DE202016104226U1 - Klappbox zur Aufnahme von Transportgut - Google Patents

Klappbox zur Aufnahme von Transportgut Download PDF

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DE202016104226U1 DE202016104226.7U DE202016104226U DE202016104226U1 DE 202016104226 U1 DE202016104226 U1 DE 202016104226U1 DE 202016104226 U DE202016104226 U DE 202016104226U DE 202016104226 U1 DE202016104226 U1 DE 202016104226U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
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Abstract

Klappbox (1) zur Aufnahme von Transportgut (2), mit einem Boden (30), zwei ersten Seitenwänden (10), die an zwei einander zugewandten ersten Seiten des Bodens (30) angeordnet sind, zwei zweiten Seitenwänden (20, die an zwei einander zugewandten zweiten Seiten des Bodens (30) angeordnet sind, wobei die ersten Seiten des Bodens (30) senkrecht zu den zweiten Seiten des Bodens (30) angeordnet sind, und einem Ver-/Entriegelungmechanismus (40) zum Verriegeln einer der zwei ersten Seitenwände (10) an mindestens einer der zwei zweiten Seitenwände (20) oder zum Entriegeln einer der zwei ersten Seitenwände (10) von mindestens einer der zwei zweiten Seitenwände (20), wobei die zwei ersten Seitenwände (10) und die zwei zweiten Seitenwände (20) zumindest teilweise zum Boden (30) schwenkbar sind, und wobei je ein Betätigungselement (41) zum Betätigen des Ver-/Entriegelungmechanismus (40) an dem oberen Rand der zwei ersten Seitenwände (10) oder der zwei zweiten Seitenwände (20) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klappbox zur Aufnahme von Transportgut, die einen speziellen Ver-/Entriegelungsmechanismus aufweist.
  • Es sind Klappboxen mit einem Boden bekannt, an welchem vier Seitenwände befestigt sind. Die Seitenwände können aus einer Stellung, in welcher sie einen Winkel von ca. 90° mit dem Boden bilden, zum Boden hin geklappt werden. Dadurch können die Seitenteile in sehr raumsparender Weise an den Boden angelegt und die Klappbox flach zusammengeklappt werden.
  • DE 101 08 674 B4 zeigt einen faltbaren Stapelbehälter, bei welchem zwei sich gegenüberliegende Seitenwände des Stapelbehälters parallel zum Boden schwenkbar sind. Dadurch können zwei weitere sich gegenüberliegende Seitenwände, die senkrecht zu den schwenkbaren Seitenwänden am Boden angeordnet sind, zusammengefaltet oder geklappt werden und zwar entlang einer parallel zum Boden angeordneten Falzlinie in der Mitte der weiteren Seitenwände. Auf diese Weise wird der Stapelbehälter unter zu Hilfenahme beider Hände eines Benutzers raumsparend zusammengelegt. Der Stapelbehälter ist an seinem Boden und an seinem oberen Rand so ausgestaltet, dass er auf einen weiteren faltbaren Stapelbehälter stapelbar ist.
  • Derartige Stapelbehälter oder Klappboxen stehen sehr stabil, solange nicht die zwei gegenüberliegenden Seitenwände des Stapelbehälters parallel zum Boden geschwenkt werden und sich dadurch die weiteren Seitenwände zusammenfalten.
