DE202017101289U1 - Punktschweißgerät sowie abnehmbarer Ausleger für ein Punktschweißgerät - Google Patents
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Abstract
Punktschweißgerät, umfassend zwei gegenüberliegende Elektroden, von denen zumindest eine Elektrode bewegbar ist, um die Elektroden auf ein zu verschweißendes Werkstück aufzudrücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden an einem abgewinkelten Ausleger angeordnet sind, wobei die zumindest eine bewegbare Elektrode über einen Umlenkmechanismus bewegbar ist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Punktschweißgerät mit einer bewegbaren Elektrode, welches insbesondere zur Verwendung im Karosseriebereich verwendbar ist. Weiter betrifft die Erfindung einen Ausleger für ein Punktschweißgerät sowie ein Geräteset mit einer Trafozange und einem Ausleger für ein Punktschweißgerät.
- Hintergrund der Erfindung
- Punktschweißgeräte, welche insbesondere zum Setzen von Schweißpunkten im Karosseriebereich verwendet werden, sind aus der Praxis bekannt.
- Es handelt sich dabei insbesondere um als Handgeräte ausgebildete Trafozangen, welche eine verschiebbare Elektrode umfassen. Zum Setzen eines Schweißpunktes werden die zu verbindenden Bleche über die verschiebbare Elektrode eingeklemmt, wobei eine der verschiebbaren Elektrode gegenüberliegende Elektrode als Gegenelektrode dient. Sodann kann ein Schweißpunkt gesetzt werden.
- Es hat sich gezeigt, dass bestimmte Stellen im Karosseriebereich, wie beispielsweise Verbindungspunkte an oder hinter einem Radlauf, mit einem herkömmlichen, als Trafozange ausgebildeten Punktschweißgerät nicht oder nur schlecht zu erreichen sind. Zum Verbinden der Bleche in derartigen Bereichen muss daher auf andere Fügetechniken zurückgegriffen werden, was oft aufwendiger ist.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Punktschweißgerät bereitzustellen, mit dem mit herkömmlichen Punktschweißgeräten schlecht zu erreichende Stellen, wie beispielsweise im Radlauf, zugänglich sind.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen abnehmbaren Aufsatz für ein Punktschweißgerät bereitzustellen, mit welchem für ein herkömmliches Schweißgerät, wie beispielsweise eine Trafozange, eine Zugänglichkeit von speziellen Bereichen ermöglicht wird.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung wird bereits durch ein Punktschweißgerät sowie durch einen abnehmbaren Ausleger für ein Punktschweißgerät nach einem der unabhängigen Ansprüche gelöst.
- Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind dem Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie den Zeichnungen zu entnehmen.
- Die Erfindung betrifft ein Punktschweißgerät zum Setzen von Schweißpunkten, welches als Widerstandsschweißgerät ausgebildet ist.
- Insbesondere handelt es sich bei dem Punktschweißgerät um eine Trafozange, welche vorzugsweise als Handgerät ausgebildet ist.
- Das Punktschweißgerät umfasst zwei gegenüberliegende Elektroden, von denen zumindest eine Elektrode bewegbar ist.
- Über die bewegbare Elektrode können die Elektroden auf ein zu verschweißendes Werkstück aufgedrückt werden, das Werkstück wird also zwischen den Elektroden eingeklemmt.
- Wenn so die Elektroden hinreichenden Kontakt zu dem Werkstück, beispielsweise zu zwei übereinanderliegenden zu verschweißenden Blechen, haben, kann durch Durchleiten von Strom ein Schweißpunkt gesetzt werden.
- Gemäß der Erfindung sind die Elektroden an einem abgewinkelten Ausleger angeordnet, wobei die zumindest eine bewegbare Elektrode über einen Umlenkmechanismus bewegbar ist.
- Durch den abgewinkelten Ausleger, welcher vorzugsweise im rechten Winkel gegenüber einer Haupterstreckungsrichtung des als Trafozange ausgebildeten Punktschweißgerätes abgeht, werden die Elektroden gegenüber einer herkömmlichen Elektrodenposition zur Seite hin versetzt. So sind manche Stellen, die mit herkömmlichen Schweißgeräten nicht zugänglich sind, zugänglich.
- Der Ausleger ist vorzugsweise zwischen 5 und 50 cm lang.
- Unter einem Umlenkmechanismus wird ein Mechanismus verstanden, über den die Bewegung, insbesondere die Verschiebung einer geräteseitigen Elektrode, insbesondere einer Elektrode, die aus einem Kopfstück einer Trafozange herausragt, in die Bewegung einer anderen Elektrode umgesetzt wird, welche mit dem Werkstück, insbesondere dem Blech, in Kontakt kommt und als Schweißelektrode dient.
- Insbesondere wird eine axiale Bewegung der geräteseitigen Elektrode durch den Umlenkmechanismus in eine parallele Bewegung einer als Schweißelektrode dienenden Elektrode umgesetzt. Vorzugsweise bewegt sich die als Schweißelektrode dienende Elektrode in entgegengesetzte Richtung wie die geräteseitige Elektrode.
