DE20201676U1 - Runde Türe für Standardaufzüge - Google Patents

Runde Türe für Standardaufzüge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/06Door or gate operation of sliding doors
    • B66B13/08Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement

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  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

Beschreibung Runde Türen für Standardaufzüge
Runde Türen für Aufzüge sind bekannt. Sie werden in exklusiven Einzelanlagen vornehmlich in Panoramaaufzügen eingesetzt.
Gegenüber geraden Türen haben sie neben der ansprechenderen Optik den Vorteil, daß sie breite Türöffnungen auch bei schmalen Aufzugsschächten ermöglichen. Dies kommt der Forderung entgegen, auch kleinere Aufzugsanlagen im Standardbereich mit rollstuhlfähigen Türen auszurüsten. Die heute bekannten Konstruktionen von runden Kabinentüren vor allem in Bezug auf die Führung und den Antrieb der Türflügel sind jedoch zu aufwendig um in Serienprodukten eingesetzt zu werden.
Der in den Patentansprüchen dargestellten Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine einfache kostengünstige Konstruktion für die Führung und den Antrieb runder, zentral und seitlich öffnender Aufzugstüren zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß für die Kabinentüre ein aufwendiger gebogener Rahmen mit Gleitrollen, Antriebsmechanismus sowie Justiereinrichtungen entfällt und statt dessen die Türflügel in der Mitte des Drehradius zentral geführt, angetrieben und positioniert werden.
Herstellung, Montage und Wartung der runden Kabinentüre werden durch den Einsatz weniger Standardteile vereinfacht.
Dadurch können auch kleine und mittlere Aufzüge in schmalen Schächten breite Türen erhalten, was einerseits den Komfort erhöht und andererseits Baukosten reduziert.
Letztendlich kann z. B. durch runde Türen in 2 Standardgrössen die Vielfalt der zentral- und seitlich öffnenden 2 und 3 blättrigen Teleskoptüren abgelöst werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgendem näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.1 die Draufsicht einer zentral geführten, runden Kabinentüre.
Fig.2 die Seitenansicht einer zentral geführten, runden Kabinentüre
Fig. 3 die Seitenansicht einer zentral geführten runden Kabinentüre mit Einzelantrieb.
Fig. 4 die Draufsicht einer zentral geführten, runden Kabinentüre mit Einzelantrieb.
Fig.1 zeigt die Geometrie der Kabine mit zentral geführter runder Türe mit ihren universellen Anwendungsmöglichkeiten. Die Einsatzvarianten reichen von viereckigen
Kabinen 1.2 mit runder Front 1.3 bis zu zylinderförmigen, runden Kabinen 1.1 oder entsprechenden Ausschnitten davon.
Es sind mit denselben Komponenten Türen mit einem- oder mehreren Türflügeln 2, die sich zentral oder seitlich öffnen lassen möglich. Der Öffnungswinkel 20, 21 kann von Stockwerk zu Stockwerk bedarfsgesteuert variiert werden. Z. B. kann in der Lobby ein grosser Öfnungswinkel 20 und in einem anderen Stockwerk, mit schmalem Gang und wenig Verkehr, ein kleiner 21 eingestellt werden. Ebenfalls ist es möglich nur einen Türflügel zu öffnen z.B. als Direktzugang 22 in ein Büro oder in eine Wohnung.
Im folgenden wird die Konstruktion beispielhaft anhand einer zentral öffnenden Türe mit zwei Türflügeln 2 beschrieben. Deren senkrecht stehende Türblätter 2.1, in stabiler Leichtbauweise, sind jeweils mit mindestens einer horizontalen Strebe 3 mit dem Drehpunkt 4 des Türflügels 2 verbunden (z. B. verschraubt oder verschweisst). Der Drehpunkt 4 wird durch einen senkrecht stehenden Antrieb mit Hohlwelle oder nur durch ein Drehlager gebildet.
Als Gegenstück des Drehpunktes 4 ist in der Mitte des Türradius eine senkrecht stehende Achse 15 mittels einer Platte 5 auf dem Kabinendach 1.3 oder am Kabinenrahmen befestigt. Am Rand der Platte 5 sind senkrechte Stäbe 7 zur mechanischen Begrenzung des Öffnungsund Schließwinkels der Türflügel 2 vorgesehen. Die Begrenzungsstäbe 7 mit integrierten Endschaltern und/ oder Sensoren lassen sich entsprechend dem Türradius verschieben und an der gewünschten Stelle fixieren.
