DE202016106608U1 - Wegwerfbehälter für eine Testvorrichtung und Testvorrichtung - Google Patents

Wegwerfbehälter für eine Testvorrichtung und Testvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202016106608U1
DE202016106608U1 DE202016106608.5U DE202016106608U DE202016106608U1 DE 202016106608 U1 DE202016106608 U1 DE 202016106608U1 DE 202016106608 U DE202016106608 U DE 202016106608U DE 202016106608 U1 DE202016106608 U1 DE 202016106608U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disposable container
unit
opening portion
section
test piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202016106608.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sysmex Corp
Original Assignee
Sysmex Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sysmex Corp filed Critical Sysmex Corp
Priority to DE202016106608.5U priority Critical patent/DE202016106608U1/de
Publication of DE202016106608U1 publication Critical patent/DE202016106608U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/487Physical analysis of biological material of liquid biological material
    • G01N33/493Physical analysis of biological material of liquid biological material urine
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/00029Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor provided with flat sample substrates, e.g. slides
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/02Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a plurality of sample containers moved by a conveyor system past one or more treatment or analysis stations
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/00029Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor provided with flat sample substrates, e.g. slides
    • G01N2035/00099Characterised by type of test elements
    • G01N2035/00108Test strips, e.g. paper

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Abstract

Wegwerfbehälter für eine Testvorrichtung, der in der Testvorrichtung zu installieren ist, wobei die Testvorrichtung eine Teststückübertragungseinheit aufweist, die einen benutzten Teststreifen überträgt und fallen lässt, und eine Ausgaberöhre, die einen Flüssigkeitsabfall überträgt und ausgibt, wobei der Wegwerfbehälter einen Wegwerfbehälterkörper aufweist, der umfasst: einen ersten Öffnungsabschnitt, der nach oben gerichtet ist, um das benutzte Teststück, das durch die Teststückübertragungseinheit fallen gelassen wird, auf zunehmen; und einen zweiten Öffnungsabschnitt, der zur Seite gerichtet ist, und in den ein Ende der Ausgaberöhre eingesetzt wird.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERBUNDENE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität nach 35 U.S.C § 119 der früheren japanischen Patentanmeldung Nummer 2015-234276 , eingereicht am 30. November 2015, mit der Überschrift „Disposal container for testing appartus and testing apparatus”, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Offenbarung bezieht sich auf einen Wegwerfbehälter für eine Testvorrichtung und eine Testvorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Patentdokument 1 offenbart einen automatischen Urinanalysierer, der einen Urintest unter Verwendung eines Teststreifens durchführt. Der automatische Urinanalysierer ist mit einem Beutel oder Behälter ausgerüstet, um Teststreifen zu sammeln, die für den Urintest verwendet werden.
    Patentdokument 1: japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2001-153874
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen eines Wegwerfbehälters für eine Testvorrichtung zur Installation in der Testvorrichtung, wobei die Testvorrichtung eine Teststückübertragungseinheit aufweist, die ein verwendetes Teststück überträgt und fallen lässt, und ein Ausgaberohr umfasst, das flüssigen Abfall überträgt und ausgibt, kann der Wegwerfbehälter einen Wegwerfbehälterkörper umfassend einen ersten Öffnungsabschnitt, der aufwärts gerichtet ist, um das genutzte Teststück, das durch die Teststückübertragungseinheit fallen gelassen wurde, aufzunehmen, und einen zweiten Öffnungsabschnitt, der zur Seite gerichtet ist und durch den ein Ende des Ausgaberohrs eingeführt wird, aufweisen.
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen einer Testvorrichtung können eine Detektionseinheit aufweisen, die eine Farbe eines Teststücks detektiert, auf dem eine lebende Körperprobe verteilt ist; eine Installationseinheit, die einen Wegwerfbehälter in einer lösbaren Weise installiert; eine Teststückübertragungseinheit, die das Teststück, dessen Farbe bereits detektiert wurde, überträgt, und das Teststück in den Wegwerfbehälter, der in der Installationseinheit installiert ist, fallen lässt; und ein Ausgaberohr, das flüssigen Abfall überträgt und den flüssigen Abfall in den Wegwerfbehälter abgibt, der in der Installationseinheit installiert ist, wobei der Wegwerfbehälter einen Wegwerfbehälterkörper umfasst, der aufweist: einen ersten Öffnungsabschnitt, der nach oben gerichtet ist, um das Teststück aufzunehmen, das durch die Teststückübertragungseinheit fallen gelassen wurde; und einen zweiten Öffnungsabschnitt, der zur Seite gerichtet ist und durch den ein Ende des Ausgaberohrs eingeführt ist.
  • KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 ist eine Konzeptdarstellung, die einen Wegwerfbehälter für eine Testvorrichtung gemäß einer Ausführungsform illustriert.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Wegwerfbehälters.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Wegwerfbehälters, gesehen von der Seitenwandseite mit einem Fensterabschnitt.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein weiteres Konfigurationsbeispiel des Fensterabschnitts illustriert.
  • 5 ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Konfigurationsbeispiel des Fensterabschnitts illustriert.
  • 6 ist ein Diagramm, das Öffnungen illustriert, die mit einer Kunststofflage des Wegwerfbehälters ausgebildet sind.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Wegwerfbehälter in einem Zustand illustriert, in dem ein Abdeckabschnitt geschlossen ist.
  • 8 ist ein Diagramm, das den Wegwerfbehälter illustriert, der mit Klappen versehen ist.
  • 9 ist eine schematische Darstellung, die das Innere einer Testvorrichtung gemäß einer Ausführungsform illustriert.
  • 10 ist ein Diagramm, das einen Zustand illustriert, in dem der Wegwerfbehälter an einer Installationseinheit der Testvorrichtung installiert ist.
  • 11 ist ein Diagramm, das die Installationseinheit illustriert, die in den geschlossenen Zustand übergeht.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hiernach werden Ausführungsformen zusammen mit den Figuren beschrieben.
  • Die Konfiguration des Wegwerfbehälters 10 für eine Testvorrichtung einer Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 bis 8 beschrieben.
  • (Überblick des Wegwerfbehälters für eine Testvorrichtung)
  • 1 illustriert den Wegwerfbehälter 10. Der Wegwerfbehälter 10 wird verwendet, indem er in der Installationseinheit 910 der Testvorrichtung 900 installiert wird. Die Testvorrichtung 900 umfasst eine Teststückübertragungseinheit 940, um Teststücke 510, die in der Testvorrichtung verwendet werden, zu übertragen und die Teststücke in den Wegwerfbehälter 10 fallen zu lassen. Die Testvorrichtung 900 umfasst ein Ausgaberohr 996a, um flüssigen Abfall 520, der wegen der Benutzung der Testvorrichtung produziert wird, zu übertragen und den flüssigen Abfall in den Wegwerfbehälter 10 abzugeben.
  • Der Wegwerfbehälter 10 umfasst einen Wegwerfbehälterkörper 10a mit einer Seitenwand 11 und einer Bodenwand 12, die durchgehend an einem unteren Ende der Seitenwand 11 ausgebildet ist. Der Wegwerfbehälter 10 ist in der Form einer Kiste ausgebildet und ist wegwerfbar. Die Seitenwand 11 umfasst zwei oder mehr Seitenwände. Die zwei oder mehr Seitenwände umfassen eine Seitenwand 11a und eine Seitenwand 11b. Der Wegwerfbehälter 10 ist aus Papier mit Flüssigkeitsabsorptionsfähigkeit und Flexibilität ausgebildet. Genauer gesagt ist der Wegwerfbehälter 10 aus einer beschichteten Pappe ausgebildet, mit einer weißen Frontoberfläche und einer weißen Rückoberfläche. Der beschichtete Karton ist aus Holzpulpe, recycelten Fasern oder dergleichen ausgebildet. Der Wegwerfbehälter 10 kann aus synthetischem Papier ausgebildet sein, das hauptsächlich aus synthetischen Fasern gemacht ist.
  • Ein Öffnungsabschnitt 14, der nach oben geöffnet ist, ist in einem oberen Endabschnitt 13 des Wegwerfbehälters 10 vorgesehen. Der Öffnungsabschnitt 14 ist vorgesehen, um von oben nach innen Teststücke 510 aufzunehmen, die durch die Teststückübertragungseinheit 940 der Testvorrichtung 900 übertragen und fallen gelassen werden, nachdem sie in der Testvorrichtung 900 benutzt wurden. Das Teststück 510 ist ein Objekt, auf das eine lebende Körperprobe für einen Test getropft wurde. Das Teststück 510 ist ein Teststreifen. Das Teststück 510 umfasst einen Reaktionsteil 510a, um mit der aufgetropften lebenden Körperprobe zu reagieren. Um auf einen Test mit zwei oder mehr Testgegenständen angewendet zu werden, kann das Teststück 510, zwei oder mehr Reaktionsteile 510a aufweisen, die den jeweiligen Testgegenständen entsprechen. Nach der Benutzung für einen Test werden die Teststücke 510 durch den Öffnungsabschnitt 14 von oberhalb des Wegwerfbehälters 10 fallen gelassen und werden dann in dem Wegwerfbehälter 10 gesammelt.
