DE202017006945U1 - Zerstäuber und elektronische Zigarette dafür - Google Patents

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Abstract

Zerstäuber, umfassend:
eine Mundstückanordnung;
eine Flüssigkeitsversorgungseinheit;
eine Halteranordnung; und
einen Zerstäuberkern;
wobei ein erstes Ende der Flüssigkeitsversorgung mit der Mundstückanordnung verbunden ist und ein gegenüberliegendes zweites Ende der Flüssigkeitsversorgung mit der Halteranordnung gekoppelt ist, wobei der Zerstäuberkern zwischen der Flüssigkeitsversorgungseinheit und der Halteranordnung angeordnet ist, wobei der Zerstäuberkern einen Flüssigkeitseinlass definiert, wobei der Zerstäuberkern zum Vernebeln von Tabakflüssigkeit zum Bilden von Aerosol ausgebildet ist;
wobei die Flüssigkeitsversorgungseinheit eine erste Flüssigkeitskammer, eine zweite Flüssigkeitskammer, ein Luftrohr, ein bewegliches Element und ein elastisches Element umfasst, wobei der Flüssigkeitseinlass mit der zweiten Flüssigkeitskammer in Verbindung steht, so dass Tabakflüssigkeit in der zweiten Flüssigkeitskammer zur Aerosolbildung in den Zerstäuberkern gelangen kann, wobei ein Durchgangsloch zwischen der ersten Flüssigkeitskammer und der zweiten Flüssigkeitskammer vorgesehen ist, wobei das bewegliche Element beweglich in das Luftrohr eingenistet ist, wobei das elastische Element an dem beweglichen Element anliegt;
wobei das bewegliche Element entlang des Luftrohrs zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wenn die Halteranordnung in Eingriff mit der Flüssigkeitsversorgungseinheit ist, das elastische Element ist komprimiert, das bewegliche Element ist in der ersten Position und die erste Flüssigkeitskammer steht über das Durchgangsloch mit der zweiten Flüssigkeitskammer in Verbindung;
wenn die Halteranordnung von der Flüssigkeitsversorgungseinheit gelöst wird, übt das elastische Element eine elastische Rückstellkraft auf das bewegliche Element aus, treibt das bewegliche Element an, um sich in die zweite Position zu bewegen, und das Durchgangsloch wird verschlossen, wobei die erste Flüssigkeitskammer aus der zweiten Flüssigkeitskammer abgeschnitten ist.

Description

  • TECHNISCHEN BEREICH
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Rauchartikel und insbesondere einen Zerstäuber einer elektronischen Zigarette sowie elektronische Zigaretten.
  • HINTERGRUND
  • Zigaretten werden von vielen Menschen bevorzugt. Einige Substanzen, z. B. Tabakteer, Kohlenmonoxid sind jedoch für den menschlichen Körper schädlich. Insbesondere weist Tabakteer ein Dutzend Karzinogenbestandteile auf, die die Gesundheit des menschlichen Körpers stark schädigen. Heutzutage wird das Rauchen (traditioneller Zigaretten) an öffentlichen Orten in vielen Ländern zunehmend verboten. Für Raucher ist es jedoch schwierig, mit dem Rauchen aufzuhören. Daher erscheinen auf dem Markt viele Zigarettenersatzstoffe, wie Tabakentwöhnungstabletten und elektronische Zigaretten.
  • In einer elektronischen Zigarette wird eine Patrone erhitzt, um Aerosol zu bilden, das Geschmack ähnlich einer traditionellen Zigarette hat. Die elektronische Zigarette hat ein ähnliches Aussehen und einen ähnlichen Geschmack wie eine traditionelle Zigarette und erzeugt keine schädlichen Substanzen wie Teer oder Schwebeteilchen. Dementsprechend wird die elektronische Zigarette zunehmend von mehreren Rauchern bevorzugt.
