DE202017100876U1 - Rasenmäher - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/82Other details
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Abstract

Rasenmäher, umfassend: einen Körper, an dem mehrere Räder angebrachtet sind; eine Motoranordnung, die an dem Körper angebrachtet ist; und eine Schneideinrichtung, die mit der Motoranordnung bedienbar verbunden ist, wobei bei Aktivierung die Motoranordnung zum Antrieb der Schneideinrichtung geeignet ist, um Rasenmähen durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine Batterieaufnahme umfasst, die dazu geeignet ist, den Batteriepack abziehbar aufzunehmen und die zwischen der Motoranordnung und dem vordersten Ende des Körpers angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Rasenmäher (Grasmäher) und spezifisch einen Handbenzinrasenmäher.
  • Hintergrundstechnik
  • Rasenmäher ist ein Elektrowerkzeug zum Mähen von Gras auf Boden von großer Fläche, z. B. in einem Garten im Freien. Der Rasenmäher kann weitgehend in Benzinrasenmäher und Elektrorasenmäher eingestellt werden. Für Rasenmäher mit Benzin als Energiequelle darf eine Startereinrichtung verwendet werden, um den Ottomotor zum Durchführen von Rasenmähen (Grasmähen) zu starten. Die Startereinrichtung weist im Allgemeinen ein manuelles Zugmittel auf, das an eine Rolle an der Kurbelwelle des Motors angekoppelt ist. Aber der Start des Motors mit dem Zugmittel ist körperlich anstrengend. Deshalb haben manche Benutzer beim Versuch, mit dem Zugmittel den Motor zu starten, Schwierigkeiten.
  • Offenbarung des Gebrauchsmusters
  • Im Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist ein unterschiedlicher oder verbesserter Benzinrasenmäher bereitgestellt, beispielsweise ein Handbenzinrasenmäher, aber nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters, wird ein Rasenmäher bereitgestellt, umfassend einen Körper, an dem mehrere Räder angebracht sind, eine Motoranordnung, die an dem Körper angebracht ist, und eine mit der Motoranordnung bedienbar verbundene Schneideinrichtung, wobei bei Aktivierung die Motoranordnung dazu geeignet ist, die Schneideinrichtung zum Durchführen von Rasenmähen anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine Batterieaufnahme umfasst, die dazu geeignet ist, den Batteriepack abziehbar aufzunehmen, und die zwischen der Motoranordnung und dem vordersten Ende des Körpers (vielmehr einer von dem vordersten Ende 124 des Körpers 102 eingeschränkten vertikalen Ebene) angeordnet ist. Der Körper kann aus einem oder mehreren Elementen (z. B. einem Gestell und/oder einem oder mehreren mit ihm verbunden Elementen) bestehen. Die Räder können ein Paar von vorderen Rädern und ein Paar von hinteren Rädern umfassen. Die Schneideinrichtung kann ein vom Motoranordnung zur Drehung angetriebener Messer sein. Vorzugsweise ist die Batterieaufnahme von der Motoranordnung mit einem bestimmten Abstand getrennt. Vorzugsweise ist die Batteriepack zwischen dem Paar von vorderen Rädern angeordnet.
  • In einer konkreten Ausführungsform ist die Batterieaufnahme an dem Körper ausgebildet und umfasst: eine Wand, die eine Ausnehmung einschränkt, die derart angeordnet ist, zumindest einen Teil des Batteriepacks abziehbar aufzunehmen; und
    eine Sperreinrichtung, die in der Ausnehmung angeordnet ist und zumindest einen Teil des Batteriepacks lösbar in der Ausnehmung sperrt. In einer Ausführungsform schließt die Wand zumindest teilweise das Äußere des Batteriepacks ein. Die Sperreinrichtung kann einen Riegel, eine Gelenkbuchse oder andere mechanische oder magnetische Verriegelungsteile aufweisen, die dazu geeignet sind, an andere mechanische oder magnetische Verriegelungsmerkmale des Batteriepacks angepasst zu werden.
  • In einer konkreten Ausführungsform umfasst der Rasenmäher weiter eine mit dem Körper verbundene Schale, die dazu geeignet ist, an den Körper gefügt zu werden, um die Batterieaufnahme zu verschließen, unabhängig davon, ob an der Batterieaufnahme ein Batteriepack angebracht ist. Wenn der Batteriepack in der Batterieaufnahme angeordnet ist, ist die Schale weiter dazu geeignet, den Batteriepack zu verschließen und einzuschließen. Die Schale kann transparent oder halbtransparent sein.
  • In einer konkreten Ausführungsform ist die Schale schwenkbar zwischen der Motoranordnung und dem vordersten Ende des Körpers mit dem Körper verbunden. Die Dimension der Schale ist derart gewählt, an den Abstand zwischen der Motoranordnung und dem vordersten Ende des Körpers angepasst zu werden. Die Schale kann zwischen einer Öffnungsstellung zum Zulassen einer Schaltung in die Batterieaufnahme und einer Schließstellung zum Verschließen der Batterieaufnahme bewegt werden. In einer Ausführungsform ist die Schwenkachse der Schale dem vordersten Ende des Körpers benachbart befindet. In einer Ausführungsform ist die Schale von dem Körper lösbar.
  • In einer konkreten Ausführungsform umfasst der Rasenmäher weiter eine Dichtung, die zwischen der Schale und dem Körper angeordnet ist, um Zugang des Wassers und/oder Staubes in die Batterieaufnahme zu vermeiden, wenn die Schale in der Schließstellung befindet ist. Die Dichtung kann an der Batterieaufnahme oder Schale angebracht werden und kann in einer an einem entsprechenden Teil der Schale oder der Batterieaufnahme ausgebildeten Nut aufgenommen werden. In einer Ausführungsform ist die Dichtung ein Kunststoff-Dichtring, der an der Kante der Schale angeordnet ist.
  • In einer konkreten Ausführungsform umfasst die Motoranordnung einen Ottomotor, eine mit dem Ottomotor bedienbar verbundene Startereinrichtung, die dazu geeignet ist, betätigt zu werden, um den Ottomotor zu starten. Vorzugsweise ist der Ottomotor ein Funkenzündungsverbrennungsmotor und derart ausgeführt, mit Benzin oder ähnlichem flüchtigem Kraftstoff betrieben zu werden.
