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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubsäule für höhenverstellbare Möbel, insbesondere Tische, mit einem ersten rohrförmigen Profil, das relativ zu einem zweiten rohrförmigen Profil bewegbar ist, um eine Höhenverstellung vorzunehmen, wobei zwischen dem ersten Profil und dem zweiten Profil ein Rahmen mit mindestens einer Gleitfläche vorgesehen ist, der an dem ersten Profil festgelegt ist, und entlang dem das zweite Profil geführt ist, sowie ein Möbel.
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Die
EP 1 460 915 B1 offenbart eine Hubsäule für höhenverstellbare Tische, bei der zwischen zwei Abschnitten aus Rohrprofilen jeweils eine Führung angeordnet ist. Eine örtliche Verformung eines Abschnittes wirkt dabei auf die Führung, um diese nach innen gegen einen weiteren Abschnitt eines Rohrprofils zu drücken. Zur Befestigung der Führung wird in den äußeren Abschnitt eine Öffnung eingebracht, in die Vorsprünge der Führung eingefügt sind. Dadurch ist es möglich, dass die Fixierung der Führung von außen gelöst wird, wenn die Vorsprünge eingedrückt werden. Zudem sind die Öffnungen an dem Abschnitt des Rohrprofils optisch nachteilig und verschmutzen leicht.
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Die
DE 299 08 130 U1 offenbart eine Teleskopsäule mit einem Außenrohr und einem darin verschiebbar geführten Innenrohr, wobei an dem Außenrohr nach innen gerichtete Einprägungen oder an dem Innenrohr nach außen gerichtete Ausprägungen vorgesehen sind, die jeweils für einen Kontakt sorgen, um eine exakte Führung des Innenrohrs im Außenrohr zu bilden. Dadurch kommt es allerdings zu einem Kontakt des Innenrohres und des Außenrohres im Bereich der Führungsflächen. Zudem sind diese, der Führung dienenden Einprägungen bzw. Ausprägungen, sichtbar und stören das optische Erscheinungsbild.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hubsäule für höhenverstellbare Möbel zu schaffen, die eine exakte sowie nach außen nicht sichtbare Führung ermöglicht und leicht zu montieren ist.
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Diese Aufgabe wird mit einer Hubsäule mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Bei der erfindungsgemäßen Hubsäule ist an einer Innenkontur des ersten Profils ein von außen nicht sichtbares Rastmittel vorgesehen, an dem der Rahmen verrastet ist, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Befestigung des Rahmens wirksam verhindert wird, ohne dass eine Verschmutzung einer von außen sichtbaren Öffnung ermöglicht wird. Alternativ oder zusätzlich ist an dem Rahmen ein Klemmelement vorgesehen, das aus einem anderen Material besteht als der Rahmen und klemmend zwischen dem ersten Profil und dem Rahmen angeordnet ist. In jedem Fall kann der Rahmen an dem ersten Profil ohne Klebemittel fixiert werden, so dass über eine rein mechanische Verbindung der zur Führung vorgesehene Rahmen montiert werden kann. Das Verrasten oder Verklemmen des Rahmens kann durch einfache Montageschritte erfolgen.
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Vorzugsweise ist der Rahmen an einer Stirnseite des ersten Profils eingesteckt und greift in das erste Profil ein. Dadurch kann der Rahmen endseitig an dem ersten Profil eine Führung für das zweite Profil bereitstellen, wozu an dem Rahmen innenseitig Gleitflächen angeordnet sind. Optional kann der Rahmen zusätzlich noch mit separaten Führungselementen, wie Gleitkörpern, Rollenkörpern oder Wälzkörpern ausgestattet sein. Für eine leichtgängige Führung kann der Rahmen dabei aus Kunststoff hergestellt sein, und die Profile aus Metall, beispielsweise aus Aluminium.
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Für eine einfach herzustellende Rastverbindung kann an dem Rahmen ein biegbarer Federsteg oder eine Aussparung als Rastelement vorgesehen sein, das mit dem Rastmittel an dem Rahmen zusammenwirkt. An dem Profil kann dabei ein nach innen gerichteter Steg vorgesehen sein, an dem eine Aussparung oder Aufnahme als Rastmittel vorgesehen ist. Alternativ oder zusätzlich kann an dem nach innen gerichteten Steg ein seitlich umgeformter Abschnitt ausgebildet sein, der ein Rastmittel bildet und beispielsweise in einer Aufnahme oder Aussparung an dem Rahmen eingreift. In jedem Fall kann der Rahmen über die Rastmittel sicher an dem ersten Profil gehalten werden, wobei vorzugsweise nur über eine Zerstörung des Rahmens eine Demontage erfolgen kann. Für eine Verrastung kann alternativ an dem nach innen gerichteten Steg eine Aussparung oder Aufnahme als Rastmittel vorgesehen sein, die dann mit einem Vorsprung oder Raststeg an dem Rahmen zusammenwirkt. Die Ausbildung des Rastmittels an einem nach innen gerichteten Steg hat den Vorteil, dass die Wand des ersten Profils nicht verformt oder beschädigt wird. Vorzugsweise ist der Steg mit dem Rastmittel ein Teil einer Längsnut, die an einem inneren Umfang des Profils, beispielsweise in einem Eckbereich, ausgebildet ist.