- Vorzugsweise umfasst der Umlenkmechanismus eine Wippe, deren einer Arm die bewegliche Elektrode umfasst und deren anderer Arm mit einer verschiebbaren weiteren Elektrode, nämlich der geräteseitigen Elektrode, in Kontakt steht.
- Über eine verschiebbare, geräteseitige Elektrode kann also eine Wippe bewegt werden. Die Wippe erstreckt sich quer, insbesondere im Wesentlichen senkrecht, zur Verschieberichtung der geräteseitigen Elektrode.
- Auf der anderen Seite der Wippe ist am gegenüberliegenden Arm eine Elektrode angeordnet, welche über die Wippe und damit über die geräteseitige Elektrode bewegt wird und welche so als Schweißelektrode dient.
- Eine weitere, vorzugsweise feststehende, Elektrode am Ausleger steht der an der Wippe angeordneten Elektrode gegenüber und dient als Gegenelektrode.
- Diese Ausführungsform der Erfindung hat insbesondere den Vorteil, dass ein derartiger Ausleger mit Wippe als leicht gegen einen Elektrodenhalter austauschbares Bauteil des Punktschweißgerätes bereitgestellt werden kann. Insbesondere können herkömmliche Trafozangen mit einem Ausleger mit solch einer Wippe versehen werden, um eine Zugänglichkeit in problematischen Bereichen zu ermöglichen.
- Die Wippe hat bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Übersetzung zwischen 0,5 und 1,5, vorzugsweise zwischen 0,8 und 1,2 und ganz besonders bevorzugt eine 1:1-Übersetzung. Die Verschiebung der geräteseitigen Elektrode entspricht also vorzugsweise im Wesentlichen auch der Bewegung der beweglichen, an der Wippe angeordneten Elektrode.
- Vorzugsweise ist die Wippe um weniger als 30° bewegbar.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Wippe S-förmig ausgebildet.
- Dabei ragt vorzugsweise ein Arm zur geräteseitigen Elektrode heraus und überbrückt den Bereich, in welchem bei einer herkömmlichen Trafozange die Gegenelektrode sitzt.
- Aufgrund der S-förmigen Ausgestaltung lässt sich zudem ein kompakter Ausleger bereitstellen, bei welchem die bewegliche Elektrode der einen nicht beweglichen Gegenelektrode gegenübersteht, welche am Ausleger angeordnet ist.
- Die Erfindung betrifft des Weiteren einen abnehmbaren Ausleger für ein vorstehend beschriebenes Punktschweißgerät.
- Der abnehmbare Ausleger umfasst insbesondere eine Wippe mit einer beweglichen Elektrode, welche bei Verwendung des Auslegers anstelle der geräteseitigen Elektrode mit dem zu verschweißenden Werkstück in Kontakt kommt.
- Der Ausleger ist insbesondere derart ausgebildet, dass er anstelle eines herkömmlichen, aus dem Stand der Technik bekannten Trägers für die Gegenelektrode eines Punktschweißgerätes verwendet werden kann.
- Der Ausleger umfasst eine bewegliche Elektrode, welche an der in dem Ausleger gelagerten Wippe angeordnet ist sowie eine nicht bewegliche Gegenelektrode, die an die vorzugsweise an einer Spitze des Auslegers angeordnet ist.
- Weiter betrifft die Erfindung ein Geräteset, welches eine Trafozange sowie den zuvor beschriebenen abnehmbaren Ausleger umfasst.
- Vorzugsweise umfasst das Geräteset des Weiteren noch einen Träger mit einer Gegenelektrode, welcher anstelle des Auslegers verwendet werden kann und bei dessen Verwendung die geräteseitige, verschiebbare Elektrode mit dem Werkstück in Kontakt kommt.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung soll im Folgenden bezugnehmend auf ein in den Zeichnungen
1 und2 dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. -
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Punktschweißgerätes. -
2 ist eine Detailansicht der1 . - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Punktschweißgerätes1 . - Das Punktschweißgerät
1 ist als Trafozange ausgebildet und umfasst ein Gehäuse2 , in welchem der Trafo zum Umwandeln der netzseitigen Spannung in eine niedrigere Spannung integriert ist. - Das Punktschweißgerät
1 ist als Handgerät ausgebildet und umfasst einen Griff3 mit den Betätigungsorganen4a und4b , über die das Punktschweißgerät1 bedient wird. - Da derartige Geräte in der Regel recht schwer ausgebildet sind, umfasst das Punktschweißgerät
1 einen Halter5 , über den dieses beispielsweise bauseitig an einem elastischen Band befestigt werden kann, was die Handhabung des Punktschweißgeräts1 erleichtert. - Weiter umfasst das Gehäuse
2 ein Kopfstück16 , aus dem eine verschiebbare, geräteseitige Elektrode6 herausragt. - Die geräteseitige Elektrode
6 erstreckt sich im Wesentlichen axial in Richtung der Haupterstreckungsrichtung des Gehäuses2 und ist ihrerseits axial verschiebbar. - Weiter umfasst das Punktschweißgerät
1 den Arm7 , von welchem abgewinkelt der Ausleger8 abgeht. - Der Ausleger
