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Die Erfindung betrifft ein Küchengefäß mit integrierter Wiegevorrichtung.
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Es ist bekannt, dass beim Zubereiten von Speisen außer Kochgeschirr auch eine Küchenwaage sowie Gefäße zum Abwiegen und/oder Abmessen von Zutaten verwendet werden.
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Aus der
DE 10 2012 213 831 A1 sind eine Messeinrichtung, die zwischen einer Oberfläche eines Kochfelds und einem Kochgefäß anordenbar ist, und ein System, das eine solche Messeinrichtung aufweist, bekannt. Diese Messeinrichtung kann Befestigungsmittel aufweisen, die dazu ausgebildet sind, die Messeinrichtung lösbar am Boden des Kochgefäßes zu befestigen, insbesondere derart, dass bei einem Abheben des Kochgefäßes von der Oberfläche des Kochfelds auch die Messeinrichtung mit abgehoben wird. Vorzugsweise weisen die genannten Befestigungsmittel mindestens einen Magneten auf.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Weg aufzuzeigen, wie die Anzahl der zum Zubereiten von Speisen benötigten Küchenutensilien reduziert werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch ein Küchengefäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Ein Küchengefäß gemäß der Erfindung weist ein Bodenteil und eine umlaufende Seitenwand auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil eine integrierte Wiegevorrichtung aufweist.
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Eine derartige Ausgestaltung eines Küchengefäßes ermöglicht es beispielsweise, während der Zubereitung einer gewünschten Speise genau definierte Mengen einzelner Zutaten abzuwiegen und zuzugeben. Bei dem genannten Küchengefäß kann es sich um ein Gefäß zur Zubereitung von warmen Gerichten, wie beispielsweise einen Kochtopf, eine Pfanne, einen Bräter, einen Wok, etc., handeln oder um ein Gefäß zum Zubereiten von kalten Gerichten wie beispielsweise eine Glasschüssel zum Zubereiten einer süßen Kaltspeise.
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Durch die Möglichkeit, eine genaue Menge von benötigten Zutaten direkt in einem einzigen Küchengefäß abzuwiegen und zuzugeben, entfällt die Notwendigkeit von weiteren Küchenbehältern wie beispielsweise eine separate Küchenwaage sowie Gefäße zum Abwiegen und/oder Abmessen von Zutaten.
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Dadurch werden auch Arbeitszeit und Kosten eingespart, da nach der Zubereitung des jeweiligen Gerichts ein Reinigen und Wegräumen der benötigten weiteren Küchenbehälter entfällt.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mehr Platz beim Arbeiten in der Küche vorliegt, da weniger Küchenutensilien zur Zubereitung des jeweiligen Gerichts benötigt werden.
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Ferner ermöglicht die Erfindung ein schnelleres Arbeiten bei der Zubereitung eines Gerichts, da Zwischenschritte wie ein gesondertes Abwiegen bzw. Abmessen von Zutaten nicht mehr notwendig ist.
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Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus deren beispielhafter Erläuterung anhand der Figuren. Es zeigt
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1: eine Skizze eines Küchengefäßes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel für die Erfindung,
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2: eine Skizze eines Küchengefäßes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel für die Erfindung,
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3: eine Skizze eines Küchengefäßes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel für die Erfindung,
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4: eine Skizze eines Küchengefäßes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel für die Erfindung und
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5: eine Skizze zur Erläuterung einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung.
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Die 1 zeigt eine Skizze eines Küchengefäßes K gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Bei diesem Küchengefäß handelt es sich um einen Kochtopf. Dieser Kochtopf weist ein Bodenteil 1 und eine umlaufende Seitenwand 2 auf. An der Seitenwand 2 sind Handgriffe 3 befestigt. An oder in einem der Handgriffe 3 ist ein elektrisches Modul 4 vorgesehen, welches ein Display 5 aufweist. Des Weiteren weist das elektrische Modul 4 eine Steuervorrichtung 6 auf. Diese ist mit dem Bodenteil 1 über eine Kommunikationsverbindung 7 verbunden, bei welcher es sich um eine Verbindungsleitung oder um eine drahtlose Kommunikationsverbindung handeln kann. Ferner ist im elektrischen Modul 4 ein Akku 8 vorgesehen, der zur Energieversorgung der elektrischen Bauteile des Kochtopfes vorgesehen ist. Das elektrische Modul 4 ist derart am oder im Handgriff 3 vorgesehen, dass es einen vorgegebenen Abstand von der Seitenwand 2 des Küchengefäßes K hat.
