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Die vorliegende Neuerung betrifft ein Sicherheitsrollladensystem mit einem mehrere Rollladenstäbe umfassenden Rollladen, wobei der Rollladen zum Heraufziehen bzw. Herunterlassen in einem Paar von sich gegenüberliegenden Führungsschienen geführt ist.
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Rollläden werden zur Steuerung des Licht- und Wärmehaushalts eines Gebäudes im Bereich der Fenster bzw. Türen vorgesehen. Zudem bieten heruntergelassene Rollläden einen Schutz vor Einbruch. Hierzu weisen Rollläden mehrere Rollladenstäbe auf, die in einem Paar von sich gegenüberliegenden Führungsschienen angeordnet sind und mittels eines Antriebs heraufziehbar sind bzw. heruntergelassen werden können.
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Die Anforderungen an Rollläden bezüglich der Einbruchhemmung werden durch Normen in sogenannten Widerstandsklassen definiert. Rollläden der Widerstandklasse RC1 weisen beispielsweise einen begrenzten bis geringen Grundschutz gegen Aufbruchsversuche mit körperlicher Gewalt (vorwiegend Vandalismus) wie Gegentreten, Gegenspringen, Schulterwurf, Hochschieben und Herausreißen auf. Demgegenüber weisen Rollläden der Widerstandsklasse RC2 eine Widerstandszeit von mindestens 3 Minuten beim Einsatz von einfachem Werkzeug wie z.B. Schraubendreher, Zange und Keil auf.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, auf einfache Weise eine erhöhte Sicherheit bei einfachen Rollladensystemen zu schaffen, so dass diese auch als Sicherheitsrollläden einstufbar sind.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Rollladensystem der eingangs genannten Art vorgesehen ist, das sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass Sicherungsmittel von den Enden des untersten Rollladenstabs abstehen, dass die Sicherungsmittel in dem Paar von Führungsschienen beim Heraufziehen bzw. Herunterlassen des Rollladens geführt sind und dass die Sicherungsmittel ein herausziehen bzw. herausbrechen zumindest des untersten Rollladenstabs aus dem Paar von Führungsschienen verhindert.
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Durch das Vorsehen von Sicherungsmittel im untersten Rollladenstab wird die Sicherheit des Rollladens an seiner schwächsten Stelle erhöht. Durch den Einsatz von Sicherungsmitteln im untersten Rollladenstab wird die Wahrscheinlichkeit eines Aufbrechens des Rollladens bei Gegentreten, Gegenspringen, Schulterwurf, Hochschieben und Herausreißen reduziert, sodass spontane Einbrüche ggf. vermieden werden können. Hierbei ist zu beachten, dass bei herabgelassenem Rollladen der unterste Rollladenstab auf einem Rollladenabschluss aufliegt.
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Vorzugsweise ist eine äußere Wand der Führungsschienen dicker ausgeführt, als eine innere Wand der Führungsschienen, wobei die Sicherungsmittel zwischen der äußeren und der inneren Wand geführt sind. Die äußere Wand der Führungsschiene ist ein möglicher Angriffspunkt, um einen Rollladen aus seiner Führungsschiene zu Hebeln. Durch eine Versteifung dieser äußeren Wand kann die Wahrscheinlichkeit eines Aufbrechens des Rollladens weiter reduziert werden.
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Um einen kompakten Aufbau des Rollladens bereitzustellen ist es bevorzugt wenn die Sicherungsmittel direkt zwischen der äußeren und der inneren Wand geführt werden.
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Vorzugsweise ist der Rollladen mittels Kedern oder Dichtungen in dem Paar von Führungsschienen gelagert, und die Sicherungsmittel greifen hinter die Keder oder Dichtungen bzw. Aufnahmen für die Keder oder die Dichtungen. Beim Versuch den Endstab bzw. den untersten Rollladenstab aus der Führungsschiene herauszureißen, verklemmen sich die Sicherungsmittel mit den Kedern oder Dichtungen bzw. deren Aufnahmen und verhindern so ein Ausbrechen des Rollladenstabs.
