DE202017100310U1 - Löffelwaage - Google Patents

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Abstract

Löffelwaage, mit einem Handgriff (1) und einem Löffelkörper (2) und/oder Gabelkörper (11), ferner mit einem im Handgriff (1) angeordneten Gewichtssensor (3), einem optionalen Neigungssensor (4) sowie einem Energiespeicher (5), und mit zumindest einem Display (6) im Handgriff (1) zur Massenanzeige von im Löffelkörper (2) befindlichen Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Tempertatursensor (12) vorgesehen ist, dessen Temperaturmesswerte im Display (6) angezeigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Löffelwaage, mit einem Handgriff und einem Löffelkörper und/oder Gabelkörper, ferner mit einem im Handgriff angeordneten Gewichtssensor, einem optionalen Neigungssensor sowie einem Energiespeicher, und mit zumindest einem Display im Handgriff zur Massenanzeige von im Löffelkörper befindlichen Produkten.
  • Im Gegensatz zu einteiligen Esslöffeln oder Teelöffeln als Besteckbestandteile eröffnen Löffelwaagen die Möglichkeit, insbesondere Koch- und Backzutaten genauestens abmessen zu können. In diesem Fall werden Rezeptvorschriften wie „ein Esslöffel oder ein Teelöffel“ also näher quantifiziert und könne objektiv als Massenangaben vorgegeben und mit Hilfe der Löffelwaage umgesetzt werden.
  • Neben der Anwendung zur Bestimmung der Masse von Koch- und Backzutaten als im Löffelkörper befindlichen Produkten, lassen sich natürlich auch sonstige Kleinmengen bzw. Produkte hinsichtlich Ihrer Masse erfassen. Beispielsweise kann mit Hilfe einer solchen Löffelwaage die genaue Menge an Kaffeepulver oder Teepulver für die Getränkezubereitung abgemessen werden. Ebenso lassen sich hiermit Getränkezusätze oder sogar Arzneimittel dosieren. Dazu wird das jeweils im Löffelkörper befindliche Produkt mit dem Gewichtssensor erfasst und korrespondiert zu einer entsprechenden Massenanzeige bzw. Gewichtsanzeige auf oder im Display.
  • Zur Stromversorgung des Displays sowie des Gewichtssensors und gegebenenfalls des Neigungssensors dient der Energiespeicher. Hierbei kann es sich um ein oder mehrere Batterien oder Akkumulatoren handeln. Mit Hilfe des Neigungssensors lässt sich die Präzision der Löffelwaage steigern, wie dies im Rahmen der gattungsbildenden Lehre nach der EP 1 752 745 B1 im Detail beschrieben wird.
  • Denn mit Hilfe des dort als Horizontalsensor bezeichneten Neigungssensors kann sichergestellt werden, dass bei der Gewichts- bzw. Massenmessung des oder der im Löffelkörper befindlichen Produkte Verfälschungen durch eine etwaige Schief- oder Schrägstellung des Löffelkörpers vermieden werden. Solche Neigungssensoren werden in diesem Zusammenhang auch im weiteren Stand der Technik nach der DE 20 2006 005 277 U1 beschrieben.
  • Der Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt. Tatsächlich finden derartige Löffelwaagen sowohl im professionellen Küchenbereich als auch bei ambitionierten Hobbyköchen zunehmend eine Verbreitung. Neben solchen Löffelwaagen werden in diesem Zusammenhang oftmals auch eine Vielzahl weiterer Geräte eingesetzt. Beispielsweise sind Thermometer zur Anzeige des Garzustandes von Fleisch oder auch von Backware bekannt, wie Sie in der DE 20 2013 000 515 U1 beschrieben werden. Darüber hinaus kennt man durch die DE 10 2015 103 380 A1 unter anderem Töpfe oder Bräter, mit deren Hilfe nicht nur im Innern befindliche Lebensmittel über eine Wägesensor von ihrer Masse her erfasst werden können, sondern auch ein zusätzlicher Temperatursensor vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Löffelwaage so weiterzuentwickeln, dass diese zur Realisierung von Zusatzmessungen prädestiniert ist, so dass insgesamt die Anzahl erforderlicher Geräte beispielsweise beim Backen oder Kochen verringert ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Löffelwaage im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Gewichtssensor, dem Neigungssensor sowie dem Energiespeicher und dem Display ein Temperatursensor vorgesehen ist, dessen Temperaturmesswerte im Display angezeigt werden.
