DE202016102324U1 - Abgasabsaugvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Absaugen von aus dem Auspuff eines Kfz‘ (1) austretenden Abgasen, mit einer, vor der Mündung des Auspuffs (2) platzierbaren und mit einem Absaugschlauch (3) verbindbaren Absaugtülle (4), gekennzeichnet durch oberhalb des Auspuffs am Kfz (1) befestigbare Befestigungsmittel (5, 6) zur Halterung der Absaugtülle am Kfz (1).

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von aus dem Auspuff eines KFZs austretenden Abgasen, mit einer, vor der Mündung des Auspuffs platzierbaren und mit einem Absaugschlauch verbindbaren Absaugtülle.
  • Stand der Technik
  • Eine Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art wird in Kraftfahrzeugwerkstätten verwendet, um von Kraftfahrzeugen, die dort auf einem Teststand geprüft werden, die Auspuffgase abzusaugen. Zum Stand der Technik gehören Vorrichtungen, die eine Absaugtülle aufweisen, die mit einem Absaugschlauch verbunden ist. Die Absaugtülle kann mit einer Klemmvorrichtung am Auspuff befestigt werden. Derartige Vorrichtungen beschreiben bspw. die DE 298 14 183 U1 , DE 20 2004 002 617 U1 und DE 94 00 360 U1 .
  • Aus der DE 29 28 519 A1 ist eine Vorrichtung zum Absaugen von gasförmigen Schadstoffen bekannt, bei der ein Absaugschlauch an einem Absaugkanal befestig werden kann, der einen Saugschlitz aufweist, der von scheibenförmigen Gliederelementen verschlossen ist, so dass an jeder x-beliebigen Stelle des Saugkanales ein Schlauchwagen platziert werden kann.
  • Bei derzeitig modernen Kraftfahrzeugen ist die Auspuffanlage gestalterisch in der Karosserie derart integriert, dass ein Aufstecken einer Tülle auf den Auspuff aus technischen Gründen nicht möglich ist. Es gibt im Stand der Technik der Umrisskontur dem Kraftfahrzeug angepasste Hauben, die an der Rückseite des Kraftfahrzeuges stromabwärts des Auspuffs auf dem Fußboden platziert werden können, um durch einen Unterdruck in einen Absaugschlauch gesaugt werden zu können, durch den sie abtransportiert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die in einfacher Weise an Kraftfahrzeugen zum Absaugen der Abgase verwendet werden kann, bei denen der Auspuff gestalterisch in die Karosserie integriert ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen des Hauptanspruchs, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe darstellen.
  • Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass die Absaugtülle mit Befestigungsmitteln unmittelbar an der Karosserie befestigt werden kann. Die Befestigung erfolgt bevorzugt oberhalb des Auspuffs unmittelbar am Kraftfahrzeug, beispielsweise an einer Rückleuchte, an einer Stoßstange, an einem Aufbauteil, an einer Heckklappe oder einem anderen, bevorzugt glattwandigen Bereich der Karosserie. Die Befestigungsmittel umfassen bevorzugt auch ein Verbindungselement, welches biegeelastisch ist. Es kann beispielsweise ein Band oder Seil sein. Das Verbindungselement kann ein Befestigungselement mit der Absaugtülle verbinden. Bei dem Befestigungselement kann es sich um einen Saugnapf handeln, der an einer glatten Oberfläche der Karosserie oder der Stoßstange oder der Heckscheibe befestigt werden kann. Der Saugnapf kann mit dem Befestigungsmittel mit der Absaugtülle verbunden sein. In der Absaugtülle kann sich eine Aufrollvorrichtung befinden, um das Band oder Seil bei einem Nichtgebrauch der Vorrichtung in einer Verwahrstellung zu halten, oder um die Länge des Befestigungsmittels beim Gebrauch auf das erforderliche Maß einzustellen. Hierzu