DE202004002617U1 - Schlauchtülle - Google Patents

Schlauchtülle Download PDF

Info

Publication number
DE202004002617U1
DE202004002617U1 DE200420002617 DE202004002617U DE202004002617U1 DE 202004002617 U1 DE202004002617 U1 DE 202004002617U1 DE 200420002617 DE200420002617 DE 200420002617 DE 202004002617 U DE202004002617 U DE 202004002617U DE 202004002617 U1 DE202004002617 U1 DE 202004002617U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
hose nozzle
nozzle according
exhaust pipe
strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420002617
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200420002617 priority Critical patent/DE202004002617U1/de
Publication of DE202004002617U1 publication Critical patent/DE202004002617U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/20Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00 having flared outlets, e.g. of fish-tail shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1811Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
    • F01N13/1816Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration the pipe sections being joined together by flexible tubular elements only, e.g. using bellows or strip-wound pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1838Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly characterised by the type of connection between parts of exhaust or silencing apparatus, e.g. between housing and tubes, between tubes and baffles
    • F01N13/1844Mechanical joints
    • F01N13/1855Mechanical joints the connection being realised by using bolts, screws, rivets or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2450/00Methods or apparatus for fitting, inserting or repairing different elements
    • F01N2450/10Fitting temporarily exhaust apparatus on exhaust conduit, e.g. in confined environment, garage or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Abstract

Schlauchtülle zum Anschliessen eines Hohlkörpers, bspw. eines Schlauches an einen weiteren Hohlkörper, bspw. ein Rohr, insbesondere an ein Abgasrohr, wie beispielsweise den Auspuff eines Fahrzeuges, mit einem Tüllenkörper (3, 6), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Tüllenkörper (3, 6) eine Klemmeinrichtung (7) zum Festlegen des Tüllenkörpers (3, 6) an dem Hohlkörper (1) oder an dem Schlauch integriert ist.

