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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spanner zum schnellen Spannen eines Gurts, insbesondere einen Ratschengurtspanner mit einem Aufwickelkasten.
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Technischer Hintergrund
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Bei Transport von Gütern ist in der Regel ein Festzurren mittels eines Gurts notwendig, um ein Herabfallen von Gütern währen der Transport zu verhindern, wobei ein Ratschengurtspanner ein häufig anzutreffendes unterstützendes Werkzeug zum Festzurren darstellt, welches zu einem schnellen und zuverlässigen Festzurren von Gütern beiträgt und sich beispielsweise durch hohe Spannkraft und geringe Betätigungskraft auszeichnet, wobei eine derartige Struktur meistens u.a. ein Befestigungsteil, ein Mitnehmerteil, eine Ratsche, ein Einrastteil, ein Anschlagsteil, einen Befestigungsgurt und einen Spanngurt umfasst, wobei die Ratsche aus einer Ratschenwelle und Ratschenzähnen besteht. Das Mitnehmerteil bewegt sich kontinuierlich relativ zu dem Befestigungsteil hin und her, um die Ratsche in einer intermittierende, unidirektionale Drehbewegung bringen und somit durch Aufwickeln des Gurts über die Ratschenwelle einen Spannvorgang ermöglichen zu können, wenn sowohl das Einrastteil und das Anschlagsteil im Eingriff mit den Ratschenzähnen stehen, während die Ratsche sich frei drehen kann, wodurch der Gurt nach außen gezogen und der auf der Ratschenwelle aufgewickelte Gurt freigegeben werden kann, um einen Abwicklungsvorgang zu ermöglichen, wenn sowohl das Einrastteil und das Anschlagsteil sich von den Ratschenzähnen trennen.
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Jedoch weist ein häufig verwendeter Gurt eine Länge von 3 m oder 5 m auf und könnte verwickelt sein, wenn sie nicht zum Festzurren von Gütern gebraucht wird, weshalb als eine übliche Lösung dazu sie zuvor schichtweise auf einer Ratschenwelle aufgewickelt wird und bei Verwendung von der Ratschenwelle völlig herausgezogen werden muss, wodurch die Verwendung erheblich erschwert wird.
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Bei einer von einigen Herstellern konzipierten Ausgestaltung wird der Gurt über einen Dorn zu einer Rolle aufgewickelt und außen an einem Ratschengurtspanner angeordnet, wobei jedoch bei praktischer Anwendung folgende Nachteile festgestellt werden: erstens wird eine derartige Gurtrolle unmittelbar exponiert angeordnet, so dass sie eine geringe Dauerhaftigkeit und Schmutzbeständigkeit aufweist und für ein Herabfallen anfällig ist; zweitens erfolgt das schichtweise Aufwickeln des Gurts durch den Dorn in der Regel mittels der elastischen potentiellen Energie einer Drehfeder oder einer Schraubenfeder, so dass bei zufälliger Verklemmung der Feder die ganze Gurtrolle ausgenommen und manuell aufgewickelt werden muss, um weiter verwendet werden zu können, was zu einer ungünstigen Verwendung führt; drittens lässt sich der herausgezogene Gurt nicht ggf. festklemmen, so dass der Dorn mit dem Gurt in der Regel durch die elastische potentielle Energie zu einem anormalen Aufwickeln angetrieben wird, wodurch Sicherheitsrisiken bei Verwendung entstehen könnten.
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Offenbarung der Erfindung
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Zum Überwinden der im Stand der Technik vorhandenen Nachteile liegt die vorliegende Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ratschengurtspanner mit einem Aufwickelkasten bereitzustellen, der sich vorteilhafterweise durch z.B. Schmutzabweisung, hohe Dauerhaftigkeit, einfaches und günstiges Auf- bzw. Abwickeln, zuverlässige Verwendung und hohe Sicherheit aus, wobei es zudem auch möglich ist, den Spanngurt ggf. festzuklemmen und bei verklemmtem Dorn unmittelbar durch manuelle Schwenkung den Spanngurt aufzuwickeln.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch folgende technische Ausgestaltung:
Ein Ratschengurtspanner mit einem Aufwickelkasten, umfassend ein Befestigungsteil, ein Mitnehmerteil und eine Ratsche, wobei innerhalb des Befestigungsteils ein unter Einwirkung eines elastischen Stoßes nach innen gleitendes Einrastteil und an dem Befestigungsteil ein fest daran angeschlossener Befestigungsgurt vorgesehen ist, wobei innerhalb des Mitnehmerteils ein unter Einwirkung eines elastischen Stoßes nach innen gleitendes Anschlagteil vorgesehen ist, wobei die Ratsche aus einer Ratschenwelle und jeweils an den beiden Enden der Ratschenwelle angeordneten Ratschenzähnen besteht, an welcher Ratschenwelle ein Durchführungsloch ausgebildet ist, wobei sich das Mitnehmerteil relativ zu dem Befestigungsteil kontinuierlich hin- und her bewegt, um die Ratsche in eine intermittierende, unidirektionale Drehbewegung zu bringen, wenn sowohl das Einrastteil als auch das Anschlagteil im Eingriff mit den Ratschenzähnen stehen, während sich die Ratsche frei dreht, wenn sowohl das Einrastteil als auch das Anschlagteil sich von den Ratschenzähnen trennen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Befestigungsteils ein Aufwickelkasten vorgesehen ist, innerhalb dessen ein Dorn, der durch elastische potentielle Energie zur Drehung angetrieben wird, und ein schichtweise auf dem Dorn aufgewickelter Spanngurt verborgen sind, wobei ein Ende des Spanngurts aus dem Aufwickelkasten hinausragt und durch das an der Ratschenwelle angeordnete Durchführungsloch hindurch geführt wird, um somit ein freies Ende zu bilden, wobei unter Einwirkung der intermittierenden, unidirektionalen Drehbewegung der Ratsche das freie Ende des Spanngurts schichtweise auf der Ratschenwelle aufgewickelt wird oder durch die freie Drehbewegung der Ratsche der Spanngurt freigegeben und erneut auf dem Dorn aufgewickelt wird.
