DE69913424T2 - Inkrementaler Absorptionsabtastung von Flüssigkeit in einer Abgabespitze - Google Patents

Inkrementaler Absorptionsabtastung von Flüssigkeit in einer Abgabespitze Download PDF

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    • Y10T436/119163Automated chemical analysis with aspirator of claimed structure

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Nachweisen einer unvorschriftsmäßigen Menge Flüssigkeit in einer Abgabespitze und/oder einer Flüssigkeit an unvorschriftsmäßigen Orten in der Spitze.
  • Stand der Technik
  • Es ist üblich, einer Blutbank gespendetes Blut zu untersuchen, indem es aus einer Pipettenspitze in Töpfe einer „Microtiter"-Platte für eine Reaktion abgegeben wird, um das Vorliegen einer infektiösen Krankheit festzustellen. Bei diesen Untersuchungen ist es kritisch, daß die richtige Menge Blut abgegeben wird, nicht mehr und nicht weniger. Diese wird wiederum teilweise dadurch festgelegt, daß das korrekte Volumen Blut in die Spitze vor dem Abgeben angesaugt worden ist. Solch eine Pipettenspitze ist mit einem leitfähigen Stempel versehen, der das Niveau von Flüssigkeit in dem primären Behälter abtastet. Nach dem Ansaugen kann er, obwohl er die Flüssigkeit in der Spitze vor dem Zurückziehen aus dem primären Behälter nachweisen kann, den Zustand der Flüssigkeit nicht bestimmen, d. h., ob sie Blasen aufweist. Der Grund ist, daß die Luftblasen von Flüssigkeit umgeben sind und immer noch leitfähig sind.
  • Solche herkömmlichen Vorrichtungen haben in den meisten Fällen gut funktioniert. Es gibt jedoch isolierte Beispiele, bei denen das System die unvorschriftsmäßige Abgabe nicht angemessen nachweist:
    • a) falls Blutprobe von der Spitze als ein herabhängender Tropfe anschließend an das Ansaugen oder Abgeben herabhängt, oder
    • b) falls die Luftblasen oder etwas ähnliches in die Spitze angesaugt worden sind, so daß die angesaugte Probe aufgrund der Luftblase(n) kleiner als erwartet ist oder
    • c) die Flüssigkeit über den Stempel gedrückt worden ist.
  • Der Zustand (a) ist ein Folgeproblem des Ansaugens, weil das nominale Volumen in der Spitze vorliegt und ein zusätzliches Volumen anwesend ist, das von der Spitze herabhängt. Das zusätzliche Volumen wird zu dem nominalen Volumen bei dem nächsten Abgeben hinzugefügt, so daß das zu untersuchende Volumen signifikant verändert wird. Es wird angemerkt, daß das Problem des herabhängenden Tropfens ebenso nach dem Abgeben auftreten kann – falls das gesamte abgegebene Volumen oder ein Teil des abgegebenen Volumens die äußere Seite der Spitze während des Abgebens aufwärts benetzt und dort als herabhängender Tropfen nach dem Abgeben verbleibt, wird das zur Abgabe in einen Topf für eine Untersuchung vorgesehene Volumen um die Menge des/der benetzenden Tropfens) zu klein sein. Der Zustand (a) kann ferner ein Hinweis auf ein aus Fibrin jetzt in oder auf der Spitze gebildetes Gerinnsel sein, das ebenfalls Luftblasen in der Spitze verursachen kann. Ähnlich wird der Zustand (c) durch Gerinnselbildung verursacht, so daß der Abgabedruck Flüssigkeit über den Stempel drückt.
  • Der Zustand (b) stellt ein Problem dar, weil im Gegensatz zu dem mit Hilfe des leitfähigen Stempels nachgewiesenen Ergebnis tatsächlich ein unzureichendes Volumen zum Abgeben vorliegt, wie es durch das Volumen der Luftblase(n) repräsentiert wird.
  • Andere Lösungen sind in Erwägung gezogen worden, sind jedoch unbefriedigend. Die Verwendung eines Druckwandlers zum Verfolgen von Anzeigerdruckschwankungen während des Abmessens ist aufgrund der Gegenwart des leitfähigen Stempels innerhalb der Spitze nicht möglich. Die Verwendung einer Digitalkamera zum Aufzeichnen von Abbildungen der Spitze für einen Vergleich der Rohdaten mit einem „visuellen Standard" ist teuer und unpräzise. Eine visuelle Untersuchung wird durch die optische Komplexität der Spitze undeutlich gemacht. Lipämische, hämolytische oder ikterische Proben können Blasen visuell verdecken.
  • Entsprechend gab es vor dieser Erfindung einen erheblichen Bedarf, den Nachweis eines vorschriftsmäßigen Ansaugens/einer vorschriftsmäßigen Abgabe von Blutproben für solche Dinge wie Blutbankuntersuchungen zu verbessern.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Wir haben ein Verfahren und eine Vorrichtung erdacht, die den Nachweis des falschen Ansaugens/Abgebens verbessert.
