DE202016105941U1 - Eine Socke mit Anti-Schweißfuß-Funktion und Wäschefähnchen - Google Patents
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Abstract
Eine Socke mit Anti-Schweißfuß-Funktion und Wäschefähnchen, umfassend einen Hauptkörper (1), der einen Fußteil (101) und ein Sockenbein (102) aufweist, die über eine Krümmung mit einander verbunden sind, gekennzeichnet durch die folgenden technischen Merkmale: An der Öffnung des Sockenbeins (102) ist ein Stülprand (122) vorgesehen, in dem eine elastische Schnür angebracht ist. Unmittelbar unterhalb des Stülprandes (122) ist an der Rückseite des Sockenbeins (102) ein Wäschefähnchen (110) angenäht. Die Sohle des Fußteils (101) weist eine bogenförmige Aussparung (103) auf, in der ein Bogenblatt (2) angebracht ist. Die untere Oberfläche des Bogenblattes (2) ist flach ausgestaltet. Auf der oberen Oberfläche des Bogenblattes (2) sind Luftrillen (201) vorgesehen, die durch das ganze Bogenblatt (2) gezogen sind. An der Kuppe des Bogenblattes (2) ist eine Vertiefung (202) vorgesehen, in der ein Netzpflaster (203) angelegt ist. An der inneren Verbindungsstelle zwischen dem Sockenbein (102) und dem Fußteil (101) eine Verdickung (111) angebracht, die mit Klebstoff mit dem Sockenbein (102) und dem Fußteil (101) verklebt ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Bekleidungsstücke, insbesondere eine Socke mit Anti-Schweißfuß-Funktion und Wäschefähnchen.
- Technischer Hintergrund
- Socken sind heutzutage unentbehrliche Bekleidungsstücke. In der Regel bestehen Socken aus gewobenen Stoffen aus Textil oder Wolle. Die Sohlen der Socken haben direkt Kontakt mit den Schuhen und es gibt keine gute Lüftung. Das führt bei manchen Leuten zur Verursachung von Schweißfüßen. Es besteht daher Bedarf, eine Socke zu entwickeln, die eine Anti-Schweißfuß-Funktion aufweist.
- Inhalt der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Socke zu bereitzustellen, die eine Anti-Schweißfuß-Funktion aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch das folgende technische Konzept gelöst: Die erfindungsgemäße Socke umfasst einen Hauptkörper, der einen Fußteil und ein Sockenbein aufweist, die in einer krummen Form mit einander verbunden sind. An der Öffnung des Sockenbeins ist ein Stülprand vorgesehen, in dem eine elastische Schnür angebracht ist. Unmittelbar unterhalb des Stülprandes ist an der Rückseite des Sockenbeins ein Wäschefähnchen angenäht. Die Sohle des Fußteils weist eine bogenförmige Aussparung auf, in der ein Bogenblatt angebracht ist. Die untere Oberfläche des Bogenblattes ist flach ausgestaltet. Auf der oberen Oberfläche des Bogenblattes sind Luftrillen vorgesehen, die durch das ganze Bogenblatt gezogen sind. An der Kuppe des Bogenblattes ist eine Vertiefung vorgesehen, in der ein Netzpflaster angelegt ist. An der inneren Verbindungsstelle zwischen dem Sockenbein und dem Fußteil eine Verdickung angebracht, die mit Klebstoff mit dem Sockenbein und dem Fußteil verklebt ist.
- Vorzugsweise sind an der unteren Oberfläche des Bogenblattes mindestens zwei Antirutschrippen angebracht.
- Vorzugsweise ist der Stülprand nach außen gedreht. Zwischen dem Stülprand und dem Sockenbein ist ein Zwischenraum gegeben, der die elastische Schnür aufnimmt.
- Vorzugsweise sind die vier Ecken des Bogenblattes als sanfte runde Ecken ausgestaltet.
- Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegt darin: Es wird zwischen dem Hauptkörper der Socke und dem Schuh ein Bogenblatt platziert und dadurch ein Zwischenraum für Lüftung geschaffen. Das trägt dazu bei, das Schwitzen des Fußes und somit die Entstehung von Schweißfuß zu vermeiden. Da das Bogenblatt bogenförmig ausgestaltet ist, kann es sich am besten der menschlichen Fußsohle anpassen und bietet daher mehr Tragekomfort. Nach dem Waschen kann man die Socken so aufhängen, dass die Wäscheklammer nur das Wäschefähnchen klammert und somit der Hauptkörper der Socke geschont bleibt.
