DE202016102332U1 - 12 V Anhängersteckdose für Kraftfahrzeug mit 24 V Bordnetz - Google Patents

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Abstract

12 V Anhängersteckdose (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem 24 V Bordnetz (6), mit – einem mehrere Gehäuseteile (3, 4) umfassenden Steckdosengehäuse (2), wobei – an einem der Gehäuseteile (3) eine Anordnung (15) von Anschlussbuchsen (13, 14) zum Einstecken eines 12 V Anhängersteckers und – an einem anderen der Gehäuseteile (4) eine Durchführung (19) für ein mehrere Leitungen (10, 11) innerhalb eines Mantels (21) umfassendes Anschlusskabel (12) ausgebildet ist, – Eingangskontakten (8, 9), die in dem Steckdosengehäuse (2) an die Leitungen (10, 11) des Anschlusskabels (12) angeschlossen oder anschließbar sind, und – Befestigungseinrichtungen zur ortsfesten Montage des Steckdosengehäuses (2) an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Steckdosengehäuse (2) ein Spannungsreduzierer (7) angeordnet ist, der so ausgebildet ist, dass er Spannungen von nominal 24 V zwischen bestimmten der Eingangskontakte (8, 9) auf Spannungen von nominal 12 V zwischen bestimmten der Anschlussbuchsen (13, 14) reduziert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine 12 V Anhängersteckdose für ein Kraftfahrzeug mit einem 24 V Bordnetz, die die Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Schutzanspruchs 1 aufweist.
  • Bei Kraftfahrzeugen sind sowohl 12 V als auch 24 V Bordnetze üblich. In der Regel weisen PKW 12 V Bordnetze und LKW 24 V Bordnetze auf. Anhänger für Kraftfahrzeuge, zu denen hier auch Anbauten an Kraftfahrzeuge, so wie Fahrrad- und Gepäckträger, zählen, weisen ihrerseits entweder Beleuchtungseinrichtungen für einen 12 V oder ein 24 V Betrieb auf. Um 12 V Beleuchtungseinrichtungen an ein Kraftfahrzeug mit 24 V Bordnetz anschließen zu können, muss eine Spannungsanpassung vorgenommen werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Um die Spannungsanpassung zwischen einem 24 V Bordnetz eines Kraftfahrzeugs und 12 V Beleuchtungseinrichtungen eines Anhängers durchzuführen, ist es bekannt, in eine 24 V Anhängersteckdose des Kraftfahrzeugs, die unmittelbar an das 24 V Bordnetz angeschlossen ist, einen Adapter einzustecken, der einen 24 V Stecker, einen Spannungsreduzierer von 24 V auf 12 V und eine 12 V Steckdose in einem Gehäuse umfasst. In die 12 V Steckdose dieses Adapters kann dann der 12 V Stecker des Anhängers eingesteckt werden, der zu seiner Beleuchtungseinrichtung führt. Ein solcher Adapter ist beispielsweise aus der EP 2 048 748 B1 bekannt. Aus diesem Dokument ist es weiterhin bekannt, einen Spannungsreduzierer von 24 V auf 12 V auf dem Anhänger vorzusehen, und zwar zwischen einem 24 V Stecker zum Einstecken in eine 24 V Steckdose eines Kraftfahrzeugs und einer 12 V Beleuchtungseinrichtung des Anhängers.
  • Aus der DE 103 24 88 A1 ist ein weiterer Adapter zum Anschluss der Beleuchtung eines 12 V-Anhängers an einen 24 V Zugfahrzeug bekannt, der in den Adapter eingebaute Schaltwandler aufweist.
  • Noch ein weiterer Adapter für die elektrische Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger, in dessen Gehäuse ein Spannungswandler für die Spannungsreduktion von 24 V auf 12 V vorgesehen ist, ist aus der DE 296 13 311 U1 bekannt.
  • Die DE 20 2008 002 334 U1 offenbart einen Stecker für den elektrischen Anschluss einer für eine niedrigere Eingangsspannung ausgelegten Elektrik eines Anhängers an die eine höhere Ausgangsspannung liefernde Elektrik eines Zugfahrzeugs. In einem Gehäuse des Steckers ist ein getaktetes Stromventil für eine Reduzierung der von einem Zugfahrzeug gelieferten Ausgangsspannung auf die Eingangsspannung der Elektrik des Anhängers vorgesehen. Der Stecker kann Teil eines Adapters zur Zwischenschaltung zwischen eine Steckdose an dem Zugfahrzeug und einen Stecker an dem Anhänger sein, wobei der Adapter ein das Gehäuse des Steckers und ein Gehäuse einer Steckdose umfassendes zusammenhängendes Gehäuse aufweist.