Im Beispiel sind pro Türflügel 2 zwei V förmige Streben 3 angebracht die durch eine Querstrebe 9 ausgesteift sind. Unter der Querstrebe kann besonders bei schweren Türen, z. B. aus Glas, eine in der Höhe justierbare Stützrolle 8 montiert werden die auf dem Kabinendach 1.3 läuft.
Fig.2 zeigt in der Ansicht die Aussteifungen 3.1, 3.2, 3.3, zwischen den rechtwinkligen Verbindungen der horizontalen Streben 3 zum Türblatt 2.1 und zum Drehpunkt 4.1, 4.2. Die Länge der Strebe 3 definiert den Drehradius. Z. B. wird die Strebe 3 des oberen Türflügels 2.2 verlängert wenn dieser sich, bei einer seitlich öffnenden Türe, über den unteren Türflügel 2 schieben soll.
Es ist ebenfalls zu erkennen, dass beim oberen Türflügel 2 der Drehpunkt 4.1 auf der horizontalen Strebe 3 und beim unteren Türflügel 2 der Drehpunkt 4.2 unter der horizontalen Strebe 3 befestigt ist. Dadurch lassen sich die Türflügel 2 übereinander stecken, die Streben haben jedoch dieselbe Höhe über der Kabine. Die Drehpunkte 4.1, 4.2 sind jeweils mit einem Impuls- und Winkelgeber ausgerüstet um mit dem Antrieb eine exakte Positionierung der Türflügel 2 zu gewährleisten.
Die Türflügel 2 werden von oben auf die Achse 15 gesteckt und in der erforderlichen Höhe durch Abstandscheiben 10 oder durch Schraubklemmverbindungen zwischen der Hohlwelle des Drehpunktes 4.1,4.2 und der Achse 15 justiert.
Das modulare Konzept erlaubt verschiedene Antriebsvarianten.
Variante 1 sieht im Drehpunkt 4 von jedem Türflügel 2 einen eigenen Antrieb 4.1, 4.2 vor.
Der Antrieb 4.1,4.2 pro Türflügel 2 verringert die zu bewegende Masse und erlaubt ein rasches Beschleunigen und abbremsen der Türblätter 2, was mehr Sicherheit und eine erhöhte Verkehrsleistung des Aufzugssystems bewirkt. Zudem kann jeder Türflügel 2 individuell geöffnet und geschlossen werden.
Variante 2, dargestellt in Fig. 3, sieht für die zwei zentral öffnenden Türflügel 2 einen gemeinsamen Antrieb im Drehpunkt 4 vor. Dies wird durch eine zweite auf die Platte 5 montierte, drehbare Achse 16 erreicht. Der Antrieb 4.1 überträgt mittels Zahnriemen oder Kette 17 ein gleichsinniges Drehmoment auf die Achse 16. Diese überträgt ein gegensinniges Drehmoment mittels Zahnräder 18 auf das Drehlager 4.2 zurück . Es kann statt der Zusatzachse auch ein Antrieb mit eingebautem Umkehrantrieb eingesetzt werden.
Da beide Antriebsvarianten nahezu schlupffrei und reaktionsschnell arbeiten, werden Hindernisse die sich dem schliessenden Türflügel entgegenstellen durch Anstieg des Motorstromes erfasst. Bei überschreiten eines einstellbaren Schwellwertes wird durch die Steuerung ein Stopp und/oder eine Umkehr des Antriebes eingeleitet.
Variante 3 dargestellt in Fig. 4 sieht vor jeden Türflügel 2 mit einem an die Stützrolle 8 der Strebe 9 montierten Reibradantrieb 8.2 auszurüsten. Der Reibradantrieb 8.2 kann durch Variation des Anpressdruckes so eingestellt werden, dass er durchrutscht wenn sich einem der Türflügel 2 Hindernisse in den Weg stellen. Die Einstellung des Anpressdrucks erfolgt im Drehpunkt 4 des Türflügels 2 oder durch Verstellung der Stützrolle 8 in der Höhe.