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In einer alternativen Ausgestaltung ist das Klemmelement aus einem härteren Material hergestellt als das erste Profil, insbesondere aus Edelstahl. Das Klemmelement kann dann an einem Vorsprung oder Steg des Rahmens vorgesehen sein und sich in das Material des ersten Profils an einer Innenseite abstützen bzw. eingraben, um den Rahmen sicher an dem ersten Profil zu fixieren.
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In einer anderen Ausgestaltung ist das Klemmelement aus einem weichen Material hergestellt, das weicher als der Rahmen ausgebildet ist. Ein solches Material kann beispielsweise ein Elastomer sein, das klemmend zwischen dem Rahmen und dem ersten Profil angeordnet ist und für ausreichend Haltekräfte beim Einschieben des Rahmens in das erste Profil sorgt.
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Für einen kompakten Aufbau der Hubsäule kann das erste Profil eine rechteckförmige, insbesondere quadratische, Querschnittskontur aufweisen und an mindestens einem Eckbereich mindestens ein Rastmittel aufweisen. Vorzugsweise ist an allen vier Eckbereichen jeweils mindestens ein Rastmittel vorgesehen.
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Bei der erfindungsgemäßen Hubsäule können wahlweise zwei Profile relativ zueinander bewegbar sein, aber auch Ausführungsformen mit drei oder mehr Profilen können für die Hubsäule verwendet werden. Zwischen zwei Profilen ist dann vorzugsweise ein Rahmen über Rastmittel und/oder Klemmelemente fixiert, wobei die Fixierung des Rahmens für alle Profile gleich ausgebildet sein kann.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1A und 1B zwei Ansichten eines erfindungsgemäßen Tisches mit zwei Hubsäulen;
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2A und 2B zwei Ansichten der Hubsäulen des Tisches der 1;
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3 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens für eine Hubsäule der 2;
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4 eine perspektivische Ansicht des ersten Profils der Hubsäule der 2;
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5 eine Detailansicht des Profils der 4;
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6 eine perspektivische Ansicht des Profils der 2 in einer modifizierten Ausgestaltung;
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7 mehrere Ansichten eines Rahmens für die Montage an dem Profil der 6;
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8 eine perspektivische Ansicht eines modifizierten Ausführungsbeispiels eines Rahmens für eine Hubsäule;
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9 eine perspektivische Ansicht eines weiteren modifizierten Ausführungsbeispiels eines Rahmens für eine Hubsäule bei der Montage, und
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10 eine perspektivische Ansicht eines weiteren modifizierten Ausführungsbeispiels eines Rahmens für eine Hubsäule bei der Montage.
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Ein Tisch 1 umfasst zwei Hubsäulen 2, die höhenverstellbar ausgebildet sind und bodenseitig auf einem Fußelement 3 abgestützt sind. Wie die 1B zeigt, umfasst jede Hubsäule 2 mehrere Profile 4, 6 und 8, die teleskopierbar ineinander schiebbar sind, um eine Tischplatte 5 in der Höhe zu verstellen. Die Höhenverstellung kann dabei über mechanische Antriebsmittel manuell oder motorisch erfolgen.
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Ein erstes Profil 4 weist einen größeren Querschnitt als ein zweites Profil 6 auf, das in das erste Profil 4 einschiebbar ist, wobei zur Führung ein Rahmen 7 zwischen dem ersten Profil 4 und dem zweiten Profil 6 vorgesehen ist. Auf ähnliche Weise ist ein drittes Profil 8 in das zweite Profil 6 einschiebbar, wobei zur Führung ein zweiter Rahmen 9 an dem zweiten Profil 6 festgelegt ist, um das dritte Profil 8 bei der Bewegung zu führen.
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In den 2A und 2B ist die Hubsäule 2 gezeigt, bei der ein elektrisches Versorgungskabel 10 in das dritte Profil 8 eingeführt ist, um einen nicht dargestellten Antrieb innerhalb der Profile 4, 6 und 8 mit Strom zu versorgen.