  • Weiterhin ist es bekannt, am Heck eines Kraftfahrzeugs neben einer direkt an sein 24 V Bordnetz angeschlossenen 24 V Steckdose eine zusätzliche 12 V Steckdose vorzusehen, die über einen in einem separaten Gehäuse angeordneten Spannungsreduzierer an das 24 V Bordnetz angeschlossen ist. Zur Installation dieser zusätzlichen 12 V Steckdose müssen jedoch mehrere mehrpolige elektrische Anschlüsse hergestellt werden, d. h. zwischen einem 24 V Anschlusskabel des 24 V Bordnetzes und dem Spannungsreduzierer, zwischen dem Spannungsreduzierer und einem 12 V Anschlusskabel sowie zwischen dem 12 V Anschlusskabel und der 12 V Steckdose.
  • Aus der DE 32 22 314 A1 ist eine Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug eines aus dem Zugfahrzeug und einem Hänger bestehenden Wagenzugs bekannt. Die Schaltungsanordnung umfasst zwei Steckdosen am Zugfahrzeug. An diesen Steckdosen sind Signalspannungen für den Hänger abnehmbar, wobei die eine Steckdose erste Signalspannungen führt, die der Betriebsspannung des Zugfahrzeugs entsprechen, während die andere Steckdose demgegenüber verminderte zweite Signalspannungen führt. Dabei sind die Anschlüsse der anderen Steckdose über elektrische Spannungswandler mit der höheren Bordspannung des Zugfahrzeugs entsprechenden Signalspannungen und mit entsprechenden Anschlüssen der einen Steckdose verbunden. Auf diese Weise können an einem Fahrzeug mit hoher Bordspannung auch solche Anhänger mitgeführt werden, deren elektrische Einrichtung auf eine niedrigere Bordspannung ausgelegt ist, ohne dass Eingriffe in die elektrische Einrichtung des Zugfahrzeugs erforderlich sind. Die elektronischen Spannungswandler samt zugehöriger Beschaltung sind in einer gemeinsamen elektronischen Schalteinheit untergebracht. Diese zusätzlich zu den Steckdosen vorgesehene Schalteinheit muss auch separat montiert und über eine Vielzahl von elektrischen Anschlüssen angeschlossen werden.
  • Aus der DE 197 00 581 A1 ist als Alternative zum Anschließen von zwei unterschiedlichen Steckdosen, die über einen Wandler miteinander verbunden sind, eine Normsteckdose mit fehlender Kragen-Innenführungsleiste und zwei zusätzlichen Führungs-Blindstiften kombiniert mit einem Schaltregler und einem Linearregler mit geringen Spannungsabfällen im direkten Durchschaltbetrieb zur 12 V und 24 V Versorgung eines Nutzfahrzeuganhänger-Antiblockiersystem über nur eine Steckdose bekannt. Eine handelsübliche Anhänger-Antiblockier-Steckdose nach ISO 7638 für die Anhängerseite weist an der Innenseite des Führungskragens entweder eine Führungsleiste für 24 V oder eine Führungsleiste an anderer Stelle für 12 V auf. Bei dem zugehörigen Stecker sind entsprechende Schlitze vorhanden. Bei der Steckdose gemäß der DE 197 00 581 A1 sind diese Führungsleisten entfernt oder nicht ausgeformt. Somit passt sowohl ein 12 V als auch ein 24 V Stecker des jeweiligen Zugfahrzeugs in die gleiche Steckdose des Anhängers. Die Steckdose wird als Flanschdose in die Wandung eines robusten Gehäuses eingebaut, dass auch den Schaltregler und den Linearregler schützt, die die Spannung immer auf maximal 12 V ausregeln und damit eine korrekte Funktion der ABS-Erkennung im Zugfahrzeug sicherstellen.
