DE202015006551U1 - Brille - Google Patents

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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • G02C5/008Spectacles frames characterized by their material, material structure and material properties
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Abstract

Brille mit einer Brillenfront (1) mit zwei Brillengläserfassungsteilen, die zu beiden Seiten ein Ansatzelement (2) zur Anbringung eines Bügels (3) aufweisen, wobei das Ansatzelement (2) zumindest ein Gelenkelement (7, 8) aufweist, das mit zumindest einem Gelenkelement (4, 5) des Bügels (3) zusammenwirkt, wobei die Brillenfront (1) mit den Ansatzelementen (2) und den Gelenkelementen (7, 8) einstückig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillenfront (1) mit den Ansatzelementen (2) und den Gelenkelementen (7, 8) als eine mittels eines dreidimensionalen Druckverfahrens hergestellte Einheit ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brille mit einer speziell ausgestalteten Brillenfront.
  • Brillen sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Diese bestehen in der Regel aus einer durchgehenden Brillenfront, bei der sich zu beiden Seiten eines Mittelteils Brillengläserfassungsteile zur Aufnahme von Brillengläsern erstrecken. An den seitlichen Rändern der Brillengläserfassungsteile sind Ansatzelemente vorgesehen, an denen die Brillenbügel gelenkig gelagert sind.
  • Dabei können die Ansatzelemente in Richtung zu den ausgeklappten Bügeln weisen und im Verhältnis zu der Länge der Bügel eine entsprechende verkürzte Länge aufweisen, wobei die Ansatzelemente von den Brillengläserfassungsteilen und damit der Brillenfront seitlich nach hinten abragen.
  • Bei Brillenfronten, die aus einem Kunststoff hergestellt sind, müssen derartige Ansatzelemente jedoch in irgendeiner Form an den Brillengläserfassungsteilen verliersicher angebracht werden, beispielsweise mittels Rast-, Klebe-, Schweißverbindungen oder dergleichen. Beispielsweise bei Acetatbrillen können die Brillenfront mit den Brillengläserfassungsteilen und mit den Ansatzelementen einstückig hergestellt sein oder in die Brillenfront sind entsprechend ausgebildete Verbindungselemente für die Ansatzelemente eingesteckt und darin fixiert.
  • Je größer die Länge des Ansatzelements ist und je weiter es von der Brillenfront nach hinten zu dem Bügel abragen soll, desto wichtiger wird es für einen Designer von Brillen, bei denen es sich ja immer auch um modische Accessoires handelt, mechanische Aspekte in Bezug auf den Gelenkmechanismus und Stabilitätsgesichtspunkte mit zu berücksichtigen. Beispielsweise bei sehr filigranen Brillen oder Brillengestellen aus Horn erhöht sich auch die Bruchgefahr, je weiter sich das Ansatzelement von der Brillenfront weg erstreckt.
  • Mechanische Voraussetzungen und Stabilitätsüberlegungen fließen in die Auswahl der im Brillenbau zur Verfügung stehenden Herstellungsverfahren mit ein und führen gegebenenfalls zu Einschränkungen, beispielsweise wenn geometrisch komplizierte Formen mit Hinterschnitten für den Gelenkmechanismus und/oder die Ansatzelemente und/oder die Brillenfront geplant sind, was den Designer wiederum in seinem Gestaltungsspielraum limitiert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Brille zur Verfügung zu stellen, bei welcher die Brillenfront mit den Ansatzelementen durch ein Verfahren hergestellt werden kann, das eine größere Variabilität in Bezug auf die Ausgestaltung der Brillenfront mit den Ansatzelementen bietet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
  • Die Erfindung schlägt folglich eine Brille vor, mit einer Brillenfront mit zwei Brillengläserfassungsteilen, die zu beiden Seiten ein Ansatzelement zur Anbringung eines Bügels aufweisen, wobei das Ansatzelement zumindest ein Gelenkelement aufweist, das mit zumindest einem Gelenkelement des Bügels zusammenwirkt, wobei die Brillenfront mit den Ansatzelementen und den Gelenkelementen einstückig ausgebildet ist. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Brillenfront mit den Ansatzelementen und den Gelenkelementen als eine Einheit im Wege eines dreidimensionalen Druckverfahrens hergestellt wird.
  • Vorzugsweise handelt es sich hierbei um das selektive Lasersintern unter Verwendung eines entsprechenden Materials, wie beispielsweise Polyamid oder einem ähnlichen Material.
  • Das Verfahren des selektiven Lasersinterns erhöht den Gestaltungsspielraum für Designer erheblich, da auf einfache Art und Weise auch Formen und Geometrien mit Hinterschnitten möglich sind, die sich durch andere Herstellungsverfahren, wie beispielsweise Gießen, Stanzen oder Biegen nicht oder nur bedingt herstellen lassen.
  • Je nach Ausführungsform und je nach Art und Weise des zwischen Ansatzelement und Bügel zum Einsatz kommenden Gelenkmechanismus kann das zumindest eine Gelenkelement des Ansatzelements als ein Gelenkzapfen, eine Gelenköse oder eine Aussparung ausgebildet sein, die mit entsprechend funktional identischen oder formkomplementären Gelenkelementen des Bügels zusammenwirken. Die Gelenkelemente sind ebenfalls einstückig am Ansatzelement vorgesehen oder in dieses integriert.
  • In einer Ausführungsform sind in jedem Ansatzelement eine obere Aussparung und eine untere Aussparung vorgesehen, die eine senkrecht zur Richtung des ausgeklappten Bügels verlaufende Gelenkachse bilden. Der Bügel teilt sich hierfür an seinem auf die Brillenfront zulaufende Ende in drei zueinander parallele Blattfedern, wobei im zusammengebauten Zustand der Brille bei ausgeklapptem Bügel die mittlere Blattfeder mit ihrem freien Ende an der dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche des Ansatzelements anliegt und die beiden äußeren Blattfedern in Richtung ihrer freien Enden zunächst an der dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche des Ansatzelements anliegen, dann jeweils durch die senkrechten Aussparungen des Ansatzelements hindurchführen und schließlich an der dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche des Ansatzelements zum Anliegen kommen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem anhand der beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Ansicht der aus Brillenfront und Ansatzelementen bestehenden Einheit gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf diese Einheit;
  • 3 eine perspektivische Ansicht dieser Einheit;
  • 4 ausschnittsweise eine seitliche Ansicht einer Brille mit einem an dem Ansatzelement gelenkig gelagerten Bügel; und
  • 5 ausschnittsweise eine Draufsicht auf die Brille.
  • In der 1 ist eine Seitenansicht einer Brillenfront 1 mit einem Ansatzelement 2 gezeigt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Brillenfront 1 mit den Ansatzelementen 2 vorzugsweise aus einem Polyamid im Wege des selektiven Lasersinterns hergestellt. D. h. die Brillenfront 1 und die Ansatzelemente 2 sind als einstückige Einheit gefertigt.
  • Wie die 2 zeigt, gestattet das Lasersintern die Herstellung von unterschiedlichen Materialstärken und ggfs. Hinterschnitten, die für einen Gelenkmechanismus verwendet werden können, bei welchem ein Bügel 3, beispielsweise aus Federblech, an seinem der Brillenfront 1 zugewandten Ende drei Blattfedern aufweist, zwei äußere Blattfedern 4 und 5 sowie eine mittlere Blattfeder 6.
  • Hierzu weisen die Ansatzelemente 2 der Brillenfront 1 eine obere Aussparung 7 und eine untere Aussparung 8 auf, die vertikal übereinander liegend eine Gelenkachse bilden.
  • Im zusammengebauten Zustand der Brille bei ausgeklapptem Bügel 3 liegt dann die mittlere Blattfeder 6 mit ihrem freien Ende an der dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche des Ansatzelements 2 an und die beiden äußeren Blattfedern 4 und 5 liegen in Richtung ihrer freien Enden zunächst an der dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche des Ansatzelements 2 an, führen dann jeweils durch die senkrechten Aussparungen 7 und 8 des Ansatzelements 2 hindurch und kommen schließlich an der dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche des Ansatzelements 2 zum Anliegen.
  • Wie insbesondere aus den 3 und 5 zu erkennen ist, kann das Ansatzelement 2 dabei so ausgestaltet sein, dass es für die beiden äußeren Blattfeder 4 und 5 jeweils einen Bereich 9 mit einer breiteren Materialstärke aufweist, die einen Bereich 10 mit geringerer Materialstärke einfassen, der die mittlere Blattfeder 6 aufnimmt, so dass sich nach außen eine plane Fläche für das Ansatzelement 2 bei montiertem Bügel 3 ausbildet.

