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Die Erfindung betrifft einen Schneidetisch zum Schneiden einer großformatigen Fliese mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Fliesen sind beim Bau von Gebäuden vielseitig eingesetzt beziehungsweise einsetzbar, beispielsweise als Wandverkleidung oder als Bodenbelag. Unter Fliesen wird hierbei vorliegend entsprechend dem allgemeinen Sprachgebrauch ein plattenförmiges Werkstück aus vorzugsweise Keramik oder Steingut verstanden. Üblicherweise werden heutzutage großformatige Fliesen mit Kantenlängen im Bereich von 1m bis 3m im Bauwesen eingesetzt.
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Häufig ist ein Zurechtschneiden der Fliese notwendig, was üblicherweise mit einem Fliesenschneider erfolgt. Herkömmliche Fliesenschneider sind jedoch häufig nicht für derart großformatige Fliesen ausgelegt.
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Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schneidetisch anzugeben, mit dessen Hilfe ein einfaches und genaues Zurechtschneiden von großformatigen Fliesen ermöglicht ist.
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Der Schneidetisch weist ein Gestell sowie eine auf diesem reversibel angeordnete Tischplatte auf, welche sich in eine Längsrichtung und eine Querrichtung erstreckt.
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Zumindest an sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Randseiten weist die Tischplatte mehrere insbesondere als Hülsen oder Bohrungen ausgebildete erste Fixierelemente in einem Rastermaß auf. Die Hülsen sind in Bohrungen in die Tischplatte eingebracht. Das Hülsenmaterial weist vorzugsweise ein Metall, insbesondere Messing auf.
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Zur Aufnahme und Führen eines Schneidschlittens auf der Tischplatte, weist der Schneidetisch eine Führungsschiene auf, welche sich in Querrichtung erstreckt und die zweite Fixiermittel aufweist, die zur Fixierung der Führungsschiene an einer definierten (Schneid-)Position auf dem Tisch mit einem ersten Fixiermittel zusammenwirkt. Bei den zweiten Fixiermitteln handelt es sich insbesondere um Bolzen, die an einer Unterseite des zum vorzugsweise spielfreien Einführen in die Hülsen bzw. Bohrungen ausgebildet sind. Hierdurch ist eine Arretierung der Führungsschiene auf der Tischplatte ermöglicht. Der Schneidschlitten weist ein herkömmliches Ritzmesser auf.
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Zum Schneiden der Fliese ist diese entsprechend der Funktionsweise des Schneidetisches auf der Tischplatte und unter der Führungsschiene angeordnet, sodass die Führungsschiene die Funktion eines „Schneidlineals“ einnimmt. Mit anderen Worten: Funktionsgemäß verläuft beim Schneiden ein Schnitt geradlinig entlang einer quer zur Längsrichtung verlaufenden Seite der Führungsschiene.
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Gemäß einer zweckdienlichen Ausgestaltung weist die Tischplatte eine Länge größer als 2m, insbesondere größer als 2,5m und speziell größer als 3m auf. Die Breite der Tischplatte weist vorzugsweise einen Wert größer als 0,8m und speziell größer als 1m auf. Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass ein Schneiden von insbesondere großformatigen Fliesen ermöglicht ist.
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Um einen möglichst viele Zuschnittsmöglichkeiten durch ein Verschieben der Führungsschiene in Querrichtung zu garantieren, weisen jeweils benachbarte Hülsen / Bohrungen einen Abstand im Bereich von 3cm bis 10cm und insbesondere im Bereich zwischen 4cm und 6cm auf.
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Bevorzugt ist der Schneidtisch modular ausgebildet. D.h., dass die Tischplatte und das Gestell mehrteilig ausgebildet sind. Hierzu weist das Gestell mehrere Gestellböcke auf, welche zusammen mit der mehrteiligen, beispielsweise zweiteiligen Tischplatte zum Auf- beziehungsweise Abbau reversibel, beispielsweise mittels Schraubelementen, verbindbar sind. Der Vorteil dieser bevorzugten Weiterbildung liegt in einem einfachen Transport des Schneidetisches. Unter Transport wird hierbei zum einen ein örtliches Verschieben, beispielsweise auf einer Baustelle, beispielsweise händisch von mehreren Bauarbeitern und zum anderen ein Transportieren mittels eines (Klein-)Transporters verstanden.
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Zweckdienlicherweise ist die Führungsschiene zum Auflegen auf die Fliese als eine rechteckförmige Flachschiene ausgebildet. Die Flachschiene weist bevorzugt ein Kunststoff-Vollmaterial und alternativ ein Metall, beispielsweise Aluminium auf. Hierdurch weist die Führungsschiene ein geringes Gewicht bei gleichzeitig hoher Materialrobustheit auf.
