DE102018110125A1 - Zubereitungsgerät für Nahrung und/oder Flüssigkeit mit einer Waage - Google Patents

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    • G01G19/52Weighing apparatus combined with other objects, e.g. furniture
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/068Handles having indicating means, e.g. for temperature

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zubereitungsgerät (2) für die Zubereitung von in ein Gefäß (4) des Zubereitungsgeräts eingefüllter Nahrung und/oder Flüssigkeit auf einem Kochfeld oder in einem Garraum, mit mindestens einer Waage zum Abwiegen von in das Gefäß (4) eingefüllter Nahrung und/oder Flüssigkeit und mindestens einem Griff (6) zur Handhabung des Zubereitungsgerätes (2).
Um ein Zubereitungsgerät (2) für die Zubereitung von in ein Gefäß (4) des Zubereitungsgeräts (2) eingefüllter Nahrung und/oder Flüssigkeit anzugeben, bei dem die Funktionalität des Zubereitungsgeräts (2) insgesamt verbessert ist, wird vorgeschlagen, dass die mindestens eine Waage in dem mindestens einen Griff (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zubereitungsgerät für die Zubereitung von in ein Gefäß des Zubereitungsgeräts eingefüllter Nahrung und/oder Flüssigkeit auf einem Kochfeld oder in einem Garraum, mit mindestens einer Waage, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Ein derartiges Zubereitungsgerät ist bereits aus der US 2016/0255989 A1 bekannt. Das daraus bekannte Zubereitungsgerät ist als ein doppelwandiger Kaffeekocher mit einem Innenbehälter und einem den Innenbehälter umgebenden Außenbehälter ausgebildet, wobei in dem Zwischenraum zwischen Innenbehälter und Außenbehälter eine Waage angeordnet ist, mittels der das Gewicht einer in den Innenbehälter eingefüllten Flüssigkeit bestimmbar ist. Zur Anzeige des mittels der Waage ermittelten Gewichts ist in einem Griff des Zubereitungsgeräts eine Benutzerschnittstelle angeordnet.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Zubereitungsgerät für die Zubereitung von in ein Gefäß des Zubereitungsgeräts eingefüllter Nahrung und/oder Flüssigkeit anzugeben, bei dem die Funktionalität des Zubereitungsgeräts insgesamt verbessert ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Zubereitungsgerät für die Zubereitung von in ein Gefäß des Zubereitungsgeräts eingefüllter Nahrung und/oder Flüssigkeit mit mindestens einer Waage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, wonach die mindestens eine Waage in dem mindestens einen Griff angeordnet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere in der verbesserten Funktionalität des Zubereitungsgeräts. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anbringung der mindestens einen Waage ist es beispielsweise möglich, den Boden des Zubereitungsgeräts für die Zufuhr von Energie für die Beheizung des Zubereitungsgeräts und damit für die Erwärmung der in dem Gefäß des Zubereitungsgeräts eingefüllten Nahrung und/oder Flüssigkeit zu verwenden. Die Begriffe „Nahrung“ und „Flüssigkeit“ sind allgemein zu verstehen und umfassen alles, was als Nahrung oder als Flüssigkeit, nicht nur für Menschen, bezeichnet werden kann. Entsprechend sind auch Gemische von mehreren festen und/oder flüssigen Medien davon umfasst. Darüber hinaus ist die mindestens eine Waage einfacher zugänglich, was zum einen die Herstellung und zum anderen eine etwaige Wartung der Waage vereinfacht. Die erfindungsgemäße Anbringung der mindestens einen Waage schafft auch einen höheren Grad an Gestaltungsfreiheit, sowohl für die Waage wie auch für das Gefäß des Zubereitungsgeräts.
  • Grundsätzlich ist die mindestens eine Waage nach Art, Funktionsweise, Form, Material, Dimensionierung, Anordnung und Anzahl in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Vorteilhafterweise ist mittels der Waage eine von dem Gewicht der eingefüllten Nahrung und/oder Flüssigkeit abhängige Relativbewegung des mindestens einen Griffes zu dem Gefäß mittelbar oder unmittelbar messbar. Auf diese Weise ist die Waage konstruktiv einfach realisierbar. Zum anderen sind mit der Relativbewegung voneinander verschiedene Messprinzipien kombinierbar, so dass sich eine Vielzahl von möglichen Konstruktionen und Schaltungen ergeben, aus denen der Fachmann je nach dem Anwendungsfall die geeignete Kombination auswählen kann. Entsprechend ist das erfindungsgemäße Zubereitungsgerät für eine Vielzahl von möglichen Anwendungen vorteilhaft einsetzbar.