kann die Seilaufrollvorrichtung ein Rastgesperre aufweisen, so dass nur die erforderliche Band- oder Seillänge aus der Seilaufrollvorrichtung herausgezogen werden muss. Die Aufrollvorrichtung kann bspw. eine Wickeltrommel aufweisen, auf die ein Band oder ein Seil aufgewickelt ist. Über eine Spiralfeder kann die Trommel in einer Drehrichtung Federkraft beaufschlagt sein. Die Feder wird gespannt, wenn das Befestigungsmittel aus der Aufrollvorrichtung herausgezogen wird und ist in der Lage, das Befestigungsmittel wieder aufzurollen. Es kann ein Betätigungsknopf vorgesehen sein, der eine Drehsperre der Trommel von einer Sperrstellung, in der die Trommel nicht gedreht werden kann, in eine Freigabestellung zu verlagern, in der die Trommel gedreht werden kann. Der Saugnapf kann über eine Spannvorrichtung gespant werden. Es kann sich dabei um einen Kniehebel oder um eine mit einem Gewinde versehene Spannvorrichtung handeln, bspw. eine Spannmutter. Hierzu kann sich eine aus einem festen Werkstoff bestehende Spannhaube auf dem Rand des aus weichem Kunststoff bestehenden Saugnapfs abstützen. Mit einem Zugmittel kann der Saugnapf weg von der Oberfläche, an der der Saugnapf befestigt ist, gezogen werden, so dass sich im Saugnapf ein Unterdruck aufbaut. Es ist aber auch vorgesehen, den Unterdruck mit einer Saugleitung aufzubauen. Die Saugleitung kann parallel zum Verbindungselement, bspw. dem Band oder Seil, geführt sein. Die Saugleitung kann aber auch das Verbindungselement selbst ausbilden oder im Seil integriert sein. Die Absaugtülle kann einen Griff aufweisen, der einen Griffbügel besitzt, an dem die Hand eines Benutzers angreifen kann. Der Handgriff sitzt bevorzugt an der Aufrollvorrichtung. Die Absaugtülle kann aus einem weichen Kunststoff oder aus Gummi bestehen. Sie besitzt eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung. An der Austrittsöffnung kann der Absaugschlauch befestigt werden. Dies kann direkt, d.h. unmittelbar aber auch über ein Reduzierstück erfolgen, so dass Absaugschläuche mit unterschiedlichen Durchmessern an der Absaugtülle befestigt werden können. Absaugseitig kann die Absaugtülle einen Muffenabschnitt aufweisen, der in den Absaugschlauch hineingesteckt werden kann. Die Austrittsfläche ist kleiner als die ihr gegenüberliegende Eintrittsfläche. Die Eintrittsfläche kann Ränder besitzen, die sich entlang der Ränder eines Trapezes bzw. eines Rechtecks erstrecken, wobei die Ecken verrundet sind. Die Austrittsfläche hat hingegen bevorzugt eine Kreisform. Eine Achse, die durch die Flächenmittelpunkte der Eintrittsfläche und Austrittsfläche verläuft, wird von der Austrittsfläche bevorzugt senkrecht geschnitten. Die Ränder der Eintrittsfläche liegen bevorzugt in einer Ebene, die zur Achse um einen Neigungswinkel geneigt ist. Dieser kann zwischen 50° und 70° betragen. Eine bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt eine beim Gebrauch nach unten weisende Seite, die parallel zu einer im Gebrauch nach oben weisenden Seite verläuft. In Richtung der Achse ist die untere Seite länger als die obere Seite. In der Mitte der oberen Seite ist die Aufrollvorrichtung mit Griff befestigt. Sie besitzt ein Gehäuse aus einem harten Kunststoff. Das Kunststoffgehäuse kann mittels einer Winkelkonsole an dem Tragkörper befestigt sein. Als Befestigungsmittel kommen insbesondere in Gewinde eingedrehte Schrauben in Betracht. Auf der Wickeltrommel der Aufrollvorrichtung ist ein Band oder Seil aufgewickelt, an dessen freiem Ende sich ein Anschlussstück, bspw. ein