  • In einigen Fällen wäre es jedoch auch vorteilhaft, wenn die Seitenwände auch einzeln an den Boden gefaltet werden könnten bzw. zumindest eine Seitenwand auch unabhängig von den anderen Seitenwänden ausgeklappt bzw. eingeklappt sein kann. Auf diese Weise wäre es auch möglich, in der Klappbox transportiertes Transportgut seitlich bzw. parallel zum Boden aus der Klappbox zu entnehmen. Außerdem ist eine Klappbox bedienfreundlicher, wenn eine oder zwei Seitenwände auch nur mit einer Hand zusammengeklappt oder auch aufgeklappt werden können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klappbox zur Aufnahme von Transportgut bereitzustellen, mit welcher die zuvor genannten Probleme gelöst werden können. Insbesondere soll eine Klappbox zur Aufnahme von Transportgut bereitgestellt werden, die im aufgeklappten Zustand sehr stabil und gegen unbeabsichtigtes Zusammenklappen sicher ist sowie schnell und einfach kompakt und außerdem sehr einfach bedienbar und variabel zusammenklappbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Klappbox zur Aufnahme von Transportgut nach Anspruch 1 gelöst. Die Klappbox hat einen Boden, zwei erste Seitenwände, die an zwei einander zugewandten ersten Seiten des Bodens angeordnet sind, zwei zweite Seitenwände, die an zwei einander zugewandten zweiten Seiten des Bodens angeordnet sind, wobei die ersten Seiten des Bodens senkrecht zu den zweiten Seiten des Bodens angeordnet sind, und einen Ver-/Entriegelungmechanismus zum Verriegeln einer der zwei ersten Seitenwände an mindestens einer der zwei zweiten Seitenwände oder zum Entriegeln einer der zwei ersten Seitenwände von mindestens einer der zwei zweiten Seitenwände, wobei die zwei ersten Seitenwände und die zwei zweiten Seitenwände zumindest teilweise zum Boden schwenkbar sind, und wobei je ein Betätigungselement zum Betätigen des Ver-/Entriegelungmechanismus an dem oberen Rand der zwei ersten Seitenwände oder der zwei zweiten Seitenwände vorgesehen ist.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Klappbox sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Klappbox kann aufgrund ihres Ver-/Entriegelungmechanismus sehr vorteilhaft einfach und schnell aufgeklappt werden, so dass in der Klappbox Transportgut aufgenommen werden kann. Hierbei gewährleistet der Ver-/Entriegelungmechanismus ein sehr stabiles, sicheres, einfaches und schnelles Aufbauen oder Zusammenlegen der Klappbox.
  • Außerdem kann die Klappbox sehr einfach und schnell auf ein sehr kompaktes Maß zusammengeklappt werden, gegebenenfalls auch nur mit einer Hand.
  • Darüber hinaus können bei der Klappbox je nach Bedarf auch nur drei Seitenwände aufgeklappt werden oder bleiben. Somit bietet die Klappbox einem Benutzer eine hohe Variabilität. Dadurch kann die Klappbox bei einer großen Vielzahl unterschiedlicher Einsatzmöglichkeiten Verwendung finden. Insbesondere ist es möglich, in der Klappbox transportiertes Transportgut seitlich bzw. parallel zum Boden aus der Klappbox zu entnehmen.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich des Ausführungsbeispiels beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung und anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer aufgeklappten Klappbox gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine dreidimensionale Ansicht der zusammengeklappten Klappbox gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine Draufsicht auf einen Ver-/Entriegelungmechanismus der Klappbox gemäß dem Ausführungsbeispiel in der Verriegelungsstellung; und
  • 4 eine Draufsicht auf den Ver-/Entriegelungmechanismus der Klappbox gemäß dem Ausführungsbeispiel in der Entriegelungsstellung.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Klappbox 1 in aufgeklapptem Zustand. In diesem Zustand können mit der Klappbox 1 Gegenstände oder Transportgut 2 transportiert werden. Somit dient die Klappbox 1 zur Aufnahme von Transportgut 2.
  • Die Klappbox 1 hat zwei erste Seitenwände 10, zwei zweite Seitenwände 20, einen Boden 30, und einen in 1 nicht im Detail sichtbaren Ver-/Entriegelungmechanismus, der jeweils ein Betätigungselement 41 aufweist. In jeder ersten Seitenwand 10 ist oben ein Betätigungselement 41 vorgesehen.
  • Außerdem ist in jeder ersten Seitenwand 10 ein Griff 11 vorgesehen, an welchem ein Benutzer die Klappbox 1 greifen und beispielsweise tragen kann. Der Griff 11 ist in der entsprechenden ersten Seitenwand 10 als Durchgangsloch ausgestaltet. Das Betätigungselement 41 ist bei der Klappbox 1 von 1 in der Mitte über dem Griff 11 angeordnet. In dem aufgeklappten Zustand kragt das Betätigungselement 41 bei der Klappbox 1 von 1 leicht aus dem oberen Rand der zugehörigen ersten Seitenwand 10 aus.
  • Die zwei ersten Seitenwände 10 sind an zwei einander zugewandten ersten Seiten des Bodens 30 angeordnet. Insbesondere ist der Boden 30 rechteckig ausgebildet, wie in 1 gezeigt. Der Boden 30 kann jedoch auch quadratisch ausgebildet sein. In diesen Fällen sind die beiden ersten Seitenwände 10 parallel zueinander ausgerichtet.