  • Die Erfindung führt also zum ersten Mal die Grundfunktionen einer Löffelwaage mit denjenigen eines Temperatursensors zusammen. Dabei werden ausdrücklich Synergieeffekte derart genutzt, dass beispielsweise der Energiespeicher sowohl für die elektrische Versorgung des Gewichtssensors als auch des Temperatursensors sorgt. Auch das Display kommt sowohl für die Massenanzeige als auch die Temperaturanzeige zum Einsatz. Das kann grundsätzlich parallel oder wahlweise erfolgen. Das heißt, das Display dient wahlweise oder gleichzeitig zur Massenanzeige sowie zur Temperaturanzeige.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik beispielsweise nach der DE 10 2015 103 380 A1 handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Löffelwaage mit dem gleichsam zusätzlich vorgesehenen Temperatursensor um ein autarkes Handgerät. Das heißt, aufgrund des vorgesehenen Energiespeichers ist keine zusätzliche Energieversorgung erforderlich, so dass die Löffelwaage für den mobilen Einsatz prädestiniert ist. Bei dem Energiespeicher kann es sich um einen elektrischen Energiespeicher, wie beispielsweise eine Batterie, einen Akkumulator oder auch einen Kondensator handeln. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Energiespeicher mit Hilfe beispielsweise einer Solarzelle aufzuladen. Die Solarzelle mag dazu außenseitig am Handgriff angeordnet sein.
  • Für den mobilen Einsatz der erfindungsgemäßen Löffelwaage spricht auch der Umstand, dass es sich hierbei insgesamt um ein Handgerät handelt, welches folglich problemlos vom Bediener von Hand ergriffen und für die erforderlichen Messungen genutzt werden kann. Tatsächlich liegt das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Löffelwaage im Bereich von 50 g bis 100 g, kann allenfalls einige 100 g betragen, so dass die Handhabung einfach und praktisch für jedermann gelingt.
  • Außerdem arbeitet die gesamte Löffelwaage mit Niedervoltspannung im Bereich von einigen Volt Gleichspannung, so dass etwaige Feuchtigkeit im Küchenbereich unbedenklich ist und Gesundheitsgefährdungen ausdrücklich ausgeschlossen werden können. Der Rückgriff auf jeweils elektrisch arbeitende Sensoren, also zumindest den Gewichtssensor und den Temperatursensor, stellt darüber hinaus sicher, dass die Werte für die Masse bzw. das Gewicht des im Löffelkörper befindlichen Produktes und auch beispielsweise die Temperatur eines Bratens, von Kuchen usw. zusätzlich gespeichert, mit Referenzwerten verglichen oder sogar korrigiert werden können. Hierfür sorgt eine die Messwerte typischerweise aufnehmende Steuereinheit, welche zugleich auch für die Ansteuerung des Displays verantwortlich zeichnet.
  • Der Neigungssensor kann ebenfalls elektrisch bzw. elektronisch arbeiten und in diesem Fall vom Energiespeicher mit der erforderlichen elektrischen Energie versorgt werden. Dann lassen sich beispielsweise seine Werte auch auf dem Display ausgeben bzw. kann das Display zur zusätzlichen Neigungsanzeige genutzt werden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, einen bestimmten Neigungswert abzuspeichern und bei diesem abgespeicherten Neigungswert die Gewichtsmessung vorzunehmen. Da zu dem abgespeicherten Neigungswert auch ein korrespondierender Gewichtswert bzw. Massenwert des Löffelkörpers korrespondiert, kann dieser als gleichsam Taramasse bei der anschließenden Gewichts- bzw. Massenmessung abgezogen werden. Der Neigungssensor ist grundsätzlich auch entbehrlich. In diesem Fall wird die Taramasse beispielsweise in einer bestimmten Position der Löffelwaage bestimmt und festgelegt.