  • Ein Öffnungsabschnitt 15 ist an der Seitenwand 11a des Wegwerfbehälters 10 vorgesehen. Der Öffnungsabschnitt 15 wird seitlich geöffnet. Der Wegwerfbehälter 10 ist so angeordnet, dass der Öffnungsabschnitt 15 in Richtung der Mittelseite der Testvorrichtung 900 gerichtet ist. Der Öffnungsabschnitt 15 ist in einer Höhe ausgebildet, die niedriger als der Öffnungsabschnitt 14 ist. Der Öffnungsabschnitt 15 ist vorgesehen, um flüssigen Abfall 520 von der Seite zum Innenraum des Wegwerfbehälters 10 aufzunehmen. Flüssiger Abfall 520 wird wegen der Benutzung der Testvorrichtung 900 erzeugt und wird durch ein Ausgaberohr 996a übertragen. Ein Ende 996b des Ausgaberohrs 996a der Testvorrichtung 900 ist dazu ausgestaltet, in den Öffnungsabschnitt 15 eingefügt zu werden. Flüssiger Abfall 520 wird durch den Öffnungsabschnitt 15 seitlich in den Wegwerfbehälter 10 übertragen und wird dann in dem Wegwerfbehälter 10 gespeichert.
  • Die obige Konfiguration ermöglicht es, Teststücke 510 und flüssigen Abfall 520 zusammen an einem Ort zu sammeln und dann die gesammelten Teststücke und den flüssigen Abfall leicht zu entsorgen, selbst wenn die Teststücke benutzt sind und der flüssige Abfall 520 wegen der Benutzung der Testvorrichtung 900 produziert wird. Mit anderen Worten ist es möglich, benutzte Teststücke 510 und flüssigen Abfall 520 zusammen an einem Ort zu sammeln und dann die gesammelten Teststücke und den flüssigen Abfall leicht zu entsorgen.
  • Darüber hinaus ermöglicht es die obige Konfiguration, Teststücke 510 und flüssigen Abfall 520 durch den Öffnungsabschnitt 14 und den Öffnungsabschnitt 15 separat zu sammeln. Dadurch werden die Teststücke 510 und der flüssige Abfall 520 reibungslos ohne einander im Weg zu sein gesammelt, wenn sie im Inneren des Wegwerfbehälters 10 gesammelt werden. Zusätzlich ist der Wegwerfbehälter 10 wegwerfbar. Daher können biologische Risiken leicht vermieden werden.
  • (detaillierte Konfiguration des Wegwerfbehälters für die Testvorrichtung)
  • Hiernach wird eine Konfiguration einer bevorzugten Ausführungsform eines Wegwerfbehälters 10, der in 1 illustriert ist, im Detail mit Bezug auf 2 und die folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 2 illustriert ist, ist der Wegwerfbehälterkörper 10a des Wegwerfbehälters 10 im Wesentlichen in der Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds ausgebildet, der oben geöffnet ist. In einer Draufsicht weist der Wegwerfbehälterkörper 10a die Form eines Rechtecks auf, das aus einander gegenüberliegenden langen Seiten und einander gegenüberliegenden kurzen Seiten ausgebildet ist. Der Wegwerfbehälterkörper 10a umfasst vier Seitenwände. Die vier Seitenwände sind die Seitenwand 11a bis Seitenwand 11d. Die Seitenwand 11a und Seitenwand 11b sind die längeren Seitenwände, haben die gleiche Außenform und sind einander gegenüberliegend. Die Seitenwand 11c und Seitenwand 11d sind die kürzeren Seitenwände, haben dieselbe Außenform und Fläche und liegen einander gegenüber. Die Seitenwand 11a ist senkrecht zur Seitenwand 11c und Seitenwand 11d. Die Seitenwand 11b ist senkrecht zur Seitenwand 11c und Seitenwand 11d. Der Wegwerfbehälter 10 umfasst den Wegwerfbehälterkörper 10a, eine Kunststofflage 101b, die eine äußere Oberfläche 10b des Wegwerfbehälterkörpers 10a bedeckt, und eine Kunststofflage 101c, die eine innere Oberfläche 10c des Wegwerfbehälterkörpers 10a bedeckt. Es ist zu bemerken, dass die äußere Oberfläche 10b des Wegwerfbehälterkörpers 10a nicht mit der Kunststofflage 101b bedeckt sein muss. Die innere Oberfläche 10c des Wegwerfbehälterkörpers 10a muss nicht mit der Kunststoffschicht 101c bedeckt sein.
  • Der Öffnungsabschnitt 14 ist in einer solchen Form ausgebildet, dass der gesamte obere Endabschnitt 13 des Wegwerfbehälterkörpers 10a geöffnet ist. Der Öffnungsabschnitt 14 hat in der Draufsicht eine rechteckige Form. Es ist ein Öffnungsabschnitt 14 vorgesehen. Es ist zu beachten, dass der Wegwerfbehälterkörpers 10a mit einer oberen Wand versehen sein kann und der Öffnungsabschnitt 14 kann auf eine Weise vorgesehen sein, in der er einen Teil der oberen Wand durchstößt. Der Öffnungsabschnitt 14 kann eine andere Form als die eines Rechtecks in der Draufsicht haben. Es können zwei oder mehr Öffnungsabschnitte 14 vorgesehen sein.
  • Der Öffnungsabschnitt 15 ist an einer Position ausgebildet, die höher als die Höhenposition der Mitte des Wegwerfbehälterkörpers 10a ist. Genauer gesagt ist der Öffnungsabschnitt 15 in einem Bereich in der Umgebung eines oberen Endes der Seitenwand 11a und in der Umgebung eines der seitlichen Enden hiervon ausgebildet. Genauer ist der Öffnungsabschnitt 15 in einem Bereich in der oberen rechten Ecke der Seitenwand 11a ausgebildet, wenn die Seitenwand 11a von vorne betrachtet wird. Eine Höhe H2 des unteren Endabschnitts des Öffnungsabschnitts 15 ist höher als eine Höhe H1 der Mitte des Wegwerfbehälterkörpers 10a. Der Öffnungsabschnitt 15 ist innerhalb eines Bereichs, der höher als die Höhenposition der Mitte des Wegwerfbehälterkörpers 10a ist, ausgebildet. Der Öffnungsabschnitt 15 ist an einer Position des oberen Abschnitts 10u ausgebildet, die höher als die Höhenposition der Mitte des Wegwerfbehälterkörpers 10a ist, und an einer Mittelposition 101u oder in der Umgebung der Mittelposition 101u des oberen Abschnitts 10u in einer Höhenrichtung des Wegwerfbehälterkörpers 10a. Dies ermöglicht es, flüssigen Abfall 520 auf ein Niveau zu speichern, das höher als die Höhenposition der Mitte des Wegwerfbehälterkörpers 10a ist, wenn der flüssige Abfall 520 in dem Wegwerfbehälterkörper 10a zu speichern ist. Als eine Folge kann die Menge an flüssigem Abfall 520, die gespeichert wird, groß werden. Zusätzlich wird es flüssigem Abfall 520 ermöglicht, im Inneren des Wegwerfbehälterkörpers 10a aufgenommen zu werden, durch den Öffnungsabschnitt 15, der an einer Seitenwand 11a ausgebildet ist. Dadurch kann die Höhe des gesamten Wegwerfbehälterkörpers 10a groß gemacht werden, verglichen mit dem Fall, wo die Höhe des Wegwerfbehälterkörpers 10a so klein gemacht wird, dass das Ende 996b des Abgaberohrs 996a in einem oberen Teil des Öffnungsabschnitts 14 des Wegwerfbehälterkörpers 10a positioniert ist, und flüssiger Abfall 520 von dem Abgaberohr 996a im Innern des Wegwerfbehälterkörpers 10a durch den Öffnungsabschnitt 14 gespeichert wird. Damit ist es möglich, mehr Teststücke 510 innerhalb des wegwerfbaren Wegwerfbehälterkörpers 10a zu lagern. Im Übrigen kann der Öffnungsabschnitt 15 auch in einer Höhenposition gleich oder niedriger als die Höhenposition der Mitte des Wegwerfbehälterkörpers 10a ausgebildet sein.
  • Der Öffnungsabschnitt 15 ist an der Seite der Seitenwand 11a, auf der sich die Seitenwand 11d befindet, ausgebildet. Der Öffnungsabschnitt 15 ist in der Form eines Kreises ausgebildet. Es gibt einen Öffnungsabschnitt 15. Der Öffnungsabschnitt 15 kann eine andere Form als die eines Kreises haben. Obwohl der Öffnungsabschnitt 15 ein unabhängiger Öffnungsabschnitt ist, der nicht mit dem Öffnungsabschnitt 14, welcher darüber angeordnet ist, verbunden ist, kann der Öffnungsabschnitt 15 als eine Einbuchtung ausgebildet sein, die mit dem Öffnungsabschnitt 14 verbunden ist. Es können zwei oder mehr Öffnungsabschnitte 15 vorgesehen sein. Ein Kantenabschnitt des Öffnungsabschnitts 15 wird durch die Seitenwand 11a ausgebildet. Ein Umfang des Öffnungsabschnitts 15 wird durch die Seitenwand 11a umgeben. Dies ermöglicht es, die Stabilität der Seitenwand 11a zu erhöhen und eine Deformation der Form des Wegwerfbehälterkörpers 10a selbst dann zu unterdrücken, wenn flüssiger Abfall 520 in dem Wegwerfbehälterkörpers 10a aufgenommen ist.