Description

  • Stand der Technik
  • In vielen Bereichen des industriellen und privaten Lebens ist es notwendig, einen Schlauch mit einem anderen Schlauch, einem Rohr od. dgl. Hohlkörper zu verbinden. Dies gilt vor allem dann, wenn ein Medium, welches durch den Schlauch, das Rohr oder den Hohlkörper transportiert wird, zu einer bestimmten Stelle geleitet werden soll. Bspw. wird dies bei einer Führung von Abgasen benutzt, insbesondere, wenn die Abgase abgeführt oder gemessen werden sollen. Ein derartiger Schlauch, der zum Führen von heissen Abgasen benutzt wird, ist in der EP 0 264 073 beschrieben.
  • Zum Überleiten des Mediums von bspw. einem Rohr zu einem Schlauch wird normalerweise eine Schlauchtülle verwendet, die so ausgestaltet ist, dass sie einerseits dem Schlauch und andererseits dem Rohr aufgesetzt werden kann. Da sowohl der Schlauch wie auch das Rohr unterschiedlichste Durchmesser aufweisen können, muss diese Schlauchtülle diesen Durchmessern angepasst werden, damit nicht die Gefahr besteht, dass die Schlauchtülle von dem Rohr oder dem Schlauch rutscht. Das bedeutet, dass für unterschiedliche Durchmesser auch unterschiedliche Schlauchtüllen verwendet werden müssen, was sehr aufwendig ist.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchtülle der o. g. Art zu schaffen, welche sehr preisgünstig hergestellt werden kann, die sich aber gleichzeitig für eine Vielzahl unterschiedlicher Durchmesser von Rohren bzw. Schläuchen verwenden lässt. Ferner soll sie auf keinen Fall zu einer Beschädigung, bspw. einem Verkratzen, des Äusseren des Hohlkörpers führen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass in dem Tüllenkörper eine Klemmeinrichtung zum Festlegen des Tüllenkörpers an dem Hohlkörper integriert ist.
  • Das bedeutet, dass jetzt nicht mehr so streng Rücksicht auf die unterschiedliche Dimensionierung von unterschiedlichen Hohlkörpern gelegt werden muss, sondern dass diese erfindungsgemässe Schlauchtülle für eine Vielzahl von Hohlkörpern unterschiedlichster Dimensionierung oder auch einer Mehrzahl von nebeneinenanderliegenden Rohren verwendet werden kann. Insbesondere bietet sich diese Schlauchtülle bei der Abgasmessung von Kraftfahrzeugen an, wo die Schlauchtülle auf die entsprechenden Auspuffendstücke aufgeschoben wird. Selbstverständlich sind Auspuffrohre nur ein Beispiel, die erfindungsgemässe Schlauchtülle ist äusserst vielfältig anwendbar. Sie kann Rohr mit Rohr, Rohr mit Schlauch, Schlauch mit Schlauch oder sonstige beliebige Hohlkörper miteinander verbinden. All dies soll von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die integrierte Klemmeinrichtung. Diese Klemmeinrichtung ist so ausgestaltet, dass sie zumindest einseitig in den einen zu verbindenden Hohlkörper eingesetzt werden kann. Damit wird dieser Hohlkörper zwischen der Klemmeinrichtung und dem bevorzugt elastischen Tüllenkörper aufgenommen, so dass eine Aussenfläche des Hohlkörpers nicht beschädigt wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Klemmeinrichtung als Klemmzange ausgebildet und besteht aus zumindest zwei voneinander beabstandeten Streifen. Diese Streifen stehen unter dem Druck eines Kraftspeichers, so dass dieser Kraftspeicher die beiden Streifen spreizt. Dies bewirkt, dass sich die Streifen gegen die Innenfläche des Hohlkörpers drücken und so eine Klemmwirkung zwischen äusserem Tüllenkörper und Klemmeinrichtung hergestellt wird. Selbstverständlich ist denkbar, dass eine ähnliche Klemmeinrichtung beidseitig aus dem Tüllenkörper herausragt.
  • Die Streifen weisen in Ruhelage bevorzugt einen Abstand voneinander auf, der grösser als ein Innendurchmesser des Hohlkörpers ist. Zum Einsetzen der Streifen werden diese gegen die Kraft des Kraftspeichers zusammengedrückt, in den Hohlkörper eingeschoben und danach der Druck auf die Streifen aufgehoben. Unter dem Druck des Kraftspeichers spreizen sich die Streifen nach aussen und erzeugen die oben erwähnte Klemmwirkung.
  • Als Kraftspeicher bietet sich vor allem eine normale Schraubenfeder an, wobei die entsprechenden Stützflächen an den Streifen als Abstützplatten ausgebildet sind.
  • Insgesamt soll die Klemmeinrichtung bevorzugt an einer Achse angeordnet sein, welche den Tüllenkörper durchquert. Diese Achse hat den Vorteil, dass die Streifen der Klemmeinrichtung um die Achse geschwenkt werden können, so dass sie flexibel auf die Lage des zu verbindenden Hohlkörpers reagieren können.