  • Alternativ zur vorbeschriebenen Auslegung ist es aber auch denkbar, dass der Neigungssensor nicht elektrisch bzw. elektronisch arbeitet. In diesem Fall kann es sich um einen mechanischen Neigungssensor, beispielsweise in Gestalt einer Libelle ähnlich einer Wasserwaage handeln. Mit Hilfe eines solchen mechanisch arbeitenden Neigungssensors lässt sich besonders einfach und intuitiv die Löffelwaage parallel und so ausrichten, dass für die anschließende Messung der Masse des zu wiegenden Produktes im Löffelkörper etwaige Abweichungen durch Schiefstellungen des Löffelkörpers vermieden werden.
  • Der Temperatursensor kann vorzugsweise lösbar an den Handgriff angeschlossen sein. In diesem Fall hat sich eine Ausführungsform als günstig erwiesen, bei der der Temperatursensor alternativ zum Löffelkörper frontseitig und lösbar in den Handgriff eingesteckt wird. Beispielsweise mag der Temperatursensor in einen Gabelkörper bzw. dessen Gabelzinken eingelassen sein, welcher alternativ zum Löffelkörper in den Handgriff eingesteckten wird. Grundsätzlich ist es sogar auch möglich, dass der Temperatursensor im Löffelkörper angeordnet wird. Außerdem besteht erfindungsgemäß die Option, dass der Temperatursensor abnehmbar an den Handgriff angeschlossen ist und beispielsweise über eine elektrische Leitung mit Steckverbindung mit dem Handgriff verbunden wird. Grundsätzlich eröffnet die Erfindung aber auch die Möglichkeit, dass der Temperatursensor drahtlos mit dem Handgriff kommuniziert.
  • Diese sämtlichen Ausgestaltungen lassen sich aus dem Grund problemlos realisieren, weil es sich bei dem Temperatursensor typischerweise um einen sogenannten NTC-Sensor handelt, also einen Sensor mit negativem Temperaturkoeffizienten. Das heißt, der Sensor leitet bei hohen Temperaturen den elektrischen Strom besser als bei tiefen Temperaturen. Dazu kommt meistens ein sogenannter NTC-Widerstand zum Einsatz, welcher im Regelfall aus Metalloxiden von Mangan, Nickel, Kobalt, Eisen, Kupfer oder Titan hergestellt wird. Da solche NTC-Widerstände bzw. NTC-Sensoren äußerst klein bauen, lassen sie sich im Beispielfall in den Löffelkörper, den Gabelzinken oder auch in einen Temperaturmessstab integrieren. So wird meistens vorgegangen.
  • Tatsächlich ist der Temperatursensor im Regelfall drehbar und/oder teleskopierbar an den Handgriff angeschlossen. Dazu mag der Temperatursensor im Innern eines Temperaturmessstabes angeordnet sein. Der Temperaturmessstab ist seinerseits drehbar an den Handgriff angeschlossen. Außerdem kann der Temperaturmessstab gegenüber dem Handgriff teleskopierbar ausgelegt sein. In jedem Fall lässt sich der Temperatursensor bzw. der Temperaturmessstab im Allgemeinen zwischen einer Vorratsstellung und Arbeitsstellung hin- und herbewegen.