Variante 4 dargestellt in Fig. 4. Auch beim Reibradantrieb 8.2 kann mit einem angetriebenen Türflügel 2 der andere in der entgegengesetzten Richtung mitbewegt werden indem der angetriebene linke Türflügel 2 mit einer flexiblen Verbindung 23.1, die über einen auf dem Kabinendach befestigten Umkehrpunkt 6.1 läuft, den passiven, rechten Türflügel 2 in die Gegenrichtung zieht.
Beim schliessen der Türe läuft der Vorgang in der umgekehrten Richtung ab. Bewegt sich der rechte angetriebene Türflügel 2 zur Mitte, zieht er mit einer flexiblen Verbindung 23.2 die über einen auf dem Kabinendach befestigten Umkehrpunkt 6.2 läuft den passiven, rechten Türflügel 2 ebenfalls zur Mitte.
Variante 5 (ohne Zeichnung) schließlich, sieht einen umlaufenden, angetriebenen Zahnriemen vor an dem die Türflügelstreben befestigt sind. Der Zahnriemen verläuft parallel zu Strebe 9.
Bei Stromausfall ist vorgesehen, daß ein Gewicht die Türflügel schließt. Das Gewicht bewegt sich vertikal z. B. in einem senkrechten Rohr an der Kabinenaußenwand und ist über eine Umlenkrolle mit einer der Streben des Türflügels verbunden.

Claims (14)

1. Runde Türe für Standardaufzüge, zentral oder seitlich öffnend, bestehend aus einem oder mehreren Türflügeln, insbesondere für Aufzugskabinen mit runder Eingangsfront, gekennzeichnet dadurch daß
- Mindestens eine horizontale Strebe (3) das senkrechte Türblatt (2.1) eines Türflügels (2) mit einem Drehpunkt (4) bestehend aus einem senkrechten Hohlwellenantrieb verbindet, wobei die Länge der Strebe (3) den Drehradius des jeweiligen Türflügels (2) definiert.
- bei einer zentral öffnenden Türe mit 2 Türflügeln (2) der eine Antrieb (4.1) auf der Strebe (3) und beim anderen Türflügel (2) der Antrieb (4.2) unter der Strebe sitzt.
- Im Drehpunkt (4) eine senkrechte, feststehende Achse (15) mittels einer Grundplatte (5) auf dem Kabinendach (1.3) oder am Kabinenrahmen montiert ist.
2. Runde Türe für Standardaufzüge, zentral oder seitlich öffnend, bestehend aus einem oder mehreren Türflügeln, insbesondere für Aufzugskabinen mit runder Eingangsfront, nach 1 gekennzeichnet dadurch daß
- Unter der horizontalen Türflügelverstrebung (3, 9) eine Stützrolle (8) montiert ist, die auf dem Kabinendach läuft und in ihrem Anpressdruck einstellbar ist, entweder durch Justierung der Höhe der Strebe (3) im Drehpunkt (4) oder an der Befestigungsvorrichtung der Stützrolle (8).
3. Runde Türe für Standardaufzüge, zentral oder seitlich öffnend, bestehend aus einem oder mehreren Türflügeln, insbesondere für Aufzugskabinen mit runder Eingangsfront, nach 2 gekennzeichnet dadurch daß
- Pro Türflügel (2) an die Stützrolle (8) ein Antrieb (8.2) angebaut ist, und der Antrieb im Drehpunkt (4) durch ein Drehlager ersetzt ist.
4. Runde Türe für Standardaufzüge, zentral oder seitlich öffnend, bestehend aus einem oder mehreren Türflügeln, insbesondere für Aufzugskabinen mit runder Eingangsfront, nach 3 gekennzeichnet dadurch daß
- bei einer zentral öffnenden Türe mit zwei Türflügeln (2) der angetriebene linke Türflügel mit einer flexiblen Verbindung (23.1), die über einen auf dem Kabinendach (1.3) befestigten Umkehrpunkt (6.1) läuft, und den passiven, rechten Türflügel (2) in die Gegenrichtung zieht.
- beim schließen der Türe der rechte angetriebene Türflügel (2) mit einer flexiblen Verbindung (23.2) die über einen auf dem Kabinendach (1.3) befestigten Umkehrpunkt (6.2) läuft und den passiven, rechten Türflügel (2) zur Mitte zieht.
- Die Umkehrpunkte (6.1, 6.2) durch eine Federkraft nach außen gezogen werden.
