DE202017007245U1 - HARQ-Codebuch - Google Patents

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Abstract

Nutzervorrichtung (10) für ein Funkzugangsnetzwerk, wobei die Nutzervorrichtung (10) dazu ausgebildet ist, Bestätigungssignalisierung auf Grundlage eines Codebuchs zu übertragen bzw. zu senden, wobei das Codebuch ein Bit-Ordnungsmuster umfassend ein oder mehrere Unterordnungsmuster der Bestätigungssignalisierung beiordnet, wobei jedes Unterordnungsmuster Bestätigungsinformationen gemäß einer Berichtsart darstellt, wobei das Codebuch Unterordnungsmuster auf Grundlage ihrer Berichtsart gruppiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung betrifft den Bereich der drahtlosen Kommunikationstechnologie (auch: Funkkommunikationstechnologie), insbesondere im Rahmen eines Funkzugangsnetzwerks (fachsprachlich oder englisch auch: „Radio Access Network“ oder RAN) wie NR („New Radio“, auch 5G NR).
  • Hintergrund
  • Bestätigungssignalisierungsprozesse wie Hybride automatische Wiederholungsanfrage (fachsprachlich: „Hybrid Automatic Repeat Request“ oder HARQ) oder Automatische Wiederholungsanfrage (fachsprachlich: „Automatic Repeat request“ oder ARQ) werden in drahtlosen Kommunikationstechnologien (Telekommunikation) häufig benutzt, um niedrige Fehlerraten (englisch: „error rates“) bei Datenübertragung(en) zu ermöglichen. Mit der Einführung von mehr Flexibilität in Kommunikationssystemen, wird das Handhaben der Bestätigungssignalisierung komplexer, insbesondere mit der Fähigkeit, unterschiedliche Berichtsarten zur Bestätigungssignalisierung zu verwenden und eine wachsende Zahl an Signalisierungsprozessen zu berücksichtigen.
  • Kurzbeschreibung
  • Aufgabe dieser Offenbarung ist es, eine Technik bereitzustellen, um die Handhabung von Bestätigungssignalisierung (fachsprachlich: „acknowledgment signaling“) zu verbessern. Die Vorgehensweisen kann insbesondere ein zuverlässiges und planbares Handhaben von Bestätigungssignalisierung bzw. entsprechenden Signalisierungsstrukturen ermöglichen. Die Ansätze sind besonders vorteilhaft in einem Telekommunikationsnetz der 5. Generation (5G) oder einer 5G-Funkzugangstechnologie (englisch oder fachsprachlich auch: „Radio Access Technology“ oder RAT) oder einem 5G-Funkzugangsnetz (englisch oder fachsprachlich auch: „Radio Access Network“ oder RAN), insbesondere nach 3GPP (3rd Generation Partnership Project, einer Standardisierungsorganisation), umgesetzt oder implementiert. Ein geeignetes RAN kann insbesondere ein RAN gemäß NR, z.B. Release 15 oder höher, oder LTE Evolution sein.
  • Dementsprechend ist ein Verfahren zum Betreiben einer Nutzervorrichtung (fachsprachlich: „User Equipment“ oder UE) in einem Funkzugangsnetzwerk beschrieben. Das Verfahren umfasst eine Übertragung bzw. ein Senden einer Bestätigungssignalisierung auf Grundlage eines Codebuchs, wobei das Codebuch ein Bit-Ordnungsmuster umfassend ein oder mehrere Unterordnungsmuster der Bestätigungssignalisierung beiordnet, wobei jedes Unterordnungsmuster Bestätigungsinformation gemäß einer Berichtsart darstellt, wobei das Codebuch Unterordnungsmuster auf Grundlage ihrer Berichtsart gruppiert. Alternativ oder ergänzend kann das Verfahren eine Übertragung bzw. ein Senden einer Bestätigungssignalisierung auf Grundlage einer oder mehrerer Gruppengrößen-Angaben umfassen.
  • Es ist auch eine Nutzervorrichtung (fachsprachlich: „User Equipment“ oder UE) für ein Funkzugangsnetzwerk offenbart. Die Nutzervorrichtung ist ausgebildet zur Übertragung bzw. zum Senden einer Bestätigungssignalisierung auf Grundlage eines Codebuchs, wobei das Codebuch ein Bit-Ordnungsmuster umfassend ein oder mehrere Unterordnungsmuster der Bestätigungssignalisierung beiordnet, wobei jedes Unterordnungsmuster Bestätigungsinformation gemäß einer Berichtsart darstellt, wobei das Codebuch Unterordnungsmuster auf Grundlage ihrer Berichtsart gruppiert. Alternativ oder ergänzend kann die Nutzervorrichtung zur Übertragung bzw. zum Senden der Bestätigungssignalisierung auf Grundlage einer oder mehrerer Gruppengrößen-Angaben ausgebildet sein. Die Nutzervorrichtung kann eine Verarbeitungsschaltung und/oder Funkschaltung umfassen und/oder zu deren Benutzung ausgebildet sein, insbesondere als Sendeempfänger (fachsprachlich: „Transceiver“) und/oder Sender und/oder Empfänger zur Übertragung bzw. zum Senden und/oder zum Bestimmen und/oder Empfangen des Codebuchs, z.B. zum mit dem Codebuch konfiguriert sein. Alternativ oder ergänzend kann das UE ein entsprechendes Übertragungs- bzw. Sende-Modul und/oder ein Bestimmungsmodul und/oder Empfangsmodul für solch eine Übertragung und/oder solch ein Senden bzw. Bestimmen bzw. Empfangen umfassen.
  • Im Allgemeinen, kann eine Übertragung bzw. ein Senden der Bestätigungssignalisierung auf einem Codebuch und/oder einer oder mehreren Gruppengrößen-Angaben basieren.
  • Außerdem kann ein Verfahren zum Betreiben eines konfigurierenden Funkknotens in einem Funkzugangsnetzwerk berücksichtigt werden. Das Verfahren umfasst ein Konfigurieren einer Nutzervorrichtung mit einem Codebuch zur Bestätigungssignalisierung, wobei das Codebuch ein Bit-Ordnungsmuster umfassend ein oder mehrere Unterordnungsmuster der Bestätigungssignalisierung beiordnet, wobei jedes Unterordnungsmuster Bestätigungsinformation gemäß einer Berichtsart darstellt, wobei das Codebuch Unterordnungsmuster auf Grundlage ihrer Berichtsart gruppiert. Alternativ oder ergänzend kann das Verfahren ein Konfigurieren einer Nutzervorrichtung mit einer oder mehreren Gruppengrößen-Angaben zur Bestätigungssignalisierung umfassen.
  • Ein konfigurierender Funkknoten für ein Funkzugangsnetzwerk ist auch vorgeschlagen. Der konfigurierende Funkknoten ist ausgebildet zum Konfigurieren einer Nutzervorrichtung mit einem Codebuch zur Bestätigungssignalisierung. Das Codebuch beiordnet ein Bit-Ordnungsmuster umfassend ein oder mehrere Unterordnungsmuster der Bestätigungssignalisierung, wobei jedes Unterordnungsmuster Bestätigungsinformation gemäß einer Berichtsart darstellt, wobei das Codebuch Unterordnungsmuster auf Grundlage ihrer gleichen Berichtsart gruppiert. Alternativ oder ergänzend kann der konfigurierende Funkknoten ausgebildet sein zum Konfigurieren einer Nutzervorrichtung mit einer oder mehreren Gruppengrößen-Angaben zur Bestätigungssignalisierung. Der konfigurierende Funkknoten kann umfassen und/oder ausgebildet sein zur Benutzung einer Verarbeitungsschaltung und/oder Funkschaltung, insbesondere als Sendeempfänger und/oder Sender und/oder Empfänger zum Konfigurieren (z.B. der entsprechenden Übertragung bzw. Senden), und/oder zum Bestimmen des Codebuchs und/oder der einen oder mehreren Gruppengrößen-Angaben. Alternativ oder ergänzend kann der konfigurierende Funkknoten ein entsprechendes Konfigurierungs- oder Übertragungs- bzw. Sendemodul und/oder ein Bestimmungsmodul für solche eine Übertragung bzw. Senden bzw. solch ein Bestimmen umfassen.
  • Des Weiteren ist Verfahren zum Betreiben eines empfangenden Funkknotens in einem Funkzugangsnetzwerk offenbart. Das Verfahren umfasst ein Empfangen von Bestätigungssignalisierung auf Grundlage eines Codebuch, wobei das Codebuch ein Bit-Ordnungsmuster umfassend ein oder mehrere Unterordnungsmuster der Bestätigungssignalisierung beiordnet, wobei jedes Unterordnungsmuster Bestätigungsinformation gemäß einer Berichtsart darstellt, wobei das Codebuch Unterordnungsmuster auf Grundlage ihrer Berichtsart gruppiert. Das Verfahren kann zusätzlich zu oder unabhängig von einem Verfahren zum Betreiben eines konfigurierenden Funkknotens implementiert sein (in welchem Falle der empfangende Funkknoten auch als konfigurierender Funkknoten implementiert sein kann).
  • Ein empfangender Funkknoten für ein Funkzugangsnetzwerk kann berücksichtigt werden. Der empfangende Funkknoten ist ausgebildet zur Empfangen von Bestätigungssignalisierung auf Grundlage eines Codebuch, wobei das Codebuch ein Bit-Ordnungsmuster umfassend ein oder mehrere Unterordnungsmuster der Bestätigungssignalisierung beiordnet, wobei jedes Unterordnungsmuster Bestätigungsinformation gemäß einer Berichtsart darstellt, wobei das Codebuch Unterordnungsmuster auf Grundlage ihrer Berichtsart gruppiert. Der empfangende Funkknoten kann umfassen, und/oder ausgebildet sein zur Benutzung von Verarbeitungsschaltung und/oder Funkschaltung, insbesondere als Sendeempfänger und/oder Empfänger und/oder Sender zum Empfangen, und/oder zum Bestimmen des Codebuchs, z.B. auf Grundlage einer Konfiguration und/oder von empfangener Steuersignalisierung, die eine Codebuch-Angabe umfassen kann, die beispielsweise eine Struktur und/oder Größe des Codebuchs bzw. der Gruppen kennzeichnen kann. Alternativ oder ergänzend kann der empfangende Funkknoten ein entsprechendes Empfangsmodul und/oder ein Bestimmungsmodul für solch ein Empfangen bzw. Bestimmen umfassen. Der empfangende Funkknoten kann als konfigurerender Funkknoten oder unabhängig von selbigem implementiert sein.
  • Das Empfangen von Bestätigungssignalisierung auf Grundlage eines Codebuchs kann ein Dekodieren und/oder Demodulieren und/oder Interpretieren und/oder Kennzeichnen und/oder beiordnete Signalisierung zur Bestätigungssignalisierung gemäß dem Codebuch umfassen. Insbesondere kann angenommen werden, dass die Bestätigungssignalisierung (und/oder die Bestätigungsinformation dargestellt durch Signalisierung) dem durch das Codebuch angegebenen Bit-Ordnungsmuster folgt und/oder diesem gehorcht.
  • Ein empfangender Funkknoten und/oder ein konfigurierender Funkknoten kann insbesondere als Netzwerkknoten implementiert sein. Allerdings kann in einigen Fällen solch ein Knoten oder solche Knoten als Nutzervorrichtung implementiert sein, z.B. in Sidelink-Szenarios.
  • Ein Codebuch kann berücksichtigt werden zum Beiordnen der Bestätigungssignalisierung eines Bit-Ordnungsmusters, z.B. indem das für die Bestätigungssignalisierung zu benutzende Bit-Ordnungsmuster definiert oder angegeben wird. Ein Bit-Ordnungsmuster kann als einer Bestätigungssignalisierung beigeordnet berücksichtigt sein beispielsweise, wenn die mit der Signalisierung zu signalisierenden Bestätigungsinformationen in dem Bit-Ordnungsmuster bereitgestellt und/oder angegeben und/oder dargestellt sind. Ein Codebuch kann im Allgemeinen die Größe und/oder Struktur des Bit-Ordnungsmusters definieren und/oder angeben. Die Struktur eines Bit-Ordnungsmusters kann angeben, welche Bits oder Unterordnungsmuster wo in dem Ordnungsmuster angeordnet sind, und/oder kann Unterordnungsmuster auf Bestätigungssignalisierungs-Prozesses und/oder Komponenten-Träger abbilden. Zusätzlich kann das Codebuch angeben, welche Unterordnungsmuster eine Gruppe bilden (zusammengruppiert sind), z.B. auf Grundlage einer Berichtsart, insbesondere Größe.
  • Die hierin offenbarten Vorgehensweisen ermöglichen ein zuverlässiges und planbares Handhaben von Bestätigungssignalisierung und können insbesondere ein kohärentes Verständnis der Bestätigungssignalisierungs-Struktur und Größen zwischen einem UE und einem Funkknoten wie einem Netzwerkknoten ermöglichen. Ferner erlaubt das Gruppieren von Unterordnungsmustern gemäß Berichtsart eine einfachere Handhabung, Fehlererkennung, Padding (z.B. für verpasste Scheduling-Zuordnungen), insbesondere im Rahmen vom Konfigurieren von Gruppen-Angaben.
  • Die Größe eines Bit-Ordnungsmusters oder Unterordnungsmusters kann die Anzahl von Bits in dem Bit-Ordnungsmuster oder Unterordnungsmuster angeben. Im Allgemeinen, kann ein Unterordnungsmuster als Teil des Bit-Ordnungsmusters betrachtet werden, wobei es ein (kleineres) Ordnungsmuster von Bits darstellt.
  • Eine Berichtsart kann im Allgemeinen eine Struktur und/oder Größe eines Unterordnungsmusters und/oder der dadurch dargestellten oder zu darstellenden Bestätigungsinformationen bestimmen und/oder definieren. Die Struktur eines Unterordnungsmusters kann zum Angeben, welche(s) Bit/s des Unterordnungsmusters wo in dem Unterordnungsmuster angeordnet ist/sind, und/oder um (ein) Bit/s des Unterordnungsmusters auf einen Daten-Block oder Daten-Blöcke abzubilden, zu denen durch Bit(s) dargestellte Bestätigungsinformationen gehören, und/oder seine Größe (in Bits) anzugeben.
  • Ein Daten-Block kann im Allgemeinen ein Block von Daten und/oder Bits sein, der einem Bestätigungssignalisierungs-Prozess unterworfen sein kann. Ein Daten-Block kann einen oder mehrere Unterblocks umfassen, die in ein oder mehrere Unterblock-Gruppen, z.B. Code-Block-Gruppen, gruppiert sein können. Ein Daten-Block kann insbesondere ein Transport-Block sein, der ein oder mehrere Code-Blocks und/oder ein oder mehrere Code-Block-Gruppen umfassen kann. Eine Unterblock-Gruppe wie eine Code-Block-Gruppe kann ein oder mehrere Unterblocks, z.B. Code-Blocks, umfassen. Es kann berücksichtigt werden, dass ein Daten-Block ein oder mehrere Unterblock-Gruppen umfasst, die die gleiche oder unterschiedliche Größen (z.B. in der Anzahl von Bits, z.B. systemische und/oder Coding-Bits) haben können. Es kann berücksichtigt werden, dass ein Daten-Block systemische Bits (die als Bits erachtet werden können, welche die zu übertragenden bzw. sendenden Daten darstellen) und/oder Coding-Bits, z.B. Bits zum Fehler-Codieren wie Fehlererkennung und/oder Fehlerkorrektur-Kodierung, und/oder Paritäts- oder CRC-Bits (Bits zur zyklische Redundanzprüfung, fachsprachlich:„Cyclic Redundancy Check“) umfasst. Ein Unterblock und/oder eine Unterblock-Gruppe kann analog systemisch und/oder Coding-Bits umfassen.
