DE202018006623U1 - Dampfbereitstellungspatrone und -system - Google Patents

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Abstract

Eine Patrone für ein Dampfbereitstellungssystem umfassend die Patrone und ein Steuergerät, wobei die Patrone umfasst:
ein Gehäuseteil mit einem Mundstückende und einem Anschlussende, wobei das Mundstückende einen Dampfauslass für die Patrone beinhaltet und das Anschlussende einen Anschluss zum Koppeln der Patrone an ein Steuergerät beinhaltet;
einen Luftkanal mit Erstreckung von einem Lufteinlass in dem Gehäuseteil zu dem Dampfauslass;
einen Behälter innerhalb des Gehäuseteils, der Flüssigkeit zur Verdampfung enthält, wobei der Behälter eine Trennwand zwischen einem ersten Behälterbereich auf einer Seite der Trennwand, die dem Mundstückende des Gehäuseteils zugewandt ist, und einem zweiten Behälterbereich auf einer Seite der Trennwand, die dem Anschlussende des Gehäuseteils zugewandt ist, beinhaltet, wobei die Trennwand mindestens eine Fluidkommunikationsöffnung zum Bereitstellen von Fluidkommunikation zwischen dem ersten Behälterbereich und dem zweiten Behälterbereich umfasst, und wobei die Trennwand von einem Trennwandelement bereitgestellt ist, das ein einziges Formteil umfasst, das die Trennwand und einen Bund beinhaltet und wobei die mindestens eine Fluidkommunikationsöffnung jeweils eine Fläche von zwischen 4 mm2 und 15 mm2 aufweist; und
ein Flüssigkeitstransportelement, das dafür angeordnet ist, Flüssigkeit von dem zweiten Bereich des Behälters zu einem Verdampfer zum Erzeugen von Dampf in einem Dampferzeugungsbereich, zur Inhalation durch den Benutzer, zu transportieren.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Dampfbereitstellungssysteme wie z. B. Nikotinabgabesysteme (z. B. elektronische Zigaretten und dergleichen).
  • Hintergrund
  • Elektronische Dampfbereitstellungssysteme wie z. B. elektronische Zigaretten (E-Zigaretten) enthalten generell ein Dampfvorläufermaterial wie z. B. einen Behälter einer Ausgangsflüssigkeit, worin eine gewöhnlich Nikotin beinhaltende Formulierung enthalten ist, oder ein festes Material wie z. B. ein tabakbasiertes Produkt, woraus ein Dampf zur Inhalation durch einen Benutzer, beispielsweise durch Wärmeverdampfung, erzeugt wird. Somit umfasst ein Dampfbereitstellungssystem gewöhnlich einen Verdampfer, z. B. ein Heizelement, der dafür angeordnet ist, einen Teil des Vorläufermaterials zu verdampfen, um einen Dampf in einem Dampferzeugungsbereich eines Luftkanals durch das Dampfbereitstellungssystem zu erzeugen. Während ein Benutzer an dem Gerät inhaliert und dem Verdampfer elektrischer Strom zugeführt wird, erfolgt eine Luftansaugung in das Gerät durch ein oder mehrere Einlasslöcher und entlang des Luftkanals zu dem Dampferzeugungsbereich, wo sich die Luft mit dem verdampften Vorläufermaterial mischt und ein Kondensationsaerosol entsteht. Die durch den Dampferzeugungsbereich gesaugte Luft wird den Luftkanal entlang zu einer Mundstücköffnung, wobei ein Teil des Aerosols mitgeführt wird, und durch die Mundstücköffnung heraus, zur Inhalation durch den Benutzer, weitergeleitet.
  • Es ist üblich, dass Dampfbereitstellungssysteme eine modulare Anordnung umfassen, die oft zwei Hauptfunktionsteile aufweist, und zwar ein Steuergerät und ein wegwerfbares/austauschbares Patronenteil. Gewöhnlich umfasst das Patronenteil das verbrauchbare Dampfvorläufermaterial und den Verdampfer (Zerstäuber), während das Steuergerätteil Elemente mit längerer Lebensdauer wie z. B. eine wiederaufladbare Batterie, Gerätesteuerungsschaltungen, Aktivierungssensoren und Benutzeroberflächenmerkmale umfasst. Das Steuergerät kann auch als wiederverwendbares Teil oder Batterieabschnitt bezeichnet werden und die austauschbare Patrone kann auch als wegwerfbares Teil oder Cartomiser bezeichnet werden.
  • Das Steuergerät und die Patrone sind an einem Anschluss für den Gebrauch - beispielsweise durch ein Schraubgewinde, Bajonett, eine gerastete oder kraftschlüssige Befestigung - mechanisch zusammengekoppelt. Wenn sich das Dampfvorläufermaterial in einer Patrone erschöpft hat oder der Benutzer auf eine andere Patrone mit einem anderen Dampfvorläufermaterial umsteigen möchte, kann die Patrone aus dem Steuergerät entfernt und stattdessen eine Austauschpatrone an dem Gerät angebracht werden.
  • Ein potenzieller Nachteil bei Patronen, die flüssigen Dampfvorläufer (E-Liquid) enthalten, ist die Auslaufgefahr. Eine E-Zigaretten-Patrone hat gewöhnlich einen Mechanismus, z. B. einen Kapillardocht, zum Saugen von Flüssigkeit von einem Flüssigkeitsbehälter zu einem Verdampfer, der sich in einem Luftweg/-kanal, als Verbindung von einem Lufteinlass zu einem Dampfauslass für die Patrone, befindet. Weil es einen Fluidtransportweg von dem Flüssigkeitsbehälter in den offenen Luftkanal durch die Patrone gibt, besteht eine entsprechende Gefahr des Flüssigkeitsauslaufs aus der Patrone. Ein Auslauf ist unerwünscht, sowohl aus der Perspektive des Endbenutzers, der selbstverständlich nicht möchte, dass das E-Liquid auf seine Hände oder sonstige Gegenstände gelangt, als auch aus der Perspektive der Zuverlässigkeit, weil ein Auslauf aus einem Ende der mit dem Steuergerät verbundenen Patrone das Steuergerät beispielsweise infolge von Korrosion beschädigen kann. Einige Ansätze zur Minderung der Auslaufgefahr können das Einschränken der Flüssigkeitsströmung zu dem Verdampfer vorsehen, beispielsweise durch festes Klemmen eines Dochts dort, wo er in den Luftkanal eintritt; in einigen Szenarien kann dies aber zu einer Gefahr führen, dass dem Verdampfer unzureichend Flüssigkeit zugeführt wird (Austrocknen), was zu Überhitzung und unerwünschtem Beigeschmack führen kann.
  • Hierin werden verschiedene Ansätze beschrieben, mit denen einige der vorstehend diskutierten Probleme behandelt oder vermindert werden sollen.
  • Kurzfassung
  • Nach einem ersten Aspekt bestimmter Ausführungsformen erfolgt die Bereitstellung einer Patrone für ein Dampfbereitstellungssystem umfassend die Patrone und ein Steuergerät, wobei die Patrone umfasst: ein Gehäuseteil mit einem Mundstückende und einem Anschlussende, wobei das Mundstückende einen Dampfauslass für die Patrone beinhaltet und das Anschlussende einen Anschluss zum Koppeln der Patrone an ein Steuergerät beinhaltet; einen Luftkanal mit Erstreckung von einem Lufteinlass in dem Gehäuseteil zu dem Dampfauslass; einen Behälter innerhalb des Gehäuseteils, der Flüssigkeit zur Verdampfung enthält, wobei ein Ende des Behälters an dem Anschlussende des Gehäuseteils von einem elastischen Stopfen abgedichtet ist, wobei der Behälter eine Trennwand zwischen einem ersten Behälterbereich auf einer Seite der Trennwand, die dem Mundstückende des Gehäuseteils zugewandt ist, und einem zweiten Behälterbereich auf einer Seite der Trennwand, die dem Anschlussende des Gehäuseteils zugewandt ist, beinhaltet, wobei die Trennwand mindestens eine Fluidkommunikationsöffnung zum Bereitstellen von Fluidkommunikation zwischen dem ersten Behälterbereich und dem zweiten Behälterbereich umfasst; und ein Flüssigkeitstransportelement, das dafür angeordnet ist, Flüssigkeit von dem zweiten Bereich des Behälters zu einem Verdampfer zum Erzeugen von Dampf in einem Dampferzeugungsbereich, zur Inhalation durch den Benutzer, zu transportieren.
  • Nach einem zweiten Aspekt bestimmter Ausführungsformen erfolgt die Bereitstellung eines Dampfbereitstellungssystems umfassend die Patrone des obengenannten ersten Aspekts bestimmter Ausführungsformen und ein Steuergerät, wobei das Steuergerät einen Patronenaufnahmeabschnitt umfasst, der einen Anschluss beinhaltet, der dafür angeordnet ist, zusammenwirkend in den Anschluss an dem Anschlussende der Patrone einzugreifen, um so die Patrone lösbar an das Steuergerät zu koppeln, wobei das Steuergerät ferner ein Netzteil und Steuerungsschaltungen umfasst, die dafür konfiguriert sind, den Verdampfer in der Patrone über ihre zusammenwirkend in Eingriff befindlichen Anschlüsse von dem Netzteil aus selektiv mit Strom zu versorgen.