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In das Bodenteil 1 ist eine Wiegevorrichtung 1a integriert, die dazu ausgebildet ist, das Gewicht von in den Kochtopf eingebrachten Speisen und Zutaten zu messen und über die Kommunikationsverbindung 7 der Steuervorrichtung 6 zu melden. Die Steuervorrichtung 6 steuert eine Anzeige des gemessenen Gewichts in alphanumerischer Form auf dem Display 5.
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Bei der genannten Wiegevorrichtung 1a handelt es sich beispielsweise um eine hitzebeständige digitale Waage, die in das Bodenteil 1 des Küchengefäßes K integriert ist. Dadurch wird es ermöglicht, während der Zubereitung eines gewünschten Gerichts die einzelnen Zutaten der Reihe nach in der jeweils benötigten Menge direkt im Küchengefäß zuzugeben. Ein Gebrauch weiterer Küchengefäße wie beispielsweise einer separaten Küchenwaage, eines weiteren Gefäßes zum Abmessen bzw. Abwiegen der Zutaten, etc., ist nicht notwendig.
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Die 2 zeigt eine Skizze eines Küchengefäßes K gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Bei diesem Küchengefäß handelt es sich ebenfalls um einen Kochtopf. Dieser Kochtopf weist ein Bodenteil 1 und eine umlaufende Seitenwand 2 auf. An der Seitenwand 2 sind Handgriffe 3 befestigt. An der Seitenwand 2 ist ein elektrisches Modul 4 vorgesehen, welches ein Display 5 aufweist. Des Weiteren weist das elektrische Modul 4 eine Steuervorrichtung 6 auf. Diese ist mit dem Bodenteil 1 über eine Kommunikationsverbindung 7 verbunden, bei welcher es sich um eine Verbindungsleitung oder um eine drahtlose Kommunikationsverbindung handeln kann. Ferner ist im elektrischen Modul 4 ein Akku 8 vorgesehen, der zur Energieversorgung der elektrischen Bauteile des Kochtopfes vorgesehen ist. Zwischen dem elektrischen Modul 4 und der Seitenwand 2 ist ein thermischer Isolator 9 vorgesehen. Dieser kann als Adapter ausgebildet sein, in welchem das elektrische Modul 4 herausnehmbar aufgenommen ist. Alternativ dazu kann der genannte Adapter auch zusätzlich zum thermischen Isolator vorgesehen und an diesem befestigt sein oder anstelle des thermischen Isolators vorgesehen und direkt an der Seitenwand 2 des Küchengefäßes befestigt sein.
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In das Bodenteil 1 ist eine Wiegevorrichtung 1a integriert, die dazu ausgebildet ist, das Gewicht von in den Kochtopf eingebrachten Speisen und Zutaten zu messen und über die Kommunikationsverbindung 7 der Steuervorrichtung 6 zu melden. Die Steuervorrichtung 6 steuert eine Anzeige des gemessenen Gewichts in alphanumerischer Form auf dem Display 5.
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Bei der genannten Wiegevorrichtung 1a handelt es sich beispielsweise um eine hitzebeständige digitale Waage, die in das Bodenteil 1 des Küchengefäßes K integriert ist. Dadurch wird es ermöglicht, während der Zubereitung eines gewünschten Gerichts die einzelnen Zutaten der Reihe nach in der jeweils benötigten Menge direkt im Küchengefäß zuzugeben. Ein Gebrauch weiterer Küchengefäße wie beispielsweise einer separaten Küchenwaage, eines weiteren Gefäßes zum Abmessen bzw. Abwiegen der Zutaten, etc., ist nicht notwendig.
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Die 3 zeigt eine Skizze eines Küchengefäßes K gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Auch bei diesem Küchengefäß handelt es sich um einen Kochtopf. Dieser Kochtopf weist ein Bodenteil 1 und eine umlaufende Seitenwand 2 auf. An der Seitenwand 2 sind Handgriffe 3 befestigt. An oder in einem der Handgriffe 3 ist ein den freien Raum innerhalb des Handgriffes ausfüllendes und direkt die Seitenwand kontaktierendes elektrisches Modul 4 vorgesehen, welches ein Display 5 aufweist. Des Weiteren weist das elektrische Modul 4 eine Steuervorrichtung 6 auf. Diese ist mit dem Bodenteil 1 über eine Kommunikationsverbindung 7 verbunden, bei welcher es sich um eine Verbindungsleitung oder um eine drahtlose Kommunikationsverbindung handeln kann. Ferner ist im elektrischen Modul 4 ein Akku 8 vorgesehen, der zur Energieversorgung der elektrischen Bauteile des Kochtopfes vorgesehen ist. Das elektrische Modul 4 ist derart am oder im Handgriff 3 vorgesehen, dass es einen vorgegebenen Abstand von der Seitenwand 2 des Küchengefäßes K hat.
