DE19623149C1 - Diagnosesystem im Scheckkartenformat - Google Patents

Diagnosesystem im Scheckkartenformat

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DE19623149C1
DE19623149C1 DE19623149A DE19623149A DE19623149C1 DE 19623149 C1 DE19623149 C1 DE 19623149C1 DE 19623149 A DE19623149 A DE 19623149A DE 19623149 A DE19623149 A DE 19623149A DE 19623149 C1 DE19623149 C1 DE 19623149C1
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Johann Dipl Ing Hauer
Dieter Prof Dr Seitzer
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    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
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    • A61B2560/0462Apparatus with built-in sensors
    • A61B2560/0468Built-in electrodes

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf medizinische Dia­ gnosesysteme im Scheck­ kartenformat zum automatischen Aufnehmen eines EKG und wei­ terer physiologischer Parameter.
In der Technik sind bereits mehrere miniaturisierte Diagno­ sesysteme bekannt. So ist beispielsweise ein Telefon-Spei­ cher-EKG von der Firma INSTROMEDIX mit der Adresse Kettungs­ str. 13a, 65510 Idstein, erhältlich. Dieses Telefon-Spei­ cher-EKG hat die gleichen Abmessungen wie eine normale Scheckkarte bei einer Dicke von ca. 0,6 cm einschließlich von Aufsatz-Elektroden. Durch Druck auf eine auf dem Gerät vorhandene Aufzeichnungstaste wird eine Speicherung des EKG ausgelöst. Dieses gespeicherte EKG kann dann per Telefon in eine Klinik oder Praxis übertragen werden. Dazu weist das Telefon-Speicher-EKG eine Schnittstelle auf, mittels der bei einem Druck auf eine Sendetaste die gespeicherten Daten übermittelt werden können. Das Telefon-Speicher-EKG dient ausschließlich zum Erfassen, Speichern und Übertragen von EKG-Daten und weist keine Anzeige auf.
Die EP-A1 0 178 990 offenbart ein Herzdiagnosegerät mit ei­ ner rechteckigen, plattenförmigen Gestalt, wobei auf der Un­ terseite des Gehäuses Aufnahmeelektroden angebracht sind, während auf der gegenüberliegenden Oberseite des Gehäuses eine Graphikanzeige bzw. ein entsprechender Bildschirm sowie verschiedene Einstellelemente und optische und akustische Anzeigeelemente angeordnet sind. Bei diesem bekannten Herz­ diagnosegerät ist es ferner möglich, die Anzeige des Geräts durch Betätigen eines der Einstellelemente auf der Oberseite des Gehäuses festzuhalten, d. h. einzufrieren. Durch Betäti­ gung eines weiteren Einstellelements läßt sich eine einge­ frorene Anzeige wieder löschen. Dieses Herzdiagnosegerät ist jedoch in einem relativ großflächigen, plattenartigen Gehäu­ se untergebracht und ist demnach voluminös und nimmt dement­ sprechend viel Platz in Anspruch. Ferner weist dieses Herz­ diagnosegerät eine Anzahl von Einstellelementen auf, die für verschiedene Funktionen des Geräts entsprechend betätigt werden müssen.
Das U.S. Patent Nr. 4,350,164 offenbart ein röhrenförmiges Notfalldiagnosegerät, das von einem Arzt in einer Arzttasche oder Jackentasche ohne weiteres mitgeführt werden kann. Die­ ses Diagnosegerät ergibt jedoch lediglich eine minimale dia­ gnostische Aussage, nämlich nur eine Aussage über die Herz­ frequenz mittels einer blinkenden Indikatorleuchte. Es weist also weder eine graphische noch eine alphanumerische Anzeige auf.