  • Die Seitenwand 11a ist mit einem Eingreifabschnitt 16 versehen. Der Eingreifabschnitt 16 ist in einer Position ausgebildet, die höher als die Höhenposition der Mitte des Wegwerfbehälterkörpers 10a ist. Genauer gesagt ist eine Höhe H3 des unteren Endabschnitts des Eingreifabschnitts 16 höher als eine Höhe H1 der Mitte des Wegwerfbehälterkörpers 10a. Die Höhe H3 des unteren Endabschnitts des Eingreifabschnitts 16 ist niedriger als die Höhe H2 des unteren Endabschnitts des Öffnungsabschnitts 15. Der Eingreifabschnitt 16 ist im Wesentlichen in der Mitte der Seitenwand 11a in einer horizontalen Breitenrichtung, gesehen aus einer senkrecht zur Seitenwand 11a verlaufenden Richtung, vorgesehen. Der Eingreifabschnitt 16 ist als eine Öffnung ausgebildet. Der Eingreifabschnitt 16 ist in einer länglichen Form ausgebildet, die sich in einer Richtung erstreckt, die parallel zur Bodenkante 12a an der Seitenwand 11a ausgebildet ist, gesehen von der Richtung senkrecht zur Seitenwand 11a. Im Übrigen kann die Höhe des unteren Endabschnitts des Eingreifabschnitts 16 im Wesentlichen gleich derjenigen des unteren Endabschnitts des Öffnungsabschnitts 15 sein.
  • Wie in 3 illustriert ist, ist ein transparenter Fensterabschnitt 17 in dem Wegwerfbehälter 10 vorgesehen. Der Fensterabschnitt 17 wird durch Bedecken einer Öffnung 17a, die an der Seitenwand 11b ausgebildet ist, mit einer transparenten Kunststofflage 101b ausgebildet. Dies ermöglicht es, das im Wegwerfbehälterkörper 10a gespeicherte Material durch den Fensterabschnitt 17 zu überprüfen, selbst wenn der Wegwerfbehälterkörper 10a visuell von außen überprüft wird. Im Übrigen kann der Fensterabschnitt 17 aus einem anderen Material als Kunststoff ausgebildet sein. Der Fensterabschnitt 17 kann halb-transparent sein.
  • Der Fensterabschnitt 17 ist in der Seitenwand 11b gegenüber der Seitenwand 11a vorgesehen. Die ermöglich es, den Wegwerfbehälter 10 in der Testvorrichtung 900 so anzuordnen, dass der Öffnungsabschnitt 15 zum Aufnehmen von flüssigem Abfall 520 im Inneren des Wegwerfbehälters 10 in Richtung der Mittelseite der Testvorrichtung 900 zeigt, und der Fensterabschnitt 17 ist der Außenseite der Testvorrichtung 900 zugewandt. Als eine Folge ist es möglich, das Innere des Wegwerfbehälters 10 durch den Fensterabschnitt 17 visuell zu überprüfen, während flüssiger Abfall 520, der wegen des Betriebs der Vorrichtung erzeugt wird, im Inneren des Wegwerfbehälters 10 leicht gespeichert werden kann.
  • Der Fensterabschnitt 17 hat die Form eines Rechtecks, das sich in einer Auf-Ab-Richtung erstreckt. Der Fensterabschnitt 17 ist so ausgebildet, dass er sich von einem unteren Abschnitt zu einem oberen Abschnitt des Wegwerfbehälterkörpers 10a in der Auf-Ab-Richtung erstreckt. Der Fensterabschnitt 17 ist so ausgebildet, dass er sich von der Umgebung eines unteren Endabschnitts 20 des Wegwerfbehälterkörpers 10a aus zu der Position des oberen Abschnitts 10u, die höher als die Höhe der Mitte des Wegwerfbehälterkörpers 10a ist, nach oben erstreckt. Der Fensterabschnitt 17 erstreckt sich von einem Bereich unterhalb der Höhe der Mitte des Wegwerfbehälterkörpers 10a zu einem Bereich oberhalb der Höhe der Mitte des Wegwerfbehälterköpers 10a. Genauer ist der Fensterabschnitt 17 so ausgestaltet, dass er sich zu einer Position oberhalb einer unteren Endposition des Öffnungsabschnitts 15 erstreckt. Dies ermöglicht es, die Veränderung der aufgenommenen Menge leicht zu erkennen, selbst wenn die aufgenommene Materie im Inneren des Wegwerfbehälterkörpers 10a anwächst. Im Übrigen kann der Fensterabschnitt 17 in einem Bereich der Höhe der Mitte des Wegwerfbehälterkörpers 10a angeordnet sein. Der Fensterabschnitt 17 kann in einem Bereich oberhalb der Höhe der Mitte des Wegwerfbehälterkörpers 10a angeordnet sein.
  • Der Fensterabschnitt 17 ist so ausgebildet, dass seine Breite W2 kleiner als die halbe Breite W1 der Seitenwand 11b in einer Breitenrichtung der Seitenwand 11b ist. Der Fensterabschnitt 17 ist so ausgebildet, dass seine Breite W2 kleiner als eine halbe Breite W1 der Seitenwand 11b in einer Richtung parallel zur Bodenkante 12b an der Seitenwand 11b ist. Der Fensterabschnitt 17 ist so ausgebildet, dass seine Breite W2 kleiner als eine Breite W3 der Seitenwand 11c in einer Richtung parallel zur Bodenkante 12c an der Seitenwand 11c ist.
  • Verschiedene Ausgestaltungen können für den Fensterabschnitt 17 verwendet werden. Wie in 4 illustriert ist, kann der Fensterabschnitt 17 in einer anderen als rechteckigen Form ausgebildet sein, beispielsweise als Ellipse. Als weitere Ausgestaltung kann der Fensterabschnitt 17 eine Breite haben, die größer als eine halbe Breite W1 der Seitenwand 11b in der Richtung parallel zur Bodenkante 12b an der Seitenwand 11b ist, gesehen von einer senkrechten Richtung zur Seitenwand 11b. Zusätzlich, wie in 5 illustriert ist, kann der Fensterabschnitt 17 außer in der Seitenwand 11b vorgesehen sein, beispielsweise in der Seitenwand 11d senkrecht zur Seitenwand 11a. Der Fensterabschnitt 17 kann in der Seitenwand 11c senkrecht zur Seitenwand 11a vorgesehen sein.
  • Eine äußere Oberfläche 10b des Wegwerfbehälterkörpers 10a ist mit einer wasserdichten Kunststoffschicht 101b bedeckt. Dies ermöglicht es, ein Auslaufen von Flüssigkeit nach außerhalb des Wegwerfbehälters 10 selbst dann zu unterdrücken, wenn die Flüssigkeit im Inneren des Wegwerfbehälters 10 gespeichert ist.
  • Wie in 3 illustriert ist, bedeckt die Kunststoffschicht 101b die gesamte äußere Oberfläche 10b. Das Material für die Kunststoffschicht 101b ist Polypropylen (PP). Die Kunststoffschicht 101b kann einen Teil der äußeren Oberfläche 10b bedecken. Das Material für die Kunststoffschicht 101b kann ein anderes als Polypropylen sein.
  • Die Öffnung 17a ist in der Seitenwand 11b gegenüber der Seitenwand 11a vorgesehen. Die äußere Oberfläche 10b des Wegwerfbehälterkörpers 10a und die Öffnung 17a sind zusammen von der Kunststoffschicht 101b bedeckt. Dadurch ist der Fensterabschnitt 17 ausgebildet. Die Kunststoffschicht 101b ist transparent. Dies ermöglicht es, den Fensterabschnitt 17, verglichen mit dem Fall, in dem der Fensterabschnitt 17 durch ein Bedecken der Öffnung 17a mit einer Kunststoffschicht 101b separat von der äußeren Oberfläche 10b des Wegwerfbehälterkörpers 10a ausgebildet wird, leicht auszubilden.
  • Die innere Oberfläche 10c des Wegwerfbehälterkörpers 10a ist mit einer wasserdichten Kunststoffschicht 101c bedeckt. Die Kunststoffschicht 101c bedeckt die gesamte innere Oberfläche 10c. Des Material für die Kunststoffschicht 101c ist Polypropylen (PP) wie das Material der Kunststoffschicht 101b. Die Kunststoffschicht 101c kann einen Teil der inneren Oberfläche 10c bedecken. Das Material für die Kunststoffschicht 101c kann ein anderes als Polypropylen sein. Die Kunststoffschicht 101c und die Kunststoffschicht 101b können aus voneinander verschiedenen Materialien hergestellt sein.
  • Der Wegwerfbehälterkörper 10a ist aus Papier mit Flüssigkeitsabsorbtionsfähigkeit ausgebildet. Wie in 6 illustriert ist, sind Löcher 101d in der Kunststoffschicht 101c, welche die innere Oberfläche 10c bedeckt, ausgebildet, um eine obere Oberfläche (innere Bodenoberfläche) der Bodenwand 12 des Wegwerfbehälterkörpers 10a freizugeben. In einer Draufsicht sind mehrere Öffnung 101d in einer Linie angeordnet vorgesehen. Damit wird die Flüssigkeit, die im Inneren des Wegwerfbehälters aufgenommen ist, durch die Löcher 101d in dem Wegwerfbehälterkörper 10a aus Papier absorbiert. Als eine Folge ermöglichen es Flecken der in dem Wegwerfbehälterkörper 10a absorbierten Flüssigkeit, zu erkennen, dass der Wegwerfbehälter 10 bereits benutzt wurde. Damit ist es möglich, eine erneute Benutzung eines bereits benutzten Wegwerfbehälters 10 zu unterdrücken und Biogefahren zu vermeiden.