  • In der Vorratsstellung ist der Temperatursensor bzw. der Temperaturmessstab mit dem eingelassenen Temperatursensor meistens in einer Aufnahme am Handgriff der Löffelwaage angeordnet. Die Aufnahme ist dazu üblicherweise als Längsaufnahme ausgelegt. Das heißt, die Aufnahme erstreckt sich in Längsrichtung des Handgriffes. Außerdem ist die Aufnahme meistens randseitig des Handgriffes angeordnet und erstreckt sich randseitig, so dass der Temperaturmessstab bzw. Temperatursensor unschwer aus der Aufnahme von seiner eingenommenen Vorratsstellung ausgeschwenkt und in die Arbeitsstellung überführt werden kann. In der Arbeitsstellung ist der Temperatursensor bzw. der Temperaturmessstab vom Handgriff abgespreizt. Dadurch kann der Temperaturmessstab bzw. Temperatursensor unschwer in beispielsweise ein Fleischstück, einen Braten, einen Kuchen etc. eingesteckt werden, um den Garzustand oder Backzustand über die Temperatur feststellen zu können.
  • Für die drehbare Verbindung des Temperatursensors bzw. des den Temperatursensor im Innern aufnehmenden Temperaturmessstabes mit dem Handgriff sorgt im Allgemeinen ein Drehgelenk. Dieses Drehgelenk ist vorteilhaft an dem dem Löffelkörper gegenüberliegenden Ende des Handgriffes vorgesehen, so dass der Temperatursensor bzw. der Temperaturmessstab mit dem Löffelkörper nicht kollidieren kann. Außerdem mag der Temperatursensor bzw. der Temperaturmessstab nicht nur in der Ebene des Handgriffes bzw. in der Hauptebenenrichtung des Handgriffes, also parallel zum Handgriff, verschwenkt werden. Sondern es kann ein weiteres Drehgelenk vorgesehen sein, welches eine Schwenkbewegung senkrecht zur Hauptebenrichtung des Handgriffes zulässt. Dadurch lässt sich der Temperatursensor bzw. Temperaturmessstab gleichsam kardanisch gegenüber dem Handgriff in jede beliebige Richtung verschwenken, was seinen Einsatz und die möglichen Anwendungsgebiete vergrößert.
  • Der Handgriff selbst ist typischerweise aus Kunststoff und/oder Metall gefertigt und verfügt in diesem Fall über eine Ober- und Unterschale. Die Unterschale und die Oberschale sind miteinander verbunden. Hierbei hat sich eine adhäsive Verbindung als besonders günstig erwiesen. Die adhäsive Verbindung kann über eine Kunststoffschweißung zwischen den beiden Schalen oder auch durch zusätzlich auf- oder eingebrachten Klebstoff erfolgen. Alternativ oder zusätzlich lassen sich die beiden Schalen natürlich auch schraubend und/oder clipsend miteinander koppeln.
  • Im Ergebnis wird eine Löffelwaage zur Verfügung gestellt, die besonders vorteilhaft die Wägefunktion für beispielsweise Koch- und Backzutaten und die Temperaturmessung beim Kochen oder Backen zusammenführt. Das heißt, mit dem erfindungsgemäßen autarken Handgerät können eine Vielzahl von Funktionen beim Braten oder Backen überprüft werden und sind multifunktional zusammengeführt. Dadurch entfallen bisher im Stand der Technik eingesetzte unterschiedliche Geräte, weil diese funktional zusammengefasst sind.
  • Das alles gelingt unter Berücksichtigung einer kompakten Ausführungsform mit der gleichzeitigen Möglichkeit, über ein und dasselbe Display praktisch sämtliche für das Braten oder Backen relevanten Daten bei der Bemessung von Zutaten oder zur Ermittlung des Garzustandes abfragen und erfassen zu können. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Löffelwaage in einer perspektivischen Ansicht von oben,
  • 2 den Gegenstand nach der 1 in Rückansicht,
  • 3 den Gegenstand nach 1 in einer schematischen Explosionsdarstellung mit unterschiedlichen Ausführungsvarianten und
  • 4 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach 1.