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Insbesondere sind keine zusätzlichen Elemente zur Führung der Sicherungsmittel des untersten Rollladenstabs in dem Paar von Führungsschienen angeordnet. Dies ermöglicht den Einsatz von herkömmlichen Führungsschienen in einem Sicherheitsrollladen, mit denen die am untersten Rollladenstab vorgesehenen Sicherungsmittel kooperieren. Dies ermöglicht eine kostengünstige Realisierung des Rollladens.
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Besonders bevorzugt sind die Sicherungsmittel an zumindest einem Ende davon pilzkopfförmig oder T-förmig ausgebildet. Solche Formen eignen sich besonders, um ein klemmen zwischen den Kedern oder Dichtungen bzw. Aufnahmen für die Keder oder die Dichtungen im Bedarfsfall zu realisieren.
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Vorzugsweise sind die Sicherungsmittel mittels einer Schraubverbindung mit dem untersten Rollladenstab verbunden. Hierbei lässt sich eine besonders einfache Verbindung zwischen dem untersten Rollladenstab und den Sicherungsmittel realisieren.
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Beispielsweise umfassen die Sicherungsmittel Rundkopfschrauben, vorzugsweise eine an zwei Seiten abgeschliffene Rundkopfschraube mit zwei sich gegenüberliegenden Kanten oder Kombination aus Gewindeschrauben und Muttern.
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Um die Sicherungsmittel im untersten Rollladenstab vorzusehen ist es bevorzugt, den untersten Rollladenstab im Vergleich zu den weiteren Rollladenstäben des Rollladens verstärkt auszuführen.
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Alternativ oder komplementär hierzu sind die Sicherungsmittel insbesondere mit einem verstärkten Bereich des untersten Rollladenstabs verbunden. Der verstärkte Bereich kann z.B. entweder durch Vollmaterial des Rollladenstabs oder einen Einsatz im Rollladenstab realisiert werden.
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Insbesondere weisen die Rollladenstäbe eine längliche Form auf und die Sicherungsmittel stehen in Richtung der länglichen Form der Rollladenstäbe ab. Somit muss die Breite einer Rollladenführungsschiene nicht erhöht werden, um einen Sicherheitsrollladen zu schaffen.
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Besonders bevorzugt sind die Sicherungsmittel nur am untersten Rollladenstab vorgesehen, sodass kostengünstig ein Sicherheitsrollladen geschaffen werden kann, der an seinem untersten Ende verstärkt ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 ein Gebäude mit mehreren erfindungsgemäßen Rollladensystemen;
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2 eine detailliertere Ansicht eines erfindungsgemäßen Rollladensystems;
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3 einen Schnitt entlang der Linie A-A durch das Rollladensystem von 2;
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4 einen Schnitt entlang der Linie B-B durch das Rollladensystem von 2;
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5a & b jeweils Ansichten von Beispielen für im Rollladensystem der 2 verwendbare Sicherungsmittel.
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In 1 ist ein Gebäude 10 dargestellt, welches mit mehreren Rollladensystemen 11 ausgestattet ist. Bei dem gezeigten Gebäude 10 handelt es sich um ein Einfamilienhaus. Das Gebäude 10 weist eine Eingangstür 12 und mehrere Fenster 13, 14 auf, von denen in der Figur fünf zu sehen sind. An der der Eingangstür 12 abgewandten Gebäuderückseite ist mindestens ein weiteres Fenster und ggf. eine Terrassentür vorgesehen. Bei den dargestellten Fenstern 13, 14 handelt es sich um zwei Erdgeschossfenster 13 und um drei Fenster 14, die sich im ersten Stock befinden. Die Erdgeschossfenster 13 und die Fenster 14 sind jeweils mit Rollläden 15 ausgestattet.
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In dem von 1 gezeigten Gebäude 10 sind die Rollladensysteme 11 der Fenster 13, 14 jeweils 1,2 m hoch und 2 m breit. Die genauen Abmessungen des Rollladensystems 11 können an alle handelsüblichen Fenster oder auch an Sonderanfertigungen angepasst werden.