  • Zusätzlich kann ein Loch 101d vorgesehen sein. Die Löcher 101d können im Wesentlichen in der Form einer Kurve ausgebildet sein. Die Löcher 101d können mit einer Kunststoffschicht 101c an einer der Seitenwand 11 entsprechenden Position ausgebildet sein.
  • Wie in 3 illustriert ist, ist der Wegwerfbehälterkörper 10a mit einem Abdeckabschnitt 18 versehen. Der Abdeckabschnitt 18 ist vorgesehen, um den Öffnungsabschnitt 14 und den Öffnungsabschnitt 15 zu bedecken, wenn der Wegwerfbehälter 10 zu entsorgen ist. Der Abdeckabschnitt 18 umfasst einen Abschnitt, der dazu ausgestaltet ist, den Öffnungsabschnitt 14 zu bedecken, und einen Abschnitt, der dazu ausgestaltet ist, den Öffnungsabschnitt 15 zu bedecken. Dies ermöglicht es, ein Auslaufen der aufgenommenen Materie aus dem Innenraum nach außerhalb des Wegwerfbehälters 10 zu vermeiden, wenn der wegwerfbare Behälter 10 zu entsorgen ist. Im Übrigen kann der wegwerfbare Halterkörper 10a auch ohne Abdeckabschnitt 18 vorgesehen sein.
  • Der Fensterabschnitt 17 und der Öffnungsabschnitt 15 sind in Positionen ausgebildet, die einander nicht überlappen, wenn sie aus einer Richtung senkrecht zur Seitenwand 11a betrachtet werden. Genauer gesagt sind der Fensterabschnitt 17 und der Öffnungsabschnitt 15 in einer Linie in einer Links-rechts Richtung gesehen aus der Richtung senkrecht zur Seitenwand 11a angeordnet. Der Fensterabschnitt 17 und der Öffnungsabschnitt 15 sind auf gegenüberliegenden Seiten zueinander in Bezug auf eine gerade Linie senkrecht zur Seitenwand 11a in der Mittelposition der Seitenwand 11a angeordnet. Auch sind der Fensterabschnitt 17 und der Öffnungsabschnitt 15 in einer Draufsicht in Positionen diagonal zueinander angeordnet. Dies ermöglicht es, zu verhindern, dass der Fensterabschnitt 17 mit dem Abdeckabschnitt 18 bedeckt wird, selbst wenn der Abdeckabschnitt 18 vorgesehen ist, der dazu in der Lage ist, den Öffnungsabschnitt 15 durch Zurückfalten von der Seite der Seitenwand 11b zu der Seite der Seitenwand 11a den Öffnungsabschnitt 15 zu verschließen, und in dem Zustand, wo der Abdeckabschnitt 18 auf der Seite der Seitenwand 11b angeordnet ist und der Öffnungsabschnitt 15 nicht verschlossen ist.
  • Der Abdeckabschnitt 18 ist integral mit dem Wegwerfbehälterkörper 10a ausgebildet. Dies ermöglicht es, den Öffnungsabschnitt 14 und den Öffnungsabschnitt 15 leicht zu schließen, wenn der Wegwerfbehälter 10 zu entsorgen ist, anders als in dem Fall, wo der Abdeckabschnitt 18 separat von dem Wegwerfbehälterkörper 10a vorgesehen ist. Als eine Folge kann der Wegwerfbehälter 10 zum Zeitpunkt der Entsorgung leicht gehandhabt werden. Im Übrigen kann der Abdeckabschnitt 18 separat von dem Wegwerfbehälterkörper 10a vorgesehen sein.
  • Der Abdeckabschnitt 18 ist mit einem Gelenkabschnitt 18a versehen. Der Abdeckabschnitt 18 ist mit dem oberen Ende 111b der Seitenwand 11b, die gegenüber der Seitenwand 11a liegt, über den Gelenkabschnitt 18a verbunden. Dies ermöglicht es, den Abdeckabschnitt 18 mit dem Wegwerfbehälterkörper 10a über den Gelenkabschnitt 18a leicht zu verbinden.
  • Der Abdeckabschnitt 18 ist mit einem Klebeabschnitt 18b versehen. Der Abdeckabschnitt 18 ist mit der Seitenwand 11b unter Verwendung des Klebeabschnitts 18b in einem lösbaren Zustand verbunden. Der Klebeabschnitt 18b ist ein Klebstoff. Dies ermöglicht es, den Wegwerfbehälter 10 in der Testvorrichtung 900 leicht anzuordnen, wobei der Abdeckabschnitt 18 an der Seitenwand 11b in dem Zustand vor der Entsorgung befestigt ist, wenn der Öffnungsabschnitt 14 und der Öffnungsabschnitt 15 nicht geschlossen werden müssen. Der Abdeckabschnitt 18 kann beispielsweise unter Verwendung eines Klebebandes angebracht sein. Der Abdeckabschnitt 18 muss nicht an der Seitenwand 11b in einem lösbaren Zustand angebracht sein.
  • Es ist zu bemerken, dass, wenn der Öffnungsabschnitt 14 und der Öffnungsabschnitt 15 geschlossen werden müssen, der Gelenkabschnitt 18a und der biegbare Abschnitt 18d gebogen werden. Dadurch bedeckt der Abdeckabschnitt 18 den Öffnungsabschnitt 14 und den Öffnungsabschnitt 15.
  • Der Abdeckabschnitt 18 enthält einen Ausschnittsabschnitt 18e. Ein Teil des Abdeckabschnitts 18 ist durch den Ausschnittsabschnitt 18e entlang des Fensterabschnitts 17 in der Form eines Rechtecks ausgeschnitten. Der Abdeckabschnitt 18 ist an der Seitenwand 11b in dem Zustand angeordnet, in dem der Fensterabschnitt 17 durch den Ausschnittsabschnitt 18e freigelegt ist. Der Abdeckabschnitt 18 legt den Fensterabschnitt 17 durch den Ausschnittsabschnitt 18e in dem Zustand frei, in dem der Öffnungsabschnitt 14 und der Öffnungsabschnitt 15 nicht geschlossen sind. Der Abdeckabschnitt 18 ist an der Seitenwand 11b durch den Klebeabschnitt 18b in dem Zustand angebracht, in dem der Fensterabschnitt 17 nicht bedeckt ist. Damit ist es in dem Zustand vor der Entsorgung, in dem der Öffnungsabschnitt 14 und der Öffnungsabschnitt 15 nicht geschlossen sind, möglich, den Wegwerfbehälter 10 leicht in der Testvorrichtung 900 anzuordnen und die in dem Wegwerfbehälter 10 aufgenommene Materie selbst in dem Fall zu überprüfen, wo der Wegwerfbehälter 10 von außen visuell überprüft wird. In dem Ausgestaltungsbeispiel der 3 ist der Fensterabschnitt 17 selbst in einem geschlossenen Zustand freigelegt. Der Fensterabschnitt 17 kann im geschlossenen Zustand bedeckt sein.
  • Der Abdeckabschnitt 18 ist mit einem Eingreifabschnitt 18c versehen. Der Eingreifabschnitt 18c ist vorgesehen, um mit dem Eingreifabschnitt 16 der Seitenwand 11a zum Zeitpunkt der Entsorgung einzugreifen. Der Eingreifabschnitt 18c ist in einer Form ausgebildet, die ein Eingreifen mit einem schlitzförmigen Eingreifabschnitt 16 ermöglicht. Wie in 7 illustriert ist, ist der Abdeckabschnitt 18 von der Seite der Seitenwand 11b zu der Seite der Seitenwand 11a gebogen. Dadurch sind der Öffnungsabschnitt 14 und der Öffnungsabschnitt 15 geschlossen. In diesem Moment wird der Eingreifabschnitt 18c in den Eingreifabschnitt 16 eingeführt. Der Eingriff des Eingreifabschnitts 16 mit dem Eingreifabschnitt 18c hält einen Zustand aufrecht, in dem der Öffnungsabschnitt 14 und der Öffnungsabschnitt 15 durch den Abdeckabschnitt 18 geschlossen sind. Es ist zu bemerken, dass in 7 der Öffnungsabschnitt 15 unter Verwendung einer gestrichelten Linie zur Erleichterung der Erklärung illustriert ist. Im Übrigen kann der Abdeckabschnitt 18, ohne den Eingreifabschnitt 18c ausgebildet sein.
  • In der Zwischenzeit kann eine andere Ausgestaltung als die Ausgestaltung des Wegwerfbehälters 10 verwendet werden. Wie beispielsweise in 8 illustriert ist, können schuppenförmige Klappen 19 auf dem oberen Endabschnitt 13 des wegwerfbar Halterkörpers 10a vorgesehen sein. Ein Paar der Klappen 19 kann beispielsweise vorgesehen sein. Die Klappen 19 sind innerhalb der Kontur des Wegwerfbehälters 10 in der Draufsicht ausgebildet. Die Klappen 19 werden in die Innenseite des Wegwerfbehälters 10 gebogen. Die Klappen 19 können ein Auslaufen des aufgenommenen Materials von den Spalten zwischen dem oberen Endabschnitt 13 und dem Abdeckabschnitt 18 nach außen verhindern, wenn der Wegwerfbehälter 10 zu entsorgen ist.
  • (Konfiguration der Testvorrichtung)
  • Nachfolgend wird die Testvorrichtung 900, in welcher der Wegwerfbehälter 10 installiert wird, mit Bezug auf 9 bis 11 beschrieben.