  • Ebenso sind die zwei zweiten Seitenwände 20 an zwei einander zugewandten ersten Seiten des Bodens 30 angeordnet. Auch die beiden zweiten Seitenwände 20 sind bei einem rechteckigen oder quadratischen Boden 30 parallel zueinander ausgerichtet.
  • In 1 sind die beiden ersten Seitenwände 10 in etwa senkrecht zu den beiden zweiten Seitenwänden 20 am Boden 30 angeordnet. Zudem ist bei dem in 1 gezeigten aufgeklappten Zustand jede der ersten Seitenwände 10 und jede der zweiten Seitenwände 20 in etwa senkrecht zu dem Boden 30 angeordnet.
  • Die beiden ersten Seitenwände 10 sind jeweils aus Latten 12 aufgebaut, die beabstandet nebeneinander angeordnet und durch quer dazu angeordnete Verstrebungen 13 aneinander befestigt sind. Jede der beiden ersten Seitenwände 10 ist zwischen zwei zweiten Seitenwänden 20 angeordnet. Hierbei ist jede der beiden ersten Seitenwände 10 zwischen die zwei zweiten Seitenwände 20 vorzugsweise passgenau eingefügt.
  • Auch die beiden zweiten Seitenwände 20 sind jeweils aus Latten 22 aufgebaut, die beabstandet nebeneinander angeordnet und durch quer dazu angeordnete Verstrebungen 23 aneinander befestigt sind. Die beiden zweiten Seitenwände 20 haben zusätzlich zwei Eckpfosten 24, welche die Latten 22 an Ihren Enden abschließen. Die Latten 22 sind also zwischen den beiden Eckpfosten 24 vorgesehen. Die Eckpfosten 24 und die Latten 22 sind quer zueinander angeordnet.
  • Wie in 1 dargestellt, ist rechte erste Seitenwand 10 in 1 weiter unten am Boden 30 befestigt als die vordere zweite Seitenwand 20. Auch wenn dies in 1 nicht sichtbar ist, sind die andere erste Seitenwand 10 und die andere zweite Seitenwand 20 auf dieselbe Weise ausgestaltet. Somit haben die beiden ersten Seitenwände 10 eine größere Höhe als die beiden zweiten Seitenwände 20. Außerdem sind die beiden ersten Seitenwände 10 tiefer am Boden 30 angeordnet als die beiden zweiten Seitenwände 20. Dadurch können die beiden ersten Seitenwände 10 näher an den Boden 30 geklappt werden als die beiden zweiten Seitenwände 20, wie auch in 2 detaillierter dargestellt.
  • 2 zeigt die Klappbox 1 von 1 in ihrem zusammengelegten oder zusammengeklappten Zustand. In diesem Zustand sind die beiden ersten Seitenwände 10 zwischen den beiden zweiten Seitenwänden 20 in Richtung Boden 30 geklappt und liegen am Boden 30 an. Somit können die beiden zweiten Seitenwände 20 mit Hilfe von Scharnieren 50 auf die beiden ersten Seitenwände 10 geklappt werden, wie in 2 gezeigt. Dadurch sind die beiden ersten Seitenwände 10 nicht mehr sichtbar.
  • Hierfür sind die zweiten Seitenwände 20 jeweils mit mindestens einem Scharnier 50 ausgestattet, mit welchem eine der zweiten Seitenwände 20 an dem Boden 30 schwenkbar befestigt ist. Wie aus 2 ersichtlich, sind bei der Klappbox 1 vorzugsweise eine Vielzahl von Scharnieren 50 vorgesehen, um die Stabilität der Befestigung der zweiten Seitenwände 20 an dem Boden 30 zu erhöhen. Zur Vereinfachung der Fertigung der zweiten Seitenwände 20 sind die zweiten Seitenwände 20 auch vorzugsweise gleich bzw. als Gleichteile ausgestaltet.
  • Jede der ersten Seitenwände 10 ist ebenfalls mit mindestens einem Scharnier schwenkbar an dem Boden 30 befestigt, auch wenn dies in 2 nicht sichtbar ist. Auch hier sind bei der Klappbox 1 vorzugsweise eine Vielzahl von Scharnieren vorgesehen, um die Stabilität der Befestigung der ersten Seitenwände 10 an dem Boden 30 zu erhöhen. Zur Vereinfachung der Fertigung der ersten Seitenwände 10 sind auch die ersten Seitenwände 10 vorzugsweise gleich bzw. als Gleichteile ausgestaltet.