  • In einer konkreten Ausführungsform ist die Startereinrichtung eine elektrische Startereinrichtung, die an dem Körper angebracht ist. Vorzugsweise ist die elektrische Startereinrichtung dazu geeignet ist, über den im Rasenmäher angeordneten Schaltkreis mit dem Batteriepack verbunden zu werden, um den elektrischen Strom des Batteriepacks zu empfangen, um weiter betätigt zu werden, wodurch der Ottomotor gestartet wird. In einer Ausführungsform umfasst die elektrische Startereinrichtung einen Startmotor und Räder, die an dem Startmotor vorgesehen sind und axial beweglich sind, wobei beim Start des Startmotors die Räder in eine Position, in der sie in Eingriff mit den Rädern des Schwungrads des Ottomotors gebracht werden, bewegt sind, um den Ottomotor zum Starten anzutreiben.
  • In einer konkreten Ausführungsform ist die elektrische Startereinrichtung von dem Körper abziehbar.
  • In einer konkreten Ausführungsform umfasst der Rasenmäher weiter einen Schalter, der dazu geeignet ist, über den Schaltkreis mit dem Batteriepack und der elektrischen Startereinrichtung elektrisch verbunden zu werden. Beim Anschalten, lässt der Schalter zu, dass der Batteriepack die elektrische Startereinrichtung mit Elektrik vorsorgt. Beim Abschalten, schneidet der Schalter die elektrische Verbindung zwischen dem Batteriepack und der elektrischen Startereinrichtung ab.
  • In einer konkreten Ausführungsform umfasst der Rasenmäher weiter einen Handgriff, der sich von dem Körper erstreckt und an den Körper angeschlossen ist oder mit dem Körper einstückig ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Schalter an dem Hardgriff angeordnet.
  • In einer konkreten Ausführungsform umfasst der Rasenmäher eine Hilfsstartereinrichtung, die mit dem Ottomotor bedienbar verbunden ist und dazu geeignet ist, betätigt zu werden, um den Ottomotor zu starten. Die Hilfsstartereinrichtung kann an dem Körper oder an dem Ottomotor angebracht werden. Vorzugsweise umfasst die Hilfsstartereinrichtung ein manuelles Startmittel. Das manuelle Startmittel kann ohne Verwendung von Hilfswerkzeugen unmittelbar von dem Benutzer betätigt werden. In einer Ausführungsform, umfasst das manuelle Startmittel ein Gehäuse, das an dem Körper oder an dem Ottomotor angebracht ist, eine im Gehäuse montierte und dazu koaxial vorgesehene Seilrolle, ein um die Seilrolle gewindetes Seil und einen mit einem Ende des Seils angeschlossenen Handgriff, wobei die Seilrolle durch eine Einwegkupplung mit einer Motorwelle verbunden ist.
  • In einer konkreten Ausführungsform umfasst die Hilfsstartereinrichtung weiter ein elektrisches Hilfsstartmittel, das von dem Benutzer durch Verwendung von Hilfswerkzeugen betätigt werden kann. Das Hilfswerkzeug kann ein Elektrowerkzeug umfassend einen Bohrkopf sein. Vorzugsweise ist der Batteriepack mit dem Hilfswerkzeug kompatibel (aneinander angepasst verwendbar) und kann das Hilfswerkzeug mit Elektrik versorgen, um den Ottomotor zu starten.
  • In einer konkreten Ausführungsform umfasst der Rasenmäher weiter eine Grasfangvorrichtung oder einen Abdeckungsstecker, die abziehbar an einem Hinterende des Körpers angebracht sind. In einer Ausführungsform kann kein Abdeckungsstecker bei Verwendung der Grasfangvorrichtung verwendet werden.
  • In einer konkreten Ausführungsform umfasst der Rasenmäher weiter einen an der Batterieaufnahme angebrachten Batteriepack. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Batteriepack um einen aufladbaren und wechselbaren Lithiumbasis-Batteriepack.
  • Der Rasenmäher im vorliegenden Gebrauchsmuster hat viele Vorteilegegenüber dem Stand der Technik. Zum Beispiel, die Struktur der Batterieaufnahme des Rasenmähers des vorliegenden Gebrauchsmusters ist kompakt, wodurch das Problem von Lagerung des Batteriepacks effektiv gelöst wird, während das Volumen des Rasenmähers nicht bedeutlich vergrößert wird. Mit der Position der Batterieaufnahme wird erreicht, dass der Batteriepack zwischen der Motoranordnung und dem vordersten Ende des Körpers angeordnet werden kann und von der Motoranordnung (insbesondere der Position der Zündkerze der Motoranordnung), die Funke und Wärme erzeugen kann, entfernt ist, und von der wasserdichten und/oder staubdichten Schale eingeschlossen und geschützt werden kann, sodass die Sicherheit bedeutlich verbessert wird. Der Batteriepack kann unmittelbar die im Rasenmäher montierte Startereinrichtung mit Elektrik versorgen, um die Startereinrichtung zu betätigen, um weiterhin den Ottomotor der Motoranordnung zu starten, wodurch die Leichtigkeit des Starts des Motors erhöht wird, sodass mehr Benutzer diesen Rasenmäher benutzen kann. Der Batteriepack des Rasenmähers ist weiter dazu geeignet, mit verschiedenen Hilfswerkzeugen verwendet zu werden, wodurch mehr flexible und günstige Anwendungen angeboten werden können. Zudem weist der Rasenmäher ein manuelles Startmittel und ein elektrisches Hilfsstartmittel, die unabhängig betrieben werden können, um den Motor zu starten. Dies bietet eine Redundanz (redundancy) an, sodass sobald eines der Startmittel wegen Fehler nicht betrieben werden kann, der Benutzer mit dem anderen Startmittel den Ottomotor starten kann. In einigen Umständen kann mit dem am vorderen Ende des Rasenmähers angeordneten Batteriepack die Schwerkraft des vorderen Endes des Rasenmähers erhöht werden, wenn am Rasenmäher eine Grasfangvorrichtung angebracht ist, wodurch anpassendes Gleichgewicht bereitgestellt werden kann.
  • Durch Berücksichtigung der folgenden ausführlichen Beschreibung und Zeichnungen, werden andere Merkmale, Aspekte und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters offensichtlich.
