DE2751952C3 - Elektronisches Thermometer, insbesondere Fieberthermometer - Google Patents

Elektronisches Thermometer, insbesondere Fieberthermometer

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    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches, aus einer Batterie betriebenes Thermometer, insbesondere Fieberthermometer, mit einem Meßfühler, einem Analog-Digital-Wandler, einem Maximalwertspeicher, einem Ziffern-Anzeigefeld, einer Impulstaste, mittels derer das Thermometer einschaltbar ist, und mit einem Zeitschaltkreis, mittels dessen Thermometer nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit selbsttätig abschaltbar ist.
Bekannt sind bisher analog anzeigende Fieberthermometer (Electronics, 1971, Sept., Seite 56) und digital anzeigende elektronische Fieberthermometer mit dreistelliger Ziffernanzeige (US-PS 39 06 797). Dabei ist der Meßfühler durch eine lange Meßleitung mit dem kästchenförmigen Anzeigegerät verbunden. Der Mißfühler hat die Form eines kurzen Stäbchens mit der temperaturempfindlichen Fläche an der Spitze. Zur Erleichterung des Ablesens ist auch eine Speicherung des Maximalwertes eingeführt worden. Ein Zeitschaltkreis verhindert eine Erschöpfung der Batterie, ohne daß der Bedienung besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muß.
Die zweiteiligen Geräte mit langer Meßleitung sind vor allem für klinische Anforderungen ausgelegt und für Privathaushalte zu umständlich zu benutzen. Wegen der von üblichen Quecksilberthermometern stark abweichenden Benutzungsart und Gestaltung stehen psychologische Schwellen einer allgemeinen Einführung entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Thermometer der eingangs genannten Art unter Verwendung der Vorteile und Vermeidung der Nachteile des bekannten Standes der Technik so weiterzubilden, daß Meßfühler und elektronische Schaltung mit Batterie zu einem Kompaktg'irät von handlichen Abmessungen verbunden sind, und ihm ίο einen breiteren Anwendungsbereich im Haushalt zu erschließen dadurch, daß unterschiedliche Meßfühler verwendbar und zwei oder mehr Meßbereiche einsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
is eine zweite Impulstaste, mittels derer der Meßbereich umschaltbar und die Maximalwertspeicherung zur stetigen Momentanwertanzeige bis zu einem erneuten Betätigen der ersten Impulstaste unterdrückbar ist
In der Betriebsart mit Maximalwertspeicherung — als Fieberthermometer — reicht der Meßbereich bevorzugt von 30,10 bis 42,700C, wobei die Anzeige bei einfacherer Ausführung in 0,1° Schritten, bei aufwendigerer Ausführung in 0,05° -Schritten erfolgt
In der Betriebsart ohne Maximalwertspeicherung reicht der Meßbereich bevorzugt von Γ bis 95° C, wobei die Anzeigein Γ-Schritten erfolgt
Die erste Impulstaste kann zugleich einen Belastungswiderstand an die Batterie anschalten, wobei während des Kontaktschlusses in dem Ziffern-Anzeigefeld bei ausreichender Batteriespannung ein Zeichen (C) sichtbar ist Dadurch ist gewährleistet daß die insbesondere für die bei einem Fieberthermometer geforderte Genauigkeit der Anzeige erforderliche Batteriespannung vorhanden ist
Bei Ausführung der elektronischen Schaltung in C-MOS- oder ULA-Technik können der Meßfühler und das Gehäuse für die elektronischen Bauteile eine Baueinheit von handlichen Abmessungen bilden, die ähnlich einem herkömmlichen Fieber- oder Badether-■»o mometer zu handhaben ist.
Dabei ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß Meßfühler unterschiedlicher Ausführung durch eine mechanische und elektrische Steckvorrichtung an dem Gehäuse starr befestigbar bind. Die unterschiedlichen Ausführungen ergeben sich aus den Anwendungen für orale, rektale, vaginale und Oberflächen-Messungen, z. B. in der Achselhöhle. Für orale Messungen insbesondere bei Säuglingen wird ein Meßfühler in Form eines Saugers (Schnullers) vorgeschlagen, bei dem *> die temperaturempfindliche Fläche des Meßfühlers seitlich so angeordnet ist, daß sie in normaler Eenutzungslage gegen die Zunge weist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Diese zeigt die Universalausführung in natürlicher Größe, und zwar in
F i g, I eine Seitenansicht mit Anzeigel'eld und Tastenfeldern;
Fig.2 eine Draufsicht zu Fig. 1, jedoch mit einem μ Meßfühler für orale Temperaturmessung;
F i g. 3 einen Ausschnitt entsprechend F i g. 1 mit dem Meßfühler nach Fig. 2;
Fig.4 einen Teillängsschnitt durch das Gehäuse längs der Linie IV-IV in F i g. 1;
F i g. 5 einen Meßfühler für Basaltemperaturmessungen;
F i g. 6 einen Meßfühler für Hautmessungen.