  • In einem Zerstäuber einer elektronischen Zigarette aus dem Stand der Technik ist der Zerstäuberkern üblicherweise ein austauschbares Element. Wenn beim Ersetzen des Zerstäuberkerns die Tabakflüssigkeit im Zerstäuber nicht aufgebraucht ist, tritt die Tabakflüssigkeit aus, wenn der Zerstäuberkern herausgenommen wird, wodurch Unannehmlichkeiten für den Benutzer entstehen und der normale Gebrauch beeinträchtigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Zerstäuber umfasst eine Mundstückanordnung, eine Flüssigkeitsversorgungseinheit, eine Halteranordnung und einen Zerstäuberkern. Ein erstes Ende der Flüssigkeitsversorgung ist mit der Mundstückanordnung verbunden und ein gegenüberliegendes zweites Ende der Flüssigkeitsversorgung ist mit der Halteranordnung verbunden. Der Zerstäuberkern ist zwischen der Flüssigkeitsversorgungseinheit und der Halteranordnung angeordnet. Der Zerstäuberkern definiert einen Flüssigkeitseinlass. Der Zerstäuberkern ist zum Vernebeln von Tabakflüssigkeit zum Bilden von Aerosol konfiguriert. Die Flüssigkeitsversorgungseinheit umfasst eine erste Flüssigkeitskammer, eine zweite Flüssigkeitskammer, ein Luftrohr, ein bewegliches Element und ein elastisches Element. Der Flüssigkeitseinlass steht in Verbindung mit der zweiten Flüssigkeitskammer, so dass Tabakflüssigkeit in der zweiten Flüssigkeitskammer zur Aerosolbildung in den Zerstäuberkern eintreten kann. Ein Durchgangsloch ist zwischen der ersten Flüssigkeitskammer und der zweiten Flüssigkeitskammer vorgesehen. Das Luftrohr ist bewegbar in das bewegliche Element eingelassen und das elastische Element stößt gegen das bewegliche Element. Das bewegliche Element ist entlang des Luftrohrs zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar. Wenn die Halteranordnung in Eingriff mit der Flüssigkeitsversorgungseinheit steht, wird das elastische Element zusammengedrückt, das bewegliche Element ist in der ersten Position und die erste Flüssigkeitskammer steht über das Durchgangsloch mit der zweiten Flüssigkeitskammer in Verbindung. Wenn die Halteranordnung von der Wenn gelöst wird, übt das elastische Element eine elastische Rückstellkraft auf das bewegliche Element aus, treibt das bewegliche Element an, um sich in die zweite Position zu bewegen, wobei das Durchgangsloch verschlossen ist und die erste Flüssigkeitskammer von der zweiten Flüssigkeitskammer abgeschnitten ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Zerstäubers in einem ersten Zustand gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Explosionsansicht des Zerstäubers von 1.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht des Zerstäubers von 1 in einem zweiten Zustand.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Zerstäuberkerns des Zerstäubers von 1.
    • 5 ist eine schematische Ansicht einer elektronischen Zigarette gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Offenbarung wird im Folgenden im Hinblick auf verschiedene Ausführungsformen und die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 4 umfasst ein Zerstäuber 10 eine Mundstückanordnung 12, eine Flüssigkeitsversorgungseinheit 14, einen Zerstäuberkern 16 und eine Halterungsanordnung 18. Die Flüssigkeitsversorgungseinheit 14 ist zum Speichern von Tabakflüssigkeit konfiguriert, ein erstes Ende der Flüssigkeitsversorgungseinheit 14 ist mit einer Mundstückanordnung 12 verbunden und ein gegenüberliegendes zweites Ende ist mit der Halteranordnung 18 gekoppelt. Der Zerstäuberkern 16 ist in der Flüssigkeitsversorgungseinheit 14 angeordnet. Der Zerstäuberkern 16 ist zum Zerstäuben der Tabakflüssigkeit zur Bildung von Aerosol konfiguriert. Der Zerstäuberkern definiert einen Flüssigkeitseinlass 161, so dass die Tabakflüssigkeit in der Flüssigkeitsversorgungseinheit 14 zur Aerosolbildung in den Zerstäuberkern 16 fließen kann. Die Mundstückanordnung 12 und die Flüssigkeitsversorgungseinheit 14 sind über eine lösbare Verbindung, z.B. mittels einer Schraubgewindeverbindung, verbunden. Die Flüssigkeitsversorgungseinheit 14 steht mit der Halteranordnung 18 über eine lösbare Verbindung in Eingriff, z.B. mittels einer Schraubgewindeverbindung.