  • Aus der DE 92 17 382 ist eine mehrteilig aufgebaute Anhängersteckdose für ein Kraftfahrzeug bekannt. Die Anhängersteckdose weist ein Verbindergehäuse auf, dass zuerst an einem Lastkraftwagenkörper montiert wird, wobei eine zugehörige Öffnung in dem Lastkraftwagenkörper zur Aufnahme eines zylindrischen Mantelbereichs durch diese hindurch ausgelegt ist und der Lastkraftwagenkörper außerdem Gewindelöcher oder andersartige Durchgangslöcher in Ausrichtung mit Löchern in einem Flansch des Verbindergehäuses aufweist, um das Verbindergehäuse an dem Lastkraftwagenkörper zu befestigen. Ein Einsatz der Steckdose, der an einem Kabelbaum angeschlossen ist, wird in den zylindrischen Mantelbereich eingeführt und die Steckdose wird durch eine Kappe mit einer Durchgangsöffnung für den Kabelbaum geschlossen, wozu zwischen der Kappe und dem zylindrischen Mantelbereich ein Bajonettverschluss ausgebildet ist.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 12 V Steckdose für ein Kraftfahrzeug mit einem 24 V Bordnetz bereitzustellen, die mit besonders geringem Aufwand an das 24 V Bordnetz anschließbar ist.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine 12 V Steckdose mit den Merkmalen des unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Steckdose sind in den abhängigen Schutzansprüchen 1 bis 14 definiert. Der weitere abhängige Schutzanspruch 18 ist auf ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einem 24 V Bordnetz und einer erfindungsgemäßen 12 V Anhängersteckdose gerichtet.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung geht von einer 12 V Anhängersteckdose von einem Kraftfahrzeug mit einem 24 V Bordnetz aus, die ein mehrere Gehäuseteile umfassendes Steckdosengehäuse aufweist, wobei an einem der Gehäuseteile eine Anordnung von Anschlussbuchsen zum Einstecken eines 12 V Anhängersteckers und an einem anderen der Gehäuseteile eine Durchführung für ein mehrere Leitungen innerhalb eines Mantels umfassendes Anschlusskabel ausgebildet ist. Weiterhin umfasst diese 12 V Anhängersteckdose Eingangskontakte, die in dem Steckdosengehäuse an die Leitungen des Anschlusskabels angeschlossen sind oder anschließbar sind, und Befestigungseinrichtungen zur ortsfesten Montage des Steckdosengehäuses an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs. Erfindungsgemäß ist in dem Steckdosengehäuse ein Spannungsreduzierer angeordnet, der so ausgebildet ist, dass er Spannungen von nominal 24 V zwischen bestimmten der Eingangskontakte auf Spannungen von nominal 12 V zwischen bestimmten der Anschlussbuchsen reduziert. Der Spannungsreduzierer ist damit elektrisch zwischen die Eingangskontakte und die Anschlussbuchsen geschaltet. In der Regel befindet er sich auch räumlich dazwischen. Bei der erfindungsgemäßen Anhängersteckdose sind die Eingangskontakte aufgrund des Spannungsreduzierers solche zum direkten Anschluss an ein 24 V Bordnetz, während die Anschlussbuchsen solche zum Anschluss einer 12 V Elektrik, beispielsweise von 12 V Beleuchtungseinrichtungen eines Anhängers, sind. Daher kann die erfindungsgemäße 12 V Anhängersteckdose ohne Zwischenschaltung eines separaten Spannungsreduzierers und entsprechend ausschließlich unter Anschluss des Anschlusskabels an ihre Eingangskontakten an das 24 V Bordnetz angeschlossen werden. Es ist auch kein zusätzlicher Aufwand zur Lagerung eines Gehäuses des Spannungsreduzierers an der Karosserie des Kraftfahrzeugs zu betreiben.
  • Die erfindungsgemäße Anhängersteckdose kann insbesondere 7 oder 13 Anschlussbuchsen in der üblichen Anordnung einer 7- oder 13-poligen 12 V Steckdose aufweisen.
  • Die Befestigungseinrichtungen zur ortsfesten Montage des Steckdosengehäuses und damit der gesamten erfindungsgemäßen 12 V Steckdose an der Karosserie des Kraftfahrzeugs können Durchtrittslöcher für den Durchtritt von Befestigungsschrauben umfassen, die in einer Wandung mindestens eines der Gehäuseteile vorgesehen sind.