Karabinerhaken befindet, mit dem das Band mit einem Saugnapf oder einem anderen geeigneten Befestigungsmittel verbunden ist. Die Vorrichtung kann auch aus mehreren Teilen bestehen, bspw. kann ein Tragkörper aus hartem Kunststoff vorgesehen sein, in dem ein Einsatz aus Weichkunststoff besteht, der die Eintrittsöffnung ausbildet. Der Rand der Eintrittsöffnung kann nicht nur in einer Ebene liegen. Er kann sich auch auf einer in allen drei Raumrichtungen gekrümmten Linie befinden. Der Rand der Eintrittsöffnung kann nicht nur von einem weichen Kunststoff ausgebildet sein. Es ist auch vorgesehen, das der Rand Borsten trägt, die sich an die Karosserie anlegen. Die Raumkontur des Randes kann eine Universalkontur sein, so dass die Absaugvorrichtung an einer Vielzahl von Kraftfahrzeugtypen verwendet werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einfacher Weise an der Rückseite eines Kraftfahrzeuges montierbar. Zunächst wird die Mündung der Absaugtülle auf Höhe des Auspuffs in eine berührende Anlage an die Karosserie gebracht. Dann wird von der vorzugsweise im Griffbereich angeordneten Aufrolleinrichtung eine Band-/Seillänge abgezogen, die zur Befestigung der Absaugtülle an der Karosserie des Kraftfahrzeuges ausreicht. Hierzu kann ein Entsperrknopf gedrückt werden, der ein Rastgesperre außer Rasteingriff bringt, das im Rasteingriff ein Abrollen des Seiles von der Aufrollvorrichtung verhindert. Am Ende des Bandes oder des Seiles befindet sich ein Saugnapf, der an einer glatten Oberfläche der Rückseite des Kraftfahrzeugs, bspw. an der Stoßstange, der Rückleuchte, der Heckklappe, dem Heckfenster oder dergleichen befestigt werden kann. Der Saugnapf kann eine Spannvorrichtung aufweisen, die entweder mechanisch betätigt werden muss oder aber die über einen Unterdruckschlauch mit einer Vakuumpumpe verbunden ist. Der Angriffspunkt des festen Endes des Seiles oder Bandes ist in Achsrichtung von der Eintrittsöffnung in Richtung der Austrittsöffnung beabstandet, so dass im montierten Zustand das Band oder Seil schräg zum Lot verläuft. Die Masse der Absaugtülle entwickelt somit eine in Horizontalrichtung wirkende Kraftkomponente, mit der sich der Rand der Eintrittsöffnung an der Rückseite der Karosserie ein einem den Auspuff umgebenden Bereich abstützen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Absaugtülle,
  • 2 eine Seitenansicht,
  • 3 die Ansicht gemäß Pfeil III in 2,
  • 4 ein erstes Anwendungsbeispiel der Vorrichtung an einem Kraftfahrzeug, bei dem der Auspuff 2 in die Karosserie integriert ist,
  • 5 den Teilschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in 4,
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel, und
  • 7 vergrößert den Saugnapf.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die Zeichnungen zeigen eine aus Kunststoff oder aus Gummi gefertigte Absaugtülle 4, die eine Eintrittsöffnung 9 zum Eintritt von aus einem Auspuff 2 eines Kfz‘ 1 austretende Auspuffgase, wenn sich das Kfz auf einem Prüfstand befindet. An die Eintrittsöffnung 9 schließt sich ein Gasströmungskanal an, der sich in Richtung einer Achse 18 erstreckt, die durch den Mittelpunkt der Fläche der Eintrittsöffnung 9 verläuft. Der Gasdurchtrittskanal endet in einer Austrittsöffnung 10, durch deren Flächenmittelpunkt die Achse 18 verläuft. Die Fläche der Austrittsöffnung 10 erstreckt sich auf einer Kreisfläche und ist kleiner, als die Fläche der Eintrittsöffnung 9, die im Wesentlichen die Gestalt eines Rechtecks oder eines Trapezes aufweist, dessen Ecken verrundet sind.