  • Wie in 9 illustriert ist, umfasst eine Testvorrichtung 900 eine Installationseinheit 910, eine Teststückrückhalteeinheit 920, eine Teststückextraktionseinheiten 130, eine Teststückübertragungseinheit 940, eine Ausgabeeinheit 59, eine Messeinheit 960, eine Detektionseinheit 970, eine Reinigungseinheit 980 und einen Fluidkreislaufabschnitt 990. Der Fluidkreislaufabschnitt 990 ist mit der Übertragungseinheit 996, welche das Ausgaberohr 196a umfasst, versehen. Das Ausgaberohr 996a überträgt den flüssigen Abfall 520 und gibt ihn aus. 9 illustriert einen Wegwerfbehälter 10 in einer vereinfachten Weise.
  • Die Testvorrichtung 900 ist eine Vorrichtung, um eine lebende Körperprobe 700 zu testen. Die lebende Körperprobe 700 ist Urin 700a und die Testvorrichtung 900 ist ein Urinqualitätsanalysierer 900a, der eine qualitative Analyse des Urins durch Detektieren der Farbe des Teststücks 510, auf das Urin 700a getropft wurde, unter Verwendung der Detektionseinheit 970 durchführt. Es ist zu bemerken, dass die lebende Körperprobe 700 auch etwas anderes als Urin 700a sein kann, und die Testvorrichtung 900 kann eine Vorrichtung sein, die andere lebende Körperproben 700 als Urin 700a testet.
  • (Detailbeschreibung der Installationseinheit)
  • Wie in 10 illustriert ist, installiert die Installationseinheit 910 den Wegwerfbehälter 10 in einer lösbaren Weise. Die Installationseinheit 910 umfasst einen Halteabschnitt 911 auf der inneren Oberflächenseite, der dazu in der Lage ist, den Wegwerfbehälter 10 zu halten. Der Halteabschnitt 911 ist ein Behälter mit einer Öffnung, die in seiner oberen Seite geöffnet ist. Die Installationseinheit 910 wird in dem Testvorrichtungskörper 900b auf einer Schwenkwelle 910a installiert. Die Installationseinheit 910 kann mit der Schwenkwelle 910a als Schwenkzentrum zu dem Testvorrichtungskörper 900b geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Installationseinheit 910 in einem geöffneten Zustand kann den Wegwerfbehälter 10 an dem Halteabschnitt 911 installieren. Ein äußerer Rahmenabschnitt des Bodenabschnitts des Halteabschnitts 911 ist mit einem Ende eines Offenzustands-Rückhalteelements 911a verbunden. Ein anderes Ende des Offenzustands-Rückhalteelements 911a ist mit dem Körper der Testvorrichtung 900 verbunden. Das Offenzustands-Rückhalteelement 911a ist aus einer Feder ausgebildet. Das Offenzustands-Rückhalteelement 911a übt eine Vorspannkraft in Richtung der Außenseite der Testvorrichtung 900 auf die Installationseinheit 910 aus, indem sie einen Vorspannkraft-Zugbodenabschnitt des Halteabschnitts 911 nach oben auf den Halteabschnitt 911 bewirkt. Dies stellt sicher, dass der geöffnete Zustand der Installationseinheit 910 aufrechterhalten wird. Das Offenzustands-Rückhalteelement 911a kann auch ein anderes als eine Feder sein, solange es eine Vorspannkraft ausüben kann.
  • Die Installationseinheit 910 ist mit einem Eingreifabschnitt 912a an der Innenoberflächenseite versehen. Der Eingreifabschnitt 912b ist in einer Position der Testvorrichtung 900 vorgesehen, die einem Eingreifabschnitt 912a der Installationseinheit 910 im geschlossenen Zustand entspricht. Die Installationseinheit 910 wird zur Innenseite der Testvorrichtung 900 gedrückt und die Eingreifabschnitte 912a und 912b werden ergriffen. Dadurch wird der geschlossene Zustand der Installationseinheit 910 aufrechterhalten. Die Installationseinheit 910 mit dem am Halteabschnitt 910 installierten Wegwerfbehälter 10 wird in den geschlossenen Zustand gebracht. In diesem Zustand ist es möglich, Teststücke 510 und flüssigen Abfall, die wegen der Benutzung der Testvorrichtung 900 produziert wurden, unter Verwendung des Wegwerfbehälters 10 zu sammeln. Im Übrigen muss die Installationseinheit 910 nicht mit dem Eingreifabschnitt 912a versehen sein. Die Testvorrichtung 900 muss nicht mit dem Eingreifabschnitt 912b versehen sein.
  • Der Öffnungsabschnitt 914 ist an einer äußeren Oberfläche 913 der Installationseinheit 910 ausgebildet. Der Öffnungsabschnitt 914 ist an einer Position ausgebildet, die dem Fensterabschnitt 17 entspricht, der in dem Wegwerfbehälter 10 in dem Zustand vorgesehen ist, wo der Wegwerfbehälter 10 in der Installationseinheit 910 installiert ist. Dies ermöglicht es, die im Wegwerfbehälterkörper 10a gespeicherte Materie selbst in dem Fall zu überprüfen, wo die Testvorrichtung 900 visuell von außen überprüft wird.
  • Der Öffnungsabschnitt 914 legt den Fensterabschnitt 17, der in dem Wegwerfbehälter 10 vorgesehen ist, in dem Zustand, wo der Wegwerfbehälter 10 an der Installationseinheit 910 installiert ist, frei. Der Öffnungsabschnitt 914 kann eine von derjenigen des Fensterabschnitts 17, der in 10 illustriert ist, abweichende Form haben, solange er eine Form aufweist, die zumindest einen Teil des Fensterabschnitts 17 in dem Wegwerfbehälter 10 freigibt.
  • Die äußere Oberfläche 913 der Installationseinheit 910 umfasst einen flachen Abschnitt 913a. Die Vorrichtungsaußenoberfläche 901 auf der Seite, auf der die Installationseinheit 910 der Testvorrichtung 900 vorgesehen ist, umfasst einen flachen Abschnitt 901a. In dem Zustand, wo die Installationseinheit 910, in welcher der Wegwerfbehälter 10 aufgenommen ist, in Bezug auf den Testvorrichtungskörper 900b geschlossen ist, haben die Außenoberfläche 913 der Installationseinheit 910 und die Vorrichtungsaußenoberfläche 901 keinen Unterschied in ihrer Höhe und sind in derselben Ebene angeordnet. Selbst wenn die Installationseinheit 910, in welcher der Wegwerfbehälter 10 aufgenommen ist, geschlossen ist, ist es damit möglich, einen Anstieg der Größe der Testvorrichtung 900 zu verhindern, weil die Installationseinheit 910 sich nicht nach außerhalb der Testvorrichtung 900 ausbeult.
  • Wenn die Installationseinheit 910, in der der Wegwerfbehälter 10 aufgenommen ist, geschlossen ist, ist ein Ende 996b des Ausgaberohrs 996a innerhalb des Wegwerfbehälters 10 in einem Raum angeordnet, der durch den Öffnungsabschnitt 15 des Wegwerfbehälters 10 gebildet ist, so dass es nicht in Kontakt mit dem Wegwerfbehälter 10 kommt, wie in 11 illustriert ist.
  • (Detailbeschreibung außer der Installationseinheit)
  • Wie in 9 illustriert ist, hält die Teststückrückhalteeinheit 920 Teststücke 510, auf die lebende Körperproben 700 noch nicht aufgetropft wurden.
  • Die Teststückextraktionseinheit 930 extrahiert Teststücke 510 vor der Benutzung aus der Teststückrückhalteeinheit 920. Die Teststückextraktionseinheit extrahiert die Teststücke 510 durch Saugen aus der Teststückrückhalteeinheit 920. Die Teststückextraktionseinheit 930 ordnet Teststücke 510 in einer Teststückübertragungseinheit 940 derart an, dass der Reaktionsteil 510a zum Reagieren mit der aufgetropften lebenden Körperprobe 700 auf der oberen Oberfläche der Teststücke 510 vorgesehen ist. Mit anderen Worten ist der Reaktionsteil 510a nach oben gerichtet. In Synchronisation mit der Zeit, zu der die lebende Körperprobe 700 durch die Ausgabeeinheit 950 getropft wird, extrahiert die Teststückextraktionseinheit 930 Teststücke 510 aus der Teststückrückhalteeinheit 920 und ordnet die Teststücke an der Teststückübertragungseinheit 940 an. Die Teststückextraktionseinheit 930 kann mit einem Griffabschnitt versehen sein, um Teststücke 510 von der Teststückrückhalteeinheit 920 zu extrahieren.
  • Die Teststückübertragungseinheit 940 überträgt nacheinander Teststücke 510, die von der Teststückrückhalteeinheit 920 extrahiert wurden, durch die Teststückextraktionseinheit 930 zu einer Tropfposition P2 unter der Abgabeeinheit 950 und zu einer Position unterhalb der Detektionseinheit 970. Die Teststückübertragungseinheit 940 überträgt Teststücke 510, deren Farben bereits durch die Detektionseinheit 970 detektiert wurden, in Richtung des Öffnungsabschnitts 14 des Wegwerfbehälters 10, der in der Installationseinheit 910 installiert ist. Die Teststückübertragungseinheit 940 wird aus einem Transportmechanismus wie einem Förderband ausgebildet. Ein Endabschnitt der Teststückübertragungseinheit 940 auf der Stromabseite in einer Übertragungsrichtung ist oberhalb des Wegwerfbehälters 10, der in der Installationseinheit 910 im geschlossenen Zustand installiert ist, angeordnet. Dies ermöglicht es, Teststücke 510, die durch die Teststückübertragungseinheit 940 übertragen wurden, in dem Wegwerfbehälter 10 leicht zu sammeln. Verwendete Teststücke 510 werden wegen des Betriebs der Testvorrichtung 900 wiederkehrend eingeführt.