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2 zeigt ein Beispiel eines Fensters 13, 14 welches mit einem Rollladensystem 11 ausgestattet ist. Der Rollladen 15 umfasst einzelne Rollladenstäbe 16 sowie einen untersten Rollladenstab 17. Die Rollladenstäbe 16, 17 können aus einer Reihe von verschiedenen Materialien gefertigt werden, z.B. aus Metall bzw. einer Metalllegierung, insbesondere aus Aluminium oder Edelstahl.
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Das Rollladensystem 11 umfasst ferner einen Rollladenkasten 18, eine aus einem Paar von Führungsschienen 19 gebildete Führung 20, sowie einen Rollladenabschluss 21. Der Rollladen 15 ist zum Heraufziehen bzw. Herunterlassen in dem Paar von sich gegenüberliegenden Führungsschienen 19 der Führung 20 geführt. Der Rollladen 15 ist leicht heruntergezogen, d.h. nur teilweise, um Personen (nicht gezeigt), die sich hinter dem Rollladensystem befinden, vor blendenden Sonnenstrahlen (auch nicht gezeigt) zu schützen.
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Die 3 zeigt einen Schnitt durch den untersten Rollladenstab 17 der 2 entlang der Schnittlinie A:A. Der Rollladenstab 17 hat eine zumindest im Wesentlichen rechteckige längliche Form. Ein Sicherungsmittel 22 steht von einem seitlichen Ende 23 des untersten Rollladenstabs 17 in Richtung der länglichen Form ab. Das Sicherungsmittel 22 ist wie der Rollladenstab 17 in dem Paar von Führungsschienen 19 beim Heraufziehen bzw. Herunterlassen des Rollladens 15 geführt. Die Sicherungsmittel 22 sind dazu vorgesehen ein Herausziehen bzw. Herausbrechen des untersten Rollladenstabs 17 aus dem Paar von Führungsschienen 19 zu verhindern.
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Die Sicherungsmittel 22 sind in dem gezeigten Beispiel der 3 pilzkopfförmig, könnten aber auch T-förmig ausgebildet sein und sind mittels einer Schraubverbindung 24 mit dem untersten Rollladenstab 17 verbunden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Sicherungsmittel 22 nur am untersten Rollladenstab 17 vorgesehen, könnten aber auch in weiteren Rollladenstäben 16 eingesetzt werden.
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Die in 3 gezeigte Führungsschiene 19 weist eine äußere und eine innere Wand 25, 26 auf. Die äußere Wand 25 der Führungsschiene 19 weist eine größere Dicke C auf als die Dicke D der inneren Wand 26. Das Sicherungsmittel 22, sowie der Rollladenstab 17, ist zwischen der äußeren und inneren Wand 25, 26 geführt, wobei das Sicherungsmittel 22 direkt zwischen der äußeren und der inneren Wand 25, 26 ist.
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Der Rollladen 15 bzw. dessen Stäbe 16, 17 ist/sind mittels Kedern 27 in den Führungsschienen 19 gelagert. Die Keder 27 sind in integral in der Führungsschiene 19 vorgesehenen Kederaufnahmen 28 angeordnet. Die Sicherungsmittel 22 greifen hinter die Keder 27 bzw. deren Aufnahmen 28. Bei einem Versuch, den Rollladenstab 17 aus der Führungsschiene 19 herauszuziehen verklemmen sich das Sicherungsmittel 22 und die Kederaufnahme 28 und verhindern somit ein Herausziehen des Rollladenstabs 17.
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Die Führungsschiene 19 weist also keine zusätzlichen Elemente zur Führung der Sicherungsmittel 22 des untersten Rollladenstabs 17 in den Führungsschienen 19 auf.
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Die Führungsschiene 19 weist eine Hohlkammer 29 auf, die vom Rollladenstabaufnahmeraum 30 mittels eines Stegs 31 getrennt ist. Der Steg 31 versteift zusätzlich die Führungsschiene 19. Eine Führungsschiene 19 kann auch ohne einen Steg ausgeführt sein. Beim Montieren der Führungsschienen 19 wird die innere Wand 26 mittels Schrauben oder anderen Verbindungsmitteln (jeweils nicht gezeigt) mit einer Gebäudewand bzw. mit einem Fensterrahmen verbunden.