  • Nach einem dritten Aspekt bestimmter Ausführungsformen erfolgt die Bereitstellung eines Patronenmittels für Dampfbereitstellungssystemmittel umfassend das Patronenmittel und ein Steuergerätmittel, wobei das Patronenmittel umfasst: ein Gehäuseteilmittel mit einem Mundstückendmittel und einem Anschlussendmittel, wobei das Mundstückendmittel ein Dampfauslassmittel für das Patronenmittel beinhaltet und das Anschlussendmittel ein Anschlussmittel zum Koppeln des Patronenmittels an ein Steuergerätmittel beinhaltet; ein Luftkanalmittel mit Erstreckung von einem Lufteinlassmittel in dem Gehäuseteilmittel zu dem Dampfauslassmittel; ein Behältermittel innerhalb des Gehäuseteils, das Flüssigkeit zur Verdampfung enthält, wobei ein Ende des Behältermittels an dem Anschlussendmittel des Gehäuseteilmittels von einem elastischen Stopfenmittel abgedichtet ist, wobei das Behältermittel ein Trennwandmittel zwischen einem ersten Behälterbereich auf einer Seite des Trennwandmittels, die dem Mundstückendmittel des Gehäuseteilmittels zugewandt ist, und einem zweiten Behälterbereich auf einer Seite des Trennwandmittels, die dem Anschlussendmittel des Gehäuseteilmittels zugewandt ist, beinhaltet, wobei das Trennwandmittel mindestens ein Fluidkommunikationsöffnungsmittel zum Bereitstellen von Fluidkommunikation zwischen dem ersten Behälterbereich und dem zweiten Behälterbereich umfasst; und ein Flüssigkeitstransportelementmittel, das dafür angeordnet ist, Flüssigkeit von dem zweiten Bereich des Behälters zu einem Verdampfermittel zum Erzeugen von Dampf in einem Dampferzeugungsbereich, zur Inhalation durch den Benutzer, zu transportieren.
  • Es versteht sich, dass Merkmale und Aspekte der Erfindung, die vorstehend in Bezug auf die verschiedenen Aspekte der Erfindung beschrieben sind, gleichermaßen anwendbar sind auf, und kombinierbar sind mit, Ausführungsformen der Erfindung nach anderen Aspekten der Erfindung, wie zutreffend, und nicht nur in den hierin beschriebenen spezifischen Kombinationen.
  • Figurenliste
  • Nun werden Ausführungsformen der Erfindung, lediglich beispielhaft, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gilt:
    • 1 zeigt schematisch, in Perspektivansicht, ein Dampfbereitstellungssystem umfassend eine Patrone und ein Steuergerät (getrennt dargestellt) nach bestimmten Ausführungsformen der Offenbarung;
    • 2 zeigt schematisch, in explodierter Perspektivansicht, Komponenten der Patrone des Dampfbereitstellungssystems von 1;
    • 3A bis 3C zeigen schematisch verschiedene Querschnittsansichten eines Gehäuseteils der Patrone des Dampfbereitstellungssystems von 1;
    • 4A und 4B zeigen schematisch eine Perspektivansicht und eine Draufsicht eines Trennwandelements der Patrone des Dampfbereitstellungssystems von 1;
    • 5A bis 5C zeigen schematisch zwei Perspektivansichten und eine Draufsicht eines elastischen Stopfens der Patrone des Dampfbereitstellungssystems von 1; und
    • 6A und 6B zeigen schematisch eine Perspektivansicht und eine Draufsicht einer unteren Kappe der Patrone des Dampfbereitstellungssystems von 1.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Aspekte und Merkmale bestimmter Beispiele und Ausführungsformen werden hierin diskutiert/beschrieben. Einige Aspekte und Merkmale bestimmter Beispiele und Ausführungsformen können konventionell implementiert werden, und diese werden im Interesse der Kürze nicht ausführlich diskutiert/beschrieben. Daher versteht sich, dass Aspekte und Merkmale hierin diskutierter Vorrichtungen und Verfahren, die nicht ausführlich beschrieben sind, nach beliebigen konventionellen Techniken zur Implementierung solcher Aspekte und Merkmale implementiert werden können.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Dampfbereitstellungssysteme, die auch als Aerosolbereitstellungssysteme bezeichnet werden können, wie z. B. E-Zigaretten. In der gesamten folgenden Beschreibung wird mitunter evtl. der Begriff „E-Zigarette“ oder „elektronische Zigarette“ verwendet, es versteht sich aber, dass dieser Begriff austauschbar mit Dampfbereitstellungssystem/-gerät und elektronischem Dampfbereitstellungssystem/- gerät verwendet werden kann. Außerdem, und wie auf dem technischen Gebiet üblich ist, können die Begriffe „Dampf“ und „Aerosol“ und verwandte Begriffe wie z. B. „verdampfen“ und „aerosolisieren“ generell untereinander austauschbar verwendet werden.
  • Wie oben festgestellt umfassen Dampfbereitstellungssysteme (E-Zigaretten) oft eine modulare Anordnung, die sowohl ein wiederverwendbares Teil (Steuergerät) als auch ein austauschbares (wegwerfbares) Patronenteil beinhaltet. Geräte, die dieser Art von zweiteiliger modularer Konfiguration entsprechen, können generell als zweiteilige Geräte bezeichnet werden. Ebenfalls üblich ist, dass elektronische Zigaretten eine generell längliche Form aufweisen. Zur Bereitstellung eines konkreten Beispiels umfassen bestimmte, hierin beschriebene Ausführungsformen der Offenbarung diese Art von generell länglichem zweiteiligem Gerät, das wegwerfbare Patronen benutzt. Es versteht sich jedoch, dass die hierin beschriebenen zugrundeliegenden Prinzipien gleichermaßen für andere elektronische Zigarettenkonfigurationen übernommen werden können, beispielsweise modulare Geräte, die mehr als zwei Teile umfassen, wie Geräte, die anderen Gesamtformen entsprechen, beispielsweise auf Basis so genannter hochleistungsfähiger Box-Mod-Geräte, die gewöhnlich eher eine Kastenform aufweisen.
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines beispielhaften Dampfbereitstellungssystems / -geräts (E-Zigarette) 1 nach bestimmten Ausführungsformen der Offenbarung. Begriffe, die die relative Lage verschiedener Aspekte der elektronischen Zigarette betreffen (Begriffe wie z. B. obere, untere, oberhalb, unterhalb, oben, unten usw.), werden hierin mit Bezug auf die Orientierung der elektronischen Zigarette wie in 1 dargestellt verwendet (soweit der Kontext nichts Anderes angibt). Es versteht sich jedoch, dass dies rein zur einfachen Erläuterung dient und nicht andeuten soll, dass es irgendeine erforderliche Orientierung für die elektronische Zigarette bei Verwendung gibt.
  • Die E-Zigarette 1 umfasst zwei Hauptkomponenten, und zwar eine Patrone 2 und ein Steuergerät 4. Das Steuergerät 4 und die Patrone 2 sind in 1 getrennt dargestellt, sind bei Verwendung aber zusammengekoppelt.
  • Die Patrone 2 und das Steuergerät 4 werden durch Herstellung einer mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen ihnen gekoppelt. Die spezifische Weise, auf die die mechanische und elektrische Verbindung hergestellt wird, ist für die hierin beschriebenen Prinzipien nicht von primärer Bedeutung und kann konventionellen Techniken gemäß hergestellt werden, beispielsweise auf Basis eines Schraubgewindes, Bajonetts, einer gerasteten oder kraftschlüssigen mechanischen Befestigung mit zweckmäßig angeordneten elektrischen Kontakten/Elektroden zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen den beiden Teilen, wie angemessen. Bei der in 1 gezeigten beispielhaften elektronischen Zigarette 1 umfasst die Patrone ein Mundstückende 52 und ein Anschlussende 54 und wird, durch Einführen eines Anschlussendabschnitts 6 an dem Anschlussende der Patrone in eine(n) entsprechende(n) Aufnahme 8 / Aufnahmeabschnitt des Steuergeräts, an das Steuergerät gekoppelt. Der Anschlussendabschnitt 6 der Patrone ist eine enge Passung zu der Aufnahme 8 und beinhaltet Vorsprünge 56, die in entsprechende Arretierungen in der Innenfläche einer die Aufnahme 8 definierenden Aufnahmewand 12 eingreifen, um einen lösbaren mechanischen Eingriff zwischen der Patrone und dem Steuergerät bereitzustellen. Eine elektrische Verbindung wird zwischen dem Steuergerät und der Patrone über ein Paar elektrische Kontakte unten an der Patrone (nicht in 1 dargestellt) und entsprechende gefederte Kontaktstifte in der Basis der Aufnahme 8 (nicht in 1 dargestellt) hergestellt. Wie oben festgestellt ist die spezifische Weise, auf die die elektrische Verbindung hergestellt wird, für die hierin beschriebenen Prinzipien nicht bedeutsam, und einige Implementierungen mögen gewiss gar keine elektrische Verbindung zwischen der Patrone und einem Steuergerät aufweisen, beispielsweise, weil die Übertragung elektrischer Energie von dem wiederverwendbaren Teil zu der Patrone drahtlos erfolgen kann (z. B. auf Basis elektromagnetischer Induktionstechniken).