  • Ein Bestätigungssignalisierungs-Prozess kann ein HARQ-Prozess sein und/oder kann durch eine Prozess-Kennung, z.B. eine HARQ-Prozess-Kennung oder Unterkennung gekennzeichnet sein. Das Codebuch kann insbesondere ein HARQ-Codebuch sein.
  • Bestätigungsinformationen können im Allgemeinen mindestens ein ACK oder NACK angeben, z.B. betreffend einen Bestätigungssignalisierungs-Prozess oder ein Element einer Daten-Block-Struktur wie einen Daten-Block, eine Unterblock-Gruppe oder einen Unterblock. Im Allgemeinen kann einem Bestätigungssignalisierungs-Prozess ein spezifisches Unterordnungsmuster und/oder eine Daten-Block-Struktur beigeordnet sein, für das/die Bestätigungsinformationen bereitgestellt werden können.
  • Ein Bestätigungssignalisierungs-Prozess kann einen fehlerfreien oder fehlerhaften Empfang und/oder entsprechende Bestätigungsinformationen eines Daten-Blocks wie eines Transport-Blocks auf Grundlage von dem Daten-Block beigeordneten Coding-Bits und/oder auf Grundlage von einem oder mehreren Daten-Blöcken und/oder Unterblöcken und/oder Unterblock-Gruppe(n) beigeordneten Coding-Bits bestimmen. Bestätigungsinformationen (bestimmt durch einen Bestätigungssignalisierungsprozess) können sich auf den Datenblock als Ganzes und/oder auf einen oder mehrere Unterblöcke oder Unterblockgruppen beziehen. Dementsprechend kann das zugehörige Teilmuster ein oder mehrere Bits umfassen, die den Empfangsstatus oder die Rückmeldung des Datenblocks angeben, und/oder ein oder mehrere Bits, die den Empfangsstatus oder die Rückmeldung eines oder mehrerer Unterblöcke oder Unterblockgruppen angeben. Jedes Bit des Teilmusters kann einem bestimmten Datenblock oder Unterblock oder einer bestimmten Unterblock- oder Unterblockgruppe zugeordnet sein und/oder auf diese abgebildet werden. In einigen Varianten kann der korrekte Empfang für einen Datenblock angegeben werden, wenn alle Subblöcke oder Subblockgruppen korrekt identifiziert wurden. In einem solchen Fall kann das Teilmuster Bestätigungsinformationen für den Datenblock als Ganzes darstellen, was den Aufwand im Vergleich zur Bereitstellung von Bestätigungsinformationen für die Teilblöcke oder Teilblockgruppen reduziert. Die kleinste Struktur (z.B. Teilblock/Teilblockgruppe/Datenblock), für die das Teilmuster Bestätigungsinformationen bereitstellt und/oder der es zugeordnet ist, kann als seine (höchste) Auflösung angesehen werden. In einigen Varianten kann ein Teilmuster Bestätigungsinformationen über mehrere Elemente einer Datenblockstruktur und/oder in unterschiedlicher Auflösung liefern, z.B. um eine spezifischere Fehlererkennung zu ermöglichen. Selbst wenn beispielsweise ein Teilmuster ein Bestätigungssignal anzeigt, das sich auf einen Datenblock als Ganzes bezieht, kann in einigen Varianten eine höhere Auflösung (z.B. Teilblock- oder Teilblockgruppenauflösung) durch das Teilmuster bereitgestellt werden. Ein Teilmuster kann im Allgemeinen ein oder mehrere Bits umfassen, die ACK/NACK für einen Datenblock angeben, und/oder ein oder mehrere Bits, die ACK/NACK für einen Teilblock oder eine Teilblockgruppe oder für mehr als einen Teilblock oder eine Teilblockgruppe angeben.
  • Ein Teilmuster kann sich auf einen Bestätigungssignalisierungsprozess und/oder einen Komponententräger beziehen. Es kann insbesondere berücksichtigt werden, dass sich ein (z.B. spezifisches und/oder einzelnes) Teilmuster auf einen (z.B. spezifischen und/oder einzelnen) Bestätigungssignalisierungsprozess, z.B. einen spezifischen und/oder einzelnen HARQ-Prozess, bezieht, z.B. durch das Codebuch abgebildet wird. Es kann berücksichtigt werden, dass im Bitmuster Teilmuster auf Bestätigungssignalisierungsprozesse auf einer Eins-zu-Eins-Basis abgebildet werden. In einigen Varianten können mehrere Teilmuster (und/oder zugehörige Bestätigungssignalisierungsprozesse) demselben Komponententräger zugeordnet sein, z.B. wenn mehrere auf dem Träger übertragene Datenströme Bestätigungssignalisierungsprozessen unterliegen.
  • Ein Unterordnungsmuster kann ein oder mehrere Bits umfassen. Unterschiedliche Bit n-Tupel (wobei n gleich 1 oder größer ist) eines Unterordnungsmusters können unterschiedlichen Elementen einer Daten-Block-Struktur (z.B. Daten-Block oder Unterblock oder Unterblock-Gruppe) beigeordnet sein und/oder unterschiedlichen Auflösungen darstellen. Es können Varianten berücksichtigt werden, in denen nur eine Auflösung durch ein Bit-Ordnungsmuster, z.B. einen Daten-Block dargestellt ist. Ein Bit n-Tupel kann Bestätigungsinformationen (auch bezogen auf eine Rückmeldung) darstellen, insbesondere ACK oder NACK, und optional (wenn n>1) DTX/DRX oder andere Empfangszustände. ACK/NACK kann durch ein Bit oder durch mehr als ein Bit dargestellt werden, z.B. um die Eindeutigkeit von Bitfolgen zu verbessern, die ACK oder NACK darstellen, und/oder um die Übertragungszuverlässigkeit zu verbessern.
  • Eine Berichtsart kann im Allgemeinen die Struktur des beigeordneten (bzw. zugehörigen) Teilmusters und/oder die Größe des zugehörigen Teilmusters und/oder die Datenblockstruktur (z.B. Element(e) davon und/oder Auflösung) definieren, zu der das Teilmuster gehört. Die Gruppierung nach Berichtsart kann im Allgemeinen auf einem oder mehreren Parametern von Berichtsarten basieren, insbesondere auf der Größe der Teilmuster (in Bit). Im Allgemeinen können sich verschiedene Berichtsarten in mindestens einem Merkmal wie Größe oder Zuordnung von Bits zu Datenblockstrukturen unterscheiden. In einigen Varianten kann eine Berichtsart durch ein Merkmal repräsentiert und/oder durch ein Merkmal gekennzeichnet sein, insbesondere durch die Größe des Teilmusters der Berichtsart.
  • Es kann berücksichtigt werden, dass mindestens zwei Unterordnungsmuster von unterschiedlicher Berichtsart sind, insbesondere unterschiedlicher Größe.
  • Das Codebuch kann konfiguriert oder konfigurierbar sein. Die Konfiguration des Codebuchs kann das Übertragen einer Vielzahl von Nachrichten umfassen und/oder das Codebuch kann basierend auf einer oder mehreren Indikatoren konfiguriert werden, die separat konfiguriert und/oder bestimmt werden können. So kann beispielsweise die Konfiguration das Übertragen einer oder mehrerer Scheduling-Zuweisungen umfassen, von denen jede oder ein Teil ein Indikator für die Codebuchkonfiguration sein kann, z.B. eine dem Feedback zugeordnete Berichtsart (Bestätigungsinformationen), die als Reaktion auf eine geplante Datenübertragung, z.B. eines oder mehrerer Datenblöcke, geplant werden kann. Die Scheduling-Zuweisung kann für das UE die Rückmeldung und/oder die geplante Datenübertragung planen und/oder konfigurieren. Eine Scheduling-Zuweisung kann alternativ oder zusätzlich eine Gesamtzahl von Teilmustern der gleichen Berichtsart oder -größe, die in das Codebuch aufzunehmen sind, oder eine entsprechende Gesamtzahl von Bits für solche Teilmuster angeben. Eine solche Gesamtzahl kann beispielsweise durch ein Gesamt-DAI (Downlink Assignment Indicator) repräsentiert werden, das in jede übertragene Scheduling-Zuweisung einbezogen werden kann. Ein Gesamt-DAI oder eine Gesamtzahl kann sich auf eine bestimmte Berichtsart beziehen, so dass bei Aufnahme verschiedener Berichtsarten in das Codebuch unterschiedliche Gesamt-DAI für die zugehörigen Scheduling-Zuweisung bereitgestellt werden können. Ein Gesamt-DAI kann als Beispiel für eine Gruppenangabe betrachtet werden. Die Konfiguration des Codebuchs kann alternativ oder zusätzlich die Konfiguration des UEs mit einer oder mehreren Gruppenangaben z.B. dem gesamten DAI, umfassen. Diese Gruppenangaben können in einem Zeitzuschuss gemacht werden. Insbesondere kann in jeder Scheduling-Zuweisung ein Gesamt-DAI bereitgestellt werden, wobei sich der Gesamt-DAI auf die Berichtsart beziehen kann, die für die Rückmeldung bezüglich der Scheduling-Zuweisung. Darüber hinaus kann die Gesamtzahl der DAls für jede Berichtsart in einer anderen Nachricht, wie z.B. einer Scheduling-Gewährung, angegeben werden.
  • Eine Struktur eines Teilmusters kann im Allgemeinen eine Zuordnung von Bits darstellen, die Bestätigungsinformationen darstellen, zu einem Datenblock und/oder einer oder mehreren Teilblockgruppen und/oder Teilblöcken einer Datenblockstruktur. Das Abbilden (fachsprachlich: „Mapping“) kann eine Auflösung der Bestätigungsinformationen darstellen.
  • Im Allgemeinen kann das Gruppieren der Teilmuster das Zuordnen jedes Teilmusters des Bitmusters zu einer Gruppe umfassen, z.B. so, dass jedes Teilmuster einer einzelnen Gruppe zugeordnet ist. Eine Gruppe kann ein oder mehrere Teilmuster umfassen, z.B. basierend auf geplantem oder konfiguriertem Feedback. Die Gruppierung kann das Gruppieren der Teilmuster nach Größe umfassen, die durch die Berichtsart angegeben und/oder repräsentativ sein kann. Diese Gruppierung kann so erfolgen, dass im Bitmuster die Teilmuster entsprechend der zunehmenden (oder abnehmenden) Größe angeordnet sind, z.B. so, dass die Größe von Anfang des Musters bis Ende, z.B. von links nach rechts, je nach Darstellung des Bitmusters zunimmt. Die Größe einer Gruppe von Teilmustern kann auf der Summe der Größen der Teilmuster in der Gruppe und/oder der Anzahl der Teilmuster in der Gruppe basieren und/oder entsprechen. Im Allgemeinen können Teilmuster gleicher Größe und/oder Berichtsart zu einer Teilmustergruppe zusammengefasst werden, so dass verschiedene Gruppen Teilmuster umfassen können, die verschiedenen Berichtsarten, insbesondere Größen, zugeordnet sind. Die Gruppierung kann logisch (z.B. zur Abbildung und/oder Dekodierung und/oder Demodulation des Bestätigungssignals) und/oder physikalisch sein, z.B. unter Berücksichtigung von Ressourcen, die für die Übertragung des Bestätigungssignals verwendet werden. Für Teilmuster, die im Codebuch angegeben sind, für die aber keine Scheduling-Zuweisung empfangen wurde und/oder keine Bestätigungsinformationen angegeben werden können, kann eine Fehleranzeige vorgesehen werden, z.B. ein vordefiniertes Bitmuster, das beispielsweise DTX oder DRX anzeigen kann. Eine solche Fehlerangabe kann eine Größe in Bits aufweisen, die der Größe der Teilmuster in der Gruppe entspricht. Eine Gruppe kann durch ein Muster von Bits dargestellt werden, die den Teilmustern der Gruppe zugeordnet sind, die z.B. basierend auf den zugehörigen Bestätigungssignalisierungsprozessen, insbesondere den zugehörigen Prozesskennungen, angeordnet werden können, die insbesondere durch einen Satz von sortierbaren Kennungen dargestellt werden können, die durch Zahlen oder Bitfolgen dargestellt werden können. So können beispielsweise innerhalb einer Gruppe Teilmuster nach Prozessnummer sortiert werden, z.B. nach der niedrigsten Nummer zuerst, der niedrigsten Nummer zuletzt oder nach einem anderen Schema. Es ist zu beachten, dass Prozesse mit benachbarten Nummern unterschiedliche Berichtsarten haben können und/oder verschiedenen Gruppen zugeordnet werden können. Ein Bitmuster kann eine Folge von Gruppen umfassen, die beispielsweise im Muster nach Berichtsart und/oder Größe der Teilmuster einer Gruppe angeordnet sein können. In einigen Fällen können die Gruppen basierend auf der Gruppengröße angeordnet werden, z.B. so, dass die größte Gruppe an erster Stelle steht (z.B. logisch oder in einer geeigneten Bitmusterdarstellung und/oder physikalisch).
  • Eine Gruppengrößen-Angabe kann im Allgemeinen die Größe einer Gruppe von Unterordnungsmustern angeben, z.B. indem die Anzahl von Unterordnungsmustern (welche mit einer Anzahl von Bits für ein(e) entsprechende(s) Unterordnungsmuster oder Berichtsart kombiniert werden kann, die mit der gleichen Nachricht im Zuge der Gruppengrößen-Angabe bereitgestellt oder getrennt bestimmt oder konfiguriert werden kann) und/oder die Gesamtzahl an Bits in der Gruppe angegeben wird. Eine Gruppengrößen-Angabe kann beispielsweise eine gesamte DAI (Downlink-Zuordnungsangabe, fachsprachlich: „Downlink Assignment Indicator“) sein. Für jede Berichtsart oder Gruppe für ein Codebuch kann a Gruppengrößen-Angabe übermittelt bzw. gesendet werden, und/oder das Codebuch kann auf Grundlagen derselben konfiguriert sein.
  • Das Übertragen von Bestätigungssignalen kann das Übertragen einer Codebuch-Angabe umfassen. Eine Codebuch-Angabe kann Größe und/oder Struktur des verwendeten Codebuchs angeben, z.B. Anordnung und/oder Anzahl und/oder Größe der Gruppen und/oder Größe des Bitmusters. Die Codebuch-Angabe kann mit der Bestätigungssignalisierung oder getrennt davon übertragen werden, z.B. unabhängig von der Bestätigungssignalisierung moduliert und/oder zu einer separaten Zeit/Frequenz-Ressource übertragen werden. Der Empfang der Bestätigungssignalisierung kann auf einer solchen Codebuch-Angabe basieren, die zur Dekodierung und/oder Demodulation und/oder Abbildung der Bestätigungssignalisierung verwendet werden kann. Die Bestätigungssignalisierung kann auf einem Steuerkanal übertragen werden, z.B. einem physikalischen Steuerkanal wie PUCCH (Physical Uplink Control Channel) oder PSCCH (Physical Sidelink Control Channel). Alternativ kann die Bestätigungssignalisierung auf einem Datenkanal oder einem gemeinsamen Kanal, insbesondere einem physikalischen Kanal wie einem PUSCH (Physical Uplink Shared Channel) oder einem PSSCH (Physical Sidelink Shared Channel), übertragen und/oder mit diesem gemultiplext werden. Multiplexing kann in diesem Zusammenhang Ratenanpassung oder Punktierung umfassen. Der Kanal und/oder das Multiplexing können konfiguriert oder konfigurierbar sein, z.B. basierend auf Steuersignalen (z.B. unter Verwendung einer Scheduling-Gewährung) oder Signalen höherer Schichten.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass Bestätigungsinformationen kodiert und/oder moduliert und/oder auf Symbole zur Übertragung bzw. zum Senden als Bestätigungssignalisierung sein können, bzw. dass solche Signalisierung dekodiert und/oder demoduliert werden kann, um die Bestätigungsinformationen abzurufen. Die Übertragung bzw. das Senden und/oder Empfangen kann ein solches Kodieren oder Dekorieren und/oder Modulieren oder Demodulieren umfassen.