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Die 4 zeigt einen Schnitt durch den untersten Rollladenstab 17 der 2 entlang der Schnittlinie B:B. An seinem oberen Ende 32 ist der Rollladenstab 17 mit einem Haken 33 ausgeführt, mittels welchem der unterste Rollladenstab 17 an einen weiteren Rollladenstab 16 des Rollladens 15 verbunden wird. Hierzu wird der weitere Rollladenstab 16 mit einer Hakenaufnahme an seinem unteren Ende ausgeführt (nicht gezeigt).
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Der weitere Rollladenstab 16 kann an seinem oberen Ende ebenfalls einen Haken aufweisen, sodass mehrere Rollladenstäbe 16 auf die gleiche Art und Weise zu einem Rollladenpanzer des Rollladens 15 miteinander verbunden werden können (auch nicht gezeigt). Typischerweise ist der unterste Rollladenstab 17 im Vergleich zu den weiteren Rollladenstäben 16 des Rollladens 15 verstärkt ausgeführt.
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An seinem unteren Ende 34 weist der Rollladenstab 17 der 4 eine Dichtungsaufnahme 35 für die Aufnahme einer Dichtung 36 auf. Bei einem heruntergelassenen Rollladen 15 liegt die Dichtung 36 auf dem Rollladenabschluss 21 (siehe 2) auf und schließt somit den Rollladen 15 ab. Die Dichtungsaufnahme 35 ist in einem verstärkten Bereich 37 des Rollladenstabs 17 vorgesehen.
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In diesem verstärkten Bereich 37 ist auch ein Gewinde 38 vorgesehen. Das pilzkopfförmige Sicherungsmittel 22 wird in dieses Gewinde 38 beim Zusammenbau des Rollladens 15 eingeschraubt und eventuell fest verklebt.
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Zwischen dem oberen Ende 32 des Rollladenstabs 17 und dem verstärkten Bereich 37 ist eine Hohlkammer 39 angeordnet. Diese Hohlkammer 39 kann bei gewissen Ausführungen entfallen und der Rollladenstab 17 wird dann als massiv ausgeführt (nicht gezeigt).
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Um die Sicherungsmittel 22 mit dem untersten Rollladenstab 17 zu verbinden, könnten auch Einsätze (nicht gezeigt) im untersten Rollladenstab 17, z.B. in dessen Hohlraum 39, vorgesehen sein.
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Die 5a zeigt Ansichten von unten und von der Seite auf ein erstes Sicherungsmittel 22 in der Form einer Rundkopfschraube 40 welches im Rollladensystem 11 gemäß 2 verwendet werden kann. In diesem Beispiel ist ein M6 Gewinde gezeigt und die Rundkopfschraube 40 ist an zwei sich gegenüberliegenden Seiten abgeschliffen worden, um zwei sich gegenüberliegende Kanten and dem Schraubenkopf zu bilden. Der Durchmesser des Schraubenkopfes zwischen den zwei Kanten der abgeschliffenen Rundkopfschraube 40 ist etwas kleiner als der Innenabstand zwischen der äußeren und der Inneren Wand 25, 26 der Führungsschiene 19. Der Durchmesser des nicht abgeschliffenen Schraubenkopfes der Rundkopfschraube 40 ist größer als der Innenabstand zwischen der äußeren und der Inneren Wand 25, 26 der Führungsschiene 19.
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Das Gewinde der Rundkopfschraube 40 wird in das am untersten Rollladenstab 17 vorgesehene Gewinde 38 so eingeschraubt, dass die zwei Kanten der Rundkopfschraube 40 sich zumindest im Wesentlichen parallel zur Höhe des untersten Rollladenstabs 17 erstrecken und somit zwischen der inneren Wand 26 und der äußeren Wand 25 der Führungsschiene 19 zumindest im Wesentlichen parallel dazu geführt werden.