  • Die vorgenannte Relativbewegung ist ebenfalls in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Zweckmäßigerweise ist die Relativbewegung als eine lineare Bewegung und/oder eine Drehbewegung des Griffes relativ zu dem Gefäß ausgebildet. Diese Bewegungen sind messtechnisch auf einfache Weise verwertbar.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der beiden letztgenannten Ausführungsformen sieht vor, dass mittels mindestens eines Rückstellmittels eine Rückstellkraft entgegen der Richtung der Relativbewegung ausübbar ist. Hierdurch ist ein größerer Wertebereich für das Abwiegen der in das Gefäß eingefüllten Nahrung und/oder Flüssigkeit ermöglicht. Bevorzugt ist das Rückstellmittel derart ausgebildet, dass die Rückstellkraft das Gefäß relativ zu dem mindestens einen Griff in eine Grundstellung überführt, wenn das Gefäß entleert worden ist, also wenn in dem Gefäß keine Nahrung und/oder Flüssigkeit eingefüllt sind/ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zubereitungsgeräts sieht vor, dass die Waage mindestens einen Sensor aus der Gruppe Kraftsensor, Magnetsensor, optischer Sensor, akustischer Sensor und Körperschallsensor aufweist. Die genannten Sensoren sind in vielen voneinander verschiedenen Varianten und Ausführungsformen verfügbar und eignen sich besonders gut für die Sensierung von Relativbewegungen zwischen zwei Teilen, also für die Sensierung der Relativbewegung zwischen dem mindestens einen Griff und dem Gefäß aufgrund einer in das Gefäß eingefüllten Nahrung und/oder Flüssigkeit.
  • Grundsätzlich ist der mindestens eine Griff nach Art, Form, Material, Dimensionierung, Anordnung und Anzahl in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zubereitungsgeräts sieht jedoch vor, dass das Zubereitungsgerät zwei Griffe aufweist, wobei an jedem der beiden Griffe jeweils eine der mindestens einen Waage angeordnet ist. Auf diese Weise ist zum einen die Handhabung des Zubereitungsgeräts erleichtert. Dies gilt insbesondere für große und/oder schwere Zubereitungsgeräte. Zum anderen kann, aufgrund der Aufteilung der Wiegefunktion auf zwei Griffe, der Wertebereich für das Abwiegen der in das Gefäß eingefüllten Nahrung und/oder Flüssigkeit ebenfalls vergrößert werden.
  • Das mittels der mindestens einen Waage ermittelte Gewicht der in das Gefäß eingefüllten Nahrung und/oder Flüssigkeit kann beispielsweise an eine Steuerung eines Kochfelds, eines Herdes oder eines Backofens zur weiteren Verwendung übertragen werden. So ist es denkbar, dass das Gewicht lediglich auf einer von dieser Steuerung angesteuerten Anzeige angezeigt wird. Alternativ oder zusätzlich dazu ist es möglich, dass das Gewicht für die Zubereitung der in das Gefäß eingefüllten Nahrung und/oder Flüssigkeit und damit für die Ansteuerung von mindestens einer Heizquelle des Kochfelds, des Herdes oder des Backofens verwendet wird.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zubereitungsgeräts vor, dass das Zubereitungsgerät eine Anzeigeeinheit für das mittels der mindestens einen Waage ermittelte Gewicht der in das Gefäß eingefüllten Nahrung und/oder Flüssigkeit aufweist. Hierdurch ist das Zubereitungsgerät auch autark benutzbar. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn entfernt von dem Kochfeld, dem Herd oder dem Backofen ein Abwiegen einer Nahrung und/oder Flüssigkeit mittels des Zubereitungsgeräts erfolgen soll. Somit kann die Nahrung und/oder Flüssigkeit in dem Zubereitungsgerät verbleiben und muss nicht, wie bislang üblich, umgefüllt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zubereitungsgeräts sieht vor, dass das Zubereitungsgerät eine Bedieneinheit für eine zu der mindestens einen Waage korrespondierende Bedienung aufweist. Auf diese Weise ist die Nutzbarkeit des Zubereitungsgeräts unabhängig von anderen Geräten, wie beispielsweise den Vorgenannten, weiter verbessert.