  • Erläuterung der Zeichnungen
  • Nun werden die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters mit den Zeichnungen beispielhaft gezeigt:
  • 1 zeigt ein Aussehensstereogramm des Handbenzinrasenmähers nach einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 2A zeigt eine Ansicht des Vorderteils des Handbenzinrasenmähers von 1;
  • 2B zeigt eine Ansicht des Vorderteils des Handbenzinrasenmähers von 1, wobei die Schale versteckt ist;
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht des Vorderteils des Handbenzinrasenmähers von 1;
  • 4 zeigt eine Draufsicht des Vorderteils des Handbenzinrasenmähers von 2A;
  • 5 zeigt eine Ansicht der Startereinrichtung des Handbenzinrasenmähers von 1;
  • 6 zeigt ein elektrisches Werkzeug, das dazu geeignet ist, die Startereinrichtung von 5 zu betreiben;
  • 7 zeigt ein Aussehensstereogramm des Handbenzinrasenmähers nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 8 zeigt ein Teilstereogramm des Handbenzinrasenmähers von 7; und
  • 9 zeigt ein funktionelles Blockdiagramm des Handbenzinrasenmähers von 7.
  • Vor ausführlicher Erklärung irgendeiner Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters, ist zu verstehen, dass das vorliegende Gebrauchsmuster bei dessen Anwendung nicht auf die Strukturen und die Details der Anordnung der in der folgenden Beschreibung angegebenen oder in den folgenden Zeichnungen gezeigten Elemente beschränkt ist. Das vorliegende Gebrauchsmuster kann andere Struktur aufweisen und kann auf verschiedene Weisen ausgeführt oder gefunden werden.
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Nun wird nach l ein Rasenmäher 100 gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmuster gezeigt. Der Rasenmäher 100 umfasst einen Körper 102, der aus einem oder mehreren Elementen bestehen kann. In einer Ausführungsform kann der Körper 102 aus einem Gestell und einem oder mehreren mit dem Gestell verbundenen Elementen bestehen. Beidseitig des Körpers 102 sind ein Paar von Vorderrädern 104A und ein Paar von Hinterrädern 104B angebracht, wobei die Dimension (Halbdurchmesser) des Hinterrads 104B größer ist als die Dimension (Halbdurchmesser) des Vorderrads 104A, um die Bewegung im Gras zu erleichtern. Die Vorderräder 104A und die Hinterräder 104B sind jeweils durch Radwellen miteinander verbunden. In einer Ausführungsform können die Vorderräder 104A und/oder die Hinterräder 104B selbstangetriebe (beispielsweise von der Motoranordnung 106 angetriebene) Räder sein, sodass der Benutzer im Wesentlichen ohne Kraft den Rasenmäher 100 vorantreiben kann.
  • An dem Körper 102 ist eine Motoranordnung 106 angebracht, die üblicherweise einen Ottomotor und eine mit dem Ottomotor bedienbar verbundene Startereinrichtung 108 umfasst. Die Startereinrichtung 108 ist dazu geeignet, betätigt zu werden, um den Ottomotor zu starten. Vorzugsweise ist der Ottomotor ein Funkenzündungsverbrennungsmotor und derart ausgeführt, mit Benzin oder ähnlichem flüchtigem Kraftstoff betrieben zu werden. Die Struktur des Ottomotors kann eine bekannte Struktur sein und wird hier nicht ausführlich beschrieben. In einer weiteren Ausführungsform kann die Motoranordnung 106 an dem Körper 102, in dem Körper 102 oder in irgendeinem von dem Körper 102 eingeschränkten Raum angebracht werden. In einer Ausführungsform ist die Motoranordnung 106 abziehbar.
  • Der Rasenmäher 100 umfasst weiter eine Schneideinrichtung (nicht gezeigt), die mit der Motoranordnung 106 bedienbar verbunden ist. In einer Ausführungsform, ist die Schneideinrichtung ein im von dem Gestell des Körpers 102 eingeschränkten Raum angeordneter Messer, der durch Drehachse am Boden des Rasenmähers 100 und/oder an einer mit dem Ottomotor verbundenen Antriebswelle befestigt ist. Der Messer kann streifenförmig, scheibenförmig oder in anderen Formen ausgebildet sein und kann schwenkbar sein. Wenn der Ottomotor der Motoranordnung 106 aktiviert wird, ist er dazu geeignet, die Schneideinrichtung anzutreiben, um ein Rasenmähen durchzuführen.
  • In einer Ausführungsform, kann der Rasenmäher 100 ein Handgriffteil, das sich von dem Körper nach oben und hinten erstreckt, umfassen. Das Handgriffteil umfasst einen an das hintere Ende des Körpers angeschlossenen unteren Handgriff 110A und einen mit dem unteren Handgriff verbundenen oberen Handgriff 110B. Der obere Handgriff 110B ist mit einer Steuereinrichtung 112 verbunden, die zur Kontrolle des Betriebs (z. B. Geschwindigkeit) der Räder 104A, 104B und/oder der Motoranordnung 106 verwendet ist. Die unteren Ende der oberen Handgriffe 110B sind mit den unteren Handgriffen 110A verbunden, während die unteren Ende der unteren Handgriffe 110A jeweils an die beiden Seiten des Körpers 102 fest angeschlossen sind. Vorzugsweise ist zwischen dem oberen Handgriff 110B und dem unteren Handgriff 110A ein Einstellmittel 114 zum Einstellen der Länge (nämlich die Verbindung zwischen dem oberen Handgriff 110B und dem unteren Handgriff 110A) des Handgriffteils vorgesehen. Das Handgriffteil ist mit dem Körper 102 verbindbar oder mit dem Körper 102 einstückig ausbildbar. Vorzugsweise ist die Höhe des Handgriffteils einstellbar und erfüllt die ergonomische Auslegung, um höheren Betriebskomfort bereitzustellen.
  • Der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet wird verstehen, dass der Rasenmäher 100 ein oder mehrere weitere Zubehörteile umfassen kann. In einer Ausführungsform, kann der Rasenmäher 100 eine an das hintere Ende des Körpers 102 angeschlossene Grasfangvorrichtung 116 umfassen. Die Grasfangvorrichtung 116 ist dazu ausgebildet, mit einer Rutsche am hinteren Ende des Körpers 102 den Grasschnitt nach Schneidung durch die Schneideinrichtung anzusammeln. Die Grasfangvorrichtung 116 kann einen Handgriff 118 umfassen, um den Betrieb durch den Benutzer zu erleichtern. In einer Ausführungsform, kann ein Abdeckungsstecker (nicht gezeigt) anstatt der Grasfangvorrichtung 116 an das hintere Ende des Körpers 102 angeschlossen werden. Der Abdeckungsstecker ist zum Versperren der Rutsche am hinteren Ende des Körpers ausgebildet, somit ist der Grasschnitt unter dem Gestell des Körpers 102 gehalten. In einer Ausführungsform, kann der Rasenmäher 100 ein Höheneinstellmittel sein, die zum Einstellen der Höhe der Schneideinrichtung verwendbar ist, um Gras mit unterschiedlichen Längen zu stutzen und schneiden. Das Höheneinstellmittel kann durch Verändern der Höhe des Körpers 102 relativ zum Boden (falls die Schneideinrichtung mit dem Körper 102 fest verbunden ist), oder unmittelbar durch Verändern der Höhe der Schneideinrichtung relativ zum Körper 102 die Höhe der Schneideinrichtung relativ zum Boden einstellen. In einer Ausführungsform kann der Rasenmäher 100 einen Dämpfer umlassen, um vor Schneiden bei einer harten Oberfläche den Rasenmäher 100 zu schützen.