8 umfasst die Elektroden9 und10 , von denen die Elektrode9 über einen Umlenkmechanismus bewegbar ist, wenn die geräteseitige Elektrode6 verschoben wird. - Die Ausgestaltung des Umlenkmechanismus wird bezugsnehmend auf die Detaildarstellung gemäß
2 erläutert. - Der Ausleger
8 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel einen Schlitz17 , in welchem eine im Wesentlichen S-förmig ausgebildete Wippe11 eingesetzt ist. - Die Wippe
11 umfasst die Arme12a und12b . - Der Arm
12b ragt gehäuseseitig aus dem Ausleger8 heraus und steht mit der geräteseitigen Elektrode6 in Kontakt. - Es versteht sich, dass hierzu beispielsweise eine hier nicht dargestellte Feder, welche insbesondere in dem Schlitz
17 eingesetzt sein kann, den Arm12b gegen die Elektrode6 drückt. - Der gegenüberliegende Arm
12a umfasst die bewegbare Elektrode9 . - Wird nun zum Setzen eines Schweißpunkts die geräteseitige Elektrode
6 nach vorne, also in Richtung des Auslegers8 , verschoben, so wird diese Bewegung über die Wippe11 in eine Bewegung der an der Spitze des Auslegers8 angeordneten Elektrode9 umgesetzt. - Die Elektrode
9 bewegt sich beim Vorschieben der geräteseitigen Elektrode10 in entgegengesetzter Richtung auf die am Ausleger8 angeordnete Elektrode10 zu. - Als Gegenelektrode dient also die an einem Fortsatz
13 des Auslegers8 angebrachte Elektrode10 . - Das Werkstück, insbesondere in Form von zwei zu verschweißenden Blechen, kann nunmehr von den Elektroden
9 und10 eingeklemmt werden und es kann ein Schweißpunkt gesetzt werden. - Die Wippe
11 ist über das Lager14 beweglich im Ausleger8 gelagert. - Es versteht sich, dass Wippe
11 und Ausleger8 elektrisch voneinander isoliert sind. Insbesondere ist das Lager14 elektrisch isolierend ausgebildet. - Der Ausleger
8 mit der Wippe11 erstreckt sich senkrecht zum geräteseitigen Arm7 , an welchem bei einem herkömmlichen Punktschweißgerät ein Träger mit einer Gegenelektrode für die Elektrode6 angeordnet ist. - Durch die Verwendung des Auslegers werden die Elektroden
9 ,10 , zwischen denen das Werkstück eingeklemmt wird, gegenüber der Elektrode6 zur Seite hin versetzt. So können auch problematische Stellen erreicht werden, die über die Elektrode6 und eine der Elektrode6 gegenüberliegende Gegenelektrode (nicht dargestellt) nicht oder nur schwer zugänglich sind. - Insbesondere sind die Elektroden
9 ,10 gegenüber der Elektrode6 um zumindest 3 cm, vorzugsweise zumindest 5 cm, zur Seite hin versetzt angeordnet. - Der Ausleger
8 ist vom parallel zur Elektrode6 verlaufenden Arm7 abnehmbar. In diesem Ausführungsbeispiel ist hierfür eine Schraube15 vorgesehen. - Mit dem die Wippe
11 umfassenden Ausleger8 kann ein leicht austauschbares Nachrüstteil für herkömmliche Trafozangen bereitgestellt werden, welches die Zugänglichkeit bestimmter problematischer Schweißstellen verbessert.
Claims (11)
- Punktschweißgerät, umfassend zwei gegenüberliegende Elektroden, von denen zumindest eine Elektrode bewegbar ist, um die Elektroden auf ein zu verschweißendes Werkstück aufzudrücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden an einem abgewinkelten Ausleger angeordnet sind, wobei die zumindest eine bewegbare Elektrode über einen Umlenkmechanismus bewegbar ist.
- Punktschweißgerät nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkmechanismus eine Wippe umfasst, deren einer Arm die bewegbare Elektrode umfasst und deren anderer Arm mit einer verschiebbaren weitere Elektrode in Kontakt steht.
- Punktschweißgerät nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe eine Übersetzung zwischen 0,5 und 1,5, vorzugsweise zwischen 0,8 und 1,2 und ganz besonders bevorzugt eine 1:1 Übersetzung aufweist.
- Punktschweißgerät nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger quer, insbesondere senkrecht, zu der weiteren Elektrode steht.
- Punktschweißgerät nach einem der drei vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe S-förmig ausgebildet ist.
- Punktschweißgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger abnehmbar ausgebildet ist.
- Punktschweißgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Punktschweißgerät als Trafozange ausgebildet ist.
- Punktschweißgerät nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, die Trafozange als Handgerät ausgebildet ist.
- Abnehmbarer Ausleger für ein Punktschweißgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche.
- Abnehmbarer Ausleger nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Ausleger einer Wippe mit einer Elektrode umfasst.
- Geräteset, umfassend eine Trafozange sowie einen abnehmbaren Ausleger nach dem vorstehenden Anspruch.
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2017
- 2017-03-07 DE DE202017101289.1U patent/DE202017101289U1/de active Active
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