DE202016102723U1 - Ein magnetischer Hülsenaufbau - Google Patents

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Abstract

Ein magnetischer Hülsenaufbau zum Ergreifen der Zündkerzen, umfassend: einen Hülsenkörper, wobei an seinen inneren zwei Enden jeweils ein zum Antrieb und zur selektiven Verbindung mit anderen Werkzeugen dienender Antriebsabschnitt und ein zum Umfassen und Drehen der Zündkerze dienender Eingriffsabschnitt vorgesehen ist, wobei im Hülsenkörper ein Befestigungsabschnitt an einer nah zum Antriebsabschnitt befindlichen Position des Eingriffsabschnitts ausgebildet ist, wobei eine Stufenfläche am oberen Ende des Befestigungsabschnitts ausgebildet ist, wobei ferner am Innenrand des Hülsenkörpers eine Ringnut am Unterrand des Befestigungsabschnitts ausgebildet ist, welche zum selektiven Einsetzen einer elastischen Spange dient; eine Magnetbaugruppe, die im Befestigungsabschnitt des Hülsenkörpers angeordnet sein kann, wobei die Oberfläche der Magnetbaugruppe an der Stufenfläche im Hülsenkörper anliegen kann, wobei die Magnetbaugruppe aus einem Isolationsmantel und einem Ringmagneten besteht, wobei der Isolationsmantel keine magnetische Leitfähigkeit besitzt und ein zum Einstecken des Ringmagneten dienendes Aufnahmeloch aufweist, wobei ferner ein innerer Blockrand am Innenrand des Aufnahmelochs des Isolationsmantels ausgebildet ist, wobei ein mit der Begrenzung des inneren Blockrands korrespondierender äußerer Blockrand auf der Außenfläche des Ringmagneten ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es gibt verschiedene spezielle Hülsendesigns für Zündkerzen, wie beispielsweise jene in den Patenten US5960682 , TW372212 , TWM299054 , TWI325353 und TWM446070 , bei denen Zündkerzen mittels Anziehung vom Magnetelement oder mittels Einklemmens des elastischen Elements temporär innerhalb der zum Herausnehmen dienenden Hülsen begrenzt werden, sodass sich Zündkerzen durch den Einsatz solcher Hülsen leicht einsetzen oder herausnehmen lassen.
  • Aufgrund der schlechten Aufbaugestaltung bestehen im normalen Betrieb allerdings einige Probleme. Im Folgenden werden diese beschrieben:
    Beispielweise ist hier ein Aufbau beschrieben, bei dem Zündkerzen von elastischen Elementen gehalten werden: Da Zündkerzen verschiedener Marken unterschiedliche Formen und Größen besitzen, lässt sich ein elastisches Element mit einem einteiligen Aufbau, dessen Erweiterbarkeit schlecht ist, an diese nicht anpassen. Wenn die Größen nicht zusammenpassen, wird der Halteeffekt beeinträchtigt. Ferner ermüdet das metallische elastische Element nach einer gewissen Nutzungsdauer. Hierdurch wird der Halteeffekt ebenfalls beeinträchtigt.