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Dabei ist vorgesehen, dass an einer Außenseite des Aufwickelkastens ein nach oben und unten gleitendes Verriegelungsplättchen vorgesehen ist, dessen unteres Ende in den Aufwickelkasten hineinragt, innerhalb dessen eine fest angebrachte Verriegelungssäule vorgesehen ist, wobei das andere Ende des Spanngurts durch den Zwischenraum zwischen dem unteren Ende des Verriegelungsplättchens und der Verriegelungssäule hindurch geführt wird und aus dem Aufwickelkasten hinausragt, wobei mittels der Verriegelungssäule in Kombination mit der Gleitbewegung des Verriegelungsplättchens nach oben oder nach unten der Spanngurt gespannt oder entspannt wird.
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Dabei ist vorgesehen, dass ein Ende des Dorns aus dem Aufwickelkasten hinausragt und ein fest angebrachtes Handrad aufweist.
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Dabei ist vorgesehen, dass der Aufwickelkasten aus einer vorderen Gehäusehälfte und einer hinteren Gehäusehälfte besteht, die miteinander in Schnappverbindung stehen, wobei an einer Außenseite der vorderen Gehäusehälfte eine Montagevertiefung zum Anbringen des Handrades und an der Innenoberfläche der hinteren Gehäusehälfte ein Schraubenfederraum vorgesehen ist.
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Dabei ist vorgesehen, dass an dem Aufwickelkasten ein Querloch vorgesehen ist, durch welches ein Ende des Spanngurts aus dem Aufwickelkasten hinausragt.
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Dabei ist vorgesehen, dass der Dorn und die Ratschenwelle parallel zueinander angeordnet sind.
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Dabei ist vorgesehen, dass außerhalb des Anschlagteils eine Schutzhülle vorgesehen ist.
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Dabei ist vorgesehen, dass es sich bei der elastischen potentiellen Energie um die potentielle Energie einer Schraubenfeder oder einer Drehfeder handelt, welche Schraubenfeder oder Drehfeder an dem anderen Ende des Dorns angebracht und innerhalb des Schraubenfederraums verborgen ist.
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Gegenüber dem Stand der Technik ist an einem Ende des Befestigungsteils des erfindungsgemäßen Ratschengurtspanners zusätzlich ein Aufwickelkasten vorgesehen, innerhalb dessen ein Dorn, der durch elastische potentielle Energie zur Drehung angetrieben wird, und ein schichtweise auf dem Dorn aufgewickelter Spanngurt verborgen sind, wobei ein Ende des Spanngurts aus dem Aufwickelkasten hinausragt und durch ein an einer Ratschenwelle angeordnetes Durchführungsloch hindurch geführt wird, um somit ein freies Ende zu bilden, so dass bei einer intermittierenden, unidirektionalen Drehbewegung der Ratsche zum Ermöglichen eines Spannvorgangs des Spanngurts das freie Ende schichtweise auf der Ratschenwelle aufgewickelt oder bei einer freien Drehbewegung der Ratsche zum Verwirklichen eines automatischen Aufwickelvorgangs der Spanngurt freigegeben und mittels elastischer potentieller Energie erneut auf dem Dorn aufgewickelt werden kann. Ein derart verbesserter Gurtspanner zeichnet sich vorteilhafterweise durch z.B. Schmutzabweisung, hohe Dauerhaftigkeit, einfaches und günstiges Auf- bzw. Abwickeln, zuverlässige Verwendung und hohe Sicherheit aus, wobei es zudem auch möglich ist, den Spanngurt ggf. festzuklemmen und bei verklemmtem Dorn unmittelbar durch manuelle Schwenkung den Spanngurt aufzuwickeln.
