DE202017001637U1 - Löseanlage für Calciumhypochlorit mit geschlossener Befülleinrichtung - Google Patents

Löseanlage für Calciumhypochlorit mit geschlossener Befülleinrichtung Download PDF

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Abstract

Löseanlage zur Herstellung von Calciumhypochlorit- und vergleichbaren Lösungen dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (3) unterhalb des mit Granulat, mit Tabletten oder mit anderen festen Form gefülltem Vorratsbehälter (1) herausnehmbar schräg in einer Führung befindet und während des Betriebes herausgezogen, gereinigt oder getauscht werden kann, nach dem ein zweiter identischer Siebboden unter dem in Betrieb befindlichen Siebboden (3) geschoben wurde, ohne dass es zu einer Betriebsunterbrechung kommt.

Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Anlage zur Lösung von Calciumhypochlorit-Tabletten oder anderen Festform in Wasser in Verbindung mit einer nach außen geschlossenen Befülleinrichtung von Calciumhypochlorit Tabletten die z. B. bei den Wasseraufbereitungsanlagen (u. a. für Schwimmbäder), Trinkwasseraufbereitungsanlagen oder Abwasserbehandlungsanlagen zum Einsatz kommen.
  • Stand der Technik
  • Gegenwärtig gibt es verschiedene Ausführungen von Anlagen zur Herstellung von Calciumhypochlorit-Lösung von denen einige in den Schriften:
    DE 20 2006 014 698 U1 bzw. DE 10 2006 045 109 A1
    DE 602 06 805 T2
    WO 02/079101 A1
    und deren zitierte weitere Schriften:
    US 2002/0033364 A1
    aufgeführt sind.
  • Bei der unter DE 20 2006 014 698 U1 bzw. DE 10 2006 045 109 A1 dargestellten Erfindung handelt es sich um eine Suspendiereinrichtung bei der der Vorratsbehälter kopfüber auf den mit einer Mehrzahl an Öffnungen versehenen und mit Sieben abgedeckten Deckel des Suspendierbehälters aufgesetzt wird und bei der das Wasser durch die Öffnungen direkt in den aufgesetzten Vorratsbehälter gesprüht wird. Die im Suspendierbehälter sich sammelnde Suspension wird mit Hilfe einer Schlauchpumpe abgesaugt und in eine sich im Bypass zur Umwälzleitung des Schwimmbeckens befindlichen Dosiereinrichtung geführt.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen zu DE 20 2006 014 698 U1 bzw. DE 10 2006 045 109 A1 sind auch in der Patentschrift DE 602 06 805 T2 beschrieben.
  • In der unter WO 02/079101 A1 dargestellten Erfindungen befindet sich das Granulat bzw. Feststoff in einem Behälter bzw. einer Kammer und wird mit Flüssigkeit bzw. Wasser aus der mit Granulat gefüllten Kammer ausgeschwemmt. Die Ausschwemmung des Feststoffes erfolgt hierbei von unten.
  • Der Erfindung zugrunde liegendes Problem
  • Calciumhypochlorit ist ein anorganisches Chlorträgermaterial mit einem Aktivchlorgehalt von 65–75%, das in Form von Granulat oder Tabletten gehandelt wird. Da das Material schlecht löslich ist und Anteile an unlöslichen Stoffen enthält, ist es erforderlich mit geeigneten Löseanlagen zu arbeiten, um die gewünschte Lösung von Calciumhypochlorit zu erhalten und die unlöslichen Anteile abzusondern oder zu suspendieren. Neben den gebräuchlichen Methoden zur Lösungsbereitung von Calciumhypochlorit bei denen das Calciumhypochlorit in Behältern mit Wasser vermischt und durch Rühren in Lösung/Suspension gebracht wird, sind Anlagen bei denen das Calciumhypochlorit in Form von Granulat bzw. in Form von Tabletten in einen Siebkorb gefüllt, dieses von unten über Düsen angesprüht und die so gelöste Lösung/Suspension in den darunter befindlichen Behälter aufgefangen wird, um anschließend mit Hilfe von Pumpen und Injektoren dem zu desinfizierenden Wasser zugesetzt zu werden. Anlagen mit direkter Anbindung der Vorratsbehälter an die Anlagen zur Herstellung und Dosierung von Calciumhypochlorit- oder vergleichbaren Lösungen wie z. B. unter WO 02/079101 A1 dargestellt, haben dass Problem, dass wenn fest installierten Siebe, Gitter oder ähnliches von oben oder unten mit Calciumhypochlorit beaufschlagt und zur Lösung dieses Stoffes mit Wasser angesprüht werden, bilden sich an den Kontaktstellen von Calciumhypochlorit und Wasser Ablagerungen von unlöslichen Stoffen, die es erforderlich machen, die Siebeinrichtungen zu entnehmen und zu reinigen. Hierfür muss der Löseprozess unterbrochen werden. In dieser Zeit steht unter Umständen kein Chlor für die Desinfektion des zu behandelnden Wassers zur Verfügung. Das Befüllen der im Markt befindlichen Anlagen zur Herstellung der Calciumhypochlorit-Lösung erfolgt in der Regel händisch mit einer Schaufel oder durch Einschütten der Tabletten in die Siebeinrichtung. In beiden Fällen entwickelt sich chlorhaltiger Staub, der in hohem Maße eine Gefährdung der mit der Arbeit betrauten Personen darstellt.