  • An der an die Durchtrittslöcher angrenzenden Wandung können sich Köpfe der Befestigungsschrauben abstützen. Hinter den Durchtrittslöchern können die Befestigungsschrauben in Einschraublöcher in der Karosserie eingreifen, in die sie ein Befestigungsgewinde schneiden oder eindrücken. Die Befestigungsschrauben können aber auch durch weitere Durchtrittslöcher in einer Wandung der Karosserie hindurch in Muttern eingreifen oder in Einschraublöcher, die für das Einschrauben der Befestigungsschrauben in einer Wandung mindestens eines anderen der Gehäuseteile vorgesehen sind. Derartige Einschraublöcher für das Einschrauben von Befestigungsschrauben in einer Wandung mindestens eines der Gehäuseteile können auch zum Einschrauben von Befestigungsschrauben genutzt werden, die sich durch Durchtrittslöcher in einer Bordwand einer Karosserie des Kraftfahrzeugs hindurch erstrecken und sich mit ihren Köpfen an der Bordwand abstützen. In jedem Fall ist eine sehr einfache Montage der erfindungsgemäßen Anhängersteckdose an der Bordwand möglich.
  • Wenn die Befestigungsschrauben einerseits durch Durchtrittslöcher in der Wandung eines Gehäuseteils hindurchtreten und andererseits in Einschraublöcher in der Wandung eines anderen Gehäuseteils eingeschraubt sind, fixieren die Befestigungsschrauben die Gehäuseteile auch aneinander. So können die Befestigungsschrauben das gesamte Steckdosengehäuse zusammenhalten, insbesondere wenn dieses nur aus den beiden genannten Gehäuseteilen besteht.
  • Um das Steckdosengehäuse abzudichten, ist zwischen aneinander angrenzenden Gehäuseteilen vorzugsweise eine elastische Dichtung angeordnet.
  • Weiterhin kann zwischen zwei aneinander angrenzenden Gehäuseteilen eine Aufnahme für einen Rand einer Ausnehmung in einer Bordwand der Karosserie des Kraftfahrzeugs ausgebildet sein. Die Anhängersteckdose kann so unter Zwischenordnung des Rands der Ausnehmung in der Bordwand aus ihren beiden Gehäuseteilen zusammengebaut und damit gleichzeitig an der Bordwand fixiert werden.
  • Dabei ist es bevorzugt, wenn sich die elastische Dichtung zwischen den beiden aneinander angrenzenden Gehäuseteilen durch die Ausnehmung in der Bordwand hindurch erstreckt und/oder beidseitig an der Bordwand anliegt, um das Steckdosengehäuse über die Bordwand hinweg zwischen den beiden Gehäuseteilen abzudichten.
  • Die Durchführung für das Anschlusskabel in dem einen Gehäuseteil weist zum Abdichten des Steckdosengehäuses an dieser Stelle vorzugsweise eine Kabeldichtung auf. Dazu kann die Durchführung für das Anschlusskabel eine Kabelverschraubung umfassen, die eine rohrabschnittförmige Kabeldichtung aus elastischem Material zwischen dem Gehäuseteil und dem Anschlusskabel zusammendrückt und so das Anschlusskabel auch im Sinne einer Zugentlastung an dem Gehäuseteil fixiert.
  • An dem Gehäuseteil, an dem die Anordnung von Anschlussbuchsen ausgebildet ist, kann eine Abdeckklappe gelagert sein, die elastisch in eine Schließstellung beaufschlagt ist, in welcher sie die Anordnung dichtend abdeckt. So ist die unbenutzte erfindungsgemäße Steckdose auch auf dieser Seite abgedichtet. Die Abdeckklappe kann zur dichtenden Abdeckung der Anschlussbuchsen eine elastische Einlage, beispielsweise eine ringförmige elastische Einlage, d. h. einen Dichtring, aufweisen. Die Abdeckklappe kann zudem einen in die Anordnung von Anschlussbuchsen eingesteckten 12 V Anhängerstecker in einer an diesem anliegenden Sicherungsstellung fixieren.
  • Der Spannungsreduzierer der erfindungsgemäßen Anhängersteckdose kann insbesondere mehrere Tiefsetzsteller umfassen. Diese Tiefsetzsteller können die reduzierten Spannungen zwischen den bestimmten Anschlussbuchsen durch Pulsweitenmodulation auf nominal 12 V einstellen. Das heißt, der jeweilige Tiefsetzstellerschalter wird mit fester Frequenz für jeweils so lange Zeiten geschlossen, dass sich die gewünschte Spannung von 12 V zwischen den bestimmten Anschlussbuchsen ergibt.