  • Der Rand der Austrittsöffnung 10 verläuft in einer Ebene, die senkrecht zur Achse 18 verläuft. An die Austrittsöffnung 10 schließt sich ein Muffenabschnitt 11 an, auf den ein Absaugschlauch 3 aufgestülpt werden kann. An den Muffenabschnitt 11 schließt sich ein kegelförmiger Abschnitt an, der eine Durchmesserreduzierung des Strömungskanals in Strömungsrichtung bewirkt.
  • Zwischen diesem Reduzierabschnitt 19 und der Eintrittsöffnung 9 erstrecken sich zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Seitenflächen 12, 13, wobei eine im Gebrauch der Vorrichtung nach unten weisende Seitenfläche 12 in Achsrichtung 18 länger ist, als eine im Gebrauch nach oben gerichtete Fläche 13. Die Eintrittsöffnung 9 besitzt Ränder, die sich in einer Ebene erstrecken, die um einen Winkel α geneigt zur Achse 18 verläuft, wobei der Winkel α etwa im Bereich zwischen 55° und 65°, aber auch in einem Bereich zwischen 50° und 70° liegen kann.
  • Zwei in der Gebrauchsstellung sich im Wesentlichen in einer Vertikalrichtung erstreckende Seitenflächen 14 verlaufen geneigt zueinander. Sie sind im Bereich des Reduzierabschnittes 19 enger benachbart als im Bereich der Eintrittsöffnung 9.
  • Auf der im Gebrauch nach oben weisenden Seitenfläche 13 erstrecken sich zwei richtungsgleich mit der Achse 18 verlaufende Parallelrippen 17, zwischen denen eine Aufrollvorrichtung 7 angeordnet ist. Zur Befestigung der Aufrollvorrichtung 7 an einem den Strömungskanal bildende Tragkörper können Schrauben und Muttern vorgesehen sein. Es ist insbesondere die Verwendung einer Winkelkonsole vorgesehen, um die Aufrollvorrichtung 7 formschlüssig am Tragkörper zu befestigen. Der Tragkörper, der den Strömungskanal und die Seitenwände mit den Seitenflächen 12, 13, 14 ausbildet, kann aus einem gummielastischen Werkstoff, bspw. Silikon, gefertigt sein. Die Shore-Härte kann zwischen 40 und 65 liegen und liegt bevorzugt bei etwa 65. Die Winkelkonsole 21 ist hingegen ebenso wie das Gehäuse der Aufrollvorrichtung 7 aus einem härteren Kunststoff gefertigt.
  • Die Aufrollvorrichtung 7 ist auf der im Gebrauch nach oben weisenden Seitenfläche 13 derart angeordnet, dass der Angriffspunkt eines Seiles oder Bandes 6 in einem Bereich zwischen Eintrittsöffnung 9 und Austrittsöffnung 10 liegt. Der Angriffspunkt des Seiles oder Bandes 6 ist somit in Richtung der Achse 18 vom Rand der Eintrittsöffnung 9 versetzt.
  • Die Aufrollvorrichtung 7 besitzt ein Gehäuse, in welchem sich eine Wickeltrommel 20 befindet, die von einer nicht dargestellten Spiralfeder in einer Drehrichtung kraftbeaufschlagt wird. Die Spiralfeder wird gespannt, wenn das auf der Wickeltrommel 20 aufgewickelte Band aus der Aufrollvorrichtung 7 herausgezogen wird. Die Federkraft ist ausreichend groß, um nach einem Gebrauch das Band 6 wieder auf die Wickeltrommel 20 aufzuwickeln.
  • Es ist ein Betätigungsknopf 15 vorgesehen, der mit einem Rastgesperre zusammenwirkt. Mit dem Rastgesperre wird die Drehbarkeit der Wickeltrommel 20 gesperrt. Durch Druck auf den Betätigungsknopf 15 kann das Rastgesperre in eine Freigabestellung gebracht werden, in den das Band bzw. Seil verlängert werden kann, bzw. verkürzt werden kann. Der Betätigungsknopf 15 besitzt somit die Funktion eines Entsperrknopfes.
