen, wobei das Endstück als lösbares Einwegteil ausgebildet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 eine erste Ausführungsform in auseinandergenommenem Zustand; und
  • Fig. 3 einen Axialschnitt eines Teiles einer zweiten Ausführungsform, der den Bereich der Verbindung zwischen dem Adapter und dem Spritzen-Endstück darstellt.
  • BESTMÖGLICHE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 zeigt ein zahnärztliches Instrument 10 mit einem Spritzen-Endstück 11 für eine Dreiwege-Spritze 12. Die Spritze 12 hat einen Spritzenkörper 13, der mit flexiblen koaxialen Schläuchen 14 verbunden ist, welche an Quellen (nicht dargestellt) zur Versorgung mit Druckluft und Druckwasser angeschlossen sind. An dem Spritzenkörper 13 sind zwei Hebel 15, 16 angeordnet, die derart zu betätigen sind, daß Luft, Wasser oder Luft und Wasser in das Instrument 10 einströmt. Die Spritze 12 hat einen Spritzenkopf 17, der einen Abschnitt 18 mit Außengewinde aufweist, während das Spritzen-Endstück 11 eine Kappe 19 mit Innengewinde (nicht dargestellt) hat, so daß das Spritzen-Endstück 11 mittels dieser Gewinde mit dem Spritzenkopf 17 lösbar zu verbinden ist.
  • Das Spritzen-Endstück 11 hat ein Innenrohr 20 und ein Außenrohr 21, die von der Kappe 19 bis zu dem Doppelstrahl-Ende 22 koaxiale Rohre bilden. Das Innenrohr 20 ragt aus der Kappe 19 heraus und wird dichtend in ein zugehöriges Innenrohr 23 des Spritzenkopfes 17 eingesetzt. Dadurch ist sichergestellt, daß das eine Fluid nicht durch das Versorgungsrohr des anderen Fluids zurückströmt, das gerade nicht benutzt wird.
  • Das Innenrohr 20 kann aus einem beliebigen geeigneten Material wie z. B. Messing, rostfreiem Stahl, eloxiertem Aluminium oder Kunststoff hergestellt sein. Das Außenrohr 21 besteht dagegen aus Kunststoff und kann einstückig mit der Kappe 19 geformt und auf das Innenrohr 20 aufgespritzt sein. Dadurch ist das Spritzen- Endstück 11 billig in der Herstellung und kann nach Einsatz des Instruments 10 bei einem Patienten weggeworfen werden, wodurch die Gefahr einer Infizierung des nächsten Patienten verringert wird. Zum Einsatz des Instruments 10 bei einem anderen Patienten wird ein neues unkontaminiertes Spritzen-Endstück 11 auf den Spritzenkopf 17 aufgesetzt.
  • Alternativ kann die Kappe 19 anstelle eines Innengewindes einen Bajonettverschluß 24 in Form eines oder mehrerer L-förmiger Schlitze aufweisen, wie in Fig. 2 gezeigt. Im übrigen ist das in Fig. 2 gezeigte Spritzen- Endstück 11 gleich ausgebildet wie das Endstück nach Fig 1. Der Spritzenkopf 17 der Spritze 12 kann mit Bajonettstiften 25 versehen sein, die in den Bajonettverschluß 24 des Spritzen-Endstückes 11 eingreifen. Wie aus Fig. 2 deutlich wird, kann der Spritzenkopf 17 auch in herkömmlicher Weise den Abschnitt 18 mit Außengewinde aufweisen, wobei ein Adapter 26 vorgesehen ist.
  • Der Adapter 26 hat Bajonettstifte 25 und eine Kappe 27 mit Innengewinde zur Verbindung mit einer herkömmlichen Spritze 12, und durch das Zusammenwirken der Bajonettstifte 25 und der Bajonettverschluß-Schlitze 24 kann das Spritzen-Endstück 11 in einfacher Weise mit dem Adapter 26 verbunden und von ihm gelöst werden. Für den Fachmann ist offensichtlich, daß auch andere leicht lösbare Verbindungen möglich sind. Anstelle der Bajonettstifte 25 und der Schlitze 24 kann beispielsweise eine radial nach außen gerichtete federbelastete Nase vorgesehen sein, die in eine Öffnung oder eine nach außen gerichtete Ausnehmung in der Kappe 19 eingreift, oder die Kappe 19 kann eine Innenbohrung aufweisen, die so bemessen ist, daß die Kappe einfach auf eine Schulter des Adapters 26 aufgesteckt werden kann.
  • In Fig. 3 ist eine Alternative gezeigt, bei der ein Sicherungsteil 30 verwendet wird, um einen Adapter 31, der im wesentlichen dem Adapter 26 in Fig. 2 entspricht, relativ zu dem Innenrohr 20 des Spritzen-Endstückes 11 in Position zu bringen.