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In einer besonders bevorzugten Weiterbildung weist die Führungsschiene an ihrer Unterseite zumindest einen Saugnapf auf. Der Saugnapf weist zudem eine Arretierung an einer Oberseite der Führungsschiene auf, mit deren Hilfe ein „Ansaugen“ des Saugnapfes an der Fliese erfolgt. Mit Hilfe des zumindest einen Saugnapfs ist die Fliese unter der Führungsschiene verrutschfest positioniert und somit ein präzises Schneiden gewährleistet.
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Um ein störungsfreies Führen des Schneidschlittens an beziehungsweise auf der Führungsschiene trotz der auf dieser angeordneten Arretierung der Saugnäpfe zu gewährleisten, ist der Schneidschlitten gemäß einer zweckdienlichen Ausgestaltung im Querschnitt betrachtet U-förmig ausgebildet. Weiterhin umgreift der Schneidschlitten die Führungsschiene seitlich und bildet somit in Verbindung mit der U-förmigen Ausbildung einen Freiraum zwischen einer Unterseite des Schneidschlittens und einer Oberseite der Führungsschiene aus. Hierdurch ist der Schneidschlitten beim Schneidvorgang über der Arretierung der Saugnäpfe geführt.
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Vorzugsweise ist ergänzend auch vorgesehen, dass die Tischplatte zur Aufnahme eines in Längsrichtung zueinander beabstandeten ersten und zweiten Befestigungselementes ausgebildet ist. Mit Hilfe des ersten und zweiten Befestigungselementes ist eine Schneidevorrichtung auf der Tischplatte reversibel angeordnet beziehungsweise anordbar. Die Schneidevorrichtung weist ein herkömmliches Schneideelement, beispielsweise ein handelsübliches Ritzmesser auf und ist zum Schneiden von klein- bis mittelformatigen Fliesen mit einer Kantenlänge bis 50cm ausgelegt. Hierdurch ist das Schneidespektrum und somit die Einsatzmöglichkeiten des Schneidetisches erweitert.
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Als erstes Befestigungselement weist die Tischplatte in einem Mittenbereich einen Gewindestift auf, welcher zweckdienlicherweise von einem Gewinde aufgenommen ist. Hierdurch ist der Gewindestift zum Schneiden einer großformatigen Fliese reversibel an der Tischplatte angeordnet beziehungsweise anordbar. Zur Montage der Schneidevorrichtung auf der Tischplatte weist die Schneidevorrichtung beispielsweise endseitig eine Hülse auf, in die der Gewindestift eingeführt ist. Um ein Herausgleiten der Schneidevorrichtung aus dem Gewindestift zu verhindern, ist diese vorzugsweise mittels eines Arretierelements, insbesondere einer Handschraube gesichert. Unter Handschraube wird hierbei beispielsweise eine in einen Kunststoffknauf eingefasste Mutter verstanden, die händisch beziehungsweise ohne Zuhilfenahme von Werkzeug verschraubt beziehungsweise verschraubbar ist. Weiterhin ist das zweite Befestigungselement beispielsweise mittels einer Verschraubung reversibel an einer Anlageschiene angeordnet.
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Alternativ oder ergänzend sind die Hülsen randseitig zum den gesamten Umfang der Tischplatte angeordnet. Zudem weist die Anschlagschiene Bolzen auf, mit denen sie in die Hülsen eingeführt beziehungsweise einführbar an der Tischplatte angeordnet ist. Hierdurch ist eine einfache Montage sowie Demontage der Anlageschiene und somit auch der Schneidevorrichtung garantiert. Zweckdienlicherweise ist die Anschlagschiene bei einer umfangseitigen Anordnung der Hülsen an einer Querseite der Tischplatte angeordnet, sodass sich die an der Anlageschiene angeordnete Schneidevorrichtung in Längsrichtung erstreckt.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung weist zumindest eine Randseite der Tischplatte eine Tischverbreiterung auf. Die Tischverbreiterung erstreckt sich vorzugsweise entlang der Längsrichtung und ist abnehmbar an der zumindest einen Randseite angeordnet beziehungsweise anordbar. Alternativ oder ergänzend weisen beide Randseiten eine derartige sich entlang der Längsrichtung erstreckende Tischverbreiterung auf.
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Der Vorteil dieser Weiterbildung ist in der vergrößerten Tischfläche zu sehen, wodurch beispielsweise mehrere nebeneinander auf der Tischplatte angeordnete Fliesen in einem Schneidvorgang geschnitten werden können.
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Um ein Abmessen der zu schneidenden Fliesen zu ermöglichen, weist die Tischplatte zweckdienlicherweise an zumindest einer Randseite ein Längenmesselement, beispielsweise ein Metermaß auf. Alternativ weist die Tischplatte an beiden Randseiten jeweils ein Längenmesselement auf.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Diese zeigen teilweise in stark vereinfachten Darstellungen:
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1 eine Aufsicht des Schneidetisches mit auf diesem angeordneter Führungsschiene,
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2 eine Aufsicht eines Teils der Tischplatte mit auf dieser angeordneter Schneidevorrichtung sowie
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3 eine Seitenansicht des Schneidetisches im aufgebauten Zustand.