  • Der Rasenmäher 100 des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst weiter eine Batterieaufnahme 120 (in 1 von der Schale 122 versteckt), die dazu geeignet ist, den Batteriepack 150 abziehbar aufzunehmen, und die vorzugsweise am Körper 102 ausgebildet ist. Es wird auf 2A und 2B verwiesen, dass die Batterieaufnahme 120 zwischen der Motoranordnung 106 und dem vordersten Ende 124 des Körpers 102 (vielmehr einer von dem vordersten Ende 124 des Körpers 102 eingeschränkten vertikalen Ebene) angeordnet ist, und vorzugsweise zwischen einem Paar von vorderen Rädern 104A. In einer Ausführungsform, handelt es sich bei der Batterieaufnahme 120 um chic mechanische Anordnung zum Speichern einer Batterie, die keine elektrische Verbindung mit dem Batteriepack 150 herstellt. Vorzugsweise ist die Batterieaufnahme 120 von der Motoranordnung 106 mit einem bestimmten Abstand getrennt, nämlich berührt sie die Motoranordnung 106 nicht. Vorzugsweise ist die Batterieaufnahme 120 weg von der Kerze (nicht gezeigt) der Motoranordnung 106 angeordnet, um die Sicherheit zu erhöhen. In einer weiteren Ausführungsform, ist die Batterieaufnahme 120 im Körper 102 ausbildbar.
  • 2A zeigt eine mit dem Körper verbundene Schale 122. Die Schale 122 ist dazu geeignet, an den Körper 102 gefügt zu werden, um die Batterieaufnahme 120 zu verschließen. Wenn an der Batterieaufnahme 120 ein Batteriepack 150 angebracht ist, ist die Schale 122 dazu geeignet, an den Körper 102 gefügt zu werden, um die Batterieaufnahme 120, an der ein Batteriepack 150 angebracht ist, und den Batteriepack 150 zu verschließen und einzuschließen. Vorzugsweise ist die Schale 122 transparent oder halbtransparent ausgebildet, sodass der Benutzer ohne Entfernen der Schale 122 es klar sehen kann, ob in der Batterieaufnahme 120 ein Batteriepack 150 vorliegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, ist die Dimension der Schale 122 derart gewählt, dass sie an den Abstand zwischen der Motoranordnung 106 und dem Vordersten 124 des Körpers 102 angepasst ist und die Schale 122 schwenkbar zwischen der Motoranordnung 106 und dem vordersten Ende 124 des Körpers 102 mit dem Körper 102 verbunden ist. Wie in 2A gezeigt, ist die Schwenkachse 126 der Schale 122 dem vordersten Ende 124 des Körpers 122 benachbart. Diese Auslegung ist vorteilhaft, weil wenn der Benutzer den Rasenmäher 100 vorantreibt, die Schale 122 nicht leicht durch Stoßkraft und Beharrung geöffnet wird, und die Schale 122 nicht wegen Hinderung durch die Motoranordnung 106 schwer geöffnet werden wird. Die Schale 122 ist um die Schwenkachse 126 drehbar, um zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung bewegt zu werden. In der Öffnungsstellung, ist die Schale 122 zugelassen, in die Batterieaufnahme und in den Batteriepack 150 (wenn vorhanden) geschaltet zu werden. In der Schließstellung verschließt die Schale 122 die Batterieaufnahme 120 und den Batteriepack 150 (wenn vorhanden). In einer Ausführungsform ist die Schale 122 von dem Körper 102 lösbar.
  • Die Schale 122 ist vorzugsweise wasserdicht und/oder staubdicht. Zwar wird in den Zeichnungen nicht gezeigt, aber zwischen der Schale 122 und dem Körper 102 ist eine Dichtung angeordnet. Wenn die Schale 122 in der Schließstellung befindet ist, trägt die Dichtung dazu bei, die Batterieaufnahme 120 und den Batteriepack 150 (wenn vorhanden) gegen Wasser und Staub abzudichten. In einer Ausführungsform kann die Dichtung an der Batterieaufnahme 120 oder der Schale 122 angebracht werden, und kann in einer an einem entsprechenden Teil der Schale 122 oder der Batterieaufnahme 120 ausgebildeten Nut aufgenommen werden. Die Dichtung kann beispielsweise ein Kunststoffring, der an der Kante der Schale 122 angeordnet ist, sein.
  • 2B zeigt eine Batterieaufnahme 120, an der ein Batteriepack 150 angebracht ist (die Schale 122 wird versteckt). Vorzugsweise handelt es sich bei dem Batteriepack um einen Lithiumbasis-Batteriepack. Der Batteriepack kann unterschiedliche Strukturen und Fassungsvermögen haben und ist vorzugsweise aufladbar und wechselbar. Gemäß 3 weist in einer Ausführungsform der Batteriepack 150 einen Körper 152, eine sich von dem Körper 152 erstreckende Stange 154 und ein Feder-Bias-Verriegelungsmittel 156. Vorzugsweise verläuft eine Einsetzachse 170 des Batteriepacks 150 im Wesentlichen vertikal zur Radachse des Rads 104A und/oder zur Schwenkachse 126 der Schale 122.