Das wasserdichte Gehäuse 1 des Thermometers
besteht aus einer länglichen Schale Ta und einem flachen Deckel Tb, Das Gehäuse 1 hat beispielsweise die Abmessungen 120 χ 25 χ 17 mm. Die Schale Ta weist ein Ziffern-Anzeigefeld 3 und zwei Bedienungsfelder 2 und 4 für zwei Impulstasten auf. An diesen Bedienungsfeldern 2 und 4 ist die Gehäusewandung biegsam gestaltet, so daß keine Fugen entstehen, durch die bei der notwendigen Reinigung Feuchtigkeit in das Gehäuse 1 eindringen könnte.
An einem Ende weist die Schale Ta des Gehäuses 1 to außerdem eine Ausnehmung 9 auf (F i g. 1, 4), an deren Seitenwänden sich je ein Führungsnocken 10 und ein Kontakt 11 befinden.
In diese Ausnehmung 9 sind verschiedene Meßfühler (F i g. 2, 5, 6) seitlich einschiebbar. Durch federnde Ausbildung der Seitenwände der Gehäuseschale Ta kann eins definierte Klemmwirkung erhalten werden. Wie Fig.5 und 6 zeigen, haben die Meßfühler einen Sockel 13 mit Führungsnuten 14 und Kontaktflächen 15, mit denen sie mechanisch, und elektrisch mit dem Gehäuse 1 und seiner inneren elektronischen Schaltung verbunden werden können.
F i g. 2 und 3 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht einen Meßfühler 5 in Form eines Saugers und die Anordnung der temperaturempfindlichen Fühlerfläche 6, die so gerichtet ist, daß sie sowohl bei einer senkrechten als auch nahezu waagrechten Stellung des Gehäuses 1 von der Zunge des Säuglings berührt wird, also in die Mundhöhle weist. Der Winke! λ zur Längsachse des Gehäuses 1 beträgt etwa 45° (F i g. 3). so
Fig.5 zeigt einen Meßfühler 12 vor. schlanker Form für Basaltemperaturmessungen. Die Fühlerfläche 16 befindet sich nahe der Spitze wieder an der Mantelfläche, um guten Kontakt mit der zu messenden Gewebefläche zu erhalten.
F i g. 6 zeigt einen Oberflächenfühler für die Messung der Hauttemperatur, z. B. in der Achselhöhle. Die temperaturempfindliche Fläche 17 befindet sich auf einer konvex gewölbten, wärmeisolierenden Unterlage 18, die z. B. ein Schaumstoff mit geschlossener Oberfläche sein kann.
Zur Temperaturmessung wird nach dem Einschieben des für den jeweiligen Zweck passenden Meßfühlers in die Ausnehmung 9 durch kurzen Druck auf das Bedienungsfeld 2 die darunter liegende Impulstaste betätigt und mit dieser das elektronische Meßsystem eingeschaltet Während des Tastenschlusses wird ein Belastungswiderstand an die Batterie angeschaltet, mit dem die Batteriespanming kontrolliert wird. Bei ausreichender Batteriespannung erscheint ein »C« (= so clear) an der ersten Stelle des Anzeigefeldes 3; dieses Zeichen zeigt die Meßbereitschaft an. Nach dem Freigeben des Bedienungsfeldes 2 verschwindet das Zeichen »C« wieder ur.d es erscheint eine »0« auf dar dritten Stelle des Anzeigefeldes 3. Diese »0« zeigt — wie bei jedem Taschenrechner — an, daß der Anzeigespeicher frei ist, der Meßbereich, der z. B. bei 30,l°C beginnt und bis 42,7°C reicht, aber noch unterschritten ist
Wird nun die temperaturempfindliche Fläche des jeweiligen Meßfühlers in Kontakt mit der Räche oder dem Gegenstand gebracht, deren bzw. dessen Temperatur zu messen ist so läuft die Anzeige, mit 30,1 beginnend, in Schritten von z. B. 0,10C bis auf einen Endwert Die Zeitkonstante der Messung ist im wesentlichen durch die Wärmeleitfähigkeit des Meßfühlers bestimmt Der jeweilige Wert läuft außerdem in einen Maximalwertspeicher und wird in diesem gespeichert, so daß die Anzeige auch nach dem Wegnehmen des Thermometers für eine gewisse Zeit erhalten bleibt Wird der Meßbereich nach oben überschritten, so erscheint auf der ersten Stelle des Anzeigefeldes 3 ein »E« (= exceed), wie dies an sich ebenfalls üblich ist
Die jeweilige Anzeige kann innerhalb der Haltezeit durch nochmaligen Druck auf das Bedienungsield 2 gelöscht werden.