  • Die Flüssigkeitsversorgungseinheit 14 umfasst eine erste Flüssigkeitskammer 141, eine zweite Flüssigkeitskammer 142, ein Luftrohr 143, ein Verbindungselement 149, ein bewegliches Element 144 und ein elastisches Element 145. Sowohl die erste Flüssigkeitskammer 141 als auch die zweite Flüssigkeitskammer 142 umgeben das Luftrohr 143. Ein Durchgangsloch 146 ist zwischen der ersten Flüssigkeitskammer 141 und der zweiten Flüssigkeitskammer 142 vorgesehen. Der Flüssigkeitseinlass 161 steht in Verbindung mit der zweiten Flüssigkeitskammer 142. Das Luftrohr 143 umfasst ein inneres Luftrohr 1431 und ein äußeres Luftrohr 1432. Das Innenluftrohr 1431 steht in Verbindung mit der Mundstückanordnung 12 und innerhalb des Zerstäuberkerns 16 angeordnet, so dass mittels des Zerstäuberkerns 16 erzeugtes Aerosol die Mundstückanordnung 12 über das Innenluftrohr 1431 erreichen kann und dann über die Mundstückanordnung 12 ausgestoßen werden kann. Das Luftrohr 143 ist bewegbar in das bewegliche Element 144 eingelassen. Das bewegliche Element 144 umfasst eine Halterung 1441 und ein Silikonkissen 1442, das in der Halterung 1441 eingelassen ist. Die Halterung 1441 umfasst einen rohrförmigen Teil 1443 und einen Flansch 1444, der sich von dem rohrförmigen Teil 1443 entlang einer radialen Richtung nach außen erstreckt. Das Luftrohr 143 ist in dem rohrförmigen Teil 1443 bewegbar eingelassen. Das Verbindungselement 149 umfasst einen festen Teil 1491 und einen abgestuften Teil 1492, der mit dem festen Teil 1491 verbunden ist. Der feste Teil 1491 und der abgestufte Teil 1492 sind koaxial angeordnet, und der feste Teil 1491 ist fest an dem Luftrohr 143 angeordnet. Ein Ende des elastischen Elements 145 liegt an einer Oberseite der Halterung 1441 an, das andere Ende des elastischen Elements 145 liegt an einem abgestuften Teil 1492 der Unterseite an. In der vorliegenden Ausführungsform ist das elastische Element 145 eine Feder.
  • Das bewegliche Element 144 ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position entlang der Luftleitung 143 bewegbar. Wenn die Halterungsanordnung 18 mit der Flüssigkeitsversorgungseinheit 14 in Eingriff steht, drückt der Zerstäuberkern 16 das bewegliche Element 144 in die erste Position, das elastische Element 145 wird komprimiert und die erste Flüssigkeitskammer 141 und die zweite Flüssigkeitskammer 142 stehen über das Durchgangsloch 146 miteinander in Verbindung. Wenn die Halterungsanordnung 18 gelöst wird, treibt eine elastische Rückstellkraft des elastischen Elements 145 das bewegliche Element 144 an, um sich in die zweite Position zu bewegen. In dieser Position ist das Durchgangsloch 146 durch das bewegliche Element 144 abgedichtet, und die erste Flüssigkeitskammer 141 ist von der zweiten Flüssigkeitskammer 142 abgeschnitten, wodurch ein Austreten von Flüssigkeit aus der ersten Flüssigkeitskammer 141 vermieden wird.