  • 3 und 4 zeigen eine beispielhafte Struktur der Batterieaufnahme 120, wobei der Batteriepack 150 entfernt wird. Die Batterieaufnahme 120 umfasst eine die Ausnehmung 134 einschränkende Wand 132. Die Ausnehmung 134 ist derart angeordnet, einen Teil des Batteriepacks abziehbar aufzunehmen. Zudem schließt die Wand 132 zumindest teilweise das Äußere des Batteriepacks 150 ein. Vorzugsweise umfasst die Batterieaufnahme 120 eine in der Ausnehmung angeordnete Sperreinrichtung 136. In einem Beispiel umfasst die Sperreinrichtung 136 in der Ausnehmung 134 einen an der Wand der Ausnehmung 134 gebildeten Vorsprung, der dazu geeignet ist, mit dem Feder-Bias-Verriegelungsmittel 156 des Batteriepacks 150 zusammen betrieben zu werden, um den Batteriepack 150 abziehbar in der Batterieaufnahme 120 zu sperren. In weiteren Ausführungsformen kann die Sperreinrichtung 136 einen Riegel, eine Gelenkbuchse oder andere mechanische oder magnetische Verriegelungsteile aufweisen, die dazu geeignet sind, an andere mechanische oder magnetische Verriegelungsmerkmale des Batteriepacks 150 angepasst zu werden. Es ist zu verstehen, dass abhängig von der Struktur und Fassungsvermögen der Batterie, die Wand 132 und die Ausnehmung 134 der Batterieaufnahme 120 unterschiedliche Formen und Dimenstionen haben können.
  • 5 zeigt eine Startereinrichtung 108 der Motoranordnung 106. Die Startereinrichtung 108 umfasst ein manuelles Startmittel und ein elektrisches Hilfsstartmittel, wobei das manuelle Startmittel ohne Verwendung von Hilfswerkzeugen unmittelbar von dem Benutzer betätigt werden kann, während das elektrische Hilfsstartmittel von dem Benutzer durch Verwendung von Hilfswerkzeugen (z. B. Elektrowerkzeug umfassend einen Bohrkopf) betätigt werden kann. In einem Beispiel, umfasst die Startereinrichtung 108 ein Gehäuse 160, eine im Gehäuse 160 montierte und dazu koaxial vorgesehene Seilrolle (nicht gezeigt) und eine Welle 162, ein um die Seilrolle gewindetes Seil (nicht gezeigt) und einen an ein Ende des Seils angeschlossenen Handgriff 164. Die Seilrolle ist an der Welle 162 angeordnet und durch eine Einwegkupplung mit einer Motorwelle verbunden. Mit der Einwegkupplung wird erreicht, dass die Welle 162 relativ zur Seilrolle axial beweglich ist, wobei in einer ersten Axialstellung die Welle 162 an die Seilrolle gefügt ist und in einer zweiten Axialstellung die Welle 162 von der Fügung gelöst ist. Ein Ende der Welle 162 ist mit dem Ottomotor bedienbar verbunden, um durch Antreiben einer Fliehkraftkupplung des Ottomotors den Ottomotor zu starten, während sich das andere Ende der Welle 162 zu einer am Gehäuse 160 gebildeten Öffnung 166 erstreckt. Nach Start des Motors, wird mit der Einwegkupplung erreicht, dass die Motorwelle die Seilrolle nicht zur Zusammendrehung antreibt. Ein Ende der Welle 162, die sich zu der am Gehäuse 160 gebildeten Öffnung 166 erstreckt, weist eine Schnittstelle (z. B. eine hexagonale Schnittstelle) auf, um dazu geeignet zu sein, von Hilfswerkzeugen (z. B. Elektrowerkzeug umfassend einen Bohrkopf) mit entsprechenden Schnittstellen betätigt zu werden. Am Gehäuse 160 sind weiter Fügemerkmale (z. B. eine Spline-Nut 168) vorgesehen, um an die entsprechenden Fügemerkmale (z. B. Spline 192), die an den Hilfswerkzeugen ausgebildet sind, zu fügen, sodass bei Festlegung der Hilfswerkzeuge geholfen wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Benutzer den Handbegriff 164 ziehen, um die Seilrolle und die Welle 162 zu drehen, um mit dem manuellen Startmittel den Ottomotor zu starten. Der Benutzer kann auch die Hilfswerkzeuge unmittelbar an das Gehäuse 160 und Welle 162 der Startereinrichtung fügen (die Hilfswerkzeuge treibt die Welle 162 an, um die Welle 162 von der Seilrolle zu lösen) und die Welle 162 drehen, um mit dem elektrischen Hilfsstartmittel den Ottomotor zu starten.
  • 6 zeigt ein Hilfswerkzeug 190, das dazu geeignet ist, an das elektrische Hilfsstartmittel angepasst zu werden. In dieser Ausführungsform, ist das Hilfswerkzeug ein vom Motor angetriebener Bohrkopf. Aber in weiteren Ausführungsformen kann das Hilfswerkzeug irgendein elektrisches Werkzeug sein, das an die Startereinrichtung angepasst verwendet wird. Das Hilfswerkzeug 190 ist derart konfiguriert, geeignet für Verwendung des Batteriepacks 150, der in der Batterieaufnahme 120 aufgenommen ist, zu sein. Dies ist vorteilhaft, weil der Benutzer den in der Batterieaufnahme 120 aufgenommenen Batteriepack 150 zur Versorgung des Hilfswerkzeugs 190 mit Elektrik holen kann, um den Ottomotor zu starten. Natürlich kann der in der Batterieaufnahme 120 aufgenommene Batteriepack 150 weiter für andere Elektrowerkzeuge (z. B. Gehrungssäge, elektrisches Bohrapparat/elektronischen Schraubenzieher, Rasenmäher, linienartige Rasenmäher, Heckenschere und Blattkehrmaschine), um verschiedene Bedienungen durchzuführen.
  • Nach 7, wird der Rasenmäher 200 gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters gezeigt, dessen Struktur der Struktur des Rasenmähers 100 in 1 ähnlich ist. In 7, werden die Elemente, die jeweils den Elementen in 1 ähnlich oder gleich sind, mit den Bezugszeichen in 1 plus ”100” bezeichnet. Als Beispiel korrespondiert der Körper 202 des Rasenmähers 200 in 7 zu dem Körper 102 des Rasenmähers 100 in 1. Zur Vereinfachung werden in Folgenden nur die Hauptunterschiede zwischen dem Rasenmäher 200 in 7 und dem Rasenmäher 100 in 1 beschrieben.
  • Unterschiedlich von dem Rasenmäher 100 in 1, weist der Rasenmäher 200 in 7 einen eingebauten Schaltkreis und Anordnung, um es zuzulassen, dass der Benutzer mit einem Betätigungsschalter eine in dem Rasenmäher 200 angeordnete elektrische Startereinrichtung auslöst, um den Ottomotor zu starten. Mit anderen Worten, muss der Benutzer nicht mit dem Hilfswerkzeug 190 in 6 die Startereinrichtung des Rasenmähers 200 in 7 betätigen, um den Ottomotor zu starten.