  • Insbesondere wird gemäß einem Aspekt der Erfindung, der in dem Verfahrensanspruch 11 beschrieben ist, ein Verfahren zum Nachweisen des Status einer wäßrigen Flüssigkeit in einer Abgabespitze mit einer Achse und einer Fähigkeit geschaffen, Licht einer Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen etwa 630 nm und etwa 2000 nm hierdurch zu übertragen, mit den Schritten:
    • a) Ansaugen der Flüssigkeit in eine der Spitzen, um die Spitze bis zu einem nominalen Niveau zu füllen;
    • b) Abtasten der Flüssigkeit in der Spitze mit Hilfe eines Abtasters, der eine Lichtquelle und einen Lichtdetektor umfaßt, wobei die Quelle und der Detektor entlang einer im wesentlichen zu der Achse der Spitze senkrechten Richtung ausgerichtet sind;
    • c) Liefern einer relativen Bewegung zwischen der Spitze und dem Abtaster, während der Schritt b) ausgeführt wird, so daß der Abtaster von einer ersten Stellung unterhalb der Spitze, wo ein herabhängender Tropfen der wäßrigen Flüssigkeit angeordnet sein würde, falls er anwesend wäre, zu einer vorbestimmten zweiten Stellung oberhalb der ersten Stellung abtastet, die das nominale Niveau repräsentiert;
    • d) während des Durchführens der Schritte b) und c) getrenntes Nachweisen an jedem von mehreren Abschnitten der Spitze zwischen und einschließlich der ersten Stellung und der zweiten Stellung der Menge des an den Detektor übertragenen Lichts, so daß alle flüssigkeitsenthaltende Niveaus innerhalb der Spitze nachgewiesen werden;
    • e) Vergleichen des im Schritt d) nachgewiesenen Lichts mit Licht, welches bekanntermaßen übertragen wird, falls eine Flüssigkeit nur an allen den Niveaus frei von Luftblasen anwesend ist; und
    • f) Markieren des Ergebnisses als fehlerhaft, falls Wasser in der ersten Stellung frei von Luftblasen nachgewiesen wird; oder falls es an irgendeinem der Niveaus innerhalb der Spitze bis hinauf zu und einschließlich der zweiten Stellung nicht nachgewiesen wird; oder falls es oberhalb der zweiten Position nachgewiesen wird. Weitere Nachweisverfahren sind in den Ansprüchen 1 und 2 beschrieben.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung, wie er in Anspruch 7 beschrieben ist, wird eine Vorrichtung zum Nachweisen eines unvorschriftsmäßigen Flüssigkeitsgehalts einer Meßspitze eines Analysators geschaffen, wobei die Spitze eine Achse (14) aufweist, mit:
    • a) einem Abtaster mit einer Lichtquelle, einem Lichtdetektor und Mitteln zum Übertragen von Licht von der Quelle zu dem Detektor bei einer Wellenlänge, die zwischen etwa 630 nm und etwa 2000 nm beträgt;
    • b) Bewegungsmitteln zum Liefern einer relativen Bewegung einer der Spitzen an dem Abtaster vorbei, so daß der Abtaster die Spitze und deren Inhalt abtastet;
    • c) einer Steuereinheit der Bewegungsmittel und des Detektors, die den Detektor richtet, um durch die Spitze hindurch zu dem Detektor an sowohl mindestens mehreren aneinander angrenzenden Abschnitten der Spitze als auch gerade unterhalb der Spitze, wo irgendein herabhängender Tropfen angeordnet sein würde, übertragenes Licht nachzuweisen; und
    • d) einem Vergleicher, der das an den mehreren Niveaus übertragene Licht mit dem Licht vergleicht, das bekannt ist, die Spitze, die blasenfreie Flüssigkeit enthält, bei jedem der Niveaus zu repräsentieren.
  • Entsprechend ist es ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, das unvorschriftsmäßiges Abgeben aus Spitzen aufgrund von Fehlern beim Ansaugen oder Abgeben nachgewiesen werden kann, sogar bei der Gegenwart eines undurchsichtigen Stempels, der die Flüssigkeit für Leitfähigkeitsuntersuchungen berührt.
  • Zeichnungen
  • Andere vorteilhafte Merkmale werden mit Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung deutlich werden, wenn sie im Zusammenhang mit den angehängten Zeichnungen gelesen wird. Hierbei zeigen:
  • 1 eine fragmentarische isometrische Ansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Vorrichtung, die ebenso das Verfahren der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ein Diagramm eines Fluidvolumens innerhalb der Spitze aufgetragen gegen die nachgewiesene übertragene Lichtstrahlung, wenn die Spitze vorschriftsmäßig gefüllt ist, nachdem das durch die keine Flüssigkeit enthaltende Spitze übertragene Licht hiervon abgezogen worden ist;
  • 3A und 3B Diagramme von Übertragungsspannungen aufgetragen gegen die abgetastete Stellung gemessen bezüglich des Öffnungsendes der Spitze, wo bei bei 3A die Trockenspitze-Blankowerte abgezogen worden sind und sie bei 3B nicht abgezogen worden sind;
  • 4 eine computererzeugte Abbildung eines Lichtübertragungsgrads in Volt durch die vorschriftsmäßig mit Flüssigkeit gefüllte Spitze aufgetragen über der x- und der y-Achse, die sich entlang eines durch deren Achse aufgenommen Spitzenquerschnitts erstrecken;
  • 5 und 6 Abbildungen ähnlich zu der nach 3, die jedoch eine nachweisbare Abbildung darstellen, die auftritt, wenn verschiedene Versagensmodi aufgetreten sind;
  • 7 ein Diagramm der Subtraktionsspannungen, die man erhält, wenn ein Diagramm ähnlich zu dem der 4 für eine perfekt gefüllte Spitze unter dem Stempel von dem tatsächlichen Referenzdiagramm nach 4 abgezogen wird;
  • 8 und 9 Diagramme ähnlich zu dem nach 7, die jedoch die Ergebnisse des Subtrahierens der Diagramme der 5 bzw. 6 von dem Diagramm nach 4 zeigen;
  • 10 eine Abbildung ähnlich zu der nach 4, die jedoch nur die Region oberhalb des Stempels bei der Abwesenheit von Flüssigkeit zeigt;
  • 11 eine Abbildung ähnlich zu der nach 10, die jedoch die nachweisbare Abbildung darstellt, die auftritt, wenn die Flüssigkeit unbeabsichtigt oberhalb des Stempels vorliegt; und
  • 12 ein Subtraktionsdiagramm ähnlich zu dem nach 8, bei dem die Abbildung nach 11 mit der nach 10 verglichen wird.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird hiernach mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, wobei ein leitfähiger, undurchsichtiger Stempel innerhalb der Spitze umfaßt ist und die angesaugte Flüssigkeit Vollblut zum Untersuchen in Blutbanken ist. Zusätzlich ist die Erfindung unabhängig von der An der zum Ansaugen und zum Abgeben verwendeten Spitze, egal ob ein Stempel vorliegt oder nicht, und unabhängig von der involvierten Flüssigkeit und seiner Untersuchung verwendbar, vorausgesetzt daß die An der Spitze und die Flüssigkeiten dazu neigen, eine nur visuell, d. h. mit Hilfe eines Auges oder mit Hilfe einer Digitalkamera durchgeführte Untersuchung zu beeinflussen.
