DE202017001910U1 - Gepäckstück - Google Patents

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Abstract

Gepäckstück für einen Benutzer, um tragbare Ausrüstung für Autorennen aufzunehmen, mit: einer Gehäuseanordnung, welche einen ersten Gehäusekörper, einen zweiten Gehäusekörper und einen Aufnahmeraum aufweist, wobei der zweite Gehäusekörper dem ersten Gehäusekörper entsprechend angeordnet ist und der Aufnahmeraum durch den ersten Gehäusekörper und den zweiten Gehäusekörper definiert ist; einem Puffermodul, das in dem Aufnahmeraum angeordnet ist; einem Zugstangenmodul, das teleskopierbar an dem zweiten Gehäusekörper angeordnet ist; und Radsätzen, die separat an einem konkaven Bereich des ersten Gehäusekörpers und des zweiten Gehäusekörpers angeordnet sind; wobei der erste Gehäusekörper mit dem zweiten Gehäusekörper durch eine Schwenkstruktur verbunden ist, so dass der erste Gehäusekörper zum Öffnen und Schließen an einer Längsseite der Gehäuseanordnung verschwenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der Taiwanesischen Patentanmeldung 105218968 , eingereicht am 13. Dezember 2016, deren Offenbarung in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme Teil des Gegenstands der vorliegenden Anmeldung ist.
  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
    • Nicht anwendbar.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gepäckstück und insbesondere ein Gepäckstück für einen Benutzer zur Aufnahme von tragbarer Ausrüstung für Autorennen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Rennfahrer, die an hochriskanten Geschwindigkeitsrennen teilnehmen, müssen tragbare Ausrüstung tragen, die Rennvorschriften entsprechen, um die Sicherheit zu gewährleisten und die Fahrer vor Verletzungen während der Rennen zu schützen.
  • An Autorennen teilnehmende Rennfahrer müssen üblicherweise die folgende tragbare Ausrüstung mit sich tragen: einen Sicherheitshelm, ein Head-and-Neck-Support-System (HANS), Autorennschuhe, Handschuhe, einen Autorennanzug, einen feuerfesten Anzug und dergleichen. Zwar hat der größte Teil der tragbaren Ausrüstung den Zweck der Verschleißfestigkeit, der Wasserfestigkeit und dergleichen, jedoch muss sie in geeigneter Weise aufgenommen sein, wenn sie verstaut ist, um unbeabsichtigte Schäden durch Kollisionen, Reibung oder Eindringen von Wasser zu vermeiden, da ansonsten der Rennablauf beeinflusst oder das Leben des Fahrers gefährdet würde. Ein ungeordnetes Aufnehmen führt darüber hinaus dazu, dass tragbare Ausrüstung durch momentane Unaufmerksamkeit oder Eile vergessen wird.
  • Es besteht daher auf diesem Gebiet ein dringendes Bedürfnis daran, ein Gepäckstück für einen Rennfahrer zu schaffen, das in bequemer Weise verschiedene Arten von tragbarer Ausrüstung für Autorennen aufnehmen und die Unversehrtheit der Rennausrüstung bewahren kann.
  • Überblick über die Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gepäckstück zu schaffen, das für einen Rennfahrer geeignet ist, um tragbare Ausrüstung für Autorennen bequem und effektiv aufzunehmen, und das Beschädigungen des Gepäckstücks durch Wasser oder Kollisionen vermindert, um die Unversehrtheit der Ausrüstung zu wahren.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe weist das erfindungsgemäße Gepäckstück eine Gehäuseanordnung, ein Puffermodul, ein Zugstangenmodul und mehrere Radsätze auf. Die Gehäuseanordnung weist einen ersten Gehäusekörper, einen zweiten Gehäusekörper und einen Aufnahmeraum auf, wobei der zweite Gehäusekörper dem ersten Gehäusekörper entsprechend angeordnet ist und der Aufnahmeraum durch den ersten Gehäusekörper und den zweiten Gehäusekörper definiert ist. Das Puffermodul ist in dem Aufnahmeraum angeordnet, das Zugstangenmodul ist teleskopierbar an dem zweiten Gehäusekörper angeordnet, und die Radsätze sind separat an einemkonkaven Bereich des ersten Gehäusekörpers und des zweiten Gehäusekörpers angeordnet. Der erste Gehäusekörper ist mit dem zweiten Gehäusekörper durch eine Schwenkstruktur verbunden, so dass der erste Gehäusekörper zum Öffnen und Schließen an einer Längsseite der Gehäuseanordnung verschwenkbar ist.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe weist das Puffermodul des erfindungsgemäßen Gepäckstücks ein erstes Pufferelement und ein zweites Pufferelement auf, wobei das erste Pufferelement und das zweite Pufferelement in dem ersten Gehäusekörper und dem zweiten Gehäusekörper passend angeordnet sind, wobei das erste Pufferelement mehrere erste Ausnehmungen unterschiedlicher Form aufweist, wobei das zweite Pufferelement mehrere zweite Ausnehmungen aufweist, die den ersten Ausnehmungen gegenüberliegend angeordnet sind, um mehrere Teile der tragbaren Ausrüstung vollständig abzudecken.