  • Ferner definiert die Flüssigkeitsversorgungseinheit 14 eine Flüssigkeitsinjektionsöffnung 147 an einem Ende benachbart zu der Mundstückanordnung 12. Die Flüssigkeitsinjektionsöffnung 147 ist mit einem Ventil 148 versehen, das zum Abdichten der Flüssigkeitsinjektionsöffnung 147 konfiguriert ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Ventil 148 ein Silikonstück. Wenn die Mundstückanordnung 12 abgeschraubt wird, kann eine Einspritzdüse eines Flüssigkeitseinspritzbehälters (nicht gezeigt) verwendet werden, um das Silikonstück zu öffnen, wodurch Tabakflüssigkeit in die Flüssigkeitsversorgungseinheit eingespritzt wird. Nach Beendigung der Einspritzung wird die Einspritzdüse ausgefahren und das Silikonstück verschließt automatisch die Flüssigkeitseinspritzöffnung 147. Dementsprechend kann der Zerstäuber 10 der vorliegenden Ausführungsform als unabhängiger nachfüllbarer Zerstäuber verwendet werden.
  • Der Zerstäuberkern 16 umfasst eine Zerstäuberabdeckung 161, einen Flüssigkeitsleitkörper 162, der in der Zerstäuberabdeckung 161 angeordnet ist, und ein Heizelement 163, das in der Zerstäuberabdeckung 161 angeordnet ist. Sowohl der Flüssigkeitsleitkörper 162 als auch das Heizelement 163 sind in einer axialen Richtung des Zerstäubers 10 angeordnet, und der Flüssigkeitsleitkörper 162 umgibt das Heizelement 163. Der Flüssigkeitsleitkörper 162 kann aus Keramik oder Baumwolle bestehen. Das Heizelement 163 kann ein Heizstück oder ein Heizdraht sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Heizelement 163 ein Heizdraht in einer Spiralform.
  • Die Halteranordnung 18 umfasst eine erste Elektrode 181 und eine zweite Elektrode 182, die mit einer Stromversorgung verbunden sind. Zwei gegenüberliegende Enden des Heizelements 163 sind jeweils mit der ersten und der zweiten Elektrode 181, 182 verbunden. Die erste und die zweite Elektrode 181, 182 sind so konfiguriert, dass sie elektrisch mit der Stromversorgung verbunden sind.
  • Bezugnehmend auf 5 umfasst eine elektronische Zigarette 30 den oben beschriebenen Zerstäuber 10 und eine Stromversorgung 20. Die Stromversorgung 20 ist konfiguriert, um dem Zerstäuber 10 Energie zuzuführen.
  • Wenn bei dem vorliegenden Zerstäuber und der elektronischen Zigarette die Halteranordnung von der Flüssigkeitsversorgungseinheit getrennt ist, treibt eine elastische Rückstellkraft des elastischen Elements das bewegliche Element an, um sich in die zweite Position zu bewegen. In dieser Position ist das Durchgangsloch geschlossen; die erste Flüssigkeitskammer ist von der zweiten Flüssigkeitskammer abgeschnitten, wodurch eine Flüssigkeitsleckage vermieden wird, wenn der Zerstäuber ersetzt wird.
  • Die obige Beschreibung dient als Beispiel und nicht als Einschränkung. Angesichts der obigen Offenbarung könnte ein Fachmann Variationen entwickeln, die innerhalb des Schutzumfangs und Geistes der hier offenbarten Erfindung liegen. Ferner können die verschiedenen Merkmale der hier offenbarten Ausführungsformen alleine oder in variierenden Kombinationen miteinander verwendet werden und sollen nicht auf die hierin beschriebene spezifische Kombination beschränkt sein. Somit ist der Umfang der Ansprüche nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt.