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In den Figuren sind gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichne dargestellt.
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In 1 ist ein Schneidetisch 2 zum Schneiden von großformatigen Fliesen, insbesondere Steingut-, Keramik- und Glasfliesen dargestellt. Unter großformatig wird hierbei vorliegend dem allgemeinen Sprachgebrauch eine Kantenlänge an einer Längsseite der Fliese von vorzugsweise mehr als 1,5m, insbesondere von mehr als 2,5m verstanden. Der Schneidetisch 2 weist eine sich in eine Längsrichtung 4 und eine Querrichtung 6 erstreckende Tischplatte 8 auf. Die Tischplatte 8 ist vorzugsweise mehrteilig ausgebildet. Im Ausführungsbeilspiel weist die Tischplatte 8 einen zweiteiligen Aufbau auf. Mit anderen Worten: Die Tischplatte 8 weist einen ersten Tischbereich 10 und einen zweiten Tischbereich 12 auf. Weiterhin weist die Tischplatte 8 gegenüberliegende sich in Längsrichtung 4 erstreckende Randseiten 14 auf.
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Um derart großformatige Fliesen zum Schneiden auf die Tischplatte 8 aufzunehmen, weist diese im Ausführungsbeispiel vorzugsweise eine Länge L mit einem Wert größer als 2,5m, insbesondere größer als 3m sowie vorzugsweise eine Breite B mit einem Wert größer als 0,8m, insbesondere größer als 1m auf.
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Zumindest an beziehungsweise in den Randseiten 14 weist die Tischplatte 8 mehrere in einem gleichen Abstand voneinander angeordnete Hülsen 16 auf. Die Hülsen 16 weisen vorzugsweise ein Metall, beispielsweise Messing auf. Der Abstand jeweils benachbarter Hülsen 16 weist bevorzugt einen Wert im Bereich zwischen 3cm und 10cm und insbesondere einen Wert im Bereich von 4cm und 6cm auf. Ein Abstand D der Hülsen 16 zu einer Kante der Tischplatte 8 weist vorzugsweise einen Wert im Bereich zwischen 2cm und 3cm auf.
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Der Schneidetisch 2 weist weiterhin eine sich in Querrichtung 6 erstreckende Führungsschiene 18 zur Aufnahme und Führen eines vorzugsweise handelsüblichen Schneidschlittens 20 auf. Die Führungsschiene 18 ist abnehmbar auf der Tischplatte 8 angeordnet beziehungsweise anordbar. Hierfür weist die Führungsschiene 18 an einer Unterseite Bolzen zum Einführen in die Hülsen auf. Im auf der Tischplatte 8 angeordneten Zustand ist die Führungsschiene 18 demnach gegen ein Verschieben in und entgegen der Längs- beziehungsweise der Querrichtung 4, 6 gesichert. Zudem ist die Führungsschiene 18 entlang der Längsrichtung 4 im Abstand benachbarter Hülsen 16 auf der Tischplatte 8 anordbar.
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Die Führungsschiene 18 weist vorzugsweise einen Kunststoffvollmaterial und alternativ ein Metall, beispielsweise Aluminium auf.
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Aufgrund dessen, dass der Schneidschlitten 20 auf der Führungschiene 18 geführt ist, dient diese zudem als ein Schneidlineal. Zu einer temporären Fixierung der Führungschiene 18 auf der zu schneidenden Fliese, weist die Führungsschiene 18 im Ausführungsbeispiel mehrere Saugnäpfe 22 auf.
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Der Schneidschlitten 20 weist in einem Querschnitt betrachtet insbesondere eine Form nach Art eines U-Profils auf und umgreift die Führungsschiene 18 seitlich unter Ausbildung eines Freiraums zwischen einer Unterseite des Schneidschlittens 20 und einer Oberseite der Führungsschiene 18. Der Vorteil ist, dass aufgrund des Freiraums ein störungsfreies Führen des Schneidschlittens 20 „über“ die Saugnäpfe 22 ermöglicht ist.
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Die Tischplatte 8 weist an zumindest einer Randseite 14b ein Längenmesselement 24, beispielsweise ein Metermaß auf. Das Längenmesselement 24 erstreckt sich zweckdienlicherweise in Längsrichtung 4 entlang der Länge L der Tischplatte 8. Alternativ weisen beide Randseiten 14a, b der Tischplatte 8 ein Längenmesselement 24 auf.