  • Ferner ist ein Programmprodukt offenbart, das Anweisungen umfasst, die bewirken, dass die Verarbeitungsschaltung jedes der hierin beschriebenen Verfahren steuert und/oder ausführt.
  • Außerdem kann eine Trägermedium-Anordnung, die ein hierin offenbartes Programmprodukt trägt oder speichert, berücksichtigt bzw. bereitgestellt sein.
  • Figurenliste
  • Die Zeichnungen dienen der Veranschaulichung der hierin beschriebenen Konzepte und Ansätze und sollen ihren Umfang nicht einschränken. Die Zeichnungen umfassen:
    • 1 zeigt ein beispielhaftes Bit-Ordnungsmuster eines Codebuchs;
    • 2 zeigt einen beispielhaften Funkknoten, der als Nutzervorrichtung implementiert ist; und
    • 3 zeigt einen beispielhaften Funkknoten, der als Netzwerkknoten implementiert ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt schematisch ein Bit-Ordnungsmuster gemäß einem beispielhaften Code buch. Der Beginn des Bit-Ordnungsmusters (z.B. Bit 0) kann links angeordnet sein, das Ende (z.B. Bit E) rechts, jedoch können andere Darstellungen genutzt werden. Das Bit-Ordnungsmuster ist aus drei Gruppen gebildet, jedoch kann eine andere Anzahl an Gruppen benutzt werden. In dem Beispiel umfasst Gruppe 1 zwei (2) Unterordnungsmuster, Gruppe 2 umfasst drei (3) Unterordnungsmuster, und Gruppe 3 umfasst vier (4) Unterordnungsmuster. Verschiedene Anzahlen von Unterordnungsmustern pro Gruppe können abhängig z.B. von eingeplantem bzw. durch Scheduling bestimmtem Feedback oder einem konfigurierten Codebuch genutzt werden. Insbesondere, kann die Anzahl von Unterordnungsmustern pro Gruppe beliebig sein, und sie muss nicht in einer monoton ansteigenden (oder absteigenden) Verteilung sein. Jedes Unterordnungsmuster in einer Gruppe hat die gleiche Größe und/oder Berichtsart, während die Unterordnungsmuster-Größe und/oder -Berichtsart sich zwischen Gruppen unterschiedet. Im Beispiel können Unterordnungsmuster-Größen als von rechts nach links ansteigend betrachtet werden wie durch die Größe der die Unterordnungsmuster darstellenden Kästchen angegeben. Andere Gruppierungen auf Grundlage der Größe können berücksichtigt werden, z.B. durch Umkehren der Reihenfolge, so dass die kleinste Unterordnungsmuster-Größe zuerst kommt, oder gemäß Gruppengrößen, z.B. in absteigender oder aufsteigender Reihenfolge. Die Anzahl E kann die Gesamtzahl von Bits in dem Bit-Ordnungsmuster auf Grundlage der Summe von Bits der Unterordnungsmuster darstellen.
  • 2 zeigt schematisch einen Funkknoten, insbesondere ein Endgerät oder eine drahtlose Vorrichtung 10, die insbesondere als UE (User Equipment) ausgeführt werden kann. Der Funkknoten 10 umfasst eine Verarbeitungsschaltung 20 (die auch als Steuerschaltung bezeichnet werden kann), die eine mit einem Speicher verbundene Steuerung umfassen kann. Jedes Modul des Funkknotens 10, z.B. ein Kommunikationsmodul oder Bestimmungsmodul, kann in der Verarbeitungsschaltung 20, insbesondere als Modul in der Steuerung, implementiert und/oder ausführbar sein. Der Funkknoten 10 umfasst auch eine Funkschaltung 22, die eine Empfangs- und Sende- oder Sendefunktionalität bereitstellt (z.B. ein oder mehrere Sender und/oder Empfänger und/oder Sendeempfänger), wobei die Funkschaltung 22 mit der Verarbeitungsschaltung verbunden oder verbindbar ist. Eine Antennenschaltung 24 des Funkknotens 10 ist mit der Funkschaltung 22 verbunden oder verbindbar, um Signale zu sammeln oder zu senden und/oder zu verstärken. Die Funkschaltung 22 und die sie steuernde Verarbeitungsschaltung 20 sind für die zellulare Kommunikation mit einem Netzwerk, z.B. einem RAN, wie hierin beschrieben, und/oder für die Sidelink-Kommunikation konfiguriert. Der Funkknoten 10 kann im Allgemeinen dazu ausgebildet sein, eines der hierin offenbarten Verfahren zum Betreiben eines Funkknotens wie Endgerät oder UE auszuführen; insbesondere kann er entsprechende Schaltungen, z.B. Verarbeitungsschaltungen, und/oder Module umfassen.
  • 3 zeigt schematisch einen Funkknoten 100, der insbesondere als Netzwerkknoten 100 implementiert werden kann, z.B. ein eNB oder gNB oder ähnliches für NR. Der Funkknoten 100 umfasst eine Verarbeitungsschaltung (die auch als Steuerschaltung bezeichnet werden kann) 120, die eine mit einem Speicher verbundene Steuerung umfassen kann. Jedes Modul, z.B. Sendemodul und/oder Empfangsmodul und/oder Konfigurationsmodul des Knotens 100, kann durch die Verarbeitungsschaltung 120 implementiert und/oder ausführbar sein. Die Verarbeitungsschaltung 120 ist mit der Steuerschaltung 122 des Knotens 100 verbunden, die eine Empfänger- und Sender- und/oder Sender-Empfänger-Funktionalität bereitstellt (z.B. bestehend aus einem oder mehreren Sendern und/oder Empfängern und/oder Sendern). Eine Antennenschaltung 124 kann mit der Funkschaltung 122 zum Signalempfang oder zur Übertragung und/oder Verstärkung verbunden oder verbindbar sein. Der Knoten 100 kann dazu ausgebildet sein, eines der hierin offenbarten Verfahren zum Betreiben eines Funkknotens oder Netzwerkknotens auszuführen; insbesondere kann er entsprechende Schaltungen, z.B. Verarbeitungsschaltungen, und/oder Module umfassen. Die Antennenschaltung 124 kann mit einer Antennenanordnung verbunden sein und/oder diese umfassen. Der Knoten 100 bzw. seine Schaltung kann dazu ausgebildet sein, eines der hierin beschriebenen Verfahren zum Betreiben eines Netzwerkknotens oder eines Funkknotens durchzuführen.
  • Die Datenübertragung und/oder die Übertragung bzw. das Senden auf einem Datenkanal kann insbesondere eine Übertragung bzw. ein Senden von Nutzerdaten oder einer Übertragung bzw. ein Senden auf einer Nutzerebene (fachsprachlich: „user plane“) sein. Durch Multiplexierung von Steuerinformationen bei solch einer Übertragung bzw. solch einem Senden kann die Nutzerebenen-Übertragung als für die Steuerebene (fachsprachlich: „control plane“) hybridisiert berücksichtigt werden. Dateninformationen können auf einem Datenkanal übertragene bzw. gesendete Informationen und/oder durch Daten-Bits dargestellte Informationen sein. Bits zur Übertragung bzw. zum Senden, z.B. Data-Bits von Steuerinformations-Bits (die Steuerinformationen darstellen) können systemische Informationen oder systemische Bits, die die zu übertragenden bzw. sendenden Informationen oder Bits darstellen können, und optional Coding bits, z.B. zur Fehler-Kodierung (insbesondere Fehlererkennungs-Kodierung und/oder Vorwärts-Fehlerkorrektur-Kodierung, fachsprachlich: „forward error correction coding“), umfassen. Die Coding-Bits können zum fehlerfreien Dekodieren und/oder Demodulieren der systemischen Bits, z.B. im Rahmen eines Bestätigungssignalisierungs-Prozesses genutzt werden. Der Inhalt der systemischen Bits kann transparent oder irrelevant für die hierin beschriebenen Vorgehensweisen sein.
  • Ein Bestätigungssignalisierungs-Prozess und/oder beigeordnete Signalisierung und/oder Coding-Bits können betreffend eine Funk-Schicht (fachsprachlich: „radio layer“), insbesondere einer physikalischen Schicht (fachsprachlich: „physical layer“) oder in einigen Fällen einer MAC- (Medienzugangssteuerung, fachsprachlich: „Medium Access Control“) Schicht, implementiert sein.
  • Verweise auf bestimmte Ressourcenstrukturen wie einer Zeitstruktur der Übertragung und/oder einem Symbol und/oder einem Slot und/oder einem Mini-Slot und/oder einem Unterträger (auch: Subträger) und/oder einem Träger können sich auf eine bestimmte Numerologie beziehen, die vordefiniert und/oder konfiguriert oder konfigurierbar sein kann. Eine Zeitstruktur der Übertragung kann ein Zeitintervall darstellen, das ein oder mehrere Symbole umfassen kann. Einige Beispiele für eine Zeitstruktur der Übertragung umfassen, oder können sein, einen Unterrahmen, einen Slot und/oder einen Mini-Slot. Ein Slot kann eine vorgegebene, z.B. vordefinierte und/oder konfigurierte oder konfigurierbare Anzahl von Symbolen, z.B. 6 oder 7 oder 12 oder 14, umfassen. Ein Mini-Slot kann eine Anzahl von Symbolen (die insbesondere konfigurierbar oder konfiguriert sein können) umfassen, die kleiner als die Anzahl der Symbole eines Slots sind, beispielsweise, 1, 2, 3 oder 4 Symbole. Eine Zeitstruktur der Übertragung kann ein Zeitintervall einer bestimmten Länge abdecken, das von der Länge der Symbolzeit und/oder dem verwendeten zyklischen Präfix abhängig sein kann. Eine Zeitstruktur der Übertragung kann sich auf ein bestimmtes Zeitintervall in einem Zeitstrom beziehen und/oder dieses abdecken, z.B. synchronisiert für die Kommunikation. Timing-Strukturen, die für die Übertragung verwendet und/oder geplant werden, z.B. Slot und/oder Mini-Slots, können in Bezug auf eine Timing-Struktur geplant und/oder synchronisiert werden, die durch andere Timing-Strukturen bereitgestellt und/oder definiert wird. Solche Zeitstruktur der Übertragungen können ein Zeitraster definieren, z.B. mit Symbolzeitintervallen innerhalb einzelner Strukturen, die die kleinsten Zeiteinheiten darstellen. Ein solches Zeitraster kann beispielsweise durch Slots oder Subframes definiert werden (wobei in einigen Fällen Subframes als spezifische Varianten von Slots betrachtet werden können). Eine Zeitstruktur der Übertragung kann eine Dauer (Länge in Zeit) aufweisen, die basierend auf der Dauer ihrer Symbole bestimmt wird, möglicherweise zusätzlich zu den verwendeten zyklischen Präfixen. Die Symbole einer Zeitstruktur der Übertragung können die gleiche Dauer haben oder in einigen Varianten eine unterschiedliche Dauer. Die Anzahl der Symbole in einer Zeitstruktur der Übertragung kann vordefiniert und/oder konfiguriert oder konfigurierbar sein und/oder von der Numerologie abhängig sein. Das Timing eines Mini-Slots kann im Allgemeinen konfiguriert oder konfigurierbar sein, insbesondere durch das Netzwerk und/oder einen Netzwerkknoten. Das Timing kann so konfiguriert werden, dass es an jedem Symbol der Zeitstruktur der Übertragung beginnt und/oder endet, insbesondere an einem oder mehreren Slots.
  • Im Allgemeinen wird ein Programmprodukt betrachtet, das Anweisungen enthält, die dazu ausgebildet sind, die Verarbeitungs- und/oder Steuerschaltung dazu zu veranlassen, ein hierin beschriebenes Verfahren auszuführen und/oder zu steuern, insbesondere wenn es auf der Verarbeitungs- und/oder Steuerschaltung ausgeführt wird. Außerdem wird eine Trägermedium-Anordnung betrachtet, die ein Programmprodukt wie hierin beschrieben trägt und/oder speichert.
  • Eine Trägermedium-Anordnung kann ein oder mehrere Trägermedien umfassen. Im Allgemeinen kann ein Trägermedium durch Verarbeitungs- oder Steuerschaltungen zugänglich und/oder lesbar und/oder empfangbar sein. Die Speicherung von Daten und/oder eines Programmprodukts und/oder Codes kann als Teil der Übertragung von Daten und/oder eines Programmprodukts und/oder Codes angesehen werden. Ein Trägermedium kann im Allgemeinen ein Führungs-/Transportmedium und/oder ein Speichermedium umfassen. Ein Führungs-/Transportmedium kann zum Tragen und/oder Tragen und/oder Speichern von Signalen, insbesondere elektromagnetischen Signalen und/oder elektrischen Signalen und/oder magnetischen Signalen und/oder optischen Signalen, ausgelegt sein. Ein Trägermedium, insbesondere ein Führungs-/Transportmedium, kann dazu ausgebildet sein, solche Signale zu führen und zu transportieren. Ein Trägermedium, insbesondere ein Leit-/Transportmedium, kann das elektromagnetische Feld, z.B. Radiowellen oder Mikrowellen, und/oder optisch transmissives Material, z.B. Glasfaser, und/oder Kabel umfassen. Ein Speichermedium kann mindestens einen von einem Speicher, der flüchtig oder nichtflüchtig sein kann, einen Puffer (bzw. Speicherpuffer), einen Cache, eine optische Platte, einen magnetischen Speicher, einen Flash-Speicher usw. umfassen.
  • Im Allgemeinen kann ein Numerologie- und/oder Unterträgerabstand die Bandbreite (im Frequenzbereich) eines Unterträgers eines Trägers und/oder die Anzahl der Unterträger in einem Träger und/oder die Nummerierung der Unterträger in einem Träger angeben. Unterschiedliche Numerologien können insbesondere in der Bandbreite eines Unterträgers (auch: Subträgers) unterschiedlich sein. In einigen Varianten haben alle Subträger eines Trägers die gleiche Bandbreite. Die Numerologie und/oder der Abstand der Unterträger kann zwischen den Trägern unterschiedlich sein, insbesondere hinsichtlich der Bandbreite der Unterträger. Eine Symbolzeitdauer und/oder eine Zeitdauer einer Zeitstruktur, die sich auf einen Träger bezieht, kann von der Trägerfrequenz und/oder dem Abstand der Unterträger und/oder der Numerologie abhängig sein. Insbesondere können verschiedene Numerologien unterschiedliche Symbolzeiträume aufweisen.
  • Die Signalisierung kann im Allgemeinen ein oder mehrere Symbole und/oder Signale und/oder Nachrichten umfassen. Ein Signal kann ein oder mehrere Bits umfassen. Eine Angabe kann eine Signalisierung darstellen und/oder als Signal oder als eine Vielzahl von Signalen implementiert sein. Ein oder mehrere Signale können in einer Nachricht enthalten und/oder durch sie dargestellt sein. Die Signalisierung, insbesondere die Steuersignalisierung, kann eine Vielzahl von Signalen und/oder Nachrichten umfassen, die auf verschiedenen Trägern übertragen und/oder verschiedenen Signalisierungsprozessen zugeordnet werden können, z.B. die einen oder mehrere dieser Prozesse und/oder entsprechende Informationen darstellen und/oder betreffen. Eine Angabe kann ein Signal und/oder eine Signalisierung und/oder eine Vielzahl von Signalen und/oder Nachrichten umfassen und/oder darin enthalten sein, die auf verschiedenen Trägern übertragen und/oder verschiedenen Bestätigungssignalisierungsprozessen zugeordnet werden können, z.B. die einen oder mehrere dieser Prozesse darstellen und/oder betreffen.
  • Uplink- oder Sidelink-Signalisierung kann OFDMA (Orthogonal Frequency Division Multiple Access) oder SC-FDMA (Single Carrier Frequency Division Multiple Access) Signalisierung sein. Downlink-Signalisierung kann insbesondere OFDMA-Signalisierung sein. Die Signalisierung ist jedoch nicht darauf beschränkt (die Filterbank-basierte Signalisierung kann als eine Alternative angesehen werden).