5. Runde Türe für Standardaufzüge, zentral oder seitlich öffnend, bestehend aus einem oder mehreren Türflügeln, insbesondere für Aufzugskabinen mit runder Eingangsfront, nach 1 gekennzeichnet dadurch daß
- am äusseren Rand der Befestigungsplatte (5) senkrechte Begrenzungstäbe (7) mit Endschaltern und/ oder Sensoren eingesetzt sind, die sich im Drehradius der Türe verschieben und an einem definierten Punkt fixieren lassen.
6. Runde Türe für Standardaufzüge, zentral oder seitlich öffnend, bestehend aus einem oder mehreren Türflügeln, insbesondere für Aufzugskabinen mit runder Eingangsfront, nach 1 und 3 gekennzeichnet dadurch daß
- der Türflügel im Drehpunkt (4) mit einem Impuls- und Winkelgeber ausgestattet ist.
7. Runde Türe für Standardaufzüge, zentral oder seitlich öffnend, bestehend aus einem oder mehreren Türflügeln, insbesondere für Aufzugskabinen mit runder Eingangsfront, nach 1 und 3 gekennzeichnet dadurch daß
- der Stromanstieg jedes Türflügelantriebes gemessen wird und bei Überschreiten eines einstellbaren Schwellwertes den Antrieb stoppt und/oder in der Richtung umkehrt
8. Runde Türe für Standardaufzüge, zentral oder seitlich öffnend, bestehend aus einem oder mehreren Türflügeln, insbesondere für Aufzugskabinen mit runder Eingangsfront, nach 1 dadurch gekennzeichnet dadurch daß
- die horizontale Verstrebung (3) zwischen Türblatt (2.1) und Drehpunkt (4) als ausziehbare Teleskopstrebe ausgeführt und in einer definierten Länge fixierbar ist.
9. Runde Türe für Standardaufzüge, zentral oder seitlich öffnend, bestehend aus einem oder mehreren Türflügeln, insbesondere für Aufzugskabinen mit runder Eingangsfront, nach 1 gekennzeichnet dadurch daß
- die auf die stehende Achse (15) aufgesteckten Hohlwellenantriebe (4.1, 4.2) durch Schraubklemm-Verbindungen in einer definierten Höhe fixiert werden können
10. Runde Türe für Standardaufzüge, zentral oder seitlich öffnend, bestehend aus einem oder mehreren Türflügeln, insbesondere für Aufzugskabinen mit runder Eingangsfront, nach 1 gekennzeichnet dadurch daß
- mit denselben Komponenten, Türen mit einem- oder mehreren Türflügeln (2), die sich zentral oder seitlich öffnen lassen aufgebaut werden.
- Der Öffnungswinkel (20, 22) abhängig vom Stockwerk variiert wird.
11. Runde Türe für Standardaufzüge, zentral oder seitlich öffnend, bestehend aus einem oder mehreren Türflügeln, insbesondere für Aufzugskabinen mit runder Eingangsfront, nach 1 gekennzeichnet dadurch daß
- Eine zwischen den Türflügeln eingesetzte Lichtschranke oder Lichtvorhang in Abhängigkeit vom Schließwinkel der Türe aktiviert wird.
12. Runde Türe für Standardaufzüge, zentral oder seitlich öffnend, bestehend aus einem oder mehreren Türflügeln, insbesondere für Aufzugskabinen mit runder Eingangsfront, nach 1 gekennzeichnet dadurch daß
- jeder Türflügel unabhängig vom anderen geöffnet oder geschlossen wird.
13. Runde Türe für Standardaufzüge, zentral oder seitlich öffnend, bestehend aus einem oder mehreren Türflügeln, insbesondere für Aufzugskabinen mit runder Eingangsfront, nach 1 gekennzeichnet dadurch daß
- Jeder Türflügel (2) eine flexible Verbindung hat, die von einer seiner horizontalen Streben (3) über mindestens eine Rolle zu einem senkrecht ziehenden Gewicht läuft.
14. Runde Türe für Standardaufzüge, zentral oder seitlich öffnend, bestehend aus einem oder mehreren Türflügeln, insbesondere für Aufzugskabinen mit runder Eingangsfront, nach 1 gekennzeichnet dadurch daß
- Die Türflügelantriebe über eine Batterie gestützte Notstromversorgung verfügen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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