Die EP-A1 0 265 694 offenbart ein röhrenförmiges Herzdiagno­ segerät mit zwei nahe der vorderen bzw. der hinteren Stirn­ seite angeordneten mit einer elektronischen Baugruppe ver­ bundenen Aufnahmeelektroden. In dem Gehäuse des Herzdiagno­ segeräts befindet sich außerdem eine Spannungsquelle und ei­ ne dünne, an der Mantelfläche gegenüber den Aufnahmeelektro­ den angeordnete und sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Gehäuses erstreckende Graphikanzeigeeinheit. Durch Aufsetzen des Gehäuses auf einen Körperbereich werden die Aufnahmeelektroden an die Haut angelegt, wonach nach Betäti­ gen eines Ein/Aus-Schalters in Abhängigkeit der Einstellung einer Vielzahl von Funktionswahlschaltern die Herzfrequenz, ein Elektrokardiogramm (EKG), der qrs-Komplex eines EKG, ein Elektroenzephalogramm (EEG) oder dergleichen aufgenommen werden können. Aufgrund der Ausführung des Gehäuses des Herzdiagnosegeräts in Form eines Füllhalters, dessen Halte­ clip als Aufnahmeelektrode dient, kann das Herzdiagnosegerät in einer Jackentasche mitgeführt werden.
Problematisch bei diesem Herzdiagnosegerät sind der Ein/ Aus-Schalter sowie die Vielzahl von weiteren Funktions­ wahlschaltern, da dieselben aufgrund der nahe beieinander­ liegenden Funktionswahlschalter sowie des in der Nähe der Funktionswahlschalter angebrachten Ein/Aus-Schalters beson­ ders in extremen Notfallsituationen relativ unübersichtlich bedienbar ist, wenn der Benutzer seine Aufmerksamkeit auf andere Dinge richten muß, als die geeignete Funktionstaste des Herzdiagnosegeräts zu treffen. Durch versehentliches Betätigen der Ein/Aus-Taste kann es sogar passieren, daß unbeabsichtigterweise eine Messung unterbrochen wird, und dieselbe neu begonnen werden muß, wodurch wertvolle Zeit verloren werden kann.
Die US-A-4,949,727 betrifft ein tragbares physikalisches Überprüfungsgerät, welches ein Gehäuse umfaßt und mit einem Anzeigenteil und mit einer Anzahl von Funktionstasten und Tasten versehen ist. Auf der Rückseite des tragbaren Über­ prüfungsgerätes sind zwei Sätze von Elektroden angeordnet, die die Eingangsanschlüsse für die Schaltung darstellen und den elektrischen Widerstand des inneren Körpers und die Im­ pedanz des inneren Körpers durch Berührung der Elektroden messen. Das Überprüfungsgerät kann in der Form einer Karte ausgebildet sein. Die Funktionstasten und die Tasten dienen dazu, bestimmte Betriebsarten des Geräts auszuwählen und zur Eingabe bestimmter, für die Berechnung des Körperfettgehalts erforderlicher Daten in das Gerät.