  • Ein Funkknoten kann im Allgemeinen als eine Vorrichtung oder ein Knoten angesehen werden, die für die drahtlose und/oder Funk- und/oder Mikrowellenfrequenzkommunikation und/oder für die Kommunikation unter Verwendung einer Funkschnittstelle, z.B. nach einem Kommunikationsstandard, geeignet ist.
  • Ein Funkknoten kann ein Netzwerkknoten oder eine Nutzervorrichtung oder ein Endgerät sein. Ein Netzwerkknoten kann ein beliebiger Funkknoten eines drahtlosen Kommunikationsnetzes sein, z.B. eine Basisstation und/oder eine gNodeB (gNB) und/oder eine eNodeB (eNB) und/oder ein Relaisknoten (bzw. Weiterleitungsknoten) und/oder ein Mikro- oder Nano- oder Pico- oder Femto-Knoten und/oder ein anderer Knoten, insbesondere für ein RAN wie hierin beschrieben.
  • Die Begriffe drahtlose Vorrichtung, Nutzervorrichtung (fachsprachlich auch: „User Equipment“ oder UE) und Endgerät (bzw. Terminal) können im Rahmen dieser Offenbarung als austauschbar angesehen werden. Eine drahtlose Vorrichtung, eine Nutzervorrichtung oder ein Endgerät kann eine Endvorrichtung für die Kommunikation unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsnetzwerks darstellen und/oder als Nutzervorrichtung gemäß einer Norm implementiert sein. Beispiele für Nutzervorrichtungen können ein Telefon wie ein Smartphone, eine persönliche Kommunikationsvorrichtung, ein Mobiltelefon oder ein Endgerät, ein Computer, insbesondere ein Laptop, ein Sensor oder eine funkfähige Maschine (und/oder für die Funkschnittstelle geeignet), insbesondere für MTC (für fachsprachlich „Machine-Type-Communication“, manchmal auch M2M für fachsprachlich „Machine-To-Machine“ genannt), oder ein Fahrzeug für die drahtlose Kommunikation umfassen. Eine Nutzervorrichtung oder Endgerät kann mobil oder stationär sein.
  • Ein Funkknoten kann im Allgemeinen Verarbeitungsschaltungen und/oder Funkschaltungen umfassen. Die Schaltung kann eine integrierte Schaltung umfassen. Die Verarbeitungsschaltung kann einen oder mehrere Prozessoren und/oder Controller (z.B. Mikrocontroller) und/oder ASICs (Application Specific Integrated Circuitry) und/oder FPGAs (Field Programmable Gate Array) oder ähnliche umfassen. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Verarbeitungsschaltung einen oder mehrere Speicher oder Speicheranordnungen umfasst und/oder (funktionsfähig) verbunden oder verbindbar ist. Eine Speicheranordnung kann einen oder mehrere Speicher umfassen. Ein Speicher kann zum Speichern digitaler Informationen ausgebildet sein. Beispiele für Speicher sind flüchtiger und nichtflüchtiger Speicher und/oder Random Access Memory (RAM) und/oder Read-Only-Memory (ROM) und/oder magnetischer und/oder optischer Speicher und/oder Flash-Speicher und/oder Festplattenspeicher und/oder EPROM oder EEPROM (Erasable Programmable ROM oder Electrically Erasable Programmable ROM).
  • Die Funkschaltung kann einen oder mehrere Sender und/oder Empfänger und/oder Sender-Empfänger umfassen (ein Sender-Empfänger kann als Sender und Empfänger betrieben werden oder betrieben werden können, und/oder gemeinsame oder getrennte Schaltungen zum Empfangen und Senden, z.B. in einem Gehäuse oder Gehäuse, umfassen) und/oder einen oder mehrere Verstärker und/oder Oszillatoren und/oder Filter und/oder kann eine Antennenschaltung und/oder eine oder mehrere Antennen umfassen und/oder angeschlossen oder verbindbar sein.
  • Eines oder alle der hierin offenbarten Module können in Software und/oder Firmware und/oder Hardware implementiert werden. Verschiedene Module können verschiedenen Komponenten eines Funkknotens zugeordnet sein, z.B. verschiedenen Schaltungen oder verschiedenen Teilen einer Schaltung. Es kann davon ausgegangen werden, dass ein Modul auf verschiedene Komponenten und/oder Schaltungen verteilt ist. Ein hierin beschriebenes Programmprodukt kann die Module umfassen, die sich auf eine Vorrichtung beziehen, auf der das Programmprodukt ausgeführt werden soll (z.B. eine Nutzervorrichtung oder ein Netzwerkknoten). Die Ausführung kann auf der zugehörigen Schaltung durchgeführt werden.
  • Ein Funkzugangsnetz kann ein drahtloses Kommunikationsnetz und/oder ein Funkzugangsnetz (RAN) sein, insbesondere nach einem Kommunikationsstandard. Ein Kommunikationsstandard kann insbesondere ein Standard nach 3GPP und/oder 5G, z.B. nach NR oder LTE, insbesondere LTE Evolution, sein.
  • Ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk kann ein Funkzugangsnetzwerk (RAN) sein und/oder umfassen, das jede Art von zellularem und/oder drahtlosem Funknetzwerk sein und/oder umfassen kann, das mit einem Kernnetzwerk verbunden oder verbindbar sein kann. Die hierin beschriebenen Ansätze eignen sich besonders für ein 5G-Netzwerk, z.B. LTE Evolution und/oder NR (fachsprachlich auch: „New Radio“) bzw. deren Nachfolger. Ein RAN kann einen oder mehrere Netzwerkknoten umfassen. Ein Netzknoten kann insbesondere ein Funkknoten sein, der für die Funk- und/oder drahtlose und/oder zellulare Kommunikation mit einem oder mehreren Endgeräten geeignet ist. Ein Endgerät kann jede Vorrichtung sein, die für die Funk- und/oder drahtlose und/oder zellulare Kommunikation mit oder innerhalb eines RAN geeignet ist, z.B. eine Nutzervorrichtung (fachsprachlich auch: „User Equipment“ oder UE) oder ein Mobiltelefon oder Smartphone oder eine Rechenvorrichtung oder eine Fahrzeugkommunikationsvorrichtung oder eine Vorrichtung für die maschinelle Kommunikation (MTC), etc. Ein Terminal kann mobil oder in einigen Fällen stationär sein. Ein RAN oder ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk kann mindestens einen Netzwerkknoten und eine UE oder mindestens zwei Funkknoten umfassen.
  • Die Übertragung im Downlink kann sich auf die Übertragung vom Netzwerk oder Netzwerkknoten zum Endgerät beziehen. Die Übertragung in Uplink kann sich auf die Übertragung vom Endgerät zum Netzwerk oder Netzwerkknoten beziehen. Die Übertragung im Sidelink kann sich auf die (direkte) Übertragung von einem Endgerät zum anderen beziehen. Uplink, Downlink und Sidelink (z.B. Senden und Empfangen von Sidelinks) können als Kommunikationsrichtungen betrachtet werden. In einigen Varianten können Uplink und Downlink auch zur Beschreibung der drahtlosen Kommunikation zwischen Netzwerkknoten verwendet werden, z.B. für die drahtlose Backhaul- und/oder Relaiskommunikation (bzw. weitergeleitete Kommunikation) und/oder (drahtlose) Netzwerkkommunikation, z.B. zwischen Basisstationen oder ähnlichen Netzwerkknoten, insbesondere für die Kommunikation, die mit diesen endet. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Backhaul- und/oder Relaiskommunikation (bzw. weitergeleitete Kommunikation) und/oder die Netzwerkkommunikation als eine Form der Sidelink-Kommunikation oder ähnlich implementiert ist.
  • Das Signalisieren kann im Allgemeinen ein oder mehr Signale und/oder ein oder mehr Symbole umfassen.
  • Steuerinformationen oder eine Steuerinformationsnachricht oder eine entsprechende Signalisierung (Steuersignalisierung) können auf einem Steuerkanal, z.B. einem physikalischen Steuerkanal, der ein Downlink-Kanal oder in einigen Fällen ein Sidelink-Kanal sein kann, z.B. eine UE plant eine andere UE) übertragen werden. So können beispielsweise Steuerinformationen/Zuordnungsinformationen von einem Netzwerkknoten auf PDCCH (Physical Downlink Control Channel) und/oder einem PDSCH (Physical Downlink Shared Channel) und/oder einem HARQ-spezifischen Kanal signalisiert werden. Bestätigungssignale, z.B. als Form von Uplink-Steuerinformationen, können von einem Terminal auf einem PUCCH (Physical Uplink Control Channel) und/oder PUSCH (Physical Uplink Shared Channel) und/oder einem HARQ-spezifischen Kanal übertragen werden. Mehrere Kanäle können für die Angabe oder Signalisierung von Mehrkomponenten-/Mehrträgeranwendungen verwendet werden.
  • Das Übertragen von Signalen, insbesondere von Steuersignalen, die beispielsweise Bestätigungssignale und/oder Ressourcen anfragende oder anfordernde Informationen umfassen oder darstellen, kann das Kodieren und/oder Modulieren umfassen. Das Kodieren und/oder Modulieren kann eine Fehlererkennungskodierung und/oder eine Vorwärts-Fehlerkorrekturkodierung und/oder -Verschlüsselung umfassen. Das Empfangen von Steuersignalen kann eine entsprechende Dekodierung und/oder Demodulation umfassen. Die Kodierung zur Fehlererkennung kann Paritäts- oder Prüfsummenansätze umfassen und/oder darauf basieren, z.B. CRC (Cyclic Redundancy Check). Die Vorwärts-Fehlerkorrekturkodierung kann beispielsweise Turbo-Kodierung und/oder Reed-Muller-Kodierung und/oder Polar-Kodierung und/oder LDPC-Kodierung (Low Density Parity Check) umfassen und/oder darauf basieren. Die Art der verwendeten Kodierung kann auf dem Kanal (z.B. physikalischer Kanal) basieren, dem das kodierte Signal zugeordnet ist.
  • Eine Angabe kann im Allgemeinen explizit und/oder implizit auf die Informationen hinweisen oder diese angeben, die sie repräsentiert und/oder angibt. Implizite Angaben können beispielsweise auf der Grundlage der für die Übertragung verwendeten Position und/oder Ressource erfolgen. Eine explizite Angabe kann beispielsweise auf einer Parametrisierung mit einem oder mehreren Parametern und/oder einem oder mehreren Indizes und/oder einem oder mehreren Bitmustern, die die Informationen darstellen, basieren. Es kann insbesondere berücksichtigt werden, dass die hierin beschriebene Steuersignalisierung, basierend auf der verwendeten Ressourcenfolge, implizit die Art der Steuersignalisierung angibt.
  • Ein Ressourcen-Element kann im Allgemeinen die kleinste einzeln verwendbare und/oder kodierbare und/oder dekodierbare und/oder modulierbare und/oder demodulierbare und/oder demodulierbare Zeit-Frequenz-Ressource beschreiben und/oder eine Zeit-Frequenz-Ressource, die eine Symbolzeitspanne und einen Subträger in der Frequenz umfasst. Ein Signal kann einem Ressourcen-Element zuordenbar und/oder zugeordnet sein. Ein Subträger kann ein Teilband eines Trägers sein, z.B. wie in einer Norm definiert. Ein Träger kann ein Frequenz- und/oder Frequenzband für die Übertragung und/oder den Empfang definieren. In einigen Varianten kann ein Signal (gemeinsam kodiert/moduliert) mehr als ein Ressourcen-Element umfassen. Ein Ressourcen-Element kann im Allgemeinen so definiert sein, wie es durch eine entsprechende Norm, z.B. NR oder LTE, definiert ist. Da die Symbolzeitlänge und/oder der Unterträgerabstand (und/oder die Numerologie) zwischen verschiedenen Symbolen und/oder Unterträgern unterschiedlich sein können, können verschiedene Ressourcen-Elemente eine unterschiedliche Ausdehnung (Länge/Breite) im Zeit- und/oder Frequenzbereich aufweisen, insbesondere Ressourcen-Elemente, die verschiedene Träger betreffen.
  • Eine Ressource kann im Allgemeinen eine Zeit-Frequenz- und/oder Code-Ressource darstellen, auf der Signalisierung, z.B. nach einem bestimmten Format, übertragen, z.B. gesendet und/oder empfangen und/oder zum Senden und/oder Empfangen bestimmt sein kann.
  • Ein Randsymbol kann im Allgemeinen ein Anfangssymbol für eine Übertragung bzw. zum Senden oder ein Schlusssymbol für ein Empfangen darstellen. Ein Anfangssymbol kann insbesondere ein Anfangssymbol von Uplink- oder Sidelink-Signalisierung sein, beispielsweise Steuersignalisierung oder Datensignalisierung. Solche Signalisierung kann auf einem Datenkanal oder Steuerkanal, z.B. einem physikalischen Kanal, insbesondere einem physikalischen geteilten Kanal im Uplink (wie PUSCH) oder einem Daten- oder geteilten Kanal im Sidelink oder einem physikalischen Steuerkanal im Uplink (wie PUCCH) oder einem Steuerkanal im Sidelink sein. Wenn das Startsymbol der Steuersignalisierung zugeordnet ist (z.B. auf einem Steuerkanal), kann die Steuersignalisierung als Reaktion auf eine empfangene Signalisierung (in Sidelink oder Downlink) erfolgen, z.B. als Quittung für eine zugehörige Bestätigungssignalisierung, die HARQ- oder ARQ-Signalisierung sein kann. Ein Endsymbol kann ein Endsymbol (zeitlich) der Downlink- oder Sidelink-Übertragung oder Signalisierung darstellen, das für den Funkknoten oder die Nutzervorrichtung bestimmt oder geplant sein kann. Eine solche Downlink-Signalisierung kann insbesondere eine Datensignalisierung sein, z.B. auf einem physikalischen Downlink-Kanal wie einem gemeinsamen Kanal, z.B. einem PDSCH (fachsprachlich: „Physical Downlink Shared Channel“). Ein Startsymbol kann basierend auf und/oder in Bezug auf einem solchen Endsymbol bestimmt werden.
  • Die Konfiguration eines Funkknotens, insbesondere eines Endgeräts oder einer Nutzervorrichtung (bzw. UE), kann sich darauf beziehen, dass der Funkknoten dazu ausgebildet ist oder verursacht oder eingestellt ist und/oder angewiesen wird, entsprechend der Konfiguration zu arbeiten. Die Konfiguration kann durch eine andere Vorrichtung erfolgen, z.B. durch einen Netzwerkknoten (z.B. einen Funkknoten des Netzwerks wie eine Basisstation oder eNodeB) oder ein Netzwerk, wobei es in diesem Fall das Übertragen von Konfigurationsdaten an den zu konfigurierenden Funkknoten umfassen kann. Diese Konfigurationsdaten können die zu konfigurierende Konfiguration darstellen und/oder eine oder mehrere Anweisungen zu einer Konfiguration umfassen, z.B. eine Konfiguration zum Senden und/oder Empfangen auf zugewiesenen Ressourcen, insbesondere Frequenzmitteln. Ein Funkknoten kann sich selbst konfigurieren, z.B. basierend auf Konfigurationsdaten, die von einem Netzwerk oder Netzwerkknoten empfangen werden. Ein Netzwerkknoten kann seine Schaltung(en) für die Konfiguration verwenden und/oder anpassen. Zuordnungsinformationen können als eine Form von Konfigurationsdaten betrachtet werden. Konfigurationsdaten können Konfigurationsinformationen und/oder Konfigurationsinformationen und/oder eine oder mehrere entsprechende Angaben und/oder Nachrichten umfassen und/oder dargestellt werden.