  • Der Endabschnitt der Teststückübertragungseinheit 940 auf der Stromabseite ist in einer Position oberhalb des oberen Endabschnitts 13 des Wegwerfbehälters 10 in dem Zustand, wo der Wegwerfbehälter 10, der in der Installationseinheit 910 installiert ist, in der Testvorrichtung 900 angeordnet ist, angeordnet. Dies ermöglicht es, Teststücke 510 innerhalb des Wegwerfbehälters 10 durch den Öffnungsabschnitt 14 zu sammeln, indem Teststücke 510 von oberhalb des w Wegwerfbehälters 10 fallen gelassen werden.
  • Die Ausgabeeinheit 950 ist mit einer Düse 951 versehen. Die Ausgabeeinheit 950 saugt lebende Körperproben 700 von dem Behälter 701 an, der durch eine nicht illustrierte Transportvorrichtung zur Ansaugposition P transportiert wurde. Die Ausgabeeinheit 950 gibt die lebende Körperprobe 700, die an einer Ansaugposition P angesaugt wurde, an die Messeinheit 960 an der Ausgabeposition P1 unter Verwendung der Düse 951 aus. Die Ausgabeeinheit 950 tropft eine lebende Körperprobe 700, die an einer Ansaugposition P angesaugt wurde, unter Verwendung der Düse 951 auf Teststücke 510, die zu der Tropfposition P2 transportiert wurden. Nach dem Ausgeben der lebenden Körperprobe 700 auf die Messeinheit 960 tropft die Ausgabeeinheit 950 eine lebende Körperprobe 700 auf Teststücke 510 und führt dann eine Reinigungsoperation der Düse 951 an der Reinigungseinheit 980 durch.
  • Die Messeinheit 960 führt die Messung von lebender Körperprobe 700 unter Verwendung eines optischen Messverfahrens durch. Die Messeinheit 960 führt eine Messung an einer ausgegebenen lebenden Körperprobe 700 aus, die zu einem spezifischen Gewicht, Trübung und/oder Farbton der lebenden Körperprobe 700 gehört. Es ist zu bemerken, dass die Messeinheit 960 eine Messung einer anderen Größe als dem spezifischen Gewicht, der Trübung oder des Farbtons der lebenden Körperprobe 700 durchführen kann. Die Messeinheit 960 kann eine Messung der lebenden Körperprobe 700 unter Verwendung eines anderen als einem optischen Messverfahren durchführen.
  • Die Detektionseinheit 970 ist vorgesehen, um die Farbe des Teststücks 510, auf das die lebende Körperprobe 700 getropft wird, zu detektieren. Die Detektionseinheit 970 nimmt ein Bild des Teststücks 510 auf, auf das die lebende Körperprobe 700 getropft wird. Dann klassifiziert die Detektionseinheit 970 in Grade einer Farbveränderung des Reaktionsteils 510a des Teststücks 510 und erhält einen Grad der Farbveränderung als Messergebnis. Es ist zu beachten, dass die Detektionseinheit 970 Licht auf das Teststück 510 aufbringen und den Grad der Farbveränderung des Reaktionsteils 510a durch Detektieren von reflektiertem Licht von dem Reaktionsteil 510a erhalten kann.
  • Die Reinigungseinheit 980 ist vorgesehen, um die Düse 951 der Ausgabeeinheit 950 zu reinigen. Die Reinigungseinheit 980 ist mit einem Reinigungsreservoir 981 versehen. Das Reinigungsreservoir 981 ist mit einem Düseneinsetzabschnitt 982, einem Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt 983 und einem Überflussflüssigkeitssammelabschnitt 984 versehen.
  • Der Düseneinsetzabschnitt 982 ist ein Behälter, der sich in der Auf-Ab-Richtung erstreckt. Der Düseneinsetzabschnitt 982 ist nach oben geöffnet. Der Düseneinsetzabschnitt 982 ist in der Form eines Zylinders ausgebildet. Die Düse 951 ist in den Düseneinsetzabschnitt 982 eingesetzt, wenn die Düse 951 der Ausgabeeinheit 950 zu reinigen ist. In diesem Zustand führt die Ausgabeeinheit 950 eine Reinigungsflüssigkeit, die in dem Reinigungsflüssigkeitsaufnahmebehälter 952 aufgenommen ist, dem Innenraum der Düse 951 zu. Dann wird die Reinigungsflüssigkeit von dem spitzen Ende ausgegeben. Damit kann die innere Oberfläche der Düse 951 gereinigt werden. Die Reinigungsflüssigkeit, die von der Düse 951 ausgegeben wird, sammelt sich im Düseneinsetzabschnitt 982 an. Damit kann die äußere Oberfläche der Düse 951 gereinigt werden. Es ist zu beachten, dass der Düseneinsetzabschnitt 982 eine Konfiguration haben kann, in der die Reinigungsflüssigkeit zu der Düse 951 ausgegeben wird, die in den Düseneinsetzabschnitt 982 eingesetzt wird.
  • Die Röhre 991b, die als ein Strömungspfad dient, ist mit einem unteren Endabschnitt des Düseneinsetzabschnitts 982 verbunden. Die Reinigungsflüssigkeit innerhalb des Düseneinsetzabschnitts 982 wird von dem unteren Endabschnitt des Düseneinsetzabschnitts 982 derart ausgegeben, dass von der Reinigungsflüssigkeit, die aus dem spitzen Ende der Düse 951 ausgegeben wird, ein Teil der Reinigungsflüssigkeit von dem Düseneinsetzabschnitt 982 überläuft.
  • Der Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt 983 wird auf einem Umfang des Düseneinsetzabschnitts 982 ausgebildet. Der Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt 983 umfasst eine Bodenwand an einer Position unter einem oberen Ende des Düseneinsetzabschnitts 982. Der Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt 983 empfängt einen Teil der Reinigungsflüssigkeit, die von dem spitzen Ende der Düse 951 ausgegeben wurde und aus dem Düseneinsetzabschnitt 982 übergelaufen ist.
  • Der Überlaufflüssigkeitssammelabschnitt 984 erstreckt sich in der Auf-Abrichtung. Ein Überlaufflüssigkeitssammelabschnitt 984 ist ein Strömungspfad, um es einem Fluid zu ermöglichen, hindurch zu gelangen. Ein oberes Ende des Überlaufflüssigkeitssammelabschnitts 984 ist an einer Position unter einem oberen Ende des Reinigungsreservoirs 981 angeordnet.
  • Der Fluidkreislaufabschnitt 990 umfasst eine Röhre 991, Ventile 992 und 993, eine Pumpe 994, eine Flüssigkeitsabfall-Aufnahmeeinheit 995 und eine Übertragungseinheit 996. Die Röhre 991 enthält Röhren 991a bis 991e.
  • Ein Ende der Röhre 991a ist mit der Messeinheit 960 verbunden. Ein anderes Ende der Röhre 991a ist mit dem Ventil 992 verbunden. Eine lebende Körperprobe 700, deren Messung beendet wurde, wird von der Messeinheit 69 durch die Röhre 991a ausgegeben.
  • Ein Ende der Röhre 991b ist mit dem Düseneinsetzabschnitt 982 der Reinigungseinheit 980 verbunden. Ein anderes Ende der Röhre 991b ist mit dem Ventil 993 verbunden. Die Reinigungsflüssigkeit wird von dem Düseneinsetzabschnitt 982 zum Außenraum des Reinigungsreservoirs 981 durch die Röhre 991b ausgegeben.
  • Ein Ende der Röhre 991c ist mit einem Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt 983 der Reinigungseinheit 980 verbunden. Ein anderes Ende der Röhre 991c ist mit dem Ventil 992 verbunden. Die Reinigungsflüssigkeit wird aus dem Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt 983 zum Außenraum des Reinigungsreservoirs 981 durch die Röhre 991c ausgegeben.
  • Die Röhre 991d verbindet das Ventil 992 mit dem Ventil 993.
  • Die Röhre 991e verbindet das Ventil 993 mit der Flüssigkeitsabfallaufnahmeeinheit 995. Die Röhre 991e ist mit der Pumpe 994 versehen.
  • Das Ventil 992 ist ein Schaltventil, um eine der Röhren 991a und 991c mit der Röhre 991d zu verbinden. In dem Fall, wo eine lebende Körperprobe 700, deren Messung in der Messeinheit 960 abgeschlossen ist, aus der Messeinheit 960 auszugeben ist, wird das Ventil 992 so geschaltet, dass die Röhre 991a mit der Röhre 991d verbunden ist. In dem Fall, wo die Reinigungsflüssigkeit von dem Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt 983 der Reinigungseinheit 980 ausgegeben wird, wird das Ventil 992 so geschaltet, dass die Röhre 991c mit der Röhre 991d verbunden ist.
  • Das Ventil 993 ist ein Schaltventil, um eine der Röhren 991d und 991b mit der Röhre 991e zu verbinden. In dem Fall, wo die Flüssigkeit, die von der Röhre 991d ausgegeben wird, zu der Röhre 991e abzugeben ist, wird das Ventil 993 so geschaltet, dass die Röhre 991d mit der Röhre 991e verbunden ist. In dem Fall, wo die Reinigungsflüssigkeit, die von der Röhre 991b ausgegeben wurde, zu der Röhre 991e ausgegeben wird, wird das Ventil 993 so geschaltet, dass die Röhre 991b mit der Röhre 991e verbunden ist.
