DE154789C - - Google Patents

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DE154789C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, mittels welcher die Gewinde, welche an den Enden von Rohren oder dergl. angeordnet sind, beim Transport der letzteren geschützt werden sollen. Zu diesem Zwecke werden bisher der Länge des zu schützenden Gewindes entsprechende, an der Innenfläche mit Gewinderippen versehene, durch Biegen eines Blechstreifens erhaltene Hohlzylinder
ίο verwendet, deren einander gegenüberstehende Längskanten durch eine Klammer verbunden werden.
Die vorliegende Schutzvorrichtung besteht den bekannten gegenüber aus einem geschlitzten, federnden Schutzring, welcher sich beim Aufbringen auf den zu schützenden Gegenstand (Rohrende) etwas ausdehnt und auf diesem Gegenstande durch seine eigene Federkraft gehalten wird. Dies hat den Vorteil, daß die Verbindungsklammer oder sonstige Vorrichtung zum Festhalten des Schutzringes entfällt, und daß derselbe Schutzring innerhalb gewisser, durch die Federung desselben gegebener Grenzen für Gegenstände von verschiedenem Durchmesser angewendet werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und'2 ist der Hohlzylinder 2 derart aufgeschlitzt, daß dessen Enden 3 einander lose überlappen.
Die Überlappungen können beliebig lang gemacht werden. Die Innenfläche ist in bekannter Weise ganz oder teilweise mit Gewinde 4 versehen, welches auch in der Querrichtung unterbrochen sein kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Schutzvorrichtung dahin abgeändert, daß die Enden 3' des Ringes 21 stumpf sind und etwas abstehen. Beim Aufschrauben oder Aufschieben des Schutzringes auf den zu schützenden Gegenstand, z. B. ein Rohrende mit kegelförmig abgeschnittenem Gewinde, dehnt sich der Ring aus und legt sich mit Druck an, so daß, wie oben ausgeführt, kein weiteres Befestigungsmittel erforderlich ist. Um das Abziehen der Schutzringe zu erleichtern, kann man dieselben durch Einführen eines entsprechenden Werkzeuges in den Spalt (Fig. 3) etwas ausdehnen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch.:
    Eine Vorrichtung zum Schutz von Gewinden gegen Beschädigung beim Transporte, bestehend aus einem an der Innenfläche mit Gewinde versehenen Schutzring, dadurch gekennzeichnet, daß der aus federndem Material hergestellte Schutzring geschlitzt ist, so daß er beim Aufbringen auf den zu schützenden Gegenstand (Rohrende) sich etwas ausdehnt und auf diesem mit elastischem Drucke aufliegt, wodurch ein besonderes Befestigungsmittel für den Schutzring entbehrlich wird und der letztere für Gegenstände von verschiedenem Durchmesser verwendbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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