  • Im Allgemeinen kann die Konfiguration das Bestimmen von Konfigurationsdaten beinhalten, die die Konfiguration darstellen, und das Bereitstellen, an einen oder mehrere andere Knoten (parallel und/oder sequentiell), die sie weiter an den Funkknoten (oder einen anderen Knoten, der wiederholt werden kann, bis er die drahtlose Vorrichtung erreicht) übertragen können. Alternativ oder zusätzlich kann das Konfigurieren eines Funkknotens, z.B. durch einen Netzwerkknoten oder eine andere Vorrichtung, das Empfangen von Konfigurationsdaten und/oder Daten, die Konfigurationsdaten betreffen, beinhalten, z.B. von einem anderen Knoten wie einem Netzwerkknoten, der ein übergeordneter Knoten des Netzwerks sein kann, und/oder das Senden von empfangenen Konfigurationsdaten an den Funkknoten. Dementsprechend kann das Bestimmen einer Konfiguration und das Übertragen der Konfigurationsdaten an den Funkknoten von verschiedenen Netzwerkknoten oder - einheiten durchgeführt werden, die über eine geeignete Schnittstelle kommunizieren können, z.B. eine X2-Schnittstelle bei LTE oder eine entsprechende Schnittstelle für NR. Die Konfiguration eines Endgeräts kann das Scheduling von Downlink- und/oder Uplink-Übertragungen für das Endgerät umfassen, z.B. Downlink-Daten und/oder Downlink-Steuerungssignalisierung und/oder DCI und/oder Uplink-Signalisierung, insbesondere Bestätigungssignalisierung, und/oder Konfiguration von Ressourcen und/oder einem Ressourcen-Pool dafür.
  • Eine Ressourcenstruktur kann als von einer anderen Ressourcenstruktur im Frequenzbereich benachbart betrachtet werden, wenn sie eine gemeinsame Grenzfrequenz aufweist, z.B. eine als obere Frequenzgrenze und die andere als untere Frequenzgrenze. Eine solche Grenze kann beispielsweise durch das obere Ende einer einem Subträger n zugeordneten Bandbreite dargestellt werden, die auch das untere Ende einer einem Subträger n+1 zugeordneten Bandbreite darstellt.
  • Eine Ressourcen-Struktur kann als zeitlich benachbart zu einer anderen Ressourcen-Struktur gelten, falls sie eine gemeinsame Grenzzeit teilt oder teilen, z.B. eine Grenze als eine obere Grenze (oder als rechte Grenze in den Figuren) und die andere Grenze als eine untere Grenze (oder als linke Grenze in den Figuren) Grenze. Eine solche Grenze kann beispielsweise durch das Ende des einem Symbol n zugeordneten Symbolzeitintervalls dargestellt werden, das auch den Beginn eines einem Symbol n+1 zugeordneten Symbolzeitintervalls darstellt.
  • Im Allgemeinen kann eine Ressourcenstruktur, die von einer anderen Ressourcenstruktur in einer Domäne benachbart ist, auch als an die andere Ressourcenstruktur in der Domäne angrenzend und/oder angrenzend bezeichnet werden.
  • Eine Ressourcenstruktur kann im Allgemeinen eine Struktur im Zeit- und/oder Frequenzbereich darstellen, insbesondere ein Zeitintervall und ein Frequenzintervall. Eine Ressourcenstruktur kann Ressourcen-Elemente umfassen und/oder umfassen, und/oder das Zeitintervall einer Ressourcenstruktur kann Symbolzeitintervall/s umfassen und/oder umfassen, und/oder das Frequenzintervall einer Ressourcenstruktur kann Unterträger/s umfassen und/oder umfassen. Ein Ressourcen-Element kann als Beispiel für eine Ressourcenstruktur, einen Slot oder Mini-Slot oder einen Physical Resource Block (PRB) oder Teile davon als andere betrachtet werden. Eine Ressourcenstruktur kann einem bestimmten Kanal, z.B. einem PUSCH oder PUCCH, zugeordnet werden, insbesondere einer Ressourcenstruktur, die kleiner als ein Slot oder PRB ist.
  • Ein Träger kann im Allgemeinen einen Frequenzbereich oder ein Frequenzband darstellen und/oder sich auf eine Mittelfrequenz und ein zugehöriges Frequenzintervall beziehen. Es kann davon ausgegangen werden, dass ein Träger eine Vielzahl von Unterträgern umfasst. Ein Träger kann ihm eine Mittelfrequenz oder ein Mittenfrequenzintervall zugeordnet haben, z.B. repräsentiert durch einen oder mehrere Subträger (jedem Subträger kann im Allgemeinen eine Frequenzbandbreite oder ein Frequenzintervall zugeordnet werden). Verschiedene Träger können nicht überlappend und/oder im Frequenzbereich benachbart sein.
  • Es ist zu beachten, dass der Begriff „Funk“ bzw. „Radio“ in dieser Offenbarung als Bezugnahme auf die drahtlose Kommunikation im Allgemeinen angesehen werden kann und auch die drahtlose Kommunikation unter Verwendung von Mikrowellen und/oder Millimetern und/oder anderen Frequenzen, insbesondere zwischen 100 MHz oder 1 GHz und 100 GHz oder 20 oder 10 GHz, umfassen kann. Diese Kommunikation kann über einen oder mehrere Träger erfolgen.
  • Ein Funkknoten, insbesondere ein Netzknoten oder ein Endgerät, kann im Allgemeinen jede Vorrichtung sein, die zum Senden und/oder Empfangen von Funk- und/oder drahtlosen Signalen und/oder Daten, insbesondere Kommunikationsdaten, insbesondere auf mindestens einem Träger, geeignet ist. Der mindestens eine Träger kann einen Träger umfassen, auf den nach einem LBT-Verfahren zugegriffen wird (der als LBT-Träger bezeichnet werden kann), z.B. einen nicht lizenzierten Träger. Es kann davon ausgegangen werden, dass der Träger Teil eines Trägeraggregats ist.
  • Das Empfangen oder Senden auf einer Zelle oder einem Träger kann sich auf das Empfangen oder Senden unter Verwendung einer der Zelle oder dem Träger zugeordneten Frequenz (Band) oder eines Spektrums beziehen. Eine Zelle kann im Allgemeinen aus einem oder mehreren Trägern bestehen und/oder von ihnen definiert werden, insbesondere mindestens einem Träger für UL-Kommunikation und/oder UL-Übertragung (genannt UL-Träger) und mindestens einem Träger für DL-Kommunikation und/oder DL-Übertragung (genannt DL-Träger). Es kann davon ausgegangen werden, dass eine Zelle eine unterschiedliche Anzahl von UL-Trägern und DL-Trägern umfasst. Alternativ oder zusätzlich kann eine Zelle mindestens einen Träger für UL-Kommunikation und/oder UL-Übertragung und DL-Kommunikation und/oder DL-Übertragung umfassen, z.B. in TDD-basierten Ansätzen.
  • Ein Kanal kann im Allgemeinen ein logischer, Transport- oder physikalischer Kanal sein. Ein Kanal kann einen oder mehrere Träger, insbesondere eine Vielzahl von Unterträgern, umfassen und/oder auf diesen angeordnet sein. Ein Kanal, der Steuersignal-/Steuerinformationen trägt und/oder trägt, kann als Steuerkanal angesehen werden, insbesondere wenn es sich um einen Physikalischen Schichtkanal handelt.
  • Im Allgemeinen kann ein Symbol eine Symbolzeitspanne darstellen und/oder ihr zugeordnet sein, die vom Träger- und/oder Unterträgerabstand und/oder der Numerologie des zugehörigen Trägers abhängig sein kann. Dementsprechend kann ein Symbol als Hinweis auf ein Zeitintervall mit einer Symbolzeitlänge in Bezug auf den Frequenzbereich betrachtet werden. Eine Symbolzeitspanne kann von einer Trägerfrequenz und/oder -bandbreite und/oder Numerologie und/oder einem Unterträgerabstand zu einem Symbol abhängig sein. Dementsprechend können verschiedene Symbole unterschiedliche Symbolzeiträume aufweisen.
  • Ein Sidelink kann im Allgemeinen einen Kommunikationskanal (oder eine Kanalstruktur) zwischen zwei UEs und/oder Terminals darstellen, bei dem Daten zwischen den Teilnehmern (UEs und/oder Terminals) über den Kommunikationskanal übertragen werden, z.B. direkt und/oder ohne über einen Netzwerkknoten weitergeleitet zu werden. Ein Sidelink kann nur und/oder direkt über die Funkschnittstelle(n) des Teilnehmers eingerichtet werden, die über den Kommunikationskanal des Sidelinks direkt verbunden werden können. In einigen Varianten kann die Sidelink-Kommunikation ohne Interaktion eines Netzwerkknotens durchgeführt werden, z.B. auf fest definierte Ressourcen und/oder auf zwischen den Teilnehmern ausgehandelte Ressourcen. Alternativ oder zusätzlich kann davon ausgegangen werden, dass ein Netzwerkknoten eine gewisse Steuerungsfunktionalität bietet, z.B. durch die Konfiguration von Ressourcen, insbesondere eines oder mehrerer Ressourcen-Pools, für die Sidelink-Kommunikation und/oder die Überwachung eines Sidelinks, z.B. für Gebührenzwecke.
  • Die Sidelink-Kommunikation kann auch als „Device-to-Device“-Kommunikation (D2D-Kommunikation) und/oder in einigen Fällen als ProSe-Kommunikation (für fachsprachlich „Proximity Services“) bezeichnet werden, z.B. im Rahmen von LTE. Ein Sidelink kann im Rahmen der V2x-Kommunikation (Fahrzeugkommunikation) implementiert werden, z.B. V2V (fachsprachlich „Vehicle-to-Vehicle“), V2I (fachsprachlich „Vehicle-to-Infrastructure“) und/oder V2P (fachsprachlich „Vehicle-to-Person“). Jede Vorrichtung, die für die Sidelink-Kommunikation geeignet ist, kann als Nutzervorrichtung oder Endgerät angesehen werden.
  • Ein Sidelink-Kommunikationskanal (oder eine Struktur) kann einen oder mehrere (z.B. physikalische oder logische) Kanäle umfassen, z.B. einen PSCCH (fachsprachlich „Physical Sidelink Control Channel“), der beispielsweise Steuerinformationen wie eine Angabe einer Bestätigungsposition tragen kann, und/oder einen PSSCH (fachsprachlich „Physical Sidelink Shared Channel“), der beispielsweise Daten und/oder Bestätigungssignale übertragen kann). Es kann davon ausgegangen werden, dass ein Sidelink-Kommunikationskanal (oder eine Struktur) einen oder mehrere Träger und/oder Frequenzbereiche betrifft und/oder verwendet, die der Mobilfunkkommunikation zugeordnet sind und/oder von ihr verwendet werden, z.B. gemäß einer bestimmten Lizenz und/oder Norm. Die Teilnehmer können einen (physikalischen) Kanal und/oder Ressourcen, insbesondere im Frequenzbereich und/oder in Bezug auf eine Frequenzressource wie einen Träger, einer Nebenstrecke gemeinsam nutzen, so dass zwei oder mehr Teilnehmer darauf senden, z.B. gleichzeitig und/oder zeitversetzt, und/oder es können bestimmte Kanäle und/oder Ressourcen bestimmten Teilnehmern zugeordnet sein, so dass beispielsweise nur ein Teilnehmer auf einem bestimmten Kanal oder auf einer bestimmten Ressource oder spezifischen Ressourcen, z.B. im Frequenzbereich, sendet und/oder sich auf einen oder mehrere Träger oder Unterträger bezieht.
  • Ein Sidelink kann einer bestimmten Norm entsprechen und/oder nach dieser implementiert werden, z.B. einer LTE-basierten Norm und/oder NR. Ein Sidelink kann die TDD- (Time Division Duplex) und/oder FDD- (Frequency Division Duplex) Technologie nutzen, z.B. wie von einem Netzwerkknoten konfiguriert und/oder vorkonfiguriert und/oder zwischen den Teilnehmern ausgehandelt. Eine Nutzervorrichtung kann als für die Sidelink-Kommunikation geeignet angesehen werden, wenn es und/oder seine Funkschaltung und/oder Verarbeitungsschaltung für die Nutzung eines Sidelinks geeignet ist, z.B. in einem oder mehreren Frequenzbereichen und/oder Trägern und/oder in einem oder mehreren Formaten, insbesondere nach einer bestimmten Norm. Es kann allgemein davon ausgegangen werden, dass ein Funkzugangsnetz von zwei Teilnehmern einer Sidelink-Kommunikation definiert wird. Alternativ oder zusätzlich kann ein Funkzugangsnetz dargestellt und/oder definiert werden und/oder mit einem Netzwerkknoten und/oder der Kommunikation mit einem solchen Knoten verbunden sein.
  • Kommunikation oder Kommunizieren kann im Allgemeinen das Übertragen (beispielsweise das Senden) und/oder Empfangen von Signalen umfassen. Die Kommunikation über einen Sidelink (oder eine Sidelink-Signalisierung) kann die Nutzung des Sidelinks (auch: Seitenverbindung oder Nebenstrecke) zur Kommunikation (bzw. zur Signalisierung) umfassen. Die Sidelink-Übertragung und/oder das Übertragen auf einem Sidelink kann als Übertragung unter Nutzung des Sidelink betrachtet werden, z.B. zugeordneter Ressourcen und/oder zugeordneter Übertragungsformate und/oder einer zugeordneten Schaltung und/oder einer zugeordneten Funkschnittstelle. Der Sidelink-Empfang und/oder das Empfangen über einen Sidelink kann als Empfang unter Nutzung des Sidelinks betrachtet werden, z.B. zugeordneter Ressourcen und/oder zugeordneter Übertragungsformate und/oder zugeordneter Schaltkreise und/oder der zugeordneten Funkschnittstelle. Sidelink-Steuerinformationen (z.B. SCI) können im Allgemeinen als Steuerinformationen angesehen werden, die unter Verwendung eines Sidelinks übertragen werden.
  • Im Allgemeinen kann sich die Trägeraggregation (CA) auf das Konzept einer Funkverbindung und/oder Kommunikationsverbindung zwischen einem drahtlosen und/oder zellularen Kommunikationsnetzwerk und/oder Netzwerkknoten und einem Endgerät oder auf einem Sidelink (auch: einer Seitenverbindung) mit einer Vielzahl von Trägern für mindestens eine Übertragungsrichtung (z.B. DL und/oder UL) sowie auf das Aggregat von Trägern beziehen. Eine entsprechende Kommunikationsverbindung kann als „Carrier-Aggregated Communication Link“ oder CA-Kommunikationsverbindung bezeichnet werden; Carrier in einem Carrier-Aggregat können als Komponenten-Träger (CC) bezeichnet werden. In einer solchen Verbindung können Daten über mehr als einen der Träger und/oder alle Träger der Trägeraggregation (das Aggregat der Träger) übertragen werden. Eine Trägeraggregation kann einen (oder mehrere) dedizierte Steuerungsträger und/oder Primärträger (die z.B. als PrimärKomponenten-Träger oder PCC bezeichnet werden können) umfassen, über die Steuerinformationen übertragen werden können, wobei sich die Steuerinformationen auf den Primärträger und andere Träger beziehen können, die als Sekundärträger (oder SekundärKomponenten-Träger, SCC) bezeichnet werden können. In einigen Ansätzen können jedoch Steuerinformationen über mehr als einen Träger eines Aggregats gesendet werden, z.B. ein oder mehrere PCCs und ein PCC und ein oder mehrere SCCs.
