DE19833440A1 - Vorrichtung zur Diagnostik von pathologischer oder physiologischer Schweißdrüsenfunktion, insbesondere von Diabetesfolgeerkrankungen - Google Patents

Vorrichtung zur Diagnostik von pathologischer oder physiologischer Schweißdrüsenfunktion, insbesondere von Diabetesfolgeerkrankungen

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DE19833440A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dia­ gnostik von pathologischer oder physiologischer Schweißdrü­ senfunktion insbesondere von Diabetesfolgeerkrankungen
Bei der Behandlung von Diabetes nimmt die Früherkennung von Folgeerkrankungen wie beispielsweise die Diagnostik des "Diabeteschen Fußsyndroms" (DFS) und die Polyneuropathie- Diagnostik (PNP) einen wichtigen Stellenwert ein. Allein in Deutschland beträgt die durch das Diabetesche Fußsyndrom verursachte Zahl von Amputationen an der unteren Extremität jährlich ca. 28.000. Trotz unterschiedlichster Bemühungen konnte diese Zahl in den vergangenen Jahren nicht reduziert werden; ganz im Gegenteil wächst die Amputationsrate jähr­ lich um ca. 2%. Dies ist u. a. damit zu erklären, daß sich die Diagnose dieser Diabetesfolgeerkrankungen derzeit schwierig gestaltet und zudem sehr teuer ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung anzuge­ ben, mit der sich Diabetesfolgeerkrankungen, wie beispiels­ weise das Diabetesche Fußsyndrom, leicht feststellen lassen und die preiswert in der Herstellung ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt die erfindungsgemäße Vor­ richtung zur Diagnostik von Diabetesfolgeerkrankungen eine Energiequelle, an die zwei elektrisch verbundene Elektroden angeschlossen sind, und eine Meßeinrichtung zur Erfassung des elektrischen Widerstandes bzw. des elektrischen Leit­ werts des Stromkreises, der bei einer Berührung der beiden Elektroden durch einen Patienten über den Körper des Patien­ ten geschlossen wird. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß über die elektrische Leitfähigkeit bzw. den elektrischen Widerstand an den Extremitäten eines Patienten Aussagen über dessen Schweißsekretion getroffen werden können, die wieder­ um einen Hinweis auf eventuelle Diabetesfolgeerkrankungen oder dergleichen darstellen. Entsprechend ist die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung in einfacher Weise als Instrument zur Messung des elektrischen Widerstands bzw. der elektri­ schen Leitfähigkeit ausgebildet, die das Ergebnis der Messung in unterschiedlicher Weise akustisch oder optisch über eine insbesondere als LCD-ausgebildete Anzeigeeinrichtung ausge­ ben kann.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Meßwert erst nach einer Stabilisierungsphase, d. h. wenn er nur noch mit einem tole­ rierbaren Gradienten behaftet ist, als "wahr" angenommen wird, und erst nach Erhalt eines stabilen Meßwerts eine An­ zeige erfolgt bzw. die Stabilität optisch oder akustisch an­ gezeigt wird. Die Stabilität kann beispielsweise durch Vor­ gabe einer Stabilisierungszeit festgelegt werden.
Insbesondere kann die Meßeinrichtung auch eine Umrechnungs­ einheit aufweisen, um den erfaßten Meßwert in einen anderen, anzuzeigenden Wert umzurechnen. Beispielsweise kann es ge­ wünscht sein, das Maß des elektrischen Leitwertes anzuzei­ gen, auch wenn der elektrische Widerstand gemessen wird oder umgekehrt. Weiterhin kann es auch gewünscht sein, den erfaß­ ten Meßwert nach einem Algorhythmus, einer Kurve oder der­ gleichen, die in einer Speichereinheit abgelegt sind, in ei­ ne den Zustand des Patienten unmittelbar beschreibende Aus­ sage oder einen Wert umzuwandeln, der dann angezeigt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß die Schweißsekretion an den Händen und Füßen der Patienten besonders aussagekräftig bei der Diagnostik von Diabetesfolgeerkrankungen ist. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, sind die beiden Elektroden vor­ zugsweise als insbesondere zylindrische Griffelemente, die von den Händen eines Patienten umschlossen werden können, oder als Flachelektroden, auf die der Patient seine Füße stellen kann, ausgebildet.