  • Alle Bauteile des Spannungsreduzierers können auf ein oder zwei Platinen montiert sein, wobei zwei Platinen starr miteinander verbunden und alle Platinen zur Abdichtung vergossen sein können. Der Spannungsreduzierer kann bei kompaktem Design ohne weiteres in dem Steckdosengehäuse Platz finden, ohne dass dieses Steckdosengehäuse gegenüber den Steckdosengehäusen bekannter 12 V Anhängersteckdosen stark erweitert werden müsste und dadurch einen besonderen Bauraum beanspruchen würde. Tatsächlich kann der Spannungsreduzierer in vielen vorhandenen Steckdosengehäusen untergebracht werden.
  • Wenn die Eingangskontakte der erfindungsgemäßen Anhängersteckdose in dem Steckdosengehäuse an die Leitungen des Anschlusskabels angeschlossen sind, kann das Abschlusskabel an seinem der Anhängersteckdose abgekehrten Ende in einem abgedichteten Anschlussstecker enden. So ergibt sich eine abgedichtete Baueinheit, die nur an der Bordwand montiert und über den Anschlussstecker an das Bordnetz angeschlossen zu werden braucht.
  • Das Anschlusskabel kann zwischen der Anhängersteckdose und dem Anschlussstecker in einem Wellschlauch angeordnet sein, der es vor mechanischen Beschädigungen und zusätzlich vor Wasser und anderen Flüssigkeiten schützt.
  • Das Anschlusskabel kann auch von dem Anschlussstecker zu der 12 V Anhängersteckdose einerseits und einer 24 V Anhängersteckdose andererseits verzweigen, so dass sich eine vorzugsweise abgedichtete Baueinheit mit 12 V Steckdose und 24 V Steckdose ergibt, die statt einer Baueinheit mit nur einer 24 V Steckdose an der Bordwand montiert und über den Anschlussstecker an das Bordnetz angeschlossen werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einem 24 V Bordnetz, mit einer mehrere Ausnehmungen zur Montage jeweils einer Anhängersteckdose aufweisenden Bordwand, mit einer in einer der Ausnehmungen montierten 24 V Steckdose und mit einer in einer anderen der Ausnehmungen montierten erfindungsgemäßen 12 V Anhängersteckdose weist keinen Spannungsreduzierer in einem separaten, an seiner Karosserie gelagerten Gehäuse auf. Vielmehr ist ein Anschlusskabel des 24 V Bordnetzes zu der 24 V Steckdose einerseits und der 12 V Steckdose andererseits verzweigt. Dabei kann diese Verzweigung auch in der 24 V Steckdose oder auch in der 12 V Steckdose erfolgen. Vorzugsweise erfolgt sie aber außerhalb der Steckdosen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Ohne dass hierdurch der Gegenstand der beigefügten Schutzansprüche verändert wird, gilt hinsichtlich des Offenbarungsgehalts der ursprünglichen Anmeldungsunterlagen und des Gebrauchsmusters Folgendes: weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Schutzansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Schutzansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • Die in den Schutzansprüchen und der Beschreibung genannten Merkmale sind bezüglich ihrer Anzahl so zu verstehen, dass genau diese Anzahl oder eine größere Anzahl als die genannte Anzahl vorhanden ist, ohne dass es einer expliziten Verwendung des Adverbs "mindestens" bedarf. Wenn also beispielsweise von einem Element die Rede ist, ist dies so zu verstehen, dass genau ein Gehäuseteil, zwei Gehäuseteile oder mehr Gehäuseteile vorhanden sind. Die in den Schutzansprüchen angeführten Merkmale können durch andere Merkmale ergänzt werden oder die einzigen Merkmale sein, die das jeweilige Erzeugnis aufweist.
  • Die in den Schutzansprüchen enthaltenen Bezugszeichen stellen keine Beschränkung des Umfangs der durch die Schutzansprüche geschützten Gegenstände dar. Sie dienen lediglich dem Zweck, die Schutzansprüche leichter verständlich zu machen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen 12 V Anhängersteckdose montiert in einer Bordwand einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem 24 V Bordnetz.