  • Nach 7 und 8, weist in einer Ausführungsform der Rasenmäher 200 eine mit dem Ottomotor bedienbar verbundene elektrische Startereinrichtung 284 auf, die dazu geeignet ist, betätigt zu werden, um den Ottomotor zu starten. Diese elektrische Startereinrichtung 284 ist unmittelbar oder mittelbar mit der Kurbelwelle des Ottomotors verbunden. Vorzugsweise umfasst die elektrische Startereinrichtung 284 eine Einrichtung, die dazu geeignet ist, elektrisch angetrieben zu werden (z. B. Startmotor 287), und eine Welle, die von der Einrichtung zur Drehnung angetrieben werden kann, um den Ottomotor zu starten. Diese elektrische Startereinrichtung 284 kann in irgendeiner anpassender Stelle im Körper 202 angeordnet werden und kann vom Köper 202 abgenommen werden. In dem Beispiel in 8 ist die elektrische Startereinrichtung 284 an einer Stelle im Körper 202 angeordnet, die der Batterieaufnahme (in 7 von Schale 222 bedeckt) und der Motoranordnung benachbart ist. In einer Ausführungsform kann die elektrische Startereinrichtung 284 mit dem Batteriepack zusammen vom Körper 202 abgenommen werden.
  • Vorzugsweise ist die Batterieaufnahme des Rasenmähers 200 dazu geeignet, elektrische Verbindung mit einem darin angeordneten Batteriepack (nicht gezeigt) herzustellen, um es zuzulassen, dass der Batteriepack die elektrische Startereinrichtung 284 mit Elektrik versorgt, um die elektrische Startereinrichtung 284 anzutreiben. In einer Ausführungsform ist die Struktur der Batterieaufnahme des Rasenmähers 200 ähnlich wie die des Rasenmähers 100, aber in der Nut der Batterieaufnahme ist ein elastischer oder unelastischer Metallkontakt vorgesehen, der dazu geeignet ist, den korrespondierenden Metallkontakt des Batteriepacks in Kontakt zu bilden.
  • Nach 7 umfasst der Rasenmäher 200 einen Schalter 280, der vom Benutzer betätigt werden kann, um die elektrische Startereinrichtung 284 zu starten. Vorzugsweise, ist der Schalter 280 an einer Stelle des oberen Handgriffs 210B, die dem oberen Ende des oberen Handgriffs 210B benachbart ist, vorgesehen, um die Betätigung durch den Benutzer zu erleichtern. Der Schalter 28 kann eine Schaltereinrichtung, z. B. Druckknopf, Auslöseknopf, Mikroschalter, Kippschalter, Schiebeschalter sein. In einer Ausführungsform, braucht der Benutzer nur den Schalter dauerhaft zu drücken, um den Schalter 280 zu betätigen. Der Schalter 280 kann über eine Leitung oder Schaltkreis mit der im Körper 202 angeordneten elektrischen Startereinrichtung 284 verbunden werden. Die Leitung kann in einem hohlen Rohrkörper jeweils des oberen Handgriffs 210B und des unteren Handgriffs 210A angeordnet sein oder kann um den oberen Handgriff 210B und den unteren Handgriff 210A gewindet werden. In einer Ausführungsform kann der Schalter 280 an anderen Stellen des Rasenmähers 200, z. B. an dem Körper 202 vorgesehen sein. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Schalter 280 ein Fußschalter sein. In einer weiteren Ausführungsform kann der Schalter 280 ein mechanischer Schalter sein, der durch ein mechanisches Element (z. B. Hebelarm) mit einem anderen Schalter am fernen Ende bedienbar verbunden ist, der mittelbar betätigt werden kann, um die elektrische Startereinrichtung 284 zu starten. In einer Ausführungsform lasst der Schalter beim Anschalten (Betätigung) zu, dass der Batteriepack die elektrische Startereinrichtung 284 mit Elektrik vorsorgt. Beim Abschalten (Loslassen) schneidet der Schalter 280 die elektrische Verbindung zwischen dem Batteriepack und der elektrischen Startereinrichtung 284 ab.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Rasenmäher 200 in 7 eine Startereinrichtung 208, um zu der elektrischen Startereinrichtung 284 zusätzlich und damit zusammen verwendet zu werden. Im Beispiel von 8, umfasst die Startereinrichtung 208 nur ein manuelles Startmittel, nämlich ist keine Öffnung am Gehäuse 260 vorgesehen. In einer weiteren Ausführungsform, kann die Startereinrichtung 208 der in 5 gezeigten Startereinrichtung 108 gleich sein, nämlich ein manuelles Startmittel und ein elektrisches Hilfsstartmittel umfassen. Die Startereinrichtung 208 kann nur ein elektrisches Hilfsstartmittel umfassen. In einigen Ausführungsformen umfasst der Rasenmäher 200 in 7 keine Startereinrichtung 208. Der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet wird verstehen, dass das Behalten der Startereinrichtung 208 dafür vorteilig ist, die Redundanz anzubieten, sodass sobald die elektrische Startereinrichtung 284 wegen Fehler nicht betrieben werden kann, der Benutzer den Ottomotor mit der Startereinrichtung 208 starten kann. Aber ohne die Startereinrichtung 208 kann die strukturelle Kompliziertheit verringert werden, um die Herstellungskosten zu verringern.
  • Von einem weiteren Aspekt gesagt, umfasst in der Ausführungsform von 8 die Startereinrichtung der Motoranordnung 206 ein manuelles Startmittel 208 und ein elektrisches Startmittel 284. Die beiden Startmittel 208 und 284 können jeweils ohne Verwendung von Hilfswerkzeugen unmittelbar von dem Benutzer betätigt werden. Das manuelle Startmittel 208 umfasst ein Gehäuse 260, eine im Gehäuse montierte und dazu koaxial vorgesehene Seilrolle (nicht gezeigt), ein um die Seilrolle gewindetes Seil (nicht gezeigt) und einen mit einem Ende des Seils angeschlossenen Handgriff 264, während das elektrische Startmittel 284 einen Ottomotor 287 umfasst. Die Seilrolle ist durch eine Einwegkupplung mit einer Motorwelle verbunden. Mit der Einwegkupplung wird erreicht, dass bei Drehung der Seilrolle die Motorwelle zur Drehung angetrieben wird, und nach Start des Motors wird durch die Motorwelle nicht erreicht, dass die Seilrolle zusammen gedreht wird. An dem Startmotor 287 sind axial bewegliche Räder (nicht gezeigt) vorgesehen. Beim Start des Startmotors 287 werden die Räder in eine Position bewegt, in der sie in Eingriff mit den Rädern an dem Schwungrad des Motors gebracht sind, um den Ottomotor zum Starten anzutreiben. Nach Start des Ottomotors werden die Räder an dem Startmotor 287 in eine Position bewegt, in der sie aus dem Eingriff mit den Rädern an dem Schwungrad des Motors gelöst sind, um den Start des Motors zu vollenden. Vorzugsweise ist der Startmotor 287 zumindest teilweise von dem Gehäuse oder Deckel der Motoranordnung 206 bedeckt und geschützt.