Die US-A-4,606,352 betrifft einen persönlichen EKG-Monitor, der Taschengröße hat, in einer Hand gehalten werden kann, und eine Mehrzahl von Trockenelektroden umfaßt. Ferner ist eine Schaltungseinrichtung vorgesehen, die innerhalb des Ge­ häuses angeordnet ist, um ein kardiographisches Signal zu verarbeiten, das an den Elektroden anliegt, wenn das Gehäuse gegen die Brust eines Patienten gehalten wird. Zur Regelung der Zeitbasis der Darstellung der Anzeige ist ein geeigneter Schalter vorgesehen, um eine erwünschte Anzeigerate einzu­ stellen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen­ den Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Diagnosesystem im Scheckkartenformat zu schaffen, das eine maximale Bedien­ ungssicherheit gewährleistet und gleichzeitig den schnellen Einsatz des Diagnosesystems in einem Notfall ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Diagnosesystem gemäß Patentan­ spruch 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die maxima­ le Bedienungssicherheit nur erreicht werden kann, wenn eine minimale Anzahl von Benutzereingaben notwendig ist. Bei dem Diagnosesystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist es le­ diglich notwendig, dasselbe auf beispielsweise die Brust ei­ ner zu untersuchenden Person aufzusetzen, wonach die Herzak­ tivität als qrs-Komplexe dargestellt wird, die Hauttempera­ tur an der entsprechenden Stelle gemessen wird, sowie die Herzfrequenz angezeigt wird. Es ist weder ein Ein/Aus-Schal­ ten des Diagnosesystems noch eine bestimmte Funktionswahl erforderlich, da das Diagnosesystem gemäß der vorliegenden Erfindung automatisch mit der Messung von physiologischen Parametern beginnt, wenn es beispielsweise ein Herzsignal empfängt oder wenn eine ausreichende elektrische Leistung vorhanden ist. Es ist also nicht notwendig, daß ein Benutzer des Diagnosesystems Tasten irgendwelcher Art bedient, weswe­ gen er sich beispielsweise in Notfallsituationen voll und ganz auf wichtigere Dinge als die Bedienung des Diagnosesy­ stems konzentrieren kann.
Durch eine Leistungsversorgung mittels Solarzellen bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Diagnosesystem bei ausreichender Helligkeit immer einsatzbereit, wobei es ferner aufgrund seiner miniaturi­ sierten Größe, die der einer herkömmlichen Scheckkarte ent­ spricht, bequem überall mitgeführt werden kann, was bei­ spielsweise auch für Benutzer von Vorteil ist, die aufgrund einer chronischen Krankheit in bestimmten Abständen eine Selbstdiagnose durchführen müssen, um ihren Organismus zu überwachen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen detaillierter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Draufsicht auf ein Diagnosesystem gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1b eine Seitenansicht des Diagnosesystems von Fig. 1a;
Fig. 2a eine Ansicht von hinten eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2b eine Ansicht von hinten eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine kombinierte alphanumerisch-graphische LCD-An­ zeige des Diagnosesystems aus Fig. 1a, wobei insbe­ sondere eine Anzeige einer gemessenen Temperatur verdeutlicht ist; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ver­ wendeten integrierten Schaltung.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Diagnosesystem 10 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung. Das Diagnosesystem 10 ist ein EKG-Meß- und Anzeige­ gerät in Form und Größe einer Scheckkarte. Die bezüglich Fig. 1a horizontale Abmessung beträgt 85 mm, während die vertikale Abmessung 54 mm beträgt. Diese Maße entsprechen den Maßen einer üblichen Scheckkarte.
Fig. 1b zeigt eine Seitenansicht des Diagnosesystems 10, wobei die Dicke desselben abhängig von den verwendeten Kom­ ponenten des Diagnosesystems 10 zwischen 1 und 5 mm vari­ ieren kann.
Eine Anzeigeeinrichtung 12, die in den Fig. 1a und 3 gezeigt ist, gliedert sich in drei voneinander abgegrenzte Abschnit­ te auf. Die Anzeigeeinrichtung 12 ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung als kundenspezifische kom­ binierte alphanumerisch-graphische LCD-Anzeige (LCD = Liquid Crystal Display = Flüssigkristallanzeige) ausgeführt, wobei es für Fachleute jedoch offensichtlich ist, daß ebenfalls andere Anzeigeeinrichtungen, wie z. B. LED-Anzeigen (LED = Light Emitting Diode = Licht-emittierende Diode), verwendet werden könnten. Im linken Teil der Anzeigeeinrichtung 12 ist eine Graphikanzeige 12a zum Darstellen des qrs-Komplexes der Herzaktivität vorgesehen. An die Graphikanzeige 12a angren­ zend befindet sich eine Verstärkungsanzeige 12b, deren Funk­ tion nachfolgend detaillierter erörtert wird. Neben der Ver­ stärkungsanzeige 12b schafft eine alphanumerische Einheit eine Drei-Ziffern-Anzeige 12c in Form einer Sieben-Segment- Anzeige für jede Ziffer, über der sich eine Blinkeranzeige 12d befindet, die bei einem Meßvorgang mit dem Diagnosesy­ stem 10 im Rhythmus des Herzpulses blinkt.