  • Die elektronische Zigarette 1 hat eine generell längliche Form, die sich entlang einer Längsachse L erstreckt. Wenn die Patrone an das Steuergerät gekoppelt ist, beträgt die Gesamtlänge der elektronischen Zigarette in diesem Beispiel (entlang der Längsachse) rund 12,5 cm. Die Gesamtlänge des Steuergeräts beträgt rund 9 cm und die Gesamtlänge der Patrone beträgt rund 5 cm (d. h. es besteht rund 1,5 cm Überlappung zwischen dem Anschlussendabschnitt 6 der Patrone und der Aufnahme 8 des Steuergeräts, wenn sie zusammengekoppelt sind). Die elektronische Zigarette hat einen Querschnitt, der generell oval ist und der um die Mitte der elektronischen Zigarette am größten ist und auf gekrümmte Weise hin zu den Enden zuläuft. Der Querschnitt um die Mitte der elektronischen Zigarette hat eine Breite von rund 2,5 cm und eine Dicke von rund 1,7 cm. Das Ende der Patrone hat eine Breite von rund 2 cm und eine Dicke von rund 0,6 mm, wogegen das andere Ende der elektronischen Zigarette eine Breite von rund 2 cm und eine Dicke von rund 1,2 cm hat. Das Außengehäuse der elektronischen Zigarette in diesem Beispiel ist aus Kunststoff gebildet. Es versteht sich, dass die spezifische Größe und Form der elektronischen Zigarette und das Material, aus dem sie hergestellt ist, für die hierin beschriebenen Prinzipien nicht von primärer Bedeutung sind und in verschiedenen Implementierungen unterschiedlich sein können. Das heißt, dass die hierin beschriebenen Prinzipien gleichermaßen für elektronische Zigaretten mit verschiedenen Größen, Formen und/oder Materialien übernommen werden können.
  • Nach bestimmten Ausführungsformen der Offenbarung kann das Steuergerät 4 im Hinblick auf seine Funktionalität und allgemeinen Bauweisen weitgehend konventionell sein. In dem Beispiel von 1 umfasst das Steuergerät 4 ein Kunststoff-Außengehäuse 10 einschließlich der Aufnahmewand 12, die die Aufnahme 8 zum Aufnehmen des Endes der Patrone definiert, wie oben festgestellt. Das Außengehäuse 10 des Steuergeräts 4 in diesem Beispiel hat einen generell ovalen Querschnitt entsprechend der Form und Größe der Patrone 2 an ihrem Anschluss, um für einen reibungslosen Übergang zwischen den beiden Teilen zu sorgen. Die Aufnahme 8 und der Endabschnitt 6 der Patrone 2 sind symmetrisch, wenn um 180° gedreht, damit die Patrone in zwei verschiedenen Orientierungen in das Steuergerät eingeführt werden kann. Die Aufnahmewand 12 beinhaltet zwei Steuergerät-Lufteinlassöffnungen 14 (d. h. Löcher in der Wand). Diese Öffnungen 14 sind so positioniert, dass sie mit einem Lufteinlass 50 für die Patrone fluchten, wenn die Patrone an das Steuergerät gekoppelt ist. Eine verschiedene der Öffnungen 14 fluchtet mit dem Lufteinlass 50 der Patrone in den verschiedenen Orientierungen. Es versteht sich, dass einige Implementierungen möglicherweise keinen Grad von Drehsymmetrie aufweisen, so dass die Patrone in nur einer Orientierung an das Steuergerät koppelbar ist, während andere Implementierungen möglicherweise einen höheren Grad von Drehsymmetrie aufweisen, so dass die Patrone in mehr Orientierungen an das Steuergerät koppelbar ist.
  • Das Steuergerät umfasst ferner eine Batterie 16 zum Bereitstellen von Betriebsstrom für die elektronische Zigarette, Steuerungsschaltungen 18 zum Steuern und Überwachen des Betriebs der elektronischen Zigarette, eine Benutzereingabetaste 20, eine Anzeigelampe 22 und einen Ladeanschluss 24.
  • Die Batterie 16 in diesem Beispiel ist wiederaufladbar und kann zu einem konventionellen Typ gehören, beispielsweise der Art, die normalerweise in elektronischen Zigaretten und anderen Anwendungen, die die Bereitstellung relativ hoher Ströme über relativ kurze Zeiträume erfordern, benutzt wird. Die Batterie 16 kann durch den Ladeanschluss 24, der beispielsweise einen USB-Stecker umfassen kann, wiederaufgeladen werden.
  • Die Eingabetaste 20 in diesem Beispiel ist eine konventionelle mechanische Taste, die beispielsweise eine federnd montierte Komponente umfasst, die von einem Benutzer gedrückt werden kann, um einen elektrischen Kontakt in zugrundeliegenden Schaltungen herzustellen. In dieser Hinsicht kann die Eingabetaste als eine Eingabevorrichtung zur Erkennung von Benutzereingaben betrachtet werden, z. B. um Dampferzeugung auszulösen, und die spezifische Weise, auf die die Taste implementiert wird, ist nicht bedeutsam. Beispielsweise können andere Formen von mechanischen Tasten oder berührungsempfindlichen Tasten (z. B. auf kapazitiven oder optischen Erfassungstechniken beruhend) in anderen Implementierungen benutzt werden, oder möglicherweise gibt es keine Taste und kann sich das Gerät auf einen Zugdetektor zum Auslösen der Dampferzeugung stützen.
  • Die Anzeigelampe 22 wird bereitgestellt, um einem Benutzer eine visuelle Anzeige verschiedener, mit der elektronischen Zigarette assoziierter Eigenschaften zu vermitteln, beispielsweise eine Anzeige eines Betriebszustands (z. B. Ein/Aus/Standby), und anderer Eigenschaften wie z. B. Batterielebensdauer oder Störzustände. Verschiedene Eigenschaften können beispielsweise durch verschiedene Farben und/oder verschiedene Blinksequenzen nach generell konventionellen Techniken angezeigt werden.
  • Die Steuerungsschaltungen 18 sind entsprechend dafür konfiguriert/programmiert, den Betrieb der elektronischen Zigarette zu steuern, um konventionelle Betriebsfunktionen gemäß den etablierten Techniken zur Steuerung elektronischer Zigaretten bereitzustellen. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Steuerungsschaltungen (Prozessorschaltungen) 18, logischerweise, verschiedene Untereinheiten/Schaltungselemente umfassen, die mit verschiedenen Aspekten des Betriebs der elektronischen Zigarette assoziiert sind. Beispielsweise, je nach der in verschiedenen Implementierungen bereitgestellten Funktionalität, umfassen die Steuerungsschaltungen 18 möglicherweise Stromversorgungs-Steuerungsschaltungen zur Steuerung der Stromversorgung von der Batterie zu der Patrone als Reaktion auf Benutzereingaben, Benutzerprogrammierungsschaltungen zur Festlegung von Konfigurationseinstellungen (z. B. benutzerdefinierten Leistungseinstellungen) als Reaktion auf Benutzereingaben sowie sonstige mit funktionellen Einheiten/Schaltungen assoziierte Funktionalität nach den hierin beschriebenen Prinzipien und konventionellen betrieblichen Aspekten elektronischer Zigaretten, wie z. B. Anzeigelampendisplay-Treiberschaltungen und Benutzereingaben-Erkennungsschaltungen. Es versteht sich, dass die Funktionalität der Steuerungsschaltungen 18 auf unterschiedliche Weisen bereitgestellt werden kann, beispielsweise unter Verwendung eines oder mehrerer entsprechend programmierter programmierbarer Computer und/oder eines/einer oder mehrerer entsprechend konfigurierter anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreise / Schaltungen / Chips / Chipsätze, die dafür konfiguriert sind, die gewünschte Funktionalität bereitzustellen.
  • 2 ist eine explodierte schematische Perspektivansicht der Patrone 2 (explodiert entlang der Längsachse L). Die Patrone 2 umfasst ein Gehäuseteil 32, eine Luftkanaldichtung 34, ein Trennwandelement 36, eine Auslassröhre 38, einen Verdampfer 40, ein Flüssigkeitstransportelement 42, einen elastischen Stopfen 44 und eine Endkappe 48 mit Kontaktelektroden 46. 3 bis 6 stellen einige dieser Komponenten schematisch ausführlicher dar.
  • 3A ist eine schematische Schnittansicht des Gehäuseteils 32 durch die Längsachse L, wo das Gehäuseteil 32 am dünnsten ist. 3B ist eine schematische Schnittansicht des Gehäuseteils 32 durch die Längsachse L, wo das Gehäuseteil 32 am breitesten ist. 3C ist eine schematische Ansicht des Gehäuseteils entlang der Längsachse L von dem Anschlussende 54 (d. h. von unten in der Orientierung von 3A und 3B betrachtet).
  • 4A ist eine schematische Perspektivansicht des Trennwandelements 36, wie von unten gesehen. 4B ist ein schematischer Querschnitt durch einen oberen Teil des Trennwandelements 36, wie von unten betrachtet.
  • 5A ist eine schematische Perspektivansicht des elastischen Stopfens 44 von oben und 5B ist eine schematische Perspektivansicht des elastischen Stopfens 44 von unten. 5C ist eine schematische Ansicht des elastischen Stopfens 44 entlang der Längsachse L, von dem Mundstückende 52 der Patrone gesehen (d. h. von oben betrachtet, bei der Orientierung in 1 und 2).