  • Die Erfindung
  • Dies wird mit der vorliegenden Erfindung gelöst. Die Erfindung besteht im Wesentlichen aus den während des Betriebes herausnehmbaren Siebboden (3) und geschlossenem Handling von Calciumhypochlorit in Form von Granulat bzw. Tabletten während des Befüllvorganges von Vorratsbehälter. Der Siebboden ist herausnehmbar ausgestaltet und unter dem Siebboden ist genügend Platz, um einen weiteren Siebboden darunter zu schieben. Somit kann der obere mit unlöslichen Feststoffen beladener Siebboden jeder Zeit herausgenommen und gereinigt werden, ohne den Betrieb unterbrechen zu müssen.
  • Zum Befüllen des Vorratsbehälters wird ein Trichter mit einer Absperrung verwendet (5.1, 5.2, 5.3), der auf das Liefergebinde mit Calciumhypochlorit über die Anbindung (5.3) montiert wird. Anschließend wird die Anordnung Liefergebinde mit Trichter und Absperrung über die Anbindung (5.4) auf den Vorratsbehälter draufgesetzt und befestigt. Danach wird die Absperrung (5.2) am Trichter geöffnet. Das Calciumhypochlorit kann so in den Vorratsbehälter gefüllt werden, ohne gesundheitsgefährdenden Staub zu entwickeln.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Der Betrieb bei der Herstellung von Calciumhypochlorit-Lösung gestaltet sich mit der vorliegenden Erfindung wesentlich einfacher, leichter und wirtschaftlicher. Zudem wird die Gesundheit der Personen beim Einfüllvorgang des Calciumhypochlorits in Form von Granulat bzw. in Tabletten-Form nicht geschädigt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Anlage ist in den Zeichnungen 1, 2 und 3 dargestellt und ihre Funktionsweise unter Kapitel Erfindung näher beschrieben. In der Zeichnung 1 ist der Gesamtaufbau mit dem Vorratsbehälter (1) und der Einführung für den austauschbaren Siebboden (3) dargestellt. In der Zeichnung 2 ersieht man wie der Trichter (5.1) mit der Absperrung (5.2) ausgeführt werden kann. In diesem Fall ist der Trichter (5.1) mit einem Absperrschieber (5.2) ausgeführt. Und in der Zeichnung 3 ist die Gesamtanlage in 3D Darstellung im Zustand des Befüllvorganges mit dem Vorratsbehälter (1) und dessen geöffneten rechteckigen oberen Verschlusseinrichtung (2) der Einfüllöffnung (im Betriebszustand geschlossen) und dem Trichter mit der Absperrung (5.1, 5.2, 5.3) dargestellt. in der Zeichnung 3 ersieht man auch den herausnehmbaren Siebboden unter dem Vorratsbehälter (1). Um den Siebboden (3) unter dem Vorratsbehälter während des Betriebes herausnehmen zu können, wird ein weiterer Siebboden unter den bereits am Vorratsbehälter (1) befindlichen Siebboden (1) geschoben und anschließend der oben liegende Siebboden herausgenommen. Der mit unlöslichen Stoffen beladener Siebboden (3) kann so bis zum nächsten Tausch gereinigt werden. Für den Befüllvorgang wird der Trichter mit Absperrung (5.1, 5.2, 5.3) zunächst auf das handelsübliche Liefergebinde über die Anbindung (5.3) montiert, anschließend die obere rechteckige Öffnung (2) am Vorratsbehälter geöffnet und die Anordnung Trichter mit Absperrung und handelsüblichem Liefergebinde (5.1, 5.2, 5.3) über die Anbindung (5.4) auf den Vorratsbehälter gesetzt, so dass keine Staubentwicklung beim Befüllvorgang nach Außen tritt. Danach wird die Absperrung am Trichter (5.2) geöffnet und der Vorratsbehälter (1) befüllt. Nach dem Befüllvorgang wird die Absperrung (5.2) am Trichter (5.1) wieder geschlossen, die Anordnung Trichter mit der Absperrung (5.1, 5.2, 5.3) und dem leeren handelsüblichen Liefergebinde vom Vorratsbehälter (1) entfernt und die Öffnung am Vorratsbehälter über die obere Verschlusseinrichtung (2) wieder verschlossen.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3
  • 1
    Vorratsbehälter
    2
    Obere Verschlusseinrichtung
    3
    Siebboden
    4
    Lösemittelbehälter
    5.1
    Trichter
    5.2
    Trichterabsperrung
    5.3
    Befestigungseinrichtung am handelsüblichen Behälter
    5.4
    Anbindung am Vorratsbehälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006014698 U1 [0002, 0003, 0004]
    • DE 102006045109 A1 [0002, 0003, 0004]
    • DE 60206805 T2 [0002, 0004]
    • WO 02/079101 A1 [0002, 0005, 0006]
    • US 2002/0033364 A1 [0002]