Diese Haltezeit wird zweckmäßig zwischen 2 und 8 Minuten gewählt und ist in einem Zeitschaltkreis vorgegeben. Nach ihrem Ablauf erlischt die Anzeige, und das Gerät schaltet selbsttäig ab. Dadurch ist der Stromverbrauch praktisch Null, so daß die Betriebsbereitschaft nur durch die minimale Selbstentladung der Batterie zeitlich beschränkt ist Die Lagerfähigkeit würae bei Ausstattung mit einer Alkali-Mangan-Batterie mindestens 3 Jahre und mit einer Quecksilberbatterie mindestens 5 Jahre betragen. Der Stromverbrauch für eine Messung ist ebenfalls gering; mit einer Batterie können ca. 5000 Messungen vorgenommen werden.
Ferner kann bei der beschriebenen Universalausführung durch Druck auf ein zweites Bedienungsfeld 4 mit der Funktion »flow« der Maximalwertspeicher abgeschaltet und der Meßbereich erweitert werden — z. B. auf 1 bis 95° C — , so daß das Thermometer nur zur Temperierung von Babynahrung oder eines Bades verwendet werden kann. Die Anzeige erfolgt in diesem erweiterten Meßbereich zweckmäßig in Schritten von 1°C und folgt dem Temperaturgang sowohl aufwärts wie abwärts, da der Maximalwertspeicher abgeschaltet ist.
Es kann auch in einer Ausführung für empfindliche Messung der Basaltemperatur nach Knaus-Ogino die digitale Anzeige im Anzeigefeld 3 vierstellig sein mit zwei Stellen hinter dem Komma und einer Auflösung von 0,05° C, so daß an der zweiten Stelle nach dem Komi.ia sine 0 oder 5 erscheint.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektronisches, aus einer Batterie betriebenes Thermometer, insbesondere Fieberthermometer, mit einem Meßfühler, einem Analog-Digital-Wandler, einem Maximalwertspeicher, einem Ziffern-Anzeigefeld, einer Impulstaste, mittels derer das Thermometer einschaltbar ist, und mit einem Zeitschaltkreis, mittels dessen das Thermometer nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit selbsttätig abschaltbar ist, gekennzeichnet durch eine zweite Impulstaste (4), mittels derer der Meßbereich umschaltbar ist und die Maximalwertspeicherung zur stetigen Momentanwertanzeige bis zu einem erneuten Betätigen der ersten Impulstaste (2) unterdrückbar ist.
2. Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die erste Impulstaste (2) ein Belastungswiderstand an die Batterie anschaltbar ist uBii daß während des Kontaktschlusses in dem Ziffern-Anzeigefeld bei ausreichender Batteriespannung ein Zeichen (C) sichtbar ist.
3. Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die (jede) Impulstaste (2, 4) hinter einem biegsam gestalteten Feld in einer Gehäusewand (Ja) des wasserdichten Gehäuses (1) angeordnet ist
4. Thermometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Meßfühler (5, 12, 18) unterschiedlicher Ausführung mittels einer mechanischen und elektrischen Steckvorrichtung (10,11,14,15) an dem Gehäuse (1) starr befestigbar sind.
5. Thermometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßfühler (5) die Form eines Saugers (Schnullers) hat und seine temperaturempfindliche Fläche (16) seitlich so angeordnet ist, daß sie in normaler Benutzungslage gegen die Zunge weist.
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