  • 6A ist eine schematische Perspektivansicht der Endkappe 48 von oben. 6B ist eine schematische Ansicht der Endkappe 48 entlang der Längsachse L, von dem Mundstückende 52 der Patrone (d. h. von oben) gesehen.
  • Das Gehäuseteil 32 in diesem Beispiel umfasst eine Gehäuseaußenwand 64 und eine Gehäuseinnenröhre 62, die in diesem Beispiel aus einem einzigen Formteil aus Polypropylen ausgebildet sind. Die Gehäuseaußenwand 64 definiert das äußere Erscheinungsbild der Patrone 2 und die Gehäuseinnenröhre 62 definiert einen Teil des Luftkanals durch die Patrone. Das Gehäuseteil ist an dem Anschlussende 54 der Patrone offen und an dem Mundstückende 52 der Patrone geschlossen, abgesehen von einer Mundstücköffnung / einem Dampfauslass 60 in Fluidkommunikation mit der Gehäuseinnenröhre 62. Das Gehäuseteil 32 beinhaltet eine Öffnung in einer Seitenwand, die den Lufteinlass 50 für die Patrone bereitstellt. Der Lufteinlass 50 in diesem Beispiel hat eine Fläche von rund 2 mm2. Die Außenfläche der Außenwand 64 des Gehäuseteils 32 beinhaltet die oben diskutierten Vorsprünge 56, die in entsprechende Arretierungen in der Innenfläche der die Aufnahme 8 definierenden Aufnahmewand 12 eingreifen, um einen lösbaren mechanischen Eingriff zwischen der Patrone und dem Steuergerät bereitzustellen. Die Innenfläche der Außenwand 64 des Gehäuseteils beinhaltet weitere Vorsprünge 66, die wirken, um einen Anlageanschlag zum Positionieren des Trennwandelements 36 entlang der Längsachse L, wenn die Patrone zusammengebaut ist, bereitzustellen. Die Außenwand 64 des Gehäuseteils 32 umfasst ferner Löcher, die Rastaussparungen 68 bereitstellen, die dafür angeordnet sind, entsprechende Rastprojektionen 70 in der Endkappe aufzunehmen, um die Endkappe an dem Gehäuseteil zu befestigen, wenn die Patrone zusammengebaut ist.
  • Die Außenwand 64 des Gehäuseteils 32 beinhaltet einen doppelwandigen Abschnitt 74, der eine Lücke 76 in Fluidkommunikation mit dem Lufteinlass 50 definiert. Die Lücke 76 stellt einen Teil des Luftkanals durch die Patrone bereit. In diesem Beispiel ist der doppelwandige Abschnitt 74 des Gehäuseteils 32 so angeordnet, dass die Lücke einen Luftkanal definiert, der innerhalb der Gehäuseaußenwand 64 parallel zu der Längsachse mit einem Querschnitt in einer Ebene senkrecht zu der Längsachse von rund 3 mm2 verläuft. Die Lücke/der Teil von Luftkanal 76, die/der von dem doppelwandigen Abschnitt des Gehäuseteils definiert ist, erstreckt sich nach unten zu dem offenen Ende des Gehäuseteils 32.
  • Die Luftkanaldichtung 34 ist ein Silikonformteil generell in Form einer Röhre mit einem Durchgangsloch 80. Die Außenwand der Luftkanaldichtung 34 beinhaltet Umfangsstege 84 und einen oberen Bund 82. Die Innenwand der Luftkanaldichtung 34 beinhaltet ebenfalls Umfangsstege, diese sind aber nicht in 2 sichtbar. Wenn die Patrone zusammengebaut ist, wird die Luftkanaldichtung 34 an die Gehäuseinnenröhre 62 montiert, wobei sich ein Ende der Gehäuseinnenröhre 62 teilweise in das Durchgangsloch 80 der Luftkanaldichtung 34 erstreckt. Das Durchgangsloch 80 in der Luftkanaldichtung hat einen Durchmesser von rund 5,8 mm in ihrem entspannten Zustand, wogegen das Ende der Gehäuseinnenröhre 62 einen Durchmesser von rund 6,2 mm hat, so dass eine Dichtung gebildet wird, wenn die Luftkanaldichtung 34 gedehnt wird, um die Gehäuseinnenröhre 62 aufzunehmen. Diese Dichtung wird von den Stegen auf der Innenfläche der Luftkanaldichtung 34 ermöglicht.
  • Die Auslassröhre 38 umfasst einen rohrförmigen Abschnitt aus Edelstahl ANSI 304 mit einem Innendurchmesser von rund 8,6 mm und einer Wandstärke von rund 0,2 mm. Das untere Ende der Auslassröhre 38 beinhaltet ein Paar diametral entgegengesetzte Schlitze 88, wobei ein Ende jedes Schlitzes eine halbkreisförmige Aussparung 90 aufweist. Wenn die Patrone zusammengebaut ist, wird die Auslassröhre 38 an die Außenfläche der Luftkanaldichtung 34 montiert. Der Außendurchmesser der Luftkanaldichtung ist rund 9,0 mm in ihrem entspannten Zustand, so dass eine Dichtung gebildet wird, wenn die Luftkanaldichtung 34 gestaucht wird, um innen in die Auslassröhre 38 zu passen. Diese Dichtung wird von den Stegen 84 auf der Außenfläche der Luftkanaldichtung 34 ermöglicht. Der Bund 80 auf der Luftkanaldichtung 34 stellt einen Anschlag für die Auslassröhre 38 bereit.
  • Das Flüssigkeitstransportelement 42 umfasst einen Kapillardocht und der Verdampfer 40 umfasst ein um den Kapillardocht gewickeltes Widerstandsdrahtheizelement. Zusätzlich zu dem um den Kapillardocht gewickelten Teil des Widerstandsdrahts umfasst der Verdampfer elektrische Leitungen 41, die durch Löcher in dem elastischen Stopfen 44 zu Kontaktelektroden 46 verlaufen, die an der Endkappe 54 montiert sind, damit der Verdampfer über den elektrischen Anschluss, der beim Verbinden der Patrone mit einem Steuergerät hergestellt wird, mit Strom versorgt werden kann. Die Verdampferleitungen 41 können dasselbe Material wie der um den Kapillardocht gewickelte Widerstandsdraht umfassen oder können ein anderes Material (z. B. widerstandsärmeres Material), das mit dem um den Kapillardocht gewickelten Widerstandsdraht verbunden ist, umfassen. In diesem Beispiel umfasst die Heizspule 40 einen Draht aus Nickel-Eisen-Legierung und umfasst der Docht 42 ein Glasfaserbündel. Der Verdampfer und das Flüssigkeitstransportelement können nach beliebigen konventionellen Techniken bereitgestellt werden und können verschiedene Formen und/oder verschiedene Materialien umfassen. Beispielsweise kann der Docht, in einigen Implementierungen, ein faseriges oder festes keramisches Material umfassen und kann das Heizelement eine unterschiedliche Legierung umfassen. In anderen Beispielen können das Heizelement und der Docht kombiniert werden, beispielsweise in Form eines porösen und eines resistiven Materials. Im Allgemeineren versteht sich, dass die spezifische Art des Flüssigkeitstransportelements und Verdampfers für die hierin beschriebenen Prinzipien nicht von primärer Bedeutung ist.
  • Wenn die Patrone zusammengebaut ist, wird der Docht 42 in den halbkreisförmigen Aussparungen 90 der Auslassröhre 38 aufgenommen, so dass ein zentraler Abschnitt des Dochts, um den die Heizspule gewickelt ist, innen in der Auslassröhre befindlich ist, während Endabschnitte des Dochts außerhalb der Auslassröhre 38 sind.
  • Der elastische Stopfen 44 in diesem Beispiel umfasst ein einziges Formteil aus Silikon. Der elastische Stopfen umfasst ein Basisteil 100 mit einer Außenwand 102 mit Erstreckung von dort aus nach oben (d. h. hin zu dem Mundstückende der Patrone). Der elastische Stopfen umfasst ferner eine Innenwand 104, die sich von dem Basisteil 100 nach oben erstreckt und ein Durchgangsloch 106 durch das Basisteil 100 umgibt.