  • 2 ist ein Längsschnitt durch die 12 V Anhängersteckdose gemäß 1.
  • 3 ist eine Vorderansicht der 12 V Anhängersteckdose gemäß den 1 und 2; und
  • 4 ist eine Rückansicht der 12 V Anhängersteckdose gemäß den 1 bis 3 und einer in derselben Bordwand montierten 24 V Anhängersteckdose.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Die in den 1 bis 4 gezeigte 12 V Anhängersteckdose 1 weist ein zweiteiliges Steckdosengehäuse 2 auf. Dabei ist ein Gehäuseteil 3 auf der einen Seite und ein Gehäuseteil 4 auf der gegenüberliegenden Seite einer Bordwand 5 angeordnet, in der die 12 V Anhängersteckdose 1 ortsfest gelagert ist. Die Bordwand 5 ist Teil einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, das ein 24 V Bordnetz aufweist, welches in den 1, 2 und 4 zeichnerisch angedeutet ist. Die erfindungsgemäße 12 V Anhängersteckdose 1 ist über einen Anschlussstecker 37 direkt an das 24 V Bordnetz 6 angeschlossen, d. h. ohne Zwischenschaltung eines Spannungsreduzierers. Stattdessen ist ein solcher Spannungsreduzierer 7 in dem Steckdosengehäuse 2 angeordnet. Der Spannungsreduzierer 7 reduziert Spannungen zwischen Eingangskontakten 8, 9, an die Leitungen 10, 11 eines Anschlusskabels 12 angeschlossen sind, von nominal 24 V auf Spannungen zwischen Anschlussbuchsen 13, 14 einer Anordnung 15 von Anschlussbuchsen 13, 14 von nominal 12 V. Dass die Spannungen nominal 24 V bzw. 12 V betragen, schließt nicht aus, dass sie gewisse Abweichungen von genau 24 V bzw. 12 V aufweisen. Die Anordnung 15 von Anschlussbuchsen 13 ist an dem Gehäuseteil 3 ausgebildet. An dem Gehäuseteil 3 ist weiterhin eine Abdeckklappe 16 mit einem eingelegten Dichtring 17 um eine Achse 18 verschwenkbar gelagert und mit einer hier nicht dargestellten Feder in die in den Figuren dargestellte Schließstellung beaufschlagt, um die nicht benutzte 12 V Anhängersteckdose 1 dichtend zu verschließen. Das andere Gehäuseteil 4 umfasst eine Durchführung 19 für das Anschlusskabel 12. In der Durchführung 19 legt sich eine umlaufende Kabeldichtung 20 an einen Mantel 21 des Anschlusskabels 12 dichtend an, wenn sie zwischen konischen Flächen einer Überwurfmutter 22 und einer tellerförmigen Lochscheibe 23 zusammengedrückt wird. Durch die anliegende Kabeldichtung 20 wird auch eine Zugentlastung für das Anschlusskabel 12 bereitgestellt. Der Mantel 21 des Anschlusskabels 12 umschließt die einzelnen Leitungen 10, 11 des Anschlusskabels 12. Dabei ist die Leitung 11 eine Masse- oder Bezugspotentialleitung, deren elektrisches Potential über den Eingangskontakt 9 unverändert an die Anschlussbuchse 14 durchgeschleift wird. Gegenüber diesem Bezugspotential stellt der Spannungsreduzierer 7 die Spannungen an den Anschlussbuchsen 13 in Abhängigkeit von den Spannungen an den Eingangsanschlüssen 8 ein. Dazu weist der Spannungsreduzierer 7 für jeden Eingangskontakt 8 typischerweise einen Tiefsetzsteller auf, dessen Tiefsetzstellerschalter durch Pulsweitenmodulation so geöffnet und geschlossen wird, dass sich das gewünschte Spannungsniveau an den Anschlussbuchsen 13 gegenüber der Anschlussbuchse 14 ergibt.