  • Beispielweise ist hier ein Aufbau beschrieben, bei dem Zündkerzen durch Anziehung seitens des magnetischen Elements gehalten werden. Da das magnetische Element nicht direkt in der Hülse befestigt werden kann, muss zum Einklemmen extra ein Isolationsmantel verwendet werden. Wenn der Isolationsmantel aus Kunststoff gefertigt ist, kommt es durch hohe Temperaturen, Fett oder den Betriebswinkel zu Verformungen und Lockerungen. Selbst wenn der Isolationsmantel aus Metall gefertigt ist, kann es aufgrund der thermischen Ausdehnung und Kontraktion zu Spaltverschiebungen oder sogar zu einem Herunterfallen der gesamten Baugruppe kommen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines magnetischen Hülsenaufbaus, der für eine breite Anwendung geeignet ist. Durch die magnetische Anziehungskraft des Metallflansches der Zündkerze lässt sich die vorliegende Erfindung für verschiedene Zündkerzenmarken verwenden, wodurch sich seine Erweiterbarkeit erhöht.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines magnetischen Hülsenaufbaus, der eine hohe Stabilität besitzt und bei dem die Stabilität des Aufbaus effektiv aufrechterhalten werden kann, um zu vermeiden, dass sich dieser während des Gebrauchs lockert. Hierdurch lässt sich seine Benutzungsdauer verlängern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines magnetischen Hülsenaufbaus, der einen guten Halteeffekt aufweist und eine Zündkerze effektiv und dauerhaft einklemmen und halten kann, wobei die Zündkerze leicht herausgenommen werden kann und die Rate fehlerfreier Zündungen der Zündkerze somit nicht beeinträchtigt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine schematische Querschnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der tatsächlichen Benutzung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine schematische Querschnittansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine schematische Querschnittansicht eines noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine schematische Querschnittansicht eines noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine schematische Querschnittansicht eines noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen magnetischen Hülsenaufbau. Bezugnehmend auf die 1, 2 und 3 besteht der magnetische Hülsenaufbau aus einem Hülsenkörper 10 und einer Magnetbaugruppe 20 und dient zum Herausnehmen einer Zündkerze 50 (vgl. 4), wobei die Zündkerze 50 direkt gegriffen und gemeinsam mitbewegt werden kann.
  • An den zwei Enden des inneren Hülsenkörpers 10 ist jeweils ein zum Antrieb und zur selektiven Verbindung mit anderen Werkzeugen dienender Antriebsabschnitt 11 und ein zum Umfassen des Bremsabschnitts 51 der Zündkerze 50 dienender Eingriffsabschnitt 12 vorgesehen, wobei ein durchgängiges Durchgangsloch 13 zwischen dem Antriebsabschnitt 11 des Hülsenkörpers 10 und dem Eingriffsabschnitt 12 vorgesehen ist, welches zum Einstecken des Isolierabschnitts 55 der Zündkerze 50 dient, wobei im Hülsenkörper 10 ein Befestigungsabschnitt 120 an einer nah zum Antriebsabschnitt 11 befindlichen Position des Eingriffsabschnitts 12 ausgebildet ist, welcher zur Montage der obigen Magnetbaugruppe 20 dient, wobei der Innendurchmesser des Befestigungsabschnitts 120 größer als der des Durchgangslochs 13 ist, sodass im Hülsenkörper 10 eine Stufenfläche 14 am oberen Ende des Befestigungsabschnitts 120 gebildet ist, die als Anschlag und zur Positionierung der Magnetbaugruppe 20 dient, wobei ferner eine Ringnut 15 an einer dem Unterrand der Magnetbaugruppe 20 entsprechenden Position des Innenrands des Hülsenkörpers 10 ausgebildet ist, welche zum selektiven Einsetzen einer elastischen Spange 16 dient, um die Magnetbaugruppe 20 innerhalb des Befestigungsabschnitts 120 des Hülsenkörpers 10 zu begrenzen und somit zu verhindern, dass sich die Magnetbaugruppe 20 willkürlich bewegt oder sich lockert.
  • Die Magnetbaugruppe 20 besteht aus einem Isolationsmantel 21 und einem Ringmagneten 25, wobei der Isolationsmantel 21 keine magnetische Leitfähigkeit besitzt und ein Aufnahmeloch 22 aufweist, wobei der Ringmagnet 25 in das Aufnahmeloch 22 des Isolationsmantels 21 eingesteckt ist, wobei ferner ein innerer Blockrand am Innenrand des Aufnahmelochs 22 des Isolationsmantels 21 ausgebildet ist und dazu dient, den Ringmagneten 25 an einem Herunterrutschen zu hindern, wobei ein dem inneren Blockrand des Isolationsmantels 21 entsprechender äußerer Blockrand auf der Außenfläche des Ringmagneten 25 ausgebildet ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der innere Blockrand ein am inneren Unterrand des Isolationsmantels 21 ausgebildeter abgeschrägter Blockrand 23 sein, wobei der äußere Blockrand des Ringmagneten 25 ein dem abgeschrägten Blockrand 23 des Isolationsmantels 21 entsprechender abgeschrägter Rand 27 sein kann, sodass der Ringmagnet 25 vom abgeschrägten Blockrand 23 des Isolationsmantels 21 innerhalb des Isolationsmantels 21 begrenzt werden kann und sich nicht nach unten hin lockert. Ferner ist bei der Magnetbaugruppe 20 ein nichtmagnetisch leitfähiges Isolierstück 28 am Unterrand der Stufenfläche 14 des Hülsenkörpers 10 angeordnet, wobei das Isolierstück 28 gleichzeitig an der Oberfläche des Isolationsmantels 21 und an einem Teil der Oberfläche des Ringmagneten 25 anliegen kann, um zu vermeiden, dass sich der Ringmagnet 25 nach oben hin lockert, um außerdem zu verhindern, dass die magnetische Leistung des Ringmagneten 25 auf den Hülsenkörper 10 geleitet wird und sich dadurch seine Anziehungskraft verringert.