  • Die Außenwand 102 des elastischen Stopfens 44 passt sich an eine Innenfläche des Gehäuseteils 32 an, so dass, wenn die Patrone zusammengebaut ist, der elastische Stopfen 44 eine Dichtung mit dem Gehäuseteil 32 bildet. Die Innenwand 104 des elastischen Stopfens 44 passt sich an eine Innenfläche der Auslassröhre 38 an, so dass, wenn die Patrone zusammengebaut ist, der elastische Stopfen 44 ebenfalls eine Dichtung mit der Auslassröhre 38 bildet. Die Innenwand 104 beinhaltet ein Paar diametral entgegengesetzte Schlitze 108, wobei das Ende jedes Schlitzes eine halbkreisförmige Aussparung 110 aufweist. Nach außen (d. h. in einer Richtung weg von der Längsachse der Patrone), von dem Boden jedes Schlitzes in der Innenwand 104, erstreckt sich ein Auflageabschnitt 112, der geformt ist, um einen Abschnitt des Flüssigkeitstransportelements 42 aufzunehmen, wenn die Patrone zusammengebaut ist. Die Schlitze 108 und halbkreisförmigen Aussparungen 110, die von der Innenwand des elastischen Stopfens 44 bereitgestellt sind, und die Schlitze 88 und halbkreisförmigen Aussparungen 90 der Auslassröhre 38 sind so ausgerichtet, dass die Schlitze 88 in der Auslassröhre 38 jeweilige der Auflagen 112 aufnehmen, wobei die jeweiligen halbkreisförmigen Aussparungen in der Auslassröhre und dem elastischen Stopfen zusammenwirken, um Löcher zu definieren, durch welche das Flüssigkeitstransportelement verläuft. Die Größe [und Form] der von den halbkreisförmigen Aussparungen, durch welche das Flüssigkeitstransportelement verläuft, bereitgestellten Löcher entsprechen genau der Größe und Form des Flüssigkeitstransportelements, sind aber etwas geringer, weshalb die Elastizität des elastischen Stopfens 44 für einen Kompressionsgrad sorgt. Dadurch kann Flüssigkeit, entlang des Flüssigkeitstransportelements, durch Kapillarwirkung transportiert werden; dabei wird das Ausmaß beschränkt, in dem Flüssigkeit, die nicht durch Kapillarwirkung transportiert wird, durch die Öffnungen gelangen kann. Wie oben festgestellt beinhaltet der elastische Stopfen 44 weitere Öffnungen 114 in dem Basisteil 100, durch welche die Kontaktleitungen 41 für den Verdampfer verlaufen, wenn die Patrone zusammengebaut ist. Der Boden des Basisteils des elastischen Stopfens beinhaltet Distanzstücke 116, die einen Versatz zwischen der verbleibenden Oberfläche des Bodens des Basisteils und der Endkappe 48 aufrechterhalten. Diese Distanzstücke 116 beinhalten die Öffnungen 114, durch welche die elektrischen Kontaktleitungen 41 für den Verdampfer verlaufen.
  • Die Endkappe 48 umfasst ein Polypropylen-Formteil mit einem Paar darin montierte vergoldete Kupferelektrodenpfosten 46.
  • Die Enden der Elektrodenpfosten 46 auf der Unterseite der Endkappe sind nahezu bündig mit dem Anschlussende 54 der Patrone, das von der Endkappe 48 bereitgestellt wird. Diese sind die Teile der Elektroden, an die entsprechend ausgerichtete gefederte Kontakte in dem Steuergerät angeschlossen werden, wenn die Patrone zusammengebaut und mit dem Steuergerät verbunden ist. Die Enden der Elektrodenpfosten auf der Innenseite der Patrone erstrecken sich weg von der Endkappe 48 und in die Löcher 114 in dem elastischen Stopfen 44, durch welche die Kontaktleitungen 41 verlaufen. Die Elektrodenpfosten sind, relativ zu den Löchern 114, etwas überdimensioniert und beinhalten eine Fase an ihren oberen Enden, um das Einführen in die Löcher 114 in dem elastischen Stopfen zu ermöglichen, wo sie in Andruckkontakt mit den Kontaktleitungen für den Verdampfer, aufgrund des elastischen Charakters des elastischen Stopfens, gehalten werden.
  • Die Endkappe hat einen Basisabschnitt 124 und eine hochstehende Wand 120, die sich an die Innenfläche des Gehäuseteils 32 anpasst. Die hochstehende Wand 120 der Endkappe 48 wird in das Gehäuseteil 32 eingeführt; daher greifen die Rastprojektionen 70 in die Rastaussparungen 68 in dem Gehäuseteil 32 ein, um eine Schnappverbindung der Endkappe 48 an dem Gehäuseteil herzustellen, wenn die Patrone zusammengebaut ist. Das Oberteil der hochstehenden Wand 120 der Endkappe 48 liegt an einem Umfangsteil des elastischen Stopfens 44 an und die untere Fläche der Distanzstücke 116 an dem elastischen Stopfen liegt ebenfalls an dem Basisabschnitt 124 des elastischen Stopfens an, so dass, wenn die Endkappe 48 an dem Gehäuseteil angebracht ist, sie gegen das elastische Teil 44 drückt, um es unter geringfügiger Kompression zu halten.
  • Der Basisabschnitt 124 der Endkappe 48 beinhaltet eine Umfangslippe 126 jenseits der Basis der hochstehenden Wand 112 mit einer Dicke, die der Dicke der Außenwand des Gehäuseteils an dem Anschlussende der Patrone entspricht. Die Endkappe beinhaltet auch einen hochstehenden Passstift 122, der mit einem entsprechenden Aufnahmeloch 128 in dem elastischen Stopfen fluchtet, um die Festlegung ihrer relativen Lage während des Zusammenbaus zu unterstützen.
  • Das Trennwandelement 36 umfasst ein einziges Formteil aus Polypropylen und beinhaltet eine Trennwand 130 und einen Bund 132, der von Projektionen aus der Trennwand 130 in der Richtung hin zu dem Anschlussende der Patrone gebildet ist. Das Trennwandelement 36 hat eine zentrale Öffnung 134, durch welche die Auslassröhre 38 verläuft (d. h. die Trennwand ist um die Auslassröhre 38 angeordnet). Wenn die Patrone zusammengebaut ist, greift die obere Fläche der Außenwand 102 des elastischen Stopfens 44 in die untere Fläche der Trennwand 130 ein, und die obere Fläche der Trennwand 130 wiederum greift in die Projektionen 66 auf der Innenfläche der Außenwand 64 des Gehäuseteils 32 ein. Somit verhindert die Trennwand 130, dass der elastische Stopfen zu weit in das Gehäuseteil 32 geschoben wird - d. h. die Trennwand 130 wird, entlang der Längsachse der Patrone, von den Vorsprüngen 66 in dem Gehäuseteil fest angeordnet und bietet dem elastischen Stopfen daher eine feste Oberfläche zum Gegendrücken. Der von Projektionen aus der Trennwand gebildete Bund 132 beinhaltet ein erstes Paar gegenüberliegende Projektionen / Zungen 134, die in entsprechende Aussparungen auf einer Innenfläche der Außenwand 102 des elastischen Stopfens 44 eingreifen. Die Vorsprünge aus der Trennwand 130 stellen ferner ein Paar Auflageabschnitte 136 bereit, die dafür konfiguriert sind, in entsprechende der Auflageabschnitte 112 in dem elastischen Teil 44 einzugreifen, wenn die Patrone zusammengebaut ist, um die Öffnung, durch welche das Flüssigkeitstransportelement verläuft, weiter zu definieren.
  • Wenn die Patrone zusammengebaut ist, wird ein Luftkanal mit Erstreckung von dem Lufteinlass 50 zu dem Dampfauslass 60 durch die Patrone gebildet. Beginnend an dem Lufteinlass 50 in der Seitenwand des Gehäuseteils 32 wird ein erster Abschnitt des Luftkanals von der Lücke 76 bereitgestellt, die von dem doppelwandigen Abschnitt 74 in der Außenwand 64 des Gehäuseteils 32 gebildet wird und sich von dem Lufteinlass 50 hin zu dem Anschlussende 54 der Patrone und an dem elastischen Stopfen 44 vorbei erstreckt. Ein zweiter Abschnitt des Luftkanals wird von der Lücke zwischen der Basis des elastischen Stopfens 44 und der Endkappe 48 bereitgestellt. Ein dritter Abschnitt des Luftkanals wird von dem Loch 106 durch den elastischen Stopfen 44 bereitgestellt. Ein vierter Abschnitt des Luftkanals wird von dem Bereich innerhalb der Innenwand 104 des elastischen Stopfens und der Auslassröhre um den Verdampfer 40 bereitgestellt. Dieser vierte Abschnitt des Luftkanals kann auch als ein Dampferzeugungsbereich bezeichnet werden, d. h. der primäre Bereich, in dem Dampf bei Verwendung erzeugt wird. Der Luftkanal von dem Lufteinlass 50 zu dem Dampferzeugungsbereich kann als ein Lufteinlassabschnitt des Luftkanals bezeichnet werden. Ein fünfter Abschnitt des Luftkanals wird von dem Rest der Auslassröhre 38 bereitgestellt. Ein sechster Abschnitt des Luftkanals wird von der Außengehäuseinnenröhre 62 bereitgestellt, die den Luftkanal mit dem Dampfauslass 60 verbindet. Der Luftkanal von dem Dampferzeugungsbereich zu dem Dampfauslass kann als ein Dampfauslassabschnitt des Luftkanals bezeichnet werden.
  • Außerdem wird, wenn die Patrone zusammengebaut ist, ein Behälter für Flüssigkeit von dem Raum außerhalb des Luftkanals und innerhalb des Gehäuseteils 32 gebildet. Dies kann während der Herstellung gefüllt werden, beispielsweise durch ein Einfüllloch, das dann abgedichtet wird, oder auf andere Weise. Die spezifische Art der Flüssigkeit, beispielsweise im Hinblick auf ihre Zusammensetzung, ist für die hierin beschriebenen Prinzipien nicht von primärer Bedeutung, und im Allgemeinen kann jede konventionelle Flüssigkeit der normalerweise in elektronischen Zigaretten verwendeten Art benutzt werden. Der Behälter ist an dem Anschlussende der Patrone durch den elastischen Stopfen 44 verschlossen. Der Behälter beinhaltet einen ersten Bereich oberhalb der Trennwand 130 und einen zweiten Bereich unterhalb der Trennwand 130 innerhalb des zwischen dem Luftkanal und der Außenwand des elastischen Stopfens gebildeten Raums. Das Flüssigkeitstransportelement (Kapillardocht) 42 verläuft durch Öffnungen in der Wand des Luftkanals, die bereitgestellt werden von den halbkreisförmigen Aussparungen 110, 90 in dem elastischen Stopfen 44 und der Auslassröhre 38 und den Auflageabschnitten 112, 136 in dem elastischen Stopfen 44 und dem Trennwandelement 36, die ineinandergreifen, wie vorstehend diskutiert. Somit erstrecken sich die Enden des Flüssigkeitstransportelements in den zweiten Bereich des Behälters, aus dem sie Flüssigkeit durch die Öffnungen in dem Luftkanal zu dem Verdampfer 40 zur anschließenden Verdampfung saugen.