  • Bei dem Zustand von 2 bildet die Klappbox 1 ein sehr kompaktes und stabiles Gebilde, bei welchem die ersten Seitenwände 10 nur nach Aufklappen beider Seitenwände 20 vom Boden 30 abgeklappt werden können.
  • Alle Wände 10, 20 und der Boden der Klappbox 1 können insbesondere aus Kunststoff hergestellt sein. In diesem Fall kann jede erste Seitenwand 10 als ein einziges Formteil, insbesondere durch Spritzgießen, ausgestaltet sein. Außerdem kann jede zweite Seitenwand 20 als ein einziges Formteil, insbesondere durch Spritzgießen, ausgestaltet sein. Dasselbe gilt für den Boden, der als ein einziges Formteil, insbesondere durch Spritzgießen, ausgestaltet sein kann. Die Scharniere 50 können beispielsweise jeweils an der zugehörigen Seitenwand 10, 20 oder an dem Boden angeformt sein.
  • 3 veranschaulicht schematisch den zuvor bereits erwähnten Ver-/Entriegelungmechanismus der Klappbox 40 genauer. Genauer gesagt, ist an jeder der beiden ersten Seitenwänden 1 ein Ver-/Entriegelungmechanismus 40 vorgesehen. Der Ver-/Entriegelungmechanismus 40 ist gemäß 3 symmetrisch aufgebaut.
  • Der Ver-/Entriegelungmechanismus 40 dient zum Verriegeln einer der zwei ersten Seitenwände 10 an mindestens einer der zwei zweiten Seitenwände 20 oder zum Entriegeln der Wände 10, 20 voneinander. Es ist jedoch auch möglich, dass der Ver-/Entriegelungmechanismus 40 zum Verriegeln einer der zwei zweiten Seitenwände 20 an mindestens einer der zwei ersten Seitenwände 20 oder zum Entriegeln der Wände 10, 20 voneinander dient. Somit können bei der Klappbox 1 drei bis vier Seitenwände 10, 20 aneinander verriegelt sein.
  • Der Ver-/Entriegelungmechanismus 40 hat zusätzlich zu dem Betätigungselement 41, das zum Betätigen des Ver-/Entriegelungmechanismus 40 dient und an dem oberen Rand der zwei ersten Seitenwände 10 vorgesehen ist, zwei winkelförmige Schwenkhebel 42, zwei geradlinige Schwenkhebel 43, zwei Schubstangen 44, ein Halteelement 45 und ein Rückstellelement 46. Die beiden Schubstangen 44 sind durch das Halteelement 45 geführt, das zum Halten des Rückstellelements 46 dient. Insbesondere dient das Halteelement 45 als unterer Anschlag, an welchem das Rückstellelement 46 anliegt, insbesondere aufliegt, und auch bei Druck aus der Richtung der Rastnase 44A gehalten wird. Somit ist das Rückstellelement 46 bei dem Halteelement 45 zwischen einem Teil des Halteelements 45, das zum Halten des Rückstellelements 46 ausgestaltet ist, und der Rastnase 44A angeordnet. Das Rückstellelement 46 ist in 3 als Spiralfeder ausgeführt.
  • Das Betätigungselement 41 ist mit einem Riegel 41A verbunden, der zwei den winkelförmigen Schwenkhebeln 42 zugewandte Nasen oder Stege 41B aufweist. Die Stege 41B sind an einer von dem Betätigungselement 41 abgewandten Seite des Riegels 41 vorgesehen. Das Betätigungselement 41, der Riegel 41A und die Stege 41B bilden zusammen ein Bauteil. Somit sind das Betätigungselement 41, der Riegel 41A und die Stege 41B einstückig ausgebildet.
  • Die zwei winkelförmigen Schwenkhebel 42 sind jeweils an der ersten Seitenwand 10 um eine erste Schwenkachse 42A schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 42A ist am Winkel oder Winkelende des winkelförmigen Hebels 42 positioniert. Jeder winkelförmige Schwenkhebel 42 liegt an seinem einen Ende an einem Steg 41B des Riegels 41A an. An seinem anderen Ende liegt der jeweilige winkelförmige Schwenkhebel 42 an einem Ende eines der geradlinigen Schwenkhebel 43 an. Somit sind das Betätigungselement 41 oder der Riegel 41A, die Schwenkhebel 42, 43 und die Schubstange 44 oder die Rastnase 44A miteinander gekoppelt. Die Schwenkhebel 42, 43 bilden einen Vermittlungsmechanismus 42, 43.