  • Auf diese Weise kann der Metallflansch 52 der Zündkerze 50 von der Magnetbaugruppe 20 im Hülsenkörper 10 angezogen werden (vgl. 4), wobei die Verringerung der magnetischen Anziehungskraft mittels der Isolierung des Isolationsmantels 21 und des Isolierstücks 28 vermieden werden kann. Somit ist ein magnetischer Hülsenaufbau mit hoher Stabilität und dauerhafter magnetischer Anziehungskraft aufgebaut.
  • Siehe die 1 und 4. Bei der tatsächlichen Benutzung der vorliegenden Erfindung kann der Eingriffsabschnitt 12 des Hülsenkörpers 10 den Bremsabschnitt 51 der Zündkerze 50 umgreifen, wodurch der Isolierabschnitt 55 der Zündkerze 50 durch den Ringmagneten 25 der Magnetbaugruppe 20 durchgesteckt wird, sodass der Unterrand des Ringmagneten 25 der Magnetbaugruppe 20 mit dem Metallflansch 52 am Oberrand des Bremsabschnitts 51 korrespondiert, sodass der Ringmagnet 25 der Magnetbaugruppe 20 in Bezug auf den Metallflansch 52 des Bremsabschnitts 51 der Zündkerze 50 eine magnetische Anziehungskraft erzeugt. Hierdurch kann die Zündkerze 50 beim Vorgang des Herausnehmens der Zündkerze 50 vorübergehend innerhalb des Hülsenkörpers 10 begrenzt werden, sodass die Zündkerze 50 durch Verwendung der magnetischen Hülse leicht eingesetzt und herausgenommen werden kann.
  • Die Magnetbaugruppe 20 wird von der elastischen Spange 16 des Hülsenkörpers 10 im Befestigungsabschnitt 120 des Eingriffsabschnitts 12 begrenzt und lockert sich nicht willkürlich. Der Ringmagnet 25 der Magnetbaugruppe 20 kann mittels des nichtmagnetisch leitfähigen Isolationsmantels 21 und des nichtmagnetisch leitfähigen Isolierstücks 28 im Isolationsmantel 21 begrenzt werden. Hierdurch kann vermieden werden, dass sich der Ringmagnet 25 durch hohe Temperatur, Fett oder den Betriebswinkel lockert. Ferner können seine magnetische Kraft und die Anziehungskraft dauerhaft aufrechterhalten werden. Die Zündkerze 50 kann somit effektiv herausgenommen werden.
  • Siehe 5 eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Die Oberfläche des Isolationsmantels 21 der Magnetbaugruppe 20 und ein Teil der Oberfläche des Ringmagneten 25 können an der Stufenfläche 14 des Hülsenkörpers 10 anliegen. Auf diese Weise kann der Ringmagnet 25 ebenfalls im Isolationsmantel 21 begrenzt werden, um den gleichen Zweck und Effekt zu erreichen.