  • Auf der Achse selbst sind die Streifen durch entsprechende Muttern und Kontermuttern gesichert, wobei sie in ihrer Höhe gegenüber der Achse verstellt werden können.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Schlauchtülle in Gebrauchslage auf einem Abgasrohr;
  • 2 eine Frontansicht der Schlauchtülle gemäss 1;
  • 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Klemmeinrichtung aus der Schlauchtülle gemäss 2;
  • 4 eine Seitenansicht der Klemmeinrichtung gemäss 3.
  • Gemäss 1 sitzt auf einem Abgasrohr 1, bspw. eines KfZs, eine Schlauchtülle 2 auf. Diese Schlauchtülle 2 verbindet das Abgasrohr 1 mit einem nicht näher gezeigten Absaugschlauch, wie er bspw. aus der EP 0 264 073 bekannt ist. Dieser Absaugschlauch wird auf einem zylindrisch ausgebildeten Tüllenabschnitt 3 aufgeschoben und mit diesem über einen Klettverschluss verbunden, wobei dem Tüllenabschnitt 3 bspw. ein Hakenteil 4 des Klettverschlusses zugeordnet ist. Der zylindrische Tüllenabschnitt 3 wird im übrigen durch einen in 2 gestrichelt angedeuteten metallischen Ringabschnitt 5 in zylindrischer Form gehalten, wobei der metallische Ringabschnitt 5 in den Tüllenabschnitt 3 eingeschoben und dort festgelegt ist.
  • An den Tüllenabschnitt 3 schliesst ein schnabelförmiger, ovaler Abschnitt 6 an, der bspw. ein Aufsetzen der Schlauchtülle 2 auch auf einen Doppelauspuff ermöglicht. Beide Abschnitte 3 und 6 sind bevorzugt einstückig aus einem flexiblen, gummiartigen Material hergestellt, so dass insbesondere der Abschnitt 6 in seiner Form durch Drücken veränderbar ist. Hierdurch kann dieser Abschnitt 6 vorgegebenen Aufsatzgeometrien der Abgasrohre 1 angepasst werden.
  • Innerhalb der Schlauchtülle 2 befindet sich eine Klemmeinrichtung 7, die an einer Achse 8 angeordnet ist. Die Achse 8 besteht aus einer Gewindestange, welche den zylindrischen Tüllenabschnitt 3 durchquert und über Muttern 9.1 und 9.2 an dem metallischen Ringabschnitt 5 festgelegt ist.
  • Auf der Achse 8 sitzen zwei Streifen 10.1 und 10.2 auf, die in den 3 und 4 besser erkennbar sind. Jeder Streifen 10.1 bzw. 10.2 besteht aus einer Klemmzunge 11, einer Abstützplatte 12 und einer daran anschliessenden Zunge 13, welche eine nicht näher gezeigte Bohrung zur Aufnahme der Achse 8 aufweist. Endwärtig sind die beiden Zungen der Streifen 10.1 und 10.2 durch einen Bolzen 14 miteinander verbunden.
  • Die Sicherung der Streifen 10.1 und 10.2 an der Achse 8 geschieht durch entsprechende Muttern 15.1 und 15.2 und Kontormuttern 16.1 und 16.2.
  • Die Streifen 10.1 und 10.2 halten in ihrer Ruhelage einen Abstand a voneinander ein, der grösser ist als ein Innendurchmesser i des Abgasrohres 1. Dieser Abstand a kann durch Zusammenpressen der Streifen 10.1 und 10.2 verringert werden, was gegen die Kraft einer Schraubenfeder 17 geschieht.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende
  • Sollen bspw. die Abgaswerte eines Auspuffs eines KFZs gemessen werden, so muss ein entsprechender Schlauch, der das Abgas zu einer Messeinrichtung führt, an das Abgasrohr 1 angeschlossen werden. Dies geschieht über die erfindungsgemässe Schlauchtülle 2. Dabei wird der Schlauch mit dem zylindrischen Tüllenabschnitt 3 verbunden, wie dies oben beschrieben ist.
  • Als nächstes wird auf den Abschnitt 3 der Schlauchtülle 2 gedrückt, wobei der Druck auch auf die Streifen 10.1 und 10.2 erfolgt, so dass der Abstand a sich verringert. Die Klemmzungen 11.1 und 11.2 werden in das Innere des Abgasrohres 1 eingeführt, wie dies in 1 angedeutet ist. Der Abschnitt 6 der Schlauchtülle 2 wird der Form des Abgasrohres 1 angepasst.
  • Sobald die Klemmzungen 11.1 und 11.2 im Inneren des Abgasrohres 1 sitzen, wird der Druck auf die Streifen 10.1 und 10.2 aufgehoben, so dass der Abstand a unter dem Druck der Schraubenfeder 17 erhöht wird. Hierdurch verspannen sich die Streifen 10.1 und 10.2 bzw. die Klemmzungen 11.1 und 11.2 gegen die Innenfläche des Abgasrohres 1, wodurch eine Klemmwirkung entsteht, welche die Schlauchtülle 2 gesichert auf dem Abgasrohr 1 hält. In diesem Sinne wirken die beiden Streifen 10.1 und 10.2 als Klemmzangen miteinander.
  • Figure 00080001