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Darstellung der Abbildungen
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Es zeigen
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1 die Struktur nach der vorliegenden Erfindung in einer schematischen Darstellung,
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2 die Draufsicht von 1,
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3 die Schnittdarstellung durch die Linie A-A in 2,
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4 den auf der Ratschenwelle aufgewickelten Spanngurt in 3 in einer schematischen strukturellen Darstellung,
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5 die Struktur nach 1 ohne den Aufwickelkasten und den Spanngurt in einer schematischen Darstellung, und
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6 die Draufsicht von 1.
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Konkrete Ausführungsformen
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher eingegangen.
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Wie sich aus 1 bis 6 ergibt, stehen die Bezugszeichen 1 für Befestigungsteil, 11 für Einstteil, 12 für Befestigungsniet, 2 für Ratsche, 21 für Ratschenzahn, 22 für Ratschenwelle, 23 für Durchführungsloch, 3 für Mitnehmerteil, 31 für Anschlagsteil, 32 für Schutzhülle, 4 für Befestigungsgurt, 5 für Spanngurt, 6 für Verriegelungsplättchen, 7 für Aufwickelkasten, 71 für vordere Gehäusehälfte, 72 für hintere Gehäusehälfte, 73 für Montagevertiefung, 74 für Dorn, 75 für Schraubenfederraum, 76 für Schraubenfeder, 77 für Verriegelungssäule, 78 für Querloch, 8 für Handrad und 9 für Feder.
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Ein Ratschengurtspanner mit einem Aufwickelkasten, wie aus 1 bis 3 zu entnehmen ist, stellt ein kleines unterstützendes Werkzeug mit einer Ratsche zum schnellen und kraftsparenden Festzurren von Gütern dar und umfasst vor allem einen Ratschengurtspanner und einen Aufwickelkasten 7.
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Dabei stellt der Ratschengurtspanner eine häufig anzutreffende Gurtspannungseinrichtung dar und besteht vor allem aus einem Befestigungsteil 1, ein Mitnehmerteil 3 und eine Ratsche 2, welches Befestigungsteil, welches Mitnehmerteil und welche Ratsche in 5 und 6 dargestellt sind.
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Innerhalb des Befestigungsteils 1 ist ein unter Einwirkung eines elastischen Stoßes durch eine Feder 9 nach innen gleitendes Einrastteil 11 vorgesehen und an einem Ende des Befestigungsteils 1 ist ein Befestigungsniet 12 angeordnet, an den ein Befestigungsgurt 4 mit einer festen Länge angeschlossen ist, der zum vorfixieren der Gurtspannungsposition beim Festzurren von Gütern dient, wobei innerhalb des Mitnehmerteils 3 ein unter Einwirkung eines elastischen Stoßes durch die Feder 9 nach innen gleitendes Anschlagteil 31 vorgesehen ist, außerhalb dessen eine dieses fest umschließende Kunststoffhülle 32 vorgesehen ist, um eine Gleitbewegung des Mitnehmerteils 31 nach außen mittels eines Fingers unter Überwindung der Schubkraft der Feder 9 zu erleichtern, wobei die Ratsche 2 aus einer Ratschenwelle 22 und jeweils an den beiden Enden der Ratschenwelle angeordneten Ratschenzähnen 21 besteht, an welcher Ratschenwelle 22 ein in Axialrichtung verlaufendes Durchführungsloch 23 ausgebildet ist, welches zum Wickeln des Spanngurts 5 beim Festzurren von Gütern dient.
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Die Verwendung des Ratschengurtspanners erfolgt wie folgt: im Normalstand stehen unter Einwirkung des Stoßes durch die Feder 9 sowohl das Einrastteil 11 und das Anschlagsteil 31 im Eingriff mit den Ratschenzähnen 21, wobei nun durch Betätigen das Mitnehmerteil 2 in eine kontinuierliche Hin- und Herbewegung relativ zu dem Befestigungsteil 1 gebracht wird, um somit die Ratsche 2 in einer intermittierende, unidirektionale Drehbewegung bringen zu können, wobei nun beim Durchführen des Spanngurts 5 durch das Durchführungsloch 23 der Spanngurt 5 schichtweise auf der Ratschenwelle 22 aufgewickelt werden kann, wie aus 4 zu entnehmen ist, um den Spannvorgang des Spanngurts 5 zu ermöglichen, während sich die Ratsche 2 in einem freien Zustand befindet, wenn durch Schieben mittels eines Fingers sich das Anschlagsteil 31 von den Ratschenzähnen 21 trennt und durch Betätigen des Mitnehmerteils 3 relativ zu dem Befestigungsteil 1 bis in eine horizontale Stellung sich das Einrastteil 1 ebenfalls von den Ratschenzähnen 21 trennt, wobei durch Ziehen des Spanngurts 5 nach außen die Ratsche 2 in eine Drehbewegung gebracht werden kann, um den auf der Ratschenwelle 22 aufgewickelten Spanngurt 5 vollständig herauszuziehen und somit den Abwickelvorgang des Spanngurts 5 zu verwirklichen.
