DE202017006228U1 - Austauschbare Stegstützen für in Nut gehaltene Brillengestelle aus Metall oder Kunststoff - Google Patents

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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • G02C5/126Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims exchangeable or otherwise fitted to the shape of the nose

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Abstract

Austauschbare Stegstützen multipler Längen und Höhen für in Nut gehaltene Brillengestelle aus Metall oder Kunststoff um die Kontaktaufnahme zur jeder Form von Nase zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegstütze (1) abgekoppelt vom Brillenrahmen (2) ist und die Gestaltung durch Aussparungen an der Brillenrahmenrandinnenseite (5) und durch die Gestaltung durch ein eckiges Loch (9) an der Stegstütze (1) eine Steckverbindung ergeben. Die Stegstütze (1) wird durch das Brillenglas (6), im Zusammengebautem Zustand eingeklemmt und arretiert.

Description

  • Austauschbare Stegstützen multipler Längen und Höhen für in Nut gehaltene Brillengestelle aus Metall oder Kunststoff um die Kontaktaufnahme zur jeder Form von Nase zu ermöglichen.
  • Brillengestelle dieser Bauweise bestehen nach wie vor aus Brillenbügel, Bügelscharnier, Brillenrahmen, Nasensteg, Stegstützen, Nasenplättchen und Brillenglas. Das Brillenglas verfügt über eine Nut, die es erlaubt eingerahmt zu werden und um dem meist filigranen Brillenrahmen dadurch die Steifigkeit zu geben.
  • Die Stegstütze ist ein Ausleger des Brillenrahmens, der es ermöglicht den Kontakt zur Nase herzustellen . Diese bildet den dritten Berührungspunkt am Kopf, gefolgt von den Brillenbügel an den Ohren, die die Aufgabe haben das Brillengestell auf dem Kopf tragen zu können, ohne dass sie verrutscht oder vom Kopf fällt. Die Stegstütze ermöglicht zusätzlich die Höhe und Tiefe und damit also die optimale Position der Brillengläser zu den Augen zu justieren.
  • Die Physiognomie des Menschen, sprich Falten, die Lagen der Ohren oder die Form und Länge der Nase etc. ist bekanntlich nie gleich aber mindestens ähnlich. Um dies entgegen oder weg zu wirken sind Stegstützen so konstruiert, dass sie sich verbiegen lassen oder dass die angebrachten Nasenplättchen, am Ende der Stegstütze, eine spezielle Form aufweisen um den Kontakt zu Nase aufnehmen zu können.
  • Die Bauart der in Nut gehaltenen Brillengestelle ist begrenzt und erlaubt dessen Stegstütze sich lediglich nur seitwärts zu verstellen. Um weitere Anpassungsmöglichkeiten zu ermöglichen bestehen unterschiedliche Längen und Dicken der Nasenplättchen um sich an die Individuellen Formen einer Nase anpassen zu können. Aber auch diese ist auch aus vielerlei Gründen, begrenzt.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebene Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine schnell austauschbare, eine variable eine stabile und gleichzeitig filigrane Stegstütze zu schaffen um dieser den Anspruch, auch in der Bauart der in Nut gehaltenen Brillengestelle, zurückzugeben, welche die eigentliche Aufgabe der Stegstütze ist, dass die Brillengläser auf die optimale Höhe und Nähe zu den Augen positioniert werden kann.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass die Stegstütze nahezu an jede Stelle der Nase herangeführt werden kann. In der Höhe, in der Tiefe und in der Breite, auch bei einer bestehenden Asymmetrie der Nase.
  • Die Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, der Austauschbarkeit und gleichzeitiger konstruktiver Stabilität im eingesetzten Zustand dieser Stegstütze, ist im Schutzanspruch 2 dargestellt. Diese Stegstütze ist ein Steckelement, die in ihrer Form ein eckiges Loch Besitz und besteht entweder aus dem selbigen Material des Brillenrahmens, Metall oder Kunststoff.
  • Schutzanspruch 3 stellt folgendes dar, die Position des eckigen Loches lässt vier Seiten entstehen. Die zum Gesicht gewandte Seite des Lochs ist in beide Richtungen verlängert, diese Seite fängt im gesteckten und durch das Glas eingeklemmten Zustand, die Hebelkräfte in drei Richtungen auf, da diese Seite, sowohl an der Brillenrahmeninnenseite als auch an der Brillenglasrandinnenseite anliegt. Die drei anderen Seiten des Lochs übernehmen die Aufgabe alle restlichen Hebelkräfte aufzufangen.
  • An der langen Seite des Lochs, gestaltet man auch die Höhe, Lage und Länge und Form dieser Stegstütze. Und beinhaltet somit den Schutzanspruch 4.
  • Voraussetzung für eine Steckung ist das Gegenstück, der Brillenrahmen. Diese Notwendige Ausgestaltung ist im Schutzanspruch 5 dargestellt, der Brillenrahmen verfügt in seiner jeweiligen Innenseite, an einer bestimmten Position, im Bereich zwischen den Brillengläsern, zwei eckige Aussparungen, die es ermöglicht, die Stegstütze passgenau drauf zu stecken. Wobei die Tiefe der Aussparung so tief gestaltet wird, dass auch beim drauf gestecktem Zustand, der notwendige Rand erhalten bleibt um das Brillenglas umfassen zu können.
  • Das später eingesetzte Brillenglas hat nun die Eigenschaft, und dass stellt hierbei Schutzanspruch 6 dar, dass diese Stegstütze nicht herausfällt, dabei eingeklemmt bleibt und den konstruktiven Anschlag und Steckung gibt, dass in den Schutzansprüchen 2 und 3 bereits erläutert wurde.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 7 erläutert. Es zeigen:
    • 1 Frontansicht der Stegstützen, eingeklemmt zwischen Brillenrahmen und Brillenglas.
    • 2 Draufsicht der Stegstützen, eingeklemmt zwischen Brillenrahmen und Brillenglas.
    • 3 Rückansicht der Stegstützen, eingeklemmt zwischen Brillenrahmen und Brillenglas.
    • 4 Seiten.- und Draufsicht der Aussparung des Brillenrahmens plus eingesetzten Stegstütze.
    • 5 Reihenfolge des Aufbaus, Brillenrahmen/Stegstütze/Brillenglas.
    • 6 Mögliche Formvarianten der Stegstütze an der langen Seite des Lochs.
    • 7 Seitenansicht der aufgesteckten Stegstütze auf Brillenrahmenrandinnenseite.
  • In den 1-3 sind die Stegstützen 1 jeweils im aufgesteckten und eingeklemmten Zustand zwischen Brillenrahmen 2 und Brillengläsern 3 dargestellt.
  • 4 zeigt die detaillierte Darstellung einer ausgesparten Brillenrahmeninnenseite 4, sprich die Aufnahme für die Stegstütze 1, von verschiedenen Seiten.
  • 5 zeigt die Reihenfolge von Brillenrahmenrandinnenseite 4, Stegstütze 1 und Brillenglas 3 und 7 verdeutlicht den aufgesteckten Zustand der Stegstütze 1 aus der Sicht des Brillenglases 3.
  • 6 zeigt mögliche Formvarianten der Stegstütze 1 an der verlängerten Seite 8 des eckigen Lochs 7 und eventuelle Einteilungen wie Hoch / Standard / Tief. Ihre jeweilige Länge ist zusätzlich gestaltbar.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Stegstütze
    (2)
    Brillenrahmen
    (3)
    Brillenrahmen / Innenseite
    (4)
    Brillenrahmen / Außenseite
    (5)
    Aussparung Brillenrahmenrandinnenseite
    (6)
    Brillenglas
    (7)
    Brillenglasrand / Innenseite
    (8)
    Brillenglasrand / Aussenseite
    (9)
    Eckiges Loch
    (10)
    Verlängerte Lochseite