  • Zudem sind auch die zwei geradlinigen Schwenkhebel 43 jeweils an der ersten Seitenwand 10 um eine zweite Schwenkachse 43A schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 43A ist versetzt zu der Mitte des zugehörigen Schwenkhebels 43 am geradlinigen Schwenkhebel 43 angeordnet. Jede der Schubstangen 44 ist an ihrem einen Ende mit Hilfe einer dritten Schwenkachse 43B mit dem anderen Ende eines der zwei geradlinigen Schwenkhebel 43 verbunden. An dem anderen Ende der Schubstangen 44 ist jeweils eine Rastnase 44A vorgesehen, die in eine entsprechende, in 3 nicht gezeigte Aussparung in einer der zweiten Seitenwände 20 eingreifen kann.
  • Somit sind der Riegel 41, die Schwenkhebel 42, 43 und die Schubstange 44 miteinander gekoppelt. Dadurch kann eine Betätigung des Betätigungselements 41 an dem Riegel 41 in eine Bewegung der Rastnasen 44A umgesetzt werden.
  • In 3 ist das Betätigungselement 41 nicht betätigt oder in Ruhestellung. Hierbei ragt das Betätigungselement 41 beispielsweise zumindest teilweise aus dem oberen Rand der zugehörigen Seitenwand 10 heraus, wie in 1 und 3 gezeigt. Es ist jedoch auch möglich, dass das Betätigungselement 41 im Verriegelungszustand der Klappbox 1, also im Zustand von 1, bündig mit dem oberen Rand der zugehörigen ersten Seitenwand 10 ist.
  • Im Unterschied dazu zeigt 4 den Zustand, bei welchem das Betätigungselement 41 ausgehend von dem Zustand von 3 betätigt ist. Hierbei ist das Betätigungselement 41 nach unten gedrückt, also als Drucktaster ausgestaltet, so dass seine Betätigungsfläche nun in etwa bündig mit dem oberen Rand der ersten Seitenwand 10 angeordnet ist. Demzufolge ist auch der Riegel 41 nach unten gedrückt. Aufgrund dessen sind die Schwenkhebel 42, 43 um die zugehörigen Schwenkachsen 42A, 43A geschwenkt. Dadurch werden die Schubstangen 44 nach unten geschoben oder gezogen und das Rückstellelement 46 auf dem Halteelement 44 zusammengedrückt und dadurch gespannt. Aufgrund der Stellung der Schubstangen 44 können die beiden Rastnasen 44A nicht mehr in die Aussparungen der zweiten Seitenwände 20 eingreifen.
  • Dadurch ist die erste Seitenwand 10 von den beiden benachbart angeordneten Seitenwänden 20 entriegelt. Infolgedessen kann die erste Seitenwand 10 zwischen den beiden benachbart angeordneten Seitenwänden 20 zum Boden 30 geklappt werden.
  • Ist also der Ver-/Entriegelungmechanismus 40 einer ersten Seitenwand 10 entriegelt, wie in 4 dargestellt, kann die erste Seitenwand 10 zumindest teilweise zum Boden 30 geschwenkt werden. Ist der jeweilige Ver-/Entriegelungmechanismus 40 beider erster Seitenwände 10 entriegelt und die ersten Seitenwände 10 auf den Boden 30 geklappt, können auch die beiden zweiten Seitenwände 20 in Richtung Boden 30 geklappt werden, um den Zustand von 2 zu erreichen.
  • Wird das Betätigungselement 41 nicht mehr betätigt oder losgelassen, entspannt sich das Rückstellelement 46. Dadurch wird die Schubstange 44 wieder nach oben geschoben oder zurückgestellt, wodurch die Schwenkhebel 42, 43 wieder in die Stellung von 3 zurückgeschwenkt werden. Dadurch ragen die beiden Rastnasen 44A erneut soweit aus der ersten Seitenwand 10 heraus, dass sie wieder in die Aussparungen der zweiten Seitenwände 20 eingreifen können, wenn die erste Seitenwand 10 entsprechend an den zweiten Seitenwänden 20 angeordnet ist, wie in 1 gezeigt.
  • Somit kann der Ver-/Entriegelungmechanismus 40 mit dem Betätigungselement 41 je nach Bedarf verriegelt oder entriegelt werden.