  • Eine Übertragung kann sich im Allgemeinen auf einen bestimmten Kanal und/oder bestimmte Ressourcen beziehen, insbesondere mit einem Startsymbol und einem Endsymbol in der Zeit, die den dazwischen liegenden Zeitraum abdecken. Eine geplante Übertragung kann eine geplante und/oder erwartete Übertragung sein und/oder für die Ressourcen geplant oder bereitgestellt oder reserviert sind. Allerdings muss nicht jede geplante Übertragung realisiert werden. So kann es beispielsweise vorkommen, dass eine geplante Downlink-Übertragung nicht empfangen wird oder eine geplante Uplink-Übertragung aufgrund von Leistungsbegrenzungen oder anderen Einflüssen (z.B. ein Kanal auf einem nicht lizenzierten Träger, der belegt ist) nicht übertragen wird. Eine Übertragung kann für eine Zeit-Unterstruktur der Übertragung (z.B. einen Mini-Slot und/oder das Abdecken nur eines Teils einer Zeit-Struktur der Übertragung) innerhalb einer Zeit-Struktur der Übertragung wie einem Slot geplant werden. Ein Grenzsymbol kann ein Symbol in der Zeitstruktur der Übertragung bezeichnen, bei dem die Übertragung beginnt oder endet.
  • Vordefiniert im Rahmen dieser Offenbarung kann sich darauf beziehen, dass die zugehörigen Informationen beispielsweise in einer Norm definiert sind und/oder ohne spezifische Konfiguration von einem Netzwerk oder Netzwerkknoten verfügbar sind, z.B. im Speicher gespeichert sind, z.B. unabhängig von der Konfiguration. Konfiguriert oder konfigurierbar kann davon ausgegangen werden, dass die entsprechenden Informationen, die eingestellt oder konfiguriert werden, z.B. durch das Netzwerk oder einen Netzwerkknoten, betreffen.
  • Ein Mini-Slot kann auf Grundlage einer Konfiguration übertragen (bzw. gesendet) und/oder empfangen werden.
  • Eine Konfiguration, wie eine Mini-Slot-Konfiguration und/oder Strukturkonfiguration, kann Übertragungen planen, z.B. für die Zeit/Übertragungen, die sie gültig ist, und/oder Übertragungen können durch separate Signalisierung oder separate Konfiguration geplant werden, z.B. separate RRC-Signalisierung und/oder Downlink-Steuerinformationssignalisierung. Es ist zu beachten, dass Downlink-Steuerinformationen oder speziell DCI-Signale als physikalische Signalisierung betrachtet werden können, im Gegensatz zu höheren Signalisierungsschichten wie MAC (Medium Access Control) oder RRC-Schichtsignalisierung. Je höher die Schicht der Signalisierung ist, desto weniger Frequenz, desto mehr Zeit und Ressourcen verbraucht sie, zumindest teilweise, da die in einer solchen Signalisierung enthaltenen Informationen über mehrere Schichten weitergegeben werden müssen, wobei jede Schicht eine Verarbeitung und Handhabung erfordert.
  • Eine geplante Übertragung (beispielsweise gemäß dem Scheduling) und/oder Mini-Slot oder Slot, kann sich auf einen bestimmten Kanal beziehen, insbesondere auf einen physikalischen gemeinsamen Uplink-Kanal, einen physikalischen Uplink-Steuerkanal oder einen physikalischen gemeinsamen Downlink-Kanal, z.B. PUSCH, PUCCH oder PDSCH, und/oder kann sich auf eine bestimmte Zell- und/oder Trägeraggregation beziehen. Eine entsprechende Konfiguration, z.B. eine Konfiguration des Schedulings oder eine Konfiguration der Symbole, kann sich auf eine solche Kanal-, Zellen- und/oder Trägeraggregation beziehen.
  • Punktierung (fachsprachlich „Puncturing“) und Ratenanpassung werden im Rahmen von NR im Zusammenhang mit der Downlink-Datenübertragung diskutiert. UCI kann im Allgemeinen durch Steuerinformationen ersetzt werden, insbesondere durch Bestätigungsinformationen von Feedbackinformationen, und PUSCH kann durch Data/Shared Channel ersetzt werden, z.B. in Uplink oder Sidelink. Anstelle eines Netzwerks oder Netzwerkknotens kann ein Funkknoten oder eine (zweite) UE eine Sidelink-Steuersignalisierung und/oder Daten bereitstellen, als Reaktion darauf, dass die Steuerinformationen durch Punktierung oder Ratenanpassung bereitgestellt werden sollen. Beim Punktieren werden die Daten von der UE auf die zugeordneten Datenressourcenelemente wie PUSCH-Ressourcenelemente kodiert und abgebildet (ohne Berücksichtigung von UCI oder zu übertragenden Steuersignalen). Danach werden UCI-Modulationssymbole oder UCI-Informationen (oder allgemeiner Steuerinformationen wie Feedbackinformationen oder Bestätigungsinformationen oder entsprechende Symbole) auf Ressourcenelemente abgebildet, die stattdessen die Steuerinformationen/UCI tragen sollten, indem sie die Daten oder verwandten Symbole ersetzen, die somit verworfen werden können. Dieser Prozess wird als Punktierung bezeichnet. Die Punktierung wirkt sich auf die Leistung des Datenempfangs aus, aber solange die Anzahl der Datenbits, die punktiert (und für UCI „gestohlen“) werden, angemessen ist, ist die Verschlechterung der Datenleistung gering.
  • Ein Vorteil der Punktierung besteht darin, dass ein Empfänger (z.B. gNB, Netzwerk) nicht wissen muss, ob Steuerinformationen (z.B. UCI) eingefügt sind oder nicht; selbst wenn das Netzwerk davon ausgeht, dass die UE die Steuerinformationen enthält, dem jedoch nicht so ist, kann das Netzwerk den Datenkanal und/oder die PUSCH-Daten trotzdem dekodieren. Inkonsistenzen zwischen dem UE und dem Netzwerk bezüglich des Vorhandenseins der Steuerinformationen oder deren Größe können auftreten, z.B. aufgrund verpasster (DL oder SL) Scheduling-Zuweisungen. In einem solchen Fall erwartet das Netzwerk, dass das UE eine Bestätigung über eine Downlink-Datenübertragung sendet, die durch die Scheduling-Zuweisung angegeben bzw. bestimmt ist, aber da das UE die Scheduling-Zuweisung nicht erhalten hat, wird es die erwartete HARQ-Rückmeldung nicht enthalten.
  • Ein Nachteil des Punktierens ist der Performanceverlust, den es bei PUSCH-Daten verursacht. Beim Punktieren werden die kodierten Datenbits für PUSCH (z.B. systemische und kodierende Bits zusammen, wobei die Kodierungsbits basierend auf den systemischen Bits bestimmt werden können), die auf Ressourcenelemente abgebildet sind, die UCI tragen sollen, gelöscht, unabhängig von der Bedeutung der kodierten Bits. Insbesondere bei großen UCI-Größen und hohem MCS kann der Verlust der PUSCH-Datenleistung groß sein. Wie in 1 dargestellt, können Leistungsverluste von 1 dB oder mehr für höhere MCS-Pegel (Modulations- und Kodierungsschema) beobachtet werden. 1 zeigt die Leistungseinbußen der PUSCH-Link-Verbindung aufgrund von Punktionen durch die HARQ-ACK-Bits.
  • Die Ratenanpassung passt den Satz der kodierten Bits an, die die Daten darstellen, um Platz für die UCI zu schaffen. Dadurch wird beispielsweise vermieden, dass systematische Bits - die typischerweise wichtiger sind als Paritätsbits (die ein Beispiel für Codier-Bits sind) - nicht übertragen werden. Der Ratenabgleich erfordert, dass das UE und das Netzwerk ein kohärentes (eindeutiges) Verständnis dafür haben, ob UCI vorhanden ist oder nicht, und von der Größe der UCI, andernfalls kann das Netzwerk möglicherweise nicht in der Lage sein, die im Uplink übertragenen Informationen (z.B. Daten und/oder Kontrollinformationen) zu dekodieren.
  • Im Allgemeinen kann eine Konfiguration eine Konfiguration sein, welche die Zeit oder das Timing angibt, und/oder mit entsprechenden Konfigurationsdaten dargestellt oder konfiguriert werden. Eine Konfiguration kann in eine Nachricht oder Konfiguration oder entsprechende Daten eingebettet und/oder darin enthalten sein, die Ressourcen angeben und/oder planen (oder ein Scheduling bestimmen) können, insbesondere semipersistent und/oder semistatisch.
  • Es kann davon ausgegangen werden, dass die geplante Übertragung eine Übertragung auf einem physikalischen Kanal darstellt, insbesondere einem gemeinsamen physikalischen Kanal, beispielsweise einem gemeinsamen physikalischen Uplink-Kanal oder einem gemeinsamen physikalischen Downlink-Kanal. Für solche Kanäle kann die semipersistente Konfiguration besonders geeignet sein.
  • Ein Steuerbereich einer Zeitstruktur der Übertragung kann ein Zeitintervall für die beabsichtigte oder geplante oder reservierte Steuersignalisierung, insbesondere die Downlink-Steuersignalisierung, und/oder für einen bestimmten Steuerkanal, z.B. einen physikalischen Downlink-Steuerkanal wie PDCCH, sein. Das Intervall kann eine Anzahl von Symbolen in der Zeit umfassen und/oder aus ihnen bestehen, die konfiguriert oder konfigurierbar sind, z.B. durch (UE-spezifische) dedizierte Signalisierung (die einteilig sein kann, z.B. an eine bestimmte UE gerichtet oder für diese bestimmt), z.B. auf einer PDCCH- oder RRC-Signalisierung oder auf einem Multicast- oder Broadcast-Kanal. Im Allgemeinen kann die Zeitstruktur der Übertragung einen Steuerbereich umfassen, der eine konfigurierbare Anzahl von Symbolen abdeckt. Es kann berücksichtigt werden, dass das Kantensymbol im Allgemeinen so konfiguriert ist, dass es zeitlich hinter dem Kontrollbereich liegt.
  • Die Dauer eines Symbols der Zeitstruktur der Übertragung kann im Allgemeinen von einer Numerologie und/oder einem Träger abhängig sein, wobei die Numerologie und/oder der Träger konfigurierbar sein kann. Die Numerologie kann die Numerologie sein, die für die geplante Übertragung zu verwenden ist.
  • Das Scheduling einer Vorrichtung oder für eine Vorrichtung und/oder die damit verbundene Übertragung oder Signalisierung kann als umfassend oder als eine Form der Konfiguration der Vorrichtung mit Ressourcen und/oder der Angabe an die Vorrichtungsressourcen, z.B. zur Verwendung für die Kommunikation, betrachtet werden. Das Scheduling kann sich insbesondere auf eine Zeitstruktur der Übertragung oder eine Unterkonstruktion derselben beziehen (z.B. einen Slot oder einen Mini-Slot, der als Unterkonstruktion eines Slots angesehen werden kann). Es kann davon ausgegangen werden, dass ein Grenzsymbol in Bezug auf die Zeitstruktur der Übertragung identifiziert und/oder bestimmt werden kann, auch wenn für eine zu planende Unterkonstruktion, z.B. wenn ein zugrunde liegendes Zeitraster basierend auf der Zeitstruktur der Übertragung definiert wird. Die Signalisierung, die eine Scheduling angibt, kann entsprechende Informationen des Schedulings (auch: Scheduling-Informationen) umfassen und/oder Konfigurationsdaten darstellen oder enthalten, welche die geplante Übertragung angeben und/oder Scheduling-Informationen umfassen. Solche Konfigurationsdaten oder Signalisierungen können als Ressourcen-Konfiguration oder Scheduling-Konfiguration betrachtet werden. Es ist zu beachten, dass eine solche Konfiguration (insbesondere als Einzelnachricht) in einigen Fällen ohne andere Konfigurationsdaten nicht vollständig sein kann, z.B. mit anderer Signalisierung, z.B. höherer Signalisierung. Insbesondere kann neben dem Zeit-Scheduling (d.h. dem Scheduling bezüglich der Zeit) und/oder der Ressourcen-Konfiguration auch die Symbol-Konfiguration vorgesehen werden, um genau zu bestimmen, welche Symbole einer geplanten Übertragung zugeordnet sind. Eine Scheduling-Konfiguration (oder Ressourcen-Konfiguration) kann die Struktur oder Strukturen der Zeit der Übertragung und/oder die Menge der Ressourcen (z.B. Anzahl der Symbole oder Zeitdauer) für eine geplante Übertragung angeben.
  • Eine geplante Übertragung (d.h. eine durch das Scheduling bestimmte Übertragung) kann eine Übertragung sein, die geplant ist, z.B. durch das Netzwerk oder den Netzwerkknoten. Die Übertragung kann in diesem Zusammenhang eine Uplink (UL) oder Downlink (DL) oder Sidelink (SL) Übertragung sein. Eine Vorrichtung, z.B. eine Nutzervorrichtung, für das die geplante Übertragung geplant ist, kann dementsprechend zum Empfangen (z.B. in DL oder SL) oder zum Senden (z.B. in UL oder SL) der geplanten Übertragung geplant werden. Das Scheduling der Übertragung kann insbesondere so ausgelegt werden, dass sie die Konfiguration einer geplanten Vorrichtung mit Ressourcen für diese Übertragung und/oder die Information der Vorrichtung umfasst, dass die Übertragung für bestimmte Ressourcen vorgesehen und/oder geplant ist. Eine Übertragung kann so geplant werden, dass sie ein Zeitintervall, insbesondere eine aufeinanderfolgende Anzahl von Symbolen, abdeckt, das ein kontinuierliches Zeitintervall zwischen (und einschließlich) einem Startsymbol und einem Endsymbol bilden kann. Das Startsymbol und das Endsymbol einer (z.B. geplanten) Übertragung können innerhalb derselben Zeitstruktur der Übertragung, z.B. desselben Slots, liegen. In einigen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass sich das Endsymbol in einer späteren Zeitstruktur der Übertragung als das Startsymbol befindet, insbesondere in einer Struktur, die der Zeit folgt. Einer geplanten Übertragung kann eine Dauer zugeordnet sein und/oder zu einer geplanten Übertragung kann eine Dauer angegeben sein, z.B. als eine Anzahl von Symbolen oder zugehörigen Zeitintervallen. In einigen Varianten können verschiedene Übertragungen in derselben Zeitstruktur geplant (d.h. durch das Scheduling bestimmt) sein. Eine geplante Übertragung kann als einem bestimmten Kanal zugeordnet angesehen werden, z.B. einem gemeinsamen Kanal wie PUSCH oder PDSCH.
  • Eine Zeitstruktur der Übertragung kann eine Vielzahl von Symbolen umfassen und/oder ein Intervall definieren, das mehrere Symbole (bzw. deren zugehörige Zeitintervalle) umfasst. Im Zusammenhang mit dieser Offenbarung ist darauf hinzuweisen, dass ein Verweis auf ein Symbol zur Erleichterung des Verweises so ausgelegt werden kann, dass er sich auf die Zeitbereichsprojektion oder das Zeitintervall oder die Zeitkomponente oder die Dauer oder Länge der Zeit des Symbols bezieht, es sei denn, aus dem Kontext ergibt sich, dass auch die Frequenzbereichskomponente zu berücksichtigen ist. Beispiele für Zeitstrukturen einer Übertragung (auch: Übertragungszeitstrukturen) sind Slot, Hilfsrahmen, Mini-Slot (der auch als Teilstruktur eines Slots betrachtet werden kann), Slot-Aggregation (die eine Vielzahl von Slots umfassen kann und als Überstruktur eines Slots betrachtet werden kann) bzw. deren Zeitdomänen-Komponente. Eine Zeitstruktur der Übertragung kann im Allgemeinen eine Vielzahl von Symbolen umfassen, welche die Ausdehnung der Zeitdomäne (z.B. Intervall oder Länge oder Dauer) der Zeitstruktur der Übertragung definieren und in einer nummerierten Folge nebeneinander angeordnet sind. Eine Zeitstruktur (die auch als Synchronisationsstruktur betrachtet oder implementiert werden kann) kann durch eine Folge solcher Zeitstrukturen der Übertragung definiert werden, die beispielsweise ein Zeitraster mit Symbolen definieren können, welche die kleinsten Rasterstrukturen darstellen. Eine Zeitstruktur der Übertragung und/oder ein Randsymbol oder eine geplante Übertragung können in Bezug auf ein solches Zeitraster bestimmt oder geplant werden. Eine Zeitstruktur der Übertragung des Empfangs kann die Zeitstruktur der Übertragung sein, in der die Zeitsteuerungssignalisierung empfangen wird, z.B. in Bezug auf das Zeitraster. Eine Zeitstruktur der Übertragung kann insbesondere ein Slot oder Hilfsrahmen oder in einigen Fällen ein Mini-Slot sein.