  • Kurz gesagt umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren ein getrenntes Nachweisen der Menge durch verschiedene Abschnitte der Spitze übertragenen Lichts, wenn die Flüssigkeit während der Verwendung anwesend ist, d. h., indem schrittweise abgetastet wird, und ein Vergleichen mit dem Licht, das bekannterweise übertragenen wird, falls die Flüssigkeit nur dort vorliegt, wo sie sein sollte. In der Praxis wird dies vorzugsweise auf zwei alternativen Wegen gemacht – einer, der mit Hilfe von 2 repräsentiert wird, sieht vor, daß von der „unbekannten" Abbildung ein „Blanko" abgezogen wird, das die Werte des übertragenen Lichts durch dieselbe Spitze angibt, in der keine Flüssigkeit vorliegt, und daß jeder der mehreren Abschnitte integriert wird, um einen über das Gesamte summierten absoluten Wert zu liefern, und anschließend dieser Wert mit einer kalibrierten Tabelle oder Kurve von Wegen verglichen wird, die mit mehr oder weniger vorliegenden Luftblasen erzeugt wurden.
  • Wie hierin verwendet bezieht sich „integrieren" oder „Integration" auf ein allgemeines Summieren der Übertragungswerte über alle Pixel, die die Spitzenabbildung repräsentieren, egal ob tatsächlich eine Integralfunktion verwendet wird.
  • Das andere alternative Verfahren sieht das Abbilden der Werte der Lichtdurchlässigkeit der „unbekannten" Spitze über eine zweidimensionale Darstellung und ein Vergleichen dieser Werte mit solchen abgebildeten Wegen für eine Spitze vor, die nur dort Flüssigkeit aufweist, wo sie sein sollte, so daß irgendeine signifikante Abweichung, die im folgenden als „abweichender Wert" bezeichnet wird, markiert werden kann.
  • Bei beiden Verfahren wird, da verschiedene Abschnitte der Spitze abgetastet werden und individuelle Algorithmen für jeden Abschnitt verwendet werden, das Vorliegen von Luftblasen, falls es irgendwelche gibt, leichter bei den einzelnen Abschnitten nachgewiesen, als es der Fall wäre, wenn der Abtaster eine einzelne, jedoch vollständige Abtastung der gesamten Spitze aufnähme und ein einzelner Algorithmus verwendet würde.
  • Wie gut bekannt ist, werden die Werte der Lichtübertragung als Spannungen ausgedrückt, die von dem Detektor erzeugt werden. Darüber hinaus wird bei dem Gebrauch von Absorptionswerten anstelle der Lichtübertragung immer noch die Messung der Übertragung verwendet, da die Absorption als das Inverse des übertragenen Lichts durch eine Spitze mit vorliegender Flüssigkeit bestimmt wird.
  • Es ist der oben angegebene Schritt des Subtrahierens der Lichtübertragung des „Blankos", d. h. einer leeren Spitze, die es der CCD-Anordnung, die hiernach beschrieben wird, gestattet, in der Ausführungsform nach 2 die oben im „Stand der Technik" angemerkten Probleme mit Digitalkameras zu vermeiden. In ähnlicher Weise ist es der Vergleich der abgebildeten Werte der unbekannten Spitze, d. h. der Spitze, die Flüssigkeit in einem unbekannten Zustand enthält, mit den abgebildeten Werte einer perfekt mit Flüssigkeit gefüllten Spitze, die einer CCD-Anordnung erneut gestattet, für die Abbildung verwendet zu werden, während die Probleme der Digitalkamera, die oben in dem „Stand der Technik" erwähnt wurden, vermieden werden.
  • Es wird als nächstes Bezug auf 1 genommen; die erfindungsgemäße Nachweisvorrichtung 10 zum Nachweisen einer vorschriftsmäßigen Flüssigkeit in einer Meßspitze 12 mit einer Achse 14, die in einem ansonsten herkömmlichen klinischen Analysator verwendet wird, umfaßt einen Abtaster 16, der wiederum eine Lichtquelle 18, zum Beispiel eine LED 20, umfaßt, die einen Lichtwellenleiter 22 beleuchtet, um einen linearen Strahl 24 über eine Spanne auf einen Detektor 26 zu richten, der vorzugsweise aus einer herkömmlichen linearen CCD-Anordnung besteht, wobei die LED und die Anordnung konstruiert sind, um Licht einer oder mehrerer Wellenlängen zwischen etwa 630 nm und 2000 nm auszusenden bzw. nachzuweisen. Unterhalb von 630 nm gibt es zu viel Störung aufgrund der Absorption, die von Bilirubin und Hämoglobin verursacht wird. Eine sehr bevorzugte Wellenlänge ist 880 nm. Der Detektor 26 überträgt wiederum über eine Leitung 28 ein Signal in Volt, das Licht repräsentiert, das umgekehrt proportional zu der Menge von Flüssigkeit übertragen wird, die den Strahl 24 auffängt.