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In 3 ist der Rahmen 7 gezeigt, der in das erste Profil 4 eingesteckt wird, um das zweite Profil 6 zu führen. Der Rahmen 7 umfasst vier Seitenwände 12, die in das Profil 4 eingesteckt werden. Zur Begrenzung der Einstecktiefe ist ein nach außen hervorstehender Rand 11 an den Seitenwänden 12 angeformt. An einer Innenseite des Rahmens 12 sind Gleitflächen 13 vorgesehen, die an äußeren Seitenwänden des zweiten Profils 6 anliegen, um dieses bei einer Relativbewegung des ersten Profils 4 zu dem zweiten Profil 6 zu führen.
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Weiterhin ist der Rahmen 7 mit Freimachungen 18 oder Aussparungen versehen, an denen optional zusätzliche Führungselemente, wie Gleitkörper, Rollenkörper oder Wälzkörper angeordnet sein können,
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Der Rahmen 7 weist an den vier Eckbereichen jeweils einen nach außen hervorstehenden Steg 14 auf, an dem eine Aussparung 15 vorgesehen ist.
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In 4 ist das erste Profil 4 gezeigt. Das erste Profil 4 besitzt einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt und besteht aus einem extrudierten Aluminiumprofil mit glatten Seitenwänden 40. An jeder Kante 41 eines Eckbereiches ist innerhalb des Profils 4 eine Längsnut 42 ausgebildet, die nach innen in Richtung Profilmitte offen ausgebildet ist und zwei Stege 43 aufweist, die die Längsnut 42 teilweise umgreifen. Zumindest einer dieser beiden Stege 43 ist beabstandet von einer Stirnseite des ersten Profils 4 mit einem umgeformten Abschnitt 45 versehen, der durch Umformverfahren, vorzugsweise durch Stanzen oder Prägen hergestellt wird. Während dieses Umformverfahrens wird ein Teil des Steges 43 durch ein entsprechendes Umformwerkzeug dergestalt umgeformt, dass der Abschnitt 45 in Form eines Vorsprunges bezogen auf die Längsrichtung des Steges 43 in Richtung des jeweiligen anderen Steges 43 seitlich hervorsteht, wobei der Steg 43 durch die Umformung eine Unterbrechung 44 oder Aussparung aufweist. Der seitlich umgeformte Abschnitt 45 dient als Rastmittel, der beim Einstecken des Rahmens 7 in der Aussparung 15 an dem Steg 14 eingreift und damit formschlüssig verrastet. Ein Herausziehen des Rahmens 7 wird verhindert, da eine Seitenwand der Aussparung 15 an dem umgeformten Abschnitt 45 anliegt. In 4 ist nur an einer Längsnut 42 eine Verrastung des Rahmens 7 gezeigt. Es ist möglich und vorteilhaft, an allen vier Kanten 41 eine entsprechende Verrastung innerhalb des ersten Profils 4 vorzusehen, wobei die Umformung des nach innen gerichteten Abschnittes 45 von außen nicht sichtbar ist und auch die Seitenwände 40 nicht verformt.
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In 5 ist der umgeformte Abschnitt 45 an dem Steg 43 im Detail gezeigt. Der Steg 43 der Längsnut 42 ist unterhalb des umgeformten Abschnittes 45 unterbrochen, wobei auch andere Formen von seitlich hervorstehenden Abschnitten eingesetzt werden können.
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In 6 ist eine alternative Ausgestaltung eines Rastmittels gezeigt, das an dem ersten Profil 4' vorgesehen ist. Das Profil 4' ist wie das Profil 4 ausgebildet, bis auf eine Aussparung 46, die beabstandet von einer Stirnseite des ersten Profils 4‘ an einem Steg 43 der Längsnut 42 vorgesehen ist. Dabei kann an jeder Ecke des Profils 4‘ eine Aussparung 46 an wenigstens einem Steg 43 oder mehrere Aussparungen 46 an wenigstens einem Steg 43 vorgesehen werden, um einen Rahmen 7' zu montieren.
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Der Rahmen 7', der an dem Profil 4' montiert werden kann, ist in den 7A und 7B gezeigt. Wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel umfasst der Rahmen 7' Seitenwände 12 und einen seitlich hervorstehenden Rand 11, wobei an allen vier Eckbereichen ein hervorstehender Steg 14 vorgesehen ist, der in die Längsnut 42 eingefügt werden kann. An dem Steg 14 ist ein elastisch verformbarer Federsteg 16 vorgesehen, der in die Aussparung 46 an dem Steg 43 bei der Montage eingefügt werden kann. Der biegbare Federsteg 16 ist dabei von einer U-förmigen Aussparung 17 umgeben und besitzt somit eine ausreichende Elastizität, um beim Einschieben des Rahmens 7' in das Profil 4' in die Aussparung 46 federnd einzurasten.