  • Rückmeldungen können als Form- oder Steuersignale betrachtet werden, z.B. Uplink- oder Sidelink-Signale, wie UCI-Signale (fachsprachlich: „Uplink Control Information“-Signale) oder SCI-Signale (fachsprachlich „Sidelink Control Information“- Signale). Die Rückmeldesignalisierung kann insbesondere Bestätigungssignalisierung und/oder Bestätigungsinformationen umfassen und/oder darstellen.
  • Bestätigungsinformationen können eine Angabe eines bestimmten Wertes oder Zustands für einen Bestätigungssignalisierungsprozess, z.B. ACK oder NACK oder DTX, umfassen. Eine solche Angabe kann beispielsweise ein Bit oder einen Bit-Wert oder ein Bitmuster oder einen Informationswechsel darstellen. Unterschiedliche Ebenen von Bestätigungsinformationen, z.B. die Bereitstellung differenzierter Informationen über die Empfangsqualität und/oder die Fehlerposition in empfangenen Datenelementen, können durch Steuersignalisierung berücksichtigt und/oder dargestellt werden. Bestätigungsinformationen können im Allgemeinen auf eine Bestätigung oder Nichtbestätigung oder Nichtbestätigung oder Nichtbestätigung oder auf verschiedene Ebenen davon hinweisen, z.B. auf ACK oder NACK oder DTX. Bestätigungsinformationen können sich auf einen Bestätigungssignalisierungsprozess beziehen. Die Bestätigungssignalisierung kann Bestätigungsinformationen umfassen, die sich auf einen oder mehrere Bestätigungssignalisierungsprozesse beziehen, insbesondere einen oder mehrere HARQ- oder ARQ-Prozesse. Es kann davon ausgegangen werden, dass jedem Bestätigungssignalisierungsprozess, auf den sich die Bestätigungsinformationen beziehen, eine bestimmte Anzahl von Bits der Informationsgröße der Steuersignalisierung zugeordnet ist. Die Signalisierung der Messberichterstattung kann Messinformationen umfassen.
  • Signalisierung kann im Allgemeinen ein oder mehrere Symbol und/oder Signale und/oder Nachrichten umfassen. Ein Signal umfassen ein oder mehrere Bits kann.
  • Eine Angabe kann Signalisierung darstellen und/oderals ein Signal oder eine Vielzahl von Signalen implementiert sein. Ein oder mehrere Signale können in einer Nachricht enthalten oder durch eine Nachricht dargestellt sein. Die Signalisierung, insbesondere die Steuersignalisierung, kann eine Vielzahl von Signalen und/oder Nachrichten umfassen, die auf verschiedenen Trägern übertragen und/oder verschiedenen Bestätigungssignalisierungsprozessen zugeordnet werden können, z.B. die einen oder mehrere dieser Prozesse darstellen und/oder betreffen. Eine Angabe kann Signalisierung und/oder eine Vielzahl von Signalen und/oder Nachrichten umfassen und/oder darin enthalten sein, die auf verschiedene Träger übertragen und/oder verschiedenen Bestätigungssignalisierungsprozessen zugeordnet werden können, z.B. die einen oder mehrere dieser Prozesse darstellen und/oder betreffen.
  • Das Signalisieren unter Verwendung von Ressourcen oder einer Ressourcenstruktur kann ein Signalisieren sein, das die Ressourcen oder die Struktur umfasst, das Signalisieren auf der/den zugehörigen Frequenz(en) und/oder im/den zugehörigen Zeitintervall(en). Es kann davon ausgegangen werden, dass eine Signalressourcenstruktur eine oder mehrere Unterstrukturen umfasst und/oder beinhaltet, die einem oder mehreren verschiedenen Kanälen und/oder Signalisierungsarten zugeordnet sein können und/oder ein oder mehrere Löcher umfasst (Ressourcenelement(e), die nicht für Übertragungen oder den Empfang von Übertragungen vorgesehen sind). Eine Ressourcenunterstruktur, z.B. eine Feedback-Ressourcenstruktur, kann im Allgemeinen zeitlich und/oder häufig innerhalb der zugehörigen Intervalle kontinuierlich sein. Es kann davon ausgegangen werden, dass eine Teilstruktur, insbesondere eine Feedback-Ressourcenstruktur, ein Rechteck darstellt, das mit einem oder mehreren Ressourcenelementen im Zeit- und/oder Frequenzraum gefüllt ist. In einigen Fällen kann jedoch ein Frequenzbereich ein nicht kontinuierliches Muster von Ressourcen darstellen. Eine Signalisierungsressourcenstruktur kann analog implementiert werden. Die Ressourcenelemente einer Unterstruktur können für die zugehörige Signalisierung geplant werden. Ein Rückkopplungsressourcenbereich kann, z.B. auf einem oder mehreren Ressourcenelementen davon, Rückkopplungssignale, z.B. Messberichtssignale und/oder Bestätigungssignale, umfassen und/oder mit diesen in Verbindung gebracht werden. In einigen Varianten kann sie zusätzliche Signalisierung umfassen und/oder mit ihr verbunden sein, z.B. Steuersignalisierung und/oder Datensignalisierung wie Benutzerdatensignalisierung, z.B. auf PUSCH. Verschiedene Signalisierungen in einem Rückkopplungsressourcenbereich können nach einem Muster verteilt werden, das konfiguriert oder konfigurierbar ist, z.B. mit einer Scheduling-Zuweisung oder einer anderen Steuersignalisierung.
  • Es ist allgemein zu beachten, dass die Anzahl der Bits oder einer Bitrate, die einer bestimmten Signalisierung zugeordnet sind, die auf einem Ressourcen-Element übertragen werden kann, auf einem Modulations- und Kodierungsschema (MCS) basieren kann. Somit können Bits oder eine Bitrate als eine Form von Ressourcen angesehen werden, die eine Ressourcenstruktur oder einen Ressourcenbereich in Frequenz und/oder Zeit darstellen, z.B. in Abhängigkeit von MCS. Das MCS kann konfiguriert oder konfigurierbar sein, z.B. durch Steuersignalisierung, z.B. DCI oder MAC (Medium Access Control) oder RRC (Radio Resource Control) Signalisierung. Verschiedene Formate von Steuerinformationen können in Betracht gezogen werden, z.B. verschiedene Formate für einen Steuerkanal wie einen Physical Uplink Control Channel (PUCCH). PUCCH kann Steuerinformationen oder entsprechende Steuersignale enthalten, z.B. Uplink Control Information (UCI). UCI kann Rückkopplungssignalisierung und/oder Bestätigungssignalisierung wie HARQ-Rückmeldung (ACK/NACK) und/oder Messinformationssignalisierung umfassen, z.B. Kanalqualitätsinformation (CQI) und/oder Scheduling Request (SR)-Signalisierung. Eines der unterstützten PUCCH-Formate kann kurz sein und z.B. am Ende eines Slot-Intervalls und/oder multiplexiert (fachsprachlich auch: gemultiplext) und/oder benachbart zu PUSCH auftreten. Ähnliche Steuerinformationen können auf einem Sidelink bereitgestellt werden, z.B. als Sidelink Control Information (SCI), insbesondere auf einem (physikalischen) Sidelink-Steuerkanal, wie einem (P)SCCH.
  • Ein Bestätigungssignalisierungsprozess kann ein Prozess zum Übertragen und/oder erneuten Übertragen (fachsprachlich: „Re-Transmission“) von Daten (z.B. in Form von Datenelementen) sein, der auf Bestätigungssignalisierung basiert, z.B. Bestätigungsrückmeldung wie HARQ- oder ARQ-Rückmeldung. Das Bestätigungssignal kann Bestätigungsinformationen umfassen und/oder darstellen, die eine Bestätigung oder Nichtbestätigung darstellen können, z.B. den korrekten Empfang der entsprechenden Daten oder Datenelemente, und optional einen Hinweis auf Nicht-Empfang darstellen. Insbesondere können Bestätigungsinformationen ARQ-Rückmeldung (fachsprachlich: „Automatic Repeat Request“-Feedback) und/oder HARQ-Rückmeldung (fachsprachlich „Hybrid Automatic Repeat Request“-Feedback) darstellen. Ein korrekter Empfang kann eine korrekte Dekodierung/Demodulation beinhalten, z.B. nach einem ARQ- oder HARQ-Prozess, z.B. basierend auf Fehlererkennung und/oder Vorwärts-Fehlerkorrekturcodierung, die auf einem empfangenen Datenelement basieren kann. Dementsprechend kann sich ein falscher Empfang (Nichtbestätigung) auf die Erkennung eines Fehlers beim Decodieren und/oder Demodulieren beziehen. Nicht-Empfang kann auf den Nicht-Empfang eines Datenelements und/oder auf den Nicht-Empfang einer Bestätigungsposition hinweisen, die eine Zuordnung zum Datenelement anzeigt. Der Nichtempfang kann beispielsweise durch eine DTX-Angabe (fachsprachlich: „Discontinuous Transmission“-Angabe) und/oder DRX-Angabe (fachsprachlich: „Discontinuous Reception“-Angabe) angegeben sein. Es ist zu beachten, dass sich auf beiden Seiten einer Kommunikation DTX/DRX befinden kann. Der Funkknoten, der die Bestätigungssignalisierung bestimmt und/oder sendet, empfängt möglicherweise kein erwartetes Datenelement und gibt dies in der Bestätigungssignalisierung als DTX an, was feinere Bestätigungsinformationen ermöglicht. Andererseits empfängt der Funkknoten, der Bestätigungssignale empfängt, möglicherweise kein erwartetes Bestätigungssignal und behandelt dieses als DTX-Ereignis. Beide Arten von DTX können getrennt behandelt werden, z.B. als DTX1 und DTX2 oder nach einem anderen Schema. Ein Datenelement im Rahmen der Bestätigungssignalisierung kann insbesondere einen Datenblock wie einen Transportblock oder Codeblock, der einem Bestätigungssignalisierungsprozess unterzogen werden kann, und eine oder mehrere Übertragungen im Rahmen eines solchen Prozesses darstellen. Ein Bestätigungssignalisierungsprozess kann mit einer Prozesskennung verbunden sein, z.B. einer Prozessnummer wie einer HARQ-Prozessnummer oder -Kennung oder einer ARQ-Prozessnummer oder -Kennung. Bestätigungsinformationen, die einem Bestätigungssignalisierungsprozess zugeordnet sind, können eine Anzahl von Bits oder ein Bitmuster umfassen, z.B. 1 oder 2 Bits. Die Bit-Einstellung kann ACK oder NACK (z.B. 1 oder 0 oder 11 oder 00) darstellen, oder in einigen Varianten DRX/DTX oder ähnliches beinhalten. Ein Bestätigungssignalisierungsprozess kann einem Datenstrom und/oder Kanal oder Datenblock und/oder einer Übertragung im Rahmen eines Datenstroms und/oder Kanals oder einer Übertragung eines Datenelements oder Datenblocks zugeordnet sein. Ein Puffer oder Speicher kann einem Bestätigungssignalisierungsprozess zugeordnet werden. Ein Bestätigungssignalisierungsprozess, beispielsweise ein HARQ-Prozess, kann Soft-Kombinationen und/oder Vorwärts-Fehlerkorrektur- und/oder Fehlererkennungsschemata umfassen.
  • Ein Bestätigungssignalisierungsprozess kann einer Berichtsart zugeordnet werden. Eine Berichtsart kann definieren und/oder angeben, ob sich der Prozess und/oder die dem Prozess zugeordnete oder ihn betreffende Bestätigungsinformation (oder Signalisierung) auf ein Datenelement bezieht, z.B. auf einen Transportblock oder Datenblock, oder auf eine Vielzahl von Unterelementen davon, z.B. Codeblöcke oder Gruppen davon, die Teil eines (insbesondere desselben) Transportblocks sein können. Alternativ oder zusätzlich kann eine Berichtsart definieren und/oder angeben, wie ein Bitmuster von einem oder mehreren Bits der Informationen und/oder Signale abgebildet werden soll. Eine exemplarische Berichtsart, die als ein Datenelement oder ein Transportblock betrachtet werden kann, kann darauf hinweisen, dass sich der Prozess oder die Information/Signalisierung auf das Datenelement als Ganzes bezieht, z.B. aufgrund einer Fehlerdekodierung des Datenelements. Eine andere exemplarische Berichtsart kann definieren oder angeben, dass sich der Prozess und/oder die Information/Signalisierung auf eine Vielzahl von Unterelementen oder Gruppen davon bezieht, für die beispielsweise separate Dekodier-und/oder Fehlerdekodierungsprozesse durchgeführt werden können, bzw. deren Ergebnisse angegeben werden können.
  • Ein Bitmuster (ein oder mehrere Bits) von Bestätigungsinformationen und/oder zugehörigen Signalisierungen kann bzw. können auf einen korrekten oder falschen Empfang (und/oder ob eine erneute Übertragung angefordert/erfordert wird oder nicht) eines Datenelements als Ganzes hinweisen (bzw. diesen angeben), z.B. für eine Berichtsart, die sich auf das Datenelement als Ganzes bezieht. Ob ein Datenelement korrekt empfangen wurde oder nicht, kann anhand der Fehlerdekodierung (fachsprachlich: „error decoding“) seiner Unterelemente bestimmt werden. So kann beispielsweise ein Datenelement als korrekt empfangen gekennzeichnet werden, wenn alle seine Unterelemente korrekt empfangen wurden. Ein Bitmuster kann alternativ (oder in einigen Fällen zusätzlich) auf den korrekten oder falschen Empfang (und/oder ob eine erneute Übertragung angefordert/erfordert wird oder nicht) von Unterelementen wie Codeblöcken einzeln (oder in Gruppen) hinweisen. So kann beispielsweise ein Bitmuster der zugehörigen Signalisierung auf einen korrekten oder falschen Empfang (und/oder ob eine erneute Übertragung angefordert/erfordert wird oder nicht) für einen oder mehrere, insbesondere für jeden Codeblock (oder Codeblockgruppe) eines Datenelements hinweisen. Verschiedene Bestätigungssignalisierungsprozesse (insbesondere HARQ-Prozesse) können unterschiedliche Berichtsarten haben. Die Abbildung eines Bitmusters kann angeben oder definieren, welches Bit oder welche Bits zu welchem Datenelement oder Unterelement gehören.
  • Ein Codeblock kann als Unterelement eines Datenelements wie ein Transportblock betrachtet werden, z.B. kann ein Transportblock einen oder mehrere Codeblöcke umfassen.