Claims (9)

  1. Austauschbare Stegstützen multipler Längen und Höhen für in Nut gehaltene Brillengestelle aus Metall oder Kunststoff um die Kontaktaufnahme zur jeder Form von Nase zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegstütze (1) abgekoppelt vom Brillenrahmen (2) ist und die Gestaltung durch Aussparungen an der Brillenrahmenrandinnenseite (5) und durch die Gestaltung durch ein eckiges Loch (9) an der Stegstütze (1) eine Steckverbindung ergeben. Die Stegstütze (1) wird durch das Brillenglas (6), im Zusammengebautem Zustand eingeklemmt und arretiert.
  2. Stegstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Stegstütze (1) aus einem filigranen Material besteht, dass Steifigkeit, Formbarkeit und Beständigkeit aufweist. Somit vorzugsweise Metale oder Kunststoffe zur Wahl stehen.
  3. Stegstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Stegstütze (1) mindestens eine Stärke von 0,5 mm und maximal eine Stärke 5mm besitzen kann aber vorzugweise 0,7 mm Stark sein sollte.
  4. Stegstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegstütze (1) ein eckiges Loch (4) besitz, um aufgesteckt werden zu können.
  5. Stegstütze (1) nach einer der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass durch das eckige Loch (4) Seiten entstehen, die sowohl konstruktiv als auch funktional gestaltet werden können.
  6. Stegstütze (1) nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seiten des eckigen Lochs (9) eine verlängerte Lochseite (10) ist und daran eine Funktionelle Aufgabe gestaltet werden kann, wie die Form einer Stegstütze (1). Die verlängerte Lochseite ist hierbei gleichzeitig eine konstruktive Gestaltung, sie fängt, im ein arretiertem Zustand, verstärkt drei Hebelkräfte auf. Die vierte Hebelkraft fangen die restlichen Seiten des eckigen Lochs (4) auf.
  7. Stegstütze (1) nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet, dass die Stegstütze (1) ein Gegenstück benötigt. Das Gegenstück ist der Brillenrahmen (2) mit einer passgenauen Gestaltung der Aussparung der Brillenrahmenrandinnenseite (5) zum eckigem Loch (4).
  8. Stegstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brillenglas (6), im eingebauten Zustand, die Funktion der Klemmung und der Arretierung Inne hat.
  9. Stegstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegstütze (1) mit dem Brillenrahmen (2) und dem Brillenglas (6) eine konstruktive Steck. - und Klemmverbindung ergeben.
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