Claims (10)

  1. Schlauchtülle zum Anschliessen eines Hohlkörpers, bspw. eines Schlauches an einen weiteren Hohlkörper, bspw. ein Rohr, insbesondere an ein Abgasrohr, wie beispielsweise den Auspuff eines Fahrzeuges, mit einem Tüllenkörper (3, 6), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Tüllenkörper (3, 6) eine Klemmeinrichtung (7) zum Festlegen des Tüllenkörpers (3, 6) an dem Hohlkörper (1) oder an dem Schlauch integriert ist.
  2. Schlauchtülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (7) aus einer Klemmzange besteht.
  3. Schlauchtülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (7) zumindest zwei voneinander beabstandete Streifen (10.1, 10.2) aufweist.
  4. Schlauchtülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Streifen (10.1, 10.2) über einen Kraftspeicher (17) gegeneinander abstützen.
  5. Schlauchtülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (10.1, 10.2) in Ruhelage einen Abstand (a) voneinander einhalten, der grösser als ein Innendurchmesser (i) der Rohres (1) ist.
  6. Schlauchtülle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Streifen (10.1, 10.2) eine Abstützplatte (12) integriert ist, gegen die sich eine Schraubenfeder (17) als Kraftspeicher abstützt.
  7. Schlauchtülle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (7) an einer Achse (8) angeordnet ist, welche den Tüllenkörper (3, 6) durchquert.
  8. Schlauchtülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (7) um die Achse (8) schwenkbar angeordnet ist.
  9. Schlauchtülle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (10.1, 10.2) nach der Achse (8) durch einen Bolzen (14) miteinander verbunden sind.
  10. Schlauchtülle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (10.1, 10.2) auf der Achse (8) durch Muttern (15.1, 16.1, 25.2, 16.2) gesichert sind, wobei die Achse (8) als Gewindestange ausgebildet ist.
DE200420002617 2004-02-24 2004-02-24 Schlauchtülle Expired - Lifetime DE202004002617U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420002617 DE202004002617U1 (de) 2004-02-24 2004-02-24 Schlauchtülle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420002617 DE202004002617U1 (de) 2004-02-24 2004-02-24 Schlauchtülle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004002617U1 true DE202004002617U1 (de) 2004-04-29

Family

ID=32240867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420002617 Expired - Lifetime DE202004002617U1 (de) 2004-02-24 2004-02-24 Schlauchtülle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004002617U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016102324U1 (de) 2016-04-19 2016-05-18 Kora Gmbh Abgasabsaugvorrichtung
DE102016116394A1 (de) 2016-04-19 2017-10-19 Kora Gmbh Abgasabsaugvorrichtung
EP3239002A1 (de) 2016-04-19 2017-11-01 KORA GmbH Abgasabsaugvorrichtung und verfahren zu dessen verwendung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016102324U1 (de) 2016-04-19 2016-05-18 Kora Gmbh Abgasabsaugvorrichtung
DE102016116394A1 (de) 2016-04-19 2017-10-19 Kora Gmbh Abgasabsaugvorrichtung
EP3239002A1 (de) 2016-04-19 2017-11-01 KORA GmbH Abgasabsaugvorrichtung und verfahren zu dessen verwendung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202004002617U1 (de) Schlauchtülle
CH665465A5 (de) Rohrverbindung fuer kunststoffrohre.
EP1841998A1 (de) Vorrichtung zur fl]ssigkeitsdichten verbindung eines weichen schlauches
DE102012102520C5 (de) Setzstempel für ein Nietwerkzeug sowie Verfahren zum Verarbeiten eines Niets
EP1806527A2 (de) Schlauchanschluss für niedrige Drücke
DE102009052284A1 (de) Anschlußstück für einen Hydraulik-oder Pneumatikzylinder
DE3139675C2 (de) Endverteilerschlauch einer Betonverteilereinrichtung
DE387193C (de) Rohrverbindung fuer fest verlegte Saug- und Druckluftfoerderleitungen
DE960045C (de) Vorrichtung zum zeitweiligen Verbinden von aufeinandergelegten Werkstuecken
DE19542068C2 (de) Zangenartiges Werkzeug
DE102019134325B4 (de) Vorrichtung zur Kanalrohrinspektion und/oder -sanierung mit einem Faltenbalg
DE10336392A1 (de) Fahrgestell zur Führung von Werkzeugen
DE102016120405A1 (de) Handpresse
DE19940539C2 (de) Zange zum Anbringen von Kabelmarkierer-Hülsen
DE102009035226A1 (de) Steckverbindungsanordnung
DE154789C (de)
WO2003027563A1 (de) Scherelement
DE851288C (de) Biegegelenk-Rohrverbindung
DE202020004908U1 (de) Befestigungselement für einen Verbinder zum Halten und Ausrichten von Stielen
DE1810140U (de) Flanschrohrleitung mit spannringkupplungen.
DE2100081B2 (de) Verbindungselement
DE2629547A1 (de) Klemmbuegel
DE295588C (de)
DE202014100493U1 (de) Einrichtung zur lösbaren, koaxialen Verbindung von Schlauchleitungen
AT503989B1 (de) Sicherungsvorrichtung für ein sicherungselement

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040603

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20070529

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20100901