Claims (6)

  1. Brille mit einer Brillenfront (1) mit zwei Brillengläserfassungsteilen, die zu beiden Seiten ein Ansatzelement (2) zur Anbringung eines Bügels (3) aufweisen, wobei das Ansatzelement (2) zumindest ein Gelenkelement (7, 8) aufweist, das mit zumindest einem Gelenkelement (4, 5) des Bügels (3) zusammenwirkt, wobei die Brillenfront (1) mit den Ansatzelementen (2) und den Gelenkelementen (7, 8) einstückig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillenfront (1) mit den Ansatzelementen (2) und den Gelenkelementen (7, 8) als eine mittels eines dreidimensionalen Druckverfahrens hergestellte Einheit ausgebildet ist.
  2. Brille nach Anspruch 1, bei welcher die Einheit lasergesintert ist.
  3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das zumindest eine Gelenkelement des Ansatzelements (2) als ein Gelenkzapfen, eine Gelenköse oder eine Aussparung (7, 8) ausgebildet ist.
  4. Brille nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher in jedem Ansatzelement (2) eine obere Aussparung (7) und eine untere Aussparung (8) vorgesehen sind, die eine senkrecht zur Richtung des ausgeklappten Bügels (3) verlaufende Gelenkachse bilden.
  5. Brille nach Anspruch 4, bei welcher sich das auf die Brillenfront (1) zulaufende Ende des Bügels (3) in drei zueinander parallele Blattfedern (4, 5, 6) teilt, wobei im zusammengebauten Zustand der Brille bei ausgeklapptem Bügel (3) die mittlere Blattfeder (6) mit ihrem freien Ende an der dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche des Ansatzelements (2) anliegt und die beiden äußeren Blattfedern (4, 5) in Richtung ihrer freien Enden zunächst an der dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche des Ansatzelements (2) anliegen, dann jeweils durch die senkrechten Aussparungen (7, 8) des Ansatzelements (2) hindurchführen und schließlich an der dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche des Ansatzelements (2) zum Anliegen kommen.
  6. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Einheit aus Polyamid hergestellt ist.
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