  • Im Normalgebrauch ist die Patrone 2 an das Steuergerät 4 gekoppelt und das Steuergerät aktiviert, um die Patrone über die Kontaktelektroden 46 in der Endkappe 48 mit Strom zu versorgen. Anschließend verläuft Strom durch die Anschlussleitungen 41 zu dem Verdampfer 40. Der Verdampfer wird somit elektrisch erhitzt und verdampft daher einen Teil der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitstransportelement in der Nähe des Verdampfers. Dadurch wird Dampf in dem Dampferzeugungsbereich des Luftwegs erzeugt. Flüssigkeit, die aus dem Flüssigkeitstransportelement verdampft wird, wird durch mehr Flüssigkeit ersetzt, die durch Kapillarwirkung aus dem Behälter gesogen wird. Während der Verdampfer aktiviert ist, inhaliert ein Benutzer an dem Mundstückende 52 der Patrone. Dies bewirkt, dass Luft durch denjenigen Steuergerät-Lufteinlass 14 gesogen wird, der mit dem Lufteinlass 50 der Patrone fluchtet (was von der Orientierung abhängt, in der die Patrone in die Steuergerätaufnahme 8 eingeführt wurde). Anschließend tritt Luft in die Patrone durch den Lufteinlass 50 ein, verläuft entlang der Lücke 76 in dem doppelwandigen Abschnitt 74 des Gehäuseteils 32, verläuft zwischen dem elastischen Stopfen 44 und der Endkappe 48, vor dem Eintritt in den Dampferzeugungsbereich, der den Verdampfer 40 umgibt, durch das Loch 106 in dem Basisteil 100 des elastischen Stopfens 44. Die eingehende Luft mischt sich mit Dampf, der von dem Verdampfer erzeugt wird, um ein Kondensationsaerosol zu bilden, das dann entlang der Auslassröhre 38 und der Gehäuseteilinnen[röhre] 62 gesogen wird, vor dem Austritt durch den Mundstückauslass / Dampfauslass 60 zur Inhalation durch den Benutzer.
  • Somit kann, nach bestimmten Ausführungsformen der Offenbarung, eine Patrone für ein Dampfbereitstellungssystem generell ein Gehäuseteil mit einem Mundstückende und einem Anschlussende umfassen, wobei das Mundstückende einen Dampfauslass für die Patrone beinhaltet und das Anschlussende einen Anschluss zum Koppeln der Patrone an ein Steuergerät beinhaltet. Eine Luftkanalwand (die von verschiedenen Komponenten der Patrone gebildet werden kann) erstreckt sich von einem Lufteinlass für die Patrone zu dem Dampfauslass über einen Dampferzeugungsbereich in der Nähe eines Verdampfers. Die Patrone hat einen Behälter innerhalb des Gehäuseteils, der Flüssigkeit zur Verdampfung enthält. Der Behälter wird von einem Bereich innerhalb des Gehäuseteils definiert, der außerhalb des Luftkanals ist, und ein Ende des Behälters an dem Anschlussende des Gehäuseteils ist von einem elastischen Stopfen umfassend ein Basisteil und eine Außenwand abgedichtet, wobei die Außenwand des elastischen Stopfens eine Dichtung mit einer Innenfläche des Gehäuseteils bildet. Jeweilige Enden eines Flüssigkeitstransportelements verlaufen durch Öffnung in dem Luftkanal oder in den Behälter, um so Flüssigkeit von dem Behälter zu dem Verdampfer zu befördern.
  • Ein Aspekt einiger bestimmter Patronenkonfigurationen nach bestimmten Ausführungsformen der Offenbarung ist die Weise, auf die der elastische Stopfen 44 eine Dichtung an dem Gehäuseteil 32 bereitstellt. Insbesondere erstreckt sich, nach einigen beispielhaften Implementierungen, die Außenwand 102 des elastischen Stopfens 44, der an der Innenfläche des Gehäuseteils 32 abdichtet, um das Ende des Flüssigkeitsbehälters zu bilden, in einer Richtung parallel zu der Längsachse der Patrone zu einer Position, die weiter von dem Anschlussende der Patrone als das Flüssigkeitstransportelement / der Verdampfer ist. Das heißt, die Enden des Flüssigkeitstransportelements erstrecken sich in den Flüssigkeitsbehälter in einem Bereich, der von der Außenabdichtungswand des elastischen Stopfens umgeben ist. Dies unterstützt nicht nur die Abdichtung des Behälters gegen Leckage, sondern gestattet auch, dass die Geometrie des Behälters in dem Bereich, der das Flüssigkeitstransportelement mit Flüssigkeit versorgt, von der Geometrie des elastischen Stopfens bestimmt wird. Beispielsweise kann die radiale Dicke des Behälters in diesem Bereich problemlos kleiner gemacht werden als die radiale Dicke in anderen Längspositionen entlang des Luftkanals, was dabei helfen kann, Flüssigkeit in der Nähe des Flüssigkeitstransportelements einzufangen, wodurch die Gefahr des Austrocknens bei verschiedenen Orientierungen der Patrone während des Gebrauchs verringert wird.
  • Die Außenwand des elastischen Stopfens kann beispielsweise die Innenfläche des Gehäuseteils an Stellen über eine Distanz von mindestens 5 mm, 6 mm, 7 mm, 8 mm, 9 mm und 10 mm in einer Richtung, die sich von dem Anschlussende zu dem Mundstückende (d. h. parallel zu der Längsachse) erstreckt, berühren. Die Außenwand des elastischen Stopfens kann mit der Innenfläche des Gehäuses über den Großteil dieser Distanz in Kontakt sein, oder die Außenwand des elastischen Stopfens kann eine Anzahl von (z. B. vier) Umfangsstegen 140 beinhalten, um zu verbesserter Abdichtung beizutragen. Der elastische Stopfen kann, relativ zu der Öffnung in dem Gehäuseteil, etwas überdimensioniert sein, so dass er in geringfügiger Kompression vorgespannt ist. Beispielsweise beträgt, bei der in 3B dargestellten Implementierung, die Innenbreite des Gehäuseteils, in das der elastische Stopfen eingeführt wird, in der Ebene dieser Figur rund 17,5 mm, wogegen die entsprechende Breite des elastischen Stopfens rund 18 mm beträgt, wodurch der elastische Stopfen, beim Einführen in das Gehäuseteil, in Kompression gebracht wird. Wie in 5A bis 5C einfach zu sehen ist, gilt: während der äußere Querschnitt des Patronen-Gehäuseteils unter einer 180°-Drehung symmetrisch ist, weist der elastische Stopfen 44 nicht dieselbe Symmetrie auf, weil er eine Anflächung 142 auf einer Seite beinhaltet, um die Luftkanallücke 76 aufzunehmen, die von dem doppelwandigen Abschnitt 74 des Gehäuseteils bereitgestellt wird (d. h. der elastische Stopfen ist asymmetrisch in einer Ebene senkrecht zu einer Längsachse der Patrone, um den doppelwandigen Abschnitt des Gehäuseteils aufzunehmen).
  • Im Hinblick auf die radiale Größe/Breite des Behälters in dem ringförmigen Bereich, wo sich das Flüssigkeitstransportelement in den Behälter erstreckt, kann eine Distanz zwischen der Luftkanalwand und der Außenwand des elastischen Stopfens in diesem Bereich, beispielsweise, im Bereich 3 mm bis 8 mm liegen. In der vorstehend diskutierten beispielhaften Patrone, die ein generell ovales Gehäuseteil und einen generell kreisförmigen Luftkanal aufweist, versteht sich, dass die Dicke des Behälters an verschiedenen Stellen um den Luftkanal unterschiedlich ist. In diesem Beispiel ist das Flüssigkeitstransportelement so angeordnet, dass es sich in den Behälter in dem Bereich, wo es in der axialen Richtung am breitesten ist, d. h. in die „Lappen“ des ovalen Behälters um den Luftkanal erstreckt. Die Abschnitte des Flüssigkeitstransportelements, die sich in den Behälter erstrecken, können beispielsweise eine Länge, wie vom Inneren der Luftkanalwand gemessen, im Bereich 2 mm bis 8 mm, z. B. im Bereich 3 mm bis 7 mm oder im Bereich 4 mm bis 6 mm, aufweisen. Die spezifische Geometrie in dieser Hinsicht (und für andere Aspekte der Konfiguration) kann unter Berücksichtigung einer gewünschten Flüssigkeitstransportrate gewählt werden, beispielsweise unter Berücksichtigung der Kapillarkraft des Flüssigkeitstransportelements und der Viskosität der Flüssigkeit, und kann für eine gegebene Patronenausführung durch Modellierung oder empirische Versuche festgelegt werden.