  • Denkbar ist auch eine Kombination von einer Anzeigeeinheit und einer Bedieneinheit in einem einzigen Kombigerät.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zubereitungsgeräts sieht vor, dass das Zubereitungsgerät als ein induktiv beheizbares Zubereitungsgerät ausgebildet ist und die Waage und/oder die Anzeigeeinheit und/oder die Bedieneinheit mittels der in das Zubereitungsgerät induzierten Spannung mit einer für deren Betrieb erforderlichen Energie versorgbar sind/ist. Hierdurch ist eine separate Energieversorgung für das erfindungsgemäße Zubereitungsgerät entbehrlich. Beispielsweise ist es denkbar, dass eine induktive Beheizung des Zubereitungsgeräts gleichzeitig für die Energieversorgung der Waage und/oder der Anzeigeeinheit und/oder der Bedieneinheit des Zubereitungsgeräts nutzbar ist. Somit ist der konstruktive und schaltungstechnische Aufbau des erfindungsgemäßen Zubereitungsgeräts vereinfacht.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass das Zubereitungsgerät einen Energiespeicher zur Speicherung von in das Zubereitungsgerät induzierter Energie aufweist. Auf diese Weise ist die autarke Nutzungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Zubereitungsgeräts weiter verbessert.
  • Kochfeld, Herd und Backofen sind in den obigen Ausführungen lediglich exemplarisch genannt. Die Anmerkungen sind generell gültig und gelten für alle denkbaren Kochfelder auf die das erfindungsgemäße Zubereitungsgerät aufgestellt und/oder Geräte mit einem Garraum in die das erfindungsgemäße Zubereitungsgerät eingestellt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zubereitungsgeräts in einer teilweisen Seitenansicht und
    • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zubereitungsgeräts in einer teilweisen Seitenansicht.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zubereitungsgeräts in einer teilweisen Seitenansicht gezeigt. Das Zubereitungsgerät ist als ein induktiv beheizbarer Wasserkocher 2 ausgebildet. Der Wasserkocher 2 ist somit zu dessen Beheizung auf übliche Weise auf eine Induktionskochstelle eines Induktionskochfeldes aufstellbar. Induktionskochstelle und Induktionskochfeld sind nicht dargestellt. Der Wasserkocher 2 weist ein Gefäß 4 zum Einfüllen von Wasser auf. Das Wasser ist nicht dargestellt. Zur leichteren Handhabung umfasst der Wasserkocher 2 einen an dem Gefäß 4 beweglich angeordneten Griff 6, was durch einen Doppelpfeil 8 symbolisiert ist. Der Griff 6 ist mit dem Gefäß 4 mittels eines an dem Gefäß 4 angeordneten Waagenbereichs 10 auf dem Fachmann bekannte Weise beweglich verbunden. Beispielsweise kann der Waagenbereich 10 eine nicht dargestellte Führungsschiene für den Griff 6 aufweisen, in der sich der Griff 6 in vorher festgelegten Grenzen entlang einer mittels des Doppelpfeils 8 angedeuteten Bewegungsachse linear bewegen kann. Der Griff 6 umfasst ferner eine nicht dargestellte Waage.
  • Um einen größeren Wertebereich für das Abwiegen des in das Gefäß 4 eingefüllten Wassers zu ermöglichen, ist an einem Widerlager 12 des Waagenbereichs 10 ein als eine Feder ausgebildetes Rückstellmittel angeordnet. Eine Rückstellkraft der nicht dargestellten Feder wirkt der von dem in das Gefäß 4 eingefüllten Wasser abhängigen Relativbewegung des Gefäßes 4 relativ zu dem Griff 6 entgegen. Die Feder ist derart ausgebildet und eingestellt, dass das Gefäß 4 relativ zu dem Griff 6 bei leerem Gefäß 4, also bei nicht eingefülltem Wasser, eine Grundstellung relativ zu dem Griff 6 einnimmt. Die Feder ist darüber hinaus kraftübertragend mit einem nicht dargestellten Kraftsensor der an dem Griff 6 angeordneten Waage gekoppelt, so dass mittels des Kraftsensors und der Feder auf dem Fachmann bekannte Weise die Relativbewegung zwischen dem Gefäß 4 und dem Griff 6, und damit die Gewichtskraft des in das Gefäß 4 eingefüllten Wassers, ermittelbar ist.