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe sind die ersten Ausnehmungen und die zweiten Ausnehmungen des Puffermoduls des erfindungsgemäßen Gepäckstücks nach der jeweiligen Größe von der Unterseite der Gehäuseanordnung zur Oberseite der Gehäuseanordnung absteigend angeordnet.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe weist das Zugstangenmodul des erfindungsgemäßen Gepäckstücks eine Zugstange, ein Teleskopelement und zwei Hängestrukturen auf, wobei zwei Enden des Teleskopelements an der Zugstange beziehungsweise und dem zweiten Gehäusekörper befestigt sind, und wobei die beiden Hängestrukturen am linken Ende beziehungsweise am rechten Ende der Zugstange verborgen angeordnet sind.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist die Zugstange des erfindungsgemäßen Gepäckstücks in einer inneren Ausnehmung des zweiten Gehäusekörpers aufnehmbar, wenn sich das Teleskopelement in einem aufgenommenen Zustand befindet.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist der zweite Gehäusekörper der Gehäuseanordnung des erfindungsgemäßen Gepäckstücks geeignet, die Zugstange durch magnetische Anziehung zu fixieren.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe weist das erfindungsgemäße Gepäckstück ferner eine Verriegelungsstruktur im Bodenbereich der Gehäuseanordnung auf, um den ersten Gehäusekörper und den zweiten Gehäusekörper miteinander zu verriegeln.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe weist das erfindungsgemäße Gepäckstück ferner einen wasserdichten Reißverschluss auf, der an einer Verbindungsstelle zwischen dem ersten Gehäusekörper und dem zweiten Gehäusekörper angeordnet ist.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe weist das erfindungsgemäße Gepäckstück ferner einen Sensor auf, bei welchem es sich um ein Erfassungselement oder ein Positionsbestimmungselement handeln kann.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe weist der Sensor des erfindungsgemäßen Gepäckstücks ein Funkfrequenzidentifikationselement (RFID) auf.
  • Die detaillierte Technologie und bevorzugte Ausführungsbeispiele, welche bei der vorliegenden Erfindung Anwendung finden, werden in den nachfolgenden Absätzen in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen für den Fachmann auf diesem Gebiet beschrieben, so dass diesem die Merkmale der beanspruchten Erfindung ersichtlich sind.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gepäckstücks;
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Gepäckstücks;
  • 3 ist eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Gepäckstücks im geöffneten Zustand;
  • 4 ist eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Gepäckstücks, wobei die Hängestruktur zum Aufhängen einer Tasche ausgefahren ist;
  • 5 ist eine schematische Ansicht der Hängestruktur des erfindungsgemäßen Gepäckstücks im ausgefahrenen beziehungsweise eingeschobenen Zustand; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Gepäckstücks aus einem anderen Blickwinkel.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gepäckstück, das für einen Benutzer (beispielsweise einen Rennfahrer) geeignet ist, um tragbare Ausrüstung für Autorennen (beispielsweise einen Sicherheitshelm, ein Head-and-Neck-Support-System (HANS), Autorennschuhe, Handschuhe, einen Autorennanzug, einen feuerfesten Anzug und dergleichen) bequem und effektiv aufzunehmen, und das Beschädigungen des Gepäckstücks durch Wasser oder Kollisionen vermindert, um die Unversehrtheit der Ausrüstung zu wahren.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt weist das erfindungsgemäße Gepäckstück 100 eine Gehäuseanordnung 110, ein Puffermodul 120, ein Zugstangenmodul 130 und mehrere Radsätze 140 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Gehäuseanordnung 110 einen ersten Gehäusekörper 112, einen zweiten Gehäusekörper 114 und einen Aufnahmeraum 116 auf; der zweite Gehäusekörper 114 ist dem ersten Gehäusekörper 112 entsprechend angeordnet; und der Aufnahmeraum 160 ist durch den ersten Gehäusekörper 112 und den zweiten Gehäusekörper 114 definiert. Das Puffermodul 120 ist in dem Aufnahmeraum 160 angeordnet. Das Zugstangenmodul 130 ist teleskopierbar an dem zweiten Gehäusekörper 114 angeordnet. Die Radsätze 140 sind separat an konkaven Bereichen 118 auf der Unterseite des ersten Gehäusekörpers 112 und der Unterseite des zweiten Gehäusekörpers 114 angeordnet, so dass die Radsätze 140 zur Vermeidung von Beschädigungen durch Kollisionen verborgen sind.