  • Ein anderer Aspekt einiger bestimmter Patronenkonfigurationen nach bestimmten Ausführungsformen der Offenbarung ist die Weise, auf die der Luftkanal durch die Patrone, und insbesondere von dem Lufteinlass zu der Nähe des Verdampfers (des Dampferzeugungsbereichs) geführt wird. Insbesondere gilt: während, bei einer konventionellen Patrone, ein Lufteinlass gewöhnlich an dem Anschlussende der Patrone bereitgestellt ist, befindet sich, nach bestimmten Ausführungsformen der Offenbarung, ein Lufteinlass für die Patrone in einer Seitenwand des Gehäuseteils in einer Position, die weiter von dem Anschlussende ist als mindestens ein Teil des elastischen Stopfens, der ein Ende des Behälters abdichtet. Somit wird der Luftkanal in der Patrone anfänglich von dem Lufteinlass hin zu dem Anschlussende geführt und umgeht den elastischen Stopfen, vor Richtungsänderung und Eintritt in die Dampferzeugungskammer durch den elastischen Stopfen. Dadurch ist es möglich, die Außenfläche der Patrone an dem Anschlussende, wo sie dem Verdampfer am nächsten ist, zu schließen, wodurch zur Minderung der Gefahr eines Austritts aus der Patrone beigetragen wird, sowohl im Hinblick auf Flüssigkeit, die durch die Öffnungen in dem Luftkanal kommt, die nicht von dem Flüssigkeitstransportelement in dem Luftkanal gehalten wird (z. B. aufgrund von Sättigung/Bewegung), oder Flüssigkeit, die verdampft, aber wieder zu Flüssigkeit kondensiert worden ist, wobei dies in dem Luftkanal während des Gebrauchs erfolgt. In einigen Implementierungen kann eine Distanz von dem Lufteinlass zu dem Anschlussende des Gehäuseteils mindestens 5 mm, 6 mm, 7 mm, 8 mm, 9 mm oder 10 mm betragen.
  • In einigen beispielhaften Implementierungen kann ein absorbierendes Element, beispielsweise ein Abschnitt aus Schwamm-Material oder eine eine Kapillarfalle bildende Reihe von Kanälen, zwischen dem Lufteinlass und der Dampferzeugungskammer bereitgestellt sein, beispielsweise in dem Bereichsluftkanal, der zwischen der Basis des elastischen Stopfens und der Endkappe gebildet ist, um zur weiteren Reduzierung der Gefahr eines Austritts beizutragen, indem Flüssigkeit absorbiert wird, die in dem Luftkanal entsteht, und somit zu verhindern, dass die Flüssigkeit um den Luftkanal durch den Lufteinlass oder hin zu dem Dampfauslass wandert.
  • In einigen beispielhaften Implementierungen kann der Luftkanal von dem Lufteinlass zu dem Dampfauslass seine kleinste Querschnittsfläche dort aufweisen, wo er durch das Loch 106 in dem elastischen Stopfen verläuft. Das heißt, das Loch in dem elastischen Stopfen kann primär dafür zuständig sein, den Gesamtwiderstand gegen das Saugen bei der elektronischen Zigarette zu regeln.
  • Ein anderer Aspekt einiger bestimmter Patronenkonfigurationen nach bestimmten Ausführungsformen der Offenbarung ist die Weise, auf die das Trennwandelement den Luftbehälter in zwei Bereiche unterteilt, und zwar einen Hauptbereich oberhalb der Trennwand (d. h. hin zu einem Mundstückende der Patrone) und einen Flüssigkeitsversorgungsbereich unterhalb der Trennwand (d. h. auf derselben Seite der Trennwand, wo sich auch das Flüssigkeitstransportelement von dem Verdampfer in den Behälter erstreckt). Die Trennwand beinhaltet Öffnungen zum Regeln des Flüssigkeitsflusses von dem Hauptbereich zu dem Flüssigkeitsversorgungsbereich. Die Trennwand kann dazu beitragen, Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsversorgungsbereich des Behälters zu halten, beispielsweise, wenn die elektronische Zigarette in verschiedenen Orientierungen geneigt ist, wodurch ein Austrocknen vermieden werden kann. Die Trennwand kann auch zweckmäßig einen mechanischen Anschlag bereitstellen, an dem der elastische Stopfen anliegen bzw. gegen den er drücken kann, um so die korrekte Positionierung des elastischen Stopfens während des Zusammenbaus zu unterstützen und den elastischen Stopfen unter geringfügiger Kompression zwischen der Trennwand und der Endkappe zu halten, wenn die Patrone zusammengebaut ist.
  • In dem vorstehend diskutierten Beispiel ist die Trennwand als ein von dem Gehäuseteil separates Element ausgebildet, wobei eine Innenfläche des Gehäuseteils einen oder mehrere Vorsprünge beinhaltet, die dafür angeordnet sind, die dem Mundstückende der Patrone zugewandte Seite der Trennwand zu berühren, um die Trennwand entlang einer Längsachse der Patrone zu positionieren, in anderen Beispielen kann die Trennwand aber einstückig mit dem Gehäuseteil ausgebildet sein.
  • In dem vorstehend diskutierten Beispiel liegt die Trennwand in Form eines ringförmigen Bands um den Luftkanal herum vor und umfasst sie vier in jeweiligen Quadranten des Bands befindliche Fluidkommunikationsöffnungen 150. In verschiedenen Implementierungen können jedoch mehr oder weniger Öffnungen durch die Trennwand bereitgestellt sein. Individuelle Öffnungen können beispielsweise eine Fläche von zwischen 4 mm2 und 15 mm2 aufweisen.
  • Eine kombinierte Fläche für die mindestens eine Öffnung als Bruchteil der Gesamtfläche der Trennwand, die dem Flüssigkeitsversorgungsbereich des Behälterbereichs ausgesetzt ist, kann beispielsweise von 20 % bis 80 %; 30 % bis 70 % oder 40 % bis 60 % betragen.
  • Es versteht sich, dass, obwohl sich die obige Beschreibung auf einige spezifische Patronenkonfigurationen mit einer Anzahl verschiedener Merkmale konzentriert hat, Patronen nach anderen Ausführungsformen der Offenbarung möglicherweise nicht alle dieser Merkmale beinhalten. Beispielsweise kann in einigen Implementierungen ein Luftweg, der generell zur oben diskutierten Art gehört, d. h. mit einem Lufteinlass, der in einer Seitenwand der Patrone und dem Mundstückende der Patrone näher als dem Verdampfer ist, in einer Patrone bereitgestellt sein, die keinen elastischen Stopfen mit einer Außenabdichtungswand beinhaltet, die sich um den Verdampfer erstreckt, und/oder kein Trennwandelement der oben diskutierten Art beinhaltet. Ähnlich kann eine Patrone, die einen elastischen Stopfen mit einer Außenabdichtungswand beinhaltet, die sich um den Verdampfer erstreckt, einen Lufteinlass in die Patrone aufweisen, der sich an dem Anschlussende der Patrone, und nicht in einer Seitenwand, befindet und der auch kein Trennwandelement der oben diskutierten Art aufweisen kann. Außerdem beinhaltet eine Patrone, die ein Trennwandelement beinhaltet, möglicherweise nicht einen Lufteinlass, der weiter von dem Anschlussende der Patrone als der Verdampfer befindlich ist, und/oder eine verlängerte Außenabdichtungswand für einen elastischen Stopfen, wie oben diskutiert.
  • Somit erfolgte die Beschreibung einer Patrone für ein Dampfbereitstellungssystem umfassend die Patrone und ein Steuergerät, wobei die Patrone umfasst: ein Gehäuseteil mit einem Mundstückende und einem Anschlussende, wobei das Mundstückende einen Dampfauslass für die Patrone beinhaltet und das Anschlussende einen Anschluss zum Koppeln der Patrone an das Steuergerät beinhaltet; einen Luftkanal mit Erstreckung von einem Lufteinlass für die Patrone zu dem Dampfauslass, wobei der Luftkanal von einer Luftkanalwand definiert ist; einen Behälter innerhalb des Gehäuseteils für Flüssigkeit zur Verdampfung, wobei ein Ende des Behälters an dem Anschlussende des Gehäuseteils von einem elastischen Stopfen umfassend ein Basisteil und eine Außenwand mit Erstreckung weg von dem Basisteil hin zu dem Mundstückende des Gehäuseteils abgedichtet ist, wobei die Außenwand des elastischen Stopfens eine Dichtung mit einer Innenwand des Gehäuseteils bildet; einen Verdampfer zum Verdampfen von Flüssigkeit aus dem Behälter, um Dampf in einem Dampferzeugungsbereich des Luftkanals, zur Inhalation durch den Benutzer, zu erzeugen; und ein Flüssigkeitstransportelement zum Transportieren von Flüssigkeit von dem Behälter zu dem Verdampfer durch eine Öffnung in der Luftkanalwand, wobei sich die Öffnung in der Luftkanalwand näher zu dem Basisteil des elastischen Stopfens als zu dem Oberteil der Außenwand des elastischen Stopfens befindet, so dass sich ein Abschnitt des Flüssigkeitstransportelements in den Behälter in einem von der Außenwand des elastischen Stopfens umgebenen Bereich erstreckt.