  • An der Bordwand 5 liegen die beiden Gehäuseteile 3, 4 über Dichtungen 24, 25 an, wobei die Dichtung 24 durch eine Ausnehmung 26 in der Bordwand 5 hindurch von dem Gehäuseteil 3 bis in das Gehäuseteil 4 reicht. So ist mit den Dichtungen 24 und 25 zwischen den Gehäuseteilen 3 und 4 eine Aufnahme 27 für den Rand 28 der Bordwand 5 ausgebildet. Weiterhin ist das Steckdosengehäuse 2 allseitig abgedichtet, auch über die Bordwand 5 hinweg. Die Befestigung der 12 V Anhängersteckdose 1 an der Bordwand 5 erfolgt mittels Befestigungsschrauben 29, die durch Durchtrittslöcher 30, die in einer Wandung 31 des Gehäuseteils 3 vorgesehen sind, und durch Durchtrittslöcher 32, die in der Bordwand 5 vorgesehen sind, bis in Einschraublöcher 33, die in einer Wandung 34 des Gehäuseteils 4 vorgesehen sind, hinein reichen. In den Einschraublöchern 33 bilden die Befestigungsschrauben 29 schneidend und/oder drückend ein Innengewinde aus, in das sie zugleich eingreifen. Auf diese Weise stützen sie sich an ihrem einen Ende an dem Gehäuseteil 4 ab. An ihrem anderen Ende stützen sie sich mit ihren Köpfen 35 an der Wandung 31 um die Befestigungslöcher 29 herum ab, und damit an dem Gehäuseteil 3. Die Ausnehmung 26 in der Bordwand 5 kann randoffen sein, um die bereits an das Anschlusskabel 12 angeschlossene Anhängersteckdose 1 an der Bordwand 5 montieren zu können. Dabei ist das Lochbild aus der Ausnehmung 26 und den Durchtrittslöchern 32 in der Bordwand 5 ein zur Befestigung einer Anhängersteckdose an der Bordwand 5 übliches Lochbild.
  • Über ein ebensolches Lochbild ist gemäß 4 eine 24 V Anhängersteckdose 36 neben der 12 V Anhängersteckdose 1 in einer weiteren Ausnehmung 26 montiert. Beide Anhängersteckdosen 1, 36 sind direkt an das 24 V Bordnetz angeschlossen, wobei das Anschlusskabel 12 zu den beiden Anhängersteckdosen 1, 36 hin verzweigt ist. Der Anschluss an das 24 V Bordnetz 6 erfolgt über den Anschlussstecker 37, der abgedichtet an dem den Steckdosen 1, 36 abgekehrten Ende des Anschlusskabels 12 moniert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    12 V Anhängersteckdose
    2
    Steckdosengehäuse
    3
    Gehäuseteil
    4
    Gehäuseteil
    5
    Bordwand
    6
    24 V Bordnetz
    7
    Spannungsreduzierer
    8
    Eingangskontakt
    9
    Eingangskontakt
    10
    Leitung
    11
    Leitung
    12
    Anschlusskabel
    13
    Anschlussbuchse
    14
    Anschlussbuchse
    15
    Anordnung von Anschlussbuchsen
    16
    Abdeckklappe
    17
    Dichtring
    18
    Achse
    19
    Durchführung
    20
    Kabeldichtung
    21
    Mantel
    22
    Überwurfmutter
    23
    Lochscheibe
    24
    Dichtung
    25
    Dichtung
    26
    Ausnehmung
    27
    Aufnahme
    28
    Rand
    29
    Befestigungsschraube
    30
    Durchtrittsloch
    31
    Wandung
    32
    Durchtrittsloch
    33
    Einschraubloch
    34
    Wandung
    35
    Kopf
    36
    24 V Anhängersteckdose
    37
    Anschlussstecker
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2048748 B1 [0003]
    • DE 1032488 A1 [0004]
    • DE 29613311 U1 [0005]
    • DE 202008002334 U1 [0006]
    • DE 3222314 A1 [0008]
    • DE 19700581 A1 [0009, 0009]
    • DE 9217382 [0010]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO 7638 [0009]

Claims (18)

12 V Anhängersteckdose (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem 24 V Bordnetz (6), mit – einem mehrere Gehäuseteile (3, 4) umfassenden Steckdosengehäuse (2), wobei – an einem der Gehäuseteile (3) eine Anordnung (15) von Anschlussbuchsen (13, 14) zum Einstecken eines 12 V Anhängersteckers und – an einem anderen der Gehäuseteile (4) eine Durchführung (19) für ein mehrere Leitungen (10, 11) innerhalb eines Mantels (21) umfassendes Anschlusskabel (12) ausgebildet ist, – Eingangskontakten (8, 9), die in dem Steckdosengehäuse (2) an die Leitungen (10, 11) des Anschlusskabels (12) angeschlossen oder anschließbar sind, und – Befestigungseinrichtungen zur ortsfesten Montage des Steckdosengehäuses (2) an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Steckdosengehäuse (2) ein Spannungsreduzierer (7) angeordnet ist, der so ausgebildet ist, dass er Spannungen von nominal 24 V zwischen bestimmten der Eingangskontakte (8, 9) auf Spannungen von nominal 12 V zwischen bestimmten der Anschlussbuchsen (13, 14) reduziert.