Über der Anzeigeeinrichtung 12 befindet sich eine Leistungs­ versorgung 14, die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung als Solarzellenelement ausgeführt ist. Bei einer geschätzten maximalen Leistungsabgabe von etwa 10 mW/1 cm² kann mit einer Fläche von etwa 4 cm² eine mittlere Leistung von 20 mW erreicht werden. Durch den Ein­ satz von Schaltungen mit geringem Leistungsverbrauch und niederen Betriebsspannungen in dem Diagnosesystem 10 kann somit erreicht werden, daß ein Betrieb des Diagnosesystems 10 ausschließlich durch Solarzellen möglich ist.
Für Fachleute ist es jedoch offensichtlich, daß statt der Leistungsversorgung 14 in Form einer Solarzelleneinheit in einem Gehäuse 16 des Diagnosesystems ebenfalls eine Batterie angebracht und entsprechend verschaltet werden kann, um das Diagnosesystem 10 mit ausreichender elektrischer Leistung zu versorgen. Ferner kann die Solarzelleneinheit mit einer bei­ spielsweise aufladbaren Batterie geeignet kombiniert sein, wodurch ein vorübergehender Betrieb bei für die Solarzellen­ einheit zu geringer Umgebungshelligkeit möglich ist, und die LCD-Anzeige dann mittels einer zusätzlichen Lichtquelle ab­ gelesen werden kann.
Wie bereits erwähnt wurde, kann die Anzeigeeinrichtung 12 als kundenspezifische LCD-Anzeige ausgeführt sein. Da viele bekannte Anzeigen mit einer Standardglasdicke von 1,1 mm ar­ beiten, kann deren Einsatz für eine dünne Scheckkartenanwen­ dung problematisch sein. Daher können beispielsweise Verfah­ ren mit einer Glasdicke von ca. 0,7 mm sowie superdünne fo­ lienbasierte Entwicklungen, die beispielsweise bei Kodak durchgeführt wurden, eingesetzt werden. Bei einer typischen Pixelgröße der LCD-Anzeige von 0,5 mm und einem Pixelabstand von 0,05 mm benötigt eine 20×80-Pixel-Anzeige eine aktive Fläche von 11×44 mm.
Das Diagnosesystem 10, das in Fig. 1a und in Fig. 1b gezeigt ist, weist auf seiner schmalen Längsseite eine Mehrzahl von an dem Gehäuse 16 angebrachten Erfassungseinrichtungen 18a, 18b, 18c zum Erfassen der zu messenden physiologischen Para­ meter auf. Die Erfassungseinrichtungen sind im einzelnen ei­ ne erste Ableitungselektrode 18a, eine zweite Ableitungs­ elektrode 18b und eine Referenzelektrode 18c, wobei die Funktion der Elektroden 18a, 18b und 18c nachfolgend erläu­ tert wird. Bei dem in Fig. 1a und in Fig. 1b gezeigten Aus­ führungsbeispiel kann ein Benutzer des Diagnosesystems 10 bei einer Selbstuntersuchung die auf der Anzeigeeinrichtung 12 angezeigten physiologischen Parameter, wie z. B. den qrs- Komplex und die Herzschlagfrequenz, problemlos beobachten.