  • Die Pumpe 994 kann einen Unterdruck auf einen Abschnitt außer der Übertragungseinheit 996, der stromauf der Pumpen in dem Fluidkreislaufabschnitt 990 angeordnet ist, anlegen. Die Flüssigkeit, die wegen des Unterdrucks der Pumpe 994 übertragen wird, wird durch die Röhre 991e in eine Flüssigkeitsabfallspeichereinheit 995 übertragen.
  • Die Übertragungseinheit 996 ist vorgesehen, um Flüssigkeitsabfall 520 zu übertragen, was die benutzte Reinigungsflüssigkeit ist, die während des Betriebs der Testvorrichtung 900 entsteht, durch den Öffnungsabschnitt 15 des Wegwerfbehälters 10, der in der Installationseinheit 910 installiert ist. Die Transfereinheit 996 ermöglicht es, Flüssigkeitsabfall 520 in dem Wegwerfbehälter 10 leicht aufzunehmen.
  • Die Transfereinheit 996 ist mit einer Ausgaberöhre 996a zum Ausgeben von Flüssigkeitsabfall 520 versehen. Die Ausgaberöhre 996a ist so aus einem röhrenförmigen Element ausgebildet, wie beispielsweise eine elastisch deformierbare Röhre. Die Ausgaberöhre 996a ist unterhalb eines unteren Endabschnitts des Überlaufflüssigkeitssammelabschnitts 984 der Reinigungseinheit 980 vorgesehen. Die Ausgaberöhre 996a ist an einer Position derselben Höhe wie derjenigen des Öffnungsabschnitts 15 angeordnet, in dem Zustand, wo der Wegwerfbehälter 10, der in der Installationseinheit 910 installiert ist, in der Testvorrichtung 900 aufgenommen ist. Flüssigkeitsabfall 520 fließt durch das Innere der Ausgaberöhre 996a aufgrund seines eigenen Gewichts. Damit ist es möglich, die Reinigungsflüssigkeit, die von der Ausgaberöhre 996a zum Innenraum des Wegwerfbehälters 10 durch den Öffnungsabschnitt 15 übertragen wurde, leicht zu übertragen. Im Übrigen kann die Ausgaberöhre 996a, beispielsweise ein röhrenförmiges Metallelement sein, das keine elastische Deformation ermöglicht.
  • Ein Ende 996b der Ausgaberöhre 996a ist angeordnet, während es an dem Testvorrichtungskörper 900b befestigt ist. Das Ende 996b der Ausgaberöhre 996a wird in den Öffnungsabschnitt 15 eingeführt, wenn die Installationseinheit 910 von dem geöffneten Zustand, in dem sie zu dem Testvorrichtungskörper 900b geöffnet ist, in den geschlossenen Zustand, in dem sie zu dem Testvorrichtungskörper 900b geschlossen ist, gebracht wird. Dies ermöglicht es, das Ende 996b der Ausgaberöhre 996a in dem Öffnungsabschnitt 15 leicht nur durch Schließen der Installationseinheit 910, die mit dem Wegwerfbehälter 10 installiert ist, einzuführen. Wie oben beschrieben wurde, ist das Ende 996b der Ausgaberöhre 996a, die einen Flüssigkeitsabfall 520 überträgt, in den Öffnungsabschnitt 15 eingeführt. Dadurch ist es möglich, Flüssigkeitsabfall 520 in dem Wegwerfbehälter 10 aufzunehmen.
  • Das Ende 996b der Ausgaberöhre 996a ist an einer Position derselben Höhe wie der des Öffnungsabschnitts 15 angeordnet. Das Ende 996b der Ausgaberöhre 996a ist innerhalb des Wegwerfbehälters 10 durch den Öffnungsabschnitt 15 in dem Zustand, wo der Wegwerfbehälter 10, der an der Installationseinheit 910 installiert ist, an der Testvorrichtung 900 installiert ist, angeordnet. Das Ende 996b der Ausgaberöhre 996a ist nicht in Kontakt mit der inneren Oberfläche 10c des Wegwerfbehälters 10, in dem Zustand, wo die Installationseinheit 910, die mit dem Wegwerfbehälter 10 installiert ist, zu dem Testvorrichtungskörper 900b geschlossen ist. Dies ermöglicht es, die Reinigungsflüssigkeit, die von der Ausgaberöhre 996a zum Innenraum des Wegwerfbehälters 10 übertragen wird, zuverlässig zu übertragen.
  • Regelmäßig tritt kein Überlauf in der Reinigungseinheit 980 auf, während die Testvorrichtung 900 im Normalbetrieb ist, weil Flüssigkeitsabfall 520 durch die Röhre 911b und 991c geeignet ausgegeben wird. Wenn jedoch die Ausgabeeinheit 950 gereinigt wird, kann ein Fall auftreten, in dem Flüssigkeitsabfall 520 von dem Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt 983 der Reinigungseinheit 980 überläuft. Selbst in dem Fall wo beispielsweise das Ventil 992 im Fluidkreislaufabschnitt 990 nicht korrekt funktioniert und die Reinigungsflüssigkeit als Flüssigkeitsabfall 520, der in dem Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt 983 aufgenommen wird, von der Reinigungsflüssigkeit die von innerhalb der Düse 951, die in den Düseneinsetzabschnitten 982 eingesetzt wurde, zugeführt wird, nicht zu der Flüssigkeitsabfallaufnahmeeinheit 995 übertragen werden kann, ist es möglich, Flüssigkeitsabfall 520 zum Innenraum des Wegwerfbehälters 10 durch den Überlaufflüssigkeitssammelabschnitt 984 und die Übertragungseinheit 996 zu übertragen. Ebenso in dem Fall, wo zumindest eine der Röhren 991b bis 991e, das Ventil 993 und die Pumpe 994 in dem Fluidkreislaufabschnitt 990 nicht korrekt funktionieren, ist es möglich, Flüssigkeitsabfall 520, der zu dem Überlaufflüssigkeitssammelabschnitt 984 fließt, dem Innenraum des Wegwerfbehälters 10 durch die Übertragungseinheit 996 zu zuführen.
  • Bei dem Analysierer nach Patentdokument 1, wie oben beschrieben wurde, gibt es einen Fall, wo Flüssigkeitsabfall wegen des Betriebs des Analysierers erzeugt wird. In diesem Fall wird gewünscht, den Teststreifen und den Flüssigkeitsabfall zusammen an einem Ort zu sammeln und dann die gesammelten Teststreifen und den Flüssigkeitsabfall leicht zu entsorgen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen können die Teststücke und den Flüssigkeitsabfall zusammen an einem Ort sammeln und die gesammelten Teststücke und den Flüssigkeitsabfall leicht entsorgen.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die oben offenbarte Ausführungsform in jeder Hinsicht illustrativ und nicht beschränkenden ist. Der Schutzbereich der Erfindung wird nicht durch die Beschreibung der beschriebenen Ausführungsform präsentiert, sondern durch die Schutzansprüche, und umfasst darüber hinaus alle Modifikationen mit äquivalenten Mitteln an und innerhalb der Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015-234276 [0001]
    • JP 2001-153874 [0003]

Claims (20)

  1. Wegwerfbehälter für eine Testvorrichtung, der in der Testvorrichtung zu installieren ist, wobei die Testvorrichtung eine Teststückübertragungseinheit aufweist, die einen benutzten Teststreifen überträgt und fallen lässt, und eine Ausgaberöhre, die einen Flüssigkeitsabfall überträgt und ausgibt, wobei der Wegwerfbehälter einen Wegwerfbehälterkörper aufweist, der umfasst: einen ersten Öffnungsabschnitt, der nach oben gerichtet ist, um das benutzte Teststück, das durch die Teststückübertragungseinheit fallen gelassen wird, auf zunehmen; und einen zweiten Öffnungsabschnitt, der zur Seite gerichtet ist, und in den ein Ende der Ausgaberöhre eingesetzt wird.
  2. Wegwerfbehälter nach Anspruch 1, wobei der Wegwerfbehälterkörper aufweist: zwei Paare einander gegenüberliegender Seitenwände, umfassend gegenüberliegende langseitige Seitenwände und gegenüberliegende kurzseitige Seitenwände; und eine Bodenwand, die mit den unteren Enden der gegenüberliegenden langseitigen und kurzseitigen Seitenwände verbunden ist, wobei der erste Öffnungsabschnitt an einer Position gegenüber der Bodenwand vorgesehen ist, und wobei der zweite Öffnungsabschnitt in einer der gegenüberliegenden langseitigen Seitenwände vorgesehen ist.
  3. Wegwerfbehälter nach Anspruch 2, wobei der zweite Öffnungsabschnitt in einem Bereich in der Umgebung eines oberen Endes der einen der gegenüberliegenden langseitigen Seitenwand und in der Umgebung einer der seitlichen Enden der einen gegenüberliegenden langseitigen Seitenwand ausgebildet ist.
  4. Wegwerfbehälter nach Anspruch 2, wobei ein transparenter oder halbtransparenter Fensterabschnitt in der anderen gegenüberliegenden langseitigen Seitenwand vorgesehen ist.