  • Die Löffelwaage hat in etwa die Abmessungen eines herkömmlichen Esslöffels, ist folglich als Handgerät prädestiniert. Außerdem verfügt die Löffelwaage über ein geringes Gewicht von vielleicht 50 bis 100 g. Grundsätzlich kann das Gewicht auch 200 g bis maximal 500 g betragen, so dass die Handhabung ähnlich einem normalen Esslöffel als Besteckbestandteil gelingt. Hierzu trägt auch der Umstand bei, dass die erfindungsgemäße Löffelwaage insgesamt autark arbeitet, also beispielsweise ohne zusätzliches elektrisches Anschlusskabel auskommt. Es handelt sich folglich bei der Löffelwaage um ein autarkes Handgerät.
  • Im Detail verfügt die Löffelwaage über einen Handgriff 1 und einen Löffelkörper 2. Der Handgriff 1 ist im Ausführungsbeispiel als flacher sowie abgerundeter Quader ausgelegt und definiert in seiner Längserstreckung eine Hauptebenenrichtung E, die in der Schnittdarstellung nach der 4 dargestellt ist. Im Handgriff 1 sind ausweislich der 4 ein Gewichtssensor 3, ein Neigungssensor 4 und ein Energiespeicher 5 angeordnet. Außerdem ist frontseitig in den Handgriff 1 ein Display 6 eingelassen. Bei dem Energiespeicher 5 kann es sich um ein oder mehrere Batterien oder auch Akkumulatoren handeln. Daneben kann der Energiespeicher 5 auch aus ein oder mehreren Kondensatoren zusammengesetzt sein. Nicht ausdrücklich dargestellt ist die weitere Möglichkeit, den Energiespeicher 5 mit Hilfe einer Solarzelle aufzuladen. Zu diesem Zweck ist der Handgriff 1 neben dem Display 6 mit einer an seiner Oberfläche befindlichen oder mehreren solcher Solarzellen ausgerüstet.
  • Insbesondere in der 1 erkennt man darüber hinaus noch mehrere Betätigungsknöpfe bzw. Betätigungstasten 7, mit deren Hilfe Funktionen, wie beispielsweise „an/aus“, „tarieren“, „halten“, „Einheitenwahl“, „Anzeigewechsel“ usw. auf dem Display 6 eingeleitet bzw. dargestellt werden können, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird. Nach dem Ausführungsbeispiel entsprechend der Darstellung in der 1 sind das Display 6 und auch die Betätigungstasten 7 in eine Abdeckung 8 eingelassen, die als Applikation für eine Oberschale 9 eines Gehäuses 9, 10 des Handgriffes 1 fungiert.
  • Tatsächlich setzt sich der Handgriff 1 bzw. dessen Gehäuse 9, 10 im Wesentlichen aus der bereits angesprochenen Oberschale 9 einerseits und einer Unterschale 10 andererseits zusammen, die praktisch beidseitig der Hauptebenenrichtung E entsprechend der Darstellung in der 4 miteinander verbunden werden. Grundsätzlich lassen sich die beiden Schalen 9, 10 schraubend und/oder clipsend miteinander koppeln. Um an dieser Stelle einen gehäusedichten Abschluss zu erreichen, werden die beiden Schalen 9, 10 im Ausführungsbeispiel adhäsiv miteinander gekoppelt. Das kann über eine Klebeverbindung oder auch durch eine Kunststoffschweißung erfolgen, weil die beiden Schalen 9, 10 typischerweise als Kunststoff-Spritzgussteile ausgelegt sind.