  • Ferner weist der Wasserkocher 2 eine kombinierte Anzeige-/Bedieneinheit auf. Diese ist ebenfalls nicht dargestellt. Die kombinierte Anzeige-/Bedieneinheit ist in den Griff 6 integriert. Zum einen lässt sich mit der kombinierten Anzeige-/Bedieneinheit das mittels der Waage ermittelte Gewicht des in das Gefäß 4 gefüllten Wassers anzeigen. Zum anderen lässt sich mittels der kombinierten Anzeige-/Bedieneinheit das Gewicht des Gefäßes 4, auch bei in das Gefäß 4 eingefülltem Wasser, auf null setzen. Somit ist mittels der kombinierten Anzeige-/Bedieneinheit eine Tara-Funktion bei dem Zubereitungsgerät gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwirklicht. Beispielsweise ist dies sinnvoll, wenn man in dem Zubereitungsgerät, also dem Wasserkocher 2, Kaffee aufbrüht und dabei ein bestimmtes Verhältnis von Wasser und Kaffee einstellen möchte. Entsprechend könnte zunächst der Kaffee in das Gefäß 4 eingefüllt und mittels der Waage abgewogen werden. Nach dem Nullen der Anzeige des Gewichts, also nach der Ausführung der Tara-Funktion, könnte dann die gewünschte Menge Wasser in das Gefäß 4 mit dem Kaffee eingefüllt werden. Die Waage ist mit der kombinierten Anzeige-/Bedieneinheit auf dem Fachmann bekannte Weise signalübertragen verbunden.
  • Der Wasserkocher 2 mit der Waage und der kombinierten Anzeige-/Bedieneinheit ist derart ausgebildet, dass die Waage und die kombinierte Anzeige-Bedieneinheit bei einer Einkopplung einer induktiven Spannung in den Wasserkocher 2, beispielsweise mittels der Induktionskochstelle des Induktionskochfelds, mit der für deren Betrieb jeweils erforderlichen Energie versorgbar sind. Um eine autarke Benutzung des Wasserkochers 2 zu realisieren, ist in dem Griff 6 des Wasserkochers 2 zusätzlich ein nicht dargestellter Energiespeicher zur Speicherung von in den Wasserkocher 2 induzierter Energie angeordnet.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels anhand der 1 näher erläutert.
  • Ein Benutzer des Wasserkochers 2 ergreift den leeren Wasserkocher 2 an dessen Griff 6 und befüllt diesen mit Wasser. Je mehr Wasser in den Wasserkocher 2, also in das Gefäß 4 des Wasserkochers 2, eingefüllt worden ist, desto mehr drückt das Gewicht des in das Gefäß 4 eingefüllten Wassers das Gefäß 4 entgegen der Rückstellkraft der an dem Widerlager 12 angeordneten Feder in der Bildebene von 1 nach unten. Das Gefäß 4 bewegt sich relativ zu dem Griff 6 des Wasserkochers 2 entlang des Doppelpfeils 8, also entlang der Bewegungsachse, in der Bildebene von 1 nach unten. Diese Relativbewegung wird von der an dem Griff 6 angeordneten Waage mit dem Kraftsensor detektiert und führt zu einem Ausgangssignal des Kraftsensors, das zu der Relativbewegung und damit zu dem Gewicht des in das Gefäß 4 gefüllten Wassers korreliert. Das Ausgangssignal wird an die kombinierte Anzeige-/Bedieneinheit weitergeleitet und führt zu einer Anzeige des Gewichts des in das Gefäß 4 gefüllten Wassers mittels der kombinierten Anzeige-/Bedieneinheit.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zubereitungsgeräts, wobei das zweite Ausführungsbeispiel lediglich in dem Umfang erläutert wird, wie dies von dem ersten Ausführungsbeispiel abweicht. Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Zubereitungsgerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel, als ein induktiv beheizbarer Wasserkocher 2 ausgebildet und weist ein Gefäß 4 und einen an dem Gefäß 4 beweglich angeordneten Griff 6 auf. Anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Griff 6 mittels einer Drehachse 14 drehbar an dem Gefäß 4 befestigt. Entsprechend ist die von dem Gewicht des in das Gefäß 4 eingefüllten Wassers abhängige Relativbewegung des Griffes 6 zu dem Gefäß 4 als eine Drehbewegung um die Drehachse 14 ausgebildet. Die Drehbewegung des Gefäßes 4 relativ zu dem Griff 6 führt dabei zu einer sich verändernden Beabstandung des in der Bildebene von 2 oben dargestellten Bereichs des Griffs 6 von dem Gefäß 4. Dies ist in 2 durch den Doppelpfeil 16 symbolisiert.
  • Analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist das zweite Ausführungsbeispiel eine nicht dargestellte Feder auf, die mit einer Rückstellkraft der von dem in das Gefäß 4 eingefüllten Wasser abhängigen Relativbewegung des Gefäßes 4 relativ zu dem Griff 6 entgegenwirkt. Ebenfalls ist eine nicht dargestellte und an dem Griff 6 angeordnete Waage mit einem nicht dargestellten Kraftsensor vorgesehen, so dass mittels des mit der Feder in Kraftübertragungsverbindung stehenden Kraftsensors und der Feder die Gewichtskraft des in das Gefäß 4 eingefüllten Wassers ermittelbar ist. Mittels einer ebenfalls nicht dargestellten kombinierten Anzeige-/Bedieneinheit ist das mittels der Waage ermittelte Gewicht des in das Gefäß 4 gefüllten Wassers anzeigbar.
  • Bei einem Einfüllen von Wasser in das Gefäß 4 dreht sich das Gefäß 4 aufgrund des Gewichts des eingefüllten Wassers entgegen der Rückstellkraft der Feder relativ zu dem Griff 6 in der Bildebene von 2 im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 14. Dabei vergrößert sich der Abstand zwischen dem Gefäß 4 und dem Griff 6 an dessen in der Bildebene von 2 oben dargestellten Ende. Mittels des Kraftsensors ist ein zu dieser Relativbewegung zwischen dem Gefäß 4 und dem Griff 6, und damit zu dem Gewicht des in das Gefäß 4 eingefüllten Wassers, korrelierendes Ausgangssignal an die kombinierte Anzeige-/Bedieneinheit übertragbar. Das Gewicht des in das Gefäß 4 eingefüllten Wassers ist, analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel, auf der kombinierten Anzeige-/Bedieneinheit anzeigbar.
  • Im Übrigen stimmt das zweite Ausführungsbeispiel mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein, so dass auf die obigen Erläuterungen zu dem ersten Ausführungsbeispiel verwiesen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorliegenden Ausführungsbeispiele begrenzt. Beispielsweise ist die Erfindung auch bei andersartigen Zubereitungsgeräten, wie beispielsweise Töpfen, Pfannen oder Brätern, vorteilhaft einsetzbar. Auch die Beheizung des erfindungsgemäßen Zubereitungsgeräts ist in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar und nicht auf Induktionsbeheizung beschränkt. Die Relativbewegung zwischen dem Gefäß und dem mindestens einen Griff muss nicht zwingend als eine reine Linearbewegung oder als eine reine Drehbewegung ausgebildet sein. Denkbar sind auch kombinierte Bewegungen. Anstelle oder zusätzlich zu mindestens einer Feder sind auch andere Rückstellmittel einsetzbar. Beispielsweise kann das mindestens eine Rückstellmittel auch einen Dämpfer oder einen Dehnungsstreifen umfassen. Neben Kraftsensorik ist auch jede andere für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Sensorik möglich. Bevorzugt handelt es sich dabei um Magnetsensorik, optische Sensorik, akustische Sensorik oder Körperschallsensorik. Auch eine Kombination von mehreren, voneinander verschiedenen, Sensoriken sind denkbar. Das Rückstellelement, beispielsweise die Feder, könnte auch ohne einen Kraftsensor für die Wiegefunktion verwendet werden. Entsprechend würde die Relativbewegung zwischen dem Gefäß und dem mindestens einen Griff direkt, also unmittelbar, auf dem Fachmann bekannte Weise sensiert werden. Auch eine Mehrzahl von Griffen mit jeweils daran angeordneten Teilen der mindestens einen Waage sind möglich. Bevorzugt sind es zwei Griffe. Die Drehachse des Griffes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel könnte in einer dazu alternativen Ausführungsform und bezogen auf die Bildebene von 2 an dem oberen Ende des Griffes