In Ausbildung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Energiequelle, die Meßeinrichtung sowie diese Bauteile verbindenden elektrischen Leitungen in ein Gehäuse aus ins­ besondere Kunststoff integriert sind, das außenseitig die Elektroden trägt. Hierdurch wird eine kompakte und robuste Einheit geschaffen.
Wenn die Vorrichtung in erster Linie zur Bestimmung der Schweißsekretion im Fußsohlenbereich bestimmt ist, kann sie beispielsweise in ähnlicher Weise wie eine Personenwaage für den Haushaltsbereich ausgebildet sein. Wenn sie in erster Linie zur Bestimmung der Schweißsekretion im Handflächenbe­ reich bestimmt ist, ist das Gehäuse vorzugsweise länglich ausgebildet und trägt dann an seinen axialen Enden die Greifelektroden, wobei in diesem Fall zweckmäßigerweise die Anzeige der Meßeinrichtung zwischen den beiden Greifelektro­ den angeordnet ist. Außerdem können zusätzlich Flachelektro­ den an die Greifelektroden anschließbar sein, wobei dann die Flachelektroden und die Greifelektroden zweckmäßigerweise zusammensteckbar sind.
Die Vorrichtung ist gemäß einer Ausführungsform mit einem Ein/Aus-Schalter versehen. Alternativ kann die Vorrichtung auch so ausgebildet sein, daß sie automatisch einschaltet, wenn beide Elektroden gleichzeitig berührt werden.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Er­ findung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung zur Diagnostik von Diabetesfolgeerkrankun­ gen in Draufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 in Draufsicht eine Fußelektrode zum Anschluß an die Vorrichtung aus Fig. 1 und
Fig. 4 die Fußelektrode aus Fig. 3 in Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Diagnostik von Diabetesfolgeer­ krankungen dargestellt, wie sie insbesondere zur Früherken­ nung des "Diabeteschen Fußsyndroms" sowie die Polyneuropa­ thie-Diagnostik eingesetzt wird, aber auch bei neurologi­ schen und dermatologischen Fragestellungen u. a. im kosmeti­ schen Bereich verwendet werden kann. Die Vorrichtung umfaßt ein längliches Gehäuse 1, das aus Kunststoff besteht und an seinen beiden axialen Endbereichen elektrisch isoliert zwei zylindrische Greifelektroden 2, 3 trägt, die so ausgebildet sind, daß sie von einer Person umgriffen werden können. Die beiden Greifelektroden 2, 3 sind durch elektrische Leitun­ gen, die innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet sind, miteinan­ der verbunden und an eine in dem Gehäuse 1 angeordnete 9-Volt-Batterie oder einen entsprechenden Akkumulator ange­ schlossen. Zwischen die beiden Greifelektroden 2, 3 ist des weiteren ein Meßgerät zur Erfassung des Ohmschen Widerstands bzw. des elektrischen Leitwerts geschaltet, von dem in der Zeichnung lediglich die Anzeigeeinrichtung (Display) 4 dar­ gestellt ist, die neben den erfaßten Werten auch den Ladezu­ stand der Batterie anzeigen kann. Die Meßeinrichtung umfaßt ggf. einen Speicher, in dem mehrere Meßwerte abgespeichert werden können, die mittels einer Scroll-Taste wieder zur An­ zeige gelangen können. Prinzipiell ist es auch möglich, ein zweites Display vorzusehen, wobei dann in einem Display der aktuelle Meßwert und im anderen Display ein vorhergehender Meßwert angezeigt wird. Optional kann auch ein Test-Taster vorgesehen sein. Außerdem kann eine Umrechnungseinheit vor­ handen sein, um beispielsweise einen gemessenen Widerstands­ wert in den zugehörigen Leitwert umzurechnen, der dann ange­ zeigt wird. Des weiteren kann auch im Bereich der Greifelek­ troden 2, 3 eine Einrichtung zur Provokation bzw. Stimulati­ on der Handflächen beispielsweise in Form einer Heizeinrich­ tung vorgesehen sein.