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Der Aufwickelkasten 7 ist an einem Ende des Befestigungsteils 1 fest angebracht und aus Kunststoff hergestellt ist, wobei er durch Schnappverbindung der vorderen Gehäusehälfte 71 und der hinteren Gehäusehälfte 72 über mehrere Schrauben gebildet ist, wobei innerhalb des Aufwickelkastens 7 ein Dorn 74 vorgesehen ist, der parallel zu der Ratschenwelle 22 angeordnet ist, wobei an einem der hinteren Gehäusehälfte 72 zugewandten Ende der Ratschenwelle 74 eine Schraubenfeder 76 vorgesehen, so dass die Ratschenwelle 74 durch die elastische potentielle Energie der Schraubenfeder 76 zur Drehbewegung angetrieben werden kann, wobei die Schraubenfeder 76 innerhalb eines an der Innenoberfläche der hinteren Gehäusehälfte 72 angeordneten Schraubenfederraums 75 verborgen ist.
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Der Spanngurt 5 ist derart zu einer Rolle aufgewickelt und innerhalb des Aufwickelkastens 7 angeordnet, dass ein Ende des Spanngurts 5 fest an den Dorn 74 angeschlossen ist, der unter Einwirkung der potentiellen Energie der Schraubenfeder 76 den Spanngurt 5 zu einer Rolle aufwickelt, während das andere Ende des Spanngurts durch das an dem Aufwickelkasten 7 vorgesehene Querloch 78 aus dem Aufwickelkasten 7 hinausragt und dann durch das an der Ratschenwelle 22 angeordnete Durchführungsloch 23 hindurch geführt wird, um ein freies Ende zu bilden, so dass durch Betätigen des Ratschengurtspanners das freie Ende schichtweise auf der Ratschenwelle 22 aufgewickelt werden kann.
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Das andere Ende, also das der vorderen Gehäusehälfte 71 zugewandte Ende des Dorns 74 ragt durch die vordere Gehäusehälfte hinaus, wobei an einer Außenseite der vorderen Gehäusehälfte 71 ferner eine kreisförmige Montagevertiefung 73 ausgebildet, in der ein Handrad 8 angeordnet ist, welches mit dem anderen Ende des Dorns 74 fest montiert ist, so dass bei verklemmtem Dorn 74 im Zuge der Schwenkung unter Antrieb von der potentiellen Energie der Schraubenfeder 76 unmittelbar durch manuelle Schwenkung über das Handrad 8 der Spanngurt 5 aufgewickelt werden kann.
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Zudem ist an einer Außenseite, also an der Außenumfangsfläche des Aufwickelkastens 7 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Verriegelungsplättchen 6 vorgesehen, welches innerhalb einer Nut für Verriegelungsplättchen montiert ist und nach oben und unten gleiten kann, wobei das untere Ende des Verriegelungsplättchens 6 gleitend in den Aufwickelkasten 7 hineinragen kann, innerhalb dessen eine einteilig ausgebildete Verriegelungssäule 77 vorgesehen ist, wobei das andere Ende des Spanngurts 5 zunächst durch den Zwischenraum zwischen dem unteren Ende des Verriegelungsplättchens 6 und der Verriegelungssäule 77 hindurch geführt wird und dann durch das Querloch 78 aus dem Aufwickelkasten 7 hinausragt, so dass bei nach unten gleitendem Verriegelungsplättchen der Spanngurt 5 mittels der Verriegelungssäule 77 ggf. gespannt werden kann, während der Spanngurt entspannt werden kann, wenn das Verriegelungsplättchen 6 nach oben gleitet und somit sich von der Verriegelungssäule 77 weg bewegt, um die Verwendungssicherheit zu erhöhen.
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Bei der vorliegenden Erfindung werden die Aufwickeleinrichtung und die Spanneinrichtung separat angeordnet, um eine eindeutige und störungssichere Verwendung zu ermöglichen, wobei sich die Erfindung zudem vorteilhafterweise durch einfache, zuverlässige und sichere Verwendung auszeichnet.
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Bisher wurde lediglich ein konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, wobei es sich für Fachleute auf diesem Gebiet versteht, dass jegliche mit dem Ausführungsbeispiel gleichwertige strukturelle Ausgestaltung von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung umfasst sein soll.