  • Ein Handgriff 8 sitzt an dem die Aufwickelvorrichtung 7 ausbildenden Gehäuse, und zwar derart, dass der Handgriff 8 zur Austrittsöffnung 10 weist.
  • Am freien Ende des Bandes 6 sitzt ein Anschlussstück 16, bei dem es sich um einen Haken handeln kann, an dem ein Saugnapf 5 befestigt ist. Der Saugnapf 5 kann an einem glattwandigen Oberflächenabschnitt an der Karosserie des Kraftfahrzeuges 1 befestigt werden. Geeignete Flächen sind insbesondere die Rückleuchten, die Oberfläche einer Heckklappe, einer Stoßstange oder eines Heckfensters.
  • Wie die 5 zeigt, verläuft das Band 6 im befestigten Zustand schräg zur Lotrichtung und ist somit nicht nur in der Lage, die Absaugtülle 4 ohne ergänzende Unterstützungsmittel oberhalb des Fußbodens zu halten. Der Schrägverlauf des Bandes 6 erzeugt darüber hinaus eine Kraftkomponente in Horizontalrichtung, mit der sich der Rand der Eintrittsöffnung 9 auf der Karosserie abstützt.
  • Die 4 und 5 zeigen ein erstes Anwendungsbeispiel, bei dem das Kraftfahrzeug 1 einen Auspuff 2 besitzt, der gestalterisch in die Karosserie integriert ist. Der Rand des Auspuffrohres besitzt keinen Abstandsspalt zur Karosserie, so dass dort keine Klammern oder anderweitigen Befestigungselemente aufgesetzt werden können. Die erfindungsgemäße Absaugtülle 4 wird mit ihrer Eintrittsöffnung 9 vor das Ende des Auspuffs 2 gebracht. Dabei wird der Rand der Eintrittsöffnung 9 in eine berührende Anlage zu dem Karosserieabschnitt gebracht, der den Auspuff 2 umgibt. Sodann wird mit Druck auf den Befestigungsknopf 15 das Rastgesperre entsperrt, so dass eine geeignete Länge des Bandes 6 von der Wickeltrommel 20 abgezogen werden kann. Der am Ende des Bandes 6 sitzende Saugnapf 5 wird an einer geeigneten Stelle der Rückseite des Kraftfahrzeuges 1 befestigt. Nach Loslassen des Betätigungsknopfes 15 greift die Rastvorrichtung, so dass Zugkräfte über das Band 6 auf die Absaugtülle 4 übertragen werden können.
  • Es ist aber auch möglich, zunächst den Saugnapf 5 an einer geeigneten Stelle oberhalb des Auspuffs 2 an der Rückseite des Kraftfahrzeuges 1 zu befestigen und anschließend mit gedrückt gehaltenem Betätigungsknopf 15 die Absaugtülle 4 in Position gebracht wird. Dabei stellt sich auf Grund der Wickelvorrichtung 7 die richtige Länge des Bandes 6 oder Seiles selbsttätig ein.
  • Die 6 und 7 zeigen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung auch an solchen Kraftfahrzeugen verwendet werden kann, bei denen der Auspuff 2 frei unterhalb der Karosserie sitzt.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, nämlich:
  • Eine Vorrichtung, gekennzeichnet durch oberhalb des Auspuffs am Kfz 1 befestigbare Befestigungsmittel 5, 6 zur Halterung der Absaugtülle am Kfz 1.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Befestigungsmittel 5, 6 einen mit einem Verbindungselement 6 mit der Absaugtülle 4 verbundenen Saugnapf 5 aufweisen.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verbindungselement flexibel ist und insbesondere von einem Band 6 oder Seil ausgebildet ist.