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Weiterhin weist zumindest eine Randseite 14a der Tischplatte 8, vorzugsweise beide Randseiten 14a, b eine reversibel angeordnete Tischverbreiterung 26 auf. Die Tischverbreiterung 26 erstreckt sich vorzugsweise in Längsrichtung 4, insbesondere über die gesamte Länge L der Tischplatte 8.
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In 2 ist ein Tischbereich, beispielsweise der zweite Tischbereich 12 der modular aufgebauten Tischplatte 8 dargestellt. Im Folgenden wird der zweite Tischbereich 12 aus Gründen der Vereinfachung auch allgemein als Tischbereich 12 bezeichnet.
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Der Tischbereich 12 weist eine auf ihm angeordnete beziehungsweise anordbare Schneidevorrichtung 28 auf. Die Schneidevorrichtung weist eine Schneidschiene 30 und ein an der Schneidschiene 30 in und entgegen der Längsrichtung 4 verschiebbares Schneidelement 32 auf. Das Schneidelement 32 weist typischerweise ein herkömmliches Ritzmesser zum Anritzen der zu schneidenden Fliese und üblicherweise einen Führungsgriff 34 auf. Der Führungsgriff 34 ermöglicht zum einen händisches Verschieben des Schneidelements 32 und zum anderen eine Kraftausübung auf das Schneidelement 32 während eines Schneidvorgangs.
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Zur Aufnahme der Schneidevorrichtung 28 auf dem Tischbereich 12 weist dieser in einem Mittenbereich ein Gewinde 36 auf. In das Gewinde 36 ist ein Gewindestift eingelassen beziehungsweise einlassbar, welcher zur Aufnahme der Schneidevorrichtung 28 ausgebildet ist. Hierzu weist die Schneidschiene 30 beispielsweise endseitig eine Öse auf, in die der Gewindestift eingeführt ist.
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Weiterhin weist der Tischbereich 12 an einer dem Gewinde 36 gegenüberliegenden Querseite 38 des Tischbereichs 12 eine Anlageschiene 40 zur Aufnahme der Schneidevorrichtung 28 auf. Die Schneidevorrichtung 28 erstreckt sich somit im montierten Zustand beispielsweise in Querrichtung 6 betrachtet mittig in Längsrichtung 4.
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Die Anlageschiene 40 weist zu einer Anordnung an der Tischplatte 12 beispielsweise Bolzen auf, welche zu einem Einführen in die Hülsen 16 ausgebildet sind. Hierdurch ist eine schnelle und einfache Montage beziehungsweise Demontage der Anlageschiene 40 und somit der Schneidevorrichtung 28 gewährleistet. Vorzugsweise weist die Anlageschiene 40 ein Metall, insbesondere ein Leichtmetall und speziell Aluminium auf.
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In 3 ist eine Seitenansicht des Schneidetisches 2 im montierten Zustand dargestellt. Üblicherweise weist der Schneidetisch 2 ein Gestell 41 auf. Im Ausführungsbeispiel ist das Gestell 41 aus drei Gestellböcken 42 ausgebildet, auf denen die Tischplatte 8 angeordnet, beispielsweise geschraubt ist. Um den Schneidetisch 2 an seinem Standort auszutarieren beziehungsweise einen „festen Stand“ des Schneidetisches 2 zu gewährleisten, weisen die Gestellböcke 42 an einer Unterseite Stellschrauben 44 auf, mit denen Unebenheiten im Boden unter dem Schneidetisch 2 ausgleichbar sind.
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Im Ausführungsbeispiel weist der Schneidetisch 2 eine zweigeteilte Tischplatte 8 auf, welche im aufgebauten Zustand auf dem mittleren der drei Gestellböcke 42 zusammengefügt sind. Hierdurch entsteht eine großflächige ebene Tischplatte 8 bei einem gleichzeitig kleinem Transportvolumen. D.h. zum Transport des im Ausführungsbeispiel dargestellten Schneidetisches 2, ist dieser in zwei Tischbereiche 10, 12 und drei Gestellböcke 42 zerlegt.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Schneidetisch
- 4
- Längsrichtung
- 6
- Querrichtung
- 8
- Tischplatte
- 10
- erster Tischbereich
- 12
- zweiter Tischbereich
- 14a, b
- Randseiten
- 16
- Hülsen
- 18
- Führungsschiene
- 20
- Schneidschlitten
- 22
- Saugnäpfe
- 24
- Längenmesselement
- 26
- Tischverbreiterung
- 28
- Schneidevorrichtung
- 30
- Schneidschiene
- 32
- Schneidelement
- 34
- Führungsgriff
- 36
- Gewinde
- 38
- Querseite des Tischbereichs
- 40
- Anlageschiene
- 41
- Gestell
- 42
- Gestellböcke
- 44
- Stellschrauben
- B
- Breite der Tischplatte
- D
- Hülsenabstand zur Tischplattenkante
- L
- Länge der Tischplatte