- Erläuterung der Zeichnung
-
1 zeigt eine schematische Darstellung der Struktur der erfindungsgemäßen Socke; -
2 zeigt eine Draufsicht des Bogenblattes. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Hauptkörper
- 101
- Fußteil
- 102
- Sockenbein
- 103
- Aussparung
- 110
- Wäschefähnchen
- 111
- Verdickung
- 122
- Stülprand
- 2
- Bogenblatt
- 201
- Luftrille
- 202
- Vertiefung
- 203
- Netzpflaster
- 222
- Antirutschrippen
- Ausführungsbeispiel
- Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
- Wie
1 und2 zeigen, umfasst die erfindungsgemäße Socke einen Hauptkörper1 , der einen Fußteil101 und ein Sockenbein102 aufweist, die in einer krummen Form mit einander verbunden sind. An der Öffnung des Sockenbeins102 ist ein Stülprand122 vorgesehen, in dem eine elastische Schnür angebracht ist. Unmittelbar unterhalb des Stülprandes122 ist an der Rückseite des Sockenbeins102 ein Wäschefähnchen110 angenäht. Die Sohle des Fußteils101 weist eine bogenförmige Aussparung103 auf, in der ein Bogenblatt2 angebracht ist. Die untere Oberfläche des Bogenblattes2 ist flach ausgestaltet. Auf der oberen Oberfläche des Bogenblattes2 sind Luftrillen201 vorgesehen, die durch das ganze Bogenblatt2 gezogen sind. An der Kuppe des Bogenblattes2 ist eine Vertiefung202 vorgesehen, in der ein Netzpflaster203 angelegt ist. An der inneren Verbindungsstelle zwischen dem Sockenbein102 und dem Fußteil101 eine Verdickung111 angebracht, die mit Klebstoff mit dem Sockenbein102 und dem Fußteil101 verklebt ist. - Vorzugsweise sind an der unteren Oberfläche des Bogenblattes
2 mindestens zwei Antirutschrippen222 angebracht. - Vorzugsweise ist der Stülprand
122 nach außen gedreht. Zwischen dem Stülprand122 und dem Sockenbein102 ist ein Zwischenraum gegeben, der die elastische Schnür aufnimmt. - Vorzugsweise sind die vier Ecken des Bogenblattes
2 als sanfte runde Ecken ausgestaltet. - Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegt darin: Es wird zwischen dem Hauptkörper der Socke und dem Schuh ein Bogenblatt platziert und dadurch ein Zwischenraum für Lüftung geschaffen. Das trägt dazu bei, das Schwitzen des Fußes und somit die Entstehung von Schweißfuß zu vermeiden. Da das Bogenblatt bogenförmig ausgestaltet ist, kann es sich am besten der menschlichen Fußsohle anpassen und bietet daher mehr Tragekomfort. Nach dem Waschen kann man die Socken so aufhängen, dass die Wäscheklammer nur das Wäschefähnchen klammert und somit der Hauptkörper der Socke geschont bleibt.
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Das oben dargestellte Ausführungsbeispiel dient nur der Veranschaulichung und hat keine einschränkende Wirkung. Weitere Ausführungsmöglichkeiten, die mit dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung identisch sind oder diesem gleichkommen, werden auch von den Schutzansprüchen der vorliegenden Erfindung gedeckt.
Claims (4)
- Eine Socke mit Anti-Schweißfuß-Funktion und Wäschefähnchen, umfassend einen Hauptkörper (
1 ), der einen Fußteil (101 ) und ein Sockenbein (102 ) aufweist, die über eine Krümmung mit einander verbunden sind, gekennzeichnet durch die folgenden technischen Merkmale: An der Öffnung des Sockenbeins (102 ) ist ein Stülprand (122 ) vorgesehen, in dem eine elastische Schnür angebracht ist. Unmittelbar unterhalb des Stülprandes (122 ) ist an der Rückseite des Sockenbeins (102 ) ein Wäschefähnchen (110 ) angenäht. Die Sohle des Fußteils (101 ) weist eine bogenförmige Aussparung (103 ) auf, in der ein Bogenblatt (2 ) angebracht ist. Die untere Oberfläche des Bogenblattes (2 ) ist flach ausgestaltet. Auf der oberen Oberfläche des Bogenblattes (2 ) sind Luftrillen (201 ) vorgesehen, die durch das ganze Bogenblatt (2 ) gezogen sind. An der Kuppe des Bogenblattes (2 ) ist eine Vertiefung (202 ) vorgesehen, in der ein Netzpflaster (203 ) angelegt ist. An der inneren Verbindungsstelle zwischen dem Sockenbein (102 ) und dem Fußteil (101 ) eine Verdickung (111 ) angebracht, die mit Klebstoff mit dem Sockenbein (102 ) und dem Fußteil (101 ) verklebt ist. - Eine Socke mit Anti-Schweißfuß-Funktion und Wäschefähnchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Oberfläche des Bogenblattes (
2 ) mindestens zwei Antirutschrippen (222 ) angebracht sind. - Eine Socke mit Anti-Schweißfuß-Funktion und Wäschefähnchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stülprand (
122 ) nach außen gedreht ist, wobei zwischen dem Stülprand (122 ) und dem Sockenbein (102 ) ist ein Zwischenraum gegeben ist, der die elastische Schnür aufnimmt. - Eine Socke mit Anti-Schweißfuß-Funktion und Wäschefähnchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Ecken des Bogenblattes (
2 ) als sanfte krümme Ecken ausgestaltet sind.
Priority Applications (1)
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DE202016105941.0U DE202016105941U1 (de) | 2016-10-22 | 2016-10-22 | Eine Socke mit Anti-Schweißfuß-Funktion und Wäschefähnchen |
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DE202016105941.0U Expired - Lifetime DE202016105941U1 (de) | 2016-10-22 | 2016-10-22 | Eine Socke mit Anti-Schweißfuß-Funktion und Wäschefähnchen |
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2016
- 2016-10-22 DE DE202016105941.0U patent/DE202016105941U1/de not_active Expired - Lifetime
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