  • Da Teile der durch die konkaven Bereiche 118 verborgenen Radsätze 140 von außen nicht sichtbar sind, wird unter allgemeinen Gebrauchsbedingungen der visuelle Effekt erzielt, dass das Gepäckstück 100 über den Boden schwebt, wenn das Gepäckstück 100 gezogen wird.
  • Darüber hinaus ist, wie bei dem Ausführungsbeispiel in 2 dargestellt, der erste Gehäusekörper 112 mit dem zweiten Gehäusekörper 114 durch eine Schwenkstruktur 150 verbunden, so dass der erste Gehäusekörper 112 zum Öffnen und Schließen des Gepäckstücks 100 an einer Längsseite der Gehäuseanordnung 110 verschwenkbar ist, wodurch für die Benutzung des Gepäckstücks durch den Benutzer erforderlicher Raum eingespart wird.
  • Unter gemeinsamer Bezugnahme auf 2 und 3 weist das Puffermodul 120 des erfindungsgemäßen Gepäckstücks 100 ein erstes Pufferelement 122 und ein zweites Pufferelement 124 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind das erste Pufferelement 122 und das zweite Pufferelement 124 passend in dem ersten Gehäusekörper 112 und dem zweiten Gehäusekörper 114 angeordnet. Das erste Pufferelement 122 weist mehrere erste Ausnehmungen 122a von unterschiedlicher Form auf, wobei das zweite Pufferelement 124 mehrere zweite Ausnehmungen 124a aufweist, die den ersten Ausnehmungen 122a gegenüberliegend ausgebildet sind, um solche Teile der tragbaren Ausrüstung wie beispielsweise einen Sicherheitshelm, ein Head-and-Neck-Support-System (HANS), Autorennschuhe, Handschuhe, einen Autorennanzug oder einen feuerfesten Anzug vollständig abzudecken, wenn das Gepäckstück 100 geschlossen ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind, wie in 2 dargestellt, die ersten Ausnehmungen 122a und die zweiten Ausnehmungen 124a von der Unterseite der Gehäuseanordnung 110 zur Oberseite der Gehäuseanordnung 110 absteigend nach der jeweiligen Größe angeordnet. So können die ersten Ausnehmungen 122a zum Aufnehmen des Autorennanzugs, des feuerfesten Anzugs und der Handschuhe der tragbaren Ausrüstung verwendet werden, während die zweiten Ausnehmungen 124a entsprechend von unten nach oben zum Aufnehmen der Autorennschuhe, des Sicherheitshelms und des HANS-Systems der tragbaren Ausrüstung angeordnet sein können.
  • Durch das derartige Voranordnen der Ausnehmungen kann der Benutzer die tragbare Ausrüstung ordentlich anordnen, um sie mit sich zu führen, ohne zu viel Zeit aufzuwenden, und er kann das Gewicht des Gepäckstücks effektiv verteilen, so dass das Gepäckstück 100 leichter zu ziehen ist; und da die unregelmäßig geformten Ausnehmungen so ausgebildet sein können, dass sie den Konturen der Teile der tragbaren Ausrüstung entsprechen, ist es weniger wahrscheinlich, dass der Benutzer etwas von der tragbaren Ausrüstung wegen momentaner Unaufmerksamkeit oder aufgrund von Eile verliert.
  • Bei der vorliegenden Erfindung weist das Zugstangenmodul 130 des Gepäckstücks 100 ferner eine Zugstange 132, ein teleskopierbares Element 134 und zwei Hängestrukturen 136 auf. Unter gemeinsamer Bezugnahme auf 1 und 4 sind zwei Enden des teleskopierbaren Elements 134 an der Zugstange 130 beziehungsweise an dem zweiten Gehäusekörper 114 angebracht, und die beiden Hängestrukturen 136 können an dem linken Ende beziehungsweise dem rechten Ende der Zugstange 132 vorborgen angeordnet sein. Wenn das teleskopierbare Element 134 sich im eingeschobenen Zustand befindet, ist die Zugstange 132 dazu ausgebildet, in einer inneren Ausnehmung 114a des zweiten Gehäusekörpers 114 aufgenommen zu werden, um ein ansprechendes Erscheinungsbild des Gepäckstücks 100 zu erzeugen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die innere Ausnehmung 114a des zweiten Gehäusekörpers 114 dazu geeignet, die Zugstange 132 durch magnetische Anziehung zu fixieren.