  • Ebenfalls beschrieben wurde eine Patrone für ein Dampfbereitstellungssystem umfassend die Patrone und ein Steuergerät, wobei die Patrone umfasst: ein Gehäuseteil mit einem Mundstückende und einem Anschlussende, die durch eine Seitenwand verbunden sind, wobei das Mundstückende einen Dampfauslass für die Patrone beinhaltet und das Anschlussende einen Anschluss zum Koppeln der Patrone an ein Steuergerät beinhaltet; einen Luftkanal mit Erstreckung von einem Lufteinlass für die Patrone zu dem Dampfauslass; einen Behälter innerhalb des Gehäuseteils, der Flüssigkeit zur Verdampfung enthält, wobei ein Ende des Behälters an dem Anschlussende des Gehäuseteils von einem elastischen Stopfen abgedichtet ist, und wobei eine Außenwand des elastischen Stopfens eine Dichtung mit einer Innenfläche des Gehäuseteils bildet; einen Verdampfer zum Verdampfen von Flüssigkeit aus dem Behälter, um Dampf in einem Dampferzeugungsbereich des Luftkanals zu erzeugen; und ein Flüssigkeitstransportelement zum Transportieren von Flüssigkeit von dem Behälter zu dem Verdampfer; wobei sich der Lufteinlass für die Patrone in der Seitenwand des Gehäuseteils in einer Position befindet, die weiter von dem Anschlussende als mindestens ein Teil des elastischen Stopfens ist.
  • Ebenfalls beschrieben wurde eine Patrone für ein Dampfbereitstellungssystem umfassend die Patrone und ein Steuergerät, wobei die Patrone umfasst: ein Gehäuseteil mit einem Mundstückende und einem Anschlussende, wobei das Mundstückende einen Dampfauslass für die Patrone beinhaltet und das Anschlussende einen Anschluss zum Koppeln der Patrone an ein Steuergerät beinhaltet; einen Luftkanal mit Erstreckung von einem Lufteinlass in dem Gehäuseteil zu dem Dampfauslass; einen Behälter innerhalb des Gehäuseteils, der Flüssigkeit zur Verdampfung enthält, wobei ein Ende des Behälters an dem Anschlussende des Gehäuseteils von einem elastischen Stopfen abgedichtet ist, wobei der Behälter eine Trennwand zwischen einem ersten Behälterbereich auf einer dem Mundstückende des Gehäuseteils zugewandten Seite der Trennwand und einem zweiten Behälterbereich auf einer dem Anschlussende des Gehäuseteils zugewandten Seite der Trennwand beinhaltet, wobei die Trennwand mindestens eine Fluidkommunikationsöffnung zum Bereitstellen von Fluidkommunikation zwischen dem ersten Behälterbereich und dem zweiten Behälterbereich umfasst; und ein Flüssigkeitstransportelement, das dafür angeordnet ist, Flüssigkeit von dem zweiten Bereich des Behälters zu einem Verdampfer zum Erzeugen von Dampf in einem Dampferzeugungsbereich, zur Inhalation durch den Benutzer, zu transportieren.
  • Obwohl sich die oben beschriebenen Ausführungsformen in einigen Belangen auf einige spezifische beispielhafte Dampfbereitstellungssysteme konzentriert haben, versteht sich, dass dieselben Prinzipien bei Dampfbereitstellungssystemen, die sich anderer Technologien bedienen, anwendbar sind. Das heißt, die spezifische Weise, auf die verschiedene Aspekte des Dampfbereitstellungssystems funktionieren, beispielsweise hinsichtlich der zugrundeliegenden Form des Verdampfers oder der verwendeten Verdampfertechnologie, ist nicht direkt relevant für die Prinzipien, die den hierin beschriebenen Beispielen zugrunde liegen.
  • Zur Behandlung verschiedener Fragen und zum Fortschreiten der Technik zeigt diese Offenbarung veranschaulichend verschiedene Ausführungsformen, in denen die beanspruchte(n) Erfindung(en) praktiziert werden kann/können. Die Vorteile und Merkmale der Offenbarung ergeben sich lediglich aus einer repräsentativen Stichprobe von Ausführungsformen und sind nicht erschöpfend und/oder exklusiv. Sie werden lediglich zum besseren Verständnis und zum Lehren der beanspruchten Erfindung(en) dargeboten. Es versteht sich, dass Vorteile, Ausführungsformen, Beispiele, Funktionen, Merkmale, Strukturen und/oder andere Aspekte der Offenbarung nicht als Einschränkungen der Offenbarung, wie von den Ansprüchen definiert, oder Einschränkungen von Äquivalenten der Ansprüche anzusehen sind und dass andere Ausführungsformen benutzt werden können und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geltungsbereich der Ansprüche abzuweichen. Verschiedene Ausführungsformen können verschiedene Kombinationen der offenbarten Elemente, Komponenten, Merkmale, Teile, Schritte, Mittel usw., die anders als die spezifisch hierin beschriebenen sind, entsprechend umfassen, aus diesen bestehen oder im Wesentlichen aus diesen bestehen, und somit versteht sich, dass Merkmale der abhängigen Ansprüche mit Merkmalen der unabhängigen Ansprüche in Kombinationen, die anders als die ausdrücklich in den Ansprüchen dargelegten sind, kombiniert werden können. Die Offenbarung kann andere Erfindungen beinhalten, die nicht gegenwärtig beansprucht werden, die aber möglicherweise zukünftig beansprucht werden.

Claims (12)

  1. Eine Patrone für ein Dampfbereitstellungssystem umfassend die Patrone und ein Steuergerät, wobei die Patrone umfasst: ein Gehäuseteil mit einem Mundstückende und einem Anschlussende, wobei das Mundstückende einen Dampfauslass für die Patrone beinhaltet und das Anschlussende einen Anschluss zum Koppeln der Patrone an ein Steuergerät beinhaltet; einen Luftkanal mit Erstreckung von einem Lufteinlass in dem Gehäuseteil zu dem Dampfauslass; einen Behälter innerhalb des Gehäuseteils, der Flüssigkeit zur Verdampfung enthält, wobei der Behälter eine Trennwand zwischen einem ersten Behälterbereich auf einer Seite der Trennwand, die dem Mundstückende des Gehäuseteils zugewandt ist, und einem zweiten Behälterbereich auf einer Seite der Trennwand, die dem Anschlussende des Gehäuseteils zugewandt ist, beinhaltet, wobei die Trennwand mindestens eine Fluidkommunikationsöffnung zum Bereitstellen von Fluidkommunikation zwischen dem ersten Behälterbereich und dem zweiten Behälterbereich umfasst, und wobei die Trennwand von einem Trennwandelement bereitgestellt ist, das ein einziges Formteil umfasst, das die Trennwand und einen Bund beinhaltet und wobei die mindestens eine Fluidkommunikationsöffnung jeweils eine Fläche von zwischen 4 mm2 und 15 mm2 aufweist; und ein Flüssigkeitstransportelement, das dafür angeordnet ist, Flüssigkeit von dem zweiten Bereich des Behälters zu einem Verdampfer zum Erzeugen von Dampf in einem Dampferzeugungsbereich, zur Inhalation durch den Benutzer, zu transportieren.
  2. Die Patrone nach Anspruch 1, wobei das Trennwandelement ein einziges Formteil aus Polypropylen umfasst.
  3. Die Patrone nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Bund aus der Trennwand in einer Richtung hin zu dem Anschlussende der Patrone hervorsteht.
  4. Die Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Trennwand als ein von dem Gehäuseteil separates Element ausgebildet ist, und wobei eine Innenfläche des Gehäuseteils einen oder mehrere Vorsprünge beinhaltet, die dafür angeordnet sind, die dem Mundstückende der Patrone zugewandte Seite der Trennwand zu berühren, um die Trennwand entlang einer Längsachse der Patrone zu positionieren.
  5. Die Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Trennwand einstückig mit dem Gehäuseteil ausgebildet ist.
  6. Die Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Luftkanal durch eine Luftkanalöffnung in der Trennwand verläuft.
  7. Die Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine kombinierte Fläche der mindestens einen Fluidkommunikationsöffnung einen Bruchteil der Gesamtfläche der Trennwand, die dem zweiten Behälterbereich ausgesetzt ist, innerhalb des Bereichs 20 % bis 80 %; 30 % bis 70 % oder 40 % bis 60 % umfasst.
  8. Die Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Trennwand in Form eines Bands um den Luftkanal herum vorliegt und vier in jeweiligen Quadranten des Bands befindliche Fluidkommunikationsöffnungen umfasst.
  9. Die Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Flüssigkeitstransportelement einen Kapillardocht umfasst.
  10. Die Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Verdampfer ein Heizelement umfasst.
  11. Die Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Flüssigkeitstransportelement und der Verdampfer ein einziges integriertes Element umfassen.
  12. Ein Dampfbereitstellungssystem umfassend die Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und ein Steuergerät, wobei das Steuergerät einen Patronenaufnahmeabschnitt umfasst, der einen Anschluss beinhaltet, der dafür angeordnet ist, zusammenwirkend in den Anschluss an dem Anschlussende der Patrone einzugreifen, um so die Patrone lösbar an das Steuergerät zu koppeln, wobei das Steuergerät ferner ein Netzteil und Steuerungsschaltungen umfasst, die dafür konfiguriert sind, den Verdampfer in der Patrone über ihre zusammenwirkend in Eingriff befindlichen Anschlüsse von dem Netzteil aus selektiv mit Strom zu versorgen.
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