DE202017100771U1 - Trinkflaschenverschluss - Google Patents

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Abstract

Trinkflaschenverschluss (100), insbesondere für eine Isolierflasche, mit wenigstens:- einem Gehäuse (10) mit einer Ringkante (14), die eine Einlauföffnung (1) umgibt, mit einer Ventilaufnahme (11) und mit einem Ausgießerrand (12), der eine Ausgießöffnung (2) umgibt,- und einer als Druck-Rast-Einheit ausgebildeten Ventileinheit (20) zum Freigeben und Schließen der Einlauföffnung (1), mit einem Betätigungselement (22) und mit einer die Einlauföffnung (1) überdeckenden Ventilplatte (21), dadurch gekennzeichnet,- dass am Innenumfang des Ausgießerrands (12) eine nach innen vorspringende, umlaufende Anlagekante (13) ausgebildet ist und- dass das Betätigungselement (22) mit einer oberen Dichtplatte (30) gekoppelt ist, die innerhalb des Ausgießerrands (12) des Gehäuses (10) angeordnet ist und die in einer Öffnungsstellung der Ventileinheit (20) einen Abstand zu der Anlagekante (13) wahrt und die in einer Schließstellung mit ihrer Dichtkante (31) von unten an die Auslaufkante (13) angepresst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trinkflaschenverschluss, insbesondere für eine Isolierflasche, mit wenigstens:
    • - einem Gehäuse mit einer Ringkante, die eine Einlauföffnung umgibt, mit einer Ventilaufnahme und mit einem Ausgießerrand, der eine Ausgießöffnung umgibt,
    • - und einer als Druck-Rast-Einheit ausgebildeten Ventileinheit zum Freigeben und Schließen der Einlauföffnung , mit einem Betätigungselement und mit einer die Einlauföffnung überdeckenden Ventilplatte.
  • Da Kalt- und Heißgetränke zunehmend mobil konsumiert werden, sind solche Trinkflaschenverschlüsse in vielfältiger Ausführung bekannt, beispielsweise aus der DE 10 2010 060 291 A1 . Sie werden auf den Hals einer Isolierflasche geschraubt, in der z. B. Kaffee oder Tee mitgeführt werden. Durch mehrfaches Betätigen einer Drucktaste, die mit einer Druck-Rast-Einheit gekoppelt ist, welche auch als Kugelschreiberantrieb bekannt ist, wird die Ventilplatte wechselweise bei der unteren Einlauföffnung von der Ringkante des Gehäuses abgehoben oder daran angelegt.
  • Wenn die Öffnungsstellung vorliegt, ergibt sich ein durchgängiger Fließweg von der Einlauföffnung unten am Gehäuse des Trinkflaschenverschlusses bis zum oberen Ausgießerrand. Die Flüssigkeit läuft also durch das Gehäuse hindurch. Wird die Ventileinheit zu schnell geschlossen, bevor die Trinkflasche aufrecht steht und die Flüssigkeit vollständig in die Trinkflasche zurückfließen konnte, so verbleibt eine kleine Restportion oberhalb der Ventilplatte innerhalb des Gehäuses. Falls die Trinkflasche mit dem Trinkflaschenverschluss nach dem Schließen umgekippt oder absichtlich in eine liegende Position gebracht wird, beispielsweise, um sie in einer Tasche mitzuführen, so kann die im Gehäuse eingeschlossene Restportion ausfließen und Verschmutzungen verursachen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, das Auslaufen einer nach dem Schließen im Trinkflaschenverschluss verbleibenden Restflüssigkeitsmenge zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Trinkflaschenverschluss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, bei dem:
    • - am Innenumfang des Ausgießerrands eine nach innen vorspringende, umlaufende Anlagekante ausgebildet ist und
    • - das Betätigungselement der Ventileinheit mit einer oberen Ventilplatte gekoppelt ist, die innerhalb des Ausgießerrands des Gehäuses angeordnet ist und die in einer Öffnungsstellung der Ventileinheit einen Abstand zu der Anlagekante wahrt und die in einer Verschlussstellung mit ihrer Dichtkante von unten an die Auslaufkante angepresst ist.
  • Es werden also nach der Erfindung zwei Ventilplatten vorgesehen, wobei je eine ganz unten am Gehäuse und eine ganz oben angeordnet ist, so dass die dazwischen liegende Ventileinheit und die zugehörigen Gehäuseabschnitte vollständig abgeschirmt sind, wenn sich beide Ventilplatten in Schließstellung befinden.