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In 8 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel eines Rahmens 7'' gezeigt, der wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ausgebildet ist, bis auf die Stege 14 an den vier Eckbereichen, an denen statt einem Rastmittel ein Klemmelement 20 vorgesehen ist, welches radial, bezogen auf die Längsachse des Steges 14, den Steg 14 überragt. Das Klemmelement 20 besteht aus einem härteren Material als das erste Profil 4, insbesondere aus Edelstahl, so dass der Steg 14 in das Profil 4 eingeschoben werden kann und das Klemmelement 20 sich an dem / in das Material der Längsnut 42 abstützt / eingräbt und der Rahmen 7'' dadurch gegen ein Herausziehen gesichert werden kann. Das Klemmelement 20 kann als Scheibe oder Ring ausgebildet sein, der für entsprechende Haltekräfte an dem Steg 14 sorgt. Dabei kann das Klemmelement 20 entweder als Inlay während des Herstellungsprozesses des Rahmens 7‘‘ oder nachträglich in einen am Steg 14 ausgebildeten Schlitz eingebracht werden.
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In 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rahmens 7‘‘‘ gezeigt, bei dem an den Seitenwänden 12 Klemmelemente 30 aus einem elastischen Material festgelegt, vorzugsweise geklebt sind. Die Klemmelemente 30, die beispielsweise aus Klebemittel, Gummilamellen oder Gecko-Tape bestehen können, werden beim Einschieben des Rahmens 7‘‘‘ in das erste Profil 4 klemmend zwischen den Seitenwänden 40 und den Seitenwänden 12 des Rahmens 7‘‘‘ eingefügt, um für eine kraftschlüssige Verbindung des Rahmens 7‘‘‘ in dem Profil 4 zu sorgen. Denkbar ist es auch, die als Weichkomponenten ausgebildeten Klemmelemente 30 während des Herstellungsprozesses des Rahmens 7‘‘‘ mit anzuspritzen.
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In 10 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem statt der Klemmelemente 30 gemäß der 9 Klemmelemente 50 aus einem weichen, elastischen Material eingesetzt werden, die im Bereich der Stege 14 vorgesehen werden und somit in die Längsnuten 42 beim Einstecken des Rahmens eingefügt werden. Dadurch ergibt sich infolge der Kompression der Klemmelemente 50 eine klemmende Verbindung zwischen dem Rahmen 7‘‘‘‘ und dem ersten Profil 4. Die als Weichkomponenten ausgebildeten Klemmelemente 50 können dabei entweder während des Herstellungsprozesses des Rahmens 7‘‘‘‘ mit angespritzt werden oder nachträglich auf den Rahmen 7‘‘‘‘ aufgeklebt werden.
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Die oben erläuterten Ausführungsbeispiele können bezüglich der Montage des Rahmens 7, 7‘, 7‘‘, 7‘‘‘‘ an dem ersten Profil 4, 4‘ beliebig miteinander kombiniert werden. Zudem ist es möglich, sowohl eine rastende Verbindung als auch mindestens ein Klemmelement 20, 30 und 50 vorzusehen, um eine effektive Befestigung des Rahmens 7, 7‘, 7‘‘, 7‘‘‘, 7‘‘‘‘ an dem Profil 4, 4‘ zu ermöglichen.
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Die Montage des Rahmens 9 an dem zweiten Profil 6 kann so erfolgen, wie die Montage des Rahmens 7, 7', 7‘‘, 7‘‘‘, 7‘‘‘‘ an dem ersten Profil 4, 4‘.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Tisch
- 2
- Hubsäule
- 3
- Fußelement
- 4, 4'
- Profil
- 5
- Tischplatte
- 6
- Profil
- 7, 7', 7'', 7‘‘‘, 7‘‘‘‘
- Rahmen
- 8
- Profil
- 9
- Rahmen
- 10
- Versorgungskabel
- 11
- Rand
- 12
- Seitenwand/Rahmen
- 13
- Gleitfläche
- 14
- Steg
- 15
- Aussparung
- 16
- Federsteg
- 17
- Aussparung
- 18
- Freimachung
- 20
- Klemmelement
- 30
- Klemmelement
- 40
- Seitenwand
- 41
- Kante
- 42
- Längsnut
- 43
- Steg
- 44
- Unterbrechung
- 45
- Abschnitt
- 46
- Aussparung
- 50
- Klemmelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1460915 B1 [0002]
- DE 29908130 U1 [0003]