  • Die Übertragung, die einem Bestätigungssignalisierungsprozess zugeordnet ist, und/oder die zugehörigen Ressourcen oder Ressourcenstruktur kann konfiguriert und/oder geplant (d.h. mittels Scheduling bestimmt) sein, beispielsweise durch eine Scheduling-Zuweisung. Eine Scheduling-Zuweisung kann mittels Steuersignalisierung konfiguriert werden, z.B. Downlink-Steuersignalisierung oder Sidelink-Steuersignalisierung. Solche Steuerungssignale können als repräsentativ angesehen werden und/oder umfassen Scheduling-Signale, die Scheduling-Informationen angeben können. Eine Scheduling-Zuweisung kann als Scheduling-Information betrachtet werden, die das Scheduling der Signalisierung/Übertragung der Signalisierung angibt, insbesondere in Bezug auf die empfangene oder zu empfangende Signalisierung durch die mit der Scheduling-Zuweisung konfigurierte Vorrichtung. Es kann davon ausgegangen werden, dass eine Scheduling-Zuweisung Daten (z.B. einen Datenblock oder ein Daten-Element und/oder einen Kanal und/oder einen Datenstrom) und/oder einen (zugehörigen) Bestätigungssignalisierungsprozess und/oder eine oder mehrere Ressourcen, auf der die Daten (oder in einigen Fällen Referenzsignalisierung) empfangen werden sollen, und/oder Ressourcen für die zugehörige Rückmeldung und/oder einen Rückkopplungsressourcenbereich, auf dem die zugehörige Rückmeldung übertragen werden soll, angeben kann. Unterschiedliche Scheduling-Zuweisungen können verschiedenen Bestätigungssignalisierungsprozessen zugeordnet werden. Eine Scheduling-Zuweisung kann eine Berichtsart der zugehörigen Rückmeldesignalisierung angeben. Es kann allgemein davon ausgegangen werden, dass eine oder mehrere Terminierungszuordnungen getrennt von einer Formatangabe übertragen werden, z.B. in einer oder mehreren verschiedenen Nachrichten, oder dass sie in Zeit und/oder Frequenz durch mindestens ein Symbolzeitintervall und/oder einen Unterträger getrennt werden. In einigen Varianten kann eine Nachricht mehr als eine Terminierungszuordnung umfassen. In einigen Beispielen kann berücksichtigt werden, dass eine Scheduling-Gewährung zusammen mit einer oder mehreren Scheduling-Zuweisungen übertragen wird, z.B. in derselben Nachricht und/oder gemäß einem zugehörigen Nachrichten- oder Signalisierungsformat. Da solche Gewährungen (fachsprachlich: „Grants“) einen beträchtlichen Bereich von Ressourcen abdecken können, kann es vorkommen, dass das Empfangen und/oder Dekodieren der Terminzuweisungen immer noch fehlschlägt, selbst wenn eine Förderung korrekt empfangen/identifiziert wird. Eine Scheduling-Zuweisung kann als Beispiel für Downlink-Steuerinformationen oder Signalisierung betrachtet werden, z.B. wenn sie von einem Netzwerkknoten übertragen und/oder auf Downlink bereitgestellt werden (oder Sidelink-Steuerinformationen, wenn sie über einen Sidelink und/oder von einer Nutzervorrichtung oder UE übertragen werden).
  • Eine Scheduling-Gewährung (z.B. Uplink-Gewährung) kann eine Steuersignalisierung (z.B. Downlink-Steuerinformation/Signalisierung) darstellen. Es kann davon ausgegangen werden, dass eine Scheduling-Gewährung den Signalisierungsressourcenbereich und/oder die Ressourcen für die Uplink-Signalisierung (oder Sidelink-Signalisierung) konfiguriert, insbesondere die Uplink-Steuersignalisierung und/oder die Rückmeldesignalisierung, z.B. die Bestätigungssignalisierung. Die Konfiguration des Signalisierungsressourcenbereichs und/oder der Ressourcen kann die Konfiguration oder Scheduling für die Übertragung durch den konfigurierten Funkknoten umfassen. Eine Scheduling-Gewährung kann einen Kanal und/oder mögliche Kanäle angeben, die für die Rückkopplungssignalisierung verwendet werden sollen, insbesondere ob ein gemeinsamer Kanal wie ein PUSCH verwendet werden kann und/oder soll. Eine Scheduling-Gewährung kann im Allgemeinen eine oder mehrere Uplink-Ressourcen und/oder einen Uplink-Kanal und/oder ein Format für Steuerinformationen in Bezug auf zugehörige Scheduling-Zuweisungen angeben. Sowohl die Gewährung (d.h. Zuteilung) als auch die Zuweisung(en) können als Steuerinformationen (für Downlink oder Sidelink) betrachtet werden und/oder mit verschiedenen Nachrichten verknüpft und/oder übertragen werden.
  • In jeder Scheduling-Zuweisung kann ein DAI (fachsprachlich: „Downlink Assignment Index“) enthalten sein, z.B. zusätzlich zu einem Gesamt-DAI. Das DAI kann einen Zähler darstellen, der die aktuelle Scheduling-Zuweisung zählt. Es ist zu beachten, dass für Rückmeldungen, die für verschiedene Nachrichten und/oder Berichte und/oder Sendezeitstrukturen und/oder Sendeereignisse und/oder Datenblöcke oder Datenblockstrukturen geplant oder konfiguriert sind, unterschiedliche Zähler/Zahlen verwendet werden können und/oder der Zähler/Nummer zurückgesetzt werden kann (z.B. auf 0 oder 1, je nach Konvention).
  • In dieser Offenbarung werden zur Erläuterung und nicht zur Einschränkung spezifische Details (wie z.B. bestimmte Netzwerkfunktionen, Prozesse und Signalisierungsschritte) festgelegt, um ein gründliches Verständnis der hier vorgestellten Technik zu ermöglichen. Es wird einem Fachmann klar sein, dass die vorliegenden Konzepte und Aspekte in anderen Varianten und Varianten geübt werden können, die von diesen spezifischen Details abweichen.
  • So werden beispielsweise die Konzepte und Varianten teilweise im Rahmen der Long Term Evolution (LTE) oder LTE-Advanced (LTE-A) oder New Radio mobile oder drahtlose Kommunikationstechnologien beschrieben, was jedoch die Nutzung der vorliegenden Konzepte und Aspekte im Zusammenhang mit zusätzlichen oder alternativen Mobilfunktechnologien wie dem Global System for Mobile Communications (GSM) nicht ausschließt. Obwohl sich die beschriebenen Varianten auf bestimmte Technische Spezifikationen (TSs) des Third Generation Partnership Project (3GPP) beziehen können, ist zu beachten, dass die vorliegenden Ansätze, Konzepte und Aspekte auch im Zusammenhang mit verschiedenen Performance Management (PM)-Spezifikationen realisiert werden können.
  • Darüber hinaus werden die Fachkräfte verstehen, dass die hierin erläuterten Dienstleistungen, Funktionen und Schritte mit Hilfe von Software, die in Verbindung mit einem programmierten Mikroprozessor funktioniert, oder mit Hilfe einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), eines digitalen Signalprozessors (DSP), eines Field Programmable Gate Array (FPGA) oder eines Universalcomputers realisiert werden können. Es ist auch zu beachten, dass die hierin beschriebenen Varianten zwar im Rahmen von Verfahren und Vorrichtungen erläutert werden, die hierin dargestellten Konzepte und Aspekte aber auch in einem Programmprodukt sowie in einem System mit Steuerschaltungen, z.B. einem Computerprozessor und einem mit dem Prozessor gekoppelten Speicher, verkörpert sein können, wobei der Speicher mit einem oder mehreren Programmen oder Programmprodukten kodiert ist, die die hierin offenbarten Dienste, Funktionen und Schritte ausführen.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Vorteile der hierin vorgestellten Aspekte und Varianten aus der vorstehenden Beschreibung vollständig verstanden werden, und es wird sich zeigen, dass verschiedene Änderungen in Form, Konstruktion und Anordnung der exemplarischen Aspekte vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der hierin beschriebenen Konzepte und Aspekte abzuweichen oder alle ihre vorteilhaften Auswirkungen zu opfern. Die hier vorgestellten Aspekte können in vielerlei Hinsicht variiert werden.
  • Nachstehend sind nützliche Abkürzungen nicht abschließend genannt.
    Abkürzung Erläuterung [englisch bzw. fachsprachlich]
    CBG Code-Block-Gruppe Code Block Group
    CQI Kanalqualitätsinformation Channel Quality Information
    CSI Kanalzustandsinformationen Channel State Information
    DAI Downlink-Zuordnungsangabe Downlink Assignment Indicator
    DCI Downlink-Steuerinformation Downlink Control Information
    HARQ Hybride automatische Wiederholungsanfrage Hybrid Automatic Repeat Request
    MCS Modulations- und Kodierungsschema Modulation and Coding Scheme
    PUCCH Physikalischer Steuerkanal im Uplink Physical Uplink Control Channel
    PUSCH Physikalischer geteilter Kanal im Uplink Physical Uplink Shared Channel
    RRC Radioresourcen-Steuerung Radio Resource Control
    SR Scheduling-Anfrage Scheduling Request
    UCI Uplink-Steuerinformationen Uplink Control Information
    CDM Codeteilungsmultiplexierung Code Division Multiplex
    CQI Kanalqualitätsinformation Channel Quality Information
    CRC Zyklische Redundanzprüfung Cyclic Redundancy Check
    DCI Downlink-Steuerinformation Downlink Control Information
    DFT Diskrete Fourier-Transformation Discrete Fourier Transform
    DM-RS Referenzsignal zur Demodulation Demodulation Reference Signal
    FDM Frequenzteilungsmultiplexierung Frequenz Division Multiplex
    HARQ Hybride automatische Wiederholungsanfrage Hybrid Automatic Repeat Request
    OFDM Orthogonale Frequenzteilungsmultiplexierung Orthogonal Frequenz Division Multiplex
    PAPR Verhältnis von Scheitel- zu Durchschnittsleistung Peak to Average Power Ratio
    PUCCH Physikalischer Steuerkanal im Uplink Physical Uplink Control Channel
    PRB Physikalischer Ressourcenblock Physical Resource Block
    RRC Radioresourcen-Steuerung Radio Resource Control
    UCI Uplink-Steuerinformationen Uplink Control Information
    UE Nutzervorrichtung User Equipment
  • Abkürzungen können gegebenenfalls als der 3GPP-Verwendung entsprechend angesehen werden.

Claims (12)

  1. Nutzervorrichtung (10) für ein Funkzugangsnetzwerk, wobei die Nutzervorrichtung (10) dazu ausgebildet ist, Bestätigungssignalisierung auf Grundlage eines Codebuchs zu übertragen bzw. zu senden, wobei das Codebuch ein Bit-Ordnungsmuster umfassend ein oder mehrere Unterordnungsmuster der Bestätigungssignalisierung beiordnet, wobei jedes Unterordnungsmuster Bestätigungsinformationen gemäß einer Berichtsart darstellt, wobei das Codebuch Unterordnungsmuster auf Grundlage ihrer Berichtsart gruppiert.
  2. Konfigurierender Funkknoten (10, 100) für ein Funkzugangsnetzwerk, wobei der konfigurierende Funkknoten (10, 100) dazu ausgebildet ist, eine Nutzervorrichtung (10) mit einem Codebuch zur Bestätigungssignalisierung zu konfigurieren, wobei das Codebuch ein Bit-Ordnungsmuster umfassend ein oder mehrere Unterordnungsmuster der Bestätigungssignalisierung beiordnet, wobei jedes Unterordnungsmuster Bestätigungsinformationen gemäß einer Berichtsart darstellt, wobei das Codebuch Unterordnungsmuster auf Grundlage ihrer gleichen Berichtsart gruppiert.
  3. Empfangender Funkknoten (10, 100) für ein Funkzugangsnetzwerk, wobei der empfangende Funkknoten (10, 100) dazu ausgebildet ist, Bestätigungssignalisierung auf Grundlage eines Codebuchs zu empfangen, wobei das Codebuch ein Bit-Ordnungsmuster umfassend ein oder mehrere Unterordnungsmuster der Bestätigungssignalisierung beiordnet, wobei jedes Unterordnungsmuster Bestätigungsinformationen gemäß einer Berichtsart darstellt, wobei das Codebuch Unterordnungsmuster auf Grundlage ihrer Berichtsart gruppiert.
  4. Vorrichtung oder Funkknoten gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Unterordnungsmuster einen Bestätigungssignalisierungs-Prozess und/oder einen Komponenten-Träger betrifft.
  5. Vorrichtung oder Funkknoten gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Unterordnungsmuster ein oder mehrere Bits umfasst.
  6. Vorrichtung oder Funkknoten gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Berichtsart die Struktur des beigeordneten Unterordnungsmusters und/oder die Größe des beiordneten Unterordnungsmusters und/oder, welche Daten-Block-Struktur das Unterordnungsmuster betrifft, definiert.
  7. Vorrichtung oder Funkknoten gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens zwei Unterordnungsmuster von unterschiedlicher Berichtsart sind, insbesondere von unterschiedlicher Größe.
  8. Vorrichtung oder Funkknoten gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Codebuch konfiguriert oder konfigurierbar ist.
  9. Vorrichtung oder Funkknoten gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Struktur eines Unterordnungsmusters eine Abbildung von Bits, die Bestätigungsinformationen darstellen, auf Daten-Blöcke und/oder ein oder mehrere Unter-Block-Gruppen und/oder Unter-Blöcke einer Daten-Block-Struktur darstellt.
  10. Vorrichtung oder Funkknoten gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gruppieren der Unterordnungsmuster ein Gruppieren der Unterordnungsmuster gemäß Größe umfasst.
  11. Programprodukt umfassend Anweisungen, die bewirken, dass Verarbeitungsschaltungen mindestens eines der folgenden Verfahren steuern und/oder ausführen: - ein Verfahren zum Betreiben einer Nutzervorrichtung (10) in einem Funkzugangsnetzwerk, das Verfahren umfassend eine Übertragung bzw. ein Senden von Bestätigungssignalisierung auf Grundlage eines Codebuchs, wobei das Codebuch ein Bit-Ordnungsmuster umfassend ein oder mehrere Unterordnungsmuster der Bestätigungssignalisierung beiordnet, wobei jedes Unterordnungsmuster Bestätigungsinformationen darstellt gemäß einer Berichtsart, wobei das Codebuch Unterordnungsmuster auf Grundlage ihrer Berichtsart gruppiert; - ein Verfahren zum Betreiben eines konfigurierenden Funkknoten (10, 100) in einem Funkzugangsnetzwerk, das Verfahren umfassend das Konfigurieren einer Nutzervorrichtung (10) mit einem Codebuch zur Bestätigungssignalisierung, wobei das Codebuch ein Bit-Ordnungsmuster umfassend ein oder mehrere Unterordnungsmuster der Bestätigungssignalisierung beiordnet, wobei jedes Unterordnungsmuster Bestätigungsinformationen gemäß einer Berichtsart darstellt, wobei das Codebuch Unterordnungsmuster auf Grundlage ihrer Berichtsart gruppiert; und - ein Verfahren zum Betreiben eines empfangenden Funkknoten (10, 100) in einem Funkzugangsnetzwerk, das Verfahren umfassend ein Empfangen von Bestätigungssignalisierung auf Grundlage eines Codebuchs, wobei das Codebuch ein Bit-Ordnungsmuster umfassend ein oder mehrere Unterordnungsmuster der Bestätigungssignalisierung beiordnet, wobei jedes Unterordnungsmuster Bestätigungsinformationen gemäß einer Berichtsart darstellt, wobei das Codebuch Unterordnungsmuster auf Grundlage ihrer Berichtsart gruppiert; optional wobei ein Unterordnungsmuster einen Bestätigungssignalisierungs-Prozess und/oder einen Komponenten-Träger betrifft; optional wobei ein Unterordnungsmuster ein oder mehrere Bits umfasst; optional wobei eine Berichtsart die Struktur des beigeordneten Unterordnungsmusters und/oder die Größe des beiordneten Unterordnungsmusters und/oder, welche Daten-Block-Struktur das Unterordnungsmuster betrifft, definiert; optional wobei mindestens zwei Unterordnungsmuster von unterschiedlicher Berichtsart sind, insbesondere von unterschiedlicher Größe; optional wobei das Codebuch konfiguriert oder konfigurierbar ist; optional wobei eine Struktur eines Unterordnungsmusters eine Abbildung von Bits darstellt, Bestätigungsinformationen auf Daten-Blöcke und/oder ein oder mehrere Unter-Block- Gruppen und/oder Unter-Blöcke einer Daten-Block-Struktur darstellt; und optional wobei das Gruppieren der Unterordnungsmuster ein Gruppieren der Unterordnungsmuster gemäß Größe umfasst.
  12. Trägermedium-Anordnung, die ein Programmprodukt nach Anspruch 11 trägt und/oder speichert.
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