  • Zusätzlich, um eine relative Bewegung einer befestigten Pipettenspitze 12 zu liefern, befestigt ein Spitzenhalter 30 die Spitze 14 und ist mit einem Hebewerk, zum Beispiel einem Rahmen 32 und einem Ausgleichskegelrad 34, verbunden, das mit Hilfe eines herkömmlichen Motors angetrieben ist, der nicht gezeigt ist, um die Spitze 12 an dem Strahl 24 vorbei zu bewegen, Pfeil 36, um dem Abtaster 16 zu gestatten, die Spitze an jedem vertikalen Abschnitt entlang der Achse 14 unter einem Winkel α abzutasten, wobei α im allgemeinen 90° beträgt, d. h. allgemein senkrecht zu der Spitzenachse 14 ist. Wie es hierin verwendet wird, bedeutet „allgemein", wenn es in diesem Kontext verwendet wird, plus oder minus 10°.
  • Somit werden Abtastungen für Spitzenabschnitte erhalten, die vertikal voneinander entlang der Spitzenachse beabstandet sind. Ein Beispiel für eine Beabstandung der Abschnitte ist ein Abstand von zwischen etwa 0,001 mm und etwa 1 mm.
  • Irgendeine Spitze 12 kann verwendet werden, jedoch umfaßt sie vorzugsweise einen hohlen Körper 35 und einen inneren, elektrisch leitfähigen Stempel 37, der entlang der Achse 14 mit Hilfe eines herkömmlichen Motors angetrieben wird, der nicht gezeigt ist. Der Stempel 37 ist herkömmlich und umfaßt einen Konus 38, der gegen die innere Oberfläche 39 der Spitze 12 an einer Wischlinie 41 wischt, um ein teilweises Vakuum oder einen teilweisen Druck zu erzeugen, um Flüssigkeit (als Flecken in 1 gezeigt) anzusaugen oder auszustoßen. Der Stempel 32 ist elektrisch leitfähig, um, wenn der Konus 38 sich am Boden der Spitze 12 befindet, Flüssigkeitsniveaus des Behälters, von dem Flüssigkeit angesaugt wird, nachweisen zu können.
  • Darüber hinaus ist eine herkömmliche Steuereinheit 40 mit dem Motorantriebsgetriebe 34 verbunden, um sicherzustellen, daß die mit Hilfe eines herkömmlichen Vergleichers 42 gesammelten Signale für mehrere aneinander angrenzende Abschnitte der Spitze gesammelt werden, die alle Niveaus innerhalb der Spitze repräsentieren, an denen Flüssigkeit vorliegen sollte, einschließlich gerade unterhalb einer Öffnung 43 der Spitze, wo ein Tropfen Flüssigkeit herabhängen könnte, und gerade oberhalb von dort, wo Flüssigkeit sein sollte. Der Vergleicher 42 wiederum vergleicht das durch eine Spitze „unbekannten" Zustands übertragene Licht mit der Lichtübertragung, die für die selbe Spitze bekannt ist, die blasenfreie Flüssigkeit in jedem der aneinander angrenzenden Abschnitte der Spitze enthält, d. h. Flüssigkeit in Berührung mit und unterhalb des Konus 38 aufweist. Sie umfaßt ferner in einem Speicher eine Karte oder ein Diagramm der bekannten Übertragungswerte, die die gleiche Spitze repräsentieren, wenn entweder a) keine Flüssigkeit vorliegt und der Konus 38 in seiner angehobenen Stellung ist, die andernfalls eine mit Flüssigkeit volle Spitze repräsentiert, oder b) die Spitze 12 entweder Flüssigkeit herabhängend von der Spitze 12 oder oberhalb des Konus 38 aufweist.
  • Wie leicht ersichtlich ist, sind die Steuereinheit 40 und der Vergleicher 44 vorzugsweise und bequemerweise beide Teil einer elektronischen Vorrichtung, wie sie Fachleuten gut bekannt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugt eine oben angegebene Alternative das Ergebnis nach 2. Das heißt, daß als erstes unter Verwendung von vorzugsweise der Vorrichtung nach 1 Flüssigkeit in die Spitze 12 angesaugt wird, um sie nominal zu füllen, wie in 1 gezeigt ist. Die Spitze 12 wird dann abgesenkt, Pfeil 36, um die Spitze mit dem Strahl 24 abzutasten. (Alternativ kann, was jedoch mühsamer ist, die Spitze 12 stationär gehalten werden und der Abtaster 16 relativ zu ihr bewegt werden.) Während die Spitze 12 durch den Strahl 24 passiert, empfängt der Vergleicher 42 Übertragungssignale für jeden der mehreren Abschnitte innerhalb der Spitze 12, an denen nominal Flüssigkeit existiert, d. h. von der niedrigsten Stellung in der Spitze 12 hoch bis zu dem Punkt, an dem der Konus 38 in einem Wischkontakt mit der Seitenoberfläche 39 ist. Ein Übertragungssignal wird ebenfalls für eine Stellung unterhalb der Spitze, um irgendeinen herabhängenden Tropfen nachzuweisen, als auch oberhalb der Konuswischstellung empfangen, um nachzuweisen, ob Flüssigkeit unsachgemäß oberhalb des Konus herausgedrückt worden ist.
  • Für jedes Spitzenabschnittssignal „subtrahiert" der Vergleicher 42 das Übertragungssignal heraus, das von einer trockenen Spitze, jedoch mit dem Stempel 37 in der gleichen angehobenen Stellung erzeugt wurde, und erzeugt einen absoluten Wert des Differenzsignals.
  • Der absolute Wert des Differenzsignals wird, wie oben angemerkt ist, über alle Abtaststellungen integriert oder summiert, um einen Gesamtwert der Lichtdurchlässigkeit einzig aufgrund der Flüssigkeit zu erhalten (die Trockenspitze-„Blanko"-werte sind subtrahiert worden).