  • Siehe 6, die ein noch weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Der innere Blockrand des Isolationsmantels 21 kann ein am Unterrand des Aufnahmelochs 22 ausgebildeter abgestufter Blockrand 230 sein, wobei der äußere Blockrand auf der Außenfläche des Ringmagneten 25 ein am Unterrand des Ringmagneten 25 ausgebildeter abgestufter Rand 270 sein kann und zum Korrespondieren mit dem abgestuften Blockrand 230 des Isolationsmantels 21 dient, sodass der Ringmagnet 25 vom abgestuften Blockrand 230 des Isolationsmantels 21 innerhalb des Isolationsmantels 21 begrenzt werden kann und sich nicht nach unten hin lockert. Ferner ist ein vorstehender Abschnitt 271 am Unterrand des Ringmagneten 25 ausgebildet, der vom Unterrand des Isolationsmantels 21 hervorragt und eine bessere magnetische Anziehungskraft auf den Metallflansch 52 des Bremsabschnitts 51 der Zündkerze 50 erzeugen kann.
  • Siehe 7, die ein noch weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Der innere Blockrand des Isolationsmantels 21 kann ein im Oberabschnitt des Aufnahmelochs 22 ausgebildeter Erweiterungsabschnitt 231 sein, wobei der äußere Blockrand auf der Außenfläche des Ringmagneten 25 ein am Ringmagneten 25 ausgebildeter und dem Erweiterungsabschnitt 231 des Isolationsmantels 21 entsprechender Abschnitt mit großem Durchmesser 272 sein kann, sodass der Ringmagnet 25 mittels des Abschnitts mit großem Durchmesser 272 von der beim Erweiterungsabschnitt 231 des Isolationsmantels 21 ausgebildeten Stufe begrenzt werden kann. Der Ringmagnet 25 trennt sich somit nicht nach unten hin vom Isolationsmantel 21.
  • Siehe 8, die ein noch weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Der innere Blockrand des Isolationsmantels 21 kann ein im Mittelabschnitt des Aufnahmelochs 22 ausgebildeter Verengungsabschnitt 232 sein, wobei der äußere Blockrand auf der Außenfläche des Ringmagneten 25 ein im Mittelabschnitt des Ringmagneten 25 ausgebildeter und dem Verengungsabschnitt 232 des Isolationsmantels 21 entsprechender Ringflansch 273 sein kann, sodass der Ringmagnet 25 mittels des Ringflansches 273 vom Verengungsabschnitt 232 des Isolationsmantels 21 begrenzt werden kann. Dadurch trennt sich der Ringmagnet 25 nach unten hin nicht vom Isolationsmantel 21.
  • Bei der erfindungsgemäßen magnetischen Hülse wird der Metallflansch 52 des Bremsabschnitts 51 der Zündkerze 50 von der Magnetbaugruppe 20 im Hülsenkörper 10 angezogen, sodass die vorliegende Erfindung nicht so leicht durch die verschiedenen Größen und Formen unterschiedlicher Marken Beschränkungen unterworfen ist und eine gute Erweiterbarkeit und Anwendbarkeit aufweist. Ferner wird die Magnetbaugruppe 20 mittels der elastischen Spange 16 im Hülsenkörper begrenzt, womit sich diese nicht verschieben kann. Der Ringmagnet 25 der Magnetbaugruppe 20 wird vom Blockrand des Isolationsmantels 21 positioniert, wodurch die Stabilität des Aufbaus aufrechterhalten werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5960682 [0001]
    • TW 372212 [0001]
    • TW 299054 [0001]
    • TW 325353 [0001]
    • TW 446070 [0001]

Claims (7)

  1. Ein magnetischer Hülsenaufbau zum Ergreifen der Zündkerzen, umfassend: einen Hülsenkörper, wobei an seinen inneren zwei Enden jeweils ein zum Antrieb und zur selektiven Verbindung mit anderen Werkzeugen dienender Antriebsabschnitt und ein zum Umfassen und Drehen der Zündkerze dienender Eingriffsabschnitt vorgesehen ist, wobei im Hülsenkörper ein Befestigungsabschnitt an einer nah zum Antriebsabschnitt befindlichen Position des Eingriffsabschnitts ausgebildet ist, wobei eine Stufenfläche am oberen Ende des Befestigungsabschnitts ausgebildet ist, wobei ferner am Innenrand des Hülsenkörpers eine Ringnut am Unterrand des Befestigungsabschnitts ausgebildet ist, welche zum selektiven Einsetzen einer elastischen Spange dient; eine Magnetbaugruppe, die im Befestigungsabschnitt des Hülsenkörpers angeordnet sein kann, wobei die Oberfläche der Magnetbaugruppe an der Stufenfläche im Hülsenkörper anliegen kann, wobei die Magnetbaugruppe aus einem Isolationsmantel und einem Ringmagneten besteht, wobei der Isolationsmantel keine magnetische Leitfähigkeit besitzt und ein zum Einstecken des Ringmagneten dienendes Aufnahmeloch aufweist, wobei ferner ein innerer Blockrand am Innenrand des Aufnahmelochs des Isolationsmantels ausgebildet ist, wobei ein mit der Begrenzung des inneren Blockrands korrespondierender äußerer Blockrand auf der Außenfläche des Ringmagneten ausgebildet ist.