  • Das Sicherungsteil hat die Form eines Hohlkörpers 30 mit einer abgestuften Bohrung 33. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Hohlkörper 30 im wesentlichen zylindrisch, doch können auch andere Formen gewählt werden, falls dies zweckmäßig ist. Die beiden Enden 34 und 35 des Hohlkörpers 30 sind verjüngt, um das Einsetzen des Sicherungsteiles zu erleichtern. Von dem erweiterten Abschnitt 37 des Hohlkörpers 30 erstrecken sich mehrere Flügel 36 in radialer Richtung nach außen und in Innennuten (nicht dargestellt) des Außenrohres 21, so daß die beiden Teile relativ zueinander festgelegt sind. Vorzugsweise erstrecken sich vier solcher Flügel 36 von dem Hohlkörper 30 nach außen und sind in einem Winkelabstand von 90º angeordnet. Der im Durchmesser reduzierte Abschnitt 38 des Hohlkörpers 30 kann in eine in dem Adapter 31 ausgebildete Ausnehmung 39 eingesetzt werden, beispielsweise durch Einstecken, und ist in der Ausnehmung mittels einer Dichtung 41 abgedichtet.
  • Der Adapter hat eine innere abgestufte Halterung 45 mit einer axialen abgestuften Bohrung 47 und einen Mantel 46, der mit der Halterung einstückig ausgebildet ist. Die Ausnehmung 39 ist in einem Teil 48 der Halterung 45 ausgebildet und ist über das Sicherungsteil 30 mit dem Innenrohr 20 dichtend verbunden, derart, daß eine durchgehende Bohrung für den Fluidstrom gebildet ist. Der Mantel 46 weist an seinem einen Ende 43 ein Innengewinde 42 auf, das auf ein Außengewinde 44 des Spritzen-Endstückes 11 aufgeschraubt ist, wobei eine weitere durchgehende Bohrung zwischen der inneren Halterung 45 und dem Mantel 46 gebildet ist.
  • Durch diese Anordnung ist ein Spritzen-Endstück zu erzielen, das zum einen hygienisch ist, weil es einfach zu entfernen und zu entsorgen ist, und zum anderen fest mit dem Instrument verbunden werden kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der obigen Ausführungsform beschränkt, die lediglich beispielhaft beschrieben sind.

Claims (16)

1. Zahnärztliches Instrument mit einem Spritzen-Endstück für eine Dreiwege-Spritze, wobei das Endstück (11) ein Innenrohr und ein zu diesem koaxiales Außenrohr sowie ein Kupplungsglied aufweist, mit dem das Endstück (11) durch Eingriff in ein Kupplungsgegenglied an einer Spritze (12) lösbar anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adapter (26, 31) vorgesehen ist, der das Kupplungsgegenglied (25, 42) aufweist, so daß das Kupplungsglied (24) über den zwischen dem Endstück (11) und der Spritze (12) angeordneten Adapter (26, 31) lösbar anzubringen ist, und daß zumindest das Außenrohr (21) der koaxialen Rohre aus Kunststoff besteht, wobei das Endstück (11) als lösbares Einwegteil ausgebildet ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenrohr (20) der koaxialen Rohre aus Metall besteht.
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (20) aus Kunststoff hergestellt ist.
4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (21) auf das Innenrohr (20) aufgespritzt ist.
5. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (11) eine Kappe (19) aufweist, die mit dem Außenrohr (21) verbunden ist.
6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (19) mit dem Außenrohr (21) einstückig geformt ist.
7. Instrument nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kappe (19) das Kupplungsglied (24, 44) angeformt ist.
8. Zahnärztliches Instrument mit einem Spritzen-Endstück für eine Dreiwege-Spritze, wobei das Endstück (11) koaxiale Rohre mit einer Kappe (19) und einem Kupplungsglied aufweist, mit dem das Endstück mit einer Spritze lösbar zu verbinden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Adapter (26, 31) vorge sehen und das Kupplungsglied (24, 44) für die lösbare Verbindung zwischen dem Endstück (11) und der Spritze (12) über den Adapter (26, 31) ausgebildet ist, und daß die Rohre aus Kunststoff bestehen, wobei das Endstück (11) als lösbares Einwegteil ausgebildet ist.
9. Instrument nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (24) ein in der Kappe ausgebildetes Schraubengewinde aufweist.
10. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (24) ein Bajonett- oder Schnappverschlußglied ist.
11. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (31) zum Anschluß an das Endstück (11) über ein Sicherungsteil (30) ausgebildet ist, das eine leckdichte Verbindung zwischen dem Endstück (11) und dem Adapter (31) herstellt.
12. Instrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Adapter (31) eine Ausnehmung (39) ausgebildet ist, in die ein Ende des Sicherungsteiles (30) eingesetzt ist.
13. Instrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Siche rungsteiles (30) mittels einer Dichtung (41) in der Ausnehmung (39) gehalten ist.
14. Instrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (41) durch einen O-Ring gebildet ist.
15. Instrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Sicherungsteiles (30) mehrere Flügel (36) aufweist, die sich von dem Sicherungsteil in radialer Richtung nach außen und in zugehörige Nuten des Endstückes (11) erstrecken.
16. Instrument nach Anspruch 15, bei dem das andere Ende des Sicherungsteiles (30) vier Flügel (36) aufweist, die in einem Winkel-Abstand von 90º um den Außenumfang des Sicherungsteiles verteilt sind.
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