  • An dieser Stelle ist das Diagramm nach 2 nützlich. 2 ist ein kalibriertes Diagramm der integrierten absoluten Werte der Übertragung für die fragliche Spitze und wurde erhalten, indem die Werte der Übertragung, verringert um die von jedem abgetasteten Abschnitt abgezogen Trockenspitze-Blankowerte, integriert über die gesamte Spitze von der Öffnung 43 bis zur Wischlinie 41 für entweder a) 4 Mikroliter Flüssigkeit und 6 Mikroliter Luftblasen, b) 7 Mikroliter Flüssigkeit und 3 Mikroliter Luft, c) 9 Mikroliter Flüssigkeit und 1 Mikroliter Luft, d) 10 Mikroliter Flüssigkeit und keine Luftblasen oder e) 13 Mikroliter Flüssigkeit und keine Luftblasen aufgetragen wurden. Nur die so integrierten Absolutwerte sind aufgetragen. Tatsächlich sind die x-Achsen-Werte negativ, da die Trockenspitze-Blankoübertragungswerte größer als die Übertragungswerte mit vorliegender Flüssigkeit sind. Für eine bestimmte Spitze, ähnlich zu der in 1 gezeigten, erzeugt dieses eine am besten angepaßte gerade Linie mit einer Gleichung y = 0,1127x + 1,5257. Es ist offensichtlich, daß dieses Diagramm vorab erstellt wird und in dem Vergleicher 42 gespeichert ist.
  • Der Vergleicher 42 nimmt dann die Ablesung für die Spitze unbekannten Zustands und lokalisiert den summierten absoluten Wert des Signals auf der x-Achse. Bei diesem bestimmten Diagramm ist, falls der Schnittpunkt nicht an dem Punkt liegt, der von einem summierten Signal von 75,2 Volt ± 7 Volt erzeugt wird, welches der Wert auf der gestrichelten Linie für 10 Mikroliter Flüssigkeit ist, das Signal dann repräsentativ für einen Fehler, dahingehend daß das nominale Flüssigkeitsvolumen von 10 μl und null Luftblasen nicht vorliegt.
  • Dieser Graph repräsentiert natürlich eine Nachschlagetabelle in dem Analysator, und der Mikroprozessor muß daher nur die Spannung der Übertragungswerte nehmen und bestimmen, ob sie innerhalb von ±7 Volt um 75,2 Volt liegt.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß die tolerierte Abweichung von ±7 Volt den Wert 67, der 9 Mikroliter Flüssigkeit und 1 Mikroliter Luft repräsentiert, und den Wert 83 ausschließt, der 11 Mikroliter Flüssigkeit repräsentiert. Diese beiden Werte stellen Fehler dar und sind als solche zu markieren.
  • Es wird geschätzt werden, daß die nicht annehmbaren Abweichungen der Fälle a), b) und c), die oben genannt wurden, die geringere als die erwarteten absoluten Werte der Spannung erzeugen, zu erwarten sind. Das bedeutet, die Zahlen sind tatsächlich negative Spannungen aufgrund der Blankosubtraktion. Falls keine Flüssigkeit vorliegt, geht der absolute Wert auf null und je mehr Flüssigkeit vorliegt, desto negativer wird der Wert und desto größer der absolute Wert.
  • Das Diagramm nach 2 kann jedoch weder irgendeine Flüssigkeit, die von der Spitze unterhalb der Öffnung 43 herabhängt, noch Flüssigkeit erklären, die an dem Stempel 38 oberhalb der Wischlinie 41 vorbei gedrückt worden ist. Um diese Fehler nachzuweisen, werden zusätzlich zu dem Vergleichen der tatsächlichen Ablesungen mit den vorausgesagten Ablesungen nach 2 Abtastungen unterhalb der Öffnung 43 und oberhalb der Wischlinie 41 untersucht, entweder vor oder nach dem Abziehen des Trockenspitze-Blankowertes. Falls sie nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von Werten für ein nicht Vorliegen der Flüssigkeit liegen, weisen die Ablesungen darauf hin, daß eine Abnormalität vorliegt, und die Spitzenablesung wird dahingehend als fehlerhaft markiert, daß sie nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs von bekannten Gesamtwerten für nominale Flüssigkeitsvolumina liegt. Erneut ist das „nominale Volumen" eines, bei dem keine Flüssigkeit unterhalb der Öffnung 43 als ein herabhängender Tropfen oder oberhalb der Wischlinie 41 erscheint.
  • 3A und 3B stellen die Gültigkeit des Zusatzschrittes zum Auswerten der Abtastung unterhalb der Öffnung 43 dar. In dem Fall von 3A, sind die Trockenspitze-Blankoübertragungswerte abgezogen worden. (Die Zahlen entlang der x-Achse sind beliebige Abstandswerte.) Eine Spitze ohne herabhängenden Tropfen erzeugte eine Kurve 50, die bei der Abtastung an oder unterhalb der Öffnung 43 eine Ablesung von weniger als –0,5 Volt ergab. Mit einem herabhängenden Tropfen von 3 μl zeigt eine Kurve 52 jedoch einen Spannungswert von größer als –0,5 an oder unterhalb der Öffnung 43. Das heißt an der Öffnung 43 ist die Spannungsablesung –1,0. Eine Kurve 54 repräsentiert einen herabhängenden Tropfen von 5 μl. Es wird ferner geschätzt, daß ein herabhängender 1 μl-Tropfen beim Abtasten an oder unterhalb der Öffnung 43 einen Spannungswert von –0,5 Volt erzeugt. Irgendein herabhängender Tropfen mit einem Volumen kleiner als 1 μl kann vernachlässigt werden.