  2. Magnetischer Hülsenaufbau nach Anspruch 1, bei dem ein durchgängiges Durchgangsloch zwischen dem Antriebsabschnitt des Hülsenkörpers und dem Eingriffsabschnitt vorgesehen ist, welches zum Einstecken des Isolierabschnitts der Zündkerze dient.
  3. Magnetischer Hülsenaufbau nach Anspruch 1, bei dem der innere Blockrand des Isolationsmantels der Magnetbaugruppe ein am Unterrand ausgebildeter abgeschrägter Blockrand sein kann, wobei der äußere Blockrand des Ringmagneten ein am Unterrand der Außenfläche ausgebildeter und dem abgeschrägten Blockrand des Isolationsmantels entsprechender abgeschrägter Rand sein kann, sodass der Ringmagnet vom abgeschrägten Blockrand des Isolationsmantels innerhalb des Isolationsmantels begrenzt werden kann.
  4. Magnetischer Hülsenaufbau nach Anspruch 1, bei dem der innere Blockrand des Isolationsmantels der Magnetbaugruppe ein am Unterrand ausgebildeter abgestufter Blockrand sein kann, wobei der äußere Blockrand des Ringmagneten ein am Unterrand der Außenfläche ausgebildeter und dem abgestuften Blockrand des Isolationsmantels entsprechender abgestufter Rand sein kann, wobei ein vorstehender Abschnitt am Unterrand des Ringmagneten ausgebildet ist, der vom Unterrand des Isolationsmantels hervorragt, sodass der Ringmagnet vom abgestuften Blockrand des Isolationsmantels innerhalb des Isolationsmantels begrenzt werden kann.
  5. Magnetischer Hülsenaufbau nach Anspruch 1, bei dem der innere Blockrand des Isolationsmantels der Magnetbaugruppe ein im Oberabschnitt des Aufnahmelochs ausgebildeter Erweiterungsabschnitt sein kann, wobei der äußere Blockrand des Ringmagneten ein am Ringmagneten ausgebildeter und dem Erweiterungsabschnitt des Isolationsmantels entsprechender Abschnitt mit großem Durchmesser sein kann, sodass der Ringmagnet vom Erweiterungsabschnitt des Isolationsmantels innerhalb des Isolationsmantels begrenzt werden kann.
  6. Magnetischer Hülsenaufbau nach Anspruch 1, bei dem der innere Blockrand des Isolationsmantels der Magnetbaugruppe ein im Mittelabschnitt des Aufnahmelochs ausgebildeter Verengungsabschnitt sein kann, wobei der äußere Blockrand auf der Außenfläche des Ringmagneten ein im Mittelabschnitt des Ringmagneten ausgebildeter und dem Verengungsabschnitt des Isolationsmantels entsprechender Ringflansch sein kann, sodass der Ringmagnet vom Verengungsabschnitt des Isolationsmantels innerhalb des Isolationsmantels begrenzt werden kann.
  7. Magnetischer Hülsenaufbau nach Anspruch 1, 3, 4, 5 oder 6, wobei bei der Magnetbaugruppe ein nichtmagnetisch leitfähiges Isolierstück am Unterrand der Stufenfläche des Hülsenkörpers angeordnet ist, wobei das Isolierstück gleichzeitig an der Oberfläche des Isolationsmantels und an einem Teil der Oberfläche des Ringmagneten anliegen kann, um zu vermeiden, dass sich der Ringmagnet nach oben hin lockert.
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