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In das Bodenteil 1 ist eine Wiegevorrichtung 1a integriert, die dazu ausgebildet ist, das Gewicht von in den Kochtopf eingebrachten Speisen und Zutaten zu messen und über die Kommunikationsverbindung 7 der Steuervorrichtung 6 zu melden. Die Steuervorrichtung 6 steuert eine Anzeige des gemessenen Gewichts in alphanumerischer Form auf dem Display 5.
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Bei der genannten Wiegevorrichtung 1a handelt es sich beispielsweise um eine hitzebeständige digitale Waage, die in das Bodenteil 1 des Küchengefäßes K integriert ist. Dadurch wird es ermöglicht, während der Zubereitung eines gewünschten Gerichts die einzelnen Zutaten der Reihe nach in der jeweils benötigten Menge direkt im Küchengefäß zuzugeben. Ein Gebrauch weiterer Küchengefäße wie beispielsweise einer separaten Küchenwaage, eines weiteren Gefäßes zum Abmessen bzw. Abwiegen der Zutaten, etc., ist nicht notwendig.
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Die 4 zeigt eine Skizze eines Küchengefäßes K gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Auch bei diesem Küchengefäß handelt es sich um einen Kochtopf. Dieser Kochtopf weist ein Bodenteil 1 und eine umlaufende Seitenwand 2 auf. An der Seitenwand 2 sind Handgriffe 3 befestigt. An oder in einem der Handgriffe 3 ist ein elektrisches Modul 4 vorgesehen, welches ein Display 5 aufweist. Des Weiteren weist das elektrische Modul 4 eine Steuervorrichtung 6 auf. Diese ist mit dem Bodenteil 1 über eine Kommunikationsverbindung 7 verbunden, bei welcher es sich um eine Verbindungsleitung oder um eine drahtlose Kommunikationsverbindung handeln kann. Ferner ist im elektrischen Modul 4 ein Akku 8 vorgesehen, der zur Energieversorgung der elektrischen Bauteile des Kochtopfes vorgesehen ist. Das elektrische Modul 4 ist direkt mit der Seitenwand 2 des Küchengefäßes K kontaktiert und füllt den freien Raum innerhalb des Handgriffs 3 nur teilweise aus.
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In das Bodenteil 1 ist eine Wiegevorrichtung 1a integriert, die dazu ausgebildet ist, das Gewicht von in den Kochtopf eingebrachten Speisen und Zutaten zu messen und über die Kommunikationsverbindung 7 der Steuervorrichtung 6 zu melden. Die Steuervorrichtung 6 steuert eine Anzeige des gemessenen Gewichts in alphanumerischer Form auf dem Display 5.
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Bei der genannten Wiegevorrichtung 1a handelt es sich beispielsweise um eine hitzebeständige digitale Waage, die in das Bodenteil 1 des Küchengefäßes K integriert ist. Dadurch wird es ermöglicht, während der Zubereitung eines gewünschten Gerichts die einzelnen Zutaten der Reihe nach in der jeweils benötigten Menge direkt im Küchengefäß zuzugeben. Ein Gebrauch weiterer Küchengefäße wie beispielsweise einer separaten Küchenwaage, eines weiteren Gefäßes zum Abmessen bzw. Abwiegen der Zutaten, etc., ist nicht notwendig.
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Bei dem anhand der 1 bis 4 beschriebenen Küchengefäß K handelt es sich jeweils um einen Kochtopf. Alternativ dazu kann es sich bei dem Küchengefäß K auch um ein anderes Küchengefäß handeln, welches zur Zubereitung einer warmen Speise vorgesehen ist, beispielsweise um eine Pfanne, einen Bräter, einen Wok, eine Kuchenform oder eine Auflaufform. Gemäß einer weiteren Alternative handelt es sich bei dem Küchengefäß K um ein Küchengefäß, welches zur Zubereitung einer kalten Speise vorgesehen ist, beispielsweise eine Glasschüssel oder eine Porzellanschüssel. Ein derartiges Küchengefäß dient beispielsweise zur Zubereitung eines Kuchenteiges oder einer süßen Nachspeise.
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Die 5 zeigt eine Skizze zur Erläuterung einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, die in Verbindung mit allen vorstehend beschriebenen Küchengefäßen Verwendung finden kann.
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Gemäß dieser Ausgestaltung ist im Bodenteil des Küchengefäßes außer der Wiegevorrichtung 1a auch ein Temperatursensor 10 vorgesehen, der die im Bodenteil 1 herrschende Temperatur erfasst. Die Ausgangssignale der Wiegevorrichtung 1a und des Temperatursensors 10 werden einer Sendeeinheit 11 zugeführt und in dieser in Sendesignale umgewandelt, die über die Kommunikationsverbindung 7 der Steuervorrichtung 6 übermittelt werden. Die Steuervorrichtung 6 steuert eine alphanumerische Anzeige des gemessenen Gewichts und der gemessenen Temperatur auf dem Display 5, wobei diese Anzeige gleichzeitig oder zeitlich aufeinanderfolgend erfolgen kann.