  • Weiter auf 4 Bezug nehmend handelt es sich bei jeder der beiden Hängestrukturen 136 in diesem Ausführungsbeispiel um eine säulenförmige Hängeeinrichtung mit einer Ausnehmung 136a, so dass der Benutzer einen mit einem Griff versehenen Gegenstand, beispielsweise eine Handtasche oder einen Rucksack, in die Ausnehmung 136a hängen kann, um das Rutschen des Gegenstands von den Hängestrukturen 136 zu verhindern. Wie in 5 dargestellt kann der Benutzer aufgrund des Vorsehens von Federstrukturen die beiden Hängestrukturen 136 in das linke Ende beziehungsweise das rechte Ende der Zugstange 132 einschieben oder die beiden Hängestrukturen 136 aus diesen ausfahren, um das angenehme Erscheinungsbild des Gepäckstücks 100 zu wahren, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Das heißt, dass, je nach den verschiedenen Notwendigkeiten im Gebrauch, die beiden Hängestrukturen 136 auch als zusätzliche vorstehende Teile ausgebildet sein können, die von dem Benutzer manuell ausgezogen oder versenkt werden.
  • Bezug nehmend auf 6 weist das erfindungsgemäße Gepäckstück 100 ferner eine Verriegelungsstruktur 160 und einen wasserdichten Reißverschluss 170 auf. Die Verriegelungsstruktur 160 ist in einem Bodenbereich der Gehäuseanordnung 100 vorgesehen, um den ersten Gehäusekörper 112 und den zweiten Gehäusekörper 114 miteinander zu verbinden und ferner das ansprechende Erscheinungsbild des Gepäckstücks 100 zu wahren. Der wasserdichte Reißverschluss 170 ist an einer Verbindung zwischen dem ersten Gehäusekörper 112 und dem zweiten Gehäusekörper 114 angeordnet, um das Eindringen von Regenwasser oder anderer Flüssigkeiten in den Aufnahmeraum 116 zu verhindern, welche ansonsten das innere Puffermodul 120 oder die in dem Aufnahmeraum 160 enthaltene tragbare Ausrüstung beschädigen würde.
  • Wie in 1 dargestellt kann das erfindungsgemäße Gepäckstück 100 andererseits einen Sensor 180 aufweisen, der auf der Vorderseite des ersten Gehäusekörpers 112 (d. h. zwischen dem ersten Gehäusekörper 112 und dem ersten Pufferelement 122) angeordnet ist, und der Sensor 180 kann ein Erfassungselement oder ein Positionsbestimmungselement sein. Der Sensor 180 ist vorzugsweise ein Funkfrequenzidentifikationselement (RFID), das ein Alarmsignal gegen Diebstahl ausgibt oder eine Verfolgungs- oder Positionsbestimmungsfunktion aufweist, um die Gefahr des Verlusts des Gepäckstücks 100 durch Diebstahl zu verringern. Je nach den unterschiedlichen Notwendigkeiten im Gebrauch, kann der Sensor 180 jedoch auch auf der linken/rechten Seite oder auf der Oberseite innerhalb des zweiten Gehäusekörpers 114 vorgesehen sein, so dass die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht keine Beschränkungen aufweist.
  • Darüber hinaus kann das Puffermodul 120 auch aus dem erfindungsgemäßen Gepäckstück 100 entnommen werden, so dass das Gepäckstück 100 als übliches Gepäckstück verwendet wird und weiterhin die Funktion der Wasserdichtigkeit, die Diebstahlverhinderungsfunktion und die Funktion des Aufhängens mehrerer Handtaschen oder anderer Taschen erfüllt.
  • Gemäß der vorhergehenden Beschreibung ermöglicht das erfindungsgemäße Gepäckstück 100 dem Benutzer das bequeme und effektive Aufbewahren von tragbarer Ausrüstung für Autorennen, wobei gleichzeitig Beschädigungen des Gepäckstücks durch Wasser oder Kollisionen verringert sind, um die Unversehrtheit der tragbaren Ausrüstung adäquat zu wahren, und wobei das erfindungsgemäße Gepäckstück 100 durch das Vorsehen der Hängestrukturen und des Sensors die Funktion der Möglichkeit des Aufhängens von Taschen, die Diebstahlverhinderungsfunktion oder die Verfolgungs- oder Positionsbestimmungsfunktion bietet, wenn es im Freien benutzt wird. Wenn das Puffermodul 120 herausgenommen wird, kann das Gepäckstück ferner weiterhin als übliches Gepäckstück verwendet werden, um unterschiedlichen Notwendigkeiten des Gebrauchs zu entsprechen.