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Die. 5b zeigt Ansichten von unten und von der Seite auf ein zweites Sicherungsmittel 22 welches aus einer Kombination aus einer Gewindeschraube 41 und einer Sechskantmutter 42 besteht. Die sich gegenüberliegenden Kanten (Seiten) der Sechskantmutter 42 weisen einen Abstand auf, der etwas kleiner als der Innenabstand zwischen der äußeren und der Inneren Wand 25, 26 der Führungsschiene 19 ist. Der Abstand zwischen zwei sich Gegenüberliegenden Ecken der Sechskantmutter ist größer als der Innenabstand zwischen der äußeren und der Inneren Wand 25, 26 der Führungsschiene 19.
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Die Gewindeschraube 41 wird in das am untersten Rollladenstab 17 vorgesehene Gewinde 38 so eingeschraubt, dass die Mutter 42 mittels der Gewindeschraube 41 am untersten Rollladenstab 17 gehalten wird. Die Mutter 42 wird in der Führungsschiene derart geführt, dass zwei Kanten der Mutter 42 sich zumindest im Wesentlichen parallel zur inneren und äußeren Wand 26, 25 der Führungsschiene 19 erstrecken.
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Vorzugsweise ist der Innendurchmesser der Mutter 42 etwas größer ausgeführt als der Außendurchmesser der Gewindeschraube 41, sodass zwischen der Mutter 42 und der Gewindeschraube 41 etwas Spiel vorhanden ist. Durch dieses Spiel kann die Mutter 42 besser zwischen der inneren Wand 26 und der äußeren Wand 25 der Führungsschiene 19 geführt werden. Vor allem bewirkt dieses Spiel eine verbesserte Führung der Sicherungsmittel 22 beim Übergang des untersten Rollladenstabs 17 vom Rollladenkasten 18 in die Führungsschiene 19.
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Alternativ zu einer Mutter 42 könnte auch ein Lager (nicht gezeigt) eingesetzt werden, das mit der Gewindeschraube 41 oder einer Achse oder dergleichen kooperiert (auch nicht gezeigt), die an dem untersten Rollladenstab 17 angeordnet ist, um eine relative Verdrehbarkeit zwischen den Komponenten der Sicherungsmittel 22 herzustellen. Sicherungsmittel 22 die eine relative Verdrehbarkeit untereinander aufweisen können vor allem beim Übergang des untersten Rollladenstabs 17 vom Rollladenkasten 18 in die Führungsschiene 19 eine verbesserte Führung der Sicherungsmittel 22 sicherstellen.
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Die zwei in den 5a und 5b gezeigten Sicherungsmittel 22 umfassen somit ein zumindest in einem Querschnitt zumindest im Wesentlichen T-förmiges Sicherungsmittel 22. In dem einen Beispiel der 5a wird das Sicherungsmittel 22 aus einem starren Bauteil geformt, in dem Beispiel der 5b wird das Sicherungsmittel 22 aus relativ verdrehbaren Bauteilen geformt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Gebäude
- 11
- Rollladensystem
- 12
- Tür
- 13
- Fenster
- 14
- Fenster
- 15
- Rollladen
- 16
- Rollladenstab
- 17
- unterster Rollladenstab/Endstab
- 18
- Rollladenkasten
- 19
- Führungsschiene
- 20
- Führung
- 21
- Rollladenabschluss
- 22
- Sicherungsmittel
- 23
- Ende
- 24
- Schraubverbindung
- 25
- äußere Wand
- 26
- innere Wand
- 27
- Keder
- 28
- Kederaufnahme
- 29
- Hohlkammer
- 30
- Rollladenstabaufnahmeraum
- 31
- Steg
- 32
- oberes Ende
- 33
- Haken
- 34
- unteres Ende
- 35
- Dichtungsaufnahme
- 36
- Dichtung
- 37
- verstärkter Bereich
- 38
- Gewinde
- 39
- Hohlkammer
- 40
- Rundkopfschraube
- 41
- Gewindeschraube
- 42
- Mutter
- C
- Wandstärke
- D
- Wandstärke