  • 9 zeigt ein funktionelles Blockdiagramm des Handbenzinrasenmähers 200 von 7. Wie in 9 gezeigt, sind der Schalter 280 des Rasenmähers 200, der abziehbar in der Batterieaufnahme aufgenommene Batteriepack 250 und die abziehbare elektrische Startereinrichtung 284 in einem Schaltkreis miteinander elektrisch verbunden. Alternativ weist der Schaltkreis eine Sicherungseinrichtung 282, z. B. einen Leistungsschalter oder einen Sicherungsdraht, um die Elemente in dem Schaltkreis zu schützen. Die elektrische Startereinrichtung 284 ist mit dem Ottomotor 286 bedienbar mechanisch verbunden. Alternativ ist die Startereinrichtung 208 mit dem Ottomotor 286 bedienbar mechanisch verbunden.
  • In einem allgemeinen Betrieb bringt der Benutzer zuerst den Batteriepack 250 an der Batterieaufnahme an. Dann wird durch Betätigung des Schalters 280 erreicht, dass der Batteriepack 250 die elektrische Startereinrichtung 284 mit Elektrik versorgt, um die elektrische Startereinrichtung 284 zu starten. Die gestartete elektrische Startereinrichtung 284 treibt den Ottomotor 286 an, wodurch der Ottomotor 286 gestartet wird. Zuletzt treibt der Ottomotor 286 die Schneideinrichtung zum Durchführen von Rasenmähen an. In einigen Ausführungsformen kann der Benutzer durch Verwendung einer weiteren Startereinrichtung 208 den Ottomotor 296 starten, um den Rasenmäher zu verwenden, falls keine Batterieaufnahme an dem Batteriepack 250 angebracht ist oder der Batteriepack 250 elektrisch erschöpft ist. Die Startereinrichtung 208 kann eines oder beide des manuellen Startmittel und des elektrischen Hilfsstartmittels umfassen, dessen Betriebsweise der Beschreibung gemäß 5 im Wesentlichen ähnlich ist und hier nicht wiederholt wird. Das funktionelle Blockdiagramm von 9 zeigt nur eine grundlegendste Struktur, um es zu erleichtern, das vorliegende Gebrauchsmuster zu verstehen. Der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet wird verstehen, dass der Schaltkreis des Handbenzinrasenmähers 200 in 7 andere Anordnungen und Details als in 9 aufweisen kann. Zum Beispiel, kann der Schaltkreis weiter ein Steuergerät umfassen, um den Betrieb der jeweiligen Elemente im Schaltkreis zu kontrollieren und koordinieren. In einer Ausführungsform kann das funktionelle Blockdiagramm von 9 durch einen oder mehrere miteinander verschaltete Schaltkreise ausgeführt werden.
  • Die Rasenmäher 100, 200 im vorliegenden Gebrauchsmuster sind vorzugsweise ein Benzinrasenmäher, insbesondere ein Handbenzinrasenmäher, aber nicht darauf beschränkt. Die Rasenmäher 100, 200 im vorliegenden Gebrauchsmuster können verschiedene Strukturen und zugenommene oder abgenommene Funktionen oder strukturelle Merkmale aufweisen. In einigen Ausführungsformen können die Merkmale des Rasenmähers 100 und des Rasenmähers 200 ausgetauscht werden. Der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet wird erkennen, dass viele in bestimmten Ausführungsformen gezeigte Änderungen und/oder Korrekturen zu dem vorliegenden Gebrauchsmuster vorgenommen werden können, ohne von dem weitgehend angegebenen Gedanke oder Rahmen des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sollen somit in allen Aspekten als beispielhaft anstatt beschränkend berücksichtigt werden.
  • Zudem soll keine Erwähnung des Stands der Technik, die im obenstehenden Text enthalten ist, als Zugeben der Information als allgemeines Wissen verstanden werden, außer wenn weitere Anweisung vorliegt.

Claims (22)

  1. Rasenmäher, umfassend: einen Körper, an dem mehrere Räder angebrachtet sind; eine Motoranordnung, die an dem Körper angebrachtet ist; und eine Schneideinrichtung, die mit der Motoranordnung bedienbar verbunden ist, wobei bei Aktivierung die Motoranordnung zum Antrieb der Schneideinrichtung geeignet ist, um Rasenmähen durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine Batterieaufnahme umfasst, die dazu geeignet ist, den Batteriepack abziehbar aufzunehmen und die zwischen der Motoranordnung und dem vordersten Ende des Körpers angeordnet ist.
  2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieaufnahme an dem Körper ausgebildet ist und umfasst: eine Wand, die eine Ausnehmung einschränkt, die derart angeordnet ist, zumindest einen Teil des Batteriepacks abziehbar aufzunehmen; und eine Sperreinrichtung, die in der Ausnehmung angeordnet ist und zumindest einen Teil des Batteriepacks lösbar in der Ausnehmung sperrt.
  3. Rasenmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenmäher weiter eine mit dem Körper verbundene Schale umfasst, die dazu geeignet ist, an den Körper gefügt zu werden, um die Batterieaufnahme zu verschließen, umabhängig davon, ob an der Batterieaufnahme ein Batteriepack angebracht ist.
  4. Rasenmäher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale schwenkbar zwischen der Motoranordnung und dem vordersten Ende des Körpers mit dem Körper verbunden ist und zwischen einer Öffnungsstellung zum Zulassen einer Schaltung in die Batterieaufnahme und einer Schließstellung zum Verschließen der Batterieaufnahme bewegt werden kann.
  5. Rasenmäher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenmäher weiter eine Dichtung umfasst, die zwischen der Schale und dem Körper angeordnet ist, um Zugang des Wassers und/oder Staubes in die Batterieaufnahme zu vermeiden, wenn die Schale in der Schließstellung befindet ist.