  • Alle zuvor beschriebenen Ausgestaltungen der Klappbox 1 können einzeln oder in allen möglichen Kombinationen Verwendung finden. Zusätzlich sind insbesondere folgende Modifikationen denkbar.
  • Die in den Figuren dargestellten Teile sind schematisch dargestellt und können in der genauen Ausgestaltung von den in den Figuren gezeigten Formen abweichen, solange deren zuvor beschriebenen Funktionen gewährleistet sind.
  • Der Boden 30 muss nicht rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein. Der Boden 30 kann eine beliebige Form haben, so lange die Rastnase 44A zur Verriegelung einer ersten Seitenwand 10 in eine Aussparung einer zweiten Seitenwand 20 der Klappbox 1 eingreifen kann. Somit hat auch die Klappbox 1 nicht zwingend eine rechteckige oder quadratische Grundform, wie in Bezug auf das Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die Form der Rastnasen 44A ist beliebig wählbar. Vorzugsweise sind die Rastnasen 44A und die Aussparungen der zweiten Seitenwände 20 jedoch in der Form aneinander angepasst, um eine stabile Verriegelung der ersten Seitenwand 10 an den zweiten Seitenwänden 20 zu bewerkstelligen.
  • Das Rückstellelement 46 muss nicht als Feder, insbesondere als Spiralfeder, ausgestaltet sein. Das Rückstellelement 46 kann auch als Blattfeder oder als elastischer Stopfen ausgeführt sein, welcher sich bei Druckausübung zumindest teilweise zusammendrücken lässt und sich bei Nachlassen des äußeren Drucks wieder in seine Ausgangsstellung entspannt.
  • Vorzugsweise sind die Schwenkhebel 42, 43 an ihren Enden jeweils abgerundet ausgeführt. Dadurch ist die Bewegung des Betätigungselements 41 besonders vorteilhaft auf die anderen Elemente des Ver-/Entriegelungmechanismus 40 übertragbar.
  • Die Schwenkachsen 42A, 43A können an der ersten Seitenwand 10 angeformt sein. Somit können auch die Schwenkachsen 42A, 43A aus Kunststoff gefertigt sein. Ebenso kann das Halteelement 45 an der ersten Seitenwand 10 angeformt sein. Somit kann auch das Halteelement 45 aus Kunststoff gefertigt sein. Außerdem ist es möglich, dass die dritte Schwenkachse 43B und die Schubstange 44 aus Kunststoff gefertigt sind.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Ver-/Entriegelungmechanismus 40 mit einer nicht dargestellten Abdeckung an der ersten Seitenwand 10 überdeckt ist, um den Ver-/Entriegelungmechanismus 40 gegen eine Beschädigung von außen zu schützen. Die Abdeckung kann in etwa parallel zu ersten Seitenwand 10 montiert sein, so dass der Ver-/Entriegelungmechanismus 40 von der Abdeckung und der ersten Seitenwand 10 seitlich begrenzt wird. Dadurch wird der Ver-/Entriegelungmechanismus 40 auch von der Abdeckung und der ersten Seitenwand 10 seitlich stabilisiert.
  • Es ist auch möglich, dass der Ver-/Entriegelungmechanismus 40 nicht in zumindest einer der ersten Seitenwänden 10 sondern in zumindest einer der zweiten Seitenwände 20 vorgesehen ist. In diesem Fall greifen die Rastnasen 44A in eine Aussparung der ersten Seitenwände 10 ein. In diesem Fall können beispielsweise die Pfosten 24 zumindest zum Teil an der ersten Seitenwand 10 angeordnet sein, um die Aussparung für die Rastnasen 44A in der ersten Seitenwand 10 vorzusehen. In diesem Fall ist es auch denkbar, dass die zweiten Seitenwände 20 jeweils höher als die ersten Seitenwände 10 sind und tiefer am Boden 30 angesetzt sind, so dass die zweiten Seitenwände 20 zwischen die ersten Seitenwände 10 geklappt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10108674 B4 [0003]

Claims (9)

  1. Klappbox (1) zur Aufnahme von Transportgut (2), mit einem Boden (30), zwei ersten Seitenwänden (10), die an zwei einander zugewandten ersten Seiten des Bodens (30) angeordnet sind, zwei zweiten Seitenwänden (20, die an zwei einander zugewandten zweiten Seiten des Bodens (30) angeordnet sind, wobei die ersten Seiten des Bodens (30) senkrecht zu den zweiten Seiten des Bodens (30) angeordnet sind, und einem Ver-/Entriegelungmechanismus (40) zum Verriegeln einer der zwei ersten Seitenwände (10) an mindestens einer der zwei zweiten Seitenwände (20) oder zum Entriegeln einer der zwei ersten Seitenwände (10) von mindestens einer der zwei zweiten Seitenwände (20), wobei die zwei ersten Seitenwände (10) und die zwei zweiten Seitenwände (20) zumindest teilweise zum Boden (30) schwenkbar sind, und wobei je ein Betätigungselement (41) zum Betätigen des Ver-/Entriegelungmechanismus (40) an dem oberen Rand der zwei ersten Seitenwände (10) oder der zwei zweiten Seitenwände (20) vorgesehen ist.