In Fig. 2a und in Fig. 2b sind weitere Ausführungsformen des Diagnosesystems 10 dargestellt, die sich von dem in den Fig. 1a und 1b gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich in der An­ ordnung der Erfassungseinrichtungen 18a, 18b und 18c unter­ scheiden. Insbesondere sind die erste Ableitungselektrode 18a, die zweite Ableitungselektrode 18b und die Referenz­ elektrode 18c auf der Rückseite des Diagnosesystems 10 im Scheckkartenformat angebracht, wobei das Diagnosesystem 10 gemäß dem in Fig. 2a und 2b gezeigten Ausführungsbeispiel flächig auf die Brust eines Patienten gelegt und von einer dritten Person, wie z. B. einem Arzt, bequem abgelesen werden kann.
Das Diagnosesystem 10 im Scheckkartenformat erlaubt ein au­ tomatisches Messen bestimmter physiologischer Parameter, wo­ bei das Diagnosesystem 10 keine Bedienelemente aufweist. Das bedeutet, daß alle vorgesehenen Messungen automatisch durch­ geführt werden und nicht von einem Benutzer über verschiede­ ne vorgesehene Bedienelemente einprogrammiert werden müssen, wodurch eine maximale Betriebssicherheit erreicht ist. Be­ sonders in Notfallsituationen, in denen der Patient die vol­ le Aufmerksamkeit beispielsweise eines Arztes oder einer Krankenschwester benötigt, kann es zu keinem Fehlbetrieb oder zu einer versehentlichen Fehleinstellung oder sogar Ausschaltung des Diagnosesystems 10 kommen.
Wie bereits erwähnt wurde, kann ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel des Diagnosesystems 10 mit Solarzellen versorgt werden, wobei ein funktionaler Betrieb erst bei einer aus­ reichenden Umgebungshelligkeit möglich ist. Die Funktions­ fähigkeit des Diagnosesystems 10 wird durch Schreiben einer Nullinie 20 in der Graphikanzeige 12a und durch die Darstel­ lung einer Null in der Drei-Ziffern-Anzeige 12c angezeigt. Die Blinkeranzeige 12d ist bei nicht-aufgesetzten Elektroden 18a-18c dunkel. Werden nun die Elektroden 18a-18c auf die Brust einer Person aufgesetzt und wird dadurch ein Herz­ stromsignal abgeleitet, so beginnt die graphische Anzeige den abgeleiteten qrs-Komplex darzustellen. Die Blinkeran­ zeige 12d blinkt im Rhythmus der Herzaktivität, wobei die Drei-Ziffern-Anzeige 12c etwa nach einer Dauer von 15 Sekun­ den die Anzahl der Schläge pro Minute anzeigt, welche wäh­ rend der Messung jeweils nach etwa 15 Sekunden aktualisiert wird.
Wie bereits angemerkt wurde, wird ein Ausführungsbeispiel des Diagnosesystems 10 nicht mit Solarzellen sondern mit ei­ ner oder mehreren Batterien versorgt. In diesem Fall wird das automatische Diagnosesystem 10 nach einer bestimmten Zeit, wie z. B. fünf Minuten, nach dem letzten Patientenkon­ takt automatisch abgeschaltet. Das erneute Einschaltsignal wird aus der Energie der Herzstromsignale gewonnen, die ab­ geleitet werden, sobald die Elektroden 18a-18c die Brust des Patienten berühren.
Die Amplitude des qrs-Komplexes kann abhängig von den vor­ liegenden Ableitungsbedingungen, der Konstitution des Pati­ enten, dem Ort der Ableitung, dem Übergangswiderstand zwi­ schen der Haut und den Elektroden 18a-18c, usw., stark schwanken. Daher wird die graphisch angezeigte Amplitude des qrs-Komplexes in mehreren Stufen, wie z. B. den vier Stufen 1, 5, 10, 20 mm/mV, automatisch angepaßt. Die automatische Anpassung erfolgt durch einen Algorithmus, der die gemessene aktuelle Spitze des qrs-Komplexes mit einer internen Refe­ renzspannung vergleicht und die Darstellungsverstärkung so steuert, daß der qrs-Komplex möglichst groß auf der Graphik­ anzeige 12a erscheint. Die dadurch automatisch eingestellte Verstärkung ist durch einen Verstärkungspunkt 22 in der Ver­ stärkungsanzeige 12b in Fig. 1a und Fig. 3 dargestellt. Un­ ter Berücksichtigung der durch den Verstärkungspunkt 22 angezeigten automatisch eingestellten Verstärkung kann die Amplitude des qrs-Komplexes immer exakt bestimmt werden.