Claims (10)

  1. Zerstäuber, umfassend: eine Mundstückanordnung; eine Flüssigkeitsversorgungseinheit; eine Halteranordnung; und einen Zerstäuberkern; wobei ein erstes Ende der Flüssigkeitsversorgung mit der Mundstückanordnung verbunden ist und ein gegenüberliegendes zweites Ende der Flüssigkeitsversorgung mit der Halteranordnung gekoppelt ist, wobei der Zerstäuberkern zwischen der Flüssigkeitsversorgungseinheit und der Halteranordnung angeordnet ist, wobei der Zerstäuberkern einen Flüssigkeitseinlass definiert, wobei der Zerstäuberkern zum Vernebeln von Tabakflüssigkeit zum Bilden von Aerosol ausgebildet ist; wobei die Flüssigkeitsversorgungseinheit eine erste Flüssigkeitskammer, eine zweite Flüssigkeitskammer, ein Luftrohr, ein bewegliches Element und ein elastisches Element umfasst, wobei der Flüssigkeitseinlass mit der zweiten Flüssigkeitskammer in Verbindung steht, so dass Tabakflüssigkeit in der zweiten Flüssigkeitskammer zur Aerosolbildung in den Zerstäuberkern gelangen kann, wobei ein Durchgangsloch zwischen der ersten Flüssigkeitskammer und der zweiten Flüssigkeitskammer vorgesehen ist, wobei das bewegliche Element beweglich in das Luftrohr eingenistet ist, wobei das elastische Element an dem beweglichen Element anliegt; wobei das bewegliche Element entlang des Luftrohrs zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wenn die Halteranordnung in Eingriff mit der Flüssigkeitsversorgungseinheit ist, das elastische Element ist komprimiert, das bewegliche Element ist in der ersten Position und die erste Flüssigkeitskammer steht über das Durchgangsloch mit der zweiten Flüssigkeitskammer in Verbindung; wenn die Halteranordnung von der Flüssigkeitsversorgungseinheit gelöst wird, übt das elastische Element eine elastische Rückstellkraft auf das bewegliche Element aus, treibt das bewegliche Element an, um sich in die zweite Position zu bewegen, und das Durchgangsloch wird verschlossen, wobei die erste Flüssigkeitskammer aus der zweiten Flüssigkeitskammer abgeschnitten ist.
  2. Zerstäuber nach Anspruch 1, wobei sowohl die erste Flüssigkeitskammer als auch die zweite Flüssigkeitskammer das Luftrohr umgeben.
  3. Zerstäuber nach Anspruch 1, wobei das bewegliche Element eine Halterung und ein in der Halterung aufgenommenes Silikonkissen umfasst.
  4. Zerstäuber nach Anspruch 3, wobei der Halter einen rohrförmigen Teil und einen Flansch aufweist, der sich in einer radialen Richtung nach außen erstreckt, wobei das Luftrohr bewegbar im rohrförmigen Teil eingelassen ist; der Zerstäuber weist ferner ein Verbindungselement auf, in das das Luftrohr eingelassen ist, wobei das Verbindungselement einen festen Teil und einen abgestuften Teil aufweist, der mit dem festen Teil verbunden ist, wobei der feste Teil an dem Luftrohr befestigt ist; ein Ende des elastischen Elements liegt an einer Unterseite des festen Teils an und ein gegenüberliegendes Ende des elastischen Elements liegt an einer Oberseite des Flansches an.
  5. Zerstäuber nach Anspruch 1, wobei der Zerstäuberkern einen Flüssigkeitsleitkörper und ein Heizelement umfasst und das Flüssigkeitsleitelement das Heizelement umgibt.
  6. Zerstäuber nach Anspruch 5, wobei das Heizelement entlang einer axialen Richtung des Zerstäubers angeordnet ist.
  7. Zerstäuber nach Anspruch 1, wobei die Mundstückanordnung über eine lösbare Verbindung mit der Flüssigkeitsversorgungseinheit verbunden ist, die Flüssigkeitsversorgungseinheit eine Flüssigkeitseinspritzöffnung an einem Ende aufweist, das mit der Mundstückanordnung verbunden ist, und der Zerstäuber ferner ein Ventil aufweist, welches in der Flüssigkeitseinspritzöffnung angeordnet ist.
  8. Zerstäuber nach Anspruch 1, wobei die Halteranordnung mittels einer Gewindeschraubverbindung mit der Flüssigkeitsversorgungseinheit verbunden ist.
  9. Zerstäuber nach Anspruch 5, wobei die Halteranordnung eine erste Elektrode und eine zweite Elektrode umfasst, die mit einer Stromversorgung verbunden sind, wobei zwei gegenüberliegende Enden des Heizelements mit der ersten bzw. der zweiten Elektrode verbunden und die erste Elektrode und die zweite Elektrode zum Anschluss an die Stromversorgung konfiguriert sind.
  10. Elektronische Zigarette, umfassend: einen Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 9; und eine Stromversorgung, die zum Zuführen der Zerstäuberleistung konfiguriert ist.
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