  • Bei der Abdeckung 8 handelt es sich demgegenüber beispielhaft um eine Metallabdeckung, eine andersartige Kunststoffabdeckung, Holzabdeckung etc.. Mit Hilfe des Displays 6 im Handgriff 1 erfolgt eine Massenanzeige von im Löffelkörper 2 befindlichen Produkten. Bei den Produkten kann es sich um Koch- oder Backzutaten handeln, die mit Hilfe der dargestellten Löffelwaage im Regelfall unter Berücksichtigung einer Genauigkeit von ±1 Gramm gemessen werden können. Grundsätzlich lassen sich sogar Genauigkeiten bis ±0,1 Gramm realisieren. Dadurch können die betreffenden Koch- oder Backzutaten oder auch Medikamente besonders genau dosiert werden.
  • Der Löffelkörper 2 ist in ein frontseitiges Ende des Handgriffes 1 eingesteckt und lässt sich mit dem Handgriff 1 lösbar verbinden, wie die Explosionsdarstellung nach der 3 deutlich macht. Alternativ zum Löffelkörper 2 kann frontseitig in den Handgriff 1 aber auch ein Gabelkörper bzw. eine Gabel 11 ebenfalls lösbar eingesteckt werden. Der Gabelkörper bzw. die Gabel 11 ist im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend mit zwei in der 3 dargestellten und angedeuteten Gabelzinken ausgerüstet.
  • Von besonderer Bedeutung ist nun der Umstand, dass die erfindungsgemäße Löffelwaage zusätzlich mit einem Temperatursensor 12 ausgerüstet ist, der im Ausführungsbeispiel als NTC-Widerstand arbeitet. Der fragliche Temperatursensor bzw. NTC-Widerstand 12 ist nicht einschränkend in einen Temperaturmessstab 13 eingebaut. Der Temperaturmessstab 13 ist nach dem Ausführungsbeispiel an dem dem Löffelkörper 2 gegenüberliegenden Ende an den Handgriff 1 angeschlossen, und zwar vorteilhaft drehbar. Zu diesem Zweck ist an dem, dem Löffelkörper 2 gegenüberliegenden Ende des Handgriffes 1 ein Drehgelenk 14 vorgesehen, welches man am besten in der Rückansicht nach der 2 erkennt. An dem fraglichen und dem Löffelkörper 2 gegenüberliegenden Ende des Handgriffes 1 und benachbart zum Drehgelenk 14 ist auch noch eine endseitige Aufhängeöse 15 vorgesehen, mit deren Hilfe die Löffelwaage beispielsweise hängend an einem Haken aufgenommen werden kann.
  • Der Temperatursensor 12 bzw. der Temperaturmessstab 13 kann insgesamt auch teleskopierbar ausgelegt sein, wie dies in der 3 angedeutet ist. Daneben lässt sich der Temperatursensor 12 bzw. der zugehörige Temperaturmessstab 13 lösbar an den Handgriff anschließen und ist folglich unabhängig vom Handgriff 1 ausgebildet. Das ist im dargestellten Beispielfall jedoch nicht gezeigt. In diesem Fall mag der Temperatursensor 12 bzw. der Temperaturmessstab 13 beispielsweise über ein Zuleitungskabel oder allgemein eine Verbindungsleitung mit Stecker mit dem Handgriff 1 verbunden werden. Grundsätzlich kann der Temperaturmessstab 13 bzw. der Temperatursensor 12 auch drahtlos mit dem Handgriff 1 kommunizieren, was ebenfalls nicht ausdrücklich wiedergegeben wird.