Das Diagnosesystem 10 kann Herzfrequenzen von 30 Schlägen pro Minute bis 240 Schlägen pro Minute verarbeiten, die in der Drei-Ziffern-Anzeige 12c direkt dargestellt werden. Für eine diagnostische Auswertung ist immer die Darstellung von mindestens zwei qrs-Komplexen erforderlich. Dagegen ist es nicht sinnvoll, mehr als vier qrs-Komplexe darzustellen, da dann die zeitliche Auflösung des Signalverlaufs zu ungenau wird. Eine automatische Anpassung der Schreibgeschwindigkeit in der Graphikanzeige 12a stellt sicher, daß die genannte Bedingung erfüllt ist. Insbesondere wird nach den ersten Messungen der qrs-Komplexe die Schreibgeschwindigkeit fest­ gelegt. Um während einer Messung ein ständiges Anpassen der Schreibgeschwindigkeit zu unterdrücken, wird diese im lau­ fenden Betrieb nur geändert, wenn sich die Herzschlagfre­ quenz um mehr als beispielsweise 30% nach oben oder nach unten bewegt.
Wird das Diagnosesystem 10 nach einer erfolgten Messung wie­ der vom Patienten abgenommen, d. h. werden die Elektroden 18a-18c von der Haut des Patienten entfernt, wird die aktuelle Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung 12 beibehalten, d. h. eingefroren. Die Bedingung für das Einfrieren der Anzeige kann aus der Amplitude des abgeleiteten Signals hergeleitet werden. Es ist nicht sinnvoll, die Bedingung für das Ein­ frieren der Anzeige aus einem Hautübergangswiderstand her­ zuleiten, da der Übergangswiderstand zwischen Haut und Elek­ troden bei verschiedenen Patienten, insbesondere bei Senio­ ren, um Größenordnungen schwanken kann. Die eingefrorene Darstellung bleibt für die weitere Analyse so lange erhal­ ten, wie bei Solarbetrieb ausreichend Energie vorhanden ist, bzw. bei Batteriebetrieb die automatische Abschaltung noch nicht erfolgt ist. Wie bereits erwähnt wurde, schaltet sich das Diagnosesystem 10 bei Batteriebetrieb bei Verstreichen einer voreingestellten Abschaltzeit automatisch ab.
Fig. 3 zeigt die Anzeigeeinrichtung 12 von Fig. 1a, die bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Diagnosesystems 10 eine gemessene Temperatur darstellt. Eine der Ableitungs­ elektroden 18a-18c, vorzugsweise die Referenzelektrode 18c, kann mit einer Temperaturmeßsonde, wie z. B. einem Tem­ peraturmeßwiderstand, ausgestattet sein, deren Meßwert durch das Diagnosesystem 10 ausgewertet wird. Die Erfassungsein­ richtung zur Messung der Temperatur, die vorzugsweise in der Referenzelektrode 18c vorhanden ist, erfaßt die Temperatur der Hautoberfläche am Ableitungsort. Die Anzeige der Tempe­ ratur erfolgt in der Drei-Ziffern-Anzeige 12c alternierend zur Darstellung der Herzfrequenz. Die letzte Ziffer der Drei-Ziffern-Anzeige ist dann mit einer Temperaturkennung 24, die in Form eines c ausgeführt ist, das auf eine Temperatur in °C hindeutet, ausgeführt. Dies ist möglich, da zur Anzeige der Temperatur in °C immer lediglich zwei Stellen der Drei-Ziffern-Anzeige 12c benötigt werden. Die Graphikanzeige 12a ist hiervon nicht beeinflußt.