  5. Wegwerfbehälter nach Anspruch 4, wobei der Fensterabschnitt in der anderen gegenüberliegenden langseitigen Seitenwand sich von der Umgebung der Bodenwand zu einer Position oberhalb eines unteren Endes des zweiten Öffnungsabschnitts erstreckend ausgebildet ist.
  6. Wegwerfbehälter nach Anspruch 4, wobei der Fensterabschnitt und der zweite Öffnungsabschnitt in Positionen ausgebildet sind, die gesehen in einer Richtung senkrecht zu der einen langseitigen gegenüberliegenden Seitenwand einander nicht überlappen.
  7. Wegwerfbehälter nach Anspruch 1, wobei eine äußere Oberfläche des Wegwerfbehälterkörpers mit einer wasserdichten ersten Kunststoffschicht bedeckt ist.
  8. Wegwerfbehälter nach Anspruch 7, wobei eine innere Oberfläche des Wegwerfbehälterkörpers mit einer wasserdichten zweiten Kunststoffschicht bedeckt ist, und ein Teil der zweiten Kunststoffschicht, der eine innere Bodenoberfläche des Wegwerfbehälterkörpers bedeckt, ein Loch aufweist, das die innere Bodenoberfläche freigibt.
  9. Wegwerfbehälter nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Abdeckabschnitt, der mit einem oberen Ende der anderen langseitigen Seitenwand verbunden ist und der dazu in der Lage ist, den ersten Öffnungsabschnitt und den zweiten Öffnungsabschnitt zu bedecken.
  10. Wegwerfbehälter nach Anspruch 9, wobei der Abdeckabschnitt integral mit dem Wegwerfbehälterkörper ausgebildet ist.
  11. Wegwerfbehälter nach Anspruch 9, wobei wobei ein transparenter oder halbtransparenter Fensterabschnitt in der anderen langseitigen Seitenwand vorgesehen ist, der Fensterabschnitt und der zweite Öffnungsabschnitt in nicht einander überlappenden Positionen, gesehen in einer Richtung senkrecht zu der einen gegenüberliegenden langseitigen Seitenwand, ausgebildet sind und der Abdeckabschnitt einen Ausschnittsabschnitt entlang des Fensterabschnitts in einem Zustand aufweist, in dem er von der einen langseitigen gegenüberliegenden Seitenwandseite zu der anderen langseitigen Seitenwandseite gebogen ist.
  12. Wegwerfbehälter nach Anspruch 11, wobei in einer Draufsicht der Fensterabschnitt und der zweite Öffnungsabschnitt an Positionen diagonal zu einander angeordnet sind.
  13. Wegwerfbehälter nach Anspruch 9, wobei die eine gegenüberliegende langseitige Seitenwand mit einem ersten Eingreifabschnitt versehen ist und der Abdeckabschnitt mit einem zweiten Eingreifabschnitt versehen ist, der dazu ausgestaltet ist, mit dem ersten Eingreifabschnitt in Eingriff zu kommen.
  14. Wegwerfbehälter nach Anspruch 1, wobei der Wegwerfbehälter aus Papier mit Flexibilität ausgebildet ist.
  15. Testvorrichtung umfassend: eine Detektionseinheit, die eine Farbe eines Teststücks, auf das eine lebende Körperprobe abgegeben wurde, detektiert; eine Installationseinheit, die einen Wegwerfbehälter in einer lösbaren Weise installiert; eine Teststückübertragungseinheit, die das Teststück, dessen Farbe bereits detektiert wurde, überträgt und das Teststück in den Wegwerfbehälter, der in der Installationseinheit installiert ist, fallen lässt; und eine Ausgaberöhre, die einen Flüssigkeitsabfall überträgt und den Flüssigkeitsabfall in den Wegwerfbehälter, der in der Installationseinheit installiert ist, abgibt, wobei der Wegwerfbehälter umfasst: einen Wegwerfbehälterkörper umfassend: einen ersten Öffnungsabschnitt, der nach oben gerichtet ist, um das Teststück, das durch die Teststückübertragungseinheit fallen gelassen wird, aufzunehmen; und einen zweiten Öffnungsabschnitt, der zur Seite gerichtet ist und in den ein Ende der Ausgaberöhre eingesetzt ist.
  16. Testvorrichtung nach Anspruch 15, ferner umfassend: eine Ausgabeeinheit, die die lebende Körperprobe auf das Teststück ausgibt; und eine Reinigungseinheit, welche die Ausgabeeinheit unter Verwendung einer Reinigungsflüssigkeit reinigt, wobei der Reinigungsabfall wegen eines Überlaufs in der Reinigungseinheit erzeugt wird, wenn die Reinigungseinheit gereinigt wird.
  17. Testvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Teststückübertragungseinheit an einer Position oberhalb des ersten Öffnungsabschnitts in dem Wegwerfbehälter, der in der Installationseinheit installiert ist, angeordnet ist, und das Ende der Ausgaberöhre an einer Position derselben Höhe wie derjenigen des zweiten Öffnungsabschnitts in dem Wegwerfbehälter, der in der Installationseinheit installiert ist, angeordnet ist.
  18. Testvorrichtung nach Anspruch 17, wobei das Ende der Ausgaberöhre an einer vorbestimmten Position befestigt ist, die Installationseinheit dazu in der Lage ist, zu einem Testvorrichtungskörper geöffnet und geschlossen zu werden, und das Ende der Ausgaberöhre in den zweiten Öffnungsabschnitt in einem Zustand eingesetzt wird, in dem die Installationseinheit in einem geschlossenen Zustand des zu dem Testvorrichtungskörper geschlossen Seins aus einem geöffneten Zustand des zu dem Testvorrichtungskörpers geöffnet Seins gebracht wird.
  19. Testvorrichtung nach Anspruch 15, wobei ein dritter Öffnungsabschnitt in einer äußeren Oberfläche der Installationseinheit in einer Position entsprechend einem Fensterabschnitt, der in dem Wegwerfbehälter vorgesehen ist, in einem Zustand, wo der Wegwerfbehälter an der Installationseinheit installiert ist, ausgebildet ist.
  20. Wegwerfbehälter nach Anspruch 8, wobei der Wegwerfbehälterkörper aus Papier mit Flüssigkeitsabsorbtionsfähigkeit ausgebildet ist.
DE202016106608.5U 2016-11-28 2016-11-28 Wegwerfbehälter für eine Testvorrichtung und Testvorrichtung Active DE202016106608U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016106608.5U DE202016106608U1 (de) 2016-11-28 2016-11-28 Wegwerfbehälter für eine Testvorrichtung und Testvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016106608.5U DE202016106608U1 (de) 2016-11-28 2016-11-28 Wegwerfbehälter für eine Testvorrichtung und Testvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202016106608U1 true DE202016106608U1 (de) 2017-02-02

Family

ID=58054923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202016106608.5U Active DE202016106608U1 (de) 2016-11-28 2016-11-28 Wegwerfbehälter für eine Testvorrichtung und Testvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202016106608U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001153874A (ja) 1999-11-25 2001-06-08 Hitachi Ltd 尿自動分析装置
JP6116655B1 (ja) 2015-11-30 2017-04-19 シスメックス株式会社 検査装置用廃棄箱および検査装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001153874A (ja) 1999-11-25 2001-06-08 Hitachi Ltd 尿自動分析装置
JP6116655B1 (ja) 2015-11-30 2017-04-19 シスメックス株式会社 検査装置用廃棄箱および検査装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69837576T2 (de) Vorrichtung zum Zugang eines verschlossenen Behälters
DE69913424T2 (de) Inkrementaler Absorptionsabtastung von Flüssigkeit in einer Abgabespitze
DE69009120T2 (de) Automatisches Reinigungsgerät für Scheiben.
EP2825083B1 (de) Staubsauger mit wasserbad
DE2747744A1 (de) Vorrichtung zur uebertragung von biologischen fluiden und reagenzmischungen
US12013409B2 (en) Disposal container for testing apparatus and testing apparatus
DE202011003005U1 (de) Filtervorrichtung
DE202015104155U1 (de) Reinigungsmittelbehälter
DE3236845A1 (de) Verfahren zum automatischen schneiden von filmstreifen
DE4212804A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur inhaltsaktivierung fuer eine automatisierte postentnahmevorrichtung
DE202016106608U1 (de) Wegwerfbehälter für eine Testvorrichtung und Testvorrichtung
EP2656326B1 (de) Verschmutzungsprüfung des fensters einer messvorrichtung zur prüfung von blattgut
EP0105833B1 (de) Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von lichtempfindlichem blattförmigen Material
DE2330136A1 (de) Verfahren zur reinigung der innenund/oder aussenseite eines gefaesses und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19820178C2 (de) Vorrichtung zur Anreicherung von Teilchen in Körperflüssigkeit
DE4130563C1 (de)
CH621193A5 (en) Device for monitoring a gas flow for particles present therein
DE102009021997A1 (de) Stapelbarer Behälter, insbesondere Kanister
DE3500538A1 (de) Beutel zur aufnahme von sekreten
DE102007001662B3 (de) Vorrichtung zur Versorgung einer Druckmaschine mit Waschflüssigkeit
EP0542092A1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffpartikeln aus dem Schmutzwasser einer zahnärztlichen Einrichtung
DE102011086796A1 (de) Einrichtung zum Auftragen von Leim auf einen Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie
DE8123559U1 (de) "backblech-reinigungsvorrichtung"
DE2522008C3 (de) Flüssigkeitsentwicklervorrichtung
DE9314048U1 (de) Vorrichtung zum Entsorgen von Abscheidegut und Abscheideanlage

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years