  • Die Ventileinheit mit der unteren Ventilplatte ist direkt an der Flaschenöffnung positioniert und muss eine Druckdichtigkeit gewährleisten, um ein Ausfließen von Flüssigkeit zu gewährleisten, wenn der Druck im Inneren der Trinkflasche erhöht sein sollte. Dazu ist die an sich bekannte Bauweise vorteilhaft, bei der am Gehäuse um die Einlauföffnung herum eine Ringkante ausgebildet ist und bei der sich die Ventilplatte von unten daran anlegt. Eine Druckerhöhung in der Trinkflasche führt somit zu einer Erhöhung der Anpresskraft auf die Ventilplatte. Dies bedeutet auch, dass zum Öffnen eine Abwärtsbewegung erforderlich ist, mit der die Ventilplatte von der Ringkante abgestellt wird.
  • Die obere Ventilplatte, die nach der Erfindung zusätzlich vorgesehen ist und die durch das Betätigungselement für die Ventileinheit gebildet oder damit gekoppelt ist, folgt dieser Abstellbewegung und bewegt sich ebenfalls nach unten, wobei sie von der nach der Erfindung innen am Trinkrand vorgesehenen Anlagekante entfernt wird. Bei der Rückführung in die Schließstellung bewegt sich die untere Ventilplatte nach oben und legt sich an die Ringkante an, während sich die obere Ventilplatte ebenfalls nach oben bewegt und sich von unten her an die Anlagekante am Ausgießerrand des Gehäuses anlegt. In der Schließstellung kann also einerseits keine Flüssigkeit aus der Trinkflasche in den Trinkflaschenverschluss gelangen, andererseits kann aber auch im Verschlussbereich vorhandene Restflüssigkeit nicht nach außen entweichen. Die Fließwege innerhalb desTrinkflaschenverschluss sind also in der Schließstellung komplett gekapselt. Dabei ist für die obere Dichtebene keine Druckbeständigkeit erforderlich, da dort nur Tropfmengen zurückgehalten werden müssen.
  • Eine erste, einfache Ausführungsform der Erfindung sieht vor, das Bedienelement, das zugleich die obere Ventilplatte darstellt, starr mit der Ventileinheit zu verbinden. Dazu ist allerdings eine präzise Fertigung und/oder eine zusätzliche Justiermöglichkeit für den Abstand der Ventilplatten untereinander erforderlich, um zu erreichen, dass sich beide Ventilplatten gleichzeitig an den jeweiligen Dichtsitz anlegen.
  • Um die gleichzeitige Anlage zu erreichen, kann beispielsweise die Dichtkante am oberen Bedienelement aus einem weicheren Elastomer gebildet sein als bei der unteren Ventilplatte, so dass sich zuerst die obere Ventilplatte an die Anlagekante anlegt und dann weiter bewegt und dabei die weiche Dichtung solange verformt wird, bis auch an der unteren Ventilplatte ein strammer Dichtsitz erreicht ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die beiden Ventilplatten nur in der Abwärtsbewegung zu koppeln und in der andere Richtung teilweise voneinander zu entkoppeln.
  • Die Abwärtsbewegung entspricht der Betätigungsrichtung der Ventileinheit, unabhängig davon, ob diese von der Öffnungs- in die Schließstellung überführt werden soll oder umgekehrt. Der auf die als Bedienelement dienende obere Ventilplatte ausgeübte Druck wird direkt formschlüssig auf die Ventileinheit übertragen.
  • Bei der Aufwärtsbewegung hingegen darf es nicht bei jedem Tastendruck dazu kommen, dass sich die obere Ventilplatte an die Auslaufkante anlegt und die Ausgießöffnung verschließt. Dies darf nämlich nur dann erfolgen, wenn auch die untere Ventilplatte am Dichtsitz anliegt. Zu diesem Zweck sind das Bedienelement und die Ventileinheit vorzugsweise miteinander so verbunden, insbesondere miteinander verhakt, dass die obere Ventilplatte nach unten gezogen und gehalten wird, sofern die untere Ventilplatte in Öffnungsstellung ist. Die formschlüssige Kopplung wird aber aufgehoben, wenn die untere Ventilplatte in die Schließstellung geht und sich an ihren Dichtsitz anlegt. Die obere Ventilplatte liegt dann frei im Gehäuse. Für den notwendigen Anpressdruck des Bedienelements an die Anlagekante sorgt bei dieser bevorzugten Ausführungsform eine Druckfeder, die eine ringförmige Gehäuseaufnahme mit der Ventileinheit umschließt und sich am Gehäuseboden abstützt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
    • 1 einen Schnitt durch einen Trinkflaschenverschluss in Öffnungsstellung und
    • 2 einen Schnitt durch einen Trinkflaschenverschluss in Schließstellung.
  • In 1 ist ein Trinkflaschenverschluss 100 nach der Erfindung im Schnitt dargestellt. Dieser umfasst zunächst ein Gehäuse 10, das unten durch eine Ringkante 14 abgeschlossen ist, welche eine Einlauföffnung 1 umgibt und den Dichtsitz bildet. In der in 1 dargestellten Öffnungsstellung ist eine Ventilplatte 21 einer Ventileinheit 20 von der Ringkante 14 abgehoben.