  • Jedenfalls lassen sich mit Hilfe des Temperatursensors 12 gemessene Temperaturwerte ebenso wie die Massenanzeige auf dem Display 6 wiedergeben. Dabei dient das Display 6 wahlweise oder gleichzeitig zur Massenanzeige sowie zur Temperaturanzeige. Eine zusätzlich und im Innern des Handgriffes 1 vorgesehene Steuereinheit mag ergänzend dafür sorgen, dass einzelne Temperaturmesswerte oder auch Massenwerte abgespeichert werden, eine Korrektur der Messwerte vorgenommen werden kann, ein Vergleich mit Sollwerten erfolgt etc.. Zu diesem Zweck muss die Löffelwaage zunächst über eine der Betätigungstasten 7 eingeschaltet werden. Mit Hilfe einer weiteren Taste kann im Beispielfall zwischen der Massenanzeige und der Temperaturanzeige im Sinne eines „Anzeigenwechsels“ umgeschaltet werden. Eine weitere Betätigungstaste 7 dient dazu, die gewünschte Gewichts- oder Masseneinheit im Display 6 zur Anzeige zu bringen.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel ist der Temperatursensor 12 in den Temperaturmessstab 13 eingelassen bzw. in dessen Innern angeordnet, wobei der Temperaturmessstab 13 seinerseits mit dem Drehgelenk 14 gekoppelt ist, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird. Alternativ oder zusätzlich ist es aber möglich, dass die Gabel 11 in beispielsweise einem oder beiden Gabelzinken ebenfalls mit einem Temperatursensor 12 ausgerüstet ist. In diesem Fall kann beispielsweise mit der Gabel in ein Fleischstück oder auch einen Kuchen gestochen werden, um die dort herrschende Temperatur zu messen. Nach dem Ausführungsbeispiel erfolgt die Temperaturmessung jedoch derart, dass hierzu der Temperaturmessstab 13 mit dem integrierten Temperatursensor 12 gegenüber dem Handgriff 1 abgeschwenkt wird, wie dies die strichpunktierte Darstellung in der 3 deutlich macht. Dazu dient das Drehlager 14. Gegebenenfalls kann der Temperaturmessstab 13 auch teleskopiert werden.
  • Tatsächlich lässt sich der Temperatursensor 12 bzw. der Temperaturmessstab 13 zwischen einer in der 2 dargestellten Vorratsstellung und einer Arbeitsstellung entsprechend der strichpunktierten Darstellung in der 3 hin- und herbewegen. In der Vorratsstellung wird der Temperatursensor 12 und mit ihm der Temperaturmessstab 13 in einer Aufnahme 16 im Handgriff 1 aufgenommen. Bei der Aufnahme 16 im Handgriff 1 handelt es sich um eine Längsaufnahme, die randseitig des Handgriffs 1 angeordnet ist und sich in gleicher Längserstreckung ausdehnt. Dadurch kann der Temperaturmessstab 13 mit dem integrierten Temperatursensor 12 unschwer von seiner Vorratsstellung entsprechend der 2 in die Arbeitsstellung nach der strichpunktierten Darstellung in der 3 abgeschwenkt werden. Tatsächlich ermöglicht das an dieser Stelle eingesetzte Drehgelenk nicht nur eine Schwenkbewegung des Temperaturmessstabes 13 in einer Ebene parallel zur Hauptebenenrichtung E, sondern der Temperaturmessstab 13 und mit ihm der Temperatursensor 12 kann auch senkrecht zu dieser Hauptebenenrichtung E verschwenkt werden, so dass der Temperaturmessstab 13 insgesamt eine kardanische Aufhängung an dem Löffelkörper 2 gegenüberliegenden Ende des Handgriffes 1 erfährt.
  • Der insbesondere in der Schnittdarstellung nach der 4 zu erkennende Neigungssensor 4 arbeitet im Ausführungsbeispiel ebenso wie der Gewichtssensor 3 und auch der Temperatursensor 12 insgesamt elektrisch bzw. elektronisch, wobei sämtliche Sensoren 3, 4 und 12 mit Hilfe des gemeinsamen Energiespeichers 5 mit elektrischer Energie versorgt werden. Gleiches gilt für das Display 6 und auch die nicht dargestellte Steuereinheit. Bei dem Energiespeicher 5 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um Batterien oder Akkumulatoren, die in einem Batterieschacht aufgenommen werden, welcher über eine abnehmbare Abdeckung 17 in der Unterschale 10 des Gehäuses 9, 10 des Handgriffes 1 zugänglich ist. Grundsätzlich kann der Neigungssensor 4 aber auch mechanisch als beispielsweise Libelle arbeiten, was im Detail jedoch nicht dargestellt ist. Darüber hinaus kann prinzipiell auf den Neigungssensor 4 aber auch verzichtet werden, wenn beispielsweise die Löffelwaage jeweils horizontal per Hand ausgerichtet wird.