  • Somit ergibt der vorbestimmte, für die Abtastung unterhalb der Spitzenöffnung gestattete Bereich für den Fall, bei dem das Trockenspitze-Blanko abgezogen wird, einen Absolutwert von weniger als 0,5 Volt. Ähnlich repräsentiert eine Kurve 60 in 3B, bei der keine Subtraktion der Werte des Trockenspitze-Blankos vorgenommen wurde, keinen herabhängenden Tropfen, wodurch ein Spannungswert von 4,8–4,9 Volt an oder unterhalb der Öffnung 43 erzeugt wird. Ein herabhängender Tropfen von 3 μl erzeugt jedoch, Kurve 62, einen Spannungswert von 3,4 Volt an der Öffnung 43, und ein Tropfen von 5 μl, Kurve 64, erzeugt einen Wert von etwa 1,0 Volt. Es wird erwartet, daß ein Tropfen von 1 μl einen Wert von 4,5 Volt erzeugen wird. Somit umfaßt der vorbestimmte Bereich akzeptabler Werte 4,6 Volt bis 4,9 Volt. Alle außerhalb von diesem Bereich werden, wenn ein Trockenspitze-Blanko nicht abgezogen ist, als fehlerhaft markiert.
  • 4 bis 12 sind beschreibend für eine alternatives Verfahren zum Vergleichen der Spitze in einem unbekannten Zustand mit den Übertragungswerten für eine Spitze mit einem perfekten Zustand, d. h. mit Flüssigkeit, die nur an den Niveaus zwischen der Öffnung 43 und der Wischlinie 41 frei von Luftblasen vorliegt. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die tatsächlichen Übertragungswerte in Volt, die für jeden Abschnitt mit Hilfe des Abtastens, wie oben beschrieben wurde, nachgewiesen wurden, über eine zweidimensionale Repräsentation der Spitze in einem Querschnitt abgebildet und die Abbildung mit der Abbildung verglichen, die für eine Spitze mit unter perfekten Bedingungen vorliegender Flüssigkeit erzeugt wurde.
  • In jedem Fall ist die Abbildung repräsentativ für einen Querschnitt, der im allgemeinen vertikal durch die Achse 14 der Spitze ausgenommen wurde. Die Abtastungen wurden alle bei 880 nm aufgenommen. Die x-Achsen-Werte sind ± horizontale Abstände gemessen von der Achse 14, wohingegen die vertikalen Achsen-Werte Abstände vertikal von einem willkürlichen Nullpunkt sind, welcher sogar in den 1011 beibehalten ist, die einen höheren Abschnitt der Spitze abbilden.
  • Ebenfalls werden in jedem Fall die Roh-Übertragungswerte für die fragliche Spitze ohne die Subtraktion eines Trockenspitze-Blankos dargestellt. Jedoch könnte solch eine Subtraktion vor dem Abbilden bei einer weiteren alternativen Ausführungsform verwendet werden.
  • In 4 ist eine abgebildete Abbildung einer vorschriftsmäßig mit einer Flüssigkeit zwischen der Öffnung 43 und der Wischlinie 41 gefüllten Spitze gezeigt, wobei keine Luftblasen vorliegen. Die Kurve, die gezeigt ist, gibt die Grenze für Übertragungs-Nullspannungen von weniger als 0,2 Volt an, die nur die Flüssigkeit repräsentieren. Dieses muß mit den abgebildeten Ansichten von 5 und 6 verglichen werden. In 5 wurde die Spitze erst mit 5 μl H2O und dann 5 μl Luft gefüllt. Das Ergebnis ist eine große Luftblase in dem unteren Abschnitt der Spitze gerade oberhalb der Öffnung 43. Die Konturlinien der Übertragungsspannungswerte zeigen einen markanten Verlust von Nullspannungen in dem Bodenabschnitt, markiert mit „> 0,2 Volt".
  • Andererseits wurden in 6 erst 5 μl Luft gefolgt von 5 μl H2O angesaugt, wodurch eine Luftblase in dem oberen Abschnitt gerade unterhalb der Wischlinie 41 erzeugt wurde. In diesem Fall sind die abgebildeten Null-Übertragungsspannungswerte (< 0,2 Volt) in dem oberen Abschnitt eingeschnürt verglichen mit der „perfekten" Abbildung nach 4.
  • Im Betrieb vergleicht der Vergleicher 42 elektronisch die zweidimensionalen Abbildungen der unbekannten Spitzen-Zustände mit den perfekten Spitzen-Zuständen auf Abweichungen bei den Konturlinien der ersteren Abbildung in den zwei Dimensionen, die 0,1 Volt übertreffen. Das heißt, die Spannungswerte von Pixeln der Untersuchungsabbildung werden mit Hilfe des Analysators von den Spannungswerten der gleichen Pixel aus der Referenzabbildung oder „perfekten" Abbildung abgezogen, um zu bestimmen, ob irgendwo irgendwelche Differenzwerte existieren, die größer als 0,1 Volt sind.
  • 7 stellt die Vergleichsergebnisse in Absolutwerten dar, wobei die Spitze vorschriftsmäßig ohne Luftblasen gefüllt war. Das Untersuchungsdiagramm ist nicht gezeigt, war jedoch im wesentlichen identisch zu dem nach 4. Somit ist 7 ein Diagramm das keine Datenpunkte aufweist und ein erfolgreiches Füllen der Spitze repräsentiert.
  • Andererseits zeigt das Vergleichsdiagramm nach 8, ebenfalls in absoluten Werten, ein großes Gebiet mit > 0,1 Volt-Differenz genau in dem abgeschnittenen Gebiet, daß in 5 „fehlt". Ähnlich zeigt 9 in einem Vergleichsdiagramm Delta- oder Differenzspannungen > 0,1 Volt genau in den Gebieten des eingeschnürten Abschnitts, 6. Es ist das Vorliegen von irgendwelchen Datenpunkten in 8 oder 9 (die als Nachschlagetabelle in dem Mikroprozessor gespeichert sind), das den Analysator veranlaßt, eine Fehlermeldung auszugeben.
  • Ebenfalls sind solche zweidimensionalen Abbildungen und Vergleiche nützlich, um unerwünschte und unakzeptable Flüssigkeit oberhalb der Wischlinie 41 nachzuweisen, 10 und 11. 10 ist eine Abbildung ähnlich zu der nach 4, jedoch des Stempelabschnitts der Spitze oberhalb der Wischlinie 41.