  • Die vorangehende Offenbarung betrifft den detaillierten technischen Gehalt und die erfindungsgemäßen Merkmale desselben. Dem Fachmann auf diesem Gebiet sind auf der Grundlage der beschriebenen Offenbarungen und Vorschläge der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Ersatzmöglichkeiten ersichtlich, ohne hierbei vom Rahmen der Merkmale der Erfindung abzuweisen. Auch wenn diese Modifizierungen und Vorschläge in der vorangehenden Beschreibung nicht vollständig offenbart sind, sind sie dennoch durch die nachfolgenden beigefügten Ansprüche abgedeckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 105218968 [0001]

Claims (10)

  1. Gepäckstück für einen Benutzer, um tragbare Ausrüstung für Autorennen aufzunehmen, mit: einer Gehäuseanordnung, welche einen ersten Gehäusekörper, einen zweiten Gehäusekörper und einen Aufnahmeraum aufweist, wobei der zweite Gehäusekörper dem ersten Gehäusekörper entsprechend angeordnet ist und der Aufnahmeraum durch den ersten Gehäusekörper und den zweiten Gehäusekörper definiert ist; einem Puffermodul, das in dem Aufnahmeraum angeordnet ist; einem Zugstangenmodul, das teleskopierbar an dem zweiten Gehäusekörper angeordnet ist; und Radsätzen, die separat an einem konkaven Bereich des ersten Gehäusekörpers und des zweiten Gehäusekörpers angeordnet sind; wobei der erste Gehäusekörper mit dem zweiten Gehäusekörper durch eine Schwenkstruktur verbunden ist, so dass der erste Gehäusekörper zum Öffnen und Schließen an einer Längsseite der Gehäuseanordnung verschwenkbar ist.
  2. Gepäckstück nach Anspruch 1, bei welchem das Puffermodul ein erstes Pufferelement und ein zweites Pufferelement aufweist, wobei das erste Pufferelement und das zweite Pufferelement in dem ersten Gehäusekörper und dem zweiten Gehäusekörper passend angeordnet sind, wobei das erste Pufferelement mehrere erste Ausnehmungen unterschiedlicher Form aufweist, wobei das zweite Pufferelement mehrere zweite Ausnehmungen aufweist, die den ersten Ausnehmungen gegenüberliegend angeordnet sind, um mehrere Teile der tragbaren Ausrüstung vollständig abzudecken.
  3. Gepäckstück nach Anspruch 2, bei welchem die ersten Ausnehmungen und die zweiten Ausnehmungen des Puffermoduls nach der jeweiligen Größe von der Unterseite der Gehäuseanordnung zur Oberseite der Gehäuseanordnung absteigend angeordnet sind.
  4. Gepäckstück nach Anspruch 1, bei welchem das Zugstangenmodul eine Zugstange, ein Teleskopelement und zwei Hängestrukturen aufweist, wobei zwei Enden des Teleskopelements an der Zugstange beziehungsweise und dem zweiten Gehäusekörper befestigt sind, und wobei die beiden Hängestrukturen am linken Ende beziehungsweise am rechten Ende der Zugstange verborgen angeordnet sind.
  5. Gepäckstück nach Anspruch 4, bei welchem die Zugstange in einer inneren Ausnehmung des zweiten Gehäusekörpers aufnehmbar ist, wenn sich das Teleskopelement in einem aufgenommenen Zustand befindet.
  6. Gepäckstück nach Anspruch 4, bei welchem der zweite Gehäusekörper der Gehäuseanordnung geeignet ist, die Zugstange durch magnetische Anziehung zu fixieren.
  7. Gepäckstück nach Anspruch 1, ferner mit einer Verriegelungsstruktur im Bodenbereich der Gehäuseanordnung, um den ersten Gehäusekörper und den zweiten Gehäusekörper miteinander zu verriegeln.
  8. Gepäckstück nach Anspruch 1, ferner mit einem wasserdichten Reißverschluss, der an einer Verbindungsstelle zwischen dem ersten Gehäusekörper und dem zweiten Gehäusekörper angeordnet ist.
  9. Gepäckstück nach Anspruch 1, ferner mit einem Sensor, bei welchem es sich um ein Erfassungselement oder ein Positionsbestimmungselement handeln kann.
  10. Gepäckstück nach Anspruch 9, bei welchem der Sensor ein Funkfrequenzidentifikationselement (RFID) aufweist.
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