  • Eine Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine der Absaugtülle 4 zugeordnete Aufrollvorrichtung 7 zum Verändern der Länge des Verbindungselementes.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Absaugtülle 4 bzw. die Aufrollvorrichtung 7 einen Handgriff aufweist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Absaugtülle 4 eine Eintrittsöffnung 9 besitzt, deren Fläche größer ist, als die Fläche einer Austrittsöffnung 10.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Mündungsrand der Eintrittsöffnung 9 auf dem Rand eines Rechtecks oder eines Trapezes mit verrundeten Ecken verläuft.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Absaugschlauch 3 unmittelbar oder über ein Durchmesserreduzierstück an einer Austrittsöffnung 10 der Absaugtülle 1 befestigbar ist und/oder dass die Austrittsöffnung 10 von einem Muffenabschnitt 11 ausgebildet ist, auf den der Absaugschlauch 3 aufstülpbar ist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rand 12, 13, 14 der Eintrittsöffnung 9 sich in einer Ebene erstreckt, die um einen Winkel α von 50° bis 70° gegenüber einer durch die Flächenmittelpunkte der Austrittsöffnung 10 und der Eintrittsöffnung 9 verlaufenden Achse 18 geneigt ist, wobei eine beim Gebrauch nach unten weisende Seitenfläche 12 in Richtung der Achse 18 länger ist, als eine beim Gebrauch nach oben weisende Seitenfläche 13, auf welcher insbesondere die Aufrollvorrichtung 7 angeordnet ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kfz
    2
    Auspuff
    3
    Absaugschlauch
    4
    Absaugtülle
    5
    Saugnapf
    6
    Seil, Band
    7
    Aufrollvorrichtung
    8
    Handgriff
    9
    Eintrittsöffnung
    10
    Austrittsöffnung
    11
    Muffenabschnitt
    12
    Seitenfläche
    13
    Seitenfläche
    14
    Vertikalfläche
    15
    Betätigungsknopf
    16
    Anschlussstück
    17
    Rippe
    18
    Achse
    19
    Reduzierabschnitt
    20
    Trommel
    21
    Winkelkonsole
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29814183 U1 [0002]
    • DE 202004002617 U1 [0002]
    • DE 9400360 U1 [0002]
    • DE 2928519 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Absaugen von aus dem Auspuff eines Kfz‘ (1) austretenden Abgasen, mit einer, vor der Mündung des Auspuffs (2) platzierbaren und mit einem Absaugschlauch (3) verbindbaren Absaugtülle (4), gekennzeichnet durch oberhalb des Auspuffs am Kfz (1) befestigbare Befestigungsmittel (5, 6) zur Halterung der Absaugtülle am Kfz (1).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5, 6) einen mit einem Verbindungselement (6) mit der Absaugtülle (4) verbundenen Saugnapf (5) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement flexibel ist und insbesondere von einem Band (6) oder Seil ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine der Absaugtülle (4) zugeordnete Aufrollvorrichtung (7) zum Verändern der Länge des Verbindungselementes.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugtülle (4) bzw. die Aufrollvorrichtung (7) einen Handgriff (8) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugtülle (4) eine Eintrittsöffnung (9) besitzt, deren Fläche größer ist, als die Fläche einer Austrittsöffnung (10).
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mündungsrand der Eintrittsöffnung (9) auf dem Rand eines Rechtecks oder eines Trapezes mit verrundeten Ecken verläuft.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugschlauch (3) unmittelbar oder über ein Durchmesserreduzierstück an einer Austrittsöffnung (10) der Absaugtülle (1) befestigbar ist und/oder dass die Austrittsöffnung (10) von einem Muffenabschnitt (11) ausgebildet ist, auf den der Absaugschlauch (3) aufstülpbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (12, 13, 14) der Eintrittsöffnung (9) sich in einer Ebene erstreckt, die um einen Winkel α von 50° bis 70° gegenüber einer durch die Flächenmittelpunkte der Austrittsöffnung (10) und der Eintrittsöffnung (9) verlaufenden Achse (18) geneigt ist, wobei eine beim Gebrauch nach unten weisende Seitenfläche (12) in Richtung der Achse (18) länger ist, als eine beim Gebrauch nach oben weisende Seitenfläche (13), auf welcher insbesondere die Aufrollvorrichtung (7) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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