  • Wichtigerweise ist der Stempelabschnitt der Spitze, der von der Abbildung nach 10 repräsentiert wird, frei von irgendwelcher Flüssigkeit oberhalb der Wischlinie 41. Im Gegensatz hierzu weist der in 11 abgebildete Spitzenabschnitt, welcher ebenfalls der Stempelabschnitt oberhalb der Wischlinie 41 ist, 12 μl H2O oberhalb der Wischlinie auf. (Die Spitzen für beide 10 und 11 wiesen ebenso 10 μl unterhalb der Wischlinie auf.)
  • Die Abbildung der Konturlinien der 11 ist in der Erscheinung leicht unterschiedlich von der der 10. Zum Beispiel wird eine Einschnürung beim Z-Abstand 5,4 beobachtet, der repräsentativ für Flüssigkeit oberhalb der Wischlinie 41 ist. Das Vergleichsdiagramm von 12 zeigt Fehlerdaten in vier verschiedenen Blöcken stellvertretend für die visuellen Unterschiede zwischen der 11 und der 10.
  • Bei diesem Abbildungsverfahren nach 4 bis 12 wurden die Übertragungswerte nicht für die Abtastung unterhalb der Öffnung 43 nachgewiesen. Statt dessen wurde, wie gezeigt, das Verfahren von 3A und 3B verwendet. Jedoch könnte das Abbilden für herabhängende Tropfen unterhalb der Öffnung ebenso verwendet werden.
  • Die hierin offenbarte Erfindung kann ohne irgendein Element ausgeführt werden, das hierin nicht ausdrücklich offenbart worden ist.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Nachweisen des Status einer wäßrigen Flüssigkeit in einer Abgabespitze (12) mit einer Achse (14) und einer Fähigkeit, Licht einer Strahlung mit Wellenlängen zwischen etwa 630 nm und etwa 2000 nm hierdurch zu übertragen, mit den Schritten: a) Ansaugen der Flüssigkeit in eine der Spitzen, um die Spitze (12) bis zu einem nominalen Niveau zu füllen; b) Abtasten der Flüssigkeit in der Spitze (12) mit Hilfe eines Abtasters (16), der eine Lichtquelle (18) und einen Lichtdetektor (26) umfaßt und der Strahlung bei einer der Wellenlängen aussendet bzw. nachweist; c) Liefern einer relativen Bewegung zwischen der Spitze (12) und dem Abtaster (16), während der Schritt b) ausgeführt wird, so daß der Abtaster (16) von einer ersten Stellung oberhalb von dort, wo ein herabhängender Tropfen der wäßrigen Flüssigkeit auf der Spitze (12) angeordnet sein würde, falls er anwesend wäre, zu einer vorbestimmten zweiten Stellung abtastet, die das nominale Niveau repräsentiert; d) während des Durchführens der Schritte b) und c) getrenntes Nachweisen an jedem von mehreren Abschnitten der Spitze (12) zwischen und einschließlich der ersten Stellung und der zweiten Stellung der Menge des bei der einen Wellenlänge an den Detektor übertragenen Lichts, so daß alle flüssigkeitsenthaltenden Niveaus innerhalb der Spitze nachgewiesen werden; e) Abziehen der Menge Lichts, die in dem Schritt d) übertragen wurde, von der Menge, die durch die Spitze (12) übertragen wird, wenn keine Flüssigkeit anwesend ist, für jeden der mehreren Abschnitte, um einen Übertragungswert zu erhalten, der durch die Menge der in jedem der Abschnitte anwesenden Flüssigkeit verursacht wird; f) Integrieren der Übertragungswerte aus Schritt e) für jeden der mehreren Abschnitte, um einen Gesamtübertragungswert in der Spitze (12) aufgrund der Anwesenheit von Flüssigkeit zu erhalten; g) Vergleichen des Gesamtübertragungswerts mit den Gesamtwerten, von denen bekannt ist, daß sie für ausgewählte nominale Flüssigkeitsvolumina frei von Luftblasen vorhanden sind; h) Wiederholen der Schritte c) und d) für eine Stellung unterhalb der ersten Stellung, wo ein herabhängender Tropfen anwesend sein könnte, und oberhalb der zweiten Position, wo äußere Flüssigkeit anwesend sein könnte; i) Vergleichen des Werts übertragenen Lichts sowohl an der Stellung unterhalb als auch der Stellung oberhalb mit einem Wert, der ohne die Anwesenheit von Flüssigkeit an der Stellung unterhalb bzw. der Stellung oberhalb übertragen wird; und j) Markieren der Ergebnisse als fehlerhaft, falls der Vergleich des Schrittes g) nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs für das gewählte nominale Flüssigkeitsvolumen liegt oder falls der Vergleich in dem Schritt i) entweder für die Stellung unterhalb oder die Stellung oberhalb nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs um den Wert bei einer Abwesenheit einer Flüssigkeit liegt.