Fig. 4 zeigt eine integrierte Schaltung 26 zum Verarbeiten der von den Erfassungseinrichtungen 18a-18c erfaßten Si­ gnale und zum Ansteuern der Anzeigeeinrichtung 12. Die inte­ grierte Schaltung 26 liegt in der Form eines kundenspezi­ fisch integrierten Bausteins (ASIC) vor, der alle erforder­ lichen analogen und digitalen Funktionen beinhaltet, um über die passiven Elektroden 18a-18c physiologische Parameter darstellende Signale direkt vom Körper abzunehmen, zu ver­ stärken und in darstellbare Signale umzusetzen.
Die integrierte Schaltung 26 weist vier Eingänge auf, und zwar den Eingang für die erste Ableitungselektrode 18a, den Eingang für die zweite Ableitungselektrode 18b, den Eingang für die Referenzelektrode 18c und den Eingang 28 für das von der Temperaturerfassungseinrichtung gelieferte Signal. Über Signalverstärker 30a, 30b werden die von der jeweiligen Elektrode erfaßten Herzströme etwa 100-fach verstärkt und in einem Tiefpaßfilter 32 bandbegrenzt. Die durch das Tiefpaß­ filter 32 bandbegrenzten Signale werden in einem Analog/Di­ gital-Wandler 34 in digitale Informationen umgesetzt, die in einer Steuerung 36 miteinander verknüpft werden. Die Ana­ log/Digital-Umsetzung wird auf bekannte Art und Weise durch­ geführt, wobei insbesondere das SAR-Konzept oder eine Del­ ta-Sigma-Umsetzung verwendet werden kann.
Die Auswertung der Pulsfrequenz erfolgt in der Steuerung 36, welche diese Informationen und weitere darzustellende Infor­ mationen einer LCD-Steuerung übermittelt, die die Anzeige­ einrichtung 12 über einen n-Bit-breiten Parallelbus ansteu­ ert.
Ein Oszillator 40 taktet die Steuerung 36, welche die gesam­ te Ablaufsteuerung für den Meßvorgang ausführt. Insbesondere erhält die Steuerung die von der Referenzelektrode 18c durch einen Referenzverstärker 42 verstärkten Signale, um korrekt aufbereitete Informationen, wie z. B. den qrs-Komplex, die Pulszahl und die Blinkinformationen über die LCD-Steuerung 38 auf der Anzeigeeinrichtung 12 darzustellen. Eine in der integrierten Schaltung 26 vorhandene Spannungsüberwachung 44 stellt korrekte Spannungspegel überall in der Schaltung sicher, um die für das Diagnosesystem 10 erforderliche Be­ triebssicherheit zu garantieren.
Für die vorliegende Erfindung ist es unerheblich, ob die LCD-Steuerung 38 in der integrierten Schaltung 26 integriert ist oder von derselben getrennt ausgeführt ist, wie es bei einem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung der Fall ist. LCD-Steuerungen sind in der Technik bekannt und werden von verschiedenen Anbietern als Standardbauelemente oder als kundenspezifisch ausgeführ­ te Bauelemente angeboten.
Abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen, bei denen der qrs-Komplex, die Herzfrequenz, eine Blinkanzeige im Rhythmus des Herzpulses und eine Temperaturmessung vorge­ sehen sein können, können beispielsweise weitere physiologi­ sche Parameter, wie z. B. die Feuchtigkeit oder der pH-Wert der Haut gemessen werden. Hierfür ist eine Vielzahl von un­ terschiedlichen chemischen Sensoren verfügbar, die entweder in die Elektroden 18a-18c integriert werden könnten, oder separat an dem Gehäuse 16 angebracht werden könnten.