  2. Klappbox (1) nach Anspruch 1, wobei das Betätigungselement (41) in einem oberen Rand der ersten oder zweiten Seitenwand (10; 20) aufgenommen ist.
  3. Klappbox (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Betätigungselement (41) als Drucktaster ausgestaltet ist.
  4. Klappbox (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Ver-/Entriegelungmechanismus (40) in mindestens einer ersten Seitenwand (10) angeordnet ist und eine Rastnase (44A) des Ver-/Entriegelungmechanismus (40) im Verriegelungszustand zum Eingreifen in eine Aussparung von einer der zwei zweiten Seitenwände (20) angeordnet ist, oder wobei der Ver-/Entriegelungmechanismus (40) in mindestens einer zweiten Seitenwand (20) angeordnet ist und eine Rastnase (44A) des Ver-/Entriegelungmechanismus (40) im Verriegelungszustand zum Eingreifen in eine Aussparung von einer der zwei ersten Seitenwände (10) angeordnet ist.
  5. Klappbox (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Ver-/Entriegelungmechanismus (40) einen Riegel (41A) aufweist, welcher einstückig mit dem Betätigungselement (41) ausgebildet ist und Stege (41B) zur Kopplung des Riegels (41A) mit einem Vermittlungsmechanismus (42, 43) zum Betätigen der Rastnase (44A) aufweist.
  6. Klappbox (1) nach Anspruch 5, wobei der Vermittlungsmechanismus (42, 43) aufweist einen winkelförmigen Hebel (42), der an seinem Winkelende um eine Schwenkachse (42A) schwenkbar an einer ersten oder zweiten Seitenwand (10; 20) gelagert ist, und einen geradlinigen Hebel (43), der mit dem winkelförmigen Hebel (42) und mit der Rastnase (44A) gekoppelt ist.
  7. Klappbox (1) nach Anspruch 6, wobei der geradlinige Hebel (43) an seinem einen Ende mit dem winkelförmigen Hebel (42) gekoppelt ist und an seinem anderen Ende mit der Rastnase (44A) gekoppelt ist, und/oder wobei der geradlinige Hebel (43) an dem winkelförmigen Hebel (42) anliegt und mit der Rastnase (44A) über eine Schwenkachse (43B) verbunden ist, und/oder wobei der geradlinige Hebel (43) relativ zur ersten Seitenwand (10) um eine Schwenkachse (43A) schwenkbar ist, die zwischen der Mitte des geradlinigen Hebels (43) und seinem einen Ende angeordnet ist, an welchem der geradlinige Hebel (43) mit dem winkelförmigen Hebel (42) gekoppelt ist.
  8. Klappbox (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Ver-/Entriegelungmechanismus (40) ein Halteelement (45) zum Halten eines Rückstellelements (46) aufweist, welches zum Rückstellen der Rastnase (44A) in die Verriegelungsstellung dient, wenn das Betätigungselement (41) nicht betätigt wird.
  9. Klappbox (1) nach Anspruch 8, wobei das Rückstellelement (46) bei dem Halteelement (45) zwischen einem Teil des Halteelements (45), das zum Halten des Rückstellelements (46) ausgestaltet ist, und der Rastnase (44A) angeordnet ist, und/oder wobei das Rückstellelement (46) eine Spiralfeder ist, die mit ihrem einen Ende an dem Halteelement (45) anliegt, und/oder wobei das Halteelement (45) einteilig mit einer der zwei ersten Seitenwände (10) oder zweiten Seitenwände (20) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10108674B4 (de) 2000-02-29 2006-03-02 Georg Utz Holding Ag Faltbarer Stapelbehälter

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