  • Für eine Messung von im Löffelkörper 2 befindlichen Produkten wird zunächst die dargestellte Löffelwaage ausgerichtet, beispielsweise auf einem Tisch und/oder in einer Hand entsprechend gehalten. Mit Hilfe einer der Betätigungstasten 7 lässt sich nun ein Tarawert des Löffelkörpers 2 bei dieser Wägesituation im Sinne von „Halten“ erfassen. Wenn nun das zu erfassende Produkt in den Löffelkörper 2 eingefüllt wird, kann anschließend über das Display 6 die Massenanzeige des Nettogewichtes bzw. der Nettomasse erfolgen. Der zuvor abgespeicherte Tarawert des Löffelkörpers 2 korrespondiert in diesem Zusammenhang zu einem bestimmten Neigungswert des Neigungssensors 4, der bei der beschriebenen Prozedur „Halten“ mit abgespeichert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1752745 B1 [0004]
    • DE 202006005277 U1 [0005]
    • DE 202013000515 U1 [0006]
    • DE 102015103380 A1 [0006]
    • DE 102015103 [0010]

Claims (15)

  1. Löffelwaage, mit einem Handgriff (1) und einem Löffelkörper (2) und/oder Gabelkörper (11), ferner mit einem im Handgriff (1) angeordneten Gewichtssensor (3), einem optionalen Neigungssensor (4) sowie einem Energiespeicher (5), und mit zumindest einem Display (6) im Handgriff (1) zur Massenanzeige von im Löffelkörper (2) befindlichen Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Tempertatursensor (12) vorgesehen ist, dessen Temperaturmesswerte im Display (6) angezeigt werden.
  2. Löffelwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (6) wahlweise oder gleichzeitig zur Massenanzeige sowie Temperaturanzeige dient.
  3. Löffelwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (12) vorzugsweise lösbar an den Handgriff (1) angeschlossen ist.
  4. Löffelwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (12) im Löffelkörper (2) und/oder Gabelkörper (11) angeordnet ist.
  5. Löffelwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (12) drehbar und/oder teleskopierbar an den Handgriff (1) angeschlossen ist.
  6. Löffelwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (12) zwischen einer Vorratsstellung und einer Arbeitsstellung hin- und herbewegbar ist.
  7. Löffelwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (12) in der Vorratsstellung in einer Aufnahme (16) am Handgriff (1) angeordnet ist.
  8. Löffelwaage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (16) als Längsaufnahme ausgelegt ist.
  9. Löffelwaage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahme (16) randseitig des Handgriffes (1) erstreckt.
  10. Löffelwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (12) über ein Drehgelenk (14) drehbar an den Handgriff (1) angeschlossen ist, wobei das Drehgelenk (14) an dem, dem Löffelkörper (2) bzw. Gabelkörper (11) gegenüberliegenden Ende des Handgriffes (1) vorgesehen ist.
  11. Löffelwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (12) als NTC-Sensor ausgebildet ist.
  12. Löffelwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungssensor (4) elektrisch arbeitet und zusammen mit dem Gewichtssensor (3) mit Hilfe des Energiespeichers (5) mit elektrischem Strom versorgt wird.
  13. Löffelwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungssensor (4) mechanisch als Libelle ausgebildet ist.
  14. Löffelwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1) ein Gehäuse (9, 10) mit Oberschale (9) und Unterschale (10) aufweist.
  15. Löffelwaage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen (9, 10) adhäsiv und/oder schraubend und/oder clipsend miteinander verbunden sind.
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