Claims (11)

1. Diagnosesystem (10) im Scheckkartenformat ohne Bedien­ elemente zum nicht-invasiven, automatischen Messen des Herzstromverlaufs, der Herzschlagfrequenz und der Haut­ temperatur eines Patienten, mit folgenden Merkmalen:
zumindest drei an einem Gehäuse (16) angebrachte Erfas­ sungseinrichtungen (18a-18c) zum Erfassen von Si­ gnalen, die den Herzstromverlauf und die Hauttemperatur des Patienten darstellen;
einer Anzeigeeinrichtung (12) zum Anzeigen des gemes­ senen Herzstromverlaufs, der Herzschlagfrequenz und der Hauttemperatur; und
einer integrierten Schaltung (26, 38) zum Verarbeiten der erfaßten Signale und zum Ansteuern der Anzeigeein­ richtung (12),
wobei die integrierte Schaltung die Signalverarbeitung und die Anzeige des gemessenen Herzstromverlaufs, der Herzschlagfrequenz und der Hauttemperatur bewirkt, wenn an den Erfassungseinrichtungen (18a-18c) ein Herzstrom­ signal anliegt, und
die integrierte Schaltung die Anzeigeeinrichtung derart ansteuert, daß die Amplitude und die Zeitbasis von dar­ gestellten QRS-Komplexen des Herzstromverlaufs an die Abmessung des Anzeigebereichs der Anzeigeeinrichtung an­ gepaßt sind.
2. Diagnosesystem (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die Erfassungseinrichtungen (18a-18c) an der schmalen Längsseite des scheckkartenförmigen Gehäuses (16) angebracht sind, derart, daß ein Benutzer bei einer Selbstdiagnostik die Anzeigeeinrichtung (12) betrachten kann.
3. Diagnosesystem (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die Erfassungseinrichtungen (18a-18c) auf der Rückseite des scheckkartenförmigen Gehäuses (16) ange­ bracht sind, derart, daß eine andere Person als der Pa­ tient bei einer Fremddiagnostik die Anzeigeeinrichtung (12) betrachten kann.
4. Diagnosesystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die integrierte Schaltung die Amplitudendarstel­ lung eines QRS-Komplexes in mehreren Stufen derart ver­ stärkt, daß der QRS-Komplex möglichst groß auf der An­ zeigeneinrichtung (12) erscheint, wobei die gewählte Verstärkungsstufe auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt ist.
5. Diagnosesystem (10) gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei dem eine Zeitbasis einer Darstellung eines qrs-Kom­ plexes in einer Graphikanzeige (12a) derart automatisch angepaßt wird, daß immer mindestens zwei und maximal vier QRS-Komplexe dargestellt werden.
6. Diagnosesystem (10) gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei dem die Hauttemperatur, die durch die Hauttempera­ turerfassungseinrichtung erfaßbar ist, die vorzugsweise in einer Referenzelektrode (18c) vorgesehen ist, alter­ nierend zur Anzeige einer Herzfrequenz in einer Drei- Ziffern-Anzeige (12c) anzeigbar ist.
7. Diagnosesystem (10) gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei dem auf der Anzeigeeinrichtung (12) angezeigte Daten nach dem Entfernen des Diagnosesystems (10) von einer zu untersuchenden Person eine vorbestimmte Zeit lang ange­ zeigt werden.
8. Diagnosesystem (10) gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei dem die Amplitudendarstellung des QRS-Komplexes durch Messung eines Maximalwerts und durch Vergleich mit einem Referenzwert erfolgt.
9. Diagnosesystem (10) gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei dem die Anzeigeeinrichtung (12) eine alphanume­ risch-graphische LCD-Anzeige ist.
10. Diagnosesystem (10) gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei dem eine in dem Gehäuse (16) vorhandene Leistungs­ versorgung (14) Solarzellen aufweist.
11. Diagnosesystem (10) gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei dem die Leistungsversorgung (14) Batterien aufweist.
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