Anhängersteckdose (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (16) 7 oder 13 Anschlussbuchsen (13, 14) umfasst.
Anhängersteckdose (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen Durchtrittslöcher (30) für den Durchtritt von Befestigungsschrauben (29) in einer Wandung (31) mindestens eines der Gehäuseteile (3) umfassen.
Anhängersteckdose (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen Einschraublöcher (33) für das Einschrauben von Befestigungsschrauben (29) in einer Wandung (34) mindestens eines der Gehäuseteile (4) umfassen.
Anhängersteckdose (1) nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (29) durch die Durchtrittslöcher (30) in der Wandung (31) des einen der beiden aneinander angrenzenden Gehäuseteile (3) und die Bordwand (5) hindurch in die Einschraublöcher (33) in dem anderen der beiden aneinander angrenzenden Gehäuseteile (4) eingreifen.
Anhängersteckdose (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen aneinander angrenzenden Gehäuseteilen (3, 4) eine elastische Dichtung (24, 25) angeordnet ist.
Anhängersteckdose (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei aneinander angrenzenden Gehäuseteilen (3, 4) eine Aufnahme (27) für einen Rand (28) einer Ausnehmung (26) in einer Bordwand (5) der Karosserie des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
Anhängersteckdose (1) nach Anspruch 6 und nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Dichtung (24) zwischen den beiden aneinander angrenzenden Gehäuseteilen (3, 4) sich durch die Ausnehmung (26) hindurch erstreckt und/oder beidseitig an der Bordwand (5) anliegt.
Anhängersteckdose (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (19) für das Anschlusskabel (12) eine Kabeldichtung (20) umfasst.
Anhängersteckdose (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (19) für das Anschlusskabel (12) eine Kabelverschraubung umfasst.
Anhängersteckdose (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuseteil (3), an dem die Anordnung (15) von Anschlussbuchsen (13, 14) ausgebildet ist, eine Abdeckklappe (16) gelagert ist, die elastisch in eine Schließstellung beaufschlagt ist, in welcher sie die Anordnung (15) dichtend abdeckt.
Anhängersteckdose (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsreduzierer (7) mehrere Tiefsetzsteller umfasst.
Anhängersteckdose (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefsetzsteller die auf nominal 12 V reduzierten Spannungen durch Pulsweitenmodulation einstellen.
Anhängersteckdose (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bauteile des Spannungsreduzierers (7) auf einer Platine oder zwei Platinen montiert sind.
Anhängersteckdose (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eingangskontakten (8, 9) in dem Steckdosengehäuse (2) an die Leitungen (10, 11) des Anschlusskabels (12) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusskabel (12) an seinem der Anhängersteckdose (1) abgekehrten Ende in einem abgedichteten Anschlussstecker (37) endet.
Anhängersteckdose (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel zwischen der Anhängersteckdose (1) und dem Anschlussstecker (37) in einem Wellschlauch angeordnet ist.
Anhängersteckdose (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel (12) von dem Anschlussstecker (37) zu der 12 V Anhängersteckdose (36) einerseits und einer 24 V Anhängersteckdose (1) andererseits verzweigt.
Kraftfahrzeug mit einem 24 V Bordnetz (6), mit einer mehrere Ausnehmungen (26) zur Montage jeweils einer Anhängersteckdose (1, 36) aufweisenden Bordwand (5), mit einer in einer der Ausnehmungen (26) montierten 24 V Steckdose (36) und mit einer in einer anderen der Ausnehmungen (26) montierten 12 V Anhängersteckdose (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Anschlusskabel (12) zu der 24 V Anhängersteckdose (36) einerseits und der 12 V Anhängersteckdose (1) andererseits verzweigt ist.
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