  • Das Gehäuse besitzt in einem zentralen Bereich eine zylindrische Ventilaufnahme 11, in die die Ventileinheit 20 eingesetzt ist. Zwischen der Ventilaufnahme 11 und einer Außenwand des Gehäuses 10 ist ein Ringraum gebildet, der oben an einem Ausgießerrand 12 endet. Der Ausgießerrand 12 umgibt eine Auslauföffnung 2.
  • Ein Bedienelement 30 bildet zugleich eine obere Ventilplatte mit einem Dichtring 34 am Außenumfang und stützt sich über einen rohrförmigen Schaft 31 auf der Ventileinheit 20 ab. Bei Druck auf das Bedienelement wird auch ein Oberteil 22 der Ventileinheit 20 nach unten gedrückt.
  • Zwischen dem Bedienelement 30 und der Ventileinheit 20 ist eine Kopplung derart ausgebildet, dass ein Vorsprung 33 am Innenumfang des Schafts 31 formschlüssig an einem Vorsprung 23 des Oberteils 22 der Ventileinheit 20 anliegt. Obwohl eine Druckfeder 32 von unten gegen das Bedienelement 30 drückt, kann sich dieses aufgrund des Formschlusses nicht nach oben bewegen. Dadurch wird das Bedienelement in einer Öffnungsstellung gehalten, bei der es mit seiner Dichtkante 31 in einem Abstand zur Anlagekante 31 positioniert ist, so dass die Auslauföffnung 2 offen bleibt.
  • Betätigt der Benutzer abermals durch Druck auf das Bedienelement 30 die Ventileinheit 20, so schaltet diese in die nächstfolgende Stellung, wobei es sich um die in 2 gezeigte Schließstellung handelt. Die untere Ventilplatte 21 wird in dieser Stellung gegen die Ringkante 14 gedrückt. Zugleich ist der Formschluss zwischen den Vorsprüngen 23, 33 aufgehoben, so dass das Bedienelement 30 mit seinem Dichtring 34 über die Feder 32 von unten an die Anlagekante 13 angedrückt wird.
  • Um diese zuletzt beschriebenen Funktionen beim Übergang in die Schließstellung zu erreichen, muss der Weg des unteren Ventilelements 21 von der Öffnungs- in die Schließstellung größer sein als der Weg des Bedienelements 30, denn nur wenn der Hub des Bedienelements 30 kleiner ist als der Hub des Oberteils 22 der Ventileinheit 20, ist sichergestellt, dass die formschlüssige Kopplung über die Vorsprünge 23, 33 bei dieser Bewegungsrichtung aufgehoben ist und das Bedienelement 30 allein aufgrund der Federkraft der Druckfeder 32, aber ohne Einfluss der Ventileinheit 20, an die Anlagekante 13 angedrückt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010060291 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Trinkflaschenverschluss (100), insbesondere für eine Isolierflasche, mit wenigstens: - einem Gehäuse (10) mit einer Ringkante (14), die eine Einlauföffnung (1) umgibt, mit einer Ventilaufnahme (11) und mit einem Ausgießerrand (12), der eine Ausgießöffnung (2) umgibt, - und einer als Druck-Rast-Einheit ausgebildeten Ventileinheit (20) zum Freigeben und Schließen der Einlauföffnung (1), mit einem Betätigungselement (22) und mit einer die Einlauföffnung (1) überdeckenden Ventilplatte (21), dadurch gekennzeichnet, - dass am Innenumfang des Ausgießerrands (12) eine nach innen vorspringende, umlaufende Anlagekante (13) ausgebildet ist und - dass das Betätigungselement (22) mit einer oberen Dichtplatte (30) gekoppelt ist, die innerhalb des Ausgießerrands (12) des Gehäuses (10) angeordnet ist und die in einer Öffnungsstellung der Ventileinheit (20) einen Abstand zu der Anlagekante (13) wahrt und die in einer Schließstellung mit ihrer Dichtkante (31) von unten an die Auslaufkante (13) angepresst ist.
  2. Trinkflaschenverschluss (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Dichtplatte (30) in der Schließstellung über eine an einem Gehäuseboden (15) abgestützte Druckfeder (32) an die Auslaufkante (13) angepresst ist.
  3. Trinkflaschenverschluss (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Dichtplatte (30) in einer Öffnungsstellung über einen formschlüssigen Eingriff am Betätigungselement (22) der Ventileinheit (20) in einer unteren Öffnungsstellung zurückgehalten ist und in einer Schließstellung von der Ventileinheit (20) entkoppelt ist.
  4. Trinkflaschenverschluss (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Dichtplatte (30) und das Betätigungselement (22) der Ventileinheit (20) starr miteinander gekoppelt sind.
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