  2. Verfahren zum Nachweisen des Status einer wäßrigen Flüssigkeit in einer Abgabespitze (12) mit einer Achse (14) und einer Fähigkeit, Licht einer Strahlung mit Wellenlängen zwischen etwa 630 nm und etwa 2000 nm hierdurch zu übertragen, mit den Schritten: a) Ansaugen der Flüssigkeit in eine der Spitzen, um die Spitze (12) bis zu einem nominalen Niveau zu füllen; b) Abtasten der Flüssigkeit in der Spitze (12) mit Hilfe eines Abtasters (16), der eine Lichtquelle (18) und einen Lichtdetektor (26) umfaßt und der Strahlung bei einer der Wellenlängen aussendet bzw. nachweist; c) Liefern einer relativen Bewegung zwischen der Spitze (12) und dem Abtaster (16), während der Schritt b) ausgeführt wird, so daß der Abtaster (16) von einer ersten Stellung unterhalb der Spitze, wo ein herabhängender Tropfen der wäßrigen Flüssigkeit auf der Spitze (12) angeordnet sein würde, falls er anwesend wäre, zu einer vorbestimmten zweiten Stellung oberhalb der ersten Stellung abtastet, die das nominale Niveau repräsentiert; d) während des Durchführens der Schritte b) und c) getrenntes Nachweisen an jedem von mehreren Abschnitten der Spitze (12) zwischen und einschließlich der ersten Stellung und der zweiten Stellung der Menge des an den Detektor (26) bei der einen Wellenlänge übertragenen Lichts, so daß alle flüssigkeitsenthaltenden Niveaus innerhalb der Spitze nachgewiesen werden; e) Abbilden der Mengen übertragenen Lichts auf eine zweidimensionale Darstellung des Querschnitts der Spitze (12), aufgenommen durch die Spitzenachse (14); f) Vergleichen der abgebildeten Werte mit bekannten abgebildeten Werten für eine Spitze, die eine Flüssigkeit frei von Luftblasen enthält, die nur zwischen der ersten und der zweiten Stellung angeordnet ist; und g) Markieren der Ergebnisse als fehlerhaft, falls der Vergleich von Schritt f) einen Versatz über einen vorgewählten Abweichungswert hinaus aufdeckt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte um einen Abstand zwischen 0,001 mm und 1 mm getrennt beabstandet sind.
  4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wellenlänge etwa 880 nm beträgt.
  5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Leuchtdiode (LED) ist.
  6. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Abtastens die Strahlung in einem Winkel zu der Spitzenachse richtet, der allgemein 90° beträgt.
  7. Vorrichtung zum Nachweisen eines unvorschriftsmäßigen Flüssigkeitsgehalts einer Meßspitze (12) eines Analysators, wobei die Spitze eine Achse (14) aufweist, mit: a) einem Abtaster (16) mit einer Lichtquelle (18), einem Lichtdetektor (26) und Mitteln zum Übertragen von Licht von der Quelle zu dem Detektor bei einer Wellenlänge, die zwischen etwa 630 nm und etwa 2000 nm beträgt; b) Bewegungsmittel zum Liefern einer relativen Bewegung von einer der Spitzen an dem Abtaster (16) vorbei, so daß der Abtaster die Spitze (12) und deren Inhalt abtastet; c) einer Steuereinheit (40) der Bewegungsmittel und des Detektors (26), die den Detektor richtet, um durch die Spitze (12) hindurch zu dem Detektor (26) an sowohl mindestens mehreren aneinander angrenzenden Niveaus der Spitze als auch gerade unterhalb der Spitze (12), wo irgendein herabhängender Tropfen angeordnet sein würde, übertragenes Licht nachzuweisen; und d) einem Vergleicher (42), der das an den mehreren Niveaus übertragene Licht mit dem Licht vergleicht, das bekannt ist, die Spitze, die blasenfreie Flüssigkeit enthält, bei jedem der Niveaus zu repräsentieren.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle und der Lichtdetektor bei etwa 880 nm arbeiten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster die Strahlung unter einem Winkel auf die Spitzenachse richtet, der im allgemeinen 90° beträgt.
  10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine Kombination einer Meßspitze und Mitteln zum Befestigen der Spitze auf den Bewegungsmitteln, wobei die Spitze einen Hohlkörper und einen elektrisch leitfähigen Stempel innerhalb des Körpers umfaßt.
  11. Verfahren zum Nachweisen des Status einer wäßrigen Flüssigkeit in einer Abgabespitze (12) mit einer Symmetrieachse (14) und einer Fähigkeit, Licht einer Strahlung mit Wellenlängen zwischen etwa 630 nm und etwa 2000 nm hierdurch zu übertragen, mit den Schritten: a) Ansaugen der Flüssigkeit in eine der Spitzen, um die Spitze (12) bis zu einem nominalen Niveau zu füllen; b) Abtasten der Flüssigkeit in der Spitze (12) mit Hilfe eines Abtasters (16), der eine Lichtquelle (18) und einen Lichtdetektor (26) umfaßt, wobei die Quelle und der Detektor entlang einer im allgemeinen zur Achse der Spitze senkrechten Richtung ausgerichtet sind; c) Liefern einer relativen Bewegung zwischen der Spitze (12) und dem Abtaster (16), während der Schritt b) ausgeführt wird, so daß der Abtaster (16) von einer ersten Stellung unterhalb der Spitze (12), wo ein herabhängender Tropfen der wäßrigen Flüssigkeit auf der Spitze (12) angeordnet sein würde, falls er anwesend wäre, zu einer vorbestimmten zweiten Stellung oberhalb der ersten Stellung abtastet, die das nominale Niveau repräsentiert; d) während des Durchführens der Schritte b) und c) getrenntes Nachweisen an jedem von mehreren Abschnitten der Spitze (12) zwischen und einschließlich der ersten Stellung und der zweiten Stellung der Menge des an den Detektor (26) übertragenen Lichts, so daß alle flüssigkeitsenthaltenden Niveaus innerhalb der Spitze (12) nachgewiesen werden; e) Vergleichen des im Schritt d) nachgewiesenen Lichts mit Licht, welches bekannt ist, übertragen zu werden, falls eine Flüssigkeit nur an allen den Niveaus frei von Luftblasen anwesend ist; und f) Markieren der Ergebnisse als fehlerhaft, falls Wasser in der ersten Stellung nachgewiesen wird; oder falls es aufgrund von Luftblasen an irgendeinem der Niveaus innerhalb der Spitze bis hinauf zu und einschließlich der zweiten Stellung nicht nachgewiesen wird; oder falls es oberhalb der zweiten Position nachgewiesen wird.
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