angeordnet sein. Anstelle einer kombinierten Anzeige-/Bedieneinheit kann auch lediglich eine Anzeigeeinheit, lediglich eine Bedieneinheit oder voneinander separate Anzeige- und Bedieneinheiten verwendet werden. Die Energieversorgung der mindestens einen Waage und/oder der Anzeigeeinheit und/oder der Bedieneinheit ist ebenfalls in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Beispielsweise könnte in dem mindestens einen Griff eine Batterie angeordnet sein. Ein wiederaufladbarer Akkumulator könnte auch über eine lösbare Stromverbindung zu einem Stromnetz im Haushalt geladen werden. Bevorzugt ist das Zubereitungsgerät spülmaschinengeeignet ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2016/0255989 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Zubereitungsgerät (2) für die Zubereitung von in ein Gefäß (4) des Zubereitungsgeräts eingefüllter Nahrung und/oder Flüssigkeit auf einem Kochfeld oder in einem Garraum, mit mindestens einer Waage zum Abwiegen von in das Gefäß (4) eingefüllter Nahrung und/oder Flüssigkeit und mindestens einem Griff (6) zur Handhabung des Zubereitungsgerätes (2), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Waage in dem mindestens einen Griff (6) angeordnet ist.
  2. Zubereitungsgerät (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Waage eine von dem Gewicht der eingefüllten Nahrung und/oder Flüssigkeit abhängige Relativbewegung des mindestens einen Griffes (6) zu dem Gefäß (4) mittelbar oder unmittelbar messbar ist.
  3. Zubereitungsgerät (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung als eine lineare Bewegung und/oder eine Drehbewegung des Griffes (6) relativ zu dem Gefäß (4) ausgebildet ist.
  4. Zubereitungsgerät (2) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels mindestens eines Rückstellmittels eine Rückstellkraft entgegen der Richtung der Relativbewegung ausübbar ist.
  5. Zubereitungsgerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage mindestens einen Sensor aus der Gruppe Kraftsensor, Magnetsensor, optischer Sensor, akustischer Sensor und Körperschallsensor aufweist.
  6. Zubereitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubereitungsgerät zwei Griffe aufweist, wobei an jedem der beiden Griffe jeweils eine der mindestens einen Waage angeordnet ist.
  7. Zubereitungsgerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubereitungsgerät (2) eine Anzeigeeinheit für das mittels der mindestens einen Waage ermittelte Gewicht der in das Gefäß (4) eingefüllten Nahrung und/oder Flüssigkeit aufweist.
  8. Zubereitungsgerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubereitungsgerät (2) eine Bedieneinheit für eine zu der mindestens einen Waage korrespondierende Bedienung aufweist.
  9. Zubereitungsgerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubereitungsgerät (2) als ein induktiv beheizbares Zubereitungsgerät (2) ausgebildet ist und die Waage und/oder die Anzeigeeinheit und/oder die Bedieneinheit mittels der in das Zubereitungsgerät (2) induzierten Spannung mit einer für deren Betrieb erforderlichen Energie versorgbar sind/ist.
  10. Zubereitungsgerät (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubereitungsgerät (2) einen Energiespeicher zur Speicherung von in das Zubereitungsgerät (2) induzierter Energie aufweist.
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DE102021131336A1 (de) 2021-11-30 2023-06-01 Miele & Cie. Kg Aufstellgerät für ein Kochfeld mit einem Griff und Verfahren zum Betrieb eines Aufstellgeräts
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