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Des Weiteren steht die Steuervorrichtung 6 über eine geeignete Schnittstelle und eine weitere Kommunikationsverbindung 13 mit einer externen Datenquelle 12 in Verbindung. Bei dieser externen Datenquelle 12 handelt es sich beispielsweise um einen Personal-Computer, ein Handy, ein Smartphone oder einen Tablet-PC.
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Die externe Datenquelle 12 stellt ein Kochrezept bereit, in welchem die einzelnen Schritte der Zubereitung einer gewünschten Speise angegeben sind. Zu diesen Angaben gehören unter anderem Informationen über die Menge bzw. das Gewicht der einzelnen Zutaten, die zur Zubereitung der Speise zugegeben werden müssen, die Reihenfolge der Zugabe der einzelnen Zutaten sowie Angaben über die Temperatur, bei welcher die gewünschte Speise zubereitet werden muss, sowie die jeweils zugehörige Zeitdauer.
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Das genannte Kochrezept wird in Form eines kompletten Softwareprogrammes von der externen Datenquelle 12 zur Steuervorrichtung 6 übertragen, welche dann die einzelnen Schritte der Zubereitung der gewünschten Speise steuert. Dabei initiiert die Steuervorrichtung beispielsweise auf dem Display 5 alphanumerische Aufforderungen an den Benutzer, nunmehr nacheinander vorgegebene Mengen bestimmter Zutaten in das Küchengefäß einzugeben und eine unter dem Küchengefäß angeordnete Herdplatte auf eine vorgegebene Temperatur zu erhitzen. Die jeweils eingegebenen Mengen der Zutaten sowie die gemessene Temperatur können dann vom Benutzer überwacht werden, da sie auf dem Display 5 angezeigt werden.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass die Steuervorrichtung 6 nicht nur die Anzeige der zur Zubereitung der gewünschten Speise benötigten Schritte steuert, sondern beispielsweise auch dann, wenn im auf der Herdplatte erhitzten Kochtopf eine gewünschte Temperatur herrscht, die von der Herdplatte erzeugte Hitze reduziert, sodass die gewünschte Temperatur für die notwendige Zeitdauer aufrechterhalten wird, und nach dem Ende des Speisenzubereitungsprogrammes die Herdplatte ausschaltet.
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Eine alternative Ausführungsform besteht darin, dass während der gesamten Dauer der Speisezubereitung ein interaktiver Kontakt zwischen der Steuervorrichtung 6 und der externen Datenquelle 12 besteht und die einzelnen Schritte des Programmes von bzw. an der externen Datenquelle 12 gesteuert werden, wobei die Steuervorrichtung 6 lediglich als Vermittler zwischen den elektrischen Bauteilen des Küchengefäßes und der externen Datenquelle fungiert.
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Die Energieversorgung der Wiegevorrichtung 1a kann über die Kommunikationsverbindung 7 erfolgen.
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Alternativ dazu kann sie auch über ein magnetisches Wechselfeld erfolgen, das beim Vorliegen eines Induktionskochfeldes vom Kochfeld erzeugt wird. Eine weitere Alternative besteht darin, die benötigte Energie mittels eines thermoelektrischen Generators zu erzeugen, welcher die beim Erwärmen einer Herdplatte entstehende Wärme in Strom verwandelt.
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Die Wiegevorrichtung 1 enthält beispielsweise mehrere über die Grundfläche des Bodenteils 1 verteilte Drucksensoren oder einen oder mehrere Dehnmessstreifen.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das elektrische Modul 4 auch Eingabemittel auf, die beispielsweise in Form von Eingabetasten realisiert sind. Diese Tasten können beispielsweise zur Auswahl eines bestimmten Speisezubereitungsprogrammes verwendet werden. Die Steuervorrichtung 6 ruft als Reaktion auf diese Auswahl das gewünschte Speisezubereitungsprogramm von der externen Datenquelle 12 ab.
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Bezugszeichenliste
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- K
- Küchengefäß
- 1
- Bodenteil
- 1a
- Wiegevorrichtung
- 2
- Seitenwand
- 3
- Handgriff
- 4
- elektrisches Modul
- 5
- Display
- 6
- Steuervorrichtung
- 7
- Kommunikationsverbindung
- 8
- Akku
- 9
- Adapter
- 10
- Temperatursensor
- 11
- Sendeeinheit
- 12
- externe Datenquelle
- 13
- weitere Kommunikationsverbindung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012213831 A1 [0003]