Claims (2)

  1. Löseanlage zur Herstellung von Calciumhypochlorit- und vergleichbaren Lösungen dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (3) unterhalb des mit Granulat, mit Tabletten oder mit anderen festen Form gefülltem Vorratsbehälter (1) herausnehmbar schräg in einer Führung befindet und während des Betriebes herausgezogen, gereinigt oder getauscht werden kann, nach dem ein zweiter identischer Siebboden unter dem in Betrieb befindlichen Siebboden (3) geschoben wurde, ohne dass es zu einer Betriebsunterbrechung kommt.
  2. Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass zum Befüllen des Vorratsbehälters (1) mit Granulat, Tabletten oder mit anderen festen Form das Liefergebinde mit Granulat, Tabletten oder mit anderen festen Form mit einem Trichter mit Absperrung (5.1, 5.2, 5.3) versehen wird, die obere Verschlusseinrichtung (2) der Einfüllöffnung am Vorratsbehälter (1) geöffnet, die Einrichtung mit Gebinde mit Granulat, Tabletten oder mit anderen festen Form mit einem Trichter mit Absperrung (5.1, 5.2, 5.3) über die Anbindung (5.4) auf den Vorratsbehälter (1) gesetzt wird, die Absperrvorrichtung (5.2) am Trichter (5.1) geöffnet und nach dem das Granulat, Tabletten oder andere feste Form in den Vorratsbehälter (1) gefüllt wurde, die Absperrung (5.2) am Trichter (5.1) wieder geschlossen, anschließend das Liefergebinde mit Trichter mit Absperrung (5.1, 5.2, 5.3) vom Vorratsbehälter (1) getrennt, die obere Verschlusseinrichtung (2) der Einfüllöffnung am Vorratsbehälter (1) geschlossen und der Trichter mit Absperrung (5.1, 5.2, 5.3), falls das Liefergebinde leer sein sollte, zur weiteren Verwendung vom Liefergebindebehälter getrennt werden kann.
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R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years