Im Betrieb, d. h. nach Aktivierung durch Betätigung des Ein/Aus-Schalters 7, wird beim Umgreifen der beiden Greife­ lektroden 2, 3 durch einen Patienten der Stromkreis in dem Gehäuse 1 über den Körper des Patienten geschlossen, d. h., es fließt ein von der Batterie ausgehender Strom, und über die Meßeinrichtung wird der elektrische Leitwert bzw. der elektrische Widerstand als Maß für die Schweißsektretion an den Händen des Patienten erfaßt, aus der dann wiederum Rück­ schlüsse auf eventuelle Folgeerkrankungen von Diabetes ge­ schlossen werden können.
An den Greifelektroden 2, 3 sind weiterhin Anschlußbuchsen vorgesehen, über die plattenförmige Flachelektroden (siehe Fig. 3 und 4), die mit entsprechenden Steckern 6a, 6b versehen sind, an die Greifelektroden 2, 3 angeschlossen werden können. Auf diese Flachelektroden 5 kann sich dann der Patient stellen, anstatt die Greifelektroden 2, 3 mit seinen Händen zu umgreifen. Hierdurch besteht die Möglich­ keit, über die Leitfähigkeit bzw. den Widerstand an den Fü­ ßen eine Diagnose zu treffen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Diagnostik von pathologischer oder phy­ siologischer Schweißdrüsenfunktion, insbesondere von Diabetesfolgeerkrankungen, mit einer Energiequelle, an die zwei elektrisch verbundene Elektroden (2, 3) ange­ schlossen sind, und einer Meßeinrichtung zur Erfassung des elektrischen Widerstands bzw. des elektrischen Leitwerts des Stromkreises, der bei einer Berührung der beiden Elektroden (2, 3) durch einen Patienten über den Körper des Patienten geschlossen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung eine insbesondere als LCD ausge­ bildete Anzeigeeinrichtung (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßeinrichtung eine Umrechnungsein­ heit aufweist, um den erfaßten Meßwert in einen anzu­ zeigenden Wert umzurechnen.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden als insbesondere zylindrische Greifelektroden (2, 3) ausge­ bildet sind, die von den Händen eines Patienten um­ schlossen werden können.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Energiequelle, die Meßeinrichtung sowie die diese Bauteile verbindenden elektrischen Leitungen in ein Gehäuse (1) aus insbeson­ dere Kunststoff integriert sind, das außenseitig die Elektroden (2, 3) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) länglich ausgebildet ist und an seinen axialen Enden insbesondere zylindrische Greife­ lektroden (2, 3) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (4) der Meßeinrichtung zwi­ schen den beiden Greifelektroden (2, 3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Flachelektroden (6a, 6b) an die Greife­ lektroden (2, 3) anschließbar sind, die die Messung der elektrischen Leitfähigkeit oder des elektrischen Wider­ stands über die Fußsohlen des Patienten gestatten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachelektroden (6a, 6b) und die Greifelektro­ den (2, 3) zusammensteckbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Ein/Aus-Schalter (7) vor­ gesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10018790A1 (de) * 2000-04-15 2001-10-25 Alois Cremerius Verfahren zur Bestimmung einer abnormalen Hauttrockenheit und Vorrichtung zur Durchführng des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10018790A1 (de) * 2000-04-15 2001-10-25 Alois Cremerius Verfahren zur Bestimmung einer abnormalen Hauttrockenheit und Vorrichtung zur Durchführng des Verfahrens

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