  6. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoranordnung umfasst: einen Ottomotor; und eine mit dem Ottomotor bedienbar verbundene Startereinrichtung, die dazu geeignet ist, betätigt zu werden, um den Ottomotor zu starten.
  7. Rasenmäher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Startereinrichtung eine elektrische Startereinrichtung ist, die an dem Körper angebrachtet ist und dazu geeignet ist, über den im Rasenmäher angeordneten Schaltkreis mit dem Batteriepack verbunden zu werden, um den elektrischen Strom des Batteriepacks zu empfangen, um weiter betätigt zu werden, wodurch der Ottomotor gestartet wird.
  8. Rasenmäher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Startereinrichtung umfasst: einen Startmotor; und Räder, die an dem Startmotor vorgesehen sind und axial beweglich sind, wobei beim Start des Startmotors die Räder in eine Position, in der sie in Eingriff mit den Rädern des Schwungrads des Ottomotors gebracht werden, bewegt sind, um den Ottomotor zum Starten anzutreiben
  9. Rasenmäher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Startereinrichtung von dem Körper abziehbar ist.
  10. Rasenmäher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenmäher weiter umfasst: einen Schalter, der dazu geeignet ist, über den Schaltkreis mit dem Batteriepack und der elektrischen Startereinrichtung elektrisch verbunden zu werden, wobei beim Anschalten der Schalter zulässt, dass der Batteriepack die elektrische Startereinrichtung mit Elektrik vorsorgt und beim Abschalten der Schalter die elektrische Verbindung zwischen dem Batteriepack und der elektrischen Startereinrichtung abschneidet.
  11. Rasenmäher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenmäher weiter umfasst: einen Handgriff, der sich von dem Körper erstreckt und an den Körper angeschlossen ist oder mit dem Körper einstückig ausgebildet ist, wobei der Schalter an dem Handgriff angeordnet ist.
  12. Rasenmäher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenmäher weiter umfasst: eine Hilfsstartereinrichtung, die an dem Körper oder an dem Ottomotor angebracht ist, mit dem Ottomotor bedienbar verbunden ist und dazu geeignet ist, betätigt zu werden, um den Ottomotor zu starten, wobei die Hilfsstartereinrichtung ein manuelles Startmittel umfasst.
  13. Rasenmäher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das manuelle Startmittel umfasst: ein Gehäuse, das an dem Körper oder an dem Ottomotor angebracht ist; eine im Gehäuse montierte und dazu koaxial vorgesehene Seilrolle; ein um die Seilrolle gewindetes Seil; und einen mit einem Ende des Seils angeschlossenen Handgriff, wobei die Seilrolle durch eine Einwegkupplung mit einer Welle des Motors verbunden ist.
  14. Rasenmäher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsstartereinrichtung weiter umfasst: ein elektrisches Hilfsstartmittel, das von dem Benutzer durch Verwendung von Hilfswerkzeugen betätigt werden kann, wobei der Batteriepack mit dem Hilfswerkzeug kompatibel ist und das Hilfswerkzeug mit Elektrik versorgen kann, um den Ottomotor zu starten.
  15. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenmäher weiter umfasst: eine Grasfangvorrichtung oder einen Abdeckungsstecker, die abziehbar an einem Hinterende des Körpers angebracht sind.
  16. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenmäher weiter einen an der Batterieaufnahme angebrachten Batteriepack umfasst.
  17. Rasenmäher umfassend: einen Körper, an dem mehrere Räder angebrachtet sind; einen Handgriff, der sich von dem Körper erstreckt und an den Körper angeschlossen ist oder mit dem Körper einstückig ausgebildet ist; eine Motoranordnung, die an dem Körper angebracht ist und umfasst: einen Ottomotor; und eine Startereinrichtung, die mit dem Ottomotor bedienbar verbunden ist und dazu geeignet ist, betätigt zu werden, um den Ottomotor zu starten; und eine Schneideinrichtung, die mit der Motoranordnung bedienbar verbunden ist, wobei bei Aktivierung die Motoranordnung dazu geeignet ist, die Schneideinrichtung zum Durchführen von Rasenmähen anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine Batterieaufnahme umfasst, die dazu geeignet ist, den Batteriepack abziehbar aufzunehmen, und die zwischen der Motoranordnung und dem vordersten Ende des Körpers angeordnet ist.
  18. Rasenmäher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Startereinrichtung eine elektrische Startereinrichtung ist, die an dem Körper angebracht ist und dazu geeignet ist, über den im Rasenmäher angeordneten Schaltkreis mit dem Batteriepack verbunden zu werden, um den elektrischen Strom des Batteriepacks zu empfangen, um weiter betätigt zu werden, wodurch der Ottomotor gestartet wird.
  19. Rasenmäher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Startereinrichtung umfasst: einen Startmotor; und Räder, die an dem Startmotor vorgesehen sind und axial beweglich sind, wobei beim Start des Startmotors die Räder in eine Position, in der sie in Eingriff mit den Rädern des Schwungrads des Ottomotors gebracht werden, bewegt sind, um den Ottomotor zum Starten anzutreiben.
  20. Rasenmäher nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenmäher weiter umfasst: einen Schalter, der an dem Handgriff angeordnet ist und dazu geeignet ist, über den Schaltkreis mit dem Batteriepack und der elektrischen Startereinrichtung elektrisch verbunden zu werden, wobei beim Anschalten der Schalter zulässt, dass der Batteriepack die elektrische Startereinrichtung mit Elektrik vorsorgt, und beim Abschalten der Schalter die elektrische Verbindung zwischen dem Batteriepack und der elektrischen Startereinrichtung abschneidet.
  21. Rasenmäher nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenmäher weiter umfasst: eine Hilfsstartereinrichtung, die an dem Körper oder Ottomotor angebracht ist und mit dem Ottomotor bedienbar verbunden ist und dazu geeignet ist, betätigt zu werden, um den Ottomotor zu starten, und die Hilfsstartereinrichtung ein manuelles Startmittel um fasst, wobei das manuelle Startmittel umfasst: ein Gehäuse, das an dem Körper oder an dem Ottomotor angebracht ist; eine im Gehäuse montierte und dazu koaxial vorgesehene Seilrolle; ein um die Seilrolle gewindetes Seil; und einen mit einem Ende des Seils angeschlossenen Handgriff, wobei die Seilrolle durch eine Einwegkupplung mit einer Motorwelle verbunden ist.
  22. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenmäher weiter